1894 / 262 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Nov 1894 18:00:01 GMT) scan diff

Der Postdampfer „Köln“ hat am issingen passiert. Der Neichs- ovember Vormittags in A

ntwerpen fortgeseßt. 2. November Abends V „Sachsen“ ist am 2. N Der Reichs-Postdampfer „Darmstadt“ den angekommen. (W. T. B hat am 4. November Abends die Bremen fortgeseßt; er überbrin Der Schnelldampfer „Elbe* i rk der Weser abge „Dresden“ hut am ‘4. November „Kronprinz

l ovember Mitta nah Neapel fortgeseßt. Der

„Köln ist am 4. November Morgens auf der W e Der Dampfer „Sutherland“ ist-am 4. N nah der Weser abgegangen.

. November Morgens „Habsburg“

und auf Deckungen Mais fallend unahme der An- ie Festigkeit des

hölzernèn Ladeböden für den esammtsumméè: 262 998 Peseten.

Näheres bei der Dirección Madrid und bei dem Zivil-Gouvernement der

25. Januar 1895, 3 Uhr. Madrid: Verpachtun (Provinz Alicante) - au paht von 650 000 Pesetas im ersten Jahre bei einer Produktion von 1 roduktion 374 % vom Werth. esetas, definitive : 500 000 Pesetas. in spanisher Sprache.

10. November. Lieferung von 7 voll

17. November. weißen und farbigen

Abnahme der Eingänge, Exportkäufe im W über den Feiertag 4 n h sech feft während des ganzen Börsenverlaufs auf künfte und auf güns Bi ite gute 5 Wei 80 270 000 B e fu 2 p D Mais E Pg S E B

B.) Weizen steigend e ausländische Märkte, auflust. Die Zunahme Erwarten hinaus veranlaßte einige [lend auf große Verkäufe und Ver-

Wagenshuppen und vier Ï roviforische General de

Postdampfer den angekommen. ist am 3. November Nach-

Der Scnelldampfer „Saal e* eise von Southampton nah t 258 Passagiere und volle Ladung. November Vormittags von

Postdampfer over. passiert.

8 die Neisé von Gibraltar dampfer „Neckar“ ist am 2. No- Der Postdampfer

es Wetter im Westen.

Obras Públicas în e Reaktion.

Provinz Viêcaya. mittags in Ministerio de Hacienda zu der Salzwerke zu Torrevieja und Mata Progressive jährliche Minimal- bis 910 000 Pesetas im leßten 000 000 Zentner;

Chicago, 5. November. während des sowie auf auslä der sihtbaren Vorräthe Mais durchweg f sowie auf günstiges W

senverlaufs au äufe und auf rege K für etwaige Proviforishe Kaution: -

achmittags D Näheres beim „NReichs-

Postdampfer Friedrich

Yaufsordres hat am 4.

Rumänien. Numänifche Eisenbahnverwaltung in Bukare stff: ständigen Signalapparaten, System. Leutelt. Dieselbe Verwaltung : Lieferung von 7 700 000

öffentlihen Arbeiten Weichen und Herzstücke aus

Verdingungen im Auslande. rk angekommen.

Großbritannien.

M. A. P. Dunstan, Sekretär der East Nicholas Lane, London EC.:

2 Dampfkesseln. Lasten- s8räumen der Gesellschaft. schiedenen Werkzeugen und Artikeln, c. Portland-Zement, d. Lampen Staublappen u. \. w., f. Farben. Lasten h., für c bis f von 6 sh. in den

Nächstens. John Jones and Sons, Shipbuilders and En- Liverpool: Sieferung folgender Teak, Ulme, Esche, Pitch-Pine, i der genannten Adresse.

eler angekommen. ovember von Bahia Der Postdampfer „Stuttgart“ hat j Der Postdampfer in Genua angekommen. Hamburg-Ameri- gesellschaft. Der Schnelldampfer York eingetroffen.

pfer ¿Dania* it

14. November, 1 Uhr. Indian Railway Company, 1) Lieferung von 32 Loko heft zum Preise von 21 sh. in den Geschäft teferung von a. ver

b. einer Nadial-Bohrmaschine, und Zubehör, 8. Besen, für a und b zum Preise Geschäftsräumen der Gesellschaft.

Fahrkarten. Ministerium der

i Lizard passiert. SA a st: Lieferung von Apparaten für

ist am 4. November Nachts 3. November. ahrt-Aktien „Columbia“ ist gestern Nahm 5. November. gestern früh in New Triest, 3. November. «VOLWwAÄrts it 4. Novem ist, von Konstantinopel London, 3. N „Drummond Ca Inseln passiert. 5. November. tully Castle“ ist h Der Castle- Dampfer

motiven und 1

(W, T. W)

Ae Ministeri ittag in New riegs - Ministerium - 0 (W. T. B.) Der Postda - V ork eingetroffen. (W. T. B.)

, von Alexandrien kommend (W. T. B.) Der Lloydd kommend, beute Nachmittag hier eingetroffen. Der Castle-Dampfer usreise die Kanarischen

10. November, Lieferung von 35 000 kg Oleonaphtha und extraït. Laftenheft, Muster und Beschreib ch von 9—12 und 2—5 U abtheilung des Kriegs-Ministeriums einzusehen. am 13. November.

Zeit der Bau ei

in Sofia: von 10 000 kg Naphtha- find außer an Sonn- in der Verwaltun Endgültiger Zusch

Seitens der bulgarischen Regierung wird in nächster ner Eisenbahn von Kulakly nah Slivno zum an die Linie Yamboli-Burgas in Submi anshlag 1 200 000 Fr.

Verkehrs-Anstalten.

mber. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. „Hohenzollern“ ift am 1. November in „München“ hat am

B.) Der Postdampfer, „Straßburg“ ittags die Reise

Der Lloyddampfer hier eingetroffen. ampfer „Saturno“

und Festtagen tägli

ineers, St. Georges Jronworks, olzsorten während 6 Monaten : iefer und Rothtanne. Auskunft be

Spanien.

