1895 / 32 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Feb 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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durch Belabaa des Retiin Tbler-Debing. preiter E e M é Anhalt. : i ___ Amerika. r dar aa U Sia S Bs U Mi qu E Es : Entscheidungen des Neichsgerichts. s Ma ni t gidtig, T o trisst G jt enm Kl er deliend Eichenlau dur Srnennung zum Wirklichen GeHet Jhre Hoheiten der Herzog, die Herzogin und der Ueber die am 29. Januar gemeldeten Ruhestörungen eor / 0 I ENe t Die Fäls E 0 ds isses feit , n in der Lage el, der polizeilichen Auflage na

Rath (1876) und bei seiner Fa erung durc M Erbprinz, Jhre Gro bérioglide Hoheit die Erbprinzessin | in Rio de Janeiro (siehe Nr. 27 d. Bl.) sind s Minister des L Steiveee Köller und der Minisier für cines S ntt A ions Na Gs uSero bus. fänschung ‘ter Tae E Mate in ie Gia Se E DOIE n des Rothen Adler - Ordens erster Klasse mit Eichenlaub und | sowie Jhre Durhlauchten der Prinz Eduard und die „W. T. B.“ von der bra}ilianishen Gesandtschaft in La m C of dic L R Des Befetea K eta d die | ¿ständigen Behörde, damit diese die Erlaubniß ertheile oder gegen | Miether hätte auffordern müssen, die Gasfohmaschine aus dem dem Emaille - Bande des Kronen - Ordens anerkannt. Seit R ne sin Alexandra haben sich gestern von Dessau nah | Berlin offizielle Telegramme mitgetheilt worden, aus denen wurde E a, g es Gesebes, be LeN \€ | diese keinen Einspruch erhebe, ist, nah einem Urtheil des Reichs- | Feller ¿u entfernen. Diese Aufforderung hätte vom Kläger, wenn ibr dem Jahre 1878 war Graf Werthern erbliches Mitglied des Altenburg begeben, wo morgen die Vermählung Seiner | hervorgeht, daß \chon am 831. die Ruhe vollständig Errihtung einer General-Kommission«für die Pro- | gerichts, 19. Straffenats, vom 2. Oktober 1894, nur- als Ueber- | K. nit nahkommen wollte, dur den Hinweis darauf unterstützt

E / : ; 5 ; ; L: ; vinz Ostpreußen fortgeseßt. Das Wort erhielt tretung aus § 363 des Str.-G.-B. zu bestrafen. „Gegenüber dem l i îichen- Herrenhauf Durchlaucht des Prinzen Eduard mit Jhrer Durhlaucht | wiederhergestellt gewesen sei. Die Ausschreitungen, die Rickert (fr. 20) Ich erkenne das Bedürfniß dieser Vor- e F4 der E S anerkannten Grundsa ter Gewerbe- Ber den masse zer E verf zie nas et E i daber Mläger röticen, i

; x : t ; Z Abg. der Prinzessin Luise von Sachsen-Altenburg statt- | auf einige Straßen im Zentrum der Hauptstadt be- : : i : De 2 : [ägez | e srtatt “geblieben - seien, hâtten fanatishe Anhänger fusbfen wiebe, Es wütte ejn ungebeuelihee Norgang ein, wenn | berußerde Aumahmerordtit dor wenn er Like Le e Wee | fals dne, Gntfermung der Gasfadmasdhine polizluhe Pie ; i er. eßten Prahtdenl\chafl, die unzufrieden ‘mit den aus Spar- an den Polen auch die Wohlthaten des Rentengütergeseßes vorent- | der Gastwirt d der Schankwirt ; | stte i :

