1913 / 45 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

E I E e Me E M E E S O

E E T E S E

f von der Marioiß (8. Pomm.) Nr. 61, Theinert beim Stabe des

6. Rhein. Inf. Negts. Nr. 68, v. Oerßen beim Stabe des Groß- herzogl. Medcklenburg. Gren. Negts. Nr. 89, Kotenberg beim Stabe des 2. Bad. Brem: Negts. Kaiser Wilbelm |. Nr. 110, Kühn beim Stabe des 7. Lothring. Inf. Regts. Nr. 158, Sternberg beim Stabe des 3. Oberelsäss. Inf. Negts. Nr. 172, “Heng im 7. Bad. Inf. Regt. Nr. 142, dieser unter Vérsezung in das Inf. Negt. Markgraf Karl (7. Brandenbürg.) Nt. 60.

Ein Patent. thres Dienstgrades verliehen: den Hauptleute béim Stabe: Keil des Gren. Regts. König Friedrich Wilhelm 1V. (1. Pomm.) Nr. 2, Beyer des Gren. Neats. König Friedrich 1.

.- Dstpreuß.) Nr. 5, Gramsch des Gren. Regts. Graf Kieist von llendorf (1. Wehpreuß.) Nr. 6, Goßler des 2. Thüring. Inf.

gts. Nr. 32, Stro hmevyer des 8. Oityreuß. Inf. Negts. Nr. 45,

des Inf. Negts. Vogel von Faltenstein (7. Westfäl.) Nr. 56, ve Wolff des 5. Rhein. Inf. Negts. Nr. 65, Foerster des Inf. Negts. Herzog Friedri Wilhelm von Braunschweig (Okfriesischen)

, S1thr. von Wangenheim des 1. Bad. Leibgren. Regte. 9, Schmitt des 6 Bad. Inf. Negts. Kaiser Friedrich 111.

4, Werbe des Unterelsäss. Inf. Negts. Nr. 132, Nelle des . Loihcing. Inf. Negts. Nr. 136, v. Frankenberg des 1. Masur. if, Regts Nr. 146, Zaehle des Inf. Negts. Lubeck (3. Hanseat.) i Wilde, Hauptm. und Lehrer an der Militärturnaastalt.

Zu den Stäben der betreff. Truppenteile übergetreten : die Haupt- leute: Sabinski im Füs. Regt. Prinz Heinrih von Preußen (Brandenburg.) Nr. 35, dieser mit dem 1. April 1913, v. Plessen im Füs. Negt. Fürst Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzollern.) Nr. 40, Schmidt in demselben Negt., dieser unter Versetzung in das Inf. Regt. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60, Niebes im Inf. Negt. von Stülpnagel (5. Brandenburg.) Nr. 48, uüter Verseßung: in das Inf. Negt. von der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61, Scheringer im 6. Rhein. Inf. Negt. Nr. 68, Hertel im Groß- berzogl. PVeedlenburg. Jägerbat. Nr. 14, dieser unter Versezung in das Inf. Meg. Großherzog Friedrich Franz 1l von Mecklenburg- Schwerin (4. Brandburg.) Nr. 24.

Unter Beförderung zu Hauptleuten und Ueberweisung zu den Stäben der betreff. Truppenteile verseßt: die Oberlts.: Grebel im Inf. Negt. von Courbière (2. Posen.) Nr. 19, in das Inf. Negt. von Manstein (Schleswig.) Nr. 84, v. Selasinsky im Inf. Leib- regt. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess) Nr. 117, in das 7. Lothring. Inf. Negt. Nr. 158, v. Gaudedcker im 6. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 149, in das Großherzogl. Mecklenburg. Gren. Regt. Nr. 89, ECckhardt im Magdeburg. Jägerbat. Nr. 4, in das Inf. Negt. Frei- herr von Sparr (3. Westfäl.) Nr. 16.

Unter Beförderung zu Hauptleuten, vorläufig ohne Patent, und Ueberweisung zu den Stäben der betreff. Truppenteile verseßt: die Oberlts : v. Heyden im Gren. Regt. König Friedrich der Große (3, Ostpreuß.) Nr. 4, in das Gren. Negt. König Friedrih Wilhelm 11. (1. Swles.). Nr. 10, Meyer im- Inf. Negt. Markgraf Karl (7. Brandenburg ) Nr. 60, in das 2. Bad. Gren. Negt. Kaiser Wilbelm 1. Nr. 110.

Herßer, Oberlt. im 3. Oberelsä}s. Inf. Negt. Nr. 172, zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, befördert und zum Stabe des Negts. übergetreten. ; i

Zu überzähl. Hauptleuten befördert: die Oberlis.: Laskawy im Gren. Regt. Kronp! inz (1. Ostpreuß.) Nr. 1, kommandiert zur Dienst- leistung bei der Schloßgardekomp., Werner im Gren. Regt. Graf Kleist von Nollendorf (1. Westpreuß.) Nr. 6, Knorr im Inf, Negt. Graf Schwerin (3. Pomm.) Nr. 14, Kirchheim im Inf. Neat. Prinz Friedri. dex Niederlande (2. Westfäl.) Nr. 15, v. Chmie- Tewsti in Int. Negt. Graf Barfuß (4. Westfäl.) Nr. 17, Thortsen im Inf. Regt. Graf Tauenßien von Wittenberg (3. Brandenburg.) Nr. 20, Nonne im Inf. Regt. von Winterfeldt (2, *Oberschles.) Nr. 23, Stenzel im Inf. Negt. von Lützow (1: Rhein.) Nr. 25, Liv onius im Niederrhein. Füs. Negt. Nr. 39, Detring im Inf. Negt. von Alvinsleben (6. Brandenburg.) Nr. 52, kommandiert als Insp. Offizier an der Kriegsschule in Mey, Goebel im Inf. Negt. Graf Bülow von Dennewig (6. Westfäl.) Nr. 55, Be ster im Inf. Negt. Freiherr Hiller von Gaertringen (4. Posen.) Nr... 59, Hesse. im 8, Mhetn. Inf. Negt. Nr. 70, Xkont- mantiert zur Gesandtschaft in Santiago (vom 1. April 1913 ab zur Botscha\t in Konstantinopel), Klein in demselben Negt., kom- mandiett zur Gesandtschaft in Teheran, Frhr. v. Nettel- bladt im JInfantexieregiment Hamburg (2. Hanseat.) Nr. 76, v. RNoq ues (Franz) im 1. Kurhess. Jaf. Negt. Nr. 81, kommandtert zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe, Frhr. v. Win ßingerode im Königsinf. Negt. (6. Lothäing ) Nr. 145, Kunze im 5. Nteder- hle]. Inf. Reut. Nx. 154, Künutzel im 1. Oberelsä} Inf. Negt. Nr. 167, kommandiert zur Dienstleistung bei der Arbeiterabteil. in Mainz, N ofenberg, Komp. Führer an der Unteroff. Vorschule in Wohlau, Mo schner an der Hauptkadettenanstalt.

