1913 / 44 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Z s : j 25 A 44 Nit - t. # É ê . er Ï c L ? die V s sehen. Fichtes Gedanken vertreten wir Sozialdemokraten, und | Herrn Dr. Dertel falsch verstanden, wenn sie behaupten, daß Herre h abgestuft E s E E e n x Die Materie ist etwas spröde. Ich habe sie in kurzen Worten S E pt Dauer der Ene Ie go Sage e p “mg ; ; los h » U zen. ) y : ; i ) ann; a di \ i n ;

S i der Kommission, Die ommission hat Plerzu Hine WEK einmal ein wirkliches Neich des Rechts und der Freiheit in | Dr, Oertel gesagt habë#, daß der Zulage der politishe Charakter ge- u ist cine Geldfrage, eine Frage der Beiträge. Die Post- E. Da die Sache VOrauBUNuTs, G S E vez beaniten, fo leiden auch pie Sachverständigen nier soliden: Belibten, Lans E ev ee nat bie verbündeten Regterungen zu ersuchen, | Deutschland errichtet ist, dann wird der Geschichtsschreiber E nommen werde. Das ist do \o zu verstehen, daß thr der politische 3 Pen sollten es sih jedenfalls niht verdricßen lassen, der Kasse en VN so möchte ich mich zunächst weitcrer Ausführungen ent- Der Minister hat allerdings keinen Einfluß auf die Besetzung der Seri a TA Aen T dis Neichsbeamten einzuführen. weisen, daß in den Händen der Machthaber alles Edle und Gute Charakter genommen wird, den einzelne Teile dieses hohen Hauses (utr-ten R L: ps : halten. (Bravo!) Stra'kammern, aber er sollte in einer allg-meinen Verfügung mit Abg. Schlee (nl.): Als man den Reichs eamten die Oft- | entartet. ; E bätte erwarten können, | ihr beilegen. L asba. Dr. Struve (fortscr. Volksp.) : Ih kann mich den Abg. Dr. Newoldt (freikons.): Dieser Gesehentwurf ist im | allem Nachdruck darauf hinweisen, daß folche Zustände nicht im markenzulage gab, folgte man nur einem Gebote der Gerechtigfeit. y Abg. its Chlay he F d gas A iets cifbeindeh | Meine Herren, wenn es sich um etwas Neucs handelte, fo Bante ginschen der Me Then. Sine ape S na erwoiting Interesse der Bevölkerung von Nevvorpommern und Nügen nur mit Interesse f ‘Tedtöpflege liegen, A Erb

Me d aer bte man du die die Regierung ihre Forderunç C é el Leine , Es x con E die Kasse ni A auge Vas Ma No einen er} Fréden u Loavts, \ Zustand tatsächlih un- “0g. Delius (forts{r. Volksp.) tritt für die srhaltung tes Saur vab e e B "Dêtte man a nit | oder wenigstens ihre Forderung neu_ begründen würde. Das ti | über die Sache noch gestritten werden. Aber es ist doch nit zu I en Zuschuß le'stet. Wir sind uns im übrigen alle einig, daß letdlid) Sue E Le G E aide Reibe he Se Amtogerichts in Löbejün bei Halle L S. 2 g E I Kiitde Was das Ansehen des N-iches in den Augen | nicht gesehen Wirlschaftlihe Gründe sprechen a arts leugnen, und es ist Tatsache, daß ob nun mit oder gegen den je Kassen ein möglichst großes Maß Lon Selbsiverwaltung haben. | näher zu prüfen find, fo beate ih den Entwurf der Iustiz- dog Sauermann (Zentr.) wünscht die Errichtung von Amts- dex Bevölkerung und au das feiner Beamten herabgeseut | nicht für T Tegen nit bac, Die, Beaiten Vaude doch nicht | Wunsch einzelner Parteien die Beamten in den Ostmarken yier i sollte hon im nächsten Jahre ein Schritt nah dieser Richtung kommission zu übertveifen e 7 geribten in Sterkrade und Hamborn. j A) H C u e A S liegen nit vor. Die Bean ( d : : Î : Lai L140 . - : L z 2 Ei N :¿ sf t ifsgr:- Üeb 7 it 11 dl i | die Arbeitsfreudigk.it und | übung des Amts liege 1 E 1 dr n ns i ab fein 9 i : E wehen. i i Ç S 9 Mat tis i | e L “n Negtlerungöskommissar: Ueber die Errihtung des haben. aat Peamten E, an Daß Mde. Gesichtspunkt | mit den Polen polnish zu sprechen. Jm Gegenteil, sie behändeln | Jahre lang die Zulage bezogen haben, und daß ke : acteil daraus t irettor im Reichspostamt Ascheaborn: Gegenwärtig ließ daß Abg. 0 18 P: Jch wäre damit Sen gewe en, | Amtsgerichts in Sterkrade sind die Verhandluygen zwisHen d.n be- Ee het ll O ere Rad vas R hon daraus hervor, | die Polen in barscher Weise. Die Megierung sagt, cs kämen ge entstanden ist. Al dasjeakge, was angeführt ist, ist für die Post- 4 das Statut gar nicht anders aufstellen, wie es geschehen ist. wäre. agene, BeseSentwurf sofort im P g E AE bt terie E teiligten Stellen noch nicht abgesh!ossen. Die Errichtung eins Amts- Lak id alle Cakeren Virböevan in diesen beiden Ostprovinzen und | Klagen. Das liegt daran, o De n E beamten nicht belastend. Nun stellen Sie sich vor, daß diese Beamten wir baben im N en E den C einen N habe au nichts gegen eine Kommissionsberatung gerichts in Hamborn ist von der Regierang bereits beschloîsen. Sotald N s L L îo 4, SMENR A N :tumpft ist und fich sagt, ihre Beschwerde hätte Le "Gorm Zott j d di t Tiungsentwurf zur Kenntnis vorgelegt, und Ke )aben #ch Mz hald Sage ije s f ird Ihnen der ents ende G-\ entwurf fogar die Gemeinden si gezwungen gesehen haben, diefelbe Zulage geltumpft D „N@) Tagt, 1 verlangen nichts anders, als was3 die | nit übermäßige Gehälter beziehen. Sie find doch einig darüber, Gigungsentw1 f S S nad feoter Ae Me Eabe ne Abg Lip y : tsr. Volksp.): Eine Akänderung der Ver- die Plaßfrage geregelt ist, wird Ihnen der entsprechende G entwurf G Segenden, wo die Beamten mit | Der Staatssekretär sagte, wir verlangen nich Z N ; t böt y geäußert. en chLun na) sreler Arziwahl haben wir ‘inie mann (fortshr.. Volksp ntt vorgelegt werden. Jch hoffe, daß dics in dec nächsien Se] sion de zu geben. Das geschah felbst i R. fommen. Man | preußischen Beamten bekommen. Er weiß doch ganz genau, daß | daß die Gehälter der mittleren und unteren Beamten erböht werden t Der fozialdemokratische Reoner hat bemängelt, daß | hältnisse ist dringend notwendig. Nur hätte ich gewünscht, daß; der uns vor- Fall sein wird C E A Ra s: L I n. ats c E L E A E e E Lc 2: ä n e 2 : : (S , , qu 1g Ao c c , : j 7 ; G Polen E o Ge wh E E Die Großstädte des | politishe Gründe die preußische Regierung zur Gewährung zue follen. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Alle sollen erhöht werden.) “fassen zu wenig leisten. Die Schuld liegt niht auf seiten | gelegte Gesezentwuf wesent!lih weiter gegangen wäre und die Frage Abg. von Eonin- Stormarn (freikons.): Falls eine Er- A Derves meifter vou N abüngern der fort schritt ichen Volks- | Zulage veranlaßt haben , bab E B d t E s Sie haben eine Resolution gefaßt, daß die Gehälter erhöht werden y Verwaltung; wir wollen die Aen möglichst auebauen, aber Grort entschieden e O E wen er die_ Ie evan weiterung der Amtsgerichte in Peinbeck und Ahrensburg bezw. etre D l Ung j a E53 i influssen und in Händen zu haben Der politishe Charakte L J le d ein, daß di * müssen vorsih1ig fein und können uns nicht auf lang- | Ppotheten cigentliß baben. Wir werden der Kommissionsbera ung } Vermeh der Nichterstell iden An ichten sih iu