Die Nr. 2 der Sonderaus3gabe der „Amtlichen nte, Gerechtigkeit und Versöhnungsrücsihten getroffenen falten wolite Bas kann die Regierung nicht e en, und o bbän ets O n diese ju versagen ist, wen lp Ms E in n That D Dr e Da r Nachrichten des Reichs-Versicherungsamts“, „Jn- Naßregeln wären, veranstaltet, sie aber angesichts der ener- es wäre wünschenswertb, daß sie in diefem Sinn eine Er- | suhenden Thatfachen vorliegen, welhe die Annahme rechtfertigen, daß enommen werden können. Abgesehen hiervon, bat aber au validitäts- und Altersversicherung“ vom 1. Februar Oesterreich-Ungarn gischen Haltung der ganzen Bevölkerung zu Gunsten der Re- flärung abgäbe. Der Abg. von Czarlinsfi möge sich do über den | er das Gewerbe zur Völlerei und zur Förderung der Unsittlichkeit Kläger ein durch gerihtliche Klage verfolgbares Ret darauf, d. J. enthält den Abdruck einer Bekanntmachung des a gierung wieder aufgegeben. Der Kommandant der Militär- Verein zum Schuß des Deutschthums nit aufregen. So lange der | mißbrauhen werde. Dur diefe leßtere Vorschrift wird der Besig | daß der Miether die tbm vermietbeton Müaree nicht zu anderen Zwecken E d e A A E F Devisen baben dieselbe Beredtigung, Vereine zu bden, wie die | ben Antragheller Tefonters wnsclororerie e mises für | gebrauhi, alsz welden fe ihm fontratiih vermfethet find, und er Dienstleistungen von der Znvaliditäts- und Altersversiherung, | zufolge in seiner gesirigen Sigung das Budget des Kultus- | "1 L F veröffentlicht folgende Erklärung der cile- olen. Das Ansiedelungsgesfeß hat den Polen keinen Schaden | solches fehlt, die Versuung der gelegt. Die Absicht des | Mirthévectecg e gh A. LoR. berechtigt, die Aufhebung des

1 Si E / E : : ; E a L - ) i g der Fälschung nahegelegt. Die Absicht d i ie S i eet dci ora ian nants e acta Gese Mee Be (8-Minister ‘des Bud Z Ne E A i a im e E R s 4 S Berlin; Gegeniide: einem von bracht und ob der Verein ihnen shaden wird, wird von dem Vor- | Angeklagten, sich die Konzession 0 GerGaNe richtete fich auch ribtacgen i s ee aUSdrBEliO bestimmten, Gebrauth Seines Ma L araG van en der Verwaltungsbehörden gemäß | bis Ende April an. Jm, Laufe der Debatte erklärten die | gramm (siehe die gestrige Nr. d. Bl.) ist die hilenische mission airs M a Sr R e a A e Fälschung des ante L nisses i beswedie Lêusdung, ver Ee worn de Tbe n a lie E S E S 122 des Invaliditäts: und AlieviwerfieritdA esezes, die | Redner der Achtundvierziger-, der National- und der Un- | Gesandtshaft in der Lage, zu erklären, daß der Abg. Dr. Dit t ri h (Zentr.): Wenn der Abg. Graf Limburg-Stirum | Behörde im allgemeinen gegen die Rechtsordnung; allein das be- Ee H iacnai ag E eringe U e es im Laufe des Nentenfeststel lungsverfahrens er- abhängigkeitspartei sih gegen die Verlängerung. Der | Kreu zer „Esmeralda“ seitens Ecuadors von Chile sich gewundert hat, uns auch bei dieser Frage auf Seiten der Polen gründet nur die Rechtswidrigkeit der Handlung. Abgesehen von dieser | Statt dessen lehnt Ra er jede Betheiligung und jede Mitwirkung gehen, sind für die Rentenfeststellungsinstanzen nit bindend. | Minister R ; B r en hu T gekauft worden ijt, daß Ecuador denselben für sich C E E VOL me Fina - bauvelt, ine ASUS R E N N ung eh une | behufs Entfernung der Gaskohmaschine aus dem Kellerraum ab und

S x e . e n ï. : : s : ï Ci . s n n n , londern er eritredbte [ur nul i i! del e Dae A ae In andigtell Dle ade, ‘cóndétn n Kontinuität, Ordnung und uf in po! Ga R H ala h et betten Van Jn E ata 0 agent e Polen O n oge die 0 ei fünftigen ces durch Ausübung S Shhank: Ns Aft vern E ta O S S

: rY ev ; : ; ; : : : M L Ï ; r eine weile Negierun ar ie egen- ewerbe o ü im Si 8 ¿ ot Mt L R t A

