1895 / 14 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Jan 1895 18:00:01 GMT) scan diff

i : S : E H n Tit „Qta. i s-Kollegium in seiner vorgestri

s : V z E den Beschluß des Abends mate Beethoven's Serenade für Flôte, Violine | der „Nat.-Ztg.“ das Magisträts-Ko gen

ren Beifall Tel erlbnea CetebEa Wünsch des Publikums und Viola (op. V) das schon mehrmals ju Gehör gebraht worden GRARE n Sitzung den Spezial-Etat für das Feuerlösch- diefe DE

L I \ î noS einmal wiederbolt wurde. Die Dekoration: eine Palaftarchitektur | ist. Auch diefen Werken folgte reicher Beifall. n s ; Einnab 91 137 M. - sodaß 6; . | y T s Rer E FE ml Tûs l der. junge Violinvirtuose | dieser gegenüber stehen an eigenen Ginuahmen , fodaß ein (s B i l mit Dur(hblick auf eine nordishe Landschaft mit s{neebedeckten Berg An ‘demselben Abend E ee Sina Atavemie Ee chuß, von 1 426 078 T orderlih wird. Dex Etat {üe de r "L c a g

ielerishen Gaben des Abends bestanden aus dem Lustspiel welchem er sich dem Pi ompo cikof i AU Y - | L Die lte Schachtel“ von Gustav L Putlig, dein Schwank | matte. Sein Spiel is sorgfältig ges{ult und fein Vortrag ver- | Feuerlöshwefens) ist_ a M g G A d und Ad | ? L ? o 0 e . Ö zDie stile Wathe“ von Richard Skowronnek und dem | ständnißvoll, wie dies besonders in Mendelssohn's beliebtem | in Ausgabe mit 5 482 921 O e ne tel G E n zum (U én cl L nzeiger Uni omg l rel Î en / ada - nl (i (r Benedir*\{hen Genrebild „Die Dienstboten“. Diese heiteren Stücke | Violinkonzert zu ] N ( GL em YLIO den Beiträgen der Feuersozietät zu den Kost ( d

““oottt 31: Mol Bosetuna und vo : Mitroirkenden mi d Violine verrieth cin nit unbedeutendes Kompositions- | zum größten Theil aus den Belilragen j z osten L wurden meist in bekannter Befeßung und von allen Mitroirkenden mit inen: : ‘das in feineren Stücken (Romanze, Mazurka und | des Feuerlöshwefens. Die Ausgaben feten sich zusammen aus dem Berlin, Dounerstag, den 17. J anuar bôbten die festlich animierte Stimmung des Hauses. In der großen Beltun i er ) ? 8 Polizeikostengeseßes vom 0. April 1899 i it E : E ae E n A n d in dez ouise Formbals aus Leipzig trug Lieder von Schumann, j Verwaltung auf Grund des Polizeikostengefeßes vom 20. Apr : : E E E E P E T E T T E ER E R T E R E E EE E E REEETME R E S R Ew TE E E B eamcamu r

Ponte E E D de MMBBRE U gran E Se E po Ausdruck vor: ein unaus- | Der Normalsat ist auf 2,50 4 für den Kopf der Bevölkerung feft- der Galerie placierten Kapelle des 4. Garde - Regiments | geseßtes Tremolieren behinderte edo t 1 ANEG ‘von dem einseiti tant rg ältnisse an | j d, dat | uni

F. ausgefü VUT R Tonzertsaal waren mehrere | 1 saßges in öhe. Der Pianist Herr Ed. Behm, der in der ; ; ; Q seben. Gewiß ist es richtig, daß die Konzentration des Kapitals, die | ausbilden, so möchte ih mih dagegen aus\prehen. Die Kunst muß z- F. ausgeführt wurde. Im Konzertfaal waren mehrere Tonansaßzes in der Höhe. Der P j Im Monat Dezember 1894 sind in Berlin 308 Proben von 16. Sißung vom Mittwoch, 16. Januar, 1 Uhr. Vervollkommnung der Technik u. st. w. das Handwerk beträhtlih | békanntlih oft betten Hag das Handwerk aber hat auch heute noh feiten und Getränken aufgestellt, an denen Damen des Vereins als | liche Solovorträge mit Geshick. Das zahlreich erschienene Publikum | Nahbrungs- und Genußmitteln chemis untersucht und 40 davon / e l E A schädigen. Aber die Zahl der Handwerker, welche ihre Existenz be- | seinen goldenen Boden. Es kommt nur darauf an, daß ihm der -

en und Getränken aufgeitelt, an denen Vamer á „ais ( Bemerkenswerth ist, daß si seit längerer unt Ueber den Beginn der Sißung ist bereits in der gestrigen | haupten, ist doch keine so geringe, wie man gemeinhin anzunehmen | Raum zur Bethätigung geschaffen wird. Ih {ließe mit dem Rufe:

all elbe ist mit einer Ausgabe von 1 447215 Æ festgestellt : ipfeln bi i ti évollen Hint id. Die s{au- ille Simonetti aus e 1 j : „Ver Stat | “a via ege M Ki er have pi r v oghh- us; My: de SEeA in welchem er i dem Publikum au als Komponist bekannt olizeikosten im Allgemeinen (Orts8polizei, einshließ;lih des se erkennen war. Seine Sonate für Klavier | 4484 021 benöthigt wird. infaÞß ihres gc önnens sehr beifallswerth dargestellt und er- : fa un : w : | bac den LibieS vE Ri enimiecte Stimmung ded Ca Madrigale) no@ mehr zur Geltung kam. Die Konzertsängerin | Beitrage der Stadtgemeinde zu den Kosten der Königlichen folge, 195. tebensälen Promenaden-Konzert statt, welches von der auf | Reinike, Taubert und anderen mit belebtem A ck vor: l e 2 t Wit S Sea Bed s E E E : 7 L E de T jedo zuweilen die Sicherheit des | gesegt, und es berechnet sich der zu leistende Beitrag au 28 576 M, 6 Deutscher Reichstag. von dem einseitigen Standpunkt der großstädtishen Verhältnisse an- | Wenn aber gesagt wird, das Handxcrk müsse sich zum Kunsthandwerk reih besetzte, einladend dekorierte Buffets mit kalter obengenannten Sonate erfolgreid mitwirkte, begleitete auch sämmt- E zollte allen Künstlern reie Anerkennung. beanstandet worden.