z : A: ç volitif Preußens feindlih aeger - einflussen und 1n DAnden / 4 llen, aber tn demselben Moment roollen Ste agegen sein, daß die “e munen ( [C z Het : 1). I U O j 7 B chDll [A L . POLOY ermehrung der Hi Iterstellen an den beiden Amtsgerichten sich iu partei verwaltet, die selbst der Polenpolitik Preuß: N : L chem Freunde der Zulage zugegeben, dadur, daß | sollen, abe B E Erb 48 Wir dücfen bie K i zuitlmmen, wir tun es jedod der Absicht, weil wir dabet die | 2,7 : S i ; nis „arie E s ; L ) p B a auch von manchem Freunde der Zulage zugegeben, / h A S Î E i; s R Rave jjige Grfahrungen verufen. Wir dürfen hier nicht übersehen L „It Un es Jedo) nur In der Abi, E E : utunft als notwendi ellen Ic ant h den Abe stehen. E r ras Bi i E: Bie Wind, der politishe Charakter tolle der Zulage e is | Beamten, die vier Jahre lang diese Zulage R A Ie behalten. h ‘vir eine freiwillige Kasse gründen. Wir haben keinen | Frage prüfen wollen, ob die betreffenden Hypotheken als Briefhypothek À roi Phi od ts Is es A ib Mkiabisledt eue Aber das E 1E R At “hellen, 7 Diese Folgerung lehnt | werden. Daß die Zulage korrumpierend wirkt, „beweist , E (Zurufe von den Sozialdemokraten.) Herr Abg. Ledebour, Sie itrittézwang einve'ührt, und gerade in der Freiwilligkeit liegt ein | oder als Grundschuld zu gelten haben. Dann wäre für die Zukunft ‘lmtsgerichte zu errichten, anstatt die Amtsgerichte in Reinbeck und preußischen 00 v Rolks Trt ab. Aus diesen rem sa- | z. B. bei der Bromberger Regierung eingelaufene Don fönnen das vielleiht nahher noch zum Ausdru bringen. jdwerendes Moment für den weiteren Ausbau. Es ijt besser, vor- | jeder Zweifel aus der Welt geschafft. Ahrensburg zu vergrößern. Dies würde zwar böbere Kosten ver- lic E A A en Erwägungen heraus ist auch | Wir sind prinzipiell gegen Me Rg, tere NE EE N Die Beamten haben also bisher dieses Geld bezoaen. Für die jy zu verfahren, als mit zu großen Versprechungen an die Der Gesegentwurf wird der Justizkommission überwiesen. ursahen, würde aber den berechtigten Wünschen der Interessenten M D Let N E O lage einzufübren maßregel ist, nicht deshalb, weil wir der Regierung Schwierigkeiten Ae V n R N G F hterbeamten heranzutreten, die man nachher niht erfüllen kann. N e O E R : L Ee E, mebr entsprehen. Bei Amts e ihténeubauten follte die Negierun das Reich seinerseits dazu übe g?ganaen, Mese t F 6) u machen wollen. Der Abg. Kopsch hat die Zulage mit Emphase be- geringstbesoldeten Beamten, die Landbriefträger, hat das 110 big litt ja außer dieser Kasse noch Unterstützungsfonds, mit Darauf wird die Beratung des Etats der Ju Ld) R Möglichkeit darauf allen Lat L B, b: g L E CDS ierun

Uo E n Kto MALNRR D se Zulage befommen. ah en. er 40g. RoP| D N e / i E S O g gibt Ja auß ! «mnteritußungsfonds, mi T t bitte ber Das Ranttos ha [ Nad) arauf l, daß die Gebäude zur Verschönerung Bier Jahre lang haben be Rae Tg E LÉLELE 8 rein wirt- | füwortet, weil es sih darum handle, das Deutshtum zu stärken | 110 betragen, die Schaffner haben 110 bis 180 6 bezogen, die L Hilfe man den Unterbeamten beispringen kann, ohne Q goltung, und zwar die Debatte über das Kapitel der ter betreffenden Orte beitragen. j j Ed And facbliche G i de bi Veranlassung waren. Deshalb | Wo gibt es 1m Otten bedrückte Deutsche ° Ich kenne nur bedrückte mittleren Beamten 180 bis 330 4 jährlich. Die Beamten haben ye Fasse zu belasten. Uns liegt nichts daran, ein Herrschafts. } Lan d- und Amtsgerichte fortgeseßt. Abg. Ca ffel (fortshr. Volksp.): Es hat mir neulich voll- E s aaen diese Zulagen nicht wieder nebmen. Auch | Polen. Unzählige Beamte find an uns herangetreten und haben tel hrere Jahre hindur diese Summen bezogen und haben yuhiltnis in der Kasse zu beanspruchen, sondern ein gutes Ver- | Ubg. Dr. Wuermeling (Zentr.) erörtert in längerer Rede | kommen ferngelegen, zu bchaupten, taß die Urteile der Handels- üt e sich hüt “diese ‘Zulagen als Korruptionszulagen zu be- | klärt, daß die Dulage eine ungerechte Bevorzugung sei. Fer L i Familien ihre Dispositionen dana getroffen js ¿wischen dem Arbeiter und der Verwaltung aufrecht zu | die Frage der Verufsvormundschaft. Er gibt eine ausführliche | fammern bessec feien als die dec Zivilkammern. Jch will nit die nze man S : Staatssekretär 6 mit Recht hervor, daß unsere sprach von einer Erschütterung des Bertrauens der, Vcamten, Tra für fich und ihre Familien ihr L p p E n Sas A Gt ehalien, Q a8 Beifiger haben ja Gelegenheit, ihre Wünsche zur Darstellung über die Entwicklung und die Borzüge der gemeindlihen Bedeutung hervorragender Männer irgendwie unterschägen, und i S \ G als \ v C7 7 A A A c » P i V6 7 Þ er aa rit 94 d 19 ) ) ß M, 4 : o X 11 tage 4 17 ty mottorgol N O 5 S i 5 » Gt ñ Î î T; 4 e j ) ; c; : /ck L R anten icht Veeumplêrenb wirken. Die Zulage is auch be- | ihnen die Zulage entzogen wü! de, bloß weil der Reichötag E Stetia. Manche Familien haben sich gesagt, der E 10 2A R das Gang zu oringon. Jm übrigen werden wir alle weitergehende: Sammel- oder Berufévormundschaft nnd betont, daß die Gesichts- glaube auch nit, daß eine Nechtössache cin mit sieben Siegeln ver veGtiat weil die Beamten dort eine {were Tätigkeit haßen. Wren Gesicht zeige. fie O nut i E n c beuti taat werden, und für das Mädchen wollen wir dte und die Ausbildung Age C en Ha Be S le Vata v d M punkte der nittlich-religtöfen Erziehung richtig und angemessen gewahrt \chlossenes Buch ift. Unter Leitung geeigneter Richter müssen die

U R, E R R dann bätten sie sih in den | keit konnten sie niht rechnen, weil eine Zulaze immer bewilligt ode E he Familien ihre Kinder in bessere bg. Deren s (wirtsh. Vgg.): Auch wir haben den Wuns werden müssen. Natürlich dürfe der Michter, der dies zu prüfen habe, | Läienrichter in tas Geheimnis der Zivil- und Strafsachen cin-

L zen Korruptionszulagen, dann bätten sie ich in den 1 h Ia A S e P VORS E ¡ ; und demgemäß haben manche Familten i ejjere U S Zx L E E 2 h I i Ï / S GLLLL E B P DT 1 WEL DLES ZU PI ane, “Ale j L elmnt8 der D!bli- und raf\ahen cin- E pa ah dot ia bedenklid bemerkbar machen | abgelehnt werden kann. Wenn éine Zulage 10, GOe P vorsehen, i n stehen -sie auf éinmal-vor der Tatsache, daf; kj die Kasse ausgebaut wird. Dte &rage des Ausbaues der niht nach setner persönlichen Stellung zur Neligion urteilen. Falls geführt werden. Ih wünsche, daß dle Rechtsprehung möglichst

N r: bätte uns His Beweise dafür sier auf den Tish | bei den Nationalliberalen und der Neich partei A „Un | Schulen geschic E R O V : S T L édlbhsverwaltung muß aber unter dem Gesichtspunkt beurteilt | das Mündel in eine Anstalt gebracht werden folle, müsse darauf | allgemein beim Gericht erhalten bleibt und niemals vollzogen E ouis «elegt / Alles, was man davon hier vorgebracht hat, | ist fie son verdächtig U Lo at ag E ihnen diese Bezüge wieder entzogen werden und damit alle ihre pad, daß die Verwaltung. eine einheitliche bleibt, damit f geachtet tverden, daß nur eine Anstalt seines Bekenntnisses gewählt | wird ohne Mitwi l

aujes geleg L V C I T R vérde Antrag der Freisinnigen lehnen wir natürlich ab. Was den national- s ]