E e anal e 1 He pa Wen "U | Megeerungaprogrommo ne a fel fer Berathung des | Gle H, at dne Quittung, melde déeugt, dab dee U (e "e ihäcsn sonden fe 8 e” dete fer | Gu CE (aide rfere Sorfommen: im Sitne des 9 385 | L blen Vecdlien ses Ahr ift aut tas Ber bot be S E, Die 1a ae any cechtakräftiq ps Bud ets aufgenommen werden. Die Regierung vertheidige in New-York im Rauen seiner Regierung bei der Bank von L Es - 4 ih ik e vilonin Seiitlen Der § 140 des Gefebes, betreffend die Erwerbs- und Wirth- E R o mea, Kläger e hg voin Ee jum elehnten Anspruchs auf Invalidenrente gemäß § 84 a. a. O. | den Ausgleih von 1867, weil sie ihn für vortheilhaft und | Rothschild and Sons in London baar eingezahlt worden ift. von Westpreußen nicht gefunden. Eine Thatsache aber ist zu konsta- | [chaftsgenossenschaften, vom 1. Mai 1889 I aa Dar err einieibon 1G SRURE if dle Polizeibébötte Lit Les g P ; D nothwendig erachte tieren: ein Stillstand im Zurückweichen des polnischen Elements. | |sttandes und des Aufsihtsraths und Liquidatoren werden, ; ; g E E n E handelt, und der frühere ablehnende Bescheid von einer andern hc E i B Banffy, der Finanz Asien. Der Grund vafür liegt in ber Polenpolitik, di ih nicht als richtig | wenn sie absihtlich zum Nachtheile der Genossenschaft | rechtigt, mit Verboten vorzugehen, wenn niht aus dem Versicherungsanstalt oder Kasseneinrihtung erlassen worden ist. _Der Minister-Präfiden aron Banffy, der nz- : : | er TA ieg r Polenpolitik, die nicht als richtig | x andeln, mit Gefängniß und zugleich mit Geldstrafe bis zu 3000 4 | Verhalten desjenigen, an welchen das Verbot ergeht, zu entnehmen Von einem Schiedsgeriht war dem Kläger, welcher auf | Minister von Lukacs, der Handels-Minister Daniel und Nah den in Yokohama eingetroffenen amtlichen E E T ES E aid Bag D en Ia bestraft“) bedroht, nah einem Urtheil des Reichsgerichts, [11. Straf- | ist, daß er sih mit den maßgebenden Vorschriften, denen durch das der Justiz-Minister Erdelyi, die ihre Mandate zum Unter- Marineberichten über die Kämpfe bei Wei-Hai-Wei litáten tatt, während jeßt eine immer weiter gehende Trennung plat- senats, vom 4. Oktober 1894, die bezeihneten Personen mit Strafe, | Verbot Beachtung gesichert werden foll, in Widerspruch geseßt oder

Y tsgültig verzichtet, dann validenrente ver- : 2 j : C t Dat ift. Di “stn f ; P : ; 4. DE : tung i R u i: LvA h P u Seauien nicht wahr- | hause infolge ibrer Ernennungen niedergelegt hatten, sind bei | wurden am 30. Januar drei chinesische Forts bei Paichiyaso ge e Tes Ene rufen der Regierung und den Parteien zu: | uh wenn sie bei den die Genossenschaft benahtheiligenden Hand- e pas Mae L S ag aher gg eien

; “ndli den gestern und heute vorgenömmènen Nachwahlen wieder | genommen. Die japanische Flotte beseßte unmittelbar darauf Abg, M , at Qt Sti lungen nicht als Organe der Genossenschaft thätig sind; l 1 genommenen Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem 2 i; E : ; nh L E g. Motty (Pole): Der Abg. Graf Limburg-Stirum hat inb di 7 010 0 O bete , | Annahme hat aber Kläger dur sein dem Miether K. gegenüber Schiedsgericht einen neuen Antrag auf Gewährung der | gewählt worden. Chiaopetsoi und b agg die Yattaoinjel und die feindlichen gestern den Pelen im allgemeinen ein sehr günstiges Zeugniß aus- aus ed Sie Le Gerartidare a S beobahtetes Verfahren Veranlassung gegeben. Denn wenn Kläger

