1 ir d gr ssachen- E 8 N 93, Auf ofe, Verluft, und Fundsachen, Zustellungen u- dergl. aufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c Wertpapieren. 5. Kommanditgesellshaften auf Aktien: u.
8. V &. Verlosung 2c. von We
Mtiengesellshaften.
Öffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 „.
Bankgusweise.
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Erwerbs- und Wirtsch Niederlaffung 2c. bi Unfall- und Invaliditäts, 2c.
enofsenschaîten tan a en
Versicherung,
von
Berschiedene Bekanatmahungen
1) Untetsuchungssachen.
[106646]
Zu dem Urteil des Krieg2gerihts über den Utffz. d. Nef. Friedrih Baltrusch aus dem- Landwehbrbezirk V Berlin, geb. 22. 7. 1879 zu Endrejen, v. 5. 5. 11, dur welches der Angeklägte zur Degradation verurteilt ift, ist folgendé Bestätigungs-
order ergangen :
Ich bestätige, daß das Urteil rehts- Das Urteil ift zu
kräftig geworden tft. vollsirécken.
Schöneberg, den 16, Mai 1911. |
v. Hoëb fner, Géneral der Gericht der
[106651]
Verfügung.
In der Untersuchungssahe gegen den MNektuten Franz Brauer aus dem Land- | wébrbezirk 17 Altonä, geboren 10. Dezember | wegen Fahnéenflucht,
1891 - zu Nirdorf,
Infanterie und Inspekteur. Landwehrinspektion Berlin.
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| |
wird die unter dem 8 /9. November 1912| erlassene Fahnenfluchtserflärung und der |
unter dem 30. Oktober Steckbrief hiermit aufgehoben.
Flensburg, den 19 Februar 1913.
Gericht der 18. Diviston.
[106647] Fahuenfluchtserklärung. der Untersußuüungsfahe gegen den | aus Landwehrb&trk Dt. Eylau, geb. 16. 1. in-Niezywienc, Kreis Strasburg, Westpr., |
It
Rebuten Franz Oftrotvski
wegen Faähnenfluht, wird auf Grund der | S§ 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs fowie der SS 356, 360 der Militärstrafgerichts- | bierdur für |
ordnung der Beschuldigte fahnenflüchtig erklärt.
1912 erlafsene |
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dem | 90 |
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Dt. Eylau, den 20. Februar 1913.
[106648] Fahnenfluchtserfklärung und Veschlagnahmeverfügung. gegen
In der Untersuhungssache
den |
M uéfketier Richard Vluta der 7. Komp. |
Kr. Kattow1hz, wegen Fahnenflucht, wird auf | Grund der §8 69 ff. des WVéeilitärstraf-
geseßbuh8s sowie der Militär\trafgeriht8ordnung
und sein im Vermögen mit Beschlag belegt. Hannover, den 20. 2, 13.
Gericht der 19. Divifion.
SS 356, 360 der Beschul- | | digte hiérdurch für fahnenflüchtig erklärt Geri) nl il Deutschen Reiche befindliches | folgendes Aufgebot erlassen :
der |
[106649] Fahnenfluchtserklärung.
In der Uitersüchungssaße gegen den | Se'ma Moser, geb. Müner, in Liegniß, Nekruten Friedrich Dundertmark äus dem | im Beistande ihres Ehemannes, sämtlich wegen Fäbnen- | vertreten dur dèn Landgerichtsrat Kolisch, S§-69 ffffl |in- Görli, baben das Aufgebot beantragt der-- S8 396; þ zur Kraftloserklä:ung der 4 9/6 Hypotheken-
U Landivehrbezirk Detmold, fluht, wird auf Grutid der ck N G le
C of at G. S owte Des Stb -W.- De ]0Wle
360 der M.-St -G.-O. der Beschuldigte |
hierdu ch für fahnenflüchtig erklärt.
Müaster i. W., den 19. Februar 1! Divifion.
Gericht der 13
S,
[105291] Fahnenfluchts8erklärung. er Untersuhungsfache gegen :
Oefkonomiehandwerker 6. Komp. Füs.-Ngt. Nr. 40
Sutter der 2) den Rekruten Baier aus dem wéêge
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Wilhelm
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Itrafgeriht8ordnunç
dur für fabnenflüchtig erflärt. Rastatt Karlsruhe, den 1:
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zur Disvosition
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Friedrih | Nr. 165, spätestens Landwehrbezirk Lörrach, | i Fabnenflußt, werden auf Grund 3 Militärstrafgesezbuchs De SS 356, 360 der Militär- flügel, Erda die Beschuldigten hier- j
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4r T. L S 2 entlassenen Musketier Fo-
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hiermit zurüd( Caffel, den
erti der 22.
Verfügung.
aus
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am 19. Juli 1912 gegen den Husaren
Schotters 2.
3. 1891 L P fla
Saarbrücken, 18. 11. 1913.
Gericht 31. Division
Huf. - R 1’ zu Efsen, erlaffene ung wird hiermit au
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2) Aufgebote, Verlust: u.
Fundsachen, Zustellungen
U. dergl.
[98583] Zwangsversteigerung. - Im Wege: der Zwangsvollstreckung fol
Ls Mile Blas in Berlin belegene, NRorlin (Mtoddin S Berlin (Wedding) Band
147 1E
im Grundbuche
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Zeit der Eintragung des
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Reih, geborenen Kreg- | GrundstüFtam pril 1973, Vormittags LO Uhr, | unterzeihnete Seridt,
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[106267]
| Berg und Dr. Cnyrim hier, hat das Auf-
| 2. Stock, Zimmer 129, anberaumten Auf- | gebotstermine
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zeihnet und in der Gebäudesteuerrolle mit einem Bestande nicht*nathgewiesen. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. Januar 1913 tin das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 22. Januar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding.
Abteilung 7. [85194]
Herzogliches Amtsgerißt Braunschweig hat folgendes Aufgebot erlassen: Der Kultusbeamte Joel Hes in Emden, Juden- slraße 40, hat das Aufgebot der Pfand- briefe der Brauns(weig - Hannoverschen Hypothekenbank Serie 22 Lit. D Nrn. 9373, 9374 und 9375 über je 200 4 vom 1. Juli 1904 beantragt. Der In- haber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 183. Oktober 1918, Vormittags L0 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Am Wendentore Nr. 7, Zimmer 9Vèr. 29, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkuntden vorzulegen, widrtigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Braunschweig, den 4. Dezember 1912.