MUG v ¿ p Mo » vie fte immer vorkommen werden, «ntrag D Q E / Le r CU Aera lâne O n M E feine Ostmarkenzulagen | liberalen Antrag betrifft, fo frage A E weit O a C P „on einander ut und wie "Vgl E A S a P Bp Gemischisprachigkeit. Es gibt do kaum eine Provinz, wo nih 2 L ; 1 dieser Kasse die freie Arztwahl zugestanden, während man | einer gesunde Gr ge ruhenden Erzich üsse voll dwerf Hande öIndustri ‘reif

ch4 ir also die Wiederherstellung der O1tmarkenzulage ver- | der Gemischisprachigkeit. Es ) Lau l i ¿E M Z E A bol V D, E fai L h, oUvay4 Jugeslanden, während m Cr Neunden, auf fester Grundlage ruhenden STtzlehung müsse be Oandwerk, aus Handel und Industrie und aus tnanzkreifen als

gan. az Tia u “e A Ausgleicb zu schaften für die | Polen vorhanden sind. Der Antrag ist unannehmbar und M e Reichstag einen Fehler gemaht hat, 10 E nt d sebr se den Betriebskassen bisher verweigert hat. Das is} eine | zur Geltung lommen, damit nicht bloß ein korperlih gesundes, Sachverständige ist sehr wobl gceignet, die Neitiorebun und unsere U i V uu, s A MHUDH: 0 i (ck mno Y 0 211 arn n T 5 U roß L A : j tr + j Cc eamte Cr 0 ton 2 » ofpttta PY? n1hto n ntt i 1 l ck84 Ott f A zt Sov Fin 5 + . 5 f 4 Le L - p « ic ;

n Verhältnisse des Ostens. Dte Postbeamtcn haben dort | forderte Summe ist entweder zu groß oder zu klein: zu groß f seitigung dieses vermeintlihen Fehlers für viele Beamte Gnlongruenz, die beseitigt werden müßte. Bom loztalpolitishen londern auch ein sittlich gesundes und wi derstandsfähiges GScschleht | NRichtez wesentlih zu unterstüßen. Der zweite Grund ift viel be-

L: Ee ¿t E CAA id Det Aiitrag G j den Mit- Standhunkte ist id ; tbersebe daß die Letl heraz i L Bt it ‘ei itias f T : E E ie B Don O Q) Westpreußen und Posen, zu klein für das ganze Reich. Dek Autra( y T M D rren babe a auch von den Mit- Giandpunlle Ul m@Ot zu überseben daz die Leistunge )erangezogen werde d teh Ie ) » d n L isse einen ebenso {weren Dienst wie die Elsenbahnbeamten. Der Kampf Westpreuß s Sberschlesien ait qußer Betracht mit Kreisen, wo {were Folgen haben. Die Herre haben ja / L GIuandp x IES , D) nungen LlUNgezogen werde. deutsamer. - Die N chtiprechung it etne der wichtigsten Befugnisse

