1913 / 48 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

ern, Federhalter, Bleistifte, Papier, Hefte und dergleichen ver- ; werk hon {wer fällt, für den Teil des Unterrichts, der überwiegend ; kurz danach aus dies

Abg. Dr. Liebknecht E Mein Kollege Borchardt hat Abg. Dr. Liebknecht: Die Bemerkungen des Abg. Caffel zu stellen. Jn den Etat follte ein Fonds eingestellt werden, aus ‘dürfen, und damit wird in vielen Anstalten ein außerordentlich diesem Anlaß gegen mich gerichtet hat, waren voll»

d e Iro ) 1 . ta ck1 i nrtort ; L .. ér nit gesagt, daß die Bäkereibetriebe ausscließlich s{chuld an der waren nit geeignet, die Haltung seiner Freunde in der Berliner dem die brotlos gewordenen Eichmeister entschädigt werden Fönnen Een icher Handel getrieben und den Gewerbetreibenden feine er fahlih ist, die Lehrlinge auf so lange zu entbehren, wie es jeßt tändig g deplaciert, und i muß sie zurückweisen 18 ctned Eingriff in Vermehrung der Tuberkuloseerkrankungen find. Män kann doch die Stadtverordnetenversammlung irgendwie zu motivieren, und fie waren Bei der Ausgabe für den Staatsfommissar A s umfangre! E E an E Der Me More bee CET Bis hon verlangt wird: (Sehr. ritia! links.) meine Privatangelecaenheiten. Der Minister bat mit Recht bedauert, Worte nicht gewaltsam mißversteben wollen. Bor allen Dingen aber auch fein binreiender Anlaß zu den Begeisterungörufen, die fich an Berliner Börse fommt an dev hébl iche Kon urrenz E For ges Ee egt erung e E erflär teset i e l i L] - daß dur bte «Que inztehung der Frage des Religwnsunterrichts nichts muß man für bessere bauliche Zustände in den Bâkereien sorgen, damit | seine Wörte änschlossen;, Ich habe vor u No politiser Heuchelei Abg. Spinzig (freikon}.) df Bedenken r ¿práfid Ke R Al hs lia e Gut E Wenn der Herr Vorredner cben gejagt bat, in Aachen habe inderes errcichi worden ift als eine gewisse He ‘mmung der so überaus

io »Î ho N o »1 12 S p é d ( nad nborung. des & Voi ft â y G E y ; \ C1 u nf Cm s

die Gefahr der Tuberkul oseertra Tungen ve rmindert pt die Gefah gepeTs chen n R, {bstverständ lih LE der Ak 4 Gasse n N Aktien S deutschen tra Gese Úsdaft n der Le Bag D ung der der Me zie n B E Waf de der Sifuit 4 N N E niemand von den Eltern und von den Handwerkern, glaube i, nur elbilgar id von allen Geitén se-anerfatmte: Frage der gewerbli heu e aus den ßKr antbeit n für die Konfume nten entfteb t, na Ie oögli ()- eine b wuktkte Heuchelei Deren, der L "g. Caffel eh: î zu { l C (1 ertiner BDor}e zurü rältic U CL CACQPUIDerd 1E Se - t E E A 8 s Tortbl dung unserer Fugend Des AE aud 3

ees :rmindert wird “Sol he Bäereien, in denen mit der Cubecr- Werke gegdängen ist, ist ja elbstver|tändlih, aber die ganze Wenn der Minister die Aktien nit habe zulassen wollen weil üb es Cn ieses Verkaufes notwendig ers{eint. drei, dahin gewirkt, daß die jungen Leute an dieser religiösen Unter- Tad E, Mig G rEî f ztg Gri E ¿S OTL C erer Jugend ist

: E R p ; s ; ; v s ás ? s L | Í Dei! nt iTnehin T EA LIDETIQLO C JCIDe DTUNDEeN.. Wer Dag. Wau! 1

Tulose behaft: e Gesellen atïbeiten, find geradezu Seuchenherde. | Stimmung, die in der Stad tverordnetenversammlung zum S A des Petroleummonopolge}eBe es noch nit entidieben sei, : Ausgaben für die Handels- u (Sewerbeschulen Sun nit teilnehmen, so ist das ein Beweis dafür, daß es da, wo handle ih idt loß in eiñe Der liche Frz ch Bug, andren 1e Die S L E El E D Í 5 ) 5 e ás z S L VLE SONR {en Ich1 E L C E (A » P R : 1D D N HLoB Ul ute gemwerblih T : ndern u

Die Ursachen der Tuberkulose liegen zum großen Teil in den | Ausdru M und deren Mundstück zum “Teil der Aba. E ine L Aba CUeD das erit vorgelegt sei, noh gar nicht c: t nt bittet der Boden dazu bereitet ist, auch ohne Zwang geht. Jett ist die | sittliche Erziehung. Das ift . ja unzrweifelha i Das betonen

S@bädigun igen, denen das Proletariat infolge des Wohbnunaselends und | Cassel war, war allerdinzs eine- Stimmung, die s nicht E 0s isen e doll nde s (schaf Rüiht eus werden. Der E l H E Me Sache allgemein dabin geordnet, daß nah der Ministerialanweisung wi o sebr wu Nber über die N haft 2) Ss ¿Sit iTibkeit

Pots L ? E G VAeht Et ortitoyt Deutsche rdöl-Afiiengesellshaft sci nun die Untecbringy Abg dler (forts{r. Volksy E E eubau ; n A | tel, Dc ) der Viinisiertalar ] E S L N IET - AAIDEe H Lie 4 SRIEE T. Zl -LO chMVL-Npe FIRLE _ZUT- dex schlechten Ern ahr ung unterroorfen ist. Der übg. Pt 1(d an hat charafterisierer kann, als : ih 116 vorhin ara terijtert_ ba e. g ge S M LETDTINGI Ung ihrer 2M in D d A 9p.) UN d n al! DIC von 189 den Geis cs 2A Qi t ; ie a2 E E CTC n W071 1 soll, î wilden ung und tbm eine breite TF4 R ih gewundert über den salto mortale meines Sreundes Borchardt. Diese Stimmung ist allerding? zum Teil wahbrscheinlih entstanden Aktien erschwe Wenn au der Bainilier nah den geseßlihen Gewerbes eschule in Bosen. Die Ha ! derbi ilt : L der Url zit den FottblldüngssMllen, die | A E C P E E Ms E G L B a A r r 7 E) G cis . 5) HnN NY 4 v0 a wi Ae Gl « ( ¿ c s S î 4 f o 47 e B 250 z= e. L: L-L Ae, Mi ti : 1 E F I [Ta n atn l L 2 gi I } ot

Gr selbst hat aber einen saltò mdrtale gemacht, der viel hals- | aus einer vollkommenen historisGen Unkenntnis und BVersländnis- E ‘atel richtig val n fei, so hâtte er doch mindestens pollklommen unzureichend und genügten auch i volizeilichen Bor- ndung mt den Fortbildungsf Hüleli 1 behufs religiöser Unter- | ey E. Cebeuétunte - s ho Mh: Qt M Bat

brecherischer ist und geradez u an zirkusatrob atiide Kunststücke erinnert, | losigkeit. Ich kann natürlich mich in diesem Moment nicht ein- ert abwarten sollen, welche Entscheidung die Zulassungöste lle schriften ni&t. weisung ut fafultativer Basis erleichtert t werden soll. adurd wird | ebenso 11 R E obe oraón - Gc E Éaxt

