[61925 Aufgebot. -
Auf Antrag des Kurators des vershollenenZimmer- mannes Richard Gerhard Cbristian Hensen, nämli des hiesigen Rehtsanwalts Dris. jur. Ernst Johann Heine Hass, wird ein Aufgebot dahin erlassen :
1. Es wird der am 26. Februar 1864 zu Schles- wig geborene Zimmermann Richard Ger ard Christian Hensen, welcher am 25. Juni 1890 für das Hamburger Dampfschiff „Virgilia*, Kapitän: P. O. J. Gerhardt, zur Neise via Antwerpen nach Zentral-Amerika weiter und zu- rück angemustert und seit dem 6. August 1890 mit dem genannten Schiffe verschollen is, hiermit aufgefordert, sih bei der Gerichtsschreiberei des unterzeihnetenAmtögerichts, Poststraße19,2.Stock, Zimmer Nr. §1, spätestens aber in dem auf Freitag, deu 4. Oktober 1895, Nachmit- tags 1 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, im Justizgebäude, Dor ee 10, Parterre links, Zimmer Nr. 7, zu melden, unter dem Nechtsnachtheil, daß er werde für todt erklärt werden. E
. Es werdenalle unbekannten Erben und Gläubiger
des genannten Verschollenen hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei der vorbezeichneten Gerichts- schreiberei, spätestens aber in dem vorbezeichneten Aufgebotstermin anzumelden — und zwar Aus- wärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigten — bei Strafe des Nus\{lusses und ewigen Stillschweigens8. Hamburg, den 8. Januar 1895. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Tesdorpf Dr. A
Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehilfe.
[61926] Aufgebot. l Auf Antrag der Testamentspvollstrecker des ver- storbenen Rentners — früheren Kaufmanns Carl Christian Heerup, nämlih des Gustav Adolph Mestern und des PDris. jur. Octavio Rudolph Schroeder (Schröder), vertreten dur die biesigen Rechtsanwalte Dros. jur. Nolte und Schroeder, Dr, jur. Schön, wird ein Aufgebot dabin erlassen: , iz Es werden 1) alle, welche mit Aus8nahm Testaments berücksichtigten ebelichen von Adolph Emil Heerup ì des dierselbs|t am 5. Dezember 1894 verstor Rentners — frübecren Kaufmanns Christian Hecrup Erb- oder fonstige Ansprü zu baben vermeinen ; : alle dicjenigen, wel&e den Bestimmungen des von dem genannten Erblasser am 2. September 1892 bierselbst erri&teten, Dezember 1894 dbierfelbt pu
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61979 Bekanntmachung.
[ Durch Auss{lußurtel vom I. M°ts. find die von der Lebensversicherungs-Aktien-Gefellshaft Ger- mania bier unterm 16. Mai 1870 und 16. Mai 1874 für A. D. Brunken ausgestellten Prämien-Nük- gewährscheine zur Police Nr. 211348 über je 29 Thlr. 24 Sgr. 6 Pf. für kraftlos erklärt. Stettin, den 11. Januar 1899.
Königliches Amtsgericht. Abtbeilung X1. [61981] Bekanntmachung. /
Auf Antrag des L Daniel Ojus von Tirkseln, eingetragenen Eigenthümers des Grund- stücks Klein Scilleningken Bd. 1 Bkl. Nr. 12 hat das unterzeichnete Amtsgericht am 29. Dezember 1894 folgendes Ausschlußurtheil erlassen : i
Das Hypothekendokument über folgende im Grundbuch des oben bezeichneten Grundstücks einge- tragene Post Abtheilung 111 Nr. 3 :
200 Thlr. Zweibundert Thaler mit 59/4 verzins
liche Kaufgelderforderung des Erdmann Pusbaßkies
und seiner Ebefrau Grita, geb. Plonuks, einge- tragen auf Grund des Kaufvertrages vom
30, Mai 1860 gemäß Verfügung vom
4. März 1861
wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Ver- fabrens8 werden dem Antragsteller auferlegt.
Kaukehmen, den 3. Januar 1895.