Der Gerichts\{reiber Herzoglichen Amtsgerihts. 17.
E Aufgebot. j Die Witwe Marie Abele in Kappel, vertreten durch die Nechtsanwälte Dr. Alex.
gebot der Hypothekenpfandbrtefe des Frank. furter Hypothekenkreditvereins Serie 40 Lit. N Nr. 38 und 39 zu je 200 46 zu 4 9/0 verzinslih beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Oktober 1918, Vormittags A1? Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Hauptgerichtsgebäude,
anzumelden vidrtgen-
Nechte vorzulegen,
seine
und die Urkunden
falls die Kraftloserklärung der Urkunden | Inf.-R. 78, geb. 21. 11. 1889 zu Neuderf, | erfolgen wird.
Fraukfurt a. M., den 17. Februar 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
87960] Nufgebot.
Das Amtsgeriht Hamburg hat heute Die Erben der verstorbenen Rentnerin Jda Grossmann, nämlich 1) die verw. Frau NRitterguts- besiger Anna Jungmann, geb. Weise, in Görli, 2) Frau Landgerichts8rat Selma | Kolisch, geb. Weise, in Görlitz und 3) Frau
|
[106494] “ Policenaufgebot. | Die auf den Namen des Herrn Friedrich | Breitländer, Gastwirt in Hamm, lau- | tende BVerficherung8police Nr. 253 501 | ist nach - Anzeige des Versicherten in | Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9| der Verficherungsbedingungen mit dem Be- | merken bekannt gemacht, daß nah frucht- | losem Ablaufe einer Frist von drei | Monaten nach dem Erscheinen diefes Inserats“ die genannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine | neue Police ausgefertigt werden wird. | Berlin, den 20. Februar 1913. | Friedrih Wilhelm Preußische Lebens- und | Garantte-Versicherungs -Actien-Gesellschaft | zu Berlin.
Die Direktion. |
[106495] | Hiuterlegungsscheinaufgebot. | Der vom 22. März 1912 datierte | Hinterlegungsshein über die auf | Namen des Herrn Franz Wilhelm | Vraam, Journalist in Berlin, Bérsicherungspolice Nr. D 309 ift nah
bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, einer Frist von 3 Monaten nah dem Erschetnen dieses Fnserats der genannte Hinterlegung sein für kraftlos ertlärt und an Stelle desfelben ein neuer Hinter- legungèfchein ausgefertigt werden wird.
Berlin. den 20. Februar 1913. Friedr) Wilhelm Preußische Lebens- und Garantie- Versicherungs-Actien-GeseUschaft
zu Berlin. Die Direktton. [106500]
Die von uns für Herrn Wilhelm Gott- fried Wevzel, Nestaurateur in Kiel, “am 19. März 1912 “ausgestellte Police Nr. 184730 über # 5000,— ift «vers loren gegangen. Wir werden die Police
stellen, wenn sih nit innerhalb zweier Monate ein Policeninhaber bei uns meldet.
Berlin, den 20. Februar 1913. „Nordstern“ Lebens-Versicherungs- Actien-Gesellschaft zu Berlin.
Die Direktion. Hackelder-Köbbinghoff. [106499] Aufgebot.
Die Lebensversiherungspolice Nr 178117, di2 wir am 26. Januar 1906 für Herrn Paul Nobert Busch, Kaufmann in Höchst a. M., jetzt in Hofhetm (Taunus) wohnhatt, ausgefertigt haven, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen In
pfandbriefe der Hypothekenbank in Ham- | burg Serie 385 Nr. 71742 Lit. A über | 2000-46, Serie 385 Nr. 71743 Ut. A úübèr 2000 Æ und Serte 344 Nr. Lit C über 500 Æ. Die rejp. Inhak Urkunden werden aufgefordert, thre | bei der Gerihts\chreiberei Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sieveking- plaß, Erdges{oß, Mittelbau, Zimmer ; aber in dem auf Freitag, deu 4. Juli 1913, Vor [mittags LL7 Uhr, anberaumten Auf gebotstermin, daselbst, eichoß, Zimmer zumelden und die Urkunden widrigenfalls die Kraftloserklärung nden erfolgen wird.
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M. i 47 tr. 1 T),
an
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1010 Li 1912
Aufgebot. aden das Aufgebot beantragt:
)aven Das ¿Fräulein Ostpreußischen
7 über 1000 MÆ zu 3X 9/0.
des
holz, Prozeßbevollmächtigter: Nechts mnwalt Möller in Königsberg, Pr.: der Ostpreußischen Pfandbriefe zu 34 9%: D “Nr. 439 über 500 #, E Nr. 2098
über 200 #4, F Nr. 23 841 über 100 4. |
3) Frau Sophie Herz, geb. Isakowit, in Pankow bei Berlin: der Ostpreußischen Pfandbriefe zu 34%: A Nr 48672 und | 49 499 über je 3000 4, B Nr. 4733 über 2000 A.
4) Bäckermeister ) in Canum, Prozeßbevollmächtigter ärrwalt Dr. Mablmann in Em Ostpreußischen Pfandbriefs D Nr. über 600 MÆ zu 349%.
5) Fabrikdirektor Johannes Brand in Grünberg in Schles, Prozeßbevollmäch- tigter: Rebtsanwalt Dr. Handt ebenda: des Anleihescheins des Provinzialverbandes Ostvreußen VIII Nr. 8384 über 2000 4 zu 3 9 0+
Die Inhaber der Urkunden werden auf- gefordert, spätestens in dem auf den 23. September 19213, Vormittags | TO Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 54, anberaumten . Aufgebots- termine ißre Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die | Kraftloserflärung der Urkunden erfolgen | wird. | Gleidhzeitig wird zu 5 dem Provinzial-
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verband der Provinz Osthreußen verboten, | des Papiers |
an einen anderen JInhater als den Antragsteller eine Leistung zu be- wirken, insbesondere neue Zins- oder Er- neuerungésheine auszugeben. Königsberg, Pr., den 11. Februar 1913, Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
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)re Rechte |
L L E E | des hiesigen
L E eater | HDetiligengetstfeld- |
vorzulegen, !