indem er zu den soz'aldemokratischen Bätereien übergesprungen ist gehender damit beschäftigen. Tatsahe ist jedenfalls, daß jener | selbst getroffen hätte S indlih wolle feine Partei das Ein NRegierungskommissar erkennt die Notwendiakei 6 ‘ist’ vielleicht dein Hértn Vöcrevites it&t emt 6e Bett ildungéshule eine Erziehungsschule und keine Wiederholunas\ule und behauptet hat, daß ‘in diesen der größte Shmug herrsche. Auf | Kampf gegen den Eroberer von den herrschenden Klassen unter- BEULFEFEY: des Aufsichtöcecht mi über die Börse in keiner Weise ¡nes Neubaues an. Die Verhandlungen über die Aufstellung eines | sein Jebdititcif: F alibE B Ges aen 5s E MOGE T, sein. Der Abg. Kaufmann hat ja selbst cingesehen, wi ilen es

diese Bemerkung ge ‘die ebenso unrihtig wie kühn ist, ert tónte in dem | sffüßt wude, um zun Schaden der Bevölkerung ihre e ge ne | schmäâlera; dieses Aussichtsreht müsse vletineke sehr weitgehend f in. p ojetts und über die Bereitstellung eines Bauplagzes seien im Untertvoeif1 ; E E tas a i a Gy wegen S 4 L ift, 11 diesem Alte1 auf dI ugend cinzuwirfi “Qu SIu0fE Bub Ube c

e 4 | Raa e A E L dd ( 2 A d: 8 o euti C E G A x Gutes _ ( U 4 E LLIL E ULUE n°9 -Oauplages itertveisuna g ç U E: Nis s S i L, 11 DIC l ¡C1 D UgendD einzuw1I i; n einem è ganzen Hause ein „Sehr wahr!*. Die überwiegende Mehrzahl der | Herrschaft zu | etäblieren. Das können Sie in dem heutigen Bet dent Aus gan it für die Schiffahtts- und Hafenpolize anae, und sie würden nah Möglichkeit bes{leunigt. e S «eEDIGLIG) DIE Geistlichen und ihre : l Ee daé hen olt d Fortbildungs\ch fen wird U. 4.: fest

Abgeordnetén hat doch keine Ahnung davon, wie es tn eiñer fozial- | Leitartikel des , Vorwärts" lesen. (Widersp Pun “a Ag, vg Wenden) das Lotsenwesen usw. bemerkt s Bei t B E s ichtung und Unterhaltung der | 29 haben. Stell die religióôse Unterweisung in den Lehr acstellt, daß die meisten Schwierigkeiten der Disziplin in der Religions

demotratischen E ausfieht, fie e al o gar tein ia T El ti O A e A n cia a R al Abg. Freiherr von Ma [8 abn (kons): Die Nevie rlotsen Gabin nrt \hule bemerft plan ein, dann wird sie natürli ein lehtpla intnäßtger Gege and tun ntiteben. n merfwürdigem Widerspruch stebt damit die

darüber. je urte eile: Ein Ande de e P Bedi B au Ta Ta 6 E A, aps “rag R 1812 “Las A ‘Wensische Nolk Gut “ins der Besold1 S Pa nicht berücsichtigt worden. E find so s{lecht ; ha Dr. § an ‘entr.): Wir sind nad wie vor über über dessen Inhalt die Staatsregierung kraft thres Sculhobeits j VLTLELUNY nad iuplamltiMen rengonsélebrern in der Fort bildungs

Se He 1 es 0 1 e ) Ane É N ( Urte U DeV ie K CDrad LVaR L a9 (Anze E l c ul D ge L z ) VRA : O L g E: l V Nad 0 LIDE h B ae, F : C t 4) bule. Die Elae 2 2E s 0 L R 95 y a

E CDES Ut E daß er in S fo ÊT 68 S Dr Q f; b N: T E B F i h t zur B ckFTeIIN von 7 inem fremde (Fr- estellt, daß 1e aus gewinnbringe1 ide Nebenk beschäf [tig Un( A eten sind. ouat, daß lere ¿Fortbtildu! gs!ulen ersp rieß:liche Nesultate nicht en {cheidet, nit aber d die Kirde. G weiß nit. o G84 Si 5 E T E O AA E s l l terrichts in der

sanitären Zuslände der Bäckereien herausgeg ben hat, die Anlaß Biut hergegeben hat zux efrelung von einet ] emden Fk Aber die Nebenei: nahmen, welche die Nevierlotse1 E, Bby hafte d L P é j en WRRHd E A : i ; i - A I, ortbildungéfchule wäre die fonfesstonelle Scheit 7. Das wünschen

um geseßlichen Eingreifen E “ak von auß erordentli cher Be- | oberer, und daß es sich zu diefer gewaltigen patriotishen Tat | tr Hon fartaofallo I j B N O Sap A E e f „Grzichun gsfaktor, den | des Verrn Vorredners wäre. ie (zum Zentrum ir wünschen unter fte Imstá 9

zum geleBliMen ngre _gab und p e V S ; inzwischen fortgefallen. Wenn man bedenkt, daß dieje Beamten aue ü : ien Ÿ C t Erd r wunsckchen unte! inen Umständen, daß

R CLAN I Rd ç fac Bwunger ha uf ranlaîuna on MNersy h d E E L C PERE S ean i auch unte DeT ‘iligien Ministerien ift E T Y 11/8 S : N,

deutung [ür die fanitäre Gef staltung in unseren äctereten 1t. aus ge|chwungen hak auf era mlasjung von Der preMungen, Le nod) Beiträge an Krankenkassen Invalidität 8persid erun; B t 2A : j f E N L e È Befürchtung, es kön iten eide thn L S h é na M L C

Gewiß scheut sich unsere Partei nicht, da, wo Mißstände besteben, fie ihm gegeben worden fin von höchster und all erbödster "O \ r R N d gen ul. zu e Ausgabe de i, erziehUch zu wirken, auch an- „1e Desfurtung, es Tonn eistliche in den Schulvorsland

Es zaltlos aufzudecken. Ich vermute aber, daß der Abg. Mi ugdan Stelle, Verspre@ungeu auf freiheitl de politische Entwicklung.

Gs der sozialdemofratisien Bäckereien veiwe(selt mit dem Auf die Ee C LEIGIINT nuß, der von dem Abg. Bebel seinerzeit aufgedeckt. worden ist. | gefolgt, das Jahr 1545, di genrevolutio und das -preußische Drei- C ( senwahlred i, dem Sie re Eristenz verdanken. Iene Opfer an

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E s HOR Ie nicht einmal frei ie Wohnung haben, daß also Don erfannt worden. der Schul t der Junge die Religion von P, E DIE L S immend gewesen sei, um den dem ohnehin schon niedrigen Einkommen ohne weiteres 600 6 in Fstern, Schule und Kirche 3 etwas egebenes aufg enommen. | Religionéunterri@t nicht ob laat s E R 0 ARE zu h bringen L bet 10 it ari is M daß ; 1e besje ‘raecstellt 3 Ti it er in io Tortl ildung ;bule, H oben É G betten L d E ie E id A l ga oh h zu U mad A, muß 1d) De A S Ung Veo Un ns j ¿ [ Ö müssen. Ich betone ncch einmal, daß es sich bter vcht um : Vi So Ad H fiber - vol Sa De e as U/D ei Beratung des Fortbild ungsschulgesetes vor andert- E LLEC, LUY. 1 S auf etnen gemetn|amen VDoden der 1ldalg- % 5 ck 0% mt M atertc 1e ie et asen, Tia 2A bred G Rh n C L s E E GS A E E R E SSE erzeugung 5 E E L L c i ? püurgaertlhe T2 a felse nnNo0T - LEORES f 0E T R 0 U S: Me A U Af er . Mugdan sollte Nd) InIT D ¿ dem Material genauer befa)c N N{ ib (GIRECE jebrat für die bertschende einé Durchbrechung der Besoldu1 ngsordnu1 ng handelt, da in dieser über iancherlei Gefahren seiner Mitschüler, durch Lektüre, | Halb oder zwei Jahren habe ich mich mit einer L Bestimmüng ein- | 1, Titel E En e E Qo S e er bier ein Urteil fällt. Den Bädergesellen, die ohne bin {on Gut und Blut hind_ |ch legli nur gebra) L E E enden | vie Gebal ébedingungen der Lotsen nichts enthalten ist. Ih bitte den let Marian kain ex Mot i Ls ine Mitsül i tande erklä tt, t v | f torifbe SFortbildur bule. e wollt E me 8 Dl {T o L TRERR é : 8 C. A dog C f e 4 SLELUY L YE ® A-L L . «5 L erlei Se gnu U gen E eni er Le D J wte leine j Huüle Vet and » at n 5 Ô Ü dis « 4 ec 3 2 j hlecht bezahlt werden, fann man doch nicht noch die Berantworkung Klassen, während man das Volk in das Joch des Dreiklassensy]tems Minister, der großen Not der Nevierlotsen feine Aufmerksa nkeit R R E THed n vor Hoh 1D Sp ott ibrer Umgeb1 fa fo | f ifhtint 1 f Bata, i Tue e Ms bas Stu de e E : : E R art Ui d E mg : [T verden Tann, daß außèr den im Geseßze allgêémein vor- | Voraus]eßungen ausgek