Dosbein, Oberlt. im 4. Hannov. Inf. Regt. Nr. 164,

3. Oberelsäss. Inf. Regt. Nr. 172 versett.

Zu Oberlts. befördert: die Lts.: v. Born-Fallois im 2. Garderegt. z. F., Frhr. v. S@Wleinitß (Hans-Wolfgang) im 2 Warderegl. 3. 9, D: Otterltedt im Gardéfüs. Neät., v. Nosainsky im 3. Garderegt. z. F., v. Conta im Gardegren. Reut. Nr 5, v. Bünau im Gardeshüßenbat., Gr. v. Pourtal&s in demselben Bat., kommandiert zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt, Strucks8berg im Gren. Negt. König Friedrih der Große (3. Oftpreuß.) Nr. 4, Giebeler im Gren. Negt. Könta Frtedrich I. (4. Ostpreuß.) Nr. 5, Lichtenstein im Leibgren. Negt. König Friedri Wilhelm 111. (1. Brandenburg.) Nr. §8, Schubert tm Gren Regt. König Friedrich 111. (2. Schles.) Nr. 11, Bohnstedt im Gren. Negt. Prinz Carl von Preußen (2 Brandenburg.) Nr. 12, Gol im Inf. Negt. Graf Schwerin (3. Pomm.) Nr. 14, kommandiert bei der Militärintendantur, Paschen im Infanterie- regiment Prinz Friedrich der Niederlande (2. Westfäl.) Nr. 15, Leyers im Inf. Negt. Freiherr von Sparr (3. Westfäl.) Nr. 16, Kunze im Inf. Negt. vor Borke (4. Pomm.) Nr. 21, v. Werne- burg, Schallehn (Werner) im Inf. Regt. Fürst Leopold von An- halt-VDessau (1. Magdeburg ) Nr. 26, Niederhoff im Inf. Negt. von Goeben (2. Rhein.) Nr. 28, Küstermann, Gelpke im 2. Thüring. Inf. Regt. Nr. 32, Goethe im Füs. Regt. Prinz Hein- rich von Preußen (Brandenburg.) N«. 35, Holfeld im Füßilier- regiment Gereral-Feldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburgischen) Nr. 36, Majewski, Hoffmann im Infanterieregiment Herzog Karl von Mecklenburg - Streliß (6. Ostpreußischen) Nr. 43, Tolkmitt im Infanterieregiment Graf Dönhoff (7. Ostpreußischen) Nr. 44, Schettler im Inf. Negt. von Stülpnagel (5. Branden- burg.) Nr. 48, Lesser im 6. Pomm. Inf. Negt. Nr. 49, Ladewig, Groest im Inf. Regt. von der Golz (7. Pomm.) Nr. 54, v. Heuß (Ferdinand) im Inf. Negt. Graf Bülow von Dennewitz (6. Westfäl.) Nr. 55, Deunert (Werner) im 3. Posen. Inf. Negt. Nr. 58, Neiß im Inf. Negt. von der Manwiß (8. Pomm.) Nr. 61, Kienitz, Hildebrand im Inf. Regt. General-Feldmarschall Prinz Friedrih Karl von Preußen (8. Brandenburg.) Nr. 64, Hoemann, Schulze, Hillmann, Heider im 6. Rhein. Ins. legt, Mr 66, Claes im 8, Nhetn.. Inf: Regt, Nr. 70, Desterreich, Ebert im 1. Hannov. Inf. Regt. Nr. 74, Mathieu, Schäffer im Inf. Negt. Hamburg (2. Hanseat.) Nr. 76, Shwar tze im Inf. Regt. Herzog Friedrih Wilhelm von Braunschweig. (Oit- fries.) Nr. 78, Köhler im Inf. Negt. von Voigts-Nhet (3. Hannov.) Nr. 79, v. Detten im Füs. Regt. von Gersdorff (Kurhess.) Nr. 80, Külp im 1. Kurbess. Inf. Regt. Nr. 81, Gargen im 1. Nassau. Inf. Negt. Nr. 87, Hoffbaur im 2. Nassau. Inf. Regt. Nr. 88, Time im .6., SLhüing. Inf. Neat, Nr, 9%, y, Küwthlet, v. Franßzius im Leibgardeinf. Negt. (1, Großherzoal Hess.) Nr. 115, Heymann im Inf. Regt. Kaiser Wilhelm (2. Großherzogl. Hess.) Nr. 116, Hertmann gén. Schulte im Jnf. Leibregt. Großherzoztn 3. G-ouherzogl. Hess.) Nr. 117, Wisoßki im Danziger Inf. Negt. Nr. 128, Rengert im 2. Lothring. Jf. Negt. Nr. 131, Bind, Wunderlich im -1. Unterelsäss. Jnf. Regt. Nr. 132, Steinbach im 5. Lothring. Inf. Negt. Nr. 144, Shoepplenberg im 1. Masur. Inf. Negt. Nr. 146, Wolff im 1. Ermländ. Inf. Negt. Nr. 150,

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v. Lindenau, Bieler im 8. Thüring. Inf. Regt. Nr. 153, Schön, Lindenburger im 7. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 155, Wrampelmeyer. im 3. Schles. Inf. Negt. Nr. 156, Je schek im 4. Schles. Inf. Regt. Nr. 157, Dahm 1m 9. Rhein. Inf. Negt. Nr. 160, Heins im 10. Rhein. Inf. Regt. Nr. 161, Leonhardt, b. Mangoldt im Schleswig - Holstein. Inf. Regt. Nr. 163, Pielmann im 9. Lothring. Inf. Negt. Nr. 173, Wagner (Kurt), Priebe im 10. Lothring. Inr. Regt. Nr. 174, Mohr, Spiek er im 8. Wesipreuß. Inf. Regt. Nr. 175, Werner im Nhein. Jägerbat. Nr. 8, Ges im Lauenburg. Iägetbat.. Nr. 9, kommandiert als Assist. an der Inf. Schießschule, v. Apell im Kurhefs. Jägerbat. Nr. 11, Usbek im Großherzogl. Mecklenburgischen Jägerbataillon Nr. 14, Bergold in der Maschinengewehrabteil. Nr. 10, Guksh n_ der Unteroff. Schule in Ettlingen, Mende an der Unteroff. Schule in Weißenfels, Seebohm an der Unteroff. Vorschule in Annaburg, Rübmann an der Unteroff. Vorschule in Sigmaringen, Meyer an der Hauptkadettenanstalt; die Lts. und Erzieher: Rosen - bérg, Braune an der Hauvytkadettenanstalt, Schrader am Kadcttenhaufe in Naumburg a. S., Handt am Kadettenhause in Potsdam.

v. Gersdorff (Hans-Henning), Li. im 3. Garde-Regt. z. F., vom 1. März 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung. beim 4. Garde- Feldart. Negt. kommandiert.

Verseßt: v. Wegnern, Lt. im Gardegren. Negt. Nr. 5, in das Inf. Negt. Graf Lauengzin von Wittenberg. (3. Brandenburg.) Itr. 20, ‘Zink, Lt. im Inf. Regt. bon Lüßow (1 Rhein.) Nx. 25, in das Veutsh Ordensinf. N gt. Nr. 152, E ggeling, Lt. tm Hannov. Iägerbat. Nr. 10, in die Maschinengeweyrabteil. Nr. 7.

Nehls, Lt. der Nes. des Inf. Regts. General-Feldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen (8. Brandenburg.) Nr. 64 (Stralsund), früher in diesem Negt., vom 1. März 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Inf. Negt. von Winterfeldt (2. Ober- \{les\.) Nr. 23 fommandiert; während dieser Dierstleistung ist seta Putent als vom 5. Juli 1909 datiert anzusehen. Refardt, Unter- primaner der Hauptkadettenanstalt, als Fähnr. im 1. Kurhess. Inf. Negt. Nr. 81 angestellt. du Moulin gen. v. Mühlen, Hauptm. und Komp. Führer an der Unte: off. Vorshule in Bartenstein, als Komp. Chef in das Inf. Regt. Großherzog Xriedrich Franz 11. von Mecklenburg-Schwerin (4. Brandenburg.) Nr. 24 verseßt. Schlemm, Oberlt. im 1. Oberrhein. Inf. Regt. Nr. 97, als Komp. Führer zur Unteroff. Vorsczule in Bartenstein versetzt.

Verseyt: Schuster, Oberlt. im 2. Oberrhein. Inf. Regt. Nr. 99, zur Unteroff. Schule in Weißenfels, Blumenthal, L. im9. Nhein. Inf. Reut. Nr. 160, zur Unteroff. Schule in Jülich.

Mit dem 1. April 1913 verseßt: a. von der Unteroff. Schule in Eitlingen: Ahlemann, Oberlt., in das Inf. Negt. Herzog Karl von Mecklenburg:-Strelitz (6. Ostpreuß.) Nr. 43; þ. zur Unteroff. Schule in Ettlingen: Pauli, Lt. an der Unteroff. Vorschule in Sigmaringen: e. von der Unteroff. Schule in Treptow a. N., Schulte, Oberlt., in das 5. Niederschles. Inf. Negt. Nr. 154, Summa, Oberlt., in das 5. Großherzogl. Hess. Inf. Negt. Ir. 168; d. zur Unteroff. Schule in Treptow a, N.: Richter, Lt. im Infanteriéregiment von Courbière (2. Posen.) Nr. 19.