Königliches Amtsgericht.
61967] : Durch Ausschlußurtbeil des biesigen Gerichts vom 20. Dezember 1894 ist die Ausfertigung des Hypo- thekenbriefs über diejenigen 20 000 F für kraftlos erklärt, welWe auf dem im Grundbuche der Stadt Charlottenburg Band 67 Blatt Nr. 2696 verzeichneten, in der Englischenstraße Nr. 6 belegenen Grundstücke in der Abtheilung 111 unter Nr. 5 für die Ebe- gattin des Rentiers Gombert, Auguste, geborenen Conrad, zu Charlottenburg aus der Schuldurkunde vom 30, September 1889 eingetragen steben. Charlottenburg, den 11. Januar 1895. Könialiches Amtögeriht. Abtbeilung V.
l Vekanntmachung. Z
Auf Antrag der Erben des verstorbenen Arcbitekten Hilger Hertel zu Münster, vertreten dur den Rechtsanwalt Bus zu Necklinghausen, ist am 18. Dezember 1894 nalstehendes Ausschluße urtbeil erlaffen:
Das über die im Grundbuche von Laer Band 56 Blatt 192 Abtb. 111 Nr. 12 zu Gunsten des Erb- lafsers der Antragsteller eingetragene, nod nicht getilgte, zu 4% verzinsliche Post aa 600 Ntblr. acbildete Dokument, wird für kraftlos erklärt.
Vurgfteinfurt, den 27. Dezember 1894.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 1. Vekanntmachung. Im Namen des Königs!
Verkündet am 14. Januar 189%. Ref. Stobbe, als Gerichtsschreiber.
Auf Antrag Kaufmanns Oluf Baentien in Kappeln, als gerichtlich bestellten Verwalters des
Maria Dorothea
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a dem Müller Aëmus Jacobsen auf der ldenbüttler Herrenballig mit der Wiv. des weiland
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bürger August Schulz und seiner Ebefrau Bertha, geb. Gurkas{, gebörigen, im Grundbuche von Woldenberg Band X111 Blatt Nr. 373 — früher ol. 14b. Vol. 1 Nr. Il —, ferner Band XIV Blatt Nr. 427 — früher Fol. 294 b. Vol. 1V Nr. 1 — und Band XYV Blatt Nr. 429 — früber Lg 24 Vol. 1V Nr. 11 verzeihneten Grundstücken in Abtheilung 111 Nr. 17 bezw. 8 und 8 eingetragenen 1200 Thaler oder 3600 # ift durch das am 8. Ja- nuar 1895 verkündete Urtheil des Königlichen Amts- erihts zu Woldenberg zwecks der Löschung dieser Forderung für kraftlos erklärt. R den 8. Januar 1895.
Königliches Amtsgericht.
[61566] QERCHAGNRE, i i Dur{ Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist die Hvpothekenurkunde über die auf dem Grundbuch- blatie Nr. 173 Nicolai in Abtbeilung 111 unter Nr. 11 für die Auguste Jacobowiy in Nicolai zufolge Verfügung vom 10, Mai 1871 eingetragenen 1000 Thaler Mitgift, bestehend aus einer Ausferti- gung der Schuld- und Verpfändungsurkunde vom 10. Mai 1871, dem Hypothekenbuchsauszuge von demselben Tage und dem Ingrossationsvermerke vom 11, Mai 1871, zum Zwecke der Löschung der Post im Grundbuche für kraftlos erklärt worden. Nicolai, den 7. Januar 1895. K®önigliches Amtsgericht.