L T AO 1 B "il l \ineingesbaint bat. Wei ir unter diesem Gesichtspunkte erklären T N i S x ¡(UnTet l auferlegen für den Sch muB, der in den L aderetbet trieben dur un - ICINCeIbanni bc 1 in totr unt ü sidhte P v zuzuwenden und dafür zu jorg n, daß ibre C ehaltsbezüge möglichst Ó ieq h * 21 Tei j ht erselben Meri hung. Bie Fo ort R G. sz H h 4 ao 1 E s geschrtebènen Mitgliedern noch andere Personen, insbesondere | bracht sind. Es läuft

M d i Le A EFES R Mo ¿uträaliche | daß wir das Jahr 1815 auf das T zu ühme1 und zu j E ge ge ende (1 e ßBliche Mc ABREN p “Cini unzuträglidh ae E % : L T P 4 i A T Ht 4 f bee E R [2e j fg Jen daß er öbt werden. Í nas? soll d urhaus D wie 11nsop re Geaner neinen, ein 4 d n P e ade Ie rer! et eret mnd, E Iu} £ au andere ei e atel, ah A A s S p Z N 2 ü as 1E L bel Bg 44 7 dae: O N S r Hl 1 Ae v E 7 c :

Zust: ind Feet, 10, U V N C E l at A Hillt sind. S tw fs Ij ber Hohenzoller Ministerialdirektor Lusensky: Y „eévterlotien f 1h ngweiliges Avarertdiülernen von Bibelstellen, ein trockenes Memo- Fortbildungsscullehrer, tehnishe Beamte, G etstlihe und Aerzte zu

Svz alben óltatie gewesen, die hier Remedur geschaffen hat. | wir niht gewillt sind, es zu fetern als eine Feier der Hohenzollern. A ‘elite N h 2 l | nid) an( E atn Not Z ( t rok Es L 11e, | ° ad e t é S A etat8mattta V e Beamte „M ofy z ? der pt n des L tec ¡ ] e tat Ot nter ( Deitaltedern Ra (Fh E D B C. Ah Die Konsumvereine werden allerdings zum Teil in einex Weise ge- | Ebenso find wir gegen eine Feter, der man ein firhlihes Gepräge R E H An L he A e G TIe MOCLDEI s N a richt o L RAA f f und Zur E ege N Een Des Dor andes up h hlt s n. Gegenwärtig sind Di : Nt T f e] I - Pr Q 2DT ( L nd x De E Bu! HL l 17 Ver e iat I unter L det il (i ] Un 1] uet B 1th hnn 4, L y1 Dl. P we( 2 DE e Neat olite I ( T5 T0 leitet, wie sie nah Meinung der Sozialdemokraten nicht geleitet Mera gibt. Wir wünschen eine Feier in dem Sinne einer Befreiung dés | R I a ist u A N, oh R rterbal lib. aus eid) L O Ti H Zünglingen und Jungfrauen E auch schon in manthen Gemeinden Geistliche Mitglieder des Schulvor- Sul 2 Eee Tonf.): ) e die fleinen ländlichen ¿ 8 hen N vahlunred s en ein Vetndestbetrag von 1400 46 jährlich gewährleif tet. ckOwWweit 1ntsceidenditen Fahren 1hres Lebens ( r sein in „den ittlichen G Ld Di e A ckchulen, die amentlió

müßt ten. D raus E ch auch die 1 viel len Konf E, E [che di preuß iche n Volkes von dem Dreiflassen wahl unredht. also die Lotse! ngelder 2 A B tra 4 At Beta refchen E “bedr ian s Q R Wenn E : A der ITandes. Das bat allo (Abg. Ci Le E ver babe ih c esagt! J Barmitte 1] E igen O S Un / wi iteren a eie Aas D as O

ta 4 os ck F 1 Ka l (BroßR- na Sr C Ó ad 14) ] ( ! en - 4 L U WITD T all , Ll A und _geven. 1 l VIe e A e Ar U al veiteren B! Z l Fan fer N : Me fa fc 0 A ist "AE ak er Groß Ein Schlußantrag wird angenommen. ¿ehlende aus der Slaa atsta}e zugesho ffen. E Le Me terlot}en j Vet : DIE religiÖs iittliche Ie ung E è t Sunterridtes aner- jedenfalls kein Bedenken. Mitglteder des Le br rkôrpers können | Handwerker berü sichtigen. Ge egenüber dem wachsenden Ei influß der eintaus8geno en d U E U Me 4 E L T 25 {t 5 7 - d ir o F 1 )1 I 5 5 ] eil {7 TSt H toll 1 î f ot r} nf Un D ai P N 05) S) 7 “NODTN {3p n tr \ot7 0H G 5p 9 Á , C "” nit N » J S C Vet S 4, Z ++ + 6 ieben dagegen wenden, daß man die Vorgärge in der Stadkverordneten- r Cassel (fortschr. Volkêp. ) (nur Geschäft8ordnu ing): konnen 0 |chn 1 LSINC ige Stellen L: Au uhr! ennt und do) AMaBre( oje Vild!ng fördern | 1e 1 ein, wenn der Neligionsunterriht lebhrplanmäßiger Gegen- Sozialdemokratie auf die Jugent ist in Schvß der Autori 42 a der Lehrer versammlung tin einer solchen Weise fälscht. Die :

{ C V Tf No L f L e E bie 1815 Und §15 find dann die Karlsbader Beschlüsse n

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E E L : Bti Gl y i Vve wet iky t ortnao N iaun «M of j 1+ d ntc Ur j t iy Meg 1a E 5 é C B u E A s Sozialdemokratie | Die Haltung meiner Freunde brauche ih nit zu rechtfertigen, weil sie fich | werden, M y meist recht geringe Deschäsligung ört Bet, L L un S L «angen na) wle vor } Nland ist, und das ist er niht, und au in Aachen ist er es nic