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Amalie Döhring in Nasten- | Pfandbriefs C |
entmündigten Willy |
haber auf, sich unter Vorlegung der | Police binnen drei Monatea von heute | ab bei uns zu melden. Meldet sich nie | mand, so werden wir die Police für | kraftlos erflären.
Leipzig, den 20. Februar 1913. Teutonia Versiherungsaktiengesellshaft | in Leipzig vorm. Allg. Nenten- Capital- u. | Lebensversicherungsbank Teutonia.
| Dr. Bishoss. J. V.: Schomer.
[106497] Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. 115 p, den wir am 11. März 1892 über die Lebeneversiherungs- | police Nr. 16 505 vom 1. | für Fräulein Wilhelmine Guticel, jet ¿Frau Wilhelmine - verw. Kuntz, geb. Gut- Barmen ausgefertigt haben, foll | abhanden gekommen sein. Wir fordern | den etwaigen Inhaber auf, sch unter BVor-
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egung des Pfandscheines binnen zwei |
| Monaten von heute ab bei uns zu melden. | Meldet fich niemand, so werden wir den | Pfandschein für fraftlos erklären. Leipzig, den 20. Februar 19183. Teutonia Versicherungsaktiengesellshaft in | Leipzig vortn. Allg. Nenten- Capital- u, Lebensversiherunagsbank Teutonia.
Dr: Bil J. V.: Shömer.
| [106498] Aufgebot.
Der Pfandschein Nr. D 104, den wir am 16. August 1906 über die Lebens- versicherungspolice Nr. 155 535 vom 1. No- vember 1901
Heinemaun, geb. Stolze, früher in Alten- |
bohum, jegt in Essen-Nuhr wohnhaft, ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber
binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos ertlären.
Leipzig, den 25. Dezember 1912. Teutonia Bersicherungsaktiengesellshaft in Leipzig vorm. Allg. Renten- Capital- u.
Lebensversiherunasbank Teutonia.
Dr. Bischoff. J. V.: Schöômer.
[106496] Aufg-bot.
am 24. April 1911 über die Lebens- | versiherungépolice Nr. 151 589 vom 1. De- zember 1900 für Herrn August Hetnrich
i. Westf., ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sch unter Vorlegung des | Pfandscheins binnen drei Monaten von | heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, fo werden wir den Pfandschein für kraftlos erflären.
Leipzig, den 16. Dezember 1912. Teutonia Versicberungsaktiengefelishaft in Leipzig vorm. Allg Rente-n- Capital- u.
Lebensverfiherunasbank Teutonia. | Dr. Bischoff. J. V.: Shömer.
Anzeige des Versicherten in Verlust geraten. | Dies wird gemäß § 17 der Versicherungs- |
daß na fruhtlosem Ablaufe |
für fraftlos erklären und eine neue aus- |
Geredcke. |
Dezember 1867 |
für Frau Henriette verw. |
auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins |
Dér Pfandschein Nr. F 239, den wir |
Schwentker, Bäckermeister in Brackwede |
[85195]
Der Breslauer Spar- und Darlehns8- Verein E. G. m. b. H. zu Breslau, ver- treten durch den Rehtsanwalt Dr. Schott- laender in Breslau, hat das Aufgebot der beiden angebli verloren gegangenen, von Heinrich Wund in Breslau am 19. Sep- tember 1910 bezw. 26. September 1910 ausgestellten, auf Louis Kramer in Breslau, Neudorfstraße 13, gezogenen und von diesem akzeptierten Wechsel über:
a. 2200 Æ, fällig gewesen am 19. De- zember 1910, zahlbar bei der Antrag- stellerin,
b. 400 M, fällig zember 1910,
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. Juli 1918, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichdneten Geriht, Museums- straße 9, T. Sto, Zimmer Nr. 258, an-
R)
gewesen am 26. De-
den | beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte
anzumelden und die Urkunden “fil lautende | widrigenfalls deren Kraftloserk ärung er- | folgen wird. 41. F. 566/12.
Breslau, den 18. Dezember 1912.
Königliches Amtsgericht.
| [104348] Aufgebot. | Der Kaufmann Leopold Heinemann in | Berlin, Neue Friedrichstraße 21 a, ver- | treten durch die Nechtsanwälte Dr. Jaffa, | Martin Korsch und Frit Guttfeld zu | Berlin, hat das Aufgebot der von dem | Kaufmann Leopold Heinemann in Berlin | vom 25./1. 1913 augtgestellten, auf den | Namen des Max Grünewald in Wanne | t. W. lautenden Wechsel über 500, 250 | 250, 300 und 200 6 Ausstellungs und Fälligkeitsdatum war nit ausgefüllt | beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird | aufgeford’rt, spätestens in dem auf den | 14, November L918, Vormittags | 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | richte anberaumten Aufgebotstermine sein | Rechte anzumelden und die Uikfunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- | rung der Urkunde erfolgen wird | Gelsenkirchen, den 4. Februar 1913. . Königliches Amtsgericht.
| [105679] | Auf den Antrag des Rittergutsbesißzers, | Nittmeisters a. D. von Nudzinski in Betinsdorf, Kr. Nothenburg, O. L., ver | treten durch den Nechtsanwalt Gelinek tin | Sagan, wird der unbekannte Inbaber det | angeblih abhanden gefomm- nen Wechsels | Beindodorf, den 21: Mat 1912. über 600 4, zahlbar am 21. August 1912 in Sagan bei Herren Kade & Co., ausge stellt von Ernst von Nudzinski, ange nommen von dem Bauunternehmer Car Engel in Schönbrunn, | bierdur aufgefordert, spätestens in dem [auf den 20, September 19423, Vor mittags L Uhr, bei dem unter | zeichneten Geriht, Zimmer 12, anberaumten | Aufgebotstermine seine Nechte geltend zu | machen den Wechsel vorzulegen widrigenfalls dessen Kraftloserklärung er- | folgen wird. | Amtsgeriht Sagan, den 13. Februar 1913.