[A Vekaunntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts- zerihts zu Grünberg vom 12. Januar 1895 ift für Recht erkannt worden:
1. Folgende Urkunden:
1) der Hypothekenschein vom 28. November 1848, der über die auf dem Grundstück Nr. 69 Lawaldau in Abtheilung 111 Nr. 1 für Wilbelm Ernst und Johann Christian Girnth auf Grund des Erbrezesses vom 2B. November 1848 haftenden 10 Thlr. = 30 Vatergut gebildet ist ;
2) der Hypotbekenschein vom 17. April 1839, der über die auf dem Grundstück Nr. 7 Ludwigötbal in Abtbeilung 111 Nr. 1 für den Ausgedinger Christof Schmidtge (Schmidtke) auf Grund des Kaufvertrages pon demselben Tage baftenden 30 Thlr. 90 „4 Restkaufgeld und über die daselbst fur Anna Nosina Schmidtge eingetragene Auestattung gebildet ist;
3) der Hypothekenschein vom 27. Mai 1836, der über die auf dem Grundstück Nr. 101 Poluisch- Nettkow in Abtbeilung 111 Nr. 1 für die Jobanna Dorothea Kugter, fet verwittwete Wasserstations- wärter Leutloff in Rothenburg a. O. auf Grund des Kaufvertrages vom B. Mai 1836 baftende Dar- lehuspost von 15 Thlr. 2 Sgr. 45,2”) A gee bildet ist; )
4) das Hypothekendokument vom 7. Juli das über die auf dem Grundstück Nr. 17640. berg Weingärten in Abtbeilung 111 Nr. 2 für bicsiae Schubmachergewerk aus der Schuldurkunde vom 5. Juli 1882 eingetragene Kaution von 40 Thlr.
12 K gebildet ist;
H) das Ovpothbekendokument vom 1. Juni 1844, das über die auf dem Grundstück Nr. % Buchels- dorf în Abtheilung 11 Nr. 2 für das General- Depositum zu Owelbermsdorf auf Grund der Scbulde- urkunde vom 24. Mai 1844 eingetragene Darlehn von 50 Tblr. = 150 M gebildet ist:
6) das mit Umschreibungsvermerk vom 23. Februar 1864 versehene Hypothekendokument vom 29. Oktober 1855, das über die für
a. die verebelihte Kutscher
1832, Grüne das
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Blatt 22 Titelblatt B. Nr. 13 verzeihneten Grund- stüde haftende Hypothek in Abtheilung Ill Nr. 11:
„Sechs und zwanzig Thaler zwölf Groschen für die Wittwe Steuber, Karoline, geborene Hagen, in Stein, brüdcken auf Grund des Kaufgelderbelegungsprotokolleg vom P pen er 1871 zufolge Verfügung vom 11: Sanuar 1872* — aus Band 29 Folio 74 Gerichts bezirk stammend — werden ausgeschlossen. Die Kosten
trägt der Antragsteller. s Dr. Giesefke.
[61978] Verkündet am 8. Januar 189%. Kaiser, Referendar, als Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs!
Auf den Antrag des Landwirths Julius Pflug zu Hain erkennt das Königliche Amtsgericht zu Heringen dur den Amtsrichter De. Gieseke für Recht : ° Die Ansprüche der eingetragenen Gläubiger oder der unbekannten Retsönachfolger derselben auf fol.
“gende auf den im Grundbuch von Hain Band |
Blatt 35 Titelblatt A. 1—3 und Titelblatt B. 1 und 2 verzeichneten Grundstücken haftende Hypothek: „Ein- hundertzweiundachtzig Thaler rückständige Nad unverzinslih für den Verkläufer Andreas Heinrich Hafermalz und dessen Ehefrau Christiane Margarethe, geb. Meuter, aus dem Ueberlassungspertrage vom 20, Januar 1828 ox. docr. vom 19. Juli 1828 ein» getragen", werden ausgeschlossen. Die Kosten trägt der Antragsteller. : Gteseke.
[61962 Vekanntmachung.
Durch Aus\{lußurtheil des unterzeineten Amts- gerichts vom 22, Dezember 1894 sind die unbekannten Q, V6 ; a M pp M tp d Ansprüchen Nealberec(tigten mit thren Rechten un V auf die Grundstückte Flur 10 Nr. 209/0,51, 210/1,51 und 211/051 der Gemeinde Hamminkeln außs- gesc{blossen worden.
Wesel, den 12. Januar 189%.
Königliches Amtsgericht.