NorkZufertnnen fungaterten und vielen Tusyruc fanden T A : U E L 2 . E See » i e / : U En l t ] ) i e Îe lee Biciebine Webleiikgeuts ra 1 Veranstal ird Gestern fand im Saal B ecstein. das dritte Konzert der zum erjien Mal D e oe Si u E eim Nummer berichtet worden. geneigt ist. Und wenn man den Gründen nachforsht, warum fo viele Gott schüße und erhalte das ehrbare Handwerk! (Beifall.)

boffentlih auc in dem finanziellen Ergebniß zum Besten Sängerin Lillian Sanderfon statt. Vte viel bewunderte Künst- | ebenso brauchte s ) E L N 8 bl r Fünstlid) zéfärbte Nachdem die erste Berathung des von den Abag. Graf Ppandwarie: in ihrer Existenz bedroht lind, findet man auch die : Abg. Dr. Pachnicke (fr. VBer.): Meine Freunde und i stehen

[thätigen Zwecks seinen entsprechenden Autdruc : lein fang achzeha Lieder von Sthuhert, DScharnenn, | Q wecdtw, Br S ren Entscheidungen der Gerichte is ei : Fâr- von Hompesch und Genossen (Zentr.) eingebrahten Gesey- | Wege, auf denen Abhilfe geshaffen werden kann. Vor allem | einer Organisation des Handwerks nicht \{roff ablehnend gegenüber,

Theater Unter den Linden. Bungert, Sommer, Heß, Wwe, Berger, Jen)en, Moszkowski | Wurstproben ; nach neueren A LUE der C L n âr- entwurfs, betreffend die Aufhebung des Gesehes über wird das Handwerk der Großindustrie gegenüber dadurch | aber viel versprechen wir uns niht von diesen Handwerkerkammern,

Operette „Der Probekuß" von Hugo Wittmann | und eren: außerdem wiederholte sie Bergers „Ah wer | bung stets als Fälschung anzujehen. ine Probe v E ene Lan Orden der Gesellshaft Jesu, erledigt worden folgt wesentlich geschädigt, daß diese leßtere viel billiger Kapital erbalten | denen eine solhe Ueberfülle von Aufgaben gestellt wird. Das Hand-

; Bauer. Musk von Carl MillêFer, fand gestern | das do könnte“, das „Schlaflied“ von Moszkowski und das | enthielt weder eine Spur natürlichen Himbeerfarbstoffs, nah Erxtraktiv- De Berath des Ant 8 At , Dr Qr Y f kann als das Handwerk. Jh kenne die Kreditverhältnisse | werk leidet, weil die Großindustrie es überflügelt und mit seiner

A : Altrbeinisde Volkslied®“ von Brahms, ohne eine Pause durch stoffe von Himbeeren. Va die Vera G oe nirags der Avgg. en Kropatschek, der Handwerker sehr genau und weiß, daß die einen Meister unter | Maschine und seinem Kapital ihm überlegene Konkurrenz mat. Nur

astrumentalvorträge eintreten zu lassen. Ihre liebliche Stimme und L d A N : Jakobskötter und Genossen (dkons.) „auf Vorlegung eines | 6, 7 oder 8°/ kaum Geld erhalten. Ein dringendes Erforderniß | unter der Herrschaft der Gewerbefreibeit konnte ih das Handwerk

bezaubernder Vortrag erwcckten bei den sehr zablreih erschienenen Parenz 0, 16. Januar. „W, L. B.“ meldet : Vor dem Hause Geseßentwurfs, betreffend Abänderung der Gewerbe- |} wäre es, Gewerbebanken einzurichten, welhe dem Handwerker das er- | auf der Höhe halten, auf der es noch jeßt steht. "Es giebt viele Ge-

órern raus{ende Beifallsbezeugungen. Herr W ilhelm Berger | des Cinwohners Ritofsa, welcher als kroatischer Agitator gilt, kam es ordnung. Der Antrag hat folgenden Wortlaut: forderliche Kapital zur. Verfügung stellen. Dadurch würde das Hand- | biete, auf denen das Handwerk auch heute noch etwas leisten

anläßlidh der Demonstration am Montag Abend zu feindfeligen Der Reichstag wolle beschließen: den Reichskanzler zu ersucen, werk gegenüber der Großindustrie konkurrenzfähig gemaht. Kein |} kann; denn keineswegs sind alle Innungsmitglieder auch An-

bezo. v hat beslimwnten - | Tbrte die Klavierbegleitung fein nuanciert und ges{hickt aus. : 1 l M S L Erbitte b Rito l ' | D auf E, A l Í ; nd iz i / ¿ ( nur : men un î mit einander ber: An demselben Abend machten ih zwei junge Damen im Kouzert- | Kundgebungen einer großen Menschenmenge. Erbittert gab Nitossa dem Reichstag alsbald Gesetze vorzulegen, dur welche 1) die Er- Berufs|tand hat sich bisher so Rh staatlicher Fürsorge zu erfreuen bänger der Zwaugsinnungen. Cin tüchtiger Schuhmacher wird

ucht man vergeblich eine Position, |} au beute noch gere Wenn wir aber auch einer Konzentration

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Pas Be Ÿ ¿ v da ¿ . P 4 v ck L w d H d 4 Ô 41 Q R einen Revolvershuß ab, verlegte indessen niemand. Er wurde verbastet, laubniß zur selbständigen Betreibung eines Handwerks unter voll- | gchabt wie das Handwerk; im Etat denn : ; ' ckcht abgeneigt sind, so wollen wir doch die obliga-