und
| [106271] Aufgebot. i | Dle Firma Möôönk, Neinstrom u. Co andsbek, Zolstraße Nr. 49, vertreten tlechtsanwalt Dr. Victor in Wands t 3 J
in Wa
| dur Y das Aufgebot zweier Blankoakzept« fallte
lé V
) | bek, ha (unaus; Wechselformulare), auf denen die Firma Mönk, Neinstrom u. Co als B&zogene und ein W. Wraage ir Wandsbek als Aussteller verzeichnet stehen | beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird | aufgefordert, spätestens in dem auf den | 22. November 1983, | 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge richt anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird. LBVandsbek, den 17. Februar 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
| [106665] Nufgebot. | Die Witwe Marie Wochnik in Thurzokolonie, vertreten dur den Nechts- anwalt Dr. Süßmann in Kattowitz, hat | das Aufgebot der Gläubiger der im Grund | buche von Friedrihsdorf Blatt Nr. 88 in | Abteilung 1IT Nr. 6 für die Formermeister Gustav und Karoline Kannewischerschen | Gheleute aus Neudorf bei Gleiwitz ein- | getragenen Hypothek von 155 A zum | Zwecke der Ausschließung der Hypotheken- | gläubiger beantragt. Die Gläubiger* oder | thre Rechtsnachfolger werden aufgefordert, | spätestens in dem auf den 18. April! | L913, Vormittags A1} Uhr, vor | dem unterzeihneten Gericht, Zimmer | Nr. anberaumten Aufgebotstermine | ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls sie | mit ihren Ansprüchen auf die Hypothek | ausgeschlossen werden. 6: L Hd12, | Kattowitz, den 11. Februar 1913, | Köntgliches Amtsgericht.
| [106674] Aufgebot. | Der Arbeiter Martin Hettehausen in | Abterode hat beantragt, den verschollenen | Schreiner Johann Claus Deckmanu, ge- | boren am 20. Xebruar 1840, als Sohn | des Ackermanns Jakob Heckmann und setner | Ehefrau, Anna Margarethe geb. Hüben- | thal. nah Amertka ausgewandert im Jahre | 1872, zuleßt wohnhaft in Abterode, für |tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- | schollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 8, Oktober 19183,
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Vormittags |
Vormittags 10 Ut zeichneten Gericht anberaumten TEONe zu S widrigenfalls erttärung erfolgen wird. An )
Ausfunft über Leben oder Tod ree lde {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots. termine dem Geribt Anzeige ¿zu machen : Abterode, den 18. Februar 1915
Königliches Amtsgericht.
iter Aufgebots, die Todes.
[106675] Aufgebot.
D De Witwe Christine Meargrethe Clausen, geb. Jensen, in Nübel, 9) der Arbeiter Hans Clausen in Feldstedt, ver- treten tur die Rehtêanwälte Justizrat Alexandersen und Petersen in Sonderburg haben beantragt, 1) die verschollene Helene Marie Clausen, geb. am 15. August 1950 in Schobüllgaard, zuletzt wohnbasft in Tombüll, 2) den versch{ollenen Peter Clausen, geb. am 10. Januar 1855 in Feldstedtfeld, zulegt wohnhaft in Tratbüll 3) die vershollene Maria Margaretha Clausen, ‘geb. am 4. August 1867 in Schobüll, zuleßt wohnhaft in Bauruy, sür tot zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, {i spätestens tin dem auf den 11. No- vember 1918, Vormittags 11 thr, or dem unterzeihnètèn Geriht an- beraumten Aufgebotstermine zu tnelden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolge; wixd. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, ipätestens im Aufgebotstermine dem Ge: rit Anzeige zu machen.
Apenrade, den 10. Februar 1913.
Königliches Amtsgericht. [106262] Nufgebot.
Der Ingenieur Bruno Seaeberg tn Holstein, vertreten durch Rechtsanwalt Arthur Krüger in Char lottenburg, Leibnizstraße 110, hat bean- tragt, den verschollenen Hans Emil Behrendt. geboren am 3. September [1872 in Berlin, zuleßt auf Seereisen, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver \hollene wird aufgefordert, sch spätestens in dem auf den 29. September 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter: jeiWneten Geriht, Berlin C. 2, Neue Friedrihstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- [hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berliy, den 6. Februar 1913.
Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte.
Abteilung 84.
Behrendt zu
zU
74908]
Herzogliches Amtsgerit Braunschweig hat das nachstehende Aufgebot etner Ver- schollenen erlassen: Die unverheiratete Henriette Sophie Luise Rischbiter, ge- boren hierselbst am 14. September 1854 als ehelihe Tochter des Bahnhofsmagazin- arbeiters Hetinrih Christian Ludwig Nith- biter und dessen Chefrau, Eleonore Dorothee Wilhelmine geb. Sturk, 1 von hier, ihrem leßten Wohnsitze, am 28. Of tober 1900 unbekannt verzogen und seitdem vershollen. Auf Antrag des Abwesenhei pflegers, Kaufmanns Wilhe hierselbst, resp. der € der \{hollenen, Brandes, Nischbiter, in Hamburg, wird \chollene hierdurch aufgefordert, sih \päte- stens bis zum ®©. Juni 1913, Voc- | mittags LA Uhr, hier, Zimmer Nr. 73 zu melden, widrigenfalls ihre Todes rflärung erfolgt. Alle die, welche Kunde von dem Tode oder Verbleib der \chollenen geben fönnen, werden ordert, hier Mitteilung zu machen. j
Braunschweig, den § November 1912.
Der Geri{chts\{reiber Herzoglichen Amtsgerichts, 1. I. V.: Nieche, Negistrator.
« D.
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M s ch C1
ausge.
[106677] Aufgebot.
Der Klempnermeister Karl Nauchmaul in Creuzburg a. W. hat beantragt, die ver’chollene ledige Emma Schröder, ge- boren am 14. Oktober 1871, zuleyt wohn- haft in Creuzburg a. W., für tot zu er- klären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 13, September 1913, Vorm. 11 UHr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu me!den, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An allè, welche Auskunft über Leben oder Lod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im E dem Ge- ridbte Anzeige zu machen.