Delegación del Gobierno en el zu Madrid: Lieferung von 39 600 Ries Papiers zur Herstellung von Wechselformularen, gl. während der Zeit vom 1. Juli 1894 bis orishe Kaution : 22 000 Pesetas. Bedingungen ur Einsicht an Ort und Stelle 115 Uhr. Vorschriften gebotsformulare beim „Reichs-Anzeiger“ in

(W. T. B.) sle“ hat Freitag auf der A

(W. T. B.) Der Castle-Dampfer „Gran- eute auf der Heimreise i

99. R bvetiber. 12 Ubr ssion gegeben werden. Kosten-

arrendamiento de tabacos endlosen weißen Stempelmarken Juni 1898. Provis und Muster ür die Ange anisher Sprache.

15. Dezember, 1 Uhr.

n Plymouth an- „Harleh Castle“ is gestern auf Der Castle-Dampfer Ausreise “in Capstadt an- „Pretoria“ ist gestern auf der Union - Dampfer Ausreise von Southampton

gekommen. der Heimreise „Pembroke Castle“ Dex Union - Dampfer Lissabon ist am Sonnabend auf der

Bremen, 3. Nove Der Reichs-Postdampfer Colombo angekonimen.

ndon angekommen. ist gestern auf der ote und An Der Postdampfer

Nachmittags St. Vincent passi 4. November. (W. T.

hat am 3. November Vorm

2. November abgegangen.

Dirección General de Obras Públicas

„Trojan“ (Ministerio de Fomento) zu Madrid: Herstellung von drei eisernen

igo nah | abgegangen.

Untersuchungs-Sachen. Aufgebote, Unfall- und Invaliditäts- 4. Verkäufe, Verpachtungen, 5. Verloosung 2c. von

1) Untersuhungs-Sachen.

Steckbriefs-Erueuerung.

Der gegen den Glaser Lorenz Geis aus Winds- heim in Bayern we unterm 29. Mai d.

Hanau, den 1. November 1894. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht.

Steckbriefs-Erledigung.

Der unterm 8. Dezember 1883 hinter den Ar: beiter August Redlih aus Dennewiß vom Amts- geriht Beeliß erlassene und „unterm 16. März 1884 erneuerte Steckbrief ist erledigt.

Potsdam, den 30. Oktober 1894.

Königliche Staatsanwaltschaft.

Garuison Heilbroun. rückgenommen wird der unterm 23. Oktober s, gegen den Musketier Gottlieb Albert F aus Steinberg, Gemeinde Murrhardt, O.-A nang, wegen Verdachts der Steckbrief, nahdem Fri Den 2.. November 1894. Kommando des Infanterie-Regiments Nr. 122.

Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien- Erwerbs- und Wirthschafts-Geno sung 2c. von Rechtsanwä

S Zekanntmachungen.

vstellungen u. dergl.

x. Versicherung. Verdingungen 2c. erthpapieren.

8. Niederla 9. Bank-A 10. Verschiedene

Schuldverschreibungen des Braunschweig vom Jahre Über 600 #, Tätt: B. „nebst den dazu gehörigen ahme neuer Zinsscheine vom

Bilhelm Vollmer hieselbst bezüg- ecihhaus\{uldvershreibung Litt. E. . August 1891 über 200 M

rx Anzeiger.

bezüglih der 3F %%igen Kreis-Kommunal- 1887 Litt. C. Nr. 3156 Nr. 1152 über 200 4 Talons zur Empfangn 1. April 1897

2) der Arbeiter Wil lih der 3 %igen L Nr. 4021 vom 14

Die unbekannten Inhaber Urkunden werden hierdurch aufgeforder dem auf den 27, Oftober 189 10 Uhr, vor unterzeichnetem Gerichte, Zimmer 24, angeseßz anzumelden und die Ur elben für kraftlos Braunschw

Erdgeshoß, Saal 40, ver- Das Grundstück hat eine Fläche m und ist mit 10 900 6 Nuzungs- äudesteuer veranlagt.

Eingang C., steigert werden. von 4a 25 werth zur Ge Steuerrolle, beglaubi

Aufgebot.

e Bündgen aus Königsfeld, aße 8 wohnhaft, wird der gegangenen Spar- des Kreises Ahrweiler gegenwärtigen Betrag von H, ausgefertigt auf den Namen der Therese eld, aufgefordert, spätestens n 15, Mai 1895, Vor- eine Nechte bei dem unter- zumelden und das Sparkassen- vidrigenfalls dasfelbe für kraftlos

Ahrweiler, den 27. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 1.

__ Auf Antrag der Theres jeßt in Köln, Jakordenstr Inhaber des angeblich kassenbuchs Nr. 4851 über einen

Auszug aus der te Abschrift ‘des Grundbuch- und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sondere Kaufbedingungen schreiberei, ebenda, esehen werden.

ordert, die nit v den Ansprüche, de dem Grundbuch steigerungsvermerk derartige Förderu

versuhter Wechs der Sparkasse

erlassene Steckbrief wird er-

können in der Gerihts- _ Eingang D., Zimmer 42, ein- Alle Realberehtigten werden aufge- on selbst auf den Ersteher übergehen- ren Vorhandensein oder Betrag aus zur Zeit der Eintragung des Ver- s nicht hervorging, insbesondere ngen von Kapital, Zin renden Hebungen oder Kosten, steigerungstermin vor der Auffor Geboten anzumelden und, f Gläubiger widerspriht, dem G machen, widrigenfalls dieselben en Gebots nich

gen aus Königsf im Aufgebotstermine ar mittags 10 Uhr, zeihneten Gerichte an bu vorzulegen, 1 erklärt wird.

vorbezeihneten t, spätestens in Morgens August\tr. 6, Aufgebotstermine ihre Nechte kunden vorzulegen, erklärt werden sollen. eig, den 27. Oktober 1894. Herzogliches Amtsgericht. Hildebrand.