diese leßtere Rente zuaesprochen ; ; d Frland. Schiffe. Die Chinesen erwiderten das Feuer der japanischen gestellt. Er hat dann aber hinzugefügt, daß die Polen trogdem keine x ; a bióher it af fein Mt Iu RA AeREA ohe VeE der beflaten Aersichétunasa soli vorber A N d attats a S P das die Nönias Scifte Das schlechte Wetter und die intensive Kälte hinderten seit Gewähr für die Zukunft böten. Stellen wir die Zukunft do Gott ¡ungen E A E delle O lten S TeRE E es vielmehr grundsählic able t d Menderuña bén Kla eans\pruchs ge- / Us Portsmouth erichtet „W. 2 die König- dem 31. Januar die Operationen zur See; infolge der Schnee- anheim! Reden wir von der Gegenwart, „und niht von der Ver- erfo 2 idt, daß s d 8 N h Ds E D v dul nach dieser Nichtung hin feine Miether zu überwachen und auf Ein- gehen mar; iein, i im wésenticher Mangel des | mifiug nad Vli/ingen benuben hade, wo Fre Majes(i | sie fe? de, Kie uns stbar Mt Nignahme des ersen Ü gal eth enn a pon de Bes; | Vie Mili de Vecturhes d Le Veifbueufs fe beri: | falten de v: lente Veranlassung, an ibn das ecvilnte polielic c ; ; j : N O, f fe : iegenden Geshwaders hätten sih sämmtliche japanishe Schiffe ; ; E l ; schaft bei der zur Anklage gestellten Handlung als Organ der Ge- | liegt bierin genügende Veranlassung, an ihn das erwähnte polizeiliche Verfahrens erblickt worden die Kaiserin Friedrich sih auf derselben einschiffen werde. f in ‘den Yungtscheng - Golf zurückgezogen, wo sie günstigere auf Ihrer Seite ift. Wir haben hier wiederholt die ganz bestimmte Er- nossenschaft thätig geworden fei, diefe Sanblung in Ausübung der | Verbot zu richten." (IV. 839.)

ine s Klagegrundes in der Nevisions- : : d l ( Â ben, ir di i 3 h ! orden ng 1 V R E Frankreich. Witterung abwarteten. Die auswärtigen Kriegsschiffe beob- und uns als Preußen betradten. Aker man glaubt uns rige, Dar | ibm durch das Genofsensdhaftöftatut und das Geseh übertragenen Be: Der Umstand, daß der Berathung des Sqhieds- Dee Arnis U d Serbien if achteten die japanischen Bewegungen. : „Reichsbote“ erklärte jüngst, man könne den Polen nit glauben; | fugnisse vorgenommen habe. Der § 140 bedroht vielmehr ganz all- erichts der Protokollführer beigewohnt hat, stellt er GINN “Dia er von Serbien is gestern Aus Hiroshima von gestern wird berichtet, den leßten denn alle olen lôgen und alle Polen seien Windbeutel. Ich will | Le, Ee Fe we R wenn ne absichtlih zum Nachtbeil cinen wesentlihen Mangel des Verfahrens nicht dar. Abend von Pas na) Biarxig abgereis aus Wei-Hai-Wei eingegangenen A zufolge hätten über den Gharafter der Deutschen nichts Nachtheiliges fagen, aber ih | e vorlie cnben A t dibiwenden Ten dis betreffe de 9 itglicd des Der Staatskommissar zur Einlegung der | gntrogte ker Bepultne Deiebnie (Sonn eine uumelgbe: | die Japaner am 2 d. Abends wieder den An riff auf die [F mene, man solte fd dos bien, den Polen verariges nethuagan, | Le pottegenden t anpgizenden, wenn das Kerefente Mitglied de Kunft und Wissenschaft. Revision zum Nachtheil des Versicherten nicht berechtigt, | „1 ernenmen welche die Katastrophe in Montceau-les- | f der Insel Liu-Kung-tau, gegenüber von Wei-Hai-Wai, Thatsachen. Diese beweisen, daß wir Polen ebenso loyale Unterthanen tragsfontrahent gegenübertritk und durch die Eingehung diefes Die von dem Kaiserlichen arhäologis Jnsti i S - ; h ; e gelegenen Forts begonnen. Bis zum 3. d. Mittags hätten Kt ; ; tas 5 Vertrages absichtlih zum Nachtheil der Genossenschaft handelt. Die p | n arhäologischen Jnstitut ens Dan N E Me eh O die | Mines (siehe unter Mannigf.) untersuchen solle. Der Minister der | die Forts noch Widerstand geleistet lind, wie die Deutschen. Gin polnisGer Minister in Vreußen würde | Eigenschaft eines Organs der Gesellschaft b unablöëlih an | auf Veranlassung und unter Leitung des Ersten Sekretars, gelocten E pay N nat Ce nis E A tigte cis E erklärte, er werde bei der / Lee 3 vei As A Un bee Sailer eee N und äußert sich daher, vom Standpunkt des § 140 aus gewürdigt, Herrn Professor Dóörpfeld, unternommene Ausgrabung im höhere Rente Uls die ihm von der Versicherungsanstalt | Kammer beantragen, eine Gesegesvorlage zu e bur Bra: bat das ofen anerkannt, Was den Verein zur Förderung des | WUŸ dann, wenn er nit als Organ der Genossenschaft thâtig wird. | Westen der Akropolis zu Athen hat, seitdem ihre Fort- itebiiie Le ansprucht hat, und der Rentenbere Van! e: Qt welche die Berggesezgebung abgeändert werde. Der inister- Nach ‘einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ aus : Deutschthums in den östlihen Provinzen betrifft, so hat der Abg. | Das Gesetz erfordert ferner niht, daß das beschuldigte Mitglied | seßung dur Gaben von Freunden der Sache in Deutschland zug E F ch Präsident Ribot erklärte, er werde den Geseßentwurf über | Lourenzo Marquez habe kürzlich in der Nähe dieser von Tiedemann behauptet, dieselbe verfolge keine politishèn Zwecke, wie | den Schaden der Genofsenschaft bezweckt habe, sondern nur, daß seine | ermöglicht ist, zu einem ersten in sih abgeschlossenen Einzel-