Eisena, den 13. Februar 1913. Goßherzogl. S. Amtsgericht. Abt. VI[,
106679 Aufgebot.
y Der Albwefenbätebfleger hat beantragt, den verschollenen Steinmetzgehilfen Otto Lehmaun, zuleßt wohnhaft in Frauk- furt a. O., für tot zu erklären. Der Verschollene melde #sch daher bei dem unterzeichneten Gericht spätestens ln N Aufgebotstermine am 14. November 1929, Mittags 12 Uhr (Obdecstr. e Zimmer 10). Andernfalls wid ani tot erflärt werden. Alle, die über Lebe!
oder Tod des Verschollenen Auskunft e€r-
“eilen
fönnen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten. A S Frankfurt a. Dder, den 11. Februar 1913. Königliches Amtsgericht,
106268] „Aujgebot. Der Weinärtner Gottlieb Knaußmann in Hoheneck hat beantragt, den verschollenen, 100 Linrich Knauf;:maun, zuleßt wohnhaft in Hoheneck, für tot zu erklären. Der be- ‘cihnete Verschollene wird aufgefordert, 1ch [pätestens in dem auf Samstag, den 20. September 1923, Vormittags s Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben der Tod des Berschollenen zu erteilen ver- 'nógen, ergeht dite Aufforderung, spätestens
im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige |
1 machen.
“ Ludwigsburg, den 17. Februar 1913. Königliches Amtsgericht. Kopf, Landgerichtsrat.
Aufgebot.
beantragt, folgende vershollene Personen für tot zu erflären:
|) den Reisenden Alexander Faß, ge- horen am 13. April 1858 in Trier, zuletzt wohnhaft in Magdeburg, von seinem Bruder, dem Fabrikanten Eugen Faß in Nerlin-Halensee ; 9) den Gastwirt Andreas August MPilhelm Bethge, geboren am 14. Ja- nuar 1855 in Biederitz bei Magdeburg, daselbst zuleßt wohnhaft , von seinem Sohn, dem Maschinisten Walter Bethge Ul ziederiß ;
3) den Dachdecker Friedri Gustav
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9 nah Amerika gereisten Gärtner |
rechten, Vermächtnissen und Auflagen be- rüdcksichtigt zu werden, von dem Erben beziehungsweise von dem überlebenden Ghegatten nur insoweit Befriedigung ver- langen, als \sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein U-eberschuß ergibt. Die Unterlassung der Anmeldung hat für die Nachlaßgläubiger auch den Nacßteil, daß jeder Erbe nah Teilung des Nathlasses nur für den seinem ESrbteil entsprehenden Teil der Verbindlich- keit haftet. Zu den Nachlaß- und Ge- samtgutsgläubigern gehören insbesondere
botstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird: An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht bie Aufforderung, spätestens im Aufg-bots- termin dem Geriht Anzeige zu machen. Wiesloch, den 17. Februar 1913. Großh. Amtsgericht. Gerichtsschreiberei.
[106685] Aufgebot. : | _Der Schneidermeister Anton Simon in Kielau hat als Abwesenheitspfleger des
verschollenen Kätners Franz Schlaß, zuletzt | !° E E E wohnhaft gewesen in Kielau, beantragt, | L Gläubiger der Firma Frey u.
diesen Franz Schlaß für tot zu erklären. Ae Bankgeschäft in Kaufbeuren. Der bezeichnete Verschollene wird f Kaufbeuren, den 19. Februar 1913.
nere 1 aus- R Ç F pi E Ç o gefordert, si spätestens in dem auf den| Ksl. Bayer. Amtsgericht Kaufbeuren. [105680]
6, Oktober 19183, Vormittags L Uhr, Bekanntmachung. | vor dem unterzeichneten Gericht, Berg-| Dur Urteil des unterzeichneten Ge- straße Nr. 10 1, Zimmer 10, anberaumten rihts vom 1. Februar 1913 i der ver- Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls | \§5llene Johannes Vause aus Meinken- die Todeëerklärung erfolgen wird. An alle, | hracht, Welcher als Angehöriger der welche Auskunft über Leben oder Tod des | deutscen bewaffneten Macht ait dén Krieg | Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht | 1870/71- teilgenommen hat für tot | die Aufforderung, svätestens im Aufgebots- | erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der termine dem Gericht Anzeige. zu machen. | 10. Mai 1871 festgeseßt. : Arusberg, den 6. Februar 1913.
Zoppot. den 17. Februar 1913. Königliches Amtsgericht.
Königliches Amtsgericht. [106047] [106693] Bekanntmachung. Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts
Am 22. April 1911 ist hier die Lehrer- witwe Erhardine Leberecht, geb. Ritzerow, | pom heutigen Tage if der verschollene BVöttchermeister Karl Wilhelm Prunzel
unter Hintérlassung eines privatschriftlichen
Testaments verstorben. Auf Grund dfeses | qus Ober Wüstegtersdorf für tot erklärt. Testaments hat die Ehefrau des Kauf- Als“ Zeitpunkt seines Todes ist der manns ‘Meyer hier, Marte geb. Gröning, | 31, Dezember 1866 festgestellt :
die Erteilung eines Erbscheins beantragt. | Nieder Wüstegierêdorf, den 17. Fe- Es ergeht die Aufforderung m B er, bruar 1913. i : E sonen, die ein näheres oder gleich nahes Köntaliches Amtsgert Erbrecht auf den Nachlaß bar Gublelieea at Ag hre ia zu haben glauben, diese Ansprüche bis zu 5 O dem am 15, April d. J., Vormittags
[106265]
Filzhut genannt Keucher, geboren am C [855 zu Löbejün bei Halle a. S,, | ulezt wohnhaft zu Magdeburg, von dem | im bestellten Pfleger Rechtsanwalt | Vincenz Hundhausen in Bérlin-Schöneberg; | die Chefrau des für tot erklärten | Friedrich August Vußhl- |
Se s f 11] ¿TNSULI
Maur ermet}ters mann zu Magdeburg, Emma Wilhelmine Sudowika geb. Schuchardt, geboren am ( [839 zu Königsberg (Pr.), von el bestellten Pfleger, Kaufmann Rih:rd Schramm in Wendish Buchholz : 5) die Ghefrau des Privatmanns Hein ih Scchönmêyer zu Magdeburg, Christiane Sophie Ma rie Schönneyer, geb. Friedrich, verwitwet gewesene Köppen, | geboren am 1. März 1858 in Lindau | alt), zuleßt wohnhaft in Magdeburg, ihrem genannten Ghemanne. bezeichneten Verschollenen werden ordert, sich spätestens in dem auf 8, Oktober 19x83, Vormittags | 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- | ht, Halberstädterstraße 131, Zimmer 111, eraumten Aufgebotstermine zu melden ingenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welhe Auskunft über | oder Tod der Verschollenen zu er- n vermögen,“ ergeht die Aufforderung, bâtestens im Aufgebotstermine dem Ge- Anzeige zu machen. tagdeburg, den 11. Februar 1913. Königliches Amtsgeriht A. Abteilung 8 | Aufgebot. . Die Witwe Hermann Haunfchild, geb. ‘ina Kieffer, in Mülhausen hat beantragt, den verschollenen Berthold Hauuschild, den 12. August 1847 zu Breskau, zt Bahnangestellter in Mülhausen, für zu erklären. Der bezeichnete Ver- aufaefordert, si spätestent in dem auf den 21. Oktober 19183, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebots ine zu meiden, widrigenfalls die Todes- ng erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- [chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen. Mülhausen, den 15 Februar 1913. Kaiserliches Amtsgericht.