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NReichardt, Lt. im Jägerbataillon von Neumann (1. Schles.) Nr. ©; e. zur Unteroff. Vorschule in Sigmaringen: v. Tredckow, Lt. im Leibgren. Regt. König Friedrich Wilhelm IlT7. (1. Branden- burg.) Nr. 8; f. von der Milttärknabenerziehungéanstalt in Anna- burg: Bielfeldt, Oberlt., in das 1. Kurhess. Inf. Regt. Nr. 81, Claaßen, Lt., in das. 8. Thürtng. Inf. Regt. Nr. 153: g. zur Militärknabenerziehungsanstalt in Annaburg: Beckh, Oberlt. im 6. Pomm. Inf. Regt. Nr. 49, Klovp, Lt. im 5. Großherzogl. Hess. Inf. Negt. Nr. 168.

Scchreyer, Königl. württemberg. Lt. an der Unteroff. Schule in Wiißenfels, von dieser Stellung behufs Verwendung im 9. Württem- berg. Inf. Negt. Nr. 127 enthoben. L

Grünert, Oberst und Kommandeur des Magdeburg. Drag. Negts. Nr. 6, unter Verleihung des Nanges cines Brig. Kommandeurs vom 1. März 1913 ab zur Vectretung des beurlaubten Kommandeurs der 13. Kav. Brig. nah Münster kommandiert. v. Grone, Major beim State des Kür. Ytegts. Graf Geßler (Nhein.) Nr. §8, zum Magoeburg. Drag. Regt. Nr. 6 kommandiert und vom 1. März 1913 ab mit der Vertretung des ablommandierten Negts. Kommandeurs beauftragt. v. Hofmann, Oberst, beauftragt mit der Führung der 41. Kav. Brig., zum Kommandeur dieser Brig. ernannt. Graf v. Nothkirh u. Trach, Oberst und Flügeladjutant, Kommandeur des Negts. der Gardes du Corps, unter Belassung in dem Ver- bâltnis als Flügeladjutant Seiner Majestät des Kaifers und Königs, zum Kommandeur der Gardekav. Brig. ernannt. Graf v. der Schulenburg, Major im Generalstabe des Gardekorps, zum Kommandeur des Negts. der Gardes du Corys ernanut. v. Arnim, Oberst und Kommandeur des JIägerreg!s. zu Pferde Nr. 6, mit der Führung der 5. Kav. Brig., v. Wilms, Major beim Stabe des Hus. Negts. Graf Goeten (2. Schles.) Nr. 6, unter Versetzung zum Jägerreat. zu Pferde Ièr. 6 mit der Führung dieses Neats., beauftragt. Frhr. v. Troschke, Major im Hus. Negt. Graf Goetzen (2. Schles.) Nr. 6, unter Enthebung von der Stellung als Eskadr. Chef zum Stabe des Negts. übergetreten. v. Wenbky u. Peters- beyde, Oberst uno Kommandeur des Drag. Negts. König Friedrich 111. (2. Schles.) Nr. 8, mit der Führung der 11. Kav. Brig., Frhr. v. Malyahn, Major beim Stabe des Magdeburg. Drag. Negts. Nr. 6, unter Versetzung zum Drag. Negt. König Friedrich Ul. (2. Schles.) Nr. 8 mit der Führung dieses Regts, beauftragt. Frhr. v. Reigzenstein, Major und Adjutant des Generalkommandos des VIlI. Armeekorps, zum Stabe des Magdeburg. - Drag. Negts. Nr. 6 versetzt.

Zu Dbersten befördert: die Oberstlts.: Kleemann, Kommandeur des Drag. Negts. König Carl 1. von Rumänien (1. Hannov.) Nr. 9, v. Nengell, Kommandeur des Hus. Negts. von Schill (1. Schles.) Nr. 4, v. Baath, Kommandeur des Kür. Negts. Königin (Pomm.) Nr. 2.

Zu Oberftlts. befördert: die Majore: Graf Beissel v. Gymnich, Kommandeur des Kür. Negts. Graf Geßler (Rhein) Nr. 8, v. Stutterheim, Kommandeur des Drag. Negts. von Bredow (1. Schles.) Nr. 4, v. Kaufmann, Kommanteur des Thüring. Ulan. Negts. Nr. 6, Graf v. Geßler, Kommandeur des 1. Bad. Leibdrag. Negts. Nr. 20.

Zu Kommandeuren der betreff. Negtr. ernannt: v. Linsingen, Major, beauftragt mit der Führung des Ulan. Negts. Kaiser Alexander 11. von Rußland (1. Brandenburg.) Nr. 3, v. Witzleben, Major, beauftragt mit der Führung des 3. Bad. Drag. Negts. Prinz atl VOr. 22%

Frhr. Knigge, Major beim Stabe des Königsulan. Negts. (1. Hannov.) Nr. 13, unter Verseßung zum Gren. Negt. zu Pferde Fretherr von Derfflinger (Neumärk.) Nr. 3 mit dec Führung dieses Negts. beauftragt. Graf y. Vagnis, Major und Eskadr. Chef im 2. Gardeulan. Negt, zum Stabe des Königsulan. Negts. (1. Hannov.) Nr. 13 verseßt. v. Nex, Major beim Stabe des Jäger- regts. zu Pferde Nr. 2, unter Verseßung zum Kür. Negt. Herzog Friedrich Cugen von Württemberg (Westpreuß; ) Nr. 5 mit der Führung dieses Negts. beauftragt. Nitter u. Edler v. Nogister|, Major a. D., zuleßt Eskadr. Chef im Gardedrag. Regt. (1. Groß- herzogl. Hess) Nr. 23, mit seinem Patent vom 18. August 1908 A in der Armee beim Stabe des Jägerregts. zu Pferde Nr. 2 wieder- angestellt. Frhr. Westerweller.v. Änthoni, Major und Eskadr. Chef im Gardedraa. Negt. (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 23, zum Stabe des Drag. Negts. Prinz Albrecht von Preußen (Litthau.) Nr. 1 ver- seßt. v. Brockhusen, NRitim. im Hus. Regt. Fürst Blücher von Wahlstatt (Pomm.) Nr. 5, in das Westfäl. Drag. Negt. Nr. 7 verseßt und mit dem 1. April 1913 zum Eskadr. Chef ernannt. Thon, Nittm. im Jägerregt. zu Pferde Nr. 6, als Eskadr. Chef in das Gardedrag. Negt. (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 23, Frbr. y. Schlotheim, Oberlt. im 2. Gardedrag. Negt. Kaiserin Alexandra von Nußland, unter Beförderung zum Nittm., vorläufig ohne Patent, als Csfkadr. Chef in das 2. Gardeulan. Negt., verseßt. v. Wedel,

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Oberlt. im Regt. Königsjäger zu Pferde Nr. 1, unter Befördery : zum. Nittm. zum Eskadr. Chef ernannt. nd Zu überzähl. Rittmeistern befördert: die Oberlts. : Graf B[z p. Wahlstatt®* im Kür. Regt. Kaiser Nikolaus 1. von Ruge (Brandenburg.) Nr. 6, v. Nestorff im 1. Großherzogl. Medlendan Drag. Regt. Nr. 17; derselbe ist zur Vertretung des bew laubt: Adjutanten der 31. Kav. Brig. n -ch Saabrücken kommandie: v. Shweiniy im Hus. Regt. von Schill (1. Schles.) Nr. 4 e Verseßung in das 3. Gardeulan. Regt., Frhr. v. Senden-Bil a

im 2. Pomm. Ulan. Negt. Nr. 9. E

y. Ernst, Oberlt. im Hus. Negt. Königin Wilhelmina de Niederlande (Hannov:) Nr. 15, in dem Kommando zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt bis zum 31. März 1914 belassen. Erh? graf von Bentinck und Waldecck-Limpurg, Oberlt. im Regt. der Gardes du Corps, in dem Kommando zur Botschaft in London bis zum 31. März 1914 belassen. Frhr. v Schlotheim, Oberlt. der Res. des 2. Hannov. Drag. MNegts. Nr. 16, kommandiert zur Dienstleistung bei diesem Regt., von diesem Kommando enthoben und als Oberlt. mit Palent vom 5. Januar 1910 im Huf. Negt König Wilhelm 1. (1. RheinZ Nr. 7 angesteüt. N