diejem Anspruch vom Schiedsgericht zurückgewiesen worden ist. | 5: : Voit hoi 5 ; : : i : ann an , j wede, j i f E #4 : : leje spruch Schiedsgericht zurügewies st. | die Verantwortlichkeit bei Unfällen beschleunigen. Der Deputirte | Stadt ein Zusammenstoß zwishen den Portugiesen und so viele polnische Vereine. Der § 1 des Vereinsftatuts widerspriht dieser N en O l tas es Gali nb dees gt ergebniß geführt.

Der Staatskommissar ist nicht befugt zur Ein- : ; : C ckDTI : ! 2 Î 4 l h A i s ; legung der Berufung gegen einen das völlige Ruhen der Dejeante zog hierauf seinen Antrag zurü. den Eingeb orenen stattgefunden, wobei die Portugiesen Fung, E e E I ZOMIEe Fe wußt war, daß sie zum Nachtheil der Genoffenschaft gereichen werde, ili SGAn i Jane 1893 E Herr Doörpfeld einen 27 Todte verloren hätten ; der Verlust des Feindes werde auf als Zweck bestimmt. (Redner verliest h beiben Dana aabea) und gleichwohbl die Handlung auf die Gefahr hin, daß die Handlung More T Ser ck G O rie E s E

nmek. Z 4“ _| event. diefen Erfolg für die Genossenschaft haben werde, vergenemmen | LelUnden, E Enel eier Daruver Ueyen, daß das

aer die Portugiesen im Schlaf überrascht. Nach f Betirft He ¿u uin L D R B cgmosries hat.“ (3702/94) i: , Heiligthum dem Asklepios geweiht war. Diese Funde waren nni / y Meldungen von anderer Seite beliefen sich die Verluste der ein Ausnahmegeses für einen großen Theil der preußischen Staats- in den „Mittheilungen des athenishen Jnstituts von Pee mit einem Beglaubigungsschreiben als Botschafter ernannt | Portugiesen auf einige fünfzig Todte und zahlreihe Ver- bürger geschaffen werden. Es i ein fläglihes testimonium Dr. Alfred Körte erläutert und hatten zu dem Schluß geführt, worden. 4 [ wundete. Die an Ort und Stelle befindlihen auswärtigen paupertatis, daß auf diese Weise der Schuß des Deutschthunis er- daß das Heiligthum neben und zeitlich vor dem Asklepios Der General-Staatsanwalt hat, wie „W. T. B. Kriegsschiffe lägen zum Schuße ihrer Staatsangehörigen bereit. reiht werden soll. Dieses Vorgehen bedeutet einen weiteren Schritt cinem Heros geweiht gewesen sei, über dessen Benennung eine

Der General der Kavallerie von Rosenberg, à la suite | berichtet, gestern bei der Kanzlei der Anklagekammer die Prozeß- zur O der polnishen Bevölkerung. E werden Sie Entscheidungen des Ober-Verwaltungsgerichts. Fortseßung der Ausgrabungen Aufklärung bringen möchte.