61961
: Dard Ausschlußurtheil vom Heutigen sind be- züglid der Grundstücke Steuergemeinde Marl Flur 4 Nr. 158, 661/167, b63/15la und 566/162 andere Eigenthumsprätendenten als die Johanna Vollrath zu M. Gladbach ausgeschlossen.
Dorsten, den 9. Januar 1895. Königliches Amtsgericht.
[61969] Vekanntmachung.
Auf den Antrag des Webers Louis Becking zu Metelen, vertreten dur den Rechtsanwalt Duprä zu Burgsteinfurt, ist am 18. Dezember 1894 nach: \techendes A uter erlassen: i:
Die Rechtsnachfolger des eingetragenen Hvpotheken- gläubigers werden mit ibren Ausprüchen und Nechten auf die im Grundbuche von Stadt Metelen Band 111 Blatt 121 auf den dortselbst für die Gbeleute Weber Louis Becking und Maria, gob. Büscher, be- rihtigten Grundstücken Abthl. 111 Nr. 14 zu Gunsten des angeblich verstorbenen Pastors Johann Friedrich Naendor zu Metelen eingetragene Post ‘ad 15 Neichstbaler, in doppelten Markstücken, verzinslich mit 18 Gar., ausgeslofsen.
Burgsteinfurt, den 27. Dezember 1894.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 1.
{61970] Vekanutmachung. I Auf den Antrag des Ackermannes und Schreiners
| Gbristiane Henriette, geb. Fiedler, ü A N ay ene ett Carl Taophs b. den MülUermeister Carl f t
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Bernard Blömer zu Laer, vertreten durch den Ee Dupré zu Burgsteinfurt, ist am 18. De-
! zember 1894 nacstebendes Ausschlußurtheil erlassen: Dem Fräulein Antonia Bauer zu Laer und dem Phitologen Adolf Bauer zur Zeit în Hasperde (S@loß) bei Hameln a. d. Weser werden ihre Rechte auf die im Grundbuche von Laer Band 56 Blatt 160
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Abtheilung Ill Nr. 4 für den Kaufmann Bernard Bauer zu Laer aus der Obligation vom 28. April 1842 zufolge Verf. vom 22. Juni 1842 tetragene zu 4 9% verzinsliche Post von 75 Thalern brigen Rechtänachfolger des verstorbenen äubigers Bernard Anton Bauer zu Ansprüchen auf die bezeichnete Dezember 1894.
Vurgfteinfurt, den 27. ber Abtbeilung I.
Königkiches Amtsgericht.
Im Namen des Königs! den Autrag des Kötters Heinrih Schroer zu s Königliche Amtsgericht zu Hamm gerihts-Rath Dr. Schulze-Velling-
Die Geschwister Klara Luise, Johann Theodor Heizrich und Iobann Wilhelm Frigge ju Nehténacfolger werden mit ibren e im Grundbuhe von Mark in der III. Abtheilung unter rfunde vom 17. April 1817 ein- ler vierzig Stüber, und ferner Eberhard, Maria Katharina zu Mark bezw. deren Iteté- ren Ansprüchea auf die eben- der Urfunde vom 11. Sev- en fiebenundvierzig Thaler ! orderung ausgeschlofien. m, den 19, Januar 1895. ; é Amtsgericht.
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Im Nameu ves Königs! ertündet am 31. Dezember 1894, Spedinga, Geriilsscreiher, Hrfininghofi sen Aufgebotésache erten lie Amitgericzt zu Borken i, W, dur ter Vogelsang sür Viet natea Bes Ytiaten folgender im GSrurt- Bay 6 Blatt 6/9 Abtheilung 111 tigter Polt: 104 Mieidoetgalt: , wle Der Solon obann Heinri rena wmseiter he Vlaria (Guisabett Salarma Dad vei erreatem Voges Uo Aen, uno weTu: 4 Tiorhelt, fi laud Bunte vom 14, Tfloter 1520 ver ad Des Ko 00k par En atbet geltellt Haven i 2, HuUAUM 151, — werter
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1, Untersuhungs-Sachen,
L, oe ustellungen u. dergl.