Aufgebot. Dr. G. Kraemer in Berlin, Rechtsanwalte Dres. Müller, hat das Au erflärung der Kupons 98 zu den 32 0/( Antheilscheinen à 300 Thl und Nr. 108 445. . Der Inhaber der Urkunden wird dah fordert, feine Nechte bei dem unter geriht, Dammthorstraße 10, Nr. 17, spätestens aber in dem 26, November 1897, Nach anberaumten Aufgebotstermine, Zimmer Nr. 7, anzumelden und zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärun kunden erfolgen wird.

Hamburg, den 7. September 1893.

Das Amtsgeriht Hamburg.

heilung für Aufgebotssachen. ¿.) Tesdorpf Dr. t: Ude, Gerichts\hreibergeh.

sen, wieder- spätestens im Ver- derung zur Abgabe alls der betreibende laubhaft zu bei Feststellung des ( t berüdcksihtigt werden und heilung des Kaufgeldes gegen die berüdck- } Ansprüche im Range zurücktreten. entgen, welche das Eigenthum des Grundstücks be- werden aufgefordert, vor Schluß des stermins die Einstellung des Verfahrens idrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag Bezug auf den Anspruch an die Das Urtheil über die am §3L1, Dezember an Gerichtsstelle,

Z Aufgebot. Die unverchelihte Anna Allers, bei ihrem Vater m Schiffer Johann Allers sen., in Twielenflet fgebot des Sparkassenbuhs der Spar- e der Stadt Stade N ge von 350 M, beantragt. ird aufgefordert, spätestens den 17, April 1895, vor dem unterzeichneten Aufgebotstermine seine Rechte ssenbuh vorzulegen, tloserklärung desfelben erfolgen

Jork, den 29. September 1894. Königliches Amtsgericht. T1.

i i __ Aufgebot.

Die Wittwe Wilhelm Nadge, Ida, geb. Nevelin Bredderstraße 27, hat das Auf- gekommenen Sparkassen-

at das Au und Leihkafs auf eine Einla haber des S

vertreten durch die r. 1908, fautend parkassenbuhs w in dem auf Mittwoch,

Vormittags Ux Uhr, Gerichte anberaumten anzumelden widrigenfalls die Kraf

fgebot beantragt vom 1. April 1893 bis 1. Ok- » Köln-Mindener Prämien- r. Nr. 108 441, Nr. 108 444

zur Kraftlos-

Fahnenfluht erlassene

§ beigebracht ist. anspruchen,

Versteigerun herbeizuführe das Kaufgeld in Stelle des Grundf: Ertheilung des Zuschlags wird 1894, Mittags 12 Uhr wie oben angegeben, verkündet wer Verlin, den 31. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 87.

und das Sparka

Offene Strafvollstreckungs-NRequisitiou. Die Militärpflichtigen: 1) Simon Marks, geboren am 17. Februar 1872

zuleßt wohnhaft gewesen

Kreis Landsber ;

2) Otto Theodor Krüger, ge 1873 zu Nuschendorf, Kreis haft gewesen in Spechtsdor

zeichneten Amts- 1. Stock, Zimmer auf Freitag, den mittags 1 Uhr, daselbs parterre, die Urkunden vor-

zu Draatßig, Kreis Filehne, in Wachsbleiche, m 4. Februar Dt. Krone, zuleßt wohn- f, Kreis Arnswalde,

._Zt. unbekannten Aufenthalts, sind dur | Ferien - Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Landsberg a. W. vom ptember 1894 wegen Verleßung der Wehrpflicht zu 160 /( Einhundertundsechzig Mark Geld- . strafe, im Unvermögensfalle je zu 16 sech8zehn und in die Kosten des Verfahrens Es wird um Strafvollstreckung Akten gegen Grzewka

Zwangsverstei Das im Grundbuche von der Blatt Nr. 1149 auf den N Siegfried Lazarus und des beide hier, ein straße 90 und Grundstück soll auf Antr Lazarus zu Berlin zum seßung unter den Miteigenthümern am 31. De- zember 1894, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, an riedrihstraße 13,

Tagelöhnerin hier, ebot eines ihr abh uchs der Städtischen S trug die Nummer 17 84 lustes über 250 A Kapi der Antragst

riedrich\stadt Band 16 amen des Rentiers Rentiers Isidor Moll, getragene, hierselb in der Leipziger- Markgrafenstraße Nr.

2 s

rehtéfräfti Urtheil der

3, lautete zur Zeit des Ver- tal und war auf den Namen Die etwaigen In- ens im Termin am Vormittags 9 Uhr, im Rechte bei Gericht anzumelden nbuch vorzulegen, erklärt werden wird.

61 belegene des Rentiers Siegfried wecke der Auseinander-

ellerin ausgestellt. haber werden aufgefordert, spätest 30, April 1895, Situngsfaale und das Sparkasse dasselbe für kraftlos Varmen, 4. Juli 1894. Königliches Amtsgericht. IIT.

( Veröffentli

agen Gefängniß

verurtheilt worden.

und Nachricht hiervor

u. Gen. Il M! 29/94 ersucht.

Landsberg a. W., den 30. Oktober 1894. Der Erste Staatsanwalt.

Beschluß.

In der Strafsache wider den Ban Sternberg und Art. 249, 2496 Deutschen Handelsgeseßbuchs beziehungsweise An- ftiftung zu diesem wird die durch Bef vom 23. April 189 im Deutschen Reich geshuldigten Sternberg auf nah seiner Rückkehr und Ge abwesend im Sinne des

K. Amtsgericht Ulm.

N Auf

Der Dienstknecht Jako das Aufgebot des laut Unter Söflingen Bd. 29 B behörde Söflingen von d Nöder’schen Eheleuten in Ss Mayer in Ulm wegen einer D T M42 A am 14 fandscheins,

Gerichtsstelle, widrigenfalls

Hof, Eingang C., Erdgeschoß, Nr. 40, zwangsweise versteigert werden. Das Grundstück is mit 58 490 A Nu zur Gebäudesteuer veranlagt.