es Klubhau es (Potédamerstraße 9) dem Publikum bekannt: oiver i i O T En 2 ; ; -

ulcia Nina Gorter (Klavier) aus Holland und Elisabeth } vom Gericht sodann freigelasten und die Akten der Staatsanwallf aft ständiger Zusammenlegung verwandter Gewerbe von dem voraus- | dle ihm befonders u gute käme. Wenn man sagt, die Entwickelung | des Handwerks Mußk, zumeist im Walzer- und Mars@takt, ausgestattet, die zwar z (Gesang). Die Kistungen beider Künstlerinnen Ueßen er- | übergeben. Beim Verlassen „des Berges wide ans a gegangenen Nachweis der Befähigung abhängig gemaht wird, | der modernen Technik führt zur Vernichtung des Handwerks, fo | toriscbe Fnnung nit, dic für die Handwerker nicht empfehlenswerth vielen Stellen Reminiscenzen an frühere Werk: elben he Begabung erkennen, do find dieselben für ein öffentliches | einem johlenden auten emprangen, und nach se Ne L Su egleitet, 9) den Konsumvereinen die Abgabe von Waaren an Nicht- | muß darauf hingewiesen werden, daß die Fortschritte der | ist. Auch der Befähigungsnahweis is für die Handwerker nicht zu nisten aufweist ded auth rei it an neu denen und an | Hervortreten no( nicht weit genug vorgeschritten. welches dana mit Steinen beworfen wurde. Die Sendarmerie er» mitglieder {le{thin und unter Strafandrohung verboten wird. | Technik, beispielsweise auf dem elektrislen Gebiete, do | wünschen; die Meisterprüfung giebt allerdings dem geprüften Meister 1 aufweist, abe! Has Ley A M 5 En Uy A D AHAÉRE: streute {ließli die angesammelte Menge und stellte die Ordnung Ov Nauk : N i A f auh für den kleinen Handwerker die Möglichkeit \chaffen, | das Recht, scin Handwerk auszuüben, aber sie nimmt ihm auch das Recht sprechenden Melodien. Muñßkalli mnd textlih am gelungen S A A dea E eber Lér Jn Verbindung mit Nr. 1 dieses Antrags gelangt der t Kleinmotoren dilliger rovuiieren. Dex Direktor ber Betlitie d N eGAA @ M A Qu Und A e : A ift der erste Akt un man von einer auffälligen F Königlichen Opernhauje gelangt morgen L ¡ard | wieder der. L eme Gi ric von den Abgg. Gamp, von Kardorff TMerdaG und mit leinmotoren billiger zu produzieren. : Der "trettor der Berliner | ein anderes Handwerk zu ergreifen ; sic „erschwert also den Uebergang des aünsticen Eindrucks aud in den natfolgenden beiden Akten | Wagner's „Siegfried" („Der Ring des Nibelungen“, zweiter Abend) eh É aci E A ie W.T.B.° Gi S onirx Ra.) ei ele Kis - Grie Ae Be Cleltrizitätswerke hat mir versichert, daß in Berlin son viele Hand- |} von einem Handwerk zum anderen. Mit alledem treffen Sie aber nit prechen. Ausnebm efelen t Einganasterzett, | u Kapelln r Weingartner's Æitung mit folgender Beseyung New-York, 16. Januar. Gestern Abend brad), n E D. Qr D Graf von Arnim (Kp.) Engevrachie Anirag Zux Dr? | werker solche Motoren benußen. Man sollte sein Augenmerk darauf | nicht den Großbetrieb, der Ihnen sofort, statt mit U eis -Elebedtuett und die vielen Dia Gen Lom UbtdGer | ua uffübrung: Siegfried: Herr Gudehus, Brünnhilde: Frau berichtet, in Butte (Montana) auf dem Lagerraum der M onlanas» handlung: E : U Ä richten, wo es geht, Zentralanlagen zur Nutbarmachung von natür- | mit geprüften Werkführern gegenübertreten würde. 9 uh in Pteifli und dem Prinzen i s nen Weif 1 ckader Van : Herr Bey, Mime: Herr Lieban, Alberich : Zentral - Eisenbahn, wo mehrere Wagen mit Schießpulver den Herrn Reichskanzler zu erfuhen: 1, mit mögli{hster Be- lichen Kraftquellen für den inotorischen Kleinbetrieb einzurichten. Oesterrei hat der Befähigungsnahweis nicht viele Freunde i Zoeue, Waldvogel: Fräulein Dietrich, | standen, Feuer aus. Während der Wscharbeiten erfolgte eine Ex - s{leunigung einen Gesetzentwurf vorzulegen, dur welchen 1) dem | Wasserkräfte sind în vielen Landestheilen hierzu in ausreichendem | unter den Meistern gefunden, wie die Enquête des vorigen Jahres

allen wWUTde lebbaft inc Wiederholung lanat und au bereit- | M Mi ó A » Frau G EA E 9 s d g » ck+ » - : » ei d s O ch G" 1 ; 1 Ó x A z x S Naht 2 E s z c Î i: ( j In der Matinée am Sonntag, welhhe | plosion, durch welche eine Anzahl Feuerwehrleute getödtet wurden. gesammten Handwerk eine organisierte Vertretung in Hand- | Maße vorhanden. Hier fände die Regierung eine dankbare Aufgabe, | beweist. Die Hauptsache in der ganzen Handwerkerfrage ist die

ilia acmäh Sn afteraültiger arstellang wurden e F er: Derr AAOOUNY S è e F ; ; ct Fru of ; ; En Jt ; 8 3 ; ; ; ¡5 f Ç

Deialen es Werds qut Tie Settens vebeodkt s u& musitalis@ | das Königliche e sonal veranstaltet, wird Herr Moriß Mosz- | Bald darauf fand eine zweite, _noch heftigere Erplosioa ftatt. werkerkam mern gegeben wird, denen die Beaufsichtigung des | bier läßt ih mit geringen Mitteln noch Großes leisten. Daß der | Hebung der persönlichen Tüchtigkeit der Handwerker, die durch bessere Veifteten sämmtlide Mitwirkende der um igen Leitun s | tors n_von ihm komponierten Faeltanz felbst dirigteren. _1 Die îin der Nähe _ stehenden Zuschauer wurden förmlich, nieder- Lebrlingswesens, des VDerbergenwesens U, W,, sowie die Aufgabe Schleuderkonkurrenz entgegengewirkt werde, „wünschen auch wir. Ein Schul- und Fachbildung angestrebt werden muß. Sie (nach rechts) Herrn Kal 8 : : -eFTicbeE. is Ubr- | Im Könige Schauspielhause gelangt morgen das gemäß und die Trümmer eine halbe (englische) Meile weit zu übertragen wäre, die Interessen des Handwerks in tednischer und Hauptübelstand ift die Gefängnißarbeit, die viele kleine Handwerker reizen die Handwerker auf zur Agitation für unerreihbare Ziele. Der ° ie die À sungen“ in der bekannten Besetzung zur | fortgeschleudert, wodur no& Leute im Mittelpunkt der Stadt ver- wirtbschaftliher Beziehung zu vertreten, 2) diejenigen von der Aus- | schädigt. Es wäre wünschenswerth, daß die Reichsregierung mit den cin- | Widerstand der Handwerker gegen die Fortbildungsshulen muß ge- Die nächste Aufführung von Friedri Hebbel's deutshem | legt wurden. Als die Feuerwehrleute und Zuschauer sich zu flüchten übung des handwerkmäßigen Betriebs ausges{lossen werden, welche f zelnen Landesregierungen in Verbindung träte, um “in diesem Punkt eine | brochen werden. Das Handwerk muß begreifen, daß seine Zukunft

m Ensemble des ! pi ¡je Nibelungen“ findet Donnerstag, den 24,, und Frei- | suchten, erfolgte cine dritte Erplosion infolge der Entzündung des ibre Befähigung zu diesem Betriebe niht dur eine | Regelung herbeizuführen. Der Schwerpunkt der Handwerkerfrage | allein in der persönlichen Tüchtigkeit feiner Vertreter beruht. ca 2 E a den 25. d. M. ftatt. Sprengpulvers im anstoßenden Lagerhaus. Die Detonation glich längere Ausbildung als Lebrling und Geselle dargethan baben (Be- | liegt in der lokalen Organisation des Handwerks. Nur auf der Grund- Abg. Reißhaus (Soz.): Das Wohlwollen derer, die als Freunde 4 vieraktigen Lustspiel von Ludwig Fulda „Die wilde | cinem Erdbeben. Sämmtliche Feuerwehrleute, mit Ausnahme pon fähigungênahweis); 11. bei den Bundesregierungen dahin zu | lage einer solchen können die berechtigten Forderungen des Handwerks } des Handwerks auftreten, kann allein den Handwerkern nichts nüßen, Sonnabend zum ersten Mal in den Spielplan des } zweien, und mehrere andere Personen wurden getödtet, eine Anzabl wirken, daß die die Handwerker s{hädigende Beschäftigung der Stra f- | befriedigt werden. An manchen Uebelständen ist allerdings das Hand- | ebenso wenig wie die Vorschläge, die hier gemaht wurden, Erfolg rs aufgenommen wird, spielt Marie Reisenhofer | anderer verlegt, au viele Leute von der Hospital-Mannkfchaft, welche gefangenen nad Möglichkeit einge}{chränkt werde. werk selbst \{uld. Es feblt ibm häufig an einer ordentlichen | haben werden. Die wirthshaftlihen Bedingungen, unter denen das A E 5 bei der ersten Explosion Hilfe leisteten, getödtet und verleßt. Gegen Jn Verbindung mit Nr. 2 des Antrags Kropatschek wird Buchführung, und wie mißlih es mit der Preiékalkulation bestellt Ugen im Mittelalter gedeihen konnte, haben sih geändert. er geht die Gesang8posse „Ein | 60 verstümmelte Leichen wurden später aufgefunden. Soweit fest- in Antraa der Abgg. Hitze u. Gen (Zentr.), betreffend die ist, zeigt sich z. B. im Submi}sions8wesea. Hier muß das Handwerk | Heute kann man unmöglih Zwangsinnungen und den Befähigungs- helor morgen zum 2. Mal in | gestellt worden, find 75 Personen sofort todt geblicben, an bundert P a L is a9, «L : o Es 6 atl ! besonders aufgeklärt werden, damit das maßlose Unterbieten | nahweis cinführen. Die Handwerksmeister arbeiten heute zum größten ird an diesem Abend cin neues | verlegt worden. Der Sachschaden übersteigt eine Million Dollars. Ko RNUWBELETINE Un Konsuma ntal M n, verathen. aufhört, das den Stand fo sehr s{ädigt. Im Kaufmannsstande | Theil niht mehr für direkte Kunden, sondern für Geschäfte. Nicht die i i A Dieser Anirag bezweckt in der Hauptsache, den Konsunmvereinen dic kommen derartige Preisunterschiede weit weniger vor. Auch hier | Gewerbefreiheit hat die Lehrlingszüchterei geschaffen, sondern die mo- Die Di zerthauses veranstaltet morgen einen Ausgabe bon Marken oder sonstigen Werthzeichen und von nicht auf den würde die lokale Organisation erfolgreih eingreifen. Jch denke mir | derne Entwickelung. Die Handwerker brauen eben billige Arbeits- „Strauß-Suppé-Mill öcker-Offenbach-Abend“. A P L L R 4 5 Namen lautenden Zahlungöversprechen oder M an De gen genen eine folche Organisation so: die Handwerker werden nah Kreisen | kräfte. Wir Sozialdemokraten werden die lahenden Erben sein, wenn

Mlle. Céleste Painparé, cine junge Klaviervirtuosin aus Nah Swluß der Redaktion eingegangene weldhe Waren bezogen werden können, zu verbieten, ferner für die léber- organisiert und in jedem derselben eine Persönlichkeit mit der Ober- | das Handwerk zu Grunde gegangen ist.

Antwerpen, welckhe fh am Sonnabend in der Sing-Akademie Depeschen. tretung der Ir ven 2 esästsbetrieb FEE I (L ELUE geltenden Bor- } [eitung betraut. Diese Persönlihkeit brauht kein Landrath zu sein ; Abg. von Viereck (dkons.): Es handelt sih bei den Be- zum ersten Mal dem Berliner Publikum vorstellen wird, bringt an Varis, 17. Januar. (W. T. B.) Die Stadt zeigt ein sQristen Strafen festzuseßen und endli die L estimmungen über den | die Landräthe find so sehr belastet mit Arbeit und haben au nit | strebungen zu Gunsten des Handwerks niht um Sonderinteressen, diesem Abend Klavierkonzerte von und Beethoven, sowie den duard ¡ee bi d Veprä n A O ut früh ab Mit Betrieb der Galle und Schankwirtbschaft, sowie über den Kleinhandel mit das wünschenswerthe Verständniß für diese Fragen. Nach meiner | sondern um allgemeine wirthschaftlihe Interessen, welhe das Wohl S oui durzaus ruhiges Gepräge. Bon à )zr Fru eg ¡en Branntwein oder Spiritus auch dann auf Konsumvereine auszu- Ansicht cignet sich am besten dazu ein gewesener Handwerks- des ganzen Vaterlandes berühren. Von der Forderung der obligatori-

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gut beseztem Haufe wohlverdiente freundliche Aufnahrne etto bebandelt die Lecbesgeichi von zwei deutschen inem Prinzen und eine maGer aus dem S@hroarz-

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Tito fär Slarier Flöte und | Caprèos brillavi n r sämmtliche Werke mit | 9 d ILUL E : ' C j qum zu rio für KIaABvIer, X10! n Ó y zum Vortrag. | die Deputirten und Senatoren sich nach Versailles Zu begeben. dehnen, wenn der Betrieb auf den Krets der Mitglieder beschränkt meister. Für diese Organisation bedarf das Handwerk frei- | {en Innung und des Befähigungsnachroeises werden wir nicht einen aus Düsseldorf wird in ibrem | Challemel-Laco ur als Präsident der Nationalversammlung ist. Die Bestimmungen des. Gesetzes, betreffend die Erwerbs- und lih der staatlichen Mithilfe und Unterstüßung. Für die lokale Orga- | Zoll dreit zurückweihen. Ich freue mi, daß die hier erörterte

n stattfindenden Konzert Gesänge | hatte sich bereits in früher Morgenstunde in dem Palais zu Wirtbschaftégenossenschaften, sollen au Anwendung Finden auf solche | nisation müssen bestimmte Summen zur Verfügung gestellt werden. Frage in die BerhandIungen der leuten Wochen bhinein-

1, Cornelius, Graf Philipp zu Gulen* } Versailles eingefunden. Als ernste Kandidaten gelten Altienge]ell\haften und Personenvereinigungen jeder Art, welche die | Wenn man dies thut, wird auch der Boden für die Zwangsinnungen | greist; denn ich könnte mir einen Kampf für Religion,

; die Mitwirkung und Begleitung | Wa ldeck-Rousseau, Brisson und Felix Faure, der U LTberung des Erwerbs S der Wirthschaft ihrer Mitglieder dur vorbereitet. Daß man a bei diesen so sehr an dem Begri des | Sitte und Ordnung nicht denken, ohne daß gleichzeitig ufi ; d H 25 Köln. | R y do bei n ne ten R bl î t Gunsten Malde- gemein}jamen Dezug von Verbrauchsgegenständen bezwecken, fowie auf Zwanges ößt, begreife i nicht ret ; sind denn die Landwirthf afts- dem Handwerk Hilfe gebracht wird, das seit cinem Menschenalter at

Me I A Taf Kosel E p : (C) JEVOM) DEI EUMEIN ZIvetten ZBAYgang Ju V L Konsumanstalten, welhe von Arbeitgebern für ihre Arbeiter und Be- Sah TS Gin E eBeNTaIA i eiti: Sinn als - fine. Div ; Cart A ie betten Gräf i Zusamrmenspiel und mit fehr dbelek rtrag8weise 1hrten. Ein | Rouffeau's zurückziehen würde. bienlitias! ketvleken E s ] und Handelskammern nicht ebenfalls in gewissem Sinn als Zwangs- | seine Existenz rirgt. Das Handwerk bietet die besten Kräfte gegen

Streihquartett von W. Tauber 8s nit mehr unbekannt ift uz ç ; ; | y DIENIRELEN BETTLEHEN WETDEN, L organisationen zu bezeihnen? Daß die Organisation des Handwerks, wie | die Revolution, und wenn die Männer des neuesten Kurses neben der

Bj ie du i te Behandlung Gleichzeitig steht ein Antrag der H Dr. Hammacher | vom Negierungstish gesagt wurde, zunächst mehr einen provisorishen | Landwirthschaft jeßt auch dem Handwerk Hilfe angedeihen laffen

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dur feinen mclodid h s E as L N E E n E M ° = S i R bes (obere M5 ; a 1H ay (Frits J afts wié s - 15 , , » e e # 7 e R 6 Motive fefelt, wurde von de erten Gen Jäger, | In Fortsezung sciner Berathungen zur ung des (Fortsezung des Nichtamtlichen 4 der Ersten und Zweiten u. Gen. (nl.) auf Abänderung des Geseßes, betreffend | Charakter haben joll, billigen wir. Nur is zu wünschen, daß der | wollen, so wird damit die beste Vertheidigung gegen den Umfturz ronicker und Wendel ebenfallt d) vorgetragen en j} Sta : S ir 1895/% erledigte nah | Beilage. die Erwerbs- und Wirthschaftsgenossenschaften, | ganze Bau möglichst bald zu Ende geführt werde. Die Frage, wie | geführt. : : vom 1. Mai 1889, sowie den Geschäftsbetrieb der | 8 mit dem Wahlreht für diese Organisationen zu halten sei, lasse Hierauf vertagt das Haus um 51/, Uhr die weitere Be- Konsumanstalten überhaupt betreffend, zur Berathung. ih vorläufig anbeantwortet. Zur Entscheidung e Frage müssen | rathung. : Dieser Antrag will unter Strafandrohung die Konsumvereine erst gengende T3: M gelQafen sein. E 8 un sagen, : ae G é i x A P ; Bezirke ) n. W n Be 1ngé- Theatcr- Anzeigen. L£ULS Theater. Konzerte. pes, ibren Verkäufern die Namen Le E Tay Vereins ie vei S wlnseben U el Tie Einführung im drin- S E y E S4 itaa : . Komödie îin 5 Akten A mitzutbeilen, mit ihnen geeignete Vorschriften über die Prüfung ! i ' - A O T \ Königliche Schauspiele. Freitag: Operne | Freitag: Audrea. S, ott y Wil Konzert-Ÿans. Freitag: Karl Meyder- dex Aeaitimiatioa Rae Mitglieder zu ar v6) desgleichen F Mit. genden Interesse des Handwerks. Alle Bedenken, die dagegen vor- S 17 M a : 2 3 j e E G g t. S -Supvé-Millöcker-Offeubach- : S R y i ' dd gebracht werden, rihten fih nur gegen den Befähigungsnahweis, wie er aus. 17. Borftellung. Der Ring des Nibelungen. : Set, trauß-SupÞ er euba gliedern von Konsumvereinen verbieten, Waaren gegen Entgelt | f Oesterreich eingeführt ist. Einen solchen wollen auch wir nicht. Bühnenfestspiel von Nichard Wagner. Zweiter onnaben un è : Die geschiedene Abend. an Nichtmitglieder abzugeben. Der Betrieb der Gast- und Schank- Wir stehen auf dem Standpunkte Gn bau E Hitze angedeutet hat : Zerrenhaus. Abend: Siegfried in 3 Akten. Dirigent: Kapell- j 5 Schauspiel in 4 von Victor Jaun virthshaft und der Kleinhandel mit Spiritus seitens der Konfum- E h : 0A O! E A Vas Zend Siegfried in 3 Alt l. ch/ITIgON Fr [P en von Victor Jaunet, wirth] U der Kleinhandel! mit Spiriiu eiten O | wir wollen, daß nur derjenige Lehrlinge beschäftigen und fich E , i 5 meifter Weingartner. Anfang 7 Uhr. euts y Block. In Scene gesetzt von vereine soll den dafür geltenden Bestimmungen der Gewerbeordnung Meister ene bart Bér feTbit eine besttmmte Zeit gelernt hat 2. Sitzung vom Mittwoch, 16. Januar. Shaufpielhaus. 17. Vorftellung. Wie dic Alten | Sigmund Norder: Die Wi i : E G ch d terstellt fei der Betrieb auf den Kreis der Mit- : Er i : E i i a Sthaujpielhaut Borstellunç ic dic Alt igmund Lau Tg. : Die Wiener | Zirkus Renz (Karlftraße). Freitag: Große au dann unterstellt fein, wenn der Betrieb auf den Kreis der Mi Daß dadur der Schwindel- und Schleuderkonkurrenz entgegen- ier bi cen Theil aer Si A Govolits in: ium T D G Sue Al Vaiél Aus glieder beshränkt ist. Die Konsumanstalten von Unternehmern und getreten werden kann, is zweifellos. Ih wünsche nur daß den An- Ee G E E E E E S E S Scene ge! nt an E E Clos o Ta ‘Auaust Mr alle Gesellschaften oder Korporationen, welche die Zwecke der Konsum- | requngen, wie sie die Reichsregierung gegeben pv v lien Seiten | gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Grube. Anfang Uhr. A | für Volksunterhaltung. Sti Ra 1 an ape e 18vollste Lx trées. vereine verfolgen, follen den für diese geltenden Bestimmungen unter- | zit dem Wohlwollen entgegengekommen wird, das der Handwerker- | .. Vor dem Eintritt in die Tagesordnung nimmt der Prä- Sonnabend: Opernhaus. 18. Vorstellung. ©8- | Fn Vorbereitung: Das liebe Geld. Lustspiel | JaBater T n Hren wir unge en QUTeeS. worfen werden. ; Nei F möge die Arbei :+ | sident des Staats-Ministeriums, Reichskanzler Fürst zu H ohen; ; i mer Î i 5 T ae Außerdem: Das Apportierpferd Mehr. Hierauf D Har , : : : stand verdient. ‘Das Neichsamt des Innern möge die Arbeiten mit | ! l l Lan ) j i vaullerina ruziicama. mre Eer) Le | in 4 Aftten von E. von Shabelski. Prinz Karneval und sein Gefolge, vorgeführt von __ Sqließlich wird in Verbindung mit den vorstehenden | wöglichster Beschleunigung weiterführen. Wir müssen wünschen, daß | Lohe das Wort zu folgender Ansprache Haparandc a E eg A e omen g Ea Ei Herrn R. Renz. Das Scbulpferd Mikado, bierauf Anträgen ein Antrag der Abgg. Dr, König, Zimmer- | man dem so lange vernachlässigten Handwerk so ra}ch wie möglich zu Meine Herren! Nachdem Seine Majestät der König die Gnade gere E E E R S : = A4; das irländ. Springpferd Bliß, ger. von Frau Renz- mann u. Gen. (Refp.) berathen, welcher die Vorlegung eines ilfe kommt. Zum Schluß möchte ich noch auf den innigen Zu- } ehabt bab ¿h zum Präside des. Staats-Ministeri S St. Peterébg ] | l Barbier von Sevilla. Komische Oper in 2 Auf- Friedri - Wilhelmftädtisches Gbealer. A S Ges ; Betrieben di (D i d P OAE mi 28 | gehabt haben, mi zum Präsidenten des Staats-Ministeriums zu er- n S _ Zorn vas Wiooliiene-: Weil. Dilinie nbi R E E 3 * | Stark. Auftreten der Herren Vafilesku u. Banola eseßentwurfs verlangt, wonach staatlihen Betrieben die | sammenhang hinweisen, der zwischen em Handwerk und der Land- nennen, stelle ich mich Shnen vor und fomme, um die geschäftlichen Gor? ucens / | ee cieira Lon Cilee Siecbireii MWeutent val s Ghaußerftraße 25/26. o. | am 3fahen Reck. 2. Auftreten der exzentrish- Gründung von Konsumvereinen bezw. Verkaufs- | wirthschaft besteht. Wenn Sie der Landwirthschaft die beabsichtigten | Ét Ed G H BSONS: D I big sa, E Fone: Délimann. Aci N Uhr. | Freitag: In durhaus neuer glanzender Au | musifalishen Clowns Gebrüder Permané. Grand genossenshaften verboten wird und die hon bestehenden | günstigeren Grundlagen schaffen, wird auch das Handwerk wieder Beziehungen anzuênüpfen, die uns von nun an verbinden werden, Cherbour: “Swbauspielhaus. 18. Vorftellung. Halali. Lust- | Lung: Orpheus. Große Auéftattungscperette double Pas de deux sérieux. Auftreten des bezüglichen Konfumbvereine bezw. Verkaufsgenoßjenschaften solcher goldenen Boden finden. Möchte das Handwerk bald wieder die | Jch-rehne dabei auf den bewährten Rath dieser hohen Verfammlung, E sviel in 4 Aufzügen von Rithard Sktowronnek. | 57 in 7E Uh: ) LDUERE Bi I L L Berit E Hüttemann (als Dou) due ae Betriebe aufgehoben werden Sthung neen Ag Beit ute auf seine Treue zu Kng | und ih werde dieses Rathes befouders bedürfen bei den wirthschaft- A Die ti ahe. S f in 1 Aufzuo eru A Drag Schulpferde „Cincinatus*. Zum Schluß: Au : 5 / und Vaterland verdient! (Beifall. : E i “Age R R geo i e E sti Ee Mie ige. Se S Ma, mon 1 Some: Die Ysdeemans. zur fröhlichen Jagd! Oricinal-Sports-Schaufti Nach ciner kurzen us des erstgenannten Antrags Abg. Euler (Zentr.): Man hat gegen die Organifation des | lichen Fragen, die uns beschäftigen werden, und namentlich bei den TnermunD ; Stenfabhrwafier

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Preußischer Landtag.

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fungcu. Luitspiel in 4 Aufzügen von Karl Mie- X von Holtei. P pam, Ls d y "s =- a 4A 44

mann. In Scene gesezt vom Öber-Regifseur Marx | tag, Nadmittag: V 5

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ei rh nrr of Rntana 7145 Thr G d é is - ce Do S. S de c da f tk 5 g A E E 5 E vom Direktor Fr. Renz- Anfang 74 Uhr. dur den Abg. Jakobskötter (dkon}s.) erhält das Wort: Handwerks die Thatsache angeführt, daß von den Handwerkern sih | Maßregeln, die die Regierung zu ergreifen gedentt, um dem Noth- L j i | Sonnabend, Abends 74 Uhr: Gala-Vorstellung. Abg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim (nl.): Das Handwerk | etwa nur ein Zehntel den bereits bestehenden Organifationen ange- | ftande der Landwirthschaft abzuhelfen. (Bravo!) Lassen Siè uns # T 5 j U rhrer B Ar l E f g 2 ö : : : dr î Dertfches Thegier. Freitag (18. Abonne- j Theater nter den Linden.- Be-hrenftr. 55/57. Sonntag: 2 Vorstellungen, Nachmittags 4 Ubr muß untcr allen Umständen obligatorisch “Pande werden welchen | {lossen hat. Das kommt daher, daß man den Mitgliedern der fakulta- hofen, meine Herren, daß es unseren gemeinsamen- Bemühungen: ge-

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ments‘Vorftellung): Kicin Eyolf. Anfang 74 Uhr. | Direktion: Jultus Frische. Freitag: Mit f (ermäßigte Preise) und Abends 74 Uhr. Namen diese Organisation führt, ob Handwerkerkammern oder | tiven Innungen nur Pflichten auferlegt, jedo keine Rechte gegeben | 7. cir E eee ill Sonnabend : Zum 50. Male: Die Weber. | neuer Ausftattung. Zum 3. Male: Der Probe- E S “ep ul ist mir gleichgültig. Fakultative Einrichtungen genügen nicht. | hat. Der größte Theil der Handwerker steht aber deshalb abseits, Sig R hier einigermaßen Abhilfe zu schaffen. Sonntag, 24 Ubr: Die Weber. 7{ Uhr: | fuß. Operette in 3 Aftten von Hugo Wittmrr | A iese Erfahrung kann man besonders in Süddeutshland machen, wo in | weil er erst abwarten will, was die Regierung in dieser Frage thun wird. | Bravo) 4

Kiein Eyolf und Julius Bauer. Musik von Carl Millöder. In den freien Vereinigungen der Handwerker nur ein Sechstel des Standes | Jch bestreite entschieden, daß es im eigenen Interesse des Handwerks Die eingegangenen Vorlagen werden den bezüglichen

etc Scene geseßt von Julius Frische. Dirigent: Herr Familien-Nachrichten. vertreten ist. @s wurde von sozialdemokratischer Seite behauptet, | liege, keine Organisation zu haben. Es i gesagt worden, | Kommissionen zur Vorberathung überwiesen.

; 4 E Kapéeliméister Federmänn. Anfang Uhr. die Großindustrie ersticke den Kleinbetrieb, die Maschinen legen das | der Befähigungsnahweis sei nicht zu pern mit der Gestaltung Die nuchste Sigung ist unbestimmt.

Berliner Thegter. Freitag (19. Abonnements- | Sonnabend: Der Probekuß. Verlobt: Frl. Marie von Lütcken mit Hrn. Leut. Handwerk lahm. Meine Herren, nur 10/4 der Gewerbetreibenden | des jeßigen Erwerbslebens. Aber diese Geftaltung is erft durch die Siluß gegen 3 Uhr

Borstéllung): Das zweite Gesicht. Anfang Uhr. \ A Hans von Hagen (Bromberg). T gehören dem Großbetrieb an. In Frankrei is die Großindustrie | shrankenlose Gewerbefreiheit seit 1869 möglich geworden. Um diefer E IY :

Sonnabend : Der Pfarrer von Kirthseld. Geboren: Ein Sobn: Hrn. Professor Dr. K. gewiß sehr entwidelt, und doh genießt das französishe Handwerk in | entgegenzutreten, bedarf es gerade aller Mittel, welche dem Handwerker-

Sonntag, 2¿ Vhbr: Die Haubenlerthe. | Peutrol-Thegter. Alte Zakobliraße Nr. 30. Nüúrmker (Berlin). Eine Tochter: Hrn. Ritter- der ‘ganzen Welt einen guten Ruf. Die Hoffnung darf nicht auf- lonEe wieder Festigkeit im Junern und Standesbewußtsein zu ver“ lhr: Der Kompaguou. | Direktion: Rihard Schuly. Freitag: Emil | gutsbefißer Conrad (Ober-Baumgarten). Les Een, daß das Kleingewerbe neben dem Großbetrieb er- Iten R port Der S M fas agen

: I L, S E La E Tr : Smnilie von alten werden fann. tel. Das Handwerk war neben der Landwirthsaf e zus Hc er Ahgecordneten. Gestem Begen. 2) Nahm. Regen. *#) Naht: e i D s n A v gr M aar d Dans, S ales, 26 Bendi Cte M ias Abg. Gamp (Rp.): Nach der Erklärung des Se rees verlässigste Stüße für Thron und Altar, und ih bin sicher, daß Haus der Abg L M Mhouds Wogen Mett 5) eti Mogori Lessng-Theaier. Freitag: Nach Dem | gor vf fc mis C T E A S M M fl (Naumburg Dr. von Boetticher kann erfreulicherweise kein Zweifel mehr bestehen, | es in dem jeyt unternommenen Kampfe für Sitte und Religion O L all d, A Ministan: Dp: Wliquius

ege aDenbs Siegen, Vel De! L s i - | Posse mit Sejano und Tanz in 6 Bildern (nach| Lieut. a. D, Eduard von Helldorff (Nau: i : h j L g / " wolle eite Vuitit Die Rede, mit welcher der Finanz-Minifter Dr. Miquel

e) Gei. Reger. 7) Nachts Wetterleuthier aneiac. Ein goldeues Herz. Anfang | Salingró's Neile dur MBerkin*) mau Julius] a. S.). Hr. General-Lieut. ¿. D. Friedri L das e BRfgterung dex Pa anirage A Bobimeren At on S then witd, ane ae E es R égien in: der: gestrigen 2: Sihung des; auses der Altgeonitnatan.:

j 7+ Uhr | T m S E R “4 Ak (So 2 "u F Sohn gegenzubringen genei , das sie verdient, Auch in diesem hohen | für das Handwerk, londern thm seine de eutung u t ér N i U Y

: Senwäbend: Zum erfien Male: Die wuitde] mei. Musk vor Julius Ginödshofer. Anfang Gebcia (Sreson). Pru. Pastor L- B S Hause wird sie, wie n nah den bisherigen Verhandlungen schließen Stellung im wirthschaftlichen und sozialen Leben erhalten. Die jeßige (f. d. gestr... Nr. d: Bl,) die Vorlegung des Staatähaus-

# baremesiriie PViuimum weubet gier ber F d. Luftipiel in 4 Akten von Ludwtg Fulda. E Sonnabend: O, diese Verliner! E darf, übera Entgegenkommen finden. Die Konservativen, as Gewerbefreiheit bedeutet ür das Handwerk eine Kuechtschaft. d en halts-Ctats für dasiJahr vom 1. April 1895/96 bes Zriiden Ser lag, it mit Gsqwaner Zit Sonntag: Ghiómonba. eus E / Bent O die faNaLLNEra In haben e D BRE dar, frern.per ley) lebenden Day zwer Manns Bess aus s Zeten gleitete, hat folgenden Wortlaut:

norbnortcfirarE nad ckchottiant ftorigeidrtitier ett Ge Ó , ; gethan. e sozialdemokratische Partei steht der Frage n vor 1869, an sollte mit den aßregeln zux Besserung der L- as Q R : ,

i Berantwortlicher Redakteur : gan An u enüber, Nur t Abg. Richter ist dies- | hältnisse des Handwerkerstandes nicht warten, bis diefer Stamm aus- Hochverehrte Herren! Indem ih mir die: Ehre gebe, dem: hohen

wobei ari ter Müdiciie vas Baromeier far? gefticge 4 B ; i | | L M ] M A R y M ift. “Das HGothèradgebiet ¿u Norboüen bar waer Mesidenz-Thegter. Blumenfiraße Nr. 9. | Adolph ErnsiThyeater. Freitag: Auf- I. V.: Siemenroth in Berlin. mal unbedingter Gegner, Allerdings bat auß er mit | gestorben ist. Die Organisation des Handwerks ift aus zahlreithen | Hause auf Grund der Allerhöchsten Ermächtigungen vom: 2, und

ar éb: abgcnommer wobei cin aibercé über Sb |Tireftion: Sigmund Lanteaburg. Freitag: Fer- | treten der Grotesftänzerin Miß Rosc Batchelor E Frpedition (S (Gols) in Berlin. seinen politishen Freunden eine kleine Schwenkung vollzogen; | wirthschaftlihen Gründen geboten. Der einzelne Handwenkec | 19; d, M: die allgemeine Rechnung über den Staatshaushalt des

osidSuropa 11ck enimidedli. Ir Teutidlant if: bei | nand’sEhetontraft. (Fil à la paíte.) S&wank | vom Prince of Wales-Theater in London. Zum] - Ds es D ¿0901 g ey t wenigstens \taud er nicht mehr auf dem a: dd Standpunkt, wie | kann R die Vortheile ausnüyeu, welche der Mailuenbeirieb Jahres 1891/92, die Uebersicht von den Staatseinnahmen: und -Auss«

ima: jür Yuitürómung bas Wetier milck | in 3 Afien von Georges Heybveau, in deutscher Be- | 25. Male: Ein fideles Corps. Große Gesangs- Dru For Norddeutsheu R DER Er M Nr. 32 seiner Zeit dex Abg, Baumbas, der ausgesprochen a! daß das Hand- | bietet; erst die Orggnisgtion wird dem ndwerk die Maschine in | ben. des: Jahres 1893/94, sowie die, Gesegentwürfe, betreffend. die

uxd feleaweiie bder, mweisient baben Megenfäll- | arbeitung von Benno Jacobion. Anfang 74 Uhr. | posse mit Tanz. Nah dem englischen „A Gaiety Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 22- werk der Großindustrie gegenüber überhaupt keine Existenzberechtigung | vollem Umfange dienstbar machen. Dief Hens geo e: Nefert | Aen va s L „e (0B E,

fiatigeiunen. Gan; D uropa ift frofti SZonnabent unt folgende Lage: Fernand'éEhe- | Girl“ von Jonas Sidney frei bearbeitet von Eduard Sechs Beilageu besiße. Man darf die ganze Frage nicht, wie die Sozialdemokratie, | am besten den Beweis für die Fähigkeiten des deutschen Handwerks, | Feststellung des Staatshaushalts für das Jahr 1895/96: und: die Er»

T oéStiouer der miildén Mitteruna uiabricbeinlid Eontraftt. | Jacobson und Jean Kren. ‘Anfang 7+ Uhr ta a pot i ; D —— Sonnabend: Dieselbe Vorftellung (einshliebli@ Börsen-Beilage).

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