3, Unfall- und Jnvaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. . Verloosung 2c. von Werthpapieren.
2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.
[61949] Oeffentliche Zustellung. h
Die verehelichte Treszczyniéki, Friederika Henriette Wilhelmine, geb. Elert, zu Thamm bei Senftenberg, vertreten durch den Rechtsanwalt Ehrlich zu Kottbus, flagt gegen ihren Ehemann, ‘den Ziegeleiarbeiter Ferdinand Alexander Treszezyniski zu Thamm, zuleßt in Zschipkau, jet unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung und Bersagung des Unter- balts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivil- ammer des Königlichen Landgerichts zu Kottbus auf den 1, Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kottbus, den 7. Januar 1895.
Escher, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[61955] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Hine, Johanne Dorothee, geb, Pohl, zu Frankfurt a. O., vertreten durch den Rechtsanwalt Hauptmann daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Jultus Wilhelm Hinye, früher zu Frankfurt a. O, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Verfagung des Unterhalts und böglicher eung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be- flagten für den allein huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivillammer des König- lien Landgerichts zu Frankfurt a. O. auf den 27, April 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der SU E erung: einen bei dem gedachten reite zue gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. O., den 14. Januar 1895,
Gröôschke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 111, Zivilkammer.
[61958] Oeffentliche Zustellung.
Jn Ehesachen der Tagearbeiterin Auguste Wil- helmine verehel. Kreßschmar, geb. Nhösen, in Schwepnih, vertreten dur den Nechtsanwalt Justiz- Nath Martini in Bauten, als Prozeßbevollmäch- tigten, Klägerin, gegen den Tagearbeiter Bernhard Heinrih Kreßschmar, zuleßt in Bulleriß bei Kamenz wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, Bellagten, ladet Klägerin den Bcklagten zu dem Termive zur Leistung des ihr in dem Urtheile vom 26. Oktober 1894 auferlegten Eides und zur Fortseßung der Verhandlung vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Aaen auf den 15, März 1895, Vormittags ¿10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Ge- richte pa enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug des Schriftsaßzes bekannt gemacht.
Bauten, den 14. Januar 1895.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts : Sekretär Hempel. [61956] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Arbeiter Czierlißky, Johanna Henriette, geb. Langus, zu Tornow, vertreten dur den Rechtéanwalt Laemmel zu Neu-Ruppin, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Franz Czierlißky, zuleßt in Kyritz wohnhaft, jeßt unbekannten Aufent- balts, wegen Nachstellung nah dem Leben und Mangel am Unterhalt mit dem Antrage auf Ehe- scheidung, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Bellagten für den allein huldigen Theil zu erklären, und ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkammer des König- liden Landgerichts zu Meu - Ruppin auf den 25, April 1895, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Grzeskowiak,
Gerichtsschreiber des Königlichen Ländgerichts.
[61947] Oeffentliche Zustellung. Die Agatha Stoffelbah, Ehefrau Viter Brenner in Colmar, vertreten burch MNechtsanwalt Abt in dolmar, klagt gegen thren genannten Ehemann Peter Vrenner, früher Friseur in Colmar, jeßt ohne be« kannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Miß- andlung und böswilligen WBerlassens mit dem An- trag auf Ehescheidung und Verurtheilung des Be« agten zu den Prozeßkosten, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des MNechtöstreits vor le 1, Zivilkammer des Kaiferlichen Landgerichts zu olmar i, Els, auf den 22, März 1905, Sormittags # Uhr, mit ber Aufforderung, etnen a dem (edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke dex dentlichen Zustellung wird diesex Auszug ber Klage bekannt gemacht. Ver Vandaerichls (@0fretar Wetbig
61941] Oeffentliche ustellung, «ie Frau Wilhelmi Tin, (6b, Teßmer, zu Or. Widniewöki, vorlrelenu burd deu Vechtäauwalt
| Oeffentlicher Anzeiger. :
halts wegen Ehescheidung mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ebe zu trennen und den Beklagten für den alleinshuldigen Theil zu er- klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsftreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Konit auf den 29, Mai 1895, Vormittags Ul Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird jieler Auszug der Klage bekannt gemaht. Die Einlassungöfrist is auf 2 Monate festgeseßt. Konitz, den 12. Januar 1895, Wessolleck, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts.