) E N ; / ie die Tätigkeit der | der Rechten läßt Obe : ! j C 54 Vio B ß ut ist jur gering fein können, wenn au die Beiträge gering find. &s fragt C L G s Staates. Des issen Lai i erd it i der beiden E D Somten E A Me bu Ai Aut vie Ste Seoditeruni 90 bis 95% ausmacht. Auch dicser An- | gliedern, die in diesen Provinzen Aen gehört, My G0 L Mo id M [oll das Neich allseitig seine Beiträge ceBMbR oder oln Justizminister Dr. Beseler: A E t ei “Entf E A E Beamten zu einer aufopfernden machen. Die O Ben ; E 6 s unannehmbar. Wir werden für den Antrag der | wenn die Beamten dort längere Zeit tätig sind, wenn sie bodenständig v Arbeiter Höhere Beiträge zahlen? Wie steht es denn mit de "Ein- Meine £ ! Prinzipt si fei - Be das N 1 Von Ke un E OHA e Met Er niht nur zwischen den beiden Nationen, sondern auch zw hen Be- | trag ist für uns unannehmbar. _ D, Mee N Cs E Be ; ade ae Me L erben MUE Me Betren je Arbeiter höhere Bei rage ¿ahlen? Wie steht denn mit dem Ein Leine Herren! Prinzipiell sind keine Bedenken dagegen zu er- daher, daß das Volk von der Teilnahme an der Nechtsprehung nicht a R T Volo tin größer geworden. Wird die Zulage nicht Budgetkommission n mmen. 2 ¿Fort „mit der Sts S Etat des find und mit den Verhältnissen verirau IDET au E / D 2h E fu der E auf dic „Perwallung ° edenfalls blicke i nicht 10 heben, daß die Assessoren im Interesse ibrer Fortbildung au zu ausgesch{lossen wird. Das haben {on Männer aus.esprodhen, die e G A, A N I Abwanderu1 1s dem Osten. | nunztiantentums, mit dem Korruptionsfonds aus demn Etat des Vertreter der polnischen Fraktion müssen doch ein Interesse daran jsig in die Zutunff wie die Vorredner. Wenn es dazu kommt, die {at i FARE L r ; :c im vorigen Jahrhundert zu den Autoritäten des RNechtsfaches ge- wieder gewährt, dann schaffen wir eine Afwanderung aus dem Oster Neichs ! Bertteler Der P en Yrattlc ans H 2 Iuleihheiten in bezug auf die freie Aerztewahl bei beiden Arten vo daritativen Vereinen beurlaubt werden. Jn diesem Sinne ist auch hätten. “Mete ip r G e T ILTUMIEN DO A L OE Wtr wollen gerade die Beamten dort ansässig machen und bitten des- | Jeichs ! e ‘nim (forts{r. Vpt.): Wir werden für jeden | haben, daß si“ die Beamten dort wohl fühlen und gern dort sind. e ORO E E S E OUNEIE, LEIL VON bereits eine Nort, Ct, r « (N , | orten. Wenn wir auf diesem Wege in angemessener, vorsihtiger Weise balb unf : y A traa E memen Es h Abg. Hubrich- L berbarnim (fortshr. VByt.): I S JED l / D g L: H stä di wenn man elwas beseitiat halsen zu beseitigen, dann werden die eamten auch mehr ¿Freude an eretté etne chrsfugung an dle Provinzialbehörden ergangen. ( Dravo: rortsadren, Laten an unserer Nechtsprechung zu beteiligen ohne jedoch )a Aba. S ul g Bromberg (Nv.): Wenn man die Erregung be- | Antrag itimmen, der den Postbeamten die gan e Brian Ist es da nun sehr nett Und verjlan s as rats aut llten u Kassen haben. im Zentrum.) Nur das eine muß hier vorbehalten werden, daß in | den Richter ganz aus8zuschalten, so kann sich nur Gutes für unsere 9g. u1B-% N I Cn aewährt. Desb timmen wir zuerf den Antrag Basseriman1 a3 d ni 8 id erwiesen hat? Jch glaube [oute Der Titel mrs Homilstat C E O ; No T5 *r+ wi ; ; f E Rechtépfleg s erach L denkt, mit der man frühe&über die Ostmarkenzulage stritt, und jeßt as A A R 3 ird i E: S des Aba Sdult Die | vas fh nt als s{à L S H R A H T as whklid ein Ver Lite! wird bewilligt und darauf Vertagung be- | jedem Falle geprüft wird, ob si der in Rede stehende Verein nah | Nechtspflege daraus ergeben. J V O h n dort mir 5 man das Emvfinde1r und dann, sals er abgeleh rd, fUT De E h D O red ‘ingehe die Frage überlegen, ob es wirluch®V ein lgen sf 2 iyt iy tht j Abg. Dr. L i Soz.) : Zei è i die Nuhe sieht, quit der Ie oe P va R Es Fortschrittliche Volkspart-i stimmte erst in dem Augenblick für die | ch R noch) E eng E f S E 1a Dectetulcebde Werk losen. B seiner ganzen Einrichtung für eine derartige Fortbildung cignet. Denn E 6 L 2 Enccht (Soz): A, der Auswahl der Vor- nto R milder aben. 2/089 L IG/- E O E O R ! PIPE G S S A Ats: 1to8 p i 1 p ande u pverTeldigendes LYBer C0 C3 4 D atn L L Ó Ï ; E 2 ; ; ; ; 3 ¿cdtngs e reltatole C f : Ie, daß E E Fil 0 Lis lter Tebvfon dèn Stein VDstmarkenzuklagen im Reiche, als fie in Preußen unwiderruflich elin- gutes Werk ags ein un E E best es bat E OUUB 62/4 Uhr. Nächste Sißung Mittwo d [ Uhr. die Vereine sind zu verschiedenartig, als daß man das im allgemeinen aa E G türli L ema 1 L Bn ¿Hua dd) Î 1 Cart , Us f C d L L E h Ms S A yhov 11 ito Dit ho Ton E T) 1TCY- : 8 21 oTpiti ) ae eta ¡Als (Fysto 2110f B 511 E ttiantt 7 ‘A0 R Ds 4 5 Ms : " F 2 Met Z Q ¿ z z e I. er böblt. Das stärkste Retumartt geaen diese Zulagen, das man darin | geführt wurden, nicht aber, U Dae preußi]che A zl Ee ist, etwas zu beseitigen, was fo Ee A | i cs K Tann (Urte o ¡weile Tejung des Fnittativantrages des Zentrums ohne. weiteres beurteilen Eönnte. Deshalb ift vorgesehen, daß in daher, daß für Wider von Dissiderten auch dissidentische Noruilcibör . A ul 4 a p M a . ) C +14 p A 5 8 Hof o Der I 2LE tg : )erai 3. C L 3 e 14 I A 1 9 ) en. U) IM e ? ck/ vi Bi uit N ( ei 306 5 5 c L el 6 L þ 7 schen wollte, daß fie politishen Charakter haben, ist im Laufe der | 1tüßen, Jondern ire bal it E E Me Postbeamten des Ich möchte mich I zu den a E A ai be { wegen Aufhebung des Jesuitengesezes.) allen Fällen, wo solche Beurlaubungen nahgesucht werden, dkese | bestellt werden. Die Haltung des Zentrums in der Kommission bei ) L D l S Ú 7, f: S; ; L ï ck66 5 lare ) dtele ck C u F 1 L L A vf A ! ck 4 n, Vve e L C9 a n : 5 5 s E at o: E q 2 V T A Jahre verloren gegangen. Sie werden allen Yeichsbeamten gegeben, m A Wirfaa. 5 n ot énteil, Vie Clcaasn find ver- } dazu noch nicht endgültig Stellung nehmen D p Frage geprüft werden foll. Ich glaube, daß damit dem Wunsche des | dieser Frage läßt allerdings das Schlimmste erwarten. Daß der Vor- ohne Unterschied der Nationalität, also au den Polen. Ich kann mich Ton iben. Mai ih eben h i Herrn Abgeordneten entsprochen sein wird. wurf des Formalismus den N chtern gegenüber nicht ganz unbegründet oe quf Bel ar ol Ra R S P e zu v:rlieren Auf die éigedènben Ausführungen des Herrn Abgeordneten wegen 8 A “f Gin Bürger wurde wegen Beleidigung des ; berg berufen. Jhr Vorsitzender, Geheimer Kommerzienrat Aron- | Zulagen wieder zu verlieren. j 2 B Ca A A )enden Aus] WETLNl GVYCOTONELEN 1IVE( Vürgermeisters zu 4 Wochen Gefängnis v eilt, weil icht de in Bromberg berufen. Ihr ZWorNnlßzender, OCHEII 11 G Q As Ñ i 5 T3 1s. Hie Salta! e Ela emischt zrahtge Bezirke î - j L j e Trg i 5 =VOen Yesangnis verurteilt, Vet GL N Den sohn, cmpfichlt thre Weiterzahlung aus wirtschaftlichen N bie Abe 9 N el es, L Die o BitiRe Nolksyartei bat für Ua Der L trat E d ih nit well, wie Haus der Abgeordneten. der Stellungnahme des Kammergerichts will ih nur folgendes kurz Znstanzenzug tnnegehalten hatte. Jn einem anderen Falle wurde ein ; S E TPODIL Nt, Fortidrittlihen Volkspartei. Der Ausdru Uba- Wendel (Soz): Die fortid e DOLTvPartet Har Nl tel Differenze Schwierigkeiten in sich, daß ct wel, wie - g: ; : da blie tft i i j / Wiederaufn i Begrü s 8 Tont Dieser M U A altev s E E A ibe die Oitmarkenzulagez aus demselben Grande gestimmt, der sie bewog, PRe ca aid 9E qug ias i i 19, ißung vom 18. Februar 1913, Vormittags 11 Uhr. i A Tatsächliche ist ja bereits von dem DELIR SOUEI E tin De Ae E O lid g Srags Sfnndg“ tee ckh mt ) G «U, A E E R E R —. : ZELLSLEC D toe Wg as hre ein w S: , Í r 7 le P 1 d 3 K ¡geri i s nt gl s 3 h 2 h „Korruptionsfonds ist an e O E ie Sao lee T für den hafatistishen Sprachenparagraphen einzutreten. Sie wollte, | das auszuführen sein würde. L E a (Bericht von „Wolfs Telegraphischem Bureau*,) neten alles vorgetragen worden. Daß das Kamme: gericht die Be- E Cgguund Des ngetlag en gar nicht anfommen. ein Beamter, dem geaenüber On: O G auch die Folgen dec | als sie Mitglieo des Blocks toar, ‘den verbündeten Negierungen keinen Die andere Resolution, die NRefolution der Herren Behrens, D R U E e stimmung des § 1779 B. G.-B. vollkommen würdigt, in Hinsicht auf Abg. Leinert (Soz.) bittet um die Errichtung eines besonderen als Beleidigung empfinden. y N E 7 i Mo nten Men den | Geund oder Vorwand geben, fie wieder auszushalten. Deshalb wird Schult, Graf von Westary, will eine Zulage für die Beamten in Af Der TageSordnung steht zunächst die erste Beratung Bie ite u e ligt E; / h ift nit bloß a ben | be Amtsgerichts mit Grundbuchamt in Linden bei Hannover. Linden fet î : g S R, ; ¿ s vis De [ d Ov CUÉ , S ZE Y ( l x 5 a : , T E i ¿ 1 6 L E C4 M r K a 1 . ) nd 7 e ST , ri C J i s f Y e f e 5 o » § . s 4 Gntztehung der Ostmarkenzulage Pi E Véchiidien indem sie | diese Partei vom hakatistishen Geiste immer weiter angefressen, auch Tes i arken und in Elsaß-Lothringen. Hierdurch würde vielleicht des Vejeßentwurfs, betreffend ältere H ypothefken in L | A / O Ege 1 nicht bloß aus dem von dem nicht so eng mit Hannover verbunden, daß das Anitsgericht in Hannover Ausfall auf andêre Bete ieder einzubringen i ba L E B in wirtschaftliher Bezichung. Je schärfer im Osten der Nationalitäten- | den Ostmarken und in Els R fl n dèh Postbeamten in Elsaß- lelvorpommern und Nügen. verrn Abgeordneten angeführten Urteile zu ersehen, fondern au schon | genügte, es sei von Ha:mover dur die Leine getrennt, über die nur - A Sor I J 6 P )rTen. A S é E vi C h q 4 L C] EALE N M E le unEAt+t Flor o Jonlot 5 o DT et C : 1 4 A A 11 0 - 51, o D t 4 3m il I F1j U D Lin of 2 Ger i j. D. an der Pr S t 8 in Vie ‘Mobnungsf age. | Tamps wird, je mehr die Deutschen den polnischen Boykott fühlen, | die Gelegenheit geschaffen P P S G E E E Mön Justizminister Dr. Beseler: aus früheren Entscheidungen des Kammergerichts. Die Berliner Vor- | zw?i_ Brücken führten. Linden sei zudem durch Cingemeindungen Widerspruch gu den Debatten A t M TE: viauna e bauen, | deito háfatistisher werden sie. Wenn wir der Antrag auf Wicder Lothringen dur diese Zulage die erstrebte Gleichstellung mit den „Wzmmjter Dr. Beseler: mundschaftêrihter haben die gefcßliche Vorschrift aber bei der Aus- | Uf (9 000 Seelen angewatsen und werde durch eine weitere Eine o R 7 T D P 2 Tee Ur Ae 25e and? { Aufi L F E S MBE E 7 BE , , s D A n e [4 7c - +7 p In Moitnos E o f I} (ck45 117 inf d) j f 8 h 4 A dz gte Ps S 2 4 iein! j iter achsen Di zeichäfté î i  E jer Antrag E O L ire D N Neiötag brate t gewährunzg der Zulagen und auth die anderen Anträ4e ablehnen, Eisenbahnbeamten zu geben. (F838 wurde d demgemäß darum handeln, Meine Herren ! Gestatten Sie mir, mit einigen Worten dieses wahl der Vormünder durchaus nicht us den Augen gelassen; fie sind edner Men ti li R Le Geschäftsleute in Linden hätten den ür die eine Mehrheit zu haben wäre. Der Neichstaç e l Dintenberum nux die! Ossarfenzulage toteber etn Binudaelh wollen 1.8 N N Bata O00 46 line Gesetz bier einzuführen. In Nar ammo d Rügen | | L / M i L raa Ma, | Credner Œbten, diesen Wunsch bier zu unterstüßen. Di en Gebäude ; i S “V _y! c ; is (S 7 N09 j ntenherum nux die Vstmarkenzulage wieder etnshmuggzeln WOUCen, G P EA i: + 19 Y 0 ren B n 240 une Gesetz bier etnzuführen. SBorpommern und Nügen bes : cyi "e “c ; Lp 5 E L A ier zu untertüßen. Vie neuen Gebäude vorigen Jahre ja eine ähnliche Resolution ein A d E Mid h Ade A der Cas Sa iegen Vai der die Konsequenz für ein | daß die Unterbeamten dort 120 6 und die miitleren Beamten o“ i U a G A 6 L A 8 V 4 h A S n, A nur bei der pflichtmäßigen Prüfung des geseßlichen Inhalts dieses Para- | des AmtSrichts in Hannover reiten bald niht mehr aus, es sei Coin s en St IMtE N z er unseren Antrag annehmen. ann laun 1 N O E E ERE L D 18. dies d8 erl w Wrundbuch er 1 run es WVeleBecs vom 21, Mârz 1868. an ie r ; ® ; Ter, f iner La Sf 2 ; Pi setnem alten Standpunkt, dann mul L E i Céaratter R d bekämvfenswertes Laster bält. Zulage aus- diesem Fonds erhalten. L , ile i tut Ÿ wurde damals die Hu t fo, i R y t s 2 graphen zu Ergebnissen gekommen, die von dem Kammergericht nach- besser, itatk einer Erweiterung dieser Gebäude cin neues Amtsgericht 2 a 3 z 2 ; edo S on ol z harc er. S) | VIVTI a \ Las Z k d ck E L Gt z E E x z H S] 4 A , ia t de î ) "n o 0) / 5 rae 1 B . an du Se é « dis Í M 4 39907 O S UTO e A vièlen sehr {wer wird, den Beanuiten Abg. von Trampczynski (Pole): Wenn darauf hingew iesen In erster Linie möchte ich das hohe Haus bitten, die im Eta E: r e L B )vetenetntragung vo SANER derart, daß her nicht für richtig erachtet worden lind, und deshalb ist ja auch in Linden zu errichten. abe die Empfindung, z es vielen sehr |{chwer wird, S R C O as L è fenzulage eine Unaleichheit S ck z M uge, Hypothekenbriefe genannt, Gläubiger gegeben wurden. E N U (2 F L Abg. M is ): Die Krankenkasse dec s\ekretäre das ait neben O A gehabt haben. wird, daß durh Ablehnung der Ostmarkenzulage eine Unaleichhe eingestellte Summe zu bewilligen. ige, Dbpothetenbrtefe genannt, an dite Gläubiger gegeben wurden das Urteil ergangen, das in dieser Richtung alles Erforderliche Abg. Mathis (nl.): Die Krankenkasse der Gerichtssekretäre “e 0 , O 1 O