E E L T E P ———- E T Ce Are T ie s ia eh E E E B

b

Maier in Söflingen hat pfandsbuchs der Gemeinde 4 von der Unterpfands- Zimmermann Georg flingen für Christian arlehensforderung von Dézember 1878 ausgestellten angen sein soll, lntrag zugelassen. fordert, spätestens den 16, Mai 1895, . Amtsgericht

ßungswerth Auszug aus der gte Abschrift des Grundbuchblatts, ungen und andere das Grundstück weisungen, sowie besondere Kauf- ? | Gerichtsschreiberei ingang D., Zimmer 42, eingesehen werden. welche das Eigenthum des Grundstücks werden aufgefordert, vor Schluß des termins die Einstellun herbeizuführen, widrigenfalls nah er das Kaufgeld in Bezug auf den Stelle des Grundstücks tritt. Ertheilung des Zuschlags wird a 1894, Mittags 12 Uhr, oben angegeben,

A

Bekanntmachung. y chbesißer und Kaufmann Christian in Obercassel und dessen Kinder L. Ehe,

etwaige Ab betreffende Na bedingungen

quier August

Genossen wegen Vergehens wider Uhrmacher

a. die Ghe bert Hubert zu Aachen,

welcher verloren ge eantragt, und wurde mit diesem Der Inhaber der Urkunde wird aufge in dem auf Donnerstag, Vormittags 9 Uhr, Ulm anberaumten Aufgebotstermine \ anzumelden und die falls die Kraftloserklär Den 2. Novemer 1894. Amtsgerichts\{hreiber S chick.

frau des Regierungs-Baumeisters E) Paul Leuten, Anna, geb. Uhrma

b. Kaufmann Johannes Uh c. Wilhelm Uhrmacher, Irrenanstalt zu L seinen Vater

Diejenigen, beanspruchen, Bersteigerungs

J V. Q. 490. 93, chluß des unterzeihneten Gerichts 4 angeordnete Beschlagnahme des

befindlichen Vermögens des An- ehoben, weil derselbe tellung niht mehr als § 318 Strafprozeßordnung

Berlin, den 31. Oktober 1894. Königliches Landgericht 1. Strafkammer 5. (gez.) Schenck. Heydel. Negeler. Ausgefertigt : Berlin, den 31. Oktober 1894. ( Noepke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Strafkammer 5.

R D AS R U M R DNON T C C C ZR R N 2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreck Grundbuche von der Louisenstadt Nr. 3248 auf den Namen des Zimmerme Loebe eingetragene, zu Berlin, Köpeni egene Grundstück am 31, ormittags 10 Uhr, Gericht, an Gerichtsstelle,

des Verfahrens olgtem Zuschlag Anspruch an die Das Urtheil über die m 831. Dezember an Gerichtsstelle, wte verkündet werden.

Berlin, den 31. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 87.

Aufgebot. Die Schwester vom Rot in Schwerin hat das Namen ausgestellten Obligation der hi kasse über 300 4, welche sie dieser Ka 1891 zu 34 % verzinslih angelichen, Inhaber der Urkunde wird aufgefor in dem auf den 4, Ma 12 Uhr, vor dem unterz beraumten Aufgebotstermine melden und die Urkunde vorzulegen, die Kraftloserkläru Roftock, den 4.

\rmacher zu Obercassel, l ohne Geschäft, in der indenthal bei Köln, vertr

Fr on Uhrmacher, ohne Geschäft zu Ober-

hmen das Eigenthum an dem in der Geueinde unter Artikel Nr. 310 auf den zu Obercassel eingetragenen 1323/247 L m Flächeninhalt, mit 36/100 Thlr. iejenigen, welche rundstück erheben, , thre etwaigen Rechte 1, Dezember 1894, anberaumten Termine

Urkunde vorzulegen, widrigen- g der Urkunde erfolgen wird.

Aufgebot. f Antrag des Uhrmachers Johann annheim, als des alleinigen Erben gen Elise Nagel von da, lugust Freytag daselbst, eriht 111 hierfelbst das uches der Sparkasse der stellt von der leßteren am

rcafsel belegenen, Namen von Adolf Li Grundstück Flur 1 Nr. Garten, 3 a 05 c Neinertrag in

Nt: 395 177; Franz ‘Nagel in M seiner Schwester, der ledi vertreten dur Nechtsag erläßt das Großh. Amts Aufgebot des Abrechnungs Stadt Mannheim, ausge 28. Dezember 1880 unter Litt. D., Ein Nr. 17353 auf den Namen der Elis auf 1. Jäânuar 7360 74 S nahweisend. wird aufgefordert, spätestens den 31. Mai 1895, bestimmten Auf unterzeichneten nungsbuch vorzulegen, erklärung erfo

Mannheim, 30. Oktober 1894.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Mo h r.

hen Kreuz Elise Regelin

AUl Aufgebot einer auf nspruch e

Ansprüche auf das vorbezeichnete G werden hierdurch aufgefordert bis spätestens in dem auf den Vormittags 10 Uhr,

geltend zu machen, widrigenfalls die Eintra vorgenannten Christian U A als Eigenthümer i

igen Stadt- e Johannis beantragt. Der dert, spätestens i 1895, Mittags neten Gerichte an- Rechte anzu-

e Nagel und 1894 ein Einlageguthaben von Der Jnhaber des\elben in dem auf Freitag, Vormittags 10 Uhr, botstermine seine Rechte bei dem erichte anzumelden und das Abrech- widrigenfalls dessen Kraftlos- gen würde.

rmacher und dessen Kinder as Grundbu erfolgen

Königswinter, 31. Oktober 1894.