[61948] Oeffentliche Zustellung. _Bertha Streckfuß, Ehefrau von Ferdinand Michel, Schneidergeselle in Kandel, klagt gegen ihren Che- mann auf Chescheidung, Termin zur Verhandlung ist bestimmt auf 22, März 1895, Vormittags 9 Uhr, am Kgl. Landgericht dahier. Landan i, Pf., 14, Januar 1895. Kgl. Landgerichtsschreiberei. Fath, Kgl. Sekretär.
[62012] Oeffentliche u otung,
Die Katharina — auh Katharina Maria genannt — geb. Meichard, Ehefrau des Schuhmachers Wil- helm Krüger, sie in Kirn an der Nahe wohnhaft, Klägerin, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Lucius in Mainz, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann Wilhelm Krüger, Schuhmacher, zuleyt in Mainz resp. Kastel wohnhaft gewesen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, wegen s{chwerer Mißhandlung, Beleidigung und böslichen Verlassens, mit dem Antrage auf Ehescheidung: Es wolle dem Gerichte gefallen, die zwishen den Parteien am 7. Mai 1887 zu Kirn a. d. Nahe geschlossene Che zu scheiden und den Beklagten zu verurtheilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die erste Zivilkammer des Großherzog- lichen Landgerichts zu Mainz auf den 30. März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Sage bekannt gemacht.
(Li S) Wolf, Gerichts\{hreiber des Großherzoglihen Landgerichts. [61943] Oeffentliche Zustellung.
Die ledige großjährige Taglöhnerin Margaretha Stumpf in Hesselbach hat für Kd und für die Kuratel über ihr außerehelihes Kind „Maria Theresia" als bevollmächtigte Vertreterin der Kuratel gegen den ledigen und großjährtigen Bergmann Adam Wich von Cichelberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Anerkennung der Vaterschaft, Alimentation und A. beim Kgl. Amtsgerichte Kronah Klage mit dem Antrag erhoben, den Beklagten zur Meelinitinna der Vaterschaft zu dem von ihr am 15, März 1888 außerehelich geborenen Kinde „Maria Theresia“ und zur Einräumung des geseßlih beshränkten Erbrechts für dasselbe, ferner zur Bezahlung von 230 M rück- Ligen Alimenten für die Zeit vom 15. März 1889 is 15. Dezember 1894 und von weiteren viertel- jährlih vorauszahlbaren Alimentationsbeiträgen von jährlich 40 4 vom 15. Dezember 1894 ab bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre des Kindes und darüber hinaus, falls das Kind aus Abgang der Leibes- oder Seelenkräfte si selbs zu unterhalten nit im stande ist, sowie des seinerzeitigen Schulgeldes und der Kur- und Beerdigungskosten , wenn das Kind innerhalb der Alimentationszeit erkranken oder s\terben sollte, endlich zur Bezahlung einer Entschädigung von 20 M für Tauf- und Kindbettkosten kostenfällig zu ver- urtheilen und das Urtheil, soweit geseßlih zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Auf begründetes Ansuchen hat das Kgl. Amts- geriht Kronach der Klagspartei das Armenrecht , \o- wie die öffentliche pulenung der Klage bewilligt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Kgl. Amtsgerichte Kronach is Termin auf Montag, den 6. Mai 1895, früh 9 Uhr, anberaumt, wozu der Beklagte Adam Wich hiermit durch öffentliche Zustellung vorgeladen wird. Kronach, den 12. Januar 1895. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts. (L. S8.) A mon, Königlicher Sekretär.
[61944] Oeffentliche Zustellung.