N ; ; Se Rae N ho genüber den preußishen Beamten geschaffen wird, so kann der c, U A war au vorgesehen, daß mit diesen Urkunden die ckchuldurkunde " c et , t N L sollte der Justizverwaltung felbst am Herzen liegen, denn durch die s) QoN ph (Soz.): D ck be l Vorredner haben nch be- gegenüber den Ppreußzilc) chICU t A Ó jhere uU1nD f T ASE N O ea n N AEE ras x L 1B Daß P e I 8-1 ice S "r (Fri 7 : er EISS V N N ErZel ‘gen, G iw OUT DIe Abg. Ledebou r (Soz.) ie beider qur he ausführt. Daß sie aber die religiös-sittliche Seite der Erziehung niht | Kasse werden biele Unter stüßungsgesuche der Beamten überflüssiz: die

Drit A GEL L A N ; Denn in allen Berufe1 Die außerordentlichen Unterstüßungen G b : 5 ina G f

E : Sa T 1,1 | M5 : Leichstag darauf feine Ÿ üctsiht nehmen. « Denn in allen Berufer Wle auße ) t 2c: s unden verd 1 » daß j

l L E A i id den volitisGen Cha- | Reichstag darauf ke LücÉj l H i Ss : ino Hoz unden werden fTonnte, oder auch, daß ins Grundbuch selber der Ce ; : E S i e 2 : j

müht, möglichst milde Töne anzuschlagen, und den politisc % mittlere Beamte werden nach dem Kommisstonsantrage be 20 N Ne h, L G ch selber de geachtet hätten, ergeben ihre Beschlüsse ntt. metsten Unterstützung8gesuche der Beamten werden ja mit Krankheit Der Herr Abgeordnete hat dann eine Neihe einzeluer Fälle be- | der Beaniten oder in deren Familien begründet. Die Neichäyeft-

Lt E 1 1 j llen Gegenden finde Fintommen Ungleichh-iten. E, : L faS G Ci erleuanet. Dam ezen 1e 1h tîn und tmn ailen Gego?nden finden sib tm C : a L on ALE 4 s E va f : 7 4 A 0 Nt erbtdt1n a8 Wlk go 15 1179 ofo no ratter der ¿Forderung rut 0ved V rleugnet At if l tyr l \ Nuch die Qulässigfkei aus wi tchaftlichen (Bründen halten wirr [ur willigt: die Abstimmungen liber Die Oftmarïen zulage werDen tpslihtung8grunt eingetragen I uUrde. So wurden denn diese neu Zu "r. ch x i G ¿ R s L wermalti l ; E T prt D. o o Er t » M rührt. Ja, er wird mir wohl zugeben, daß ih auf diese Einzelfälle nis L FERE von alen lie E a 8; Ms ENE K : U i i i a ergegangen. ferner ollte die Aufrückungsfr l i nicht gut eingehen kann: denn das würde ja doch ein (Fingreifen in ga E : R

Widerspruch mit der ganzen Geschichte der Ostmarkenzulage und auch «ul e P S j ; r; M) 9h acrinaer : E A; ç ; votyofton vie nistandene erft in der Bey O Dee Loe eiaUSaale Abg Quart und des | falsch, So sind ja in Oberschlesien die Arbeiterlöhne 20 "/o gering } am Donnerstag stattfinden. Die Resolution, betreffend di Mandenen Grundverpflihtungen in der Bevölkerung und auch e «AULLi C4 D AAS \ Wi du è L Ae Ny i B 5 “f V poHtor g 2 toR ck11 atio ck11 Be V e : 6 5 L S y Ul 18 1} P Sort TR s PTPN ï 2 “tof ï j 5 fortirittlichen Abg. Kopsch, die gegen uns in der Debatte der letzten | als im Nuhrrevier. Als dies T hier gerügt E et ; A ninderzulagen, wird angenommen. tens bei den Gerihten als Hypotheken mit Brief, wie wir sie it E E T DEA E Lar ae ‘rade v Bundesratstisd us der Elnwand gemach)! a}; gerade T pie j fee A uta ranfon ute nenn s ; Ster un! urden fo 10r Ñ mittleren Beamte Oochs t auf: 21:5 tfüurzt we Tage das ganze {were Geshüg der nationalen Gntrüsltung wegen | gerade A E billiger d as ] R ift H doch Als Zuschuß zu den Krankenkassen für die nicht kranken pte nennen, behandelt. Hier und da wurden lie von den Gerichten die Nehtsprehung des Gertchts sein, und das wünscht ja der Herr Die Zahl ver RebuiRe S bei n L Vedorikes Sie N dieser Frage abgefeuert haben. In diesem Falle scheint mir der | Un llen die Levensmitiel billige R T E vlyo ift für 1913 ein Betrac n, nachdem die \pä Sesetzgebur om Jahre 1873 erf S ULS A E S s E S, De 1 Tandbgeriten re TA diejer rage E rug nie R der Schlehe zu fein. unbillig, den Beauten tn den ODitmarken 10 °%/0 mehr als denen des ver}icherungspflichtigen Unterbeamten ijt qur 1913 ein D Ee ( E d [ere Bel ns vom Jahre [54 : erfolgt war, Abgeordnete selbst zu vermeiden. Die Entscheidungen, bie Le der in diesem Etat vota febeñen neten Staliza 0G KUBE aus, dén (Präsident Di e : O ERRIÆ Me Nen vol Abgeo! dnet n niht | Westens zu geben. Es is auch darauf hingewiesen worden, daß } von 670 000 M4 eingestellt. E ,, rund¡Gulden mit Brief angesehen. Im Jahre 1900, als das gangen sind, werden dies oder jenes Mißverständnis der Gerichte | die Nechnungsrevisoren \i d sehr überlastet. Die älteren Nevtsoren (Präfident Dr. K a E N nade ) Das Argument, man | polnische Beamte ebenfalls diese Zulagen bekommen. Das ist aber nur Neferent Abg. B e ck teilt mit, taß von den 125000 Unter- Vrgerlihe Gesezbu in Kraft trat, war für diese Hypotheken eine N E f R G T S7 ma [ Wünschen, daß an den Gerihten, wo zwei Revisoren vorhanden sind, zum Gegenstande folcher ©ÖVemertungen zu machen. 2/08 Argument, man l Rd E eine Zahl bat die polnischen Beamten U s En U Mau T Ea d meldet haben. Y y (7 / A L 5 E wohl berichtigt haben können. Namentlich auf den einen Fall will der eine bte Vot h F j 2 ; h dürfe die Neichsb'amten nit \chlechter stellen als die preußischen, hat | eine vershwindend feine DHIE ob E A handenen | beamten sich bisher 53 000 zu der Postkrankenkasse & H B andere Regelung nt erfolgt, und es blieb daher nach der Meinung i ; er eine die Leitung behält. l Le L D amter [ T A L E R N L H+ - infaclh na: So Westen abgeschoben. T D oryandenecen (G4 Tot 3 (Frfr; fn ieie icht befriedigende Sr|Wetnung an- h Uu N ) , 7 , keinen A. spruch auf Beachtung Preußen hat U On S l E en Bai, leat man es zudem nahe, ihre Nationalität und / ra E, S g: A Bo E R Mangel il Bevölkerung und auch wohl der Gerichte dabei, daß es fich hier s Neich aus rein politishen Gründen diese Zulage eingeführt, und | polnischen Beamten l! N: einem Ausspruch des Reichskanzlers | defllbrt worden, däß in den : A Ie N B Ses n berbriefte Ne :Tte Lien dicke Wolf * fich der Reichetag mit aller E-tschietenhett | 1hren Namen zu ändern. Nich einem Ausspruh des Reichskanzlers an Selbstverwaltng bei der Kasse und das zu starke Uebergewicht det berbriefte Rechte handelte. g ¡C Oli C U T Lr Ut A n T ( Z (