105282]
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| Aufgebot.
¡téanwalt Lehn in Waldmohr hat vertreter des Gustav Schneider, dermeister in -Glanmünchweiler, des abwesenden Iosef, Donauer, den Josef Donauer, geb. “: November 1825 in Glanmünchweiler, Sohn der verlebten Eheleute Josef Donauer und Marta Margaretha geb. aver, welher im Jahre 1884 nach Amerika ausgewandert ist und seit dem Jahre 1886 keine Nachricht mehr von si gab und seitdem verschollen ist, für tot zu erllâren. Es ergeht daher die Aufforde- Ung: 1) an den Verschollenen, fch \päte- lens in dem auf Mittwoch, den 42S. No- bember 1913, Vormittags 8! Uhr, inberaumten, im Styzungssaale des hte- \gen Gerichts stattfindenden Aufgebots- trmine zu melden, widrigenfalls die Todes- lärung erfolgen wird. 2) An alle, velche Auskunft über Leben und Tod des Lts{ollenen zu erteilen vermögen, späte- jens im Aufgebotstermine dem Gerichte
“nzeige zu machen. „Waldmohr (Bayer. Rheinpfalz), den
L Dezember 1912,
Kgl. Amtsgericht.
1106684 | Aufgebot. Der Abwesenheitäpfleger Friedrich Stett- L in Schat1hausen hat beantragt, den ollenen Johann Abraham Mosse arn, geboren am 7. September 1821 ¿S )atthausen, zulegt wohnhaft daselbst, Rg! zu erklären. Der bezeichnete Ver- Wollene wird aufgefordert, ih spätestens em auf Freitag, den 29. August
| bruar 1913.
Durch Aus\ch{lußurtetl vo l. Februa 1L Uhr, vor dem unterzeichneten Ytach- O L RIA U laßgeriht anstehenden Termin hierher an- | ¿y den Aktien Lit. A Nr. 279 und 220 der ¡zumelden und nachzuweisen bei Vermeidung | Cölleda'er Bank von Wicht, Noigt, Töpfer der Erteilung des Erbscheines an die An- | & Co. in Côlleda über je 1000 6 für tragstellerin. e kraftlos erklärt worden, :
Fürstenberg (Meckl.), den 1 | Cölleda, den 11. Februar 1913.
| Königliches Amtsgericht.
c. Fe
Berordnetes Waisengericht als Nachlaßgericht.
| [106678] Bekanntmachung.
Dw ch Aus\hlußurteil vom 30, Dezember 1912 ift das für die minderjährige Helene Limbach zu Bürrig aus.„estellte Spar- fafsenbuch der sse zu
[106673]
Der am 23. November 1831 zu Lucka geborene und zuleßt hier wohnhaft ge- wesene Buchdrucker Karl Friedrich Böhme ist dunch Urteil. des Großherzoglichen Amtsgerichts zu Gadebusch für tot erklärt worden. Personen, welhe ein Erbrecht gegenüber dem genannten Böhme zu haben glauben, werden aufgefordert, {i bis zum 15. April 1913 bei dem unterzeichneten Nachlafgeriht zu melden.
Gadebusch. den 15. Februar 1913.
Der Magistrat.
Aufgebot.
Die verwitwete Frau Anna Eberdt zu Grunewald, Gillstraße Nr. 5, hat als Erbin des am 16. Januar 1913 in Grünau, mit dem leßten Wohnsiy in Grunewald, Siritrals 34/25 Akeractanaon verstorbenen Königlichen Kustos und D) der H A a autaaeftetté Bibliothekzvorstehers Dr. Oscar Eberdt | 10. Juni 1900 ben Mactelene Gel das Aufgebotsverfahren zum wee der I: e Aa R SEUSIg eng: 0 At Ausschließung von _ Nachlaßgläubigern | f! H ardt, angenommen ‘pon i; l, C E E Goldstücker, fällig gewesen am beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden Sttoher TI00 unt E g daher aufgefordert, ihre Forderungen | ge 2 R Wol fbeim erl s O gegen den Nachlaß des verstorbenen Dr. | la E ey O EE Oécar Eberdt spätestens in dem auf "s E S hdaes “n P Sabel den S. Mai 1913, Mittags | gz nS{bneberg, den 17. Februar 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, | “S2 e s A Amiagerihtèplas, E Königliches Amtégeriht. Abteilung 9. l Treppe, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotêtermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An- | gabe des Gegenstandes. und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in Ab- {rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe sih nicht melden, fönnen, unbe- schadet des Nechts, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der niht ausges{lossenen Gläu biger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. œur die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubtger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nehtsnachteil ein, daß jeder Erbe thnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Charlottenburg, den 14. Februar 1913. Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.
[106680] Aufgebot.