Der Bâäckermeister Johann Teggaß zu Konig, ver- treten dur den Rechtsanwalt Hasse zu Konigz, klagt gegen: 1) den Adolph August Warmbier, 2} die VMaria Warmbier, 3) die Rosalie ‘ Elifabeth Warmbier, sämmtlih aus Bergelau, Kreis Schlochau, jeßt unbekannten Aufenthalts wegen 603,35 M mt dem Antrage dabîn zu erkennen:
l) die in der Klage erwähnten Streitmassen vou 311,79 M6, 151,56 4, 90 4 und 90% werden dew Kläger zugesprochen und deren Auszahlung an Kläger angeorduet.
2) Die Kosten des Nechtsstreits werden klagten auferlegt
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nzeiger und Königlich Preußi
, den 17. Januar
Berlin, Donnersta
Beilage
Ba1 10, Ver S Oeffentliche Zustellung.
_In Saen des Brunnentechnikers Y ilhelm Beyer in Berlin NW., Albrechtstraße Nr. 12a, Klägers, vertreten durch den Rechtsawwvalt Warda in Thorn, gegen die Erben des am 29. Dezember 1890 in Pokrzydowo verstorbenen Pfarrers Johann Kamrowski, f welchen auch der Besißer Alerander Gdaniec, rüher in Dt. Brzozie, jeßt unbekannten Aufent- halts gehört, wegen 700 4 Forderung für einen dem Erblasser der Beklagten auf dem Pfarrgrundstücke erbauten Brunnen, beantragt der lâger, das be- dingte Urtheil vom 12. Juli 1894 zu läutern, und ladet den Beklagten Alexander Gdaniec zur münd- lihen Verhandlung der Sache vor die erste Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Thorn auf den 14, März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird pee Auszug der Ladungs- {rift bekannt gemacht. 11. 131/93.
Thorn, den 14, Januar 1895, v, Pawlowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[61946] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentner Marx Köhncke in Vaale, vertreten durch den Rechtsanwalt Dahm in Altona, klagt gegen den früheren Makler Johann Hein zuleßt in Wrist, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung aus Verkaufsauftrag mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 400 M nebst 5 9% k, a. Zinsen seit dem 1. Januar 1891 und Er- lärung des Urtheils für vorläufig vollstreckbar gegen Sicherheitsleistung und ladet den Beklagten zur münd- lihen Vekhandlung des Rechtsstreits vor die [11, Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Freitag, den 3, Mai 1895, Vormittags UA Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, -
Altona, den 11. Januar 1895.
i Thon,
Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [61954] Beschluß tin Sachen des Wirths Wawrzyn Jader in Wol- kowo, vertreten durh den Rechtsanwalt Dr. von Plucinski in Lissa, gegen
l) die Arbeiterfrau Magdalena Przewotniak, geborene Popiót, in Dominium Rackwit,
2) deren Ehemann, den Arbeiter Anton Prze- woÍniak daselbst, :
3) den Arbeiter Peter Popiókt in Pietrowo bei NRakwitz,
4) den Arbeiter Jacob Popiót, früher in Helbra, jeßt unbekannten Aufenthalts,
wegen Löschungsbewilligung.
Die Einlassungsfrist wird auf eine Woche abgekürzt.
Lissa, den 15. Januar 1895.
Königliches Landgericht. Zivilkammer [1. Martini. Gumpert. Richardi.
[61945] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Moriz M. Brasch in Dresden, vertreten durch Rechtsanwalt Herrn Dr. O. Reichel in Meißen, flagt gegen den Schuhmacher Adolf Kreutz in Meißen, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von 117,20 MÆ nebst 6% Zinsen vom 22. September 1894, Kaufpreis für am 22. Funi 1894 gelieferte Waaren und auf Erstattung von 8,80 Æ Kosten des Arrestverfahrens, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 117,20 +4 nebst 6%/9 Zinsen seit dem 22. September 1894 und von 8,80 M zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Meißen auf den 20. März 1895, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Meißen, den 15. Januar 1895.
hen Staats-Anzeiger.
. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien t Aktien-Gesellsch. Erwerbs- und Wirthschafts-( enossenschaften. Bere sung 2. von Nechtsanwälten.
l’Ausweise. schiedene Bekanntmachungen.
auf Mittwoch den 6, März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu. bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Nuszug der Klage bekannt gemacht.