Zu Oberlts. befördert: die Lts.: v. Brodowski, v Famitn im Gardekür. Negt., v. Elern, Graf v. Kaniß im Kür. Reat Graf Wrangel (OÖstpreuß.) Nr 3, v. Griesheim im 1. Branden. burg. Drag. Negt. Nr. 2, Kehl im Drag. Negt. Freiherr don Manteuffel (Rhein.) Nr. 5, Römpler, Cabanis (Hans) im Magdeburg. Viag. Regt. Nr. 6, Rettich im Drag. Regt. Könlg Albert von- Sachsen (Ostpreuß.) Nr. 10, Schmidt im Drag. Reat. von Wedel (Pomm.) Nr. 11, v. Jena im 2 Großherzogl. Medlen- burg. Drag. Negt. Nr. 18, Féng im 3. Bad. Drag Negt. Prinz Karl Nr. 22, v. Roëll im Leibdrag. Regt. (2. Großherzogl. Hess.) Nr. 24, v. Egan-Krieger im 1. Leibhus. Negt. Ne. 1, v. Weeg. mann im Huf. Negt. Köntg Wilhelm 1. (1. Rhein.) RNr. 7 Frhr. Wolff-Metternich im Huf. Regt. Kaiser Nikolaus 1. von ußland (1. Westfäl.) Nr. 8, Frhr. Geyr v. Shweppenburg im Magdeburg. Hus. Negt. Nr. 10, Hallström im Hus. Regt König Humbert von Italien (1. Kurhess.) Nr. 13, Behn, Röhrssen im Hus. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterreih, König von Ungarn (Schleswig-Holt1cin.) Nr. 16, v. Trauwitz-Hellwig im Braun- schweig Hus. Regt. Nr 17, v. Tresckow im Ulan. Negt. Kciser Alexander 11. von Nußland (1. Brandenburg.) Nr. 3, Graf v. Plettenberg im Westfäl. Ulan. Negt. Nr. 5, Teßmar im Ulan. Regt. Großherzog Friedriß von Baden (Nhein.) Nr. b v. Zißewiß im 2. Pomm. Ulan. Regt. Nr. 9, v. Tresckow im Köntgsulan. Regt. (1. Hannov.) Nr. 13, Danco im 2. Hannoy, Ulan Negt. Nr. 14, Böhtlingk im Schleswig-Holstein. Ulan. Regt. Nr. 15, Duelberg im Jägerregt. zu Pferde: Ne. 5.

v. Schimpff,- Königl. Sächs. Oberlt. a. D., zuletzt Landw. Kav. 1. Aufgebots (11 Dresden), mit Patent vom zember 1912 als Oberlt. der Res. des Thüring Hus. Regts. Nr. 19 angestellt und vom 1. März 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei diesem Negt. kommandiert.

Verseßt: Wild v. Hohenborn, U. bon Manteuffel (Nhein.) Nr. 5, in das 2. Garteulan. Negt., Graf y. Waldersee, Lt. im 1. Großberzogl. Mecklenburg. Drag. Negt. Nr. 17, in das 1. Gardedrag Negt. Königin Viktoria von Groß britannien und Irland, Fihr. v. Lersner, Fähnr. im Gardekür. NRegt., in das Drag. Regt von Wedel (Pomm.) Nr. 11.

y. Puttkamer, Vizewachtm. der Re). (V Berlin), zum Lk. der Nes. des Kür. Negts. von Seydliy (Magdeburg.) Nr 7 befördert und «vom 1. März 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei diésem Negt. kommandiert; während tieser Dienstleistung ist fein Patent als vom 1. März 1913 datiert anzuschen. v. Lo gan, Köntgl. württembera. Gen. Major und Kommandeur der 33. Feldart. Brig, von dieser Stellung enthoben. Merling, Obeist und Kommandeur des Holstein. Feldart. Negts. Nr. 24, zum Komn andeur ter 33. Feld- art. Brig., v. Lenski, Oberst und Abteil. Chef im Großen General stabe, zum Kommandeur des Holstein. Feldart. Negts. Nr, 24, ernaunt. v. Fabeck, Major und Erster Adjutant des Chefs des Generalstabes der Armee, in den Großen Generalstab verseßt und mit Wahrnehmung der Geschäfte eines Abteil. Chefs in demselben beauftragt. Tieschowigy v. Tieshowa, Major im Großen Generalstabe, zum Ersten Adjutanten des Chefs des Generalstabes der Armee, v. Bischoffshausen, Oberst und Kommandeur des 3. Bad.

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Feldart. Negts. Nr. 50, zum Kommandeur der 11. Feldart. Brig bd Colomb, Oberstlt. beim Stabe des 3. Bad. F

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ernannît. Feldart. Regts. Nr. 50, mit der Führung dieses Reats. beauftragt. b. Ditfurth, Oberst und Kommant eur des Feldart. Negts. Gencral- Feldmarschall Graf Waldersee (Schleswig.) Nr. 9, zum Kommandeur der 17. Feldart. Brig. ernannt. v. Anderten, Oberstlt. a. D, zuleßt Major und Abteil. Kommandeur im 2, Württemberg. Feldart. Negt. Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold von Bavern, unter Berlethung

eines Patents jeines Dienstgrades vom 27. Januar 1912 U. 1 mit dem 1. März 1913 in der Armee, und zwar als Kommandeur d Seldart. Negts. General-Feldmarschall Graf Waldersee (S{hleswig.) Nr. 9, wiederangestellt.

Zu Obersten befördert: die Oberstlts.: Lepper, Kon deur des 2. Po l Thiemig, Kommandeur des Altmärk. Feldart. Regts. Nr. 40, v. Herrmann, Kommandeur des Feldart. Negts. Nr. 72 Hochmeister, v. Napolski, Kommandeur des Ostfries. Feldart. Negts. Nr. 62.

Wuthmann, Oberstlt. 3, Württembergischen Feldart. Negts. Nr. 49, unter E1 thebung von dim Kommando nah Wiittemberg zura 5 Lothring. Feldart. Reat. Nr. 69 ver'ezt und mit der Führung dieses Negts. beauftragt. Wenzel, Oberstlt. beim Stabe des Feldart. Neg1s. Prinz-Regent Luitxold von Bayern (Magadeburga.) Nr. 4, in Genehmigung seines Abschiedëgesuch{ch8 mit der geseßlichen Pension zur Disp. gestellt und dem Generalfommando des 1V. Armeekorps zugzeteilt.

Zu Obe1stlts. befördert: Marcus, Major beim Stabe des l. Untérelsäss. Feldart Negts. Nv. 31, v. Krensfki, Major beim Stabe des Minden. Feldart. Regts. Nr. 58. Hoffmann, Major und Abteil. Kommandeur im 2. Kurkbess. Feldart. Regt. Nr. 47, mit der geseßlihen P:nsicn zux Disp. gestellt und zum Vorstand des Art. Depots in Jüterbog ernannt. |

Versezt: die Majore und Abteil. Kommandeuré: Bertog im Lauenburg. Feldart. Negt. Nr. 45, zum Stabe des Alimärk. Feldatt. Negts. Nr. 40, v. Brau nbehrens im 3. Gardefeldart. Negt., zum Stabe des 3. Bad Feldart. Regts. Nr. 50. /