[l das im Königliches Amtsgericht. Abtheilung Il.

isters Fried- erstraße 24 Dezember 1894, vor dem -unterzei Neue Friedrichstr

der Urkunde erfolgen ftober 1894. Großherzoglihes Amtsgericht. | \ —— Das Kgl. Amtsgericht. Neumarkt i. O. hat unterm 26. dfs. folgendes Aufgebot erlassen:

g des Taglöhners Georg Blädel von seinen Bruder, den Gütlersfohn Gregor

] Das Aufgebotsverfahren haben beantragt:

g Auf Antra ernhard Kirshläger in Döbeln

§ E î

Blädel, für todt zu erklären, ergeht die Auf- orderung :

! 1 iden am 7. April 1842 in Mühlhausen als L der Gütlerseheleute Gregorius und Agnes Maria Blâdel, leßterer einer geborenen Einfalt, ge- borenen, seit 15 Jahren vershollenen Gregor Blädel von Mühlhausen, spätestens in dem auf Donnerstag, 28. Februar 1895, Vormitt, 9 Uhr, im diesgerichtlihen Sihungsfaale anberaumten Aufgebots- termine persönlich oder \riftlich bei Gericht fich an- zumelden, widrigenfalls er für todt erklärt wird,

2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Aufgebotsverfahren wahrzunehmen,

3) an alle diejenigen, welche über das Leben des Ver- schollenen Kunde geben können, Mittheilung hierüber bei Gericht zu machen. /

Neumarkt i. O., am 27. April 1894. i

Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.

(L. S.) Monath.

[45660] Aufgebot. | :

Auf den Antrag der Zieglerfrau Wilhemine Dehring, geb. Herrmann, in Liebwalde, vertreten dur Rechtsanwalt Deegen in Saalfeld, wird ihr Ehemann, der Ziegler Friedriß Dehring aus Mis- walde, welher im Jahré 1872 von dort verzogen und von dem seit etwa 15 Jahren keine Nachricht eingegangen ist, hiermit aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 17. August 1895, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Ge- riht Zimmer Nr. 1 zu melden, widrigenfalls feine Todeterklärung erfolgen wird.

Saalfeld Ostpr., den 26. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht. Ballhorn.

[45656] Aufgebot.

Auf Antrag der Testamentsvollstrecker der ver- storbenen Eheleute, Physikus Dr. med. et chir. George Helbert und Agnes Charlotte Regine Gertrude, geb. von Torp, nämlich des Amtsrichters Dris. jur. Gustav Theoder Tesdorpf und des Kaufmannes Hans Wilhelm (William) Grah, der leßtgenannte Antragsteller, vertreten durch den erst- genannten Antragsteller, wird ein Aufgebot dahin erlassen :

Es werden :

1) alle, welhe an den Nachlaß der am 23. No- vember 1876 hierselb bezw. am 4. Oktober 1894 zu Vaux-sous-Chèvremont in Belgien ver- fiorbenen Gheleute, Physikus Dr. med. et chir. George Helbert und Agnes Charlotte Regine Gertrude, geb. von Torp, Erb- oder fonstige Ansprüche zu haben vermeinen; alle diejenigen, welhe den Bestimmungen des von den genannten Erblassern am 29. Februar

1876 hierselbst gemeinshaftlich errichteten, mit

8 von der genannten Erblasserin bezw. am 11 Suli 1877, 22. Junt 1881.4 Suli 1883, 9 Juli 1892, 15. Februar 1893, 4, März 1893, 20. März 1893 und 21. Februar 1894 allein errichteten, am 25. Oktober 1894 hierselbst publizierten Additamenten versehenen, am 20. September 1879 hierselbft publizierten Testa- ments, insbesondere der Ernennung der Antrag- steller zu Testamentsvollstreckern und den den-

selben ertheilten Befugnissen, namentli der zum

Verfügungsbefugniß derselben über die ! Nachlaß gehörige Besißung Thier Pirard in Vaurx-fous-Chèvremont bei Lüttich, widersprechen

_ wollen; i E 3) alle diejenigen, welche dem widersprechen

wollen, daß die Tochter der Erblasser, Emilie

Freya Grah, geb. Helbert, das am Todes-

tage der Erblasserin noch vorhandene eheliche Sammtgut auf Grund des Additaments vom

21. Februar 1894 als alleinige Erbin in Anspruch

nimmt, hiermit aufgefordert, solhe An- und des } ; 19, 2. Stock, Zimmer Nr. 51, spätestens aber in | dem auf Freitag, den L. März e Use j Dammthor- | straße 10, Parterre links® Zimmer Nr. 7 anzu- melden und zwar Auswärtige thunlich unter | Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmäch- |

Widersprüche

; bei der Gerichtsschreiberei unterzeichneten

Amtsgerichts, Poststraße

Nachmittags A Uhr, anberaumten

gebotstermin, im Justizgebäude,

tigten bei Strafe des Ausschlusses. Hamburg, den 1, Novemer 1894. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Kellinghusen Dr. Veröffentliht: Ude, Gerichts\chreibergehilfe.

[45666] “Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers Rechtsanwalts v. Laszewski zu Graudenz werden die unbekannten | Grben des am 14. Juni 1893 zu Graudenz ver- ! storbenen Kellners Leonhard Thomas Czerwinsfi

alias Duklanowski aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 30. August 1895, Vor- mittags 11 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß jenes bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß werden ausgeschlossen werden und der betreffende Nachlaß den fih meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung solcher aber dem Fiskus aus- geantwortet werden wird, die sich später meldenden aber alle Verfügungen des Erbschaftsbesißers an- zuerkennen \{uldig, von demselben weder Nechnungs- legung noch Exfaß der Nußungen zu fordern berechtigt sind, sih vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen egolgen müssen. Graudenz, den 27. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. Nichter.

[45663] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Welter zu Stettin hat als fleger des Nachlasses des am 4. Januar 1894 zu tettin verstorbenen Händlers Leopold , Diey das

Aufgebot der unbekannten Erben desselben beantragt.