Karlsruhe, den 14. Januar 1895. . -
C S) Schmid, Gerichts\{hreiber des
Großherzoglichen Landgerichts. [61951] Oeffentliche Zustellung.
Der Hubert Pelzer, Kaufmann zu Aachen, klagt gegen die Weinhandlung Chauliac aîné zu Bordeaux, Nue Mounegra 222, wegen Forderung an Provision, Zoll- und Frachtauslagen, sowie Auslagen für Korrespondenz mit dem Antrage auf Verurtheilung durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zur Zahlung von 266 M 49 „Z nebst 5 %/ Zinsen seit dem Klage- zustellungstage, und ladet den Beklagten zur münd- de Verhandlung des Nechtsstreits vor das König- liche Amtsgericht zu Aachen auf Donnerstag, den 21, März 1895, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwelke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Die Einlassungs- frist beträgt 8 Tage.
Clöver,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[61952] Oeffentliche Zustellung.
In der Prozeßfache des Anstreihers Hugo Weckert ¡eßt unbekannten Aufenthalts wider 1) die Firma Gebr. Bendish (Malermeister), 2) deren JInhaber C. Bendisch, Ansbacherstr. 15, wegen 42 A — [T1 Nr. 1122/1894 Gew.-Ger. 3 — wird der Kläger hierdurch zu dem zur Ableistung des dem Beklagten durch Urtheil vom 28. Juli 1894 auferlegten Eides auf den 9, März 1895, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termin vor Kammer 3 des Gewerbe- gers, hier, Breitestr. Nr. 20a, Zimmer 19 a, ge- aden,
Berlin, den 12, Januar 1895.
Gewerbegeriht zu Berlin, Kammer 3. Krahe 11, Gerichtsschreiber.
[61957] Oeffentliche Zustellung.
‘Der Gasthofbesizer und Bauunternehmer Eduard Stenzel zu Fellhammer fklagt gegen den Bäder- meister Josef Karsch, früher zu Fellhammer, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Miethsforderung für die Zeit vom 1. November 1894 bis ult. März 189% mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 166 zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstrefbar zu erklären. Der Kläger Stenzel ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Gottesberg auf den 13, März 1895, Vormittags 10 Uhr. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. — C. 1/95,
Gottesberg, den 3. Januar 1895,
A JIlittner, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[61959] Oeffentliche Zustellung. _ Der Dekorationsmaler Hermann Wesche zu Braun- \chweig, vertreten durh den Rechtsanwalt Silber- \chmidt daselbst, klagt gegen den Kaufmann August Grove, früher daselbst, jeßt unbekannten Aufent- halts, aus der Schuldurkunde vom 5. Juni 1891 und dem Hypothekenbrief vom 10. Juni 1891 wegen der 4} prozentigen Zinsen für das 3. und 4. Quartal v. J. zu 142 A 50 S auf ein für den Kläger an dem dem Beklagten gehörigen, am Mittelwege hie- selbft No. ass. 5965 belegenen Grundftüde ver- ichertes Hypothekkapital zu 6000 A4 mit dem An- trage : L) den Beklagten durch für vorläufig vollstrebar ¡u erflärendes Urtheil zur Zahlung von 142 Æ 50 A zu verurtheilen, in dem Urtbeile au auszusprechen, daß für diefe 142 A 50 4 und die Koften das vor- beschriebene Grundstü baf hen
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Gerichts\creiberei des Königlichen Amtsgerichts. | Sekretär N örschel, Gerich iber. [61940] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister G. Rudloff, Mauerstraße 84, klagt gegen den Kauf Hans Ludolf Waldmann, zuletzt zu 2 straße 29, zur Zeit unbekannten gelieferter Kleidungsstücke mit urtbeilung des Beklagten 50 „3 nebst 59/4 Zinsen sei vorläufige Vollftreckbarkeitse und ladet den Beklagten lung des Rechtsstreits zu Berlin, Abtheilung 71 au 1895, Vormittags 10 Uhr,
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