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2 6 _ L ata der Fortbildungssculen l vedingt notwendig. Wie weit die 9 ( É N ; s lich verschtede 2 rößten tst die Beschäfligung de rundsäßlich die ührung der Veligion als obligato che iter Unbotmäßigkeit de gend heutzutage ge ‘isen ver hat natizlih vollstes Verstäadnis für eine Bewegung, die vor 100 ab je bst rechtferttat und feiner Yechti rtigung, geschweig? denn eintr ( teden lm größten C [{â tig ng Q : ( ( obli !( ator rischen Unter i zigket ar -Fugend beut tage eht, beweisen verschiedene Fälle ïÍ 4s ain 11ttsta l ck7 D wos Ï i 117 NPr Atofor 11 Þ t otnor “0 4 pft T y C : âalte n r Fall 3111p 137 E+ sie hat das beme'kung nit näher nachweisen, daß es fh hier gar nit darum | leßten dret Jahren | mnittlih 1000 A betragen hat. In vielen it null ein l dieser muß in etner [D C um den fkirhlihen Gemeinsghaften 2 Grtei[u ng dieser erhalten, und diefer Fall wurde in der Stadtverordnetenverfamm- Gefüh a! r das v Blu 18 damals nuplos ver'chwendet : i L ? s L S | Ga ; ; R: [ u erleichtern, so ist von der Staatsregierung ; Sefühl-der Trauer für das viele Blut, d: / : b f fetern, sondern den Aufshwuñg des | lo betragen die Lotsengelder ‘in Barth durhs{hnittlichÞ nur 421 / E VvENTEr tim “QiaUptatnte --tatig - Fein. Ein Neglterungsrat utt Sk gerung mächtigte fi eine grof S ce Soi reuht! chen §15 fes j werden müßte. Das preußische Volk hat alle Veranlassung, dieses | preußischen Bolket R 8 fertum die pol jen Heuchler, die neulich in der Berliner Ub. WOLMWarB a (Soz.): Die Haltung der Freisinnigen beruht C U l das Junkertum und die politi én uchler, die ch in T l d Haltung reif E wohin wir treiben. - Jeder, der es mit unserem liebe en, tenern Vater= Por ch ersucht den Redner, folche Ausdrücke nicht gegen Stadt- | die Freisinnigen eine Bevölke rungsshicht vertreten, die von dieset d is j M - ; L L, A zu Gottesfurd önigst M ; Por \ ch ersucht den Nedner, ole Ausdruce micht geg e Fre E Í Sil A 1400 A hinaus ebet da QE er De Trag das BVeindestgehalt ist, weigert, an diesem a terriht teilzunehmen. Vie Fortbildungs|chule zu Gottesfurht, Königstreue und Vaterlandslie fa

Jahren die Befreiung des Volkes herbeigeführt hat. Die Sozial- Entschuldigung bedarf. Ich kann im. Nahmen einer Geschäft8ordnungs votsen in Str ff t : die Einnahme der Lotsengeldr in dèn rit in ortbildungs]chulen. fatultalive Religionsunterricht S Aachen und auch in Neuß die Gemeinden Mittel | in Bielefeld. Ein Junge hatte wegen seiner Flegeleien eine Ohrfeige A ( C CILUILUT L ch D LLUCUY C8 Í ( Ü - : i Hem ie wi ver mckcht frohe Feste feiern, sondern ; ; L s i Au S ; Rotfo C ana, j A N ta a4 i 4 0 4 4 —) : Geiihl dee Trauer S j handelt, die Demagogenvéèrfo gungen, die Karlsbader Be'chlirsse und | anderen ten 1 der Oed Ger r J geringer Weise gegeben werden, daß er wirtlih Nugen hat. Auch müssen | religiöfen Unterwetfüng zu lung von einem Sozialdemokraten aufgebausht. Der S@üler be- Se Mio Na Go 1m ckn Del (Fr Inn iffe D , r s s é U aroße Grregung und es fa m zu Be hältnisse

) i das Gefühl, daß ein Wartbur gfest gefetert | die nachtommenden Gretgni}e j : / p ; q x : i N 1 das ger : oro Not mheRs E E a y , D 9 Ia z altnt}jen, edben mußte: Dad preußische Volk ba | A Bi! : im Jahre 1813. (Abg. Hoffmann: Ohne | jährlich. Die Differenz zwischen diesem Betrag und dem von der oll sih geäußert haben, daß die Regierung det balb aegen U P dagegen eingewendet worden. So gut eine Ge- | wobei die Lehrer beinahe die Lust verloren, zu unterrihten. Nür

hr festlich z zit 238 oben, in dem es den Freiheitéfa: npf fämpvst aeaen Napoleon {äf ) be s im Ghbetto!) eg terung gewährletsteten l mimen muß natürlt{ch von der Staats die Einführung diese wie attun lt vel baue Sett MCLHUCT L Befugnis hat, tvenn fie roill, ein Grundstück zum Bau dur die großte Hubhe und Umsicht der Lehrer und des Leitérs gelang

ent V 1 L L141 / i U - C H 4 I » " * a ¿ in Ba 4 P 4.20 / Er Mes , A (oh ä ° S 1x C1 : L t n 0 A : j É 1 A Î 2 ZAOA fa ls Í 11 : Ja Ta} j H CHGAIO/E erden. G9 (T nun anzuertenne! 23 MTl 14 1e in Que i hrerfollegtum, [01 m [C L «Lac el [ mt etner Kirche zu ichenten, 10 gut e aud Ie 2 Meitt el zu es, Fupe zu 9 affe En. Solche und ähnlide Falle Tasten ertennen, s | L l i sident f [IOTLI [ver zu 160t i. Andererfeits béreitet diefe Fra( 1 dieser thode gute Ergebm}e erztelt. Wo1 ingen L b F O S L L B Da a Œ%, ta 5 „5 Fon amt ä nrt atha »t hab N. (VBizepräsident 11 ganz and eren Grü nde en, als fie anqge( eben w ren darauf, daß air Mea ( 7 i : rer 8 i a( C il : | d ( T ( t at D, Bi 2 ut R VeS b Ca ; Ed rat f tén fes S : s e | e e E milung E E E N ce A A : i s - O E i Cp hebliche S( Tig e ter. Car nt nl Uber Cel Betrag von ih memand und von den Handrvoerkter ] ] entge rw ben: : O y * lande gutmeint, muß dafür forgen, daß unsere Juc ge nd erzogen werde T Le O G ar ¡G+ S)î U bt h t Sit E eh A ê 2 | i ume

4 1eTe zu gebrauchen. Gntwiklung den größten tuen geha al. Ge Geboten, 4 3 li R y i l l gehalt Veigert, l rich nehmen. i tbild s\cchul S : N | % Ang, Boa | : : i L een D E A da (7 e S ae a enn DEr ergIons- Ich meine alfo, daß die Staatsregierung das ihrige edes hat,

ndel und Gewerbe Dr.

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Abg. Borchard t (Soz,): Wenn der Abg. Dr. Mugdan mir | den Ausbeutern, zu den Kap italisten. Mit seinen Bemerkungen über L S L Eng R _ aus dem von mir Abt hten Worte „natürlih" heraus unterstellen | die Tuberkulose hat Herr Mugdan ledi A dem „ations ‘en ordnung zuste Es L GLEEL, DEIE UTUYE TONLIDOUENL E Eee 4E um i will, daß ich nicht wüßte, daß die Arbeitèr auch auf andere | Standpunki eine moralische Unterstüßun angedeihen lassen. E A S R Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: eligiósen Kirchengemeinshaften den Zutritt zu den Fortfildunas- DU/ uT eime ganz Bemerkung zu mad Der Herr M ise als an Tuberkulose sterben könnten, fo it das etn logisher | Außerdem hat Ao o A Mudgan wiederholt ganz m erfwürd ig N 0 ch E dinecht (Soz): Bie Einführung der Sonnt "gs A : 7 L S . E G O v Gopfyrunga mißverftanden. (Fr ist dabei geblieben, daz 1ch behaup tel atte, ind NaGtruße Cc rei 4 hem Tvege -wird Don den M Cs war mir sehr interessant, die Darlegungen zu )OVEN, ¿ N S ¿ : 2 rufung der § K E E E Ì is : L E B #6 ‘Dr. Mugdan (fortschr. Volksp.): Bei dem ganzen | die Arbeiter sterben nur an Berufskrankheiten. Jch e-mick | ang elten Mon [eit 5 ahren vergeblich gewün|cht. ine große An- äinzelnen in Aachen dieser freiwillige Unte 4 ausgestattet ist s Ta E :ch weiter tun; aber weiter zu gehen, beabsihtigt sie R A i E E L E hs E n Kampfe um die Bifereivérorbinng handelt es nch nur darum, | auf das Ste! nogramm einer Aus sührun gen (Medner verliest die be zahl Needereien Hal bereits mit den Unge! cut L Þred) Rar E, nterstßung der Gemeinde von Geistlichen der katho i nit. (Bravo! kinks.) E ungsfursen besonders die E den Kreisen der Praktiker herbor- daß man nit kleinliche Abweichun-.e1 _zum Anlaß nimrnt, treffenden Stellen). Das k inn, nur d erjenige mißverstehen, ver mit Vertr dge abgeschlossen. Die D rhâltnisse, î vezug auf den Gon1 tags L A L 2. b E N a t 65 S IRY 2A f E N E gehenden Lehrer berüdsihtigt werden. Es freut mich, ibm mitteilen um den betreffenden Bäcker wirtschaft!ich zu schädigen und eventuell | Voretngenommenbeit an die Sache und meine Bemerkungen dazu | und achtdi tenst sowohl als auh auf die sonstigen Arbei Alfred ata ddes E ns: cie hi R Ad RO L hätte man res E R A OARE L060 Stellen dés demnächst ins Leben tretenden den Hausb sißer zu rutnieren. Gegea den Schmuß- in der herantritt. Ich habe fo ra auch keineswegs den Schluß gezogen, daß | vedingungen der Schiffsangestellten, find derart unzuträglih, daß h zunächst wohl sagen mögen: das ist ja eigentli%ß eine allgemein en Und die l ] dungé j insa s ; Bäckerei cinzu!chreiten, hat der Bäker ja selbst das größte Interesse. | die Bäckermeister auch nicht an der Feier vo 5 181, teilnehmen wolle 1s ir ständig vor der Gefahr eines LOLEO IFENOR telleit UDI haltene Lebenskunde. (Sehr richtig!) Aber es muß doch tn Wahr- Neber die bygientshen Mißstände in den Bädereien ijt [hon lange | das U mir gar nit ein igesallen (Redner verli-|st auch diesen Tei Negterung ihren Einfl ; n QUS rgendetner 2XBei] / vor Bebel geschriebe n worden. Ich hab? nicht behauptet, va in | seines Stenogramms). Jh habe dem Vorsigenden des Schußt- en anspruckchen der Ange]tellten allen Bäckereien f ozialistischer Konfurmvereine S@mugzereten herrschen. verbandes so viel Vérnun |st und Vorürteilslosigkeit gar nicht Zu dIE egterung, daß sie dafür sorg! er wiede ; h _AuSdrud m Aber in dèm etnen Falle wurden die alle: größten Schmuyereien fest- getraut, daß er aus diesem Grunde dfe Feier ablehnt ; 10 vernünftig rung des Neichst ags Ege Ht Net 1 die nntagsruhe endi zuleßt immer wieder auf die Etnführ1 ing gestellt, diè es übethaupt geben tann, und mant hat recht lange ge- | und vorurteilsfrei sind bloß die r E ee ‘ingefi ibrt i vird. Vor iner Nethe von Jahren, bei der Regelung dei in der Fortbildung ch! E Ich e hn Qo T qu De S a Ca E o H i wartet, bis man Abhilfe #chuf. Vie O E af die] l: Abg. Caffel (Fortschr. Volksy., persönlich) : Abg. g fffman1 Eb hiffahrt, „wurden die Privalschisfer von den eedereten de- teben und der me wenn ih sage: | Gewerbe D R O O En De N (Tonf.): Ich glaubte, daß die den pommerscher „Schweinerei“ isl ert. 2 Jahre alt. ez h 4 : fe at h, alsi vorhin die Tribüneverlie b veran: aßt ges Fi en, diesen ihre Prt ide auf 10 Sabre zu vermteten. Bor Ab ; j I i df B Z ih e s A E L L ee E C E E E Dauyerren gemachte Ç ejem EGtat zu irügewiesen werden \oztalistische Bädlerei. Bebel sagte, wenn die Verhältnisse tegen, | Ohne Napoleon säßen Sie noch heute im Gl L a L L j 4 ! (ad : Ñ C A eisung, j e Le es Si0ss i U ters ati N A E S E Va l O habe mich inzwischen davon überzeugt, daß dies doch wohl dann liegt eine große Schwoeineret vor. Der Abg. Lieblue echt Lat aiso tnan hat dabet in der vornehmen Art, die thn auszeichnet, in wi zig Del l °, Deren nd di i vater D D ocn en LonntTe - _&nzwl[cen VerTatedenet ragen Ie dem Jungen tenschen enilgegen- L i L S E E M: age t, A L a E E E I Deer a Stelle © A [chi E n soeben nur ein \chön 179 Märchen erzählt. Die Borgäng je in der C - fein follender Reife darauf ansfpytelen wollen, ï B ih TUdHŒMWer Meltaton ak Aer z LC f DMLeEDPt anID] Don E A s 2E A Ug aufg nl ireten, beitet Èck ie aber immer auf der Basis tonfessionellen Las S E Gem s R s E E e S E e: t a (V Nf g. von 0) nim . Der Al A id “4 n Reichs verordnetenversammlung hat der Abg. Borchardt in die De batte gezo bin. Ich gehöre nicht zu denen, die iema! [s ihre Neligion verleug nen, | worden. Die Privatschiffer mußten e n b t des Grofkapital Nelidiotäufhaitlifiae eit (Se Ste! ik Millim.) Gut E Fort E eher sind verband j e Ler 40g. Dorardt hat den Reich8 Wie kann man immer davon sprechen, daß die Tuberkulose eine fondern zu denen, die ih stolz und g zu ihr bekennen, i be Ie N eta terlich Le 0H E r DI sen g en SGINALTIQUNTEI K halb L ta Tan | ; E a G / h E Bd E Ae u Ole RE S dai 49 6 8 l i A A ckcho!

B genannt. Proletarierkrantheit ift ? Die § Prankhei ten Tenuen keinen Unterschied merke aber, daß 1813 die Juden in B j lf ai mebr (0 O iss N g ih E 6 BeR E C S S N Me Sa M A u Oa T R O . O. e L ENA Leinert rad zur Ordnung gerufen, u ï 8 hat den

, abgesehen von dem Zwange, dem fie allerdings widerstre bt, den

_ L J l 4 F C

z i j P E LavroNner hat i Tes L C Î H ; : ulen zum Zwede der religiösen Unterweisung zu ermöglichen. O ven ZWU auêge|prochen, es bei der Ein- D

seminaristisGen Kursus mehr als die Hälfte folchen Fortbildungs=- (711 vorn Alo 54 io aug : Opt ‘o

D G p shullehrern gegeben ist, die aus den Kreisen der Praktiker bervor- Borredner wechselte zwischen gegangen sind. (Bravo!)

nte rricht, und kam L ( / LE (EIL Cen Me L Le N O Gs Se - “Reli tommunalen Cd nel angestellten Handelslehrer [lagen uber das bunte «DICrauf veriaglî 1c) das Haus.

igionsunterrihts N j Lersönlich bemerft

1h) n Bl orn ur Te

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Kollegen L

zwische ck11 Fürst und Proset: artet. Die S 0 tal? emotr atte macht allein faßen - das { L die Q n z Nr 1ßens 23 erkt L dern Der- D ler : 0 egs die naturlicen ( e imi tel U) mmien Der I 2 LAIR i : Le [4 He Tr ¿S Orredners8 101 Un uung tin DEN G i 1 . Dae E 4 0 x D t LR i an A f A . IUTmMant D rdnung Sruf aufrechterhalten î 1 j r Ge l l defwegen Ç “j C 4 r Cte N G ; / M Gegen 12 Den arot dereten unl to Beg ' 6G At ; F ‘T4 - ; ILTCDET DIC OTDETLUNY Cr oven, Daß ein neues [LIcOTTortbLIDUnagS u D O S Y P An i: pre DES l

diesen Un ite schied, um die Bevölkerung aufzuheß-n. : , standen n vaterländise1 din el ; Po N üiberhauvt : } 1 nbe : c t E di E L ung erbobe ein neue icht S. bit WiS 11 000-1 Ul Hab M Beet bes gen c y e § Nov Ä Ei odt lt Fie N c - ' , l u T2 Y 2110 aen a ) È 07 y z Nas itl A 211 hoanThHr! s G GLILERSE A t O 5 i CB L Jatori\cen Heitgtonsunterrimt enthalten mutte. 2 u se LLUIITL. \ é s

Abg. O asel (fortschr.. Volksp.): Der Abg Ey O l DEN] wentg E treuen Gl ¡ubensgeno}fen, R E R ia R C 2 als JelbilverslandUuch angenommen. FZchckch dosse, Sle werden es eben]c ibe r Handwerker. mochte 14 orflävon Nab RAB A C veleidigende Aeußerungen vorgebracht, die aut y p

Ll H: A2UTG/ e 2 ( C - B R 0OEDr Aeu LUTICICH DDUNCI eral des terstandi mir und den anderen Mitgliedern der Stadtverordneten- i

l da ihm - z GPEY E ay “és Derr Tor HHOH E m G c atte d 1 R ' y ues Wo euer ! e hei 1PTNt Ot more im! fifta wegen unseres Ne rb altens tot den NBerhandl ingen über der fa , i derart e Be 1 geli A fh h ge- C ( b y en ch É | r erleid) : ( i Den : i D M LAaTOegIerug an Der G : : N N e a E 4 O eBenT!t L) E : li f i l IWCi E 1 ck O, an A 2 N E M Aren. E 7 : 2 Jah rhundertfeier den Vorwurf der politischen Heuchelet zu machen. | hührenden ‘Ensi g herabsehe : Minister dringend, die Interessen der kleinen Schiffer nah Möglich j damals vertretenen Anschauung festhält. " (Bravo! Du Don T L L L Ar N Ausdru f erf rit p 5) stelle fest, daß der halte es vollständig unter meiner und meiner Kollegen Würd Abg. Dr Mugdan (fortshr. Volksy.): Der Abg. Borchardt | keit zu wahren. Zentrum: Leider!) Sie sagen: leider, ebenso könnte ih sagen: leider | e, dem Han j e t : Gut belzat e/ nachdem fich der Abg. vor prüfte Und mif eitem Adg. Liebknecht nur irgend ein persönl es Wort g*“( Sab diesem | hat mich mißverstand en, Wenn ex fein Stenogramm nohmals liest Bei den Ausgaben für das gewerbliche Unte! haben Ste Jhre Auffassung nit. geändert. t alaube mit det | bt G2 Gr U e e T A ut ru E O inn T U VET RVS- V im dadurch L Vorwurf zu sag-n. Was ich über ihn denke, kann ih hier n en. | wird er finden, daß das Wort „natürlich“ gar nit anders aufgefaßt | rihtswesen bemerkt egenseitigen. Laibor® Pomr Vie G U, 20n b | ult: Un wecHURES Vie R Os Air 2a R Es gefühlt hatte. L Borgang unbe “Ih werde aber in Ih fann aber versichern, daß, wenn ih e8 t ih 1 ir | werden fann, au ganz ohne Vorcingenommenheit, als : e : S R E C A S a ate E O L o E L o N I D: u : L sofort eine Rüge zuziehen würde. Dazu habe ti große | Tuberkulose und die Ee Krankheiten „natürlih“" im ruf S C O E R An E ede D OOA 9re Anschauung, ich bitte aber Die O. E e E So Me hte C n ee P a Es E (Soz.): Auch ih war vor zwei Jahren nit (lge d Pes Daules

+

»e leidigt

DArUuUbD TPTia0t A Ÿ ortan hn - q d ÿ h N ' ; j ‘7 / | H i ; A L | i : Achtung vor der Würde dieses Hauses. Ich habe au U | afquiriert sind. g tai A E Ot Me: E I R E E neinige; denn fie beruht auf ebenso biex E m Ernsi und auf | Ne L U E E P a S / i und wnzte es edensowentg wie der Präsident. große Achtung vor der Zeit, um deren Erinnerung es sich handelt. Aba. H offmann. (Sol): Met Aba, Cassel Jolll n Li a E Ma E E B A L S; ebenso viel Achtung vor der Neligio Sie sie báben.. Die | Lina Long i E Or UNSEn Meregt LND N SEANge | e See Zube ann Beronno qu Lien Q O Ich weiß nicht, was Dr. Liebknecht zu der Behauptung berecktigt, | 13 Jah en, die wir jeßt im Berliner Na!hause zusammen arbeiten, pri P A A A C e Dr T St: it iafeile E E h S S R E N ELY e de S nicht nehmen lassen, ihn auß in Zukunft als wir hätten am Dc nneistag etwas auêge\ prochen, was mit unserer längst kenne n gelernt haben, daß ich der leßte bin, der ihn woe. en ade T5 e E Gun N O L S E L ub 6h E des 2 E erung Vouton omme an, und aud) 1c) E u) nut an, 1 gen des Neligionsun! rrid is ie ander n igen verband zu bezeidnen. :

ganzen Haltung in Widerspruch stebt. Jch stehe den - 'aßnahn nen der | feiner religió 8 Mbitamnmunn: elivas naiaden Wird: O Ae R o Oa Se E G E E Y L A T e C9 IDIFDETYOLL: QULgEIPTOMEN, DUI Neligion ein wesentlicher BE lr Sn, Co: Ta O a Ee C T en P räsident Dr. Giaf v on Shwerin: Nach dem eben Aus Königlichen Staatsregierung sehr kritif 0 gegenüber. Jch „habe Eine | hier wie im Rathause, protestiert gegen die Art der Geschichtéfäl {ung Fa A E *Vuldiénes lck dukt: werken TBIL MOL Siefov Eil ‘rziehungéfaktor ist, nicht bloß für di Ml uge id, auch niht nur i O S l eführten darf ih diesen Ausdrud

solche selbst noch am Donnerstag vorher mit größter Entschiedenheit | und des batriofllen Ueber shwangs, sich nah unserer Haltung im A A E S E E G S A E E n ür die Dauer der Fortbildungs\{hule 8 ganze mensch- 8 Al Bon Got b bon Gn U C A Schluß gegen 43 hr Näc ckit Dienstaa bekämpft. Niemand hat wohl in der Berlirer Stadtverordneten- | Rathauf- öffentlich als Patriot par excellence dem Volke zu zeigen. Lrt, / E Se a A t 1g i (l Ruin t A ] nid ie A he obig O B 9 ganze men| des Abg. von Goßler und von Kölichen gegen den Religionsunterritht | S 050 e E R E A eneios, versammlung gegenüber der Regierung shärfere Töne erhoben als ih. | Darum habe ih darauf hingewiesen, daß gerade die Juden es sind, | i ks ; i i L Ge R o R a E A ; i E S G von d or B E i tente ins. Ca verwalhitg De ate a R A Wir haben es aber nie verlevgnet, daß wir Les Volk und unser Vater- | qguch die in unserem Vaterlande, die die Gleichstellung dem Napoleon L Vie Frage steht aber so: soll die Unterweisung zwangsweise den S t a E e e | mung des Menschen vorkam, | U en- und Salinenverwal!

land lieben Wir haben immer Treue und Anh änzlichfeit an Uner | zu danken haben, und daß wir die Versprehungen, um die wir nachher |

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pat Zeh! ildièner in Biesla1 O E L / L i bi “is Leuten gegeben weiden, sollen sie Teilnahme daran i G tanten tehen, S0 N i S Gef J n}aß zu den For ungen olt diese Be genötigt werden, in etnem Alter, in ch) : nah dem Geseß | Turn wunterrit soll, wie in der Budg

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C ried ey rial unt len. s Wird

Lees Vaterland, an unsere Séhitatslabt ‘und an unser Heimatland | durch Wortbruch gekommen sind, zu feiern, feine Ursadhe haben. 2

¿ Je 10 mmiston

hilfe zugesagt vesugt sind, ihre Konfession zu wählen, sogar aus der Kirche auszu- | obligatorish nur da eingeführt werden können,