/ rung eines Rechtsverständigen. Aber aus zwei L s t M otA BR 8 / ata 4 4 4 A C U T2 Ret G 2 s I „j 7 ; Sr E f ; R. 4 é ; G! t L ç ins Wasser fallen. Wenn auch wvielleiht nach der Ie Prarié t „den einzeinen Vberpostdirektionen \ich | werde. Bei der Unterbringung in einer Familie müsse ebenfalls eine Gründen ift die Mitwirkung der Laienrichter bei der Rechtsprechung

Ansicht der jeyigen Mehrheit dieses hohen Hauses der frühere n ou „einander entfernt. Den Unterbeamten wird | Familie seines Vekenntnisses auêgesuht werden. Der Gesichtspunkt | von Bedeutung. Die Hinzuziebung von Männern aus dem

li)

¡ 1 i 5 a Tf e id au Man hat sih eben bemüht, keinen Anlaß zu geben, die | darüber noch nicht beschlossen hat. Vie Resolution, die fich au : Hter können Sie Ihr gutes Herz für sämtlihe gemischtsprahigen Distrikte - bezieht, ist, glaube ih, nicht Preußischer Landtag. di träg (H & 1154

1 s 1]

die

ih hinweisen, wo es fi ice-E i ines No 8 handelte L i e L L ch hi G wo es sich N Entlassung eines Bormundé handelte, Abg. Faltin (Zentr.): Die Ernennung der Amtsanwälte ist der den Adoptionsvertrag mit Adoptiveltern, die einem anderen Be- | von Justizminister auf die Oberstaatsanwälte übertragen worden ; es

Jh _M kenntnis angehörten als der Mündel nicht hatte abs{ließen wollen wird nun befürchtet, daß der b sberige Modus der Anstellung der e, L N e R dürfen die polnischen Beamten kinem Pol n ihre Stimme geben T AU N 4 Bad iten Norfützende ‘ggleihen auch die Be n abre 1905 Va ain 8 Fammeorcaericht Beh G A Vet L [ H E : 5 do Sh , : gewandt. Die Zulage sollte dirckt der Polenbekämpfung d'cnen. | dürfen die polnishen Beamten kinem P t ,_} von der Verwaltung ernannten Borsitzenden, dezgleihen aud Im Jahre 1905 hat nun das Kammergericht entschteden, daß

; j s 1{1,f | ckf eil e e eite ind D 18 ift etn Stand unkt, gegen r s Ad i - fh tio fi Ar R n bemängelt o 4 ; c - A4 x 0 L Wenn Preußen eine wirklih nationale Politik gegen die Polen treiben | weil es die Ne„ierung ncht wünscht. E U n hat M messung der Beitragsleistung für die finderreichen Deéauiten Vel Va e Nehte in der Tat Hypotheken leten. Nun ist im Artikel 192 wollte, dürfte es sfih niht mit dem Reich in Gegensaß biingen. Auch | den fich sogar der selige H rr von Puttkamer ausgesprochen hat. werde. Die Verwaltung habe erklärt, es müsse bei der Neußteit de 1 / [Lc LV Ly l 7; 414 L ULULL/ L} Lib H «Ll i S L