Als Abteil. Kommandeure verseßt: die Majore: v. der Hardt beim Stabe des 1. Posen. Feldart. Regts. Nr. 20, in das 2. Kurhess. Feldart. Negt. Nr. 47, v. Üßlar beim Stabe des 2. Gardefeldart. MRegts., in das 3. Gardefeldart. Negt, v. . Hahn beim Stabe des Großberzogl. Art. Korps, 1. T

es 4

im Stabe des 1

Großherzogl. Hess. Feldart. Negts. Nr. 25, in das Kurmärk. Feltart. Regt. Nr. 39, Frisch beim Stabe des 2. Ostpreuß. Feldart. Negts. Nr. 52, in das 2. Posen. Feldatk. Negt. Nr. 56. Köhler, Major beim Stabe des Lauenburg. Feldark. Negts. Nr. 45, zum Nbteil. Kommandeur ernannt. v. Gil|a, Hauptm. bei Stabe des Altmärk. Feldart. Regts, Nr. 40, zum Stabe des Feldart. Negts. Prinz-Negent Luitpold von Bayern (Magdeburg) Nr. 14 verseßt. v. Klipstein, Hauptm. im 1. Posen. Feldart. Regk- Nr. 20, von der Stellung als Battr. Chef enthoben und zum Stade des Negts. übergetreten. : Berseßt: die Hauptleute und Battr. Chefs: Kusserow L 1. Ostpreuß. Feldart. Regt. Nr. 16, zum Stabe des ‘2 Ostpreuß. Feldart. egts. Nr. 52, Mehler im Kurmärk. Feldart- Negt. Nr. 9% zum Stabe des Lauenburg. Feldart. Negts. Nr 45, RNochliß u 3. Bad. Feldart. Regt. Nr. 50, zum Stabe des 2. Gardbefeldar Negts. Güttich im Neumärk. Feldart. Regt. Nr. 54, dieser Me Patent vom 30. Januar 1904, zum Stabe des Großherzogl. Art. Korps, 1. Großherzogl. Hess. Feldart. Regts. Nr. 25. O Adelt, Hauptm. und Battr. Chef im Feldart. Negt. Nr. (2 Hochmeister, in das 2. Nhein. Feldart. Negt. Nr. 23 versett. t Zu Battr. Chefs ernannt: die Hauptleute: Tigler im B Negt. Prinz August von Preußen (1. Litthau.) Nx. 1, Weber A [. Ostpreuß. Feldart. Negt. Nr, 16, Bürde im 2. WeslpreUp

Feldart. Negt. Nr. 36, dieser unter Verseßung in das 2. osen. Feldart. Negt. Nr, 56, Wiefe im 2. vittbau. Feldart. Regt. Nr. 37, Shoenbeck im Kurmärk. reldart. Negt. Nr. 59, dieser unter Ver- sung in_das 1. Posen. Feldart. Negt. Nr. 20, Schrader im Furmärk. Feldart. Negt. Mr. 99, Vogel im 2. Kurbess. Feldart. Negt. Nr. 47, Frhr. Nüdt v. Collenberg im 3, Bad. Feldart. Regt. Nr. 90, Kolbe im Neumärk. Jeldart. Negt. Nr. 54, Ham- mann im Oftsriel Feldart. Negt. Nr. 62, diejer unter Verseßung in das Feldart. Regt. Nr. 72 Hochmeister.

Zu überzähl. Hauptleuten befördert: die Oberlts.: v. Kun ow im 3, Gardefeldart. Regt., Frhr. v. Reigenstein tm Feldart. Negt. (roßherzog (1. Bad.) Nr. 14, Keller im 2 Rhein. Feldart. Regt. Nr. 23, v. Bosse im 2. Schles. Feldart. Regt. Nr. 42, König, Piese im Lauenburg. Feldart. Negt. Nr. 45, Beckhaus im Berg. Feldart. Negt. Nr. 99, Krah mer-Möllenberg im Oftfrie!. Feldart. egt . 62, Schümann im 4. Lothring. Feldart. Negt. Nr, (V. M Hahn, Dberlt. im Feldart. Regt. General-Feldzeugmeister (0, Brandenburg.) Nr. 18, unter Enthebung von dem Kommando yr Militärintend. in das Feldart. Negt. General-Feldmarshall Graf Kaldersee (Schleswig.) Nr. 9 verseßt. Hoffmann, Königl. würt- jmbergischer Dberlt. im Lehrregt. der Feldart. Schieß\hule, von dieser Stellung behufs Vecseßung in ‘das 3. Württemberg. Feldart. Negt. Nr. 49 enthoben.

Zu Oberlts. befördert: die Lts.: Treusch v. Buttlar- Hrandenfels im Feldart. Negt. von Peucker (1. Schlef.) Nr. 6, indemann im 1. Lothring. Feldart. Regt. Nr. 33, Wuttge im

den. Feldart. Negt. Nr. 58, Müller im Berg. Feldart. Regt.

y. Blücher, Lt. im 1. Gardefeldart. Neat., vom 1. März 1913 auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Schleswig-Holstein. Drag, : [5 Tommandiert. Bailer (Hans), L. im 2. Bad. Feld- 90, in das Lehrregt. der Feldart Schießschule versetzt. berg, Lt der Res. des 2. Westfäl. Feldart. Negts. Nr. 22 ünster), früher in diesem Negt., mit dem 1. März 1913 als Lt. atent vom 28. Juli 1909 im genannten Reat. wiederangestellt. Ztrempel, Major und Direktor der 5. Art. Depotdi: ektion, zum Dberstlt. befördert. Körner, Hauptm. und Dritter Art. Offizier vom Play in Met, unter Kowmmandtierung zur Dienstleistung beim Kriegöministertum zum Stabe des 2. Pomm. Fußart. Regts. Nr. 15 verseßt, Stange, Hauptm. beim Stabe des 2. Pomm. Fußart. Regts. Nr. 15, zum Dritten Art. Offizier vom Plaß in Metz er- nannt, Scherrer, Hauptm. und Battr. Chef im Lothring. Fußart. 16, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Oberlts. befördert: die Lts.: Rühle v. Lilienstern, im Fußart. Negt. General-Feldzeuameister (Brandenburg. ) etike im Niederschles. Fußart. egt. Nr. 5, Heidrich t. Negt. von Dieskau (Schlef.) Nr. 6, Büscher, Kaase äl. Fußart. Regt. Nr. 7, Born, v. Roy, Hucklenbroich Swig Holstein. Fußart. Negt. Nr. 9, Meyer im 1. West- rußart. Negt. Nr. 11, Queis im Bad. Fußart. Negt. Nr. 14, Hoogktlimmer im Thüring. Fußart. Regt. Nr. 18, Wiesike im der Fußart. Schicß'Gule. Wa ndel, Fähnr. zur See, aus der Marine ausgeschieden und (i mit Patent vom 12, April 1910 im Fußart. Regt. von Dieskau (Schlef.) Nr. 6 angestellt. Berger, Oberstlt. in der 3. Ingen. Insp. und Ipys\pekteur der stung8insp., zum Obersten befördert. Nohst, Oberstlt. in der l, Ingen. Insp., von der Stellung als Ingen. Offizier vom Plat in Friediich8ort entboben und zur Vertretung des beurlaubten In- \pelteurs der 2. Festungstnsp. nah Kiel fommandie:t. Rothardt, Major und Komtnandeur des Magdeburg. Pion. Bat. Nr. 4, unter Verlegung in die 1. Ingen. Insp. zum Ingen. Offizier vom Platz in Friedrihs8ort ernannt. die Hauptleute: Stobbe, des Ingen. Stabe des 1. Nhein. Pion. Bats. Nr. 8, Schlott- Inaen. Jrsp., kommand'ert zur Dienstleistung beim 1s Mitglied zu diefem Komitee, Wentzel, Militär- Oauptfkadettenanstalt, mit dem 1. März 1913 in die Hueg, Komp. Chef im Schleswig-Holstein. Pion. dem 1. Värz 1913 als Militärlehrer zur Haupt- prenger in der 2. Ingen. Insp., als Komp. Chef leswig: Holstein. Pion. Bat. Nr. 9, Fund, Oberlt. im Pion. Bat. Nr. 7, in die 4. Ingen. Insp. )atent thres Dienstgrades verliehen: den Hauptleuten und befs: Pehlemann im Pi n. Bat. von Nauh (Branden-

burg.) Nr. 3, Zarnack im 1. Westfäl. Pion. Bat. Nr. 7, Hose

mann im 2 Naffau. Pion. Bat. Nr. 25. Zu Dberlts. befördert: die Lts.: Roloff in der 4. Ingen. hrens, Militärlehrer und Insp. Offizier an der Festungs- Meyer im Pion. Bat. Fürst Radziwill (Oftpreuß) Schmtdt im Pomm. Pion. Bat. Nr. 2, Peters im les. Pion. Bat. Nr. 6, Leon (Karl) im 1. Rhein. Pion. Bat. 9, Triepcke im Hannov. Pion. Bat. Nr. 10, Schenk im ck, Pion. Bat. Nr 14; Lothring. Pion. Bat.