N , L ; L, : : den 1 En di N A: E e : Ï l ndon lyofto : M AN Ds E

den tr1td bezieh en fi V i 5 ewi ELTEN nicht nur au f DIC UNn iret n, wenn fie wollen, vor allem aber nt einem Alter, wOo der F L eN ; ¡tel En. Jad L ne fd Un i Tri h t y verlegt! Ut, Haben 1a die jungen Leute Abends mehr

y 5 ; s s ir al as Aa 8 Gefühl für die y : e e N i i und daß halb auch das Ministerium rüber wiede Preußen bewiesen. So haben wir au niemals das Gesuhl fur die- Abg. Ca f} el (fortshr. Volksp.): Der Abg. Hoffmann rief mir {werden als teilw!ise be rechtigt anerfan nt und 2 f É Ls s is \ D) È t ie Í é s j E S 0 - - 1 Ci V LCUUID. (l C C ( i ne jénigen Vorgänge verleugnet, die es uns überhaupt nur ermöglicht zu, ohne era säßen die Juen noch im Ghetto. Was ih font | ät i O int ei A I Draa 3 G c ß N ci t 1: dt {5 YPE «or E haben, daß es e uns ein öffentliches Leben gibt. Ohne diese Dorgange von Herrn Hoffmann denke gehört nicht hierher, daß diese Aeußerung aber stalten, welche im Handel etat t chen Seitens des Handelsministers ) ; ) s wär ‘en ja auch d Mew 1g Liebk fnecht und Borchardt Mga Au DIE A age die ibr zutetl gewordene Abwehr verdient hat, dafür berufe 1 m1 it verfi at w N der Nexkg M Arte zus a T 5 df R owvang meiner Anschauung nah und s: der Ans cha tung einer fibat ingen. Uns S en dib Tos O E ver vavho A Ma M innen (Lache i den S0o3z.). dteïe8 Haut E M, bn Ca M C T, ton : E O ed Ge U C: Janzen Mo, j ; ; c S C L n L seßt worde n, hier das ort ergreife! n zu fönnen (L N Ge l Ld DICIes Haus. (Es it die Maniel des Abg. Hof mann, denjenigen toll und bezüglich Sotietilaen * tateri ialien die und Formal! Led „Menge anderer Leute, die es mit der Neligton ernst meinen, empsehlen, nckch den Fu tetlungen der Lutnveretine aut 2e 16 P 4 M Mit d tiefem verlege nen und öden Lachen seßen t E im ( ge nag zu ächerlih zu machen, der solche Worte einsteckt. Ich stecke nichts ein. in den Geschäften nit zu babe d. Diese Einschränkung ist eher lil) wirk k als ¡Ti Sehr richtig! linfs.) Der Ausfall des Abo. Nahardt gegen die Lehrer, denen er die Schul Grid: M - ) A Pt 190 Dentner in Bremen der nesdie chtlichen Entrwoicklur g unseres Volkes : keinem Lande der Aba. Hof f T mann (Soz.): Wenn der Aba. Cassel nichts ein- Ra El U A E 6 n pba eteforth l e U iolde D, châd id VITien A ais nüß L (Sé ring. unis.) NERD 4 A R tale C ribildina E inbes “Pte , O 4 2! Mul Me Bertauf. T ur nitt8erl08 betr rug, wie „Boesmánns Ä e ; i 2 ch é n 1 ( 18werl, aber nil ausreimend, dénn e Denn é of Li ad ; on Maas rlegung des ¿Fortbildungs)chulunterrihts auf dic igesftunden ’arapbisdet | fh ° Fr : MF eli würde man das verstehen. Nirgends würde e es eine Partei S Jet, wird es außen um so sihtbarer sein. Ih muß doch sagen, Konzession, in Aus: A Seh den TEG Materia lien M verta ufen, in gerade in diesem Alter reagiert die Jugend in solchen E mißt, weil fie den Ab S N fp len Le 24 R hg Phishes L reau. erfährt, nahezu 4 F für das Pfund. G 1 . » Ao te 4 7 Ï ç Tam ol L C LL i HAUVUUi T1(li l Df U ier 4 L ufC nen ot D ly Fon Ati I 2 if E IST E En E GUENU [f LELDALLCI L rut L ang Lg )ie reis bedeutet etne Bewe na é 411704 prt rio Ft Das it nur das Norrecht der deutsche! Soz taldemokratie J O daß es mi all erdings zum Lachen reizt, wenn Angel fs örtge des Tempels dfbetie ‘ittiner mitt aen e Die fet L tig Seine gende: Fälle Y gen einen ihr aufgenötigten Neligionsunterricht leicht in etner Beis Cr ¿ot T R TRA E t erfolgt auf Giiind L, E “28 LEICr Prei bedeutet etne Beryertu1 q als gutes Deckmaterial für werden sich zweifellos außerordentlih häufen. . Jch bin auch überzeugt, J e die Sache selber shädigt. Vor allen: Dingen werden da die | fahrung, weil die jungen Leute, welche tagsüber chwere Arbeit aetan abake ' e C l

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L 4 f Cid G r Nin A +5 So die Schuldiener tn Le bindung mit dem s erh J 1