Betreff : Nachlaß des Bankiers Karl Frey von Kaufbeuren und Gesamtaut der zwischen seiner Witwe und seinen Kindern fortgeseßten Gütergemeinschaft, hier Auf- gebot der Nachlaß- und Gesamtguts- gläubiger. Auf Antrag des Nechtsanwalts Josef Bauer in Kaufbeuren, als Nachlaß- und Gesamtgutsverwalters, ergeht an die Gläubiger des am 2. Januar 1913 in Kaufbeuren verstorbenen Bankiers Karl Frey die Aufforderung, ihre Forderungen spätestens im Aufgebotstermine bei dem uuterfertigten Gerihte anzumelden. Dte Anmeldung einer Forderung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder Ab- {rift beizufügen. Als Aufgebotstermin wird die öffentliße Sitzung vom Diens- tag. den 6, Mai 1943, Vormittags 9 Uhr, Sigzungssagl bestimmt. Nachlaß- und Gesamtgutsgläubiger, die sch nicht melden, können unbeschadet des Rechts,
Städtischen Sparkasse zu Opladen Nr. 14 528. über 115,10 46 für kraftlos erflärt worden. Eitorf, den 19. Februar 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
[106676]
Durch Aus\{lußurteil vom 17. Februar L913: ift
1) der Wechsel an eigene Order über 500 6, ausgestellt Berlin. am 28. März 1900 von Mágdalena Goldfstücker, geb. Hardt, angenommen von Paul - Gold- \tücter, fällig gewesen am 28. September [900 und durch Indossament auf die Ftiima Michaelis Jacoby Nachfa., Berlin,
[106264]
[106682]
Durch Aus\clußurteil des unterzeichneten Gerichts vont 14. Februar 1913 ift die Schuldurkunde vom 10. April 1827, aus der auf dem Brinksißerwesen No. af. 7 zu Cimen (Grundbuch von Eimen Band 1 Blatt 68 Seite 271) in Abteilung 3 unter Nr. T für den Dienstknech{t Heinrich Henniges zu Etmen eine Nestdarlehns- forderung von 690 4 als Hypothek etn- geiragen steht, für kraftlos erklärt worden.
Stadto!deudorf, den 14. Februar 1913
Herzogliches Amtsgericht. Köhler. [106683] Bekanutmachung.
Durch Aus\{lußurteil des unterzeich- neten Gérihts vom heutigen Tage sind die unbekannten Gläubiger der im Grundbuche von Baind Band 1 Art. 7 Abteilung [11 Nr. 1 am 10. Mai 1882 füt die Ge- s{wister Baptist und Marianna Bohbler in Esferatsweiler eingetragenen, zu- 49/6 verzinslichen Darlehenshvpothek über 225 46 mit ihren Nechten auf diese Hypothek aus. ges{lossen wörden.
Wald (Hohenzollern), den 1. Februar 1.9L
Königliches Amtsgericht.
[106687] ODeffeutliche Zustellung. Chefrau Josef Mertens, Anna geb. Hammers, in Aachen, Pontstraße 53, Prozeß- bevollmächtigter: Rehtêanwalt Dr. Sona- nini, klagt gegen ihréèn Ehemann Josef Mertens, früher in Aachen, jeßt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Chescheidung aus §8 1565 u. 1568 B. G.-B. Die Klägerin ladet Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die 1. Zivilkammer des Kgl. Land- gerihts Aachen auf den 6. Mai 1913, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aachen, den 18. Februar 19183. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts.
[106851] Oeffentliche Zustellung. Die Kellnersfrau Marta Schulz zu Königsberg i. Pr., Prozeßbevollmächtigter :
Ea, Vormittags 9 Uhr, vor dem êtzeihneten Gericht anberaumten Aufge-
b)
vor den -Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- | Rehtsanwalt Mehmel in Altona, agt
| |
| Altona auf den T. Mai
| bei
gegen ihren Ehemann, den Kellner Alfred chulz, früher zu Altona, z. Zt. un- bekannten Aufentha!ts, auf Grund des S 1568’ B. G.-B., mitt dem Antrage- auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zux mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerthts zu Altona auf den §8. Mai 1913, Vormittags 1Oè Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte zugelassenen | Rechtéanwalt zu bestellen. Altona, tei ©. Februar 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
| [106852] Oeffentliche Zustellung. | In der Prozeßsache: des Peter Yifolaus | Noblfs in Altona, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Niels und QDr. Raabe | in Altona, gegen seine Ebefrau Agnes Pauline Emilie Nohlfs, geb. Feldmann, | früher in Altona, jeyt unbekannten 2 uf- | enthalts, wegen Gbescheidung, ladet der | Kläger die Beklagte zur mündlichen Ver- | handlung des Nechtsstxeits vor die 4. Zivil- | kammer des Königlichen Landgerichts in 19183, Vor-| mittags 105 Uher, mit der Aufforde- | | | j
| | |
rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasjenen Änwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefe Ladung bekannt gemacht. Ziltona, den 7. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [106335] Oeffentliche Zustellutrig. Die Stickerin_ Amalie Bertha
verebel. Henfing, geb. Weber, in Heidenau M
Pirna, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- |
| anwalt Oberjustizrat Seyfert in Bauten,
tlagt gegen den Fleisher Otto Bernhard Henfing, früher in Neuleutersdorf bei Zittau, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, auf Grund von §8 1567 2, 1568 B. G.-Bchs. die Ebe der Parteien
| |
zu scheiden. Die Klägerin ladet den Be- | flagten zur mündlihen Verhandlung des | Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer | des Königlichen Landgerichts zu Baugzen | auf den 21. April 1923, Vormittags | ¡10 Uhr. ie ver Aufforderung, ih | durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen | Rechtsanwalt als Prozeßbevolimächtigten | vertreten zu lassen. | 1
hauptung, daß der Beklagte, der {on mehrfach vorbestraft sei, auch gegenwärtig
bruh8diebstahls8
allein \{uldigen Teil zu erklären.
Baugten, den 15. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[106336] Oeffentliche Zustelluing.
Die Frau Emma Klekamp, geb. Köppen, in Neukölln, Gartenstraße 15, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Max | Kantorowicz in Berlin O, Neue König- | straße 19a, lagt gegen den Kaufmann Emil Klekamp, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des S 1567 Abfay 1 Bürgerlichen Gesezbuchs, mit dem Antrag, die Ebe der Parteien zu schetden und den Beklagten als den allein | {huldigen Teil zu érklären. Dke Klägerin | ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts [1 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—: Zimmer 33, auf den F. Mai 191
¿i x. 3, | Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelasfenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird | dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. | Berlin, den 17. Februar 1913. Gütltng, Gerihts\{hretber des Königlichen Landgerichts I1.
(106855) Oeffentliche Zustellung. i Der Arbeiter Oito Mauriy in Berlin- Schöneberg, Sedanstr. 72, Prozeßbevol- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Afsmann, Berlin SW. 66, Mauerstr. 2, klagt gegen feine Ghefrau Mathilde Adeline Maurttz, geb. Müller, zurzeit in Amerika un- bekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 911/12, mit’ dem Antrage 1) die Ebe der Parteien zu scheiden und die Beklagte | für den allein {huldigen Teil zu er- klären, 2) der Beklagten die Kosten des Mechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlicen | Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Könialichen Land- géridts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, Zimmer 40, auf den 16, Mai 1913, Vormittags 10 Uhr, mit
Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette dex öffentlichen Zustellung | wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.