i d. Uohrront (Cr LEYTLCG Le

Bebert im l Nr. 16, Pieper im 2. Lothrina. Pion Bat. Nr. 20, T eeßmann D 2. Nassau. Pion. Bat. Nr. 25, Cords im Masur. Pion. Bat. Ur: 26, ¿ __ Vefördert: Bock, Oberstlt. und Kommandeur des Eisenbahnregts. Nr. 1, zum Obersten, Groß, Major und Kommandeur des Luft- [Mifferbats. Nr. 2, zum Oberstlt. i , Verseßt: v. Hantelmann, Hauptm. in der Fliegertruppe, als Attm, und Cs6fadr. Chef in das Hus. Reat. Graf Goeten =. Schles.) Nr. 6, Grade, Hauptm. und Komp. Chef tim Mafur. Plonierbat. Nr. 26, in die Fliegertruppe, Guiremand, Oberl'. im Verg. Feldart. Negt. Nr. 59, Leo, Oberlt. im Inf. Negt. Prinz Carl (4 Großherzogl. Hess.) Nr. 118, in das Telegraphenbat. Nr. 4, Ziegler, Lt. im 2 Unterelsä}. Inf. Negt. Nr. 137, in das Selegraphenbat. Nr. 1, Selchow, Lt. im 3. Niederschles. Inf, Neat. Nr. 50, in das Telegrovhenbat. Nr. 2, Mever, Ll. 1m l. Dberelsä}s. Inf. Regt. Nr. 167, S{hubert, Lt. im 3 Lothring. Nf. Negt. Nr. 135, in das Telegrapbenbat. Nr. 3, Schmtdt, t. im Inf. Negt. von Wittich (3. Kurhess ) Nr. 83, in das Tele-

dat: Yir5.

ertts. befördert: Schreiber, Lt. im Eisenbahnreat. Nr. 1, t, im Telegraphenbat. Nr. 4, Barth, U. im Luftschifferbat. . *, Fortun, Lt. im Kraftfahrbat.

_ Messow, Nittm. und Komp. Chef im Großherzogl. Hess. Trainbat. Nr. 18, zum Stabe des Brandenburg. Trainbats. Nr. 3, Pronsky, Oberlt im Brandenburg. Trainbat. Nr. 3, unter Bes» drderung zum Nittm., vorläufig ‘ohne Patent, als Komp. Chef in «as Großberzogl. Hess. Trainbat. Nr. 18, versetßt.

Gin Patent ihres Diens\\grades verlichen: den Nittmeistern und Komp. Chefs: Kn of im Nieder\(les. Trainbat. Nr. 5, v. Wiese u. \aiserswaldau im Bad. Trainbat. Nr. 14 Trautmann, Súleg im 2. Nhein. Trainbat. Nr. 21.

9 ZU Oberlts. befördert: Stadie, L. im Hannov. Trainbat. qr. 10, Talk e, Lt. im Elsäss. Trainbat. Nr. 15. Kipver, U im Wellpreuß. Inf. Regt. Nr. 149, kommandiert zur Dienstleistung

K

qum Niederscbles. Trainbat. Nr. 5, in dieses Bat. versetzt. 0 eller, Oberlt. der Nes. des 8. Oslpreuß. Ir f. Reats. Nr. 45 (Marienburg), früber in diesem Negt, vom 1. März 1913 ab auf n Jahr zur Dienstleistung beim Kurhess. Trainbat. Nr. 11 kom- mandiert ; während dieser Dienstleistung is fein Patent als vom : vLanuar 1913 datiert anzusehen. N j

„„Komundt, Oberstlt. und Direktor der Art. Werkstatt in Danzig, qm Obersten, Kipping, Hauptm. und Verrvalt. Direktor bei der Art, Werk\tait in Straßburg i. E., zum Major, vorläufig . obne ent, befördert. Arlart, Hauptm. und Verwalt. Mitglied bei g Munitionsfabrik, zur Gewehrfabrik in Spandau versczt und mit be 9rnehmung der Ge!chäfte als Verwalt. Direktor bei diesem Institut gustragt. Orth, Hauptm. beim Stabe des Inf. Negts. von Pein (Schleswig.) Nr. 84, zur Munitionsfabrik verseßt und zum alt. Mitglicd bei dieser Fabrik ernannt. Funk, Oberlt. im

2. Posen. Feldart. Regt. Nr. 56, vom 1. März 1913 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei: der Art.- Werkstatt in Danzig kommandiert. __Klinghammer, Major z. D. ‘und Vorstand des Art. Depots in Shwoerin, in gleiher Eigenschaft zum Art. Depot in Branden- burg a. H. versetzt.

Bade, Oberlt. im Inf. Negt. Graf Dönhoff (7. Oftpreuß.) Nr. 44, mit (ände Februar 1913 von dem Kommando als Jnsp. Vffuter an der Kriegs\{ule in Hannover enthoben. Fahns, L. im 2 Hannov. Inf. Regt. Nr. 165, vom 1. März 1913 ab als Insp. Offizier zur Kriegs\hule in Hannover, Helmrich v. Elgott, Ü. im 2. Kurhess. Inf. Negt. Nr. 82, zur Vertretung eines erkrankten Er- ziehers zum Kadettenhause in Naumburg a. S., kommandiert.

Versetzt: die Oberlts.: Suhr, Erzieher an der Hauptkadetten-

anstalt, unter Belassung bei dieser Anstalt in das Kadettenkorps, Bru im 7. Thüring. Inf. Regt. Nr. 96, als Erzieher zur Haupt- Tadettenanstalt. __ Mit dem 1. April 1913 verseßt: die Hauptleute und Komp. Chefs: Hahn an der Hauptkadettenanstalt, in das 4. Unterelsä}. Inf. Negt. Nr. 143, v. Kropff im Füs. Negt. Prinz Heinri von Preußen (Brandenburg.) Nr. 35, zur Hauvtkadettenanstalt; die Hauptleute und Militärlehrer: Ewald an der Hauptkadettenanstalt, als Komp. Chef in das 9. Bad. Inf. Regt Nr. 170, Coster am Kadettenhause in Köslin, in gleicher Elgenschaft zur Hauptkadettenanstalk; Greverus Oberlt. am Kadettenhause in Wahlstatt, als Militärlehrer zum Kadettenhause in Köslin, Kintscher, Lt. im 3. Oberschles. Inf. Negt. Nr. 62, als Erzieher zum Kadettenhause in Wahlstatt.

Alewyn, Hauptm. tm 2, Bad. Gren. Negt. Kaiser Wilbelm I. Nr. 110, von der Stellung als Komp. Chef enthoben und zur Dienst- leistung beim Bekleidungsamte des 111. Armeekorys kommandiert.

v. Shwartß, Hauptm. in der 9. Gend. Brig., behufs Ver- tretung eines erkrankten Distriktsofffziers zur 4. Gend. Brig. klom- mandiert. Seeck, pens. Oberwachtm., bisher in der 1. Gend. Brig., der Charakter als Lt. verliehen.

Befördert: Strokorb, Zeuglt. beim Art. Depot in Posen, zum Zeugoberlt.; die Zeugfeldwebel: Wenger bei der Zentralabteil. der Feldzeugmeisterei, unter Versetzung zur Art. Werkstatt in Straß- burg i. E.,, Klumbies bei der Munitionsfabrik, unter Verseßung zum Art. Depot in Neubreisah, zu Zeuglts.

(Fortseßung folgt.)

Deutscher Neichstag. 116. Sißung vom 19. Februar 1918, Nachmittags 1 Uhr. (Berit von „Wolffs Telegraphishem Burxeau“.)