4

e N s t L S) S T bi 0A d E C " 4 E L s S L Bre v Ich glaube, der Herr Abgeordnete hat ihn {hon erwähnt, und ih «mtsanwälte Keänder! werden könnte, daß die Obersiaatsanwälte Be- werber aus ihrem Bezirke bevorzugen und die Amtsanwälte an s ad : ) ! ci y N o) Einfühkx R TDHNA 4e A L, 0 A r M : f / N L T , rate, S) N Ln c Y : c C z is AnNTUL UngLgeleBes zur 2 rlihen Gesfebbud ves tit S E 2 i : j | | E N in preusen ae Be, E, erN E E L 8 Sinrichtung etnstweilen noch eine gewisse Vorsicht walten. Y ¡Cleßes n Vürgerlichen Geseßbuc bestimn , day Ut ausgesprodhen, daß die Weigerung des Vormunds, einen langen fönnten. Die Amtsanwälte mitfts s der ganzen Monar@ie die Freisinnigen haben in Preußen gegen die Zulage gestimmt; erf c inkonsequent, als Hung 9d ) { ; 9 ¿blt Vie Amtsanwälte müßten aus der ganzen Monar®ie GVrellinnigen N A N Nah der Auffassung msofern tnton]equent, als L 4 h T optionsvert abzuscließe veil dies öaliberweise eine ausgewählt werden, oder es sollte für fe än Diuftarde e Ae E O N Ne Cm ge lanen, . Ma ver Af 2 ; Is e R S e De G B A Rear L E E Ra hn nt fs L : A © nôvertrag abzuschließen, weil dieser mögliherweise einen 8 rden, 8 sollte n Dienftalterssystem ein des Abo, Schlee müßte das Reih unbeseben die Zulage bewill'gin; | gegen einen Antrag gestimmt haben, der für die Eisenbahnbeamten soziale Tat“ der Errichtung diefer Postkrankenkasse können wir als wWhypothefen gelten follten, d. h., daß der Hypothekenbrief als ' N 4 i | 1 i (151+, d: c S4 p c fc o ”y | “ili j iht ni 2A 1y H: «ellung etnes Staatsanwaltes steben, find viele Hilf8amts8anwälte i Y » G 10648 Ron Ahar tit tv ‘önnen wir nit \ymvatbis Jegenüberstehen und stimmen gegen 11e. x 1 - Ó e E E d feine: weas Lz L A 2 mundscha t8 ericht nicht zur (Fntlaf un des Vormunds wegen Ge- : A T, 5 ri Uo ae. E Sanwäl L O Vou N a A Die Be, Gee die Relolitioa Les gegen flimmen wir deshalb, weil der | große Mängel auf, und avch die Beamt-.u selbst find keine:n L 10 durhaus nicht dem, was man in der Bevölkerung und bei den ftêgerih g Gg G aus den Kreisen der Assessoren tätig, die voll beschäftigt Dallwiy u. Co. kann der Reichstag ni erfüllen. Vie Be ege „’elolu HVa!je i u | fi s it eine ab- | | us ç ; ck : : E E nde Stellung cin. Einige Mängel des ursprünglichen Statuts sint j : h Ae ist au in dem Sinne des Herrn Nbgeordneten. Gerichtsschreiber erstreben {on seit Jahren die ranglihe \ s fen fin e Resolution Behrens- ; nmen. Wir gehen dabei von | wartende Stellun( , L : ; E ¿p Arr G Rie j HEONS Up a Metan np Ns 7 L ( S / \ 4 E , TRUGUCIE Einflusse ciner solchen Korruptionszulage ausgeseßt gewesen find. die Nesolution Behrens S ton, Oie 8 I E was ja beseitigt worden, aber der (Grtolg ist de ch bi8her ausgeblieben m nunmehr diejenigen, die glaubten, Briefhypotheken oder Briefs Der Herr Abgeordnete bat dann darauf verwiesen, daß der Herr Gleichstellung mt den Bertvaltungss\ekretären. He Parteien dieses V W V & is 1 A, Ç t i ; ir für die Eisenbahnen verlangen, a "e 8 auf diesem Umwege | i: ( : C I U A8, Pultusminister eine Verfügun: fen bc in der Enschet 4 } das A E wie man es jeßt gern machen möchte, um den eigentlichen Zweck zu IIT JUr: DIE Gifenbahnen verlangen, au wenn es auf diefem U E orzentlih schwach:; in den mehr ländlichen Vberp: stdirektic As len Ünzuträglißkeiten führen: denn derjenige, der der Meinung ist, s A öminijter E O 19 ertassen O e Enscheidungen aber ablehnend verhalten._ Dadurch muy in den Gerichtzsekretären vertuschen, sondern zur Bekämpfung einer sogenannten antinationalen | geschieht. be,irken scheint ein erhebliher Druck auf den Beitritt aus- ; ; : der Gerichte fritisiert werden. J keune diesen Erlaß nit; inwie- | die Ansicht entstehen, daß si? gegenüber den Verwaltungs|ekretären _ 41 Mjr Î ) fins 4 x M / H L! 0 Le Sicherlich gibt es auch zahlreihe Beamte, die ; l E t pft; A Vorsitzenden nahezu un ugen, daß das gar nit zutrifft, sondern daß, wenn die Cin- : U i: 7 : / / zebntel Co R N L C A alo 2 BA Die Res S eaen e R e N A Set Meine Herren! Wenn der Herr Vorredner hier einen Wider- | der YVberpoltdirektion ernannten BVorsißenden ist nahezu 1 ' / daß gc yt zutrifft, so f r i Ly ih glaube, auf diese Aeußerung des Herrn Abgeordneten ein | sebntelang auf ihre Gleichstellung mit den Verwaltanasbeamten 1) 1e Cr wu u (ige ul L C Di U E @ A A E 5 n fa ün L f L v - "” , B c ckr E V 5 s 0, , , , c « Al h, 7 ) 2B ottor Av t 1 vf P , . n - Y. 4 tiefinnecliG 1amen. Was würde einem Postbeamten geschehen, der | spruch) nahzuweisen glaubt, fo möchte ih darauf aufmerksam maten, | Füllen: aber fon allein bie absolute E) Ne an L U debeutet, So kaun es möélidärmeist kommen, daß cin Grund- | “Q gar nit erwidern zu können, ann, liegt auf der Hand. Der Widerstand licgt allerdings E Éo o Tañne imt © (F würde of TL ,hinaus- S + S of No val na ; l icht dies und tenen Wunsch lle BY chlü se verhindern für die eine Aweidritte mebrbeit erfortcr- h, : 40 l / erklärte, er nehme die Zulage niht? Er würde sof ' daß ich als Chef der Verwaltung vielleicht diesen jene alle Be]chlüs n, ( Zweid jrheit erfortcr- E s e a A R U j 1g des aft 1 i | R : : O Sue ver Decinten ‘gegen foreun, haben fann, daß dessen Erfüllung aber niht immer tin meiner Macht | lich ist. Besonders drückend wi d die erhöhte Beitragsforderung , der \ Schuld an den Hypothekeninhaber bezahlt h der allgemeincn Liebestätigkeit sehr zu wünschen sei, ist berelts früher | ich will fie niht näher bezeichnen. Der Charakter als Neth- E 7 t P ute p j \ î S 1 N tof i i f { ort R 5 \ D E 7 enf [1 en ù . , , " , . S á A f) _— a - ) g , c , t , c E E E ee E I p Me da 19 Mit meinen Wünschen aus de In R AARiE übrigens eine eigentümlide Art, die Bestrebungen zu Bre Hub! p dbu stellt, zu Schaden kommt. Denn dem andern bleibt Sache damit keineswegs als erledigt an eschen, sondern es werden Di e veniabre geschieht; es müßte son mit 30 Jahren érfolgen. i i ieß is j  i die i i i [pr ) i; p N Ca F H n G ¿0 101148 5 chre . h M ZiE de 2 i: e 0 e 0 4 Bro L E 2 oEpatnv An ; ; Á N e polnischer Adresse angedeihen ließ, beweisen hinlänalich die | die hier noch mitzusprechen haben, niht durchkommen kann. die auf Beseitigung des Nückgangs der Geburtenzifter gerichte! | Dieéposition über die Forderung, und er kann sie / g G Ho l h “e | Vie Justizsekretäre beginnen mit einem Gehalt von 1800 und er. | il k 1 . S Ant por a ie NRogaterunaëbolitif 2 ie Enteianungataesekt i; Z ; t : c Gt -Fonzulagoe E ilfe für die Frauen der Beamten ; ebenso ist für dic darüber Berichte fordert, wie dies Zusa wirken ih weit ent- beginnen mit 2100 und erreichen das Höchstgebait nach 21 Jal . trägt vor allem die Negierungspolitik, zumal die Enteignungegeset L: Sto zenheit von Schlesien wieder auf die Ostmarkenzulage | von Geburtshilfe für die F : 2 56 Ui i E i N i : Vericte gefordert, wie dies Zusammenwirken sich weitar ent- | beginr ] nd erreic as Döchstgehait n . Jahren ; E n Serre | eiue i vol D: Zahnvflege nur ganz ungenügend vorgesorgt. In den Städten de jen sind, aber sie sind mögli. Das gibt eine Verwirrung, wickelt hat, und diese Berichte lauten sehr günstig. (Hört, bört!) | die Dberlandesgerichtésekretärstellen sind Beförderungsstellen: die be vaßte: ih denke dabei an die Mitteilung, die uns ein Ie eine Anforderung an einen Beamten gestellt worden, er möchte seinen nod) 50 „F extra bezahlen. Durch M, dieser Wünsche würde [N die Regelung dieser Fälle bei dem Erlaß des Einführungs- A E mit den e ee I e fich ftufe der Oberlaudesgerichtsfekretäre ein, sondern bleiben in der Stufe, d Madpt : e Et L S 3 (hi » N t ; » S VM f « Sto Ms ' ; Tanf ¿ N perdtencn. | pi j “R s : ; : Sag É (rit zerorden egen®8ret erwiesen. Fn dieter Richtun rw » î ne t batten. O ; e Ns a R O dl & e 048 den Ebineiee cuLiS abt ss | Namen ändern oder etwas ähnliches. Ih wiederhole schon oft Ge- | die Verwaltung sih den Dank der Unterbeamten L zum Bürgerlichen Gesezbuh und auch bet dem Erlaß des ; ) 1eg | h ] g eiwas | die sie beim Amtsgericht hatten. Das ist eine nit gewollte Härte. ä À 4 Ï / , » e Y y 111? 4 (d) S) 2G. ä Ai C Le LL S tung j i ; Ki B GoRap 4 ieden zu leben, D : Ä E, u E R ris 1D wen Ausführungsgesezes zum Bürgerlien Gese buch leider | ; z h : pl q : tretung befse libelnchumen. Um mit hen 2 ven T E eLen e nen, G EZEn worden, der bei den langmonatlihen Verhandlungen über die Be- | Enlstehen begriffen ist, foll man nicht fofort_ ut Ens ete lichen ist i 4 O A dfe 19 4 / . n ) n ih, nah dem, was ich gesagt babe, keinen Grund. Mertaits L M der Zulstiz)ekretäre mit den E e. Dos wolle Wie Mer, and barait Vertreter ach / Boden fkxritisieren; es Handelt sich doch zunächst nur um i n ist, so kann heutigen Tages Abhilfe nur in der Art ge- érkwaUlungs]etiretäaren nicht erfo gt, werden der Justiz dic besten d . 5 . ay : o: M tio L S es Ÿ 9. 1 B N Ft ° A , e d F 1 Dai Fes . »2 vao H » at S N Ce Vas L YE ate Y l: ] | e : G H E Gedanken. Wie dachten denn die z j : » n der an dem ; [o d M änge die der Kasse La ) / in Königsberg ist es vorgelommen, daß die Verhandlungen von kassen und fonstigen Woblfahrtêeinrichtungen für d on F L Vortand! dieses G anen De fla L ide Da A Han e S Si C O Geh R D Sir de in der e ftelen und ihren Willen aussprechen, das Grundbuch zu morgens 9 Uhr bis spät abends ohne jede Pause gedauert Gat Das } beamten vis ! Htungeu für die mittleren BU]liz E e ee O uer Lk gleihen Drte wohnenden preußischen Beamten. Dann bitte ih Sie, | anhaften, hat ja bereits „unser c ek F: A eet : h se i s / G S ; f r f 1+ . p f 4 4 en ichzeiti | l 5 schaf é i zen d ( erru Oeffentlichkeit behandelt. Man soll die Beamte M40 © a L : t i i binn t wi L E E i e münde Samt f Le s de ia Rabe 2 E O S machen, fondern ihnen raten, beizutreten und dic Lis otheken geltèn können. Um diese Transaktion zu er- | Skaatsanwälte, sondern au die Verteidiger. Es ist natürli, daß | Gerichtoshreiber befindet sch in ungünstiger Lage, sie hat nur SONEEA 10 G L, ib, Je tin Yale aufsasjen. Fichte \prist keiner Seite der Charakter dieser Zulage mit der Politik in Ver- der Kasse hat die Verwalkung allerdings keine glüdlt Strafkammer zu übernehmen. Solche Zustände liegen au nit im Kasse dur eine Lotterie und durch ein Unterstüßzungsgesuch an den ; c Lex c, L ; L ae c is Beiträge En durchaus der Billigkeit e t\pridit Güter der Ebre d- Frelheit tes einzelnen, die Richter m6 Mer vervelern wollen, diele t al : os s) enc 3 ¿ 4 E Kp F Pv aen. V6 [ ant er Dlllgiell entipricht. l ( ckOTG UN VCie Led Einzeinen le Achter müssen 0) ouie den Minister der Kasse cine n j 2 übe Ce S E E i wie wir thn jegt vor | wein wir ‘es “Ihnen sagen. Ich glaube, die Herren haben auch | verwaltung geben, nnstatt sie mißtrauisch zur aher | j | i j s na i 6b it aber abgelehnt wor UDCT De 7 F ng VTD Ce 4 Hv - 4 L, 9 e 9