Berlin, den 19. Februar 1913.
(Unterschrift) als Gerichts\chreiber
des Königlichen Landgerichts 11. [106338] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Tischlergeselle Florentine Boryßka, geb. Golenia, zu Beuthen O.S., Große Blottnitzastraße 58, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Galluschke zu Beuthen O. S., klagt gegen ibren Che- mann, den -Tischlergesellen Franz Iosef Borytzka aus Beuthen O. S., jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be-
eine 7 jährige Zuchthausstrafe wegen Eine zu verbüßen habe, sich während der Zeit der Ebe um den Unter- halt. feiner Familie gar nicht gekümmert habe, daß er aus der Strafarstalt in Stricgau, wo er zuletzt eingesessen habe, entwichen und seitdem nit aufzufinden sei, mit dem Antrage, die Gbe der Parteien zu scheiden und den Beklagten- für D
ie
Klägerin ladet ‘den Beklagten - zur münd-
M | t.
f | | | | | | | E! Klara | i | | | | j | f
| Nehts8anwalt zu beftellen öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
unbekannten Aufenthalts,
ladet handlung des Rechtsstreits vor die fünfte der Aufforderung, einen bei dem gedachten | in Duisburg, Zimmer Nr. 166, auf den 30. April 1913, Vormittags L Uhr, mit der Aufforderung, {ch dur@ einen bei diejem Gerichte zugelassenen Re@tsanwalt als Prozeßbevollmächtigten | Tassen.
[106858] Oeffeutliche
lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Lands gezthts tn- Beuthen O: S., Mietsräume, Parallelstraße 1, Zimmer 9, auf den 25. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung sch- dur- einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten. vertreten zu
17, Februar 1913.
laffen. — 5 B. 17/13 Beuthen O. S., den Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
106495] Oeffentlihe Zustellung.
Die Arbeiterin Luise Hoppe zu Herford Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan- walt Justizrat ODhly in Bielefeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Hovpe, frühér zu-Brake Nr. 8, dann zu Herford, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B, G.-B., mil dem Antrage, die zwischen Parteien am 9. November 1909 ges{lossene Ebe zu trennen und den Beklagten für den allein
il zu erklären. Die Klägerin 4
den
d \{huldigen Te ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den §, Mai 1913, Vormittags £60 Uhr, mit der Auf: forderung „ fich durch einén bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. ielefeld, den 18. Februar 1913.
Der Gerichts\hreiber
des Königlichen Landgerichts.
[106339] Oeffentliche Zustellung. Vie Chefrau des Arbetters Fohann )iedrih Bröter, Anna Sophie Catharine b. Niemer, in Bremen, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Herkloß in Bremen, agt gegen ihren Ebemann, früber in OVremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, vegen Chescheidung ev. Wiederherstellung er häuslihen Gerneinschaft, mit dem An- : prinzipaliter: Die Ehe der Parteien scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären: eventualiter: Den Beklagten fkosten- pflichtig zu die bäuslithe
) verurteilen , Gemeinschaft mit der Klägerin herzustellen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsitreits vor das Landgeriht, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Montag, den 28, April 191283, Vormittags 84 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei diefem Gerichte zugelafsenen Zum Zwecke der
der Klage bekannt gemacht. Bremen, den 19. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Nodewald, Sekretär.
| [106340] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau des früheren Shußzmanns Karl Wilhelm Paul Löwe, Marie Anette geb. Knoth, - in Bremen, vertreten durch die Nechtsanwälte Dr. Danziger, Akhers, Dr. Grave und Smidt in Bremen, Élagt gegen thren Ehemann, unbekannten Aufent- halts, wegen Chescheidung gemäß & 1568 B. G.-B. mit dem: Antrage: 1) die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten sür den allein {huldigen Teil zu ertlären, 2) dem Beklagten die Kosten des Nechts- [treits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündliben Verhandlung ' des Rechts streits vor das Landgericht, Zivilkammer [V, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Ober- ge\choß, auf Mittwoch, den 16, April
| 1913, Vormittags 8? Uhr, mit derx | Aufforderung, einen bei diesem Gerichte | zugelassenen Nec | Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
)t8anwalt zu bestellen. Zum
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den. 20. Februar 1913.
Der Gerichts\hreiber des Landgerichts :
Medenwald, Sekretär.
[106417] Oeffentliche Zustellung. _Die Ehefrau Gertrud Gehrke, geborene Schuster, zu Stettin, Krautmartt 5 bei Spohr, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. jur. Gerrizen in Duis- burg, lagt gegen deren Ehemann, den Seefahrer Nobert Friedr. Amandus Gehrke, früher in Mülheim-Ruhr, jeßt Beklagten, auf 1967.2 B. G.-B., mit dem Ehescheidung. Die Klägerin den Beklagten zur mündlichen BVer=
Grund des S Antrage auf
s Zibilf
1 ammer des Königlichen Landgerichts
vertreten zu Dutêburg, den 18. Februar 1913, Pötter , Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 398 fentliche Zustellung. ¿Die Anna Maria Zehender, geb. Ott, Ebe- srau des Johann Jakob Zehender, Müller- knets, in Wanyweil, O..A. Tübingen,
Klägerin, Prozeßbevollmächhtigte: Rects- anwälte Dr. Mayer -und Mübleisen in Ellwangen, klagt gegen den Zeheuder, Müllerknecht, früher in Wintexr- bah; O.-A. Schorndorf, jeßt mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagten, wegen Ehescheidung, i Die zwischen den Parteien am bruar 1876 weil Der Beklagte wird für den f{uldigen Teil erklärt. Mec!sstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zurmündlichen des -Nechtöftreits vor die Königlichen Landgerichts in auf den %. Mai 19183, Vormittags
Johann Jakob
mit dem Antraae: 24. Fes (6 vor dem Standesamt Wann ges{lossene Ghe wird geschieden.
Der Beklagte hat diè Kosten des Verhandlung
ivilkammer des Ellwangen a. J.