Auf der Tägesordnung steht die erste und event. zweite Beratung des von den Abgg. Dr. Schaedler und Genossen eingebrachten Entwurfs eines Geseßes, betreffend die Aufhebung des Geseßes über den Orden der Gesellschaft Jesu, vom 4. Juli 1872. ;

Abg. Dr. Spahn (Zentr.) in seiner Rede, deren Anfang in der gestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist, fort- fahrend Um die ganze Fräge-zu verstehen, muß man #sch die Umstände ins Gedächtnks rufen, unter denen das Gesetz über- baupt entstanden ist. Das Konzil in Rom hatte eine Reibe von Be [schlüssen gefaßt, darunter au den, daß der Papst ex cathedra ent scheiden könne. Dadurch sollte das Vérhältnis zwischen Staat und Kirche berührt worden sein. Bismark \prach damals von. einer Z g des Tonfessionellen Friedens. Die Beschlüsse des Konzils tollen aus ei Feindschaft der Kurie gegen Preußen und das Deutsche ¿eich entstanden sein. Man führte sié auf dèn Einfluß der. Jesuiten

zurüd. So entstand da! Jesuitengeseß.

N Was man damit be- zweclté, das zeigt der § 2. ¿an wollte nicht die Tätigkeit des ein zelnen Jesuiten hindern, sondern wollte sich nur die Möalichkeit ver schaffen, thn nach einem anderen Ort abschieben zu können, wo man dann abwarten wollte, ob er dort setne Tätigkeit fortseßt. Wenn man ich dies vergegenwärtigt, dann muß man zu der Erkenntnis' kommen, daß es mcht beabsichtigt war, die Tätigkeit des einzelnen Jesuiten zu unterbinden. So ist das Geseß auch seinerzeit in Preußen aufgefaßt worden. Es ist davón gesprochen worden, daß das Jesuitengeseßz die Interessen der katholishen Kirhe wahre. Aber ein Protestat, wie es Vismarck war, känn doch nit darüber entscheiden, was Lebensinter enen dèr ftatholifhen Kirche sind. Der Kulturkampf wurde später abgebrochen und damit anerkannt, daß alle Maßregeln gegen. die katholische Kirche eins{ließlih des Jesuitengeseßes eimn Fehlgriff ge- wesen sind. Aber man Tesutitengeseß troßdem nmcht aufge- boben, troßdem dies doch der Gerechtigkeit gewejen re. Was haben denn 3 ( Sie haben in Zeit riften philosophise und theologische St Man tann darüber verschiedener Meinung sein, mag einzelnes nicht billigen. Aber was besagen die Aeußerungen einzelner gegen die große Zahl von YUeußerungen anderer katholischer Theologen und von Jesuiten felbst. l ful ganze Orden nicht verantwortlih gemaht werden. Tatsache ist, daß in allen den Ländern, in welchen Jesuiten tätig sein konnten, in protestantischen, nicht katholischen L rn der Tonfesstionelle Friede nicht gestört worden ist. Auf politischem Gebiete sind die Jesuiten nicht tätig, weil es ibnen ihr eigener Orden verbietet. oweit ein einzelnes Mitglied des Jesuitenordens politisch sich betätigt, kann es nur geschehen unter Ge- nehmigung des Ordensgenerals, der durbhweg die Erlaubnis nur unter sebr {weren Bedingungen erteilk. Was wir wollén, ist nichts weiter, als daß wir Männer zurückbekommen, deren seelsorgerishe Tätigkeit

[ür unjere Kirche wir für notwendig l d d

4

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Für die Aeußerungen einzelner Jesuiten kann der

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PVean wirft den Jesuiten vor, daß sie sich den Befehlen ihrer Oberen unbedingt unterwerfen. um Gehorsam gegen die geistlichen Oberen \ r nit bloß die Zesuiten, sondern jeder Katholik verpflichtet. Man hat Fesui ihre Moraltheorie vorgeworfen, mit Unrecht: die Jesuiten habe um die Erhaltung des Christentums in Europa ein aroßes L erworben. Die Moral der Jesuiten muß do nicht. so bedenklich sein, fonst dürften fie nit in allen Teilen der Welt als Missionare mit denen anderer Konfessionen tätig sein. Auch auf wirtschaftlichem Ge- biete entfalten sie eine segensreihe Tätigkeit. Der Reichskanzler bat neulich gesagt, daß in evangelischen Kreisen bei der Frage der Zulassung der Nichtzulassung der Jesuiten immer wieder die Erinnerung an die

n nachzittere, in denen fanatisher Glaubensbaß unser Vaterland zerrissen habe. Diese Aeußerung hat mir weh getan. Was haben die Jesuiten nicht alles auf dem Gebiete der christlicben Liebestätigkeit geleistet, und wie kann der fkonfessionelle Friede dadurch gefährdet werden, daß die Jesuiten die religio)en Bedürfnisse der Katholiken be [riedigen? Unfere Bischofe haben darauf hingewiesen, daß es jeßt vielfach nicht: möglich sei, bei den wirtschaftlichen Verschiebungen den

Hi

religiojen Bedürfnissen mit einer geordneten Seelsorge zu folgen. Das (Impfinden der evangelischen Bevolkerung, von dem der Reichskanzler sprach, beruht auf unwahren Vorstellungen. Jn Hunderten von Ver jammlungen und Nesolutionen hat das katholische Volk seinen Schmerz über das Jesuitengeseß ausgedrückt. Die Auslegung des be stehenden Jesuitengeseßes dur den Bundesrat wird- als eine verfehlte empfunden. Wir wünschen im Interesse unseres. gesamten deutschen Baterlandes die Aufhebung dieses Geseßes zur Wahrung der Nechte der Kithe und der Rechte der katholischen - Bevolkerung. Wir ‘hoffen, daß der Reichstag mit großer Mehrheit die Berechtigung unserer Wünsche anerkennen“ wird. Den Antrag Ablaß bitte ih abzulehnen. Wenn ex sich nur mit der Frage der Niederlassung allein beschäftigen würde, dann ließe si feine Tragweite übersehen. In seiner Fassung ist dies aber niht möglich, ganz besonders aber ift nit ersihtlih, ob dadurch in die Befugnisse des Reiches eingegriffen wird. Ich bitte Sie im Nameèn- der Ge rechtiakeit, nehmen Sie unseren Antrag an.

Abg. Ho f fmann - Kaiserslautern (Soz.): Im Jahre 1904 ist der 8 2 des JesuttMgeseßes aufgehoben worden. Jm Jahre 1911 liéß der bayerische Kultusminister von Wehner einen Erlaß: hinaus- gehen, ohne daß ein Bedürfnis dazu vorlag. Ç

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: }. Freiherr von Hèrtling sand diesen Grlaß vor und hat ihn. nah eimaen Korrekturen in Kraft gejeßt. Daß dadurch ein Eingriff in die Neirbôgesetgebung vorlag,

das hat ja selbst der Reichskanzler zugegeben. (1

Die Verteidiger des

cetberrn von -Hertling führen zu seiner (Snishuldigung: an, daß ex

1a nur der Teftamentspollstrecker- des Kultusministers von

gewejen ift.