will kurz er ie das Ka: idt entschied E O (8 T o 2G 4] U kurz angeben, wie das Kammergericht entschieden hat. Es anderen Stellen dadur sehr spät zur etatsmäßigen Anstellung ge- ; \ r î t nrtac Faßre l {8 p S d R T 11) C 8 vin So A ofp i E O ENG Den U Aen SUNTE Abg. Haberland (Soz.): Die „große und rühmenswerte t bis zur Anlegung des Grundbuchs begründeten Hypotheken als ( S ) Ÿ Qt " : N Au M teführt werden. Bei den großen Amtsanwaltschaften, die unter ,_Unve)ebe Æ n r Neichslande eine Zulage forderte. Den Ostmarkenzulagen | | h ck H E P i ea s R Glaubenswe{hsel des Mündels zur Folge haben würde, das Vor- | Aa Stag Ee C A E, 6 damit aber würde wiederum Preußen über das Reich geseht. | der Reichslande eine Zulage forderte. E FRINGTagg solche nicht gelten lassen. Das neue Statut weist doch noch gar zu ver niht als Verkehrsmittel benußt werden könnte. Dcs entsprach i s E V e ‘0 ir für | davon begeistert, fie nebmen vielmehr in ihrer Meh h-it cine ab- ; E l i E fährdung des Interesses des Mündels berehtigte. Diese Entscheidun ind und deshalb etatsmäkig nat werd sollten. ie verdank. 8 ledialich der Rechten, daß sie 4 Jakbre dem | Ausdruck „gemishtsprachig“ nicht klar ist, dagegen werden wir für | davon begeistert, fie nehmen vielmek iten angenommen hatte, und es entstanden Unzuträgltchkeiten, i | [h 4 E n ema Werber svllten. Die amien verdanten es ( er ec l, B e 4 Zak +4 1D u [G)LN ( Die Zulage wurde nicht gegeben für alle gemi|chtsprahigen Provinzen, | der Erwägung aus, daß dadurch die Be'onders in den großen Städten is die Beteiligung außer- dulden zu haben, nur Buchhypotheken besigen. Das kann zu Hauses haven 1912 diefen Wunsch unterstüßt, die Regierung hat si Æ h K! 7_o 4 e co " 14 g etner L ane Cadaida n (8 L i : ; E 8. Bai ) die Urkunde Neihte übertragen zu bab muß ) nachtiägl S E: 2 b L, v0 , ; E : ; ck; ; : Strömung: 1D darum ist auch die Bezeichnung „Korruptionsfonds“ Staatssekretär des Reichspostamts Tate: geübt worden zu sein. Die Magthtvollkommenheit des von funde Rechte üb rtragen zu haben, m ß fich nahträglih fern ih dabei mitgerwtrft ßaben sollte, fann ih deshalb nit absehen, als minderwertig angeiehen werden. Die Nichter laben auch jabr- ul begrenzt; er bat mindestens etn Drittel der Stimmen, in den meisten ung im Grundbu selbst nit erfolgt, die ganze Transaktion warten müssen. Daß das nit das Ansehen der Justiz beben g 5 Gt, z A | Daß die Verbindung des Bormundschaftsgerihts mit- den Organen | niht bei der Justizverwaltung, sondern an anderer Stelle; eo 0e (e a r : Sor Ino 4112111 ¿ . î tor (Df z aven, N Brief Af E D H « 7 , ¿ e 1 N ntr t 2 5 vpylte A z » 4 pierende Einflüsse ist keine Bele digung, sondern eine Unterstützung von jeucn empfunden, die mehr als vier Kinter habe ur den Brief geben läßt, aber keinen Antrag zu dem den Gerichten mitgeteilt worden, und die Justizverwaltung hat die | ?Ungsrat wird viel zu spät verliehen, wenn es erst îm e A t (z= 4! C D H d g ee : : 5 c of » » Ÿ 4 Tf ie Gewährun i todif il le S P 0 15 f p ter R ‘ete GShita c io S [ 2f +7 korrumpicrende Wirkung. Die Schuld an der natior alen Entfremdung Dem leßten Herrn polnischen Redner möchte ih erwidern, daß | Ausgeshlossen von den Leistungen der Kasse ist auch die Gewährung krwcitig abtreten J glaube nit, daß derartige Fälle vor- periodisch über die Ausgestaltung der Waisenpflege und hiermit au | reihen das Höchstgehalt nah 24 Jahren : die Verwaltungssekretäre : E 1 , 0 V Ps ) J N A Z 2c z ee A E n f Zoitoné G ot Ava p i a! L I I, x da ' R; 2 Ce . » MOGLO Gil e Îe * Â p vil s 4 L e A , , . z einfah totgeschlagen, weil ihnen die neue Regierungsform nicht zurückführen möchte. Seitens der Neichsposlverroaltung ist niemals Servisklasse \_ und B müssen die Beamten für jede ärztliche Hilf (8 ist sehr wünschenswert, daß hier Abhilfe geschaffen wird. förderten Beamten treten aber nicht in die entsprehende Gebalts- dem Zusage machte, er könne das den Chinesen eiuentlih nicht so fagtes: seitens der Negterung ist immer der Standpunkt vertreten Abg. Giesberts (Zentr.): Ein solches Werk, das erst in Welteres von seiten der Justizverwaltung jeßt zu veranlassen, sehe | Bei der Erteilung von Urlaub follte die Vertretung besser geregelt c A x Tis - t 45 too 2 G oko ip f G - ) o : E Ä A0 4, ‘ei 2 5 d E4 I s Jus 4 ü ä Ï ¿ S) Ui » (F 5 1 Fo «N So Cox p D tts 4 L B Cs i ie bestehenden aufheben. Das wollen wir hier, und damit vertreten foldungsordnung maßgebend gewesen ist, daß die Gehälter der Reichs ersien Schritt: die Entwicklung des öÜnstituts muß al 1, daß die Interessenten sich zusammentun, ihre übereinstimmenden Aba. Lichtenstein (fortshr. Volksv.): Ju den Strafkammern Kräfte verloren gehen. Aub ih wünsche die Errichtung von Kranken- . c f P D t Ç. T / ; f . ; î 4 Í \ d es darüber? Sie waren Volksbefreier, die die Fremdherr fops i und die Urkunden fo ausstellen zu lassen, daß fie als | kann nicht fo bleiben. Darunter leiden nicht nur die Richter und Abg. Frank (Zentr.): Die Krankenkasse des Bundes deutscher v : cs i: é ¿ i ; ß heit : ah N älte f tb teibt ; tali 5 E A beseitigen wollten. Fidte bat den nationalen Gedanken ist, daß fie aber im NReichsetat als unwiderruflih steht, und daß bon E auszubauen. Sm Punklte der Verwaltu gspr0 t, geht ber Vorschlag .des Gesetzes dahin, daß Kosten: und Rechtsanwälte sich \{chwer entschließen, eine Verteidigung in ter | 700 Mitglieder. Der Vorstand hat die finanziellen Verhältnisse der 0E a : i ( . Scelbst- frelheit bewilligt werden follen, was nah Auffassung der ‘ese der Recktspflceac. Es bandelt i d ie wesentli Ministe : tete ir von dem Nech des Nechts, auigebaut 24 ba E Rg bindung gebracht worden ist. Das müssen Ste uns {hon glauben, | Hand gehabt: man foll “vén Beamten etwas mehr Sclbsl- , h | , vas nad ffafsung Interesse der Rechtspfleac. Es handelt nch da um die wesentlichen PViinister verbessern wollen, dieser Wunsch ist aber abgelehnt word. 1, r wurde 110 |wWatmen / T A ! ;

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