Der 2c. Diet ist als außerehelißher Sohn der un-

verehelichten Kleone Dieß in Longkavel am 12. April

9 geboren und mit der am 5. September 1891 verstorbenen Fuguste, geb. Prut, verheirathet gewesen.

Es argeht daher

des Hândlers Dietz die Aufforderung,

auf den Nachlaß desselben spätestens in dem auf det

mäßigen Erben zur

werden wird. Der si muß alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers aner- kennen und kann weder Rechnungslegung noch Erfayz -der Nuzungen, Vorhandenen fordern.

[45664]

Wiesenburg , Winkler in Belzig, erkennt das Königliche Amts- fers zu Belzig durch den Amtsrichter Friedländer

Darlehn nebst Pwelche auf Putig Nr. 41A. Abth. 111 Nr. 4 aus

eien Verfügung verabfolgt d erst später meldende Erbe

sondern nur Herausgabe des noh

Stettin, den 20. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. Abtheilung M,

Aufgebot. Der am 1. Oktober 1893 zu Groß Karben ver-

storbene Wilhelm Ebert von da hat lt. Testament vom 15. September 1893 seine Ehefrau Katharine, geb. Cberhard, und seine Brüder Philipp und Lud- wig Lorenz Ebert, leßtere beide zu Vilbel, zu Erben eingeseßt. Ein weiterer Bruder Konrad Wilhelm Ebert, 7 Jahren na verschollen is, wurde im Testament nicht Auf Antrag der obengenannten Testamentserben er- geht an den Genannten bezw. dessen etwaige erb- berechtigte Nachkommen die Aufforderung, spätestens

zuleßt in Vilbel, welcher angebli vor Amerika ausgewanderi und Jen edacht.

im Termin Freitag, den 11. Januar 1895, Vorm. 10 Uhr, bei unterzeihnetem Gerichte über

Cchtheit und Rechtsbeständigkeit des Testaments Er- klärung abzugeben, widrigenfalls Anerkennung des- selben unterstellt und daéselbe in Vollzug geseßt werden wird.

Vilbel, 30. Oktober 1894. Großh. Amtsgericht Vilbe!. Dr. Langsdorf. [45662] Aufgebot. Auf Antrag des Nachlaßpflegers Rechtsanwalts

Looman zu Wilhelmshaven werden :

1) die unbefannten Erben, : 2) die Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des am 11. Mai 1894 zu Berlin verstorbenen

Marine-Stabsarztes Dr. Hans Detlef Olshausen

zu Wilhelmshaven aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine vom 19, September 1895, Vormittags 10 Uhr, ihre Arsprühe und Rechte auf den etwa 630 M betragenden Nachlaß bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls die Erben mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß aus- geschlossen werden und der Nachlaß dem fih mel- denden und legitimierenden Erben, in Ermangelung desselben aber dem Fiskus wird verabfolgt werden, der si später meldende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschaftêbesißers anzuerkennen \{chuldig, von demselben weder Rechnungslegung noh Ersaß der Nußungen zu fordern berechtigt ist, si vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen begnügen muß, und widrigenfalls ferner die Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer gegen die Benefizialerben ihre Ansprüche nur noch insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausscluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nußungen dur Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird. Wilhelmshaven, den 2. Oktober: 1894. Königliches Amtsgericht.

[45678] Berichtigung.

In dem Aufgebot der Testamentsvollstrecker des verstorbenen Rentners Gustav Friedrih Breyer in Bergedorf über den Nachlaß desselben, vom 23. Okf- tober d. J., muß es heißen statt: zur Verwaltung des Nachlasses, namentlich au vor den Hypotheken- Behörden 2c. zur Vertretung des Nachlasses 2e.

Bergedorf, den 1. November 1894.

i Das Amtsgericht. Beglaubigt : W. Müller, Gerichtsschreiber. [453866] Jm Namen des Königs! ( Verkündet am 31. Oktober 1894. Lipstein, Referendar, Gerichtsschreiber. /

Auf den Antrag des Besißers Hermann Busch in Damerau, vertreten durh den Rechtsanwalt Neß- linger in Wehlau, erkennt das Königlihe Amts- geriht zu Wehlau durch den Amtsgerichts-Rath ÜUbl für Recht:

Die Hypothekenurkunde über 52 Thaler 7 Sgr. 5 Pf. Erbgelder, eingetragen aus den Erbtheilungs-

8. Novembec

verhandlungen vom 12. Dezember 1836, 24. Februar,

21. April, 9. Juni 1837 für die fünf Geschwister Guttzeit, ?ênämlich a. Anna Justine verehelichte Michelmann, b. Barbara Elisabeth verehelichte Boehm, c. Wilhelmine . verehelichte Nothschuh, d. Samuel, e, Anna Sophie verehelichte Wirbel, in Abtheilung 111 Nr. 1 des Grundbuchs von Damerau Nr. 17 und von. dort auf Abtheilung 111 Nr. 8 des dem Besitzer Ferman Busch in Damerau gehörigen Grundstückds Damerau Nr. 1 übertragen, gebildet aus der Ausfertigung vorerwähnter Urkunden und dem Hypothekenbrief vom 14. Oktober 1838, wird für kraftlos erflärt. Die Kosten des Verfahrens

| werden dem S gu Last gelegt.

Im Namen des Königs! Verkündet am 26. Oktober 1894. Sackewitß, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag des Altsiters Friedri Ullrich in vertreten durch den Rechtsanwalt

[45380]

ür Recht : Die Hypothekenurkunde über diejenige Restpost

von 1000 Thalern nebst 59/9 Zinsen. welche für die verehelihte Hüfner und Ziegeleibesißer Henriette Bettge, geborene Hehne (Henne), verwittwet gewesene

renzel, zu Lütte, im Grundbuche von Wiesenburg

Band I1V Blatt Nr. 119 in Abtheilung IIT unter Nr. 3 (außerdem im Grundbuche von Wiesenburg Band T Nr. 28 Abtheilung 111 Nr. 9, Band Ill Nr. 78 Abtheilung 111 Nr. 6, Band 111 Nr. 83 Abtheilung 111 Nr. 7, Band 111 Nr. 95 Ab- theilung ITT Nr. 1c, Band II1 Nr. 107 Abthei- lung TIT Nr. 3 und Band IV Nr. 113 Abthei- us “G Nr. 1c) eingetragen steht, wird für kraftlos erklärt.