Webner Wöênn auch Freiberr pon Hertking durch die eigene Vetz

gantgenheit erblich belastet 1, dann hätte ex doc abex niet diese Erb:

Idatît anzunel

"men brauchen. Ich glaube, bätte Freiberr voir Hertling

einen Grlaß vorgefunden, der die Einführung der Feuerbestattung vorz fiebt, dann hätte ér ibn wohl nicht herausgegeben. Hätte t

von Hertling roersen, Dann

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uns bayerische Sozialdemokraten eine ganz beso

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nabmegeseße ntebenden Ge

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von Hertling

als ein Kampfges mckch Uber diese Kritik des Ministerpräsidenten über

den- vorgefundenen Erlaß’ einfa in den Papierkôrb gez 1pare der status quo in Bayern rieder ‘hergestellt ge- Vorgehen des Freiherrn von Hertling bat nun abêr für | ck- Bedeutung. Er, Irüucbes einés NReitchsgeseBzes q macht, verlangt Aus- gegen die Sozialdemokraten, weil f lich die be- seße nicht respefticren. Dafür kann Freiberr von Hett-

ibm 11in Gegenteil eine Zentrumséführern,

V E R R Ae A C iden UuETvabi der betten Meferenzen

alaten usw. vorführen, die bestätigen, daß wir bavetifchen Sozial-

j s T o E F P ON 7 +0 C C

ar nit jo s{lecht find. Interessant is, däß Freiberr

L e A A ie A R Din E E O Q e F m r bayerischen Neichsratsfammer das «Sejuitenge]eß j } « kro l hot ots S E e und ein Ausnahmeaeseß bezeichnete. Ich freue f bestehendes

Kor ov Na Sr ars 4 A4 A ARO A4 x (An orr Aber er darf doch dann nicht gegenüber der Sozialdemo- 1atSautorTt tat In6 Fol Fithron Dor § thm deé Street he T? AIATSCUTOTLIATÏ T1116 7SClD TUBDren. Ver Fm deS- 3FTEIHerrnt l (3 s Í 15

als Staatsmann ist \chnell verblihen. Er denkt wobl

jeßt: Si tacuissés. philosophus mansisses. Man wird auch jegt

Ot mebr Tagen:

R 1E E CAONTTPN No) oh s CIUITIENgeIeB

ckT 2 [ Tnncr P37 S DA A5 157 Ne zehn Bethmannerx emen Hertling. / Das

r ein Ausnahmegeseß

L h Hor A und 1 T ganz overslacmncka UnD 111

die Tatholische Kirche. Wenn man feine Entstehung fon : ' |

Natal 2 nft LUITAilS NICDÌ

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begreifen so 1st es unbegreifli, daß es jeßt noch l

M1 F No CN of V lt ‘age ha b géände Der Papit

L tebt mächtiger al a, ein deutscher Staatssekretär hat sogar seine

Autorität auf

«celurttenge}eB

hat man einfach das Sozialistengeset

geleBes zetat

soztalem Gebiete anerkannt: Wenn man in dem das Wort Jesuiten durch Sozialdemokraten ersebt, dani l | Die Geschichte des Jesuiten- deutli, wie Ausnahmegeseße gemacht wérden. Wie man

4 n c C 3 y 4 ck Tr Lc % 4 L 4 » gegen die Fejuiten vorgeht, das 11t auch die Art und Weise des Kampfes

C S P N DET VUTrgerild

Sebriften der Jesuitén, name!

Vosartigt Sthriftén, lássen; ih auf den

die Sozialdemokrâtie. Die eigenen lih ihre Moraltheologie, sollen ihre beweisen. t es zablreihé Stellen in ihren ch mit der heu J lauffassung nicht vereinbaren einige davon zur Kenntnisnahme für das Zentrum

os Viki s ri is en Parteien ge

Tisch des Hauses niedergelegt. Die Staatstheorien der

Jesuiten entstammen dem Mittelalter, und die heutige katholische Kirche kann die glänzende Weltstellung der Kirche im Mittelalter nicht

vergellen:. da z :

j Fin Grund T beorten.

A

traten bisher

raus érflart sih sehx leiht, daß uns in neuester Zeit

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Aktenstücke wie der Syllabus und die Enzyklika beschert worden sind.

zu einem Ausnahmegeseß gegen die Jesuiten ist daraus

aber nicht herzuleiten. Die Geseßgebung foll nur Tate strafen, nit

zu unferer Zeit ist kein einziger Jesuit wegen ho{ver-

rälerischer oder unmoralisher Handlungen so wentg wie Sozialdemo-

wegen rebolutionärer Taten bestraft worden. Das ge-

jeulihe Verbot des Jesuitenordens i} übrigens bekanntlih nit so

stréng- gehalte lvgar gaelélen, Gnaden als p

andere Menfsd

n worden; wir haben in der „Augsburger Postzeitung“ daß die Könige von Preußen weniger Könige von Gottes on Jesuiten Gnaden stnd. Die Jesuiten von heute müssen cklung als die des 17. und

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ben fein infolge dér l

G,

18. Jahrhundérts; wenn man die Sünden Vater an den Kindern râchen wollte, durften wir mit. bei de teben bletben,

foñdern müßt anseben. Si naymege}eBes gescße. Gefr Friedrich den

en auch die Nachkommen der alten Naubritter uns näher

Sind oie Jesuiten nüblih, dann bedarf es feines Aus-

gegen sie; find fie schädlich, dann genügen die Straf-

eut hat es uns, daß das Zentrum für die Jesuiten

Großen und eine Reihe von Dichtern und Philosophen, ara

lauter Freigeister und Atheisten, aufmarschierèn läßt; das ift ein Stück œumor det der- Sache. Die Zentrumsherren, die hier fißen, nnd

samt und sôn Ubermillione1 Uniform auch

J von Bethman

das religiose auf die &rha

form nit zuruckTommen“ durften.

lionen \timn Privatfade e Üebertreibunga als auf der

der Kampf uts tägliche Bi

vor emem K derung zu erh ’rfüllen

it ved LiA L-L

eoleranz 1n den' Vordergrund stellt, so Ut es \c 1

L E, ETFULLOI

darf eine ftonfessionelle Minderheit

d Jesuiten; wir haben in Deutschland Millionen und 1 Jesuitén in Zivil; da kann es auf ein paar Hundert in nr{cht anfomn Die Jesuitenrede des Reichskanzlers n vom 4. Dezember 1912 betonte, daß mit Rücki{ht auf il l

PTS R 7

Gefühl der 40 Millionen Protestanten und mit Rücsicht [tung des konfessionellen Friedens die Jesuiten in Unt- f Die Rechnung mit den 40 Mil- ldemokraten, die die Religion für Freunde des Jesuitengeseßes. Die nfrage sind mehr auf der protestantischen » Für die breiten Volksmassen - geht n einer Zeit der Teueruñg wie beute ampf um die Jesuiten. Wenn das Zentrum jeßt die sehr leicht, diese For-

r Minderheit it, äber sehr \{Gwer, ehrheit ist. Unfer heutiger Rechts- fatholisch. l tonfessionélle

; macen wollen.

FUSES rtlaren, f en in der Je

katholischen

ében, , wenn man

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C O0 ED Le P C ISMES 0 T I L EA E m folhen Machtstaat darf auch der Staat nicht den Grund{aß

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Deutschland überhaupt nicht gehabt, auch nit feit Vertreibung de 1 Die beiden C®onfosftono}r leben s ; Ó chHAet DeIDEn MCONTeNtOoNeIT even In n

Jesuiten. Kriege mitei Glaubigoen gee di2 es gibt.

niemals zusa!

großes Vaß von Phbarisgertum.

Gleichberehtiqung verlekbe Gewiß ift » Friedensorganisation, aber der Evangelische Bur ichtig ist, daß die G formation ein b Geschichte it, aber beide Protestantishe und katholische gewaltigt. Einen religiösen Frieden baben N n unchristlicber ander. Es ertónt jeßt der Ruf der Sammlung aller jen den Umfturz. Dieser Ruf ist einer è j Unter dem Kreuz kommen Katboliken un nmen. Es zeigt si in allen bezüglicen

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die Furcht vor der Sozialdemokratie.

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vor bundert Jahren wurde eingeleitet durd eine ver=

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râterische Tat des Generals Yorck. Die Geschichte. hat diesem Rebellen

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r keinen Galgen, sondern ein Denkmal errichtet. Der ist nux zu bekämpfen durch die moderne Weltanschauung, tenorden Tann nicht bekämpft werden dur das mittels tel der rohen Gewalt. ‘Die Liberalen hätten mif uns tisbe Aufgabe zu erfüllen, sie könnten ein früber be=

gangénes. Unrecht an der fätholishen Kirche wieder gut machen und

dém Zentrum nebmen. a tvatciien und

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ein „billiges. und stets - wirksames. Agitationsmitiel

i i sié Zentrum unmöglich, seins en_.mit den Jésüiten- zu deken, Auch wir wollen den

Kampf gegen das Zentrum uüd den Klerikaliömus: Aber dies Ut jet

kein Kampf.

Zch möchte Jbnen jeßt eêînen Vorschlag machen, der noch