augesellschaft Kamerun brachte

Sozialdemokratie hat durch Verlesung ihres E Prote stes lten in eine protestantische Kirche wand as ; A S MODSAA E i d Der pratiijcen G1 ck igarrenzwedcke ag Mh oieberum O dafür, daß - derartige in Theater au fgeführt. Der Abg. Liebkneht will das Verhalten Abg. Cassel (forts Volksp.): Ich werde, wenn ich lebe, am | «f 6 : E E E c k : (N ¿ j j « ; E E j e, Tur die dite deutsche Jndustite bisher völlig abhängiá von den Cn ui fg s ¡ x T r 4 1 die sp deutiche R A T) es (fo tsr. c tr E ch ! id) Lt Mi daß es nur einer Anregung bedarf , und die Papiergeschäfte werden id Ingen Leute mit anderen zusammengebrackcht, die von Hause her, vom DEN, Ie &tMter, QMmIede, E abends mude ändischen Märkten war, in Kar 1n qae E : Ae fa den einer Freunde damit entschuldigen, a il ihnen die [spätere deut] 10. März nicht zum ersten Male in einer Kirche sein, ih bin sehr au. bieiéntaen Mätetialten- befe jet nicht führ Veit. j lh E allt y ; j Be A Ae R Bons uvedlos An i Haa ten war, in Kamerun gezogen werden können. Entwicklung nicht paßt. Ader thre § Haltung findet ja bis tief in s häufig dagewesen, weil fh metne Auffassung von Religion sehr von Diese Gef{äftöleute b etnbtan Vos Sée unen E S&ulbibzièr Stand in Fabrik und Werkstatt her zu einem E so negativen E ils iee Kae RA (D ir E l I aw de a ist. Auch die Dad t ikDe dieses n die deutshen Kolonialbestrebungen iae 5 2 ruh. , Haltung der Sozia » 9 S 3 do L U Tose S 0} Sur, Wi andpyu s ; » s ß N01 H S LSAA s U L VCT Cg C „I ; Od) erfreulihe Ergebnis guf Grun ahrt Ner- bes O e u E es s E) P aibon Ihre e p L dent De. Porsh: Du hr far ß wobl feststellen, keinerlei Gewerbesteuer zahlen und „sogar freie D ienstwohnungen haben S N ns O O rue ee Sra O M ab Ln sie hab det Verlegung g allmählich suche, die unter Leitung eines erfahrenen "Sud E O lam s motratie } L Biz epräfi ent Dr. Po. Lu unmehr kann ic elte Es handelt si hier um ein tief eingewurzeltes Uebel. Zweifellos Xnjenigen, die von Hause die Achtung und Ehrfurcht jor der Religion | erkannt. vorgenomm 7 Roftolt: Muhs i i M höhnishen Bemerkungen über unseren Charakter und unsere Persön- | daß gegen den Titel nichts zu erinnern gewesen, und daß er ewilli igt ist. R ef eing Nl E Vf mitbrin : O : orgenommen D. Es besteht nunmehr die Absicht, die genannte lichkeiten will ih nicht weiter E Das soll uns nicht hindern, N 9 c ( , S L. Lar betreffenden Anstalken “Ut A et | ringen, nit nur den Nußzen der religiösen Unterweisung ver- Abg. Dr. Maurer (nl): Die Lehrerfrage ist für unsere Fort Berfuchsgesellschaft demnächst eine Akti iengesell\schaäft mit größerem M i N sf d J - j 17 Y ° » 3 rort T Ie 31 Un i ( I 4 4 J 2G ntt o+ A L rin F f Ss " c È S BE M I ‘7. E “A M 4 4 e LA 1 au {in Zukunft einzutreten für freiheitliche Gefinnung und Be- Bei den A Das C i h E LEN bemertt L diefe Suldiener ib n diesen Verkauf schwer E La r in | nten, sondern unter Umständen auf deren religiöse E bildun gêshule bon der größten Bedeutung. Es muß erstrebt werden, | Kapital umzuwandeln, um 2a den plantagenmäßigen Anbau von itrebungen, aber auch für das Anseh en und die Würde unseres Abg. Wenk (fort\c{r. Nolksp.): Von den 458 kommunalen G T t este [lt Ra in.wel Van Umfeiige bier N tiuf etfólat etitorend wirken können. Dann aber kommt noch hinzu, daß wtr immer mehr lan nasmaßBßig vorgebildete Lebrer in Boi Fortbildungs- Dektabaken in Kamerun in áröß erem Maßstabe zu betreiben. A ; out M 2 »4 % »8 (F 0 89 + c S. J ( ; ange e l De Ja i . T. Aae z : a0 ¿ 4 ch s 21 J ¿R 5 E : ) 2A Q preußischen und deutschen Vaterlandes. : L meistern sindbeider * Verstaatlihung des ; Eichwesens 275 nit in de nS Staats Ich babe das Vertrauen zur Staatsregierung, daß sie gern Abhilfc M amit zu einer Konfessionalisierung des Fortbildungs\{ulwe| ens chulen anzustellen. Auch muß ein einheitliche Aufbesserung der Abg Graf von Spee (Zentr.): Zu dieser Debattë nur die eine | dienst T ea word en, weil sie nit geeignet sein sollen Warum hafen. wir O E E PE U) i ammen, diätli flir fhädli ite Grundgehalter falifnben, die dem Bi ldungéstande der Le ehrer ent emerkfung, daß es dem Abg. Dr. Liebkn echt mißlungen ist, seine Ge- | sie nit geeignet sind, ist nicht recht flar. Im allgemeinen hat man : i Mi raf tft ; i die ich für meine Person grundsäßlich für s{ädlich halte. spricht. Der Minister hat im vergangenen Jahre ein recht ver “ffe: n in der Stadtverordnetenversammluna herauszureden. Ich habe | die Eichmeister fibet 50 Jahre nit übernommen. In metner Peunal s Ein N egie r H ng8kommissar: Dur ch Ministerial e Ebi h M (Bravo! links.) \tändiges Wort gesprochen, indem er sagte, er hielte es nicht für “vet: mich nur zum Worte gemeldet, um dem Mißverständnis vorzubeugen, | hatte ein braver Handwerker das Amt des Cichmeisters ausgeübt und bestimmt, daß L von Materialien, Le Bas en fa hak __ Was ferner die für den Religionsunterriht erforderliche Zeit | mäßig, Grztehungsfragen alle Jahre wieder zum Gegenstande des Verkehrêwesfen. als ob mir Vertraúuen zu dem Handelsmint isterium bei der Entscheidung dabei die Kundschaft, die er früher als SwWlossermeister hatte, verloren, war, nur Uüntker der Voraus ßung weitergeführt VCT A8 I, ven letrifft, so weiß ich wohl daß in vielen Kreisen, nämlich in den Parteistreites zu machen. Ich würde auf die Frage der Einführung X a : 4 4 Ä A und Gez; Ver ung ndustr eller Anlag?n fehlte. Aber bei dem großen | und jetzt kann er diese Kund'chaft niht wiederfinden. Der Minifter sorgfä tig darauf geachtet wird, daß G g:nstände S en dauern L R N L R \ att / r A des Religionsunterrihtes in unseren Fortbildungsschulen niht weiter | Pa Daris in Deutsh Südwestafrika ist am 16. Februar eixe "e _ , Y , Le ü , E 1 datf s MSIE, 1 \ Uj 2 an 4 D D) A) 4 P 3 ; ck L Pie 4h 0 s 5 k Fh tere is? , das gerade die 82 Ländwictschast auf diesem Gebiete hat, war | hat erklärt, daß eine Entchidigung der „brotlos g ewordenen Eichimeister | Bedarf, alio Neißzeuge, Messer, Bücher, nicht G erf. uft ter c / steh s D N ELTS/ die politis auf dem Standpun t des Zentrums eingehen, wenn der Abg. Kaufmann diese Frage nicht in aller Ausführ- A E R N nansft alí sür de d internattonalen Berkehr mein Wunsch durhaus berechtigt, daß gerade das landwirtschaftliche | nicht Sache des S 'aates, fondern der Kortimunen sei; die Gemeinden dürfen. Es besteht a!fo die Tendenz, den Verkauf durch die T hen, der Wunsch besteht, ven Neligionsunterriht obligatorisch zu lichkeit aufgerollt hätte. Die Stellung unserer Partei in dieser An- Gege worden. Haris liegt etwa 30 km O von Windhuk. Mini! terium bei folchen En:\ch idungen méglichit stark beteiltgt werde. find aber dur die Verstaatl- chung des Gichwesens selbst geschädigt, Deer mögl ichst O Sn „dem Lene Ls au, | W Mis nahen das hat Herr Abg. Euler neulich hier ausgeführt —: aber gelegenheit ist ja vollf tändig bekannt. Auch | dis ffentl lichkeit hat sich Wi, ug R fue, Telegramme nah N s ist dieselbe wie nah So wird ih am besten etn Ausgleich herbeiführen lassen. Dem Untets eine mittlere Stadt in Schlesien hatte us Beispiel aus ihrem gegen verjtoßen worden ift, ist auf eine Beschwerde Nemed tenso sicher ist, daß in größten Teilen unseres Vaterlandes dag | Mit dieser Frage \chon ded öfteren beschäftigt. In Berlin hat eine ndhuk. Sie beträgt gegenwärtig 2 A 75 „5. {taatssekretär danke ich für feine usfunft, ih hoffe, daß die landwirt- | Eichwesen eiffe Einnahme von 20000 e, die ihr natürli ge- getreten. L / / t nfens- Vilidwerk den Wuns bat, daß: die obligatorisen Unterriét d Versammlung .d darüber stattgefunden, in der auch mein Name als {chaftlihen Interessenten den T ermin bénugen werden, um ihre Wünsche | nommen ist. Die Gemeinden find auch gezwungen worden, thre Abg. Stro fer (konf.): Diese Erklärung | ist j ja sehr danke1 en unsch ha die obligatorischen Unterrichtsftunden Viskussionsredner gewissermaßen als Reklame genannt wurde. Jch

d : X S s A4 p 4 Pr Dor It . ey i 4 j C c - é L Beth E ¿ dd s zur Geltung zu bringen. Cicheinrichtungen dem Staate ohne Entschädigung zur Verfügung | wert, aber der Minister hat do zugelassen, daß die Schul diei iht noch vermehrt werden (sehr richtig! links), weil es dem Hand- | war darüber fehr erstaunt. Aber die Angriffe, die der Abg. Ströbel

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1 n doch die Zweckinaßz1gkeit

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