[45388]

Vekauntmachung. Durch Urtel vom heutigen Tage ist der Hypotheken-

iermit an alle unbekannten Erben | brief vom 10. August 1876 über diejenigen 3000 4 ihre Ansprüche |

insen für kraftlos erklärt worden,

2. November 1895, Mittags 12 Uhr, än | der Schuldurkunde vom 21./25. Juli 1876 für den

hiesiger Gerichtsstelle, Elisabethstra anberaumten mit ihren Ansprüchen und Rechten auf den Nachlaß ausgeschlossen werden und der Nachlaß dem recht-

Termine anzumelden, widrigenfalls sie

e 42, Zimmer 53, | Viehhändler Johann Julius Klakow ju Guschter- hauländer bei Gottshimm eingetragen

tehen. Czarnikau, den 31. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht.

Grünftraße zu Hannover zu Friedri Vehne zu Hannover im Hypothekenbuche der Ortschaft Fernrode Tom. 1V Abth. 1 Fol. 289 ein- raus später in das Grundbu von Hannover,

[45387]

(44364)

rihts vom 25. Oftober 1894 auf dem Grundstück Koslinka Blatt 20 Abth. 111 Nr. 5 für Marianna Lièegmann eingetragenen zu 9 9/0 verzinslichen Kaufgelderforderung von 25 Thalern

[45699

[45702]

Die über die auf dem Bürgerwesen Nr. 2 der unsten des Lehrers

rtshaft Fernrode, Band VI1 Blatt 241 Abth. 111

Nr. 3 übertragene Kautionshypotbek von 1000 Thlrn. errichtete Hypothekenurkunde (Urkunde vom 27. Sep- tember 1864 mit angefügtem Eintragungsvermerk vom gleichen Tage) it durch Urtheil vom 17. Oktober 1894 für kraftlos erklärt.

Hannover, den 31. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. Y J.

Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom 30. Oktober 1894

des Königlichen Amtsgerichts zu Tuchel is das Hypo- thekeninstrument vom 30. September 1856 über die auf dem Grundstücke Koslinka Blatt 79 Abth. TIl Nr. 4 für die Kämmereikasse zu Tuchel eingetragene Darlehnsforderung von 200 Thaler für kraftlos er- klärt worden.

F. 7/94. Tuchel, den 30. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht.

Bekanntmgchung. Durch Aus\{lußurtkeil des unterzeihneten Ge- sind die Inhaber der

mit ihren Ansprüchen auf die betreffende Post aus- ges{lossen. F. 6/94.

Tuchel, den 25. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht. [45382]

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der Hyvothekenbrief über die auf dem Grundstück Band 11 Blatt 104 von Boten- hagen Abtheilung 111 Nr. 1 für den Altsiger Carl Brandt von Polchlep eingetragenen 500 Thaler Rest- kaufgeld nebst Zinsen und der Hypothekenbrief über die auf demselben Grundstück Abtheilung IIT Nr. 2 für den Bauerhofbesißer Friedrih Brandt von Polchlep eingetragenen 1000 Thaler Restkaufgeld nebst Zinsen für kraftlos erklärt. F. 3/94.

Schivelbein, den 24. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht.

[45385] Jm Namen des Königs! Verkündet am 27. Oktober 1894. Referendar Bansi, als Gerichtsschreiber. : Auf den Antrag des Schachtmeisters Franz Kur- zenski in Briefen, vertreten durh den Rechtsanwalt Ruhnau in Briesen, erkennt das Königliche Amts- geriht zu Briesen durch den Amtsrichter Scharmer

“für Necht:

Die unbekannten Berechtigten der auf dem Gründ- stück Briefen Blatt 586 Abtheil. 111 Nr. 1 auf Grund des Zahlungsbefehls“ vom 24. September 1859 für die Erben des Taxators Gottfried Gabler,

1) den Ackerbürger Samuel Gabler, jeyt dessen Zessionar Buchhalter Heinrich D

2) die minorennen Geschwister Schneider :

a. Gustav Friedrich, b. Heinrich Adolf,

c. Amalie Charlotte, d. Bertha Pauline,

e. Clementine Emma,

3) die verehelichte Mathilde Gabler, i

zur Mithaft eingetragene Forderung von 25 Thaler nebst 5 9/6 Zinsen seit dem 1. September 1859 und 27 Silbergroschen Kosten werden mit ihren An- sprüchen auf diese Forderung auêëgeshlossen. Die Kosten fallen dem Schachtmeister Franz Kurzenski in Briesen zur Last.

[45389] :

Durch Urtheil vom 28. September 1894 sind der Sekretär Heinrich Kuhlhoff zu Horst und dessen un- bekannte Nehtsnachfolger mit ihren Ansprüchen auf die Band 1 Blatt 97 Grundbuchs von “Horst Abth. 111 Nr. 1 eingetragene Post von 62 Rtblrn. 2 Stüber Klev. ausgeschlossen und ist der über die Post gebildete Hypothekenbrief für kraftlos erklärt.

Buer, den 13. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht.

NRosemann, geb.

[45384] Bekanntmachung.

Durch Aus\chlußurtheil des unterzeihneten Ge- rihts vom 30.- Oktober 1894 sind hinsihtlich der im Grundbuche von Kriniß Band 11 Blatt Nr. 44 in Abtheilung 111 unter Nr. 3 für den verstorbenen Töpfergesellen Gottlieb Falkenhan eingetragenen 50 Thaler = 150 bezüglich des nah dem Tode des eingetragenen Gläubigers dessen Sohne, dem Töpfermeister Heinrih Falkenhan zu Gahro zu- gefallenen Antheils der eingetragene Gläubiger bezw. dessen unbekannte Rehtsnachfolger mit ihren An- sprüchen auf die Post ausgeschlossen.