d -Regiments von Zieten (Brandenburgisches) Nr. 3 der Unterschlagung von Dokumenten der dadurch nur, daß Sie den Sozialdemokraten Brücken bauen. iese i nat s Z des Husaren-Regiments von Zieten ( hes) aften wegen de ershlagung ba, Von SLeSEMGU O U): Der Al llc: bat Diese Vorausseßung hat si jet bestätigt. Bei der voll

und Jnspekteur der 2. Kavallerie-Jnspektion ist hierher zurück- | Banca Romana eingereicht. Den Zeitungen zufolge be- A edem - t (f | i Hat ein Hauseigenthümer einen Raum, der zum | ständigen Aufdeckung des heiligen Bezirks haben fich Jnschriften gekehrt. i wiesen diese Schriftstüke, daß Giolitti zur Zeit der K mir vorgeworfen, ih hâtte gestern die Statuten des polnischen Vereins | dauernden Aufenthalt von Menschen nicht benußt werden | gefunden, darunter eine Weihinschrift an Azklepios S

ahlen Parlamentarische Nachrichten. ir VoOrgewor|e ! bei der Banca Romana 60 000 Lire geliehen habe; er habe 9 g j niht richtig mit denen des deutshen Vereins verglihen und hat zum darf, ausdrücklich als einen zum dauernden Aufenthalt von Menschen | und cine Urkunde der Orgeonen des Amynos, des Asklepios

Der General-Lieutenant von Petersdorff, Kommandeur dieselben id : in de Jn der heutigen Sißung des Reichstags erstattete zu- Beweise dafür Paragraphen aus beiden Statuten vorgelesen. Jch nicht geeignetenRaum vermiethet, fo ist er, nach einem Urtbeil t E i 2 : i E O mt t zwar zurückgezahlt, aber nicht gewollt, daß sie in den | n, Ug Fels tag Ö d j S be , , na einem Urtbeil | und des Dexion. Wie die Inschrift berichtet, war diese Urkunde der 17. Division ist hier eingetroffen. Rechnungen der Bank figurierten. Außerdem ergebe sih aus | nächst die Geschäftsordnungskommission ihren Bericht zu den a Mareggtes hi d hee U Get dia lee des O er - Verwaltungsgerichts, IV. Senats, vom 27. Juni 1894, | in zwei Exemplaren auf Marmor Rin T denen ; A i : d [-S i [t Anträgen der Abgg. Schmidt - Elberfeld und Gröber in e : L : : , e} dur diefe Vertragsvereinbarung niht der Verantwortlichkeit | 2; E ; D“ Der General-Lieutenant Jsing, Kommandant des Zeug- | den Akten, daß der General-Staatsanwa On f : : E T: s Do in ihren Bestrebungen weiter geben. Das ist au dur die | der Polizeibehörde gegenüber enthoben, darüber zu wachen | (nes im Heiligthume des Amynos und Asfklepios, das andere hauses hat mit Urlaub Berlin verlassen | 14. November 1894 dem Justiz-Minister einen An- | Betreff der Reihenfolge, in welcher Jnitiativanträge erlesung der beiden Paragraphen bestätigt worden. Der | und dahin zu wirken, daß der Miether aud thatsächlich E Nai in dem des Dexion aufgestellt werden sollte. Das erste dieser E / trag auf Verfolgung Giolitti’s eingereiht habe zur | der Mitglieder und Petitionen auf die Tagesordnung des Abg. Motty hat ferner gesagt, unsere Bestrebungen im zu dauerndem Aufenthalt nit benußt. Benußt es Miether Vieles beiden Exemplare wird das gefundene scin, und man darf an- Der Regierungs-Rath Dr. Spieß zu Gumbinnen ist an | Vorlage an die Kammer. FJnfolge des Schlusses des | Hauses zu segen sind. \ 7 Interesse des Deutschthums seien ein testimonium pau- | Raum als Wohnraum, fo hat der Eigenthümer entweder polizei- | nchmen, daß Amynos der Name des Heros ist, welcher vor dem die Königliche Direktion für die Verwaltung der direkten | Parlaments habe der Justiz-Minister der Kammer den __Die Kommission hat sich zu den folgenden Vorschlägen pertatis. Jch muß das mit Entschiedenheit zurückweisen. lihe Hilfe gegen den renitenten Miether in Anspruch zu | Hinzutreten des Asklepiosdienstes an der ausgegrabenen Stelle St Berlin zur weiteren dienstlihen Verwendung über- | Antrag nicht vorgelegt, sei aber der Ansicht gewesen, daß gegen | geeinigt: Das Haus beschloß, die Vorlage an eine Kommission von nehmen oder durch Klage die Aufhebung des Miethsvertrags | seinen Sik hatte. Man kann also das Heiligthum zum Unter- Steuern E E | 3 die übrigen Angeschuldigten vorgegangen werden solle. Leßtere Die von Mitgliedern des Reichstags gestellten Anträge kommen 14 Mitgliedern zu verweisen. ' (Exrmission) zu beantragen. Unterläßt dagegen der Eigenthümer, schiede von dem schon länger bekannten des Asklepios im Süden E Saone Schmidt von Shmiedeseck, | würden nah den Meldungen der Blätter durch ihre Verthei- A E zur E in N e OAangen sind. E e E T e L Aus- auf T ian0, dex, ten e O S des O der Akropolis etwa als das Amyneion bezeichnen. Es liefert Ea Aa : : s : e ; x e Anträge, welche innerhalb der ersten zehn Tage einer Session einge- gaben de a er Gestütsverwaltunag. mitzuwirken, fo it die Polizeibehörde befugt, an den Hauseigentbü ; : Ta E: / welcher bisher die Stelle des Hilfsbeamten des Landraths im | diger bei der Anklagekammer Vertagung bis nah dem Ver- gangen sind, gelten als gleichzeitig eingebracht. Ueber die Reihenfolge der J Der Berichterstatter Freib Lk von Er ffa (kons) brüidte namens bas mitt Strafandrohung verknüpfte polizeiliche P zu A Len eine ganz neue Thatsache zur Topographie von Alt-Athen. Kreise Süderdithmarschen auf der Jnsel Helgoland kommissarisch | hör Giolitti's beantragen. Berathung L eingebrahter Anträge hat der Präsident sich mit der Budgetkommission seine Verwunderung darüber aus, daß die Neu- | Raum zu dauerndem Aufenthalt von Megiten zu benugen oder zu Bemerkenswerth ist auch das in der Inschrift erwähnte, verwaltete, ist mit der kommissarishen Verwaltung des Land- Svaui dem Hausejzu verständigen. Erfolgt eine Verständigung nicht, so entscheidet bauten in Ostpreußen verhältnißmäßig hohe Kosten verursachten. vermiethen. Der Eigenthümer W. zu Berlin hatte an K. einen | an anderer Stelle zu fuchende Heiligthum des Dexion, {hon rathsamts im Kreise Rastenburg, Regierungsbezirk Königsberg, 2 pan Gs h das dur den Präsidenten zu ziehende Loos. Geseßentwürfe behalten Abg. von Waldow (kons.) bedauert, daß bei fiskalischen Bauten | Kellerraum als Lagerraum vermiethet, und in dem Miethsvertrag war | insofern, als bereits überliefert war, daß der Dichter Sophokles beauftragt worden. ? ; Der marokkanishe Spezial-Gesandie konferierte | ihre Priorität bis zu ihrer Schlußberathung; die zweite und dritte niht die gewünschte Sparsamkeit beobachtet werde. So sei für den | ausdrülih bemerkt, daß der Keller zum dauernden Aufenthalt von | nah seinem Tode Heroenkultus in Athen unter dem Namen Der Regierungs-Assessor Linke zu Aachen ist an die | gestern längere Zeit mit dem Marschall Martinez Campos | Berathung hat mithin, soweit sie zur Verhandlung im Plenum vor- Neubau eines Wohnhauses auf dem Vorwerk Mattishkehmen, | Menschen nicht geeignet sei, was auch thatsählih na der geltenden | Dexion erhielt. Eönialihe Raui Sizil vert T Saa über die Vorfragen der Unterhandlungen. bereitet ist, vor denjenigen Anträgen stattzufinden, welche in der Hauptgestüt Trakehnen, die Summe von 22 630 4 veranschlagt | Baupolizeiordnung der Fall ist. Gleichwohl stellte K. in dem Keller Die Ausgrabung wird forigesegt önigliche egierung u Zegnis verscgî w i en. Z Z Reihenfolge der ersten Berathung diesen Geseßentwürfen nah- worden, die in feinem Verhältniß stehe zu der Summe, die ein | eine Gaskohmaