1913 / 266 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Nov 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. des Sperrgebiets

9 314] 5 | 6

F et

Babl der verseucht

Kömitate (K.) Stublbezirke (St Munizipalstädte (

o| Gemeinden

o| Gemeinden e Höfe i Gemeinden

o| Gemeinden

5

N

[ay O

St. Barcs, Csurgó, Ka- posvár, Nagyatäd,Sztget- vár, Stadt Ka

Szatmäár, M. Szatmá Zips (Szepes) .

K Szolnok-Doboka St. Buziásfürdó, Központ, LUppa, Temesrékás, Uja- rad, Vinga, M Temesvár St. Csák, Detta, Weiß- kfirhen (Fehértemplom), Kevevär, Werschet (Ver- secz), Stadt Fehértem- Pom, M. Béxsecz - » « « M A aamiae s Thorenburg

Großkikinda (Nagykikinda), Nagyszent- Párdány, Per- jámos, Törökbecse, Török- anizsa, Haßfeld (Zsom-

St. Alibunár, Antalfalva, Bänlak, Módos, Groß- becskerek (Nagybecskerek),

ancsova, Stadt Nagy-

cókeref, M. Pancsova

K. Trentschin (Trencsén). .

K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Szinna, Cob Cane s

St. Bodrogksz, Gälszécs, Nagymihály Sárospatak, Sátoraljaujhely, Sze- rencs, Tokaj, Barannô, Stadt Sátoraljaujhely .

St. Czelldömölk, Felsöör, Güns (Köszeg), Német- ujvár, Sárvár, Stein- amanger (Szombathely), Städte Kögzeg, Szom- bathely /

S. Körmend, Olsniß (Mu- raszombat), Szentgott- bárd, Eisenburg (Vasvár)

K. Weszprim (Veszprém) .

St. Balatonfüred , Kesz- thely, Pacsa, Sümeg, Tapolcza, Zalaegerszeg, Zala?zentgrót, Stadt Zalaegerêzeg

St. Al\ólendva, Cs\äktor- nya, Letenye, Nagykanizsa, Nova, Perlak,StadtGroß-

fanizsa (Nagykantzsa) . . |— Kroatien-Slavonien.

K. Belovár - Körôs , Va- rasdin (Varasd), M. Va- rasd

F U AeR baba e e ee Se

K. Modrus-Fiume

K. Pozsega « (

K. Syrmien (Szerêm), M. Séettlin (Zimony). .….

K. Veröcze, M. (Eszéfk)

K. Agram (Zägräb), M.

Zägräb

Zusammen Gemeinden (Gehöfte) a. in Oesterreich : Not 6 (7), Maul- und Klauenseuche 120 (1557), Schweinepest (Schweineseuche) 208 (609), Rotlauf der Schweine 346 (642). b. in Ungarn (aus\{chl. Kroatien-Slavonien) : Not 33 (39), Maul- und Klauenseuche 406 (2102), Schweinepest S{hweineseuche) 766 (3034), Notlauf der Schweine 239 (9593).

Statistik und Volkswirtschaft. Die häufigsten Preise für Fleish im Kleinhandel betrugen im Wochendurchschnitt der II1. Hälfte des Monats Oktober 1913

ux L tio gram m

Außerdem Pockenseuche der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 4, 7, 12, 27, 29, 30, 31, 33, 34, 41, 46, 49, 50, zusammen in 48 Ge, meinden und 110 Gehöften. Kroatien-Slavonten :

Roy 7 (7), Maul- und Klauenseuhe (—), Schweinepest (Sh feude) 50 (192), Rotlauf der Schweine 21 1A

Außerdem Poctenseuhe der Schafe in -den Sperrgebieten Nr. 67, 68, 69, ent in 5 Gemeinden und 13 Gehöften; Beschälseuhe der Zuqctpferde in den Sperrgebieten Nr. 67, 68, zufammen in 9 Ge- meinden und 87 Gehöften.

odenseuhe der Schafe und Beschälseuche der Zuhtpferde sind ín Se Lungenseuhe des Rindviehs ist in Desterreih und Ungarn nicht aufgetreten.

Türkei.

Der Internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat fol. gende Verfügungen erlassen: Schiffe, welche Truppen von cinem Hafen zum anderen im Marmarameer tranêportteren, unterliegen na erfolgter Ausschiffung der Soldaten keinen Maßnahmen. Jedoch haben sh die Schiffe, nachdem die Truppeütranéporte beendet find, zur ärztlichen Untersuhung und Desinfektion nah dem Lazarett von Monastir-Aghzy (Cavak) zu begeben.

Vom Aegä ischen Meer kommende und nah dem Schwarzen Meer bestimmte Auswandererschiffe können die Meerengen in Kontumaz passieren, um si nah dem Lazarett von Sinope zu begeben, wo sie den festgeseßten Maßnahmen unterworfen werden.

Nr. 88 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus. gegeben im Mininerium der öffentlichen Arbeiten, vom 9. November, hat folgenden Inhalt: Wettbewerb für eine Gemäldesammlung in Dresden. Garnisonlazarett in Langensalza. Klappbrücke über den Schwenzerbah bei Kammin in Pommera. Vermischtes: Be-

. weglihes Sockelbrett für Türen. Bücherschau.

Nr. 89 des „Zentralblatts der Bauverwaltung", ber- ausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 8. No- vember hat folgenden Inhalt: Amt liches: Dienstnachrihten. Niht- amtlihes: Neubau der evangelishen Kirhe in Neustadt in West- reußen. Das oransche Bahnney in “Algier. Dte Erschütterungen bei den Sprengungen der Strompfeiler der alten Cölner Cisenbahn- brüdcke. Vermischtes: Entwurfsarbeiten für den Neubau eines König- lihen Opernhauses in Berlin. Wettbewerb für Entwürfe zu cinem Moltkedenkmal auf dem Ruhner Berge bei Parhim. Gruppe Städtebau, Siedlungswesen und Wohnwesen der Internationalen Baufachausstellung als Wandermuseum. Erwetterungen der elik- trischen Hoch- und Untergrundbahn im Westen Berlins. Hellmanns

Negenkarten.

Literátur.

Finanzwirtschaftlihe Zeitfra gen, herausgegeben von Neich3rat, Professor Dr. Georg von Schanz in Würzburg und Geheimem Regierungsrat, Professor Dr. Julius Wolf in Berlin. 7, Heft: „Der Streit um die Wehrsteuer (die Sonder- besteuerung der vom Militärdienst Befreiten)" von Dr.

edor Strahl. 175 Seiten. Verlag von Ferdinand Enke in Stuttgart. Preis 6 K In dem umfangreichen 7. Hefte dieser Sammlung von fahmännischen YVbhand- lungen über bedeutsame finanzwirt\{haftliße Aufgaben, die {on durch manche wertvolle Arbeiten dte finanzwissenschaftliche Literatur bereihert hat, wird zunähst der fast ein halbes Fahrhundert währende Streit um die Wehrsteuer (deutliher : um die Steuer der vom Militärdienst Befreiten) in allen seinen Phasen ausführlich ge- schildert. Was in den deutshen Parlamenten und in der Presse von Staatsmännern, Polilikern, Militär- und Zivilschriftstellern zu dem Thema gesagt worden ist, hat der Verfasser zusammengetragen, wobei er sich weitgehender Unterstüßung bei den in Betracht kommenden amtlihen Stellen und Parteiorganisationen erfreuen durfte. Nach diefer Schilderung würdigt er die verschiedenen Begründungen der Wehrsteuer wie die gegen sie erhobenen Cinwände und unternimmt es, den Streit zu {lichten. Die volkstümliche Be- gründung, die die Wehrsteuer als Auegleih der Lasten des Militär- dienst-8 fordert, wird vom Verfasser abgelehnt. Er pflichtet darin von Treitschke bei, der einen Lastenausgleih nicht für vereinbar mit der idealislischen Auffassung des Heerebdienstcs hält. Sur jedermann annehmbar ist nach Slrahl die Wehsteuer nur als eine Art Crgänzungssteuer, als ein Mittel zu gerechterer Er- fassung der steuerlicen Leistungsfähigkeit. Bei dieser au von Schâffle und Julius Wolf bevorzugten Begründung der Wehrsteuer is, wie er nachzuweisen sucht, ein Streit nur darüber mögli, um wiebiel die iteuerlihe Leistungsfähigkeit Militär- freier bei objektiv gleihem Einkommen beträchtlicher ilt als die der Dienenden. B einem Vorwort zu seiner Arbeit würdiat der Ver- fasser den § 33 des Wehrbeitragsgeseß-s vom 3. Juli 1913, in dem vorgefehen ist, daß bei etnem Vermögen bis zu 200 000 4 oder einem Einkommen bis zu 20 000 4 der Wehrbeitrag für den dritten und jeden weiteren Sohn, der seine geseßliche Dienstpflicht beim Heer oder hei der Flotte abgeleistet hat, um je 10 vom Hundert ih ermäßige, au) dann, wenn dte Ableistung noch in den Jahren 1914 bis 1916 erfolgt, als etne Anerkennung des Grundsagzes der Wehrsteuer und den ersten Schritt zu einer \solhen Besteuerung. Die Frage der Einführung einer Wehrsteuer in Deutschland wird wohl au in Zukunft nicht Mone oven L C O volle Beherrshung des Gegen- standes verraïende Arbeit von Sirahl allen an de j politi? Interessierten willkommen fein. Y E Die-Steuern in Deutschland. Ein Leitfaden von Dr. Juli us Wolf, Geheimem Regierungsrat, o. Professor der Staats- wissenschaften in Berlin. Verlag von Dr. Walter Noth\child, Berlin-Wilmersdorf. Preis 1 6. Jn dieser vor Erlaß der zur Deckung der Mehrausgaben für die Verstärkung der deutshen Wehr- kraft ergangenen Reichsaefeßze vom 3. Juli 1913 verfaßten und daher leßtere noch nit berüdcksihtigenden Abhandlung, einem Sonderabdruck aus dem im genannten Verlage erschienenen „Handbuch der Politik“, wird eine sireng wissenschaftliche, bei aller Knappheit klare Darstellung der in Deutschland bestehenden Steuersysieme gegeben. Sie bietet Auêkunft über die Punzipien der Besieuerungen im Neich, fn den Einzelslaaten und den Kommunalyerbänden, über die Verteilung der Steuerlast auf die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, wobei “au interessante Vergleiche mit den entsprehenden Berhältnissen in Groß- britannien und Frankreich angestellt sind, und über die Tendenz der

betonen und einen Mittelpunkt der umfassenderen geisteswissenschaft-

gereiftesten größeren Erzählungen Zahns, in einzelnen Episoden zu dem

i E chönsten überhaupt, das Ernst Zahn uns bisher ge-

nkt hat.

Gbenfalls ein Schweizerdichter ist es, den wir in Karl Friedri ch Wiegand kennen lernen. Das Buch, mit dem er sich vorstellt, ist „Die Herrlichkeit des Cyriakus Kopp und andere Er- zählungen benannt. (Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart und Berlin; 4 4, geb 5 .) Die „Niederländischen Balladen* und die Dramen, die der Verlag als von ihm bereits ausgegeben erwähnt, sind dem Verfasser dieser Zeilen nicht bekannt, er muß {ih also bei der Bewertung von gans dichterishem Können allein an den vor- liegenden NovellenbanWhalten. Einem Vergleich mit der Kunst Zahns hält die Wiegands nicht stand. Nicht nur, daß sie anders geartet ist, auch in ihrer Eigenart erweist sie sich als enger und chwächer. Die Mittel, mit denen Wiegand zu wirken sucht, sind derber, kräftiger: seiner Charafterisierungskunsft mangelt aber die Tiefe, die Schilderung der äußeren Begebnisse ist herkömmlih und wirkt, obwohl gelegentlich an sih recht wirksame Szenen mit \ta1ken- Farben gezeichnet werden, nicht lebendig in der Phantasie des Lesers fort. Fmmerhin zeigen die vorliegenden Novellen ein Erzählertalent, das fe über den Durchschnitt der landläufigen Unterhaltungs[iteratur erhebt. Die ain breiteten angelegte Novelle des Bandes „Die Herrlichkeit des Cyriafkus Kopp“ üt auh die wertvollsle. In ihr zeigt die Charakteristik Ansäßze zur Vertiefung, und ein gesunder, kräftiger Humor gibt der Erzählung Würze. Doch \tlören auch in thr manche Unwabrscheinlihkeiten und die Zeitschilderung die Novelle spielt bei Leipzig im Jahre 1813 iït mehr breit als [ebenóvoll. Die übrigen Stücke der Sammlung sind kurze Novelletten, in denen die Themata mehr anges{lagen als durhgeführt sind. Sol Éleine Grzählungen können tleine Kunstwerke sein; der Verfasser hat aber niht die Gabe, eine Saite leise anflingen und dur einen ge- haltenen Ton wirken zu lassen, und wo er etne eng umgrenzte starke Wirkäng anstrebt, fehlt seiner Kunst die fesselnde Eigenart.

Die Baustile. Lehre der architektontischen Stil- arten von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart von Dr. Fretherrn von Sacken, bearbeitet und ergänzt yon O. Gruner und Dr. Zeitler. (Preis 250 4. Verlag von F. F. Weber in Leipzig.) Das Buch gibt in übersichtliber und knapper, präziser ¿Form alles Wesentliche und ist daber zur schnellen Ortentierung über die Stilepohen besonders für Laien wohl geeignet. Die Grundriß- anordnung uvd Naumgestaltung sowie die formale Ausbildung des Aeußeren und Innern der Häuser im Wechsel der Zeiten wird unter Berüdlsihtigung der neuesten Forschunasergebnisse behandelt. Auch die Ziele der beutigen Arh'tektur und ihre Stellurg zu vergangenen Stilen wicd festgelegt. Zur Erläuterung der Ausführungen dienen 165 gute, in den Tert gedruckte Abbildungen. j - Im gleihen Verlage ist erschienen: Leitfaden der rnamentik von F. Kaniß, neubearbeitet von Professor Dr. Singer. (Preis 3 46.) In anregender Weise gibt es, unterstützt von 145 fast durchweg neuen, klar gedruckten Abbildungen einen Ueberblick über die Geschichte, die Gntwicklung und die Formen der Verzterungen in den Stilen aller Zeiten und Völker. Das wohlfeile und bei aller Kürze der Darstellung inhaltreihe Werk ist als Lehr- buch und für privates Studium zu empfehlen.

__— Von der seit 1. Oktober d. J. im Verlage Veit u. Comp. in Leipzig ersheinenden Wochenschrift „Die Geisteswissenschaften?*, die, entgegen den Speztalisierungsneigungen der geisteswissenschaft- [iden Einzeldisziplinen, die Gemetnsamkeit ihres gesamten Bereiches

lichen Forschungstätigkeit {hafen will, ltegt jeßt das fünfte Heft vor. Aus seinem Inhalt feien folgende Aufsäße erwähnt:

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 8. November 1913:

Rußhrrevier Oberschlesishes Revier Anzahl der Wagen

Gestellt... . 30561 13 088 Nicht gestellt . a _—_

am 9, November 1913:

Gt, G84 319 MLOT dee , a _— 5

Von dem Berliner Pfandb rtiefinstitut sind bis Ende Ok- tober 1913 : 20 204 100 A 349/60 ige (alte), 22 384 800 M 4 °/o ige (alte), 46 092 900 A6 43 %/oige 9 990 900 4 5 9/gige, 12 270 600 M 3 °/otge neue, 171 705 400 Æ 349%/oige neue, 167 046 900 J 49/oige neue, zusammen 456 695 600 6 Pfandbriefe ausgegeben worden, von denen noch 5 502 300 6 35 %îge (alte), 3937500 A 49/oige (alte), 2 521 200 M 43 9/0 ige, 537 300 M 5 °/oige, 9586 800 A 3% ige neue, 121 963 000 # 3#%%/ige neue, 140267100 49°/oige neue, zusammen 284 315 200 4 Pfandbriefe von den Grundstückseigentümern zu verzinsen find. In der Zeit vom 1. November 1911 bis zum 91. Dftober 1913 find 387 Grundstücke mit einem Feuerkassenwerte von 79 803 450 # zur Beleihung mit neuen Berliner Pfandbriefen angemeldet worden. * Von den darauf erfolgten Zusicherungen sind 39 097 500 6 noch nicht abgehoben worden.

_— In der aestrigen Aufsichtsratssizung der Deutschen Gas- glühlicht - Aktiengesellschaft (Auergesellschaft) wurde laut Meldang des „W. T. B." der Abschluß der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 1912/13 vorgelegt. Die Bilanz weist vor den Ab- schreibungen, aber nach bestimmungémäßiger Verwendung der im Borjahre mit 1 000 000 4 gestellten Reserve für Beteiligungen einen Gewinn von 9 132 937 4 (im Vorjahre 9 531 693 6) auf. In der Jahresrechnung sind auch in diesem Jahre Gewinne der auswärtigen Osramgesellschaften nicht enthalten. Für Abschreibungen sind 505 777 (00 098 M) vorgesehen; nah diesen Abschreibungen stehen die Anlage- kfonten unverändert wie im vorigen Jahre mit 400 001 46 zu Buche. Aus dem verbleibenden Gewinn sollen 5 9% Dividende auf 13 200 000 4 Vorzugsaktien (wie im Vorjahre) und 25 %/% Dividende auf 9 900 000 6 Stammaktien (im Vorjahre 25 9% auf 6 600 000 46 und eine Gratisaktie auf je zwei alte Stammaktien) verteilt werden. Weiter werden 100 000 4 (wie im Vorjahre) Aufsichtsratstantieme, 150 000 6 (130 000) Ueberweisung an den Beamtenremunerations- fonds, 100 000 6 (70 000) Ueberweisungen an den Beamten- und Arbeiterunterstüßungsfonds und 1000000 46 (wie tm Vorjahre) Neserv2 für Beteiligunzen ausgeworfen. Um die zur Einziehung der obigen 13 200000 4 Vorzugsaktien zu der die Gesellschast nach J 9 der Statuten ab 1. Juli 1913 berechtigt is erforderlichen Mittel nah und nach bereitzustellen, wird ein befonderer Fonds in Höhe von 3 465 000 4 errihtet. Der Zeitpunkt der Amortisation unterliegt der Bestimmung einer künftigen Generalversammlung. Als Vortrag bleibt übrig die Summe von 677 159 46 (622 594 6). Die Generalversammlung soll am 1. Dezember stattfinden. ?

In der vorgestrigen außerordentlihen Generalversammlung der Hamburg-Amercika-Linte, Hamburg, begründete laut Meldung des „W T. B.' der Vorsitßende des Auffichtsrats den Antrag der Gesellschaft, das Aktienkapital um 30 Milltonen Mark auf 180 Millionen Mark zu erhöhen, u. a. mit dem durch die Entwicklung der Gefellshaft und dem dadurch hervor-

5 t h S weine frei d inländisWen, Schweineschmalz gerufenen sehr starken Bedarf an Sciffsmaterial. Um den Anforde-

Rindfleisch Kalbfleis ch Hammelfleisch (ein\{l. von Rücktenfett) geräucherten

| | Scchweine- Schinken | Der Jahrgang 1913 unterrichtet über die neuesten Ergebnis S ) iversità : 2rt

At gan{ thte e nel Srgebnisse der ge- | Professor an der Universität Jena: Paulus und Paulusliteratur. Norousotte ; t 2 O C ; Zl Ms L Es amten badischen Landesstatistik und erteilt damit zu,leih Aufschluß | Ottmar Spann, Dr., Professor an der Deutschen ck écbnisthen Hochschule E L be DE 5 Hochkonjunktur, wte die JeWge, e Gefell- ider Stand und Entwicklung der wirtshaftlihen, sozialen und | Brünn: Zur Soziologie der Nation. Ferner Besprechungen. | fremben, SGiffömateri lat hn und F R deRr T L Sin T 353 | 900| 200 sonstigen fulturellen Verhältnisse Badens, soweit sie zahlenmäßig | Nachribten und Mitteilungen: Kongreßberihte, Personalnachrichten. Sififföreubauten Me. E a Nl L S 180 E Z: 240 O 190 180 erfaßt ind. „Nach Form und Inhalt \chließt sich der neue Jahrgang | Disku\sions- und Fraaestelle. Bibltographishe Umschau. Ver elen s allein , j e T Ra l E i ung entgegen- 18 / B of G5 : Jeinen unmittelbaren Vorgängern an. Doch sind verschiedene | Bezugspreis der Wochenschrift beträgt vierteljährlih 7 46. 70 Millionen. Ce E E L caabeid tir Men 170 | V ZOO O 215 | 199 Zavellen, wie z. B. eine vergleiGende Darstellung der i i E angezahlt worden selten. Maßgebend für den 165 | 170 O! 246) 220 210 wichtigsten Ergebnisse der Berufs- und Betriebszählungen Verdingunaenu E, auf Grhöhuna des Stammkapitals war ferner, die finan- 180 | M 1914 175] 166 173 | 245 : 204} 19 B von 1882, 1895 und 1907, neu aufgenommen, andere erweitert worden. : B Nad N E Gesellschaft möglichst leistungsfähig zu erhalten. 190 200 | 2 3 5 | 180 9 “a 30 Zho 89 De en Kapitel behandeln: Staatsaebtet, Bevölkerung, Land- Serbien. L eiti G D in der der aw pam 60 R daß ; 18 | j I 7 TDO 01 DOI B00 aO 20 C wirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei, Gewerbe, Industrie 14./27. Novemk 913. ‘ektion d Serbi D n AE SITCIen ernen gungen YorIgang NAymen, n . s 2 D L 18C 170 16 i 270 N 200 180 und Handel, Verkehrswege, O N N erey Berl, A Stuläcain in r, Schriftliche Bar L o Un pas über die Beteiligung der Hapag am Nordatlantischen Pool B ié: ¿à . . i 5 O06 180 00 | : | 170 | 280 36 180 N Kreditwesen, Grwerbs- und Wirtschaftsgesellschaften, Preise und Löhne, | rung von Zylindern, Brennern und Dogten. Sicherheit 2000 Dinar. Gen Io E Feine NMeinungsverschiedenheiten be- ranffurt a Hder j : i 180 2 ? : : 180 | 280 2 200 F Bersicherungswesen, Medizinal- und Veterinärwefen, Unterridt und 18. November/1. Dezember 1913. Ebenda: Sthriftlihe Ver- fortitbeitten E de D é E u aLgemEn eo günstig Cottbus | : 19C j 30 | 180 : zu N 1 R Bildung, Rechtspflege und Gefängniwesen, Verwaltung und Polizei, | dingung bebufs Lieferung von 80 000 kg Mineralöl zur SHmierung | Aktienkapitals um 30 Mill Mart, aue iu Min M, F Mobung des Stettin H H N 175 188 20€ Z( ; 175 ( 499 OU 210 T Armenwesen und Wohltätigkeit, Finanzwesen, Wahlen, kfirblihe Ver- | von Damvfzylindern. Sicherheit 6000 Dinar. lichen 77 290 E au Sti va U) A adigass 7 ark mit sämt- C 3 : 200| 170 180 | '6 d 190 j G70. dd 190 85 hältnisse, Militärwesen, Meteorologie. Ein Anhang enthält noch | 18. November/1. Dezember 1913. Ebenda: Striftliche Ver- furs für ie O ie, timmen angenommen. E Uls Begebungs- Stralsund. 240 | 200 20 10 180 : 200 : e 160 jahlreiche statistische Angaben über die badishen Städte mit über | dingung behufs Lieferung von 120000 kg Rüböl. Sicherheit | e neuen ATHen roe Do DET CEIEGHLLES Lan Dien. 220| 220 «Ul L S 0 160 T8 Sn Dn A 06 9000 Citnwohnern. 22 000 Dinar. Die Bedingungen zu den drei Verdingungen sind in __— Der Verband von Fabrikanten isolierter Leitungs- romberg 200 | 180 ) ; V E ; 290 | 3f 180 | 190 Von Ernst Zahn ist ein neuer Noman „Der Apotheker der Oékonomieabtcilung obiger Direktion erhältlich. drähte berechnet laut Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin von 180 ( l : D 2e Di j von Klein - Welkwil“ erschienen, der, wie alle Dichtungen Meévplen heute ab einen Kupferzuschlag von 1,80 46 für das Quadratmillimeter

Breslau . 4 18 1276| 47860 901 287 3489| 1901 195 N L EIN » NDEEL ienen, : U A

Görliß. M s c i 180 300.| 8320| 2004 200 E. m Nt DMOCIRE Heimat _ iptelt._ (Deutsche Berlags- 20. November 1913, Mittags. Ministerium des Innern, Abtei- R A E ey is f s

Liegniß . . s 180 | 160 ; c ; } 160 2601 02 200 - 200 A in a ged, D A.) L Der Held des Romans, Eusebius lung für öffentlihe Gesundheit in Kairo: Vergebung der Üeferun Die Einnahmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn be-

Königshütte O. S. 390 180 Fn Ó a | 180 20 990 | 220 M ua „Begénsaß zu den meisten bisberigen Hauptfiguren der | yon 4800 kg Waschseife. MRIEERA trugen im Oktober 1913 vorläufig 949 125 4, im Vorjahr vor-

Gleiwiß . .. 940 990 c 180 320| 360| 200] 200 Ren Erzählungen, die als starke, „geschlossene Persönlichkeiten 6. Dezember 1913. Ministerium des Innern in Kairo: Ver- läufig 890290 Æ, endgültig 997 790 4. Seit dem 1. Januar

Magdeburg . - - 940 | 9220| 9: g) 2 170 2280| 360| 1904 ‘200 Aut, tas Mo Ena Le Natur, ein feltfamer, wenig anziehender | gebung der Ausführung von 3 Feuerwerken in Kairo und Tantha im betrugen die Einnahmen vorläufig 9221 110 4, im Vorjahr vor- alle a. Saale 184 178 | 180 | 996 : 200! 240 Blat 6 taMheum er lange in ADET A DeLL herumgefahren, ver- | Fahre 1914. N E i: läufig 8 676 166 M, endgültig 9667 416 # Laut einem dur

U s 960 230 | | 51 : j 160 250 2101 168 S8 5 t O ONIE in die Fels abgelegene Stadt am Züricher 8, Dezember 1913, Mittags. Ebendort: Vergebung der Liefe- „W. T. B.“ übermittelten Telegramm des Direktors der Chinesischen Aliona . : f : 240 | 200 ; S 31 | 160 298 461 L 160 : Ee ae qus Beob Apothele als Grbe „zugefallen ist. Herrn Fuchs | rung von Kakiuniformen, Stiefeln und anderen Bekleidungsstüken, | Ftentsin—Pukow-Cisenbahn betrugen die Einnahmen auf der N 2 C - 0D Bi 5 ; i 160 940 9! 1801 190 ire eun ten \cobahtendes, ffeptishes Wesen, sich an die Klein-Welt- | Schläuchen, Stallgerät, Geschirrzeug, Leder, Zweirädern und Zubehör, | Nordstrecke im Oktober d. I. 350000 merikanishe Dollar gegen-

lensburg E " : L 5990| 9200| 2 990 160 260 | 36 200] 180 tber ber L E E und sie leise zu beeinflussen. Ueberall ist es | Nägeln, Schmie' öl, Seife und anderen Artikeln für den Straßen- über 339 000 mexikanische Dollar im gleihen Monat des Vorjahres.

annover . Ï : 5 j 1 180 S0 1h 500 j 160 360 1901 200 sucht A [euge Grundtrieb des Menschen, den er zu wecken reinigungsdtenst. M Die Einnahmen stellen fich vom 1. Januar bis 31. Oktober 1913 TEDCRHEUN , » « e % s : 9540| 3230| 2: 900 2 : : 180 970 00 | 2210| 200 o er E und überall fast führt seine Beeinflussung zu Un- Lastenhefte zu diesen drei Verdingungen in englischer Sprage beim auf 2 647 000 mexifanische Dollar, in der gleihen Zeit des Vorjahres

arburg a. Elbe . ° i i 940 900 900 | 991 2 160 260) +4004 220 1 L180 pabd un Ats d Ziel, fast nie zu einer erhöhten An- | Reichsanzeiger" und im Bureau der „Nachrichten für Handel Sis auf 2 099 000 mexikani|che Dollar.

o / : : 9200| 190| 196| 190 Dl 160 2560| 380 | 2001 200 r e: G Es e E zum Unsegen für | dustrie und Landwirtschaft*, Berlin W. 8, Wilhelmstraße 74. Wien, 8. November. (W. T. B.) Heute ist beim Handels- Osnabrück , s 5 c ; 990 | 200 170 30 | 180 260| 360| 190] 1830 Anlaß Öi el S fa b "Vis er den unmittelbaren 1. Dezember 1913, Mittags. Ministerium des Innern, Abteilung | gericht als Kuratelbehörde vom Kurator der Südbahnyrioritäre Dr. Emden . « Í Í s s - ; 199 163 170 ; 7 9 | 152 220 350 187 170 in Beaeanenbe rift O ae ; Mgi bietet, a die der öffentliße Gesundheit in Kairo: Vergebung der Lieferung von Groß das Gesuch um Genehmigung des mit der Südbahn ge- Münster . ( j 3 9200| 190 200 14 ( 180 | 180 | 300| 400| 2001- 190 in 1 tig 40 n bd sa t d at aber doch soldje Gedanken Drogen 2c. vergl. Reichsanzeiger Nr. 257 vom 30. Oktober 1913. | troffenen Uebereinkommens überreiht worden, auf Grund dessen die R 1+» ; A / i 781 200| 180 190 | 170 260| 400| 200] 200 rem Unalad A Mili 2s sie si in ihrem Verdruß oder | Die ausgeschriebenen Geaenstände sind an die Central Stores, | am 1. Dezember tiefes Jahres fällige Verlosung von 18 000 drèt-

aderborn t f 186 i 990 910 200 160 270 880] 210 F 180 R ir bi 2 f n Uunlie E erinnert fühlen. D e Figur Department of Public Healtli, und nit an die im Lastenbeft be- prozentigen Südbahnprioritäten nicht stattfinden fol. Wie in den

orimund .. : ; : 165 9210| 195 200 ( T6 270 | 8060| 1999 490 und He it (e ce} es also im Mittelpunkt der ganzen Erzählung, | nannten Stellen zu l'efern. Vorjahren wtrd die Hinausschtebung der Verlosung auf die Dauer t 190 | 190 La i j 220 280 | 480 | 260| 200| L mgen ift, thr das Dämontshe, Mephistophelisdhe u verleihen bas | gairz Cter 1913, Vormittags 11 Uhr. Kriegêministerium tn | eines Jahres ausgesprochen werden. E O O : s 9 9 906 : : 220 4 C 26 2 E O L 1 E n VaL | Kairo: Vergebung der Lieferung von 20 000 Mehlsäcken. Lasten- rankfurt a. M. . U 210 200 200 : 59 9 è Klein-Weltwiler an ihr empfinden. Ueberrashend rei ist ft i L Gro Rotin Mut E Feantfuet s - O 220| 220 230 a 1 6 Pi 28 2G f Kreis anderer - prähtig charakterisierter Gestalten. Da heft in englischer Sprache beim „Reichsanzeiger“. 20e 1400 127 R F 1c | 2 188 J der würdige, greise “Dekan, der sich durch den Neid auf die

E 215 i 91 178 246 | 400 | 201 Erfolge des selbitgewählten Helfers die leute Lebenszeit ver- Handel und Gewerbe, B s : : 925 | 220 205 j ( 172 2 380 | 200] 190 bittert, und seine Familte, die e denselben Gefühlen id äingüdér Gebr. Gause. Butter: Die Stimmung des Marktes bleibt eüuhig:

200 | 200 185 : 208 H 185 560 E 190 48 entfremdet; da ist der Arbeiter, der dem Fabrikanten seinen Neichtum : Moni te u RLNLERAS n Ny aus far alerfelase rein Rate Tr L

9 s î teh t ¿ 200 neidet und den die dur einen Ausstand erregte wilde Leidenschaft ins Numänien. Brelse erzielen ließen, so drüdten do die vielen abwelhenden

220| 210 220 / 190 Ta ORRLEIL, SEEY 5 56 : 9 200 260 |-- 400|. 2001 170 ti nit» ; ; t Qualitäten sowie älteren Bestände sehr auf den Markt. int 220 220 180 400 efste Elend stürzt; Szenen, die Zahn Gelegenheit bieten, seine dar: L l R S cussis{e Butter wurde in dieser Boie in wenig ata E

200 | 200 180 5 180 220 200} 200 stellerishe Kraft in überaus dran tischen Schild : : / a C | j

99 c 5 c 240 | - 590, 2101 200 da matischen Schilderungen zu bewähren; nmedung | S@luß der | heutigen Notierungen find: Hof. und Genofsenschaftsbutter 1a Qualttä 220 [200 210 260 | 280 | 240] 210 sind , ferner die heranwachsenden ungleihen Söhne jenes Handelsgericht Name des Falliten de Verifizierung | 132—134 4, Ila Qualität 120—130 h is Sbitatie Bu Ab: |

weiteren Cntwiklung des deutshen Besteuerungswese Co a E (K S A Me Err L E t eut! ‘esteuerung8wesens. Jeder Leser, | Georg Simmel, Dr., Professor an der Untversität Berlin: Das | run N 7 C G E N 2

ua E N angehören mag, kann aus dieser Schrift reiche | Problem des Sicksals. Adolf Menzel, Hofrat Dr., Professor an E : n R an O Meisea e

L ‘Stat ist d D Fa b rbad für das Großh t S E bie L E Po Lea Dr., | fremden Schiffen auszuführen gehabt “die mit hohen Kosten ermietet E A L D Großherzogtum rofessor an der Alkadeinie Posen: Die Prinzipien der Erziehungs- | werde G R S G Ne S E

Naben. herausgegeben vom Großherzoglichen Statistishen Landes- | geschidte. Walther Liezmann, Dr., Oberlehrer an der Oberreal- bell Mader gen ier Verlan, icaehag T * eee

amt. VB'erztaster Jahrgang 1913. X1X und 421 Selten. Karlêruhe, | s{chule in Barmen: Der Deutshe Aus\{uß für den mathematishen | Die Verwaltung der Hamburg-Amerika Liniz habe au in Betracht

Kommissionsverlag der Macklotshen Buchdruckerei. Geb. 2 6. | und naturwifsen\caftli i n Rit: Mat l 10Uurg- An : Der Fa chdrude 2 2 issenschaftlihen Unterricht. Heinri Weinel, D. Dr., | gezogen, daß nit dauernd mit einer Hochkonjunktur zu rechnen sei,

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in den preußischen Orten

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vom Bug (Schulterblatt, Schulterstüdck, vom Bug chulter, Blatt) vom Bug vom Bug Kopf und Beine Rüdcenfett inländisches

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Berlin, 8. November. Bericht über Speisefette von

Saarbrücken E Aachen . Sigmartngen Wilhelmshaven .

60 L S0 160 5 c 180 Fabrikanten, deren einer durch das Neidgefü îbe ä h 2 | ( : S ; , i 11 gefühl gegenüber dem Forderungen Z 2 Î ( 240 220 200 2 180 300 | - 440\|- 2201 200 As teren und beliebteren Bruder den Frieden der Familie ört. bis | Gn n ieruZ drit Ll Ve Scciiult et Vovei ee H I Den. abi B Personen sind charakteristisch erfaßt. Den tiefsten Eindruck i \chlüûsse gemaht wurden. Das DurchsMnittégewicht vér auf d i (ausl. N 171 : 9735 | 380,0| 2021| 188, u i die Bauernfamilie auf dem Gütlein „Zum Paradies“: Zlfov Nicolae 26. November/ 28 November/ | Markt gebrahten Schweine hat weiter abgenommen. Di heut A I1. Hälfte Okto 4120 ae 87 : a. T 2484| 360 e. -S0L's| 1880 (eltébte s Se dor ; eis, langes evt eigt O Fen (Bukarest) A Vectidis 8. Dezbr. 1913/10 Dezbr.1913 | Notierungen sind: Choice Westérn Steam 63 00— 64,00 M ‘aftietia A 211, | : 2 2, / B SRE/ i n, e junge Stiefmutter angetan hät, aus dem al, Bäcares | hes Ta E in | | Hfénat 2124| 193,2 203,9 / H Zau Pi 209 1 Z secterhause treibt. Die drei Mitglieder dieser Bauernfamilie sind v Alecu Cristea, [16 /29 Novbr./18. November/ B 00 e Berlite Sea Soi T H A l A 213,3 | 192,3 199,1 150 4 96la| 342s| 1699| 168,7 Be enswahr geschildert und fie tragen ihr Geshick mit etner so Com. Cernica 1913 |1. Dezbr. 1913 Sped: geringe NaGfrage E * 195,0 1406 181,8 163; 960 346 1898 1835 fie f Größe, ihre starken Gefühle bergen fie fo zart und bekämpfen v Nicolae e Mitu 16./29. Novbr. 18. November/ ; O : 1969 | 1781 182'a : | 163,5 4 2 (CR E A Gaie ee Ger Leser dem Yihter qui Hebllen folgt, wenn er | 1913 [1. Dezbr. 1913 L Kati O 189 2 | 184, bey atung zu dem Dauernhaus droben am Heinzen- | Jassy: Lupu J. Segall, Berta V. Blumenfeld find Berlin, 8. Nove k i i Zt ä M (Nah der „St t. Korr.“) bedeutsame cin Ganzes ist der Roman eine sehr erfreuliche und | fallit erklärt worden. : | fabrikate und Hüls Chic i da tos Ul Sabeets Beaial (l „Stat. : e dichterishe Gabe; er gehört zu den reichsten und aus- E Die legte Woche zeigte keine Veränderung in der Tendenz füy

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