Luckau, den 30. Oktober 1894.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11.

[45378] Bekanntmachung. : Durch Urtheil vom 24. Oktober 1894 sind die etwaigen Berechtigten folgender Hypothekenposten des Grundstücks Nr. 151 Stadt Schlawa Ab-

theilung III: i Nr. 1, 34 Thlr. 14 Sgr. 3 Pf. Kaufgeld, einge- tragen für Anna ‘Maria Haertel zu Schlawa, S r. 5, 848 474 S Kaufgeld, eingetragen für die

-

beim hiesigen Amtsgericht bevormundete Emma Jda _Matshke,

mit ihren Ansprüchen auf diese Posten ausge- chlofsen. Glogau, den 31. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellun

Die Ehefrau Johanna Mathilde Elisabeth Daudert,

geb. Kettner, zu Kiel, - vertreten durch den Rehts- anwalt Justiz-Rath Gries-Danican daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Friedri Daudert, früher in Kiel, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen „hösliher Verlassung A e, die unter den Parteien bestehende Ghe em für den s{uldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten

Albert mit dem ande nach zu trennen und den Beklagten

zur mündlichen Verhandlung des

[45686]

stade,

Stade, Johann Heinrih Hinck, zuleßt in Warstade, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilligen Ver- lafseas und Mißhandlung auf Ehescheidung, mit dem Antrage, dem Bande nah, eventuell auf Zeit zu trennen und den Beklagten für den und ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor die lichen Landgerichts zu Stade auf den 28. Januar 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem Anwalt zu bestellen. {luß vom 30. Oktober 1894 bewilligten öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

lassens, mit dem y unter E folge, und ladet den Be handlung des Rech1 kammer des Königlichen Landgerichts «zit Fr.

a 9 Uhr, mit der A i dachten Gerichte zugelassenen

Nechisfireits vor die Ill. Zivilkammer des König- ichen « 1895, Vormittags 10 Uhr, forderung, cinen be : ienen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffent- [ichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht. :

Landgerichts zu Kiel auf den 8. dig 7 mit der Auf

dem gedachten Gerichte zuge-

Kiel, den 2. November 1894, Bosse, Aktuar, als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. i Die Ehefrau Metta X geb. Spleth, zu War- vertreten durch den Rechtsanwalt Müller zu lagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter

die zwischen den Parteien bestehende Ehe

schuldigen Theil zu erklären, zur mündlichen Verhandlung Zivilkammer T des König-

gedachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der durch Be-

der Klage bekannt gemacht. Stade, den 30. Oktober 1894. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Landgericht Hamburg.

[45692] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Catharina Maria Charlotte Ritschel, geb. Grage, zu Noisling bei Lübeck, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. A. L. Wex hierselbst, klagt gegen ihren Ehemann Carl Richard Leonhard Ritschel, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage die zwischen den Parteien bestehende Ghe vom Bande zu trennen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 14. Januar 1895, Vor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klaze bekannt gemacht. :

Hamburg, den 2. November 1894.

H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[45685] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Louise Wiesser (Wisser), geb. Ritter, zu Erfurt, vertreten durch den Rechtsanwalt Poppe daselbst, klagt gegen den früheren Gärtner Mar Wiesser (Wisser) in unbekannter Abwesenheit, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein {uldigen Theil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 13. Februar 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. j

Erfurt, den 1. November 1894.

j Stüber, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer IIL.

[45693] Oeffentliche Zustellung. :

Die Hermann Diller Ehefrau in Bürgel, ver- treten durch Rechtsanwalt Andres in Offenbach a. M., Tan gegen ihren Ehemann mit unbekanntem Auf- enthalt, aus böslicher O Ehebruch und Sävitien, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe vom Bande und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Theil ; eventuell : kostenpflichtige Ver- urtheilung des Beklagten zur Fortseßung. des ehe- lichen Lebens mit Klägerin, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großherzoglihen Land- gerihts zu Darmstadt auf Montag, den 21. Ja- nuar 1895, Vormittags 9¿ Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

Darmstadt, den 2. November 1894.

Dr. Friedri, i

i. V. des Gerichtsschreibers des Großh. Landgerichts.

[45377] Oeffentliche Zustellung. : Der Adam Vastian zu Bußbach, vertreten dur Rechtsanwalt Kraft in Gießen, klagt gegen seine Ehefrau, Katharina, geb. Röhrig, unbekannt wo ab- wesend, wegen Chebruhs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Che des Klägers mit der Be- klagten vom Bande zu trennen, die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären und dieselbe in alle Kosten des Prozesses zu verurtheilen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Erste Zivilkammer des Großherzog- lihen Landgerichts zu Gießen auf den 4, Februar 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der U TALE einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gießen, 31. Oktober 1894. / | Gerichtsshreiber des Großherzoglihen Landgerichts : (L 8) J: Vie BELUeL / [45330] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Katharina e, eb. Euler, zu

Solingen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Burg- heim zu Boenheim,

klagt gegen ihren Ghemann,

Maurer Andreas Oestreich von Fechenheim,

zuleßt in Frankfurt a. M, jeßt unbekannten Auf

enthalts, auf Ehescheidung wegen böslihen Ver- Antrage auf Trennung der Ebe des Beklagten und Kosten- flagten zur mündlichen Ver- téstreits vor die zweite Ziv

Vormitt einen bei dem nwalt zu bestelle um Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird uszug der Klage bekannt Las:

Frankfurt a. M., 29. Oktober 1894. H Der Gêrichts\{reiber des Königlichen Landgerich

. M. auf den 31, Ae 1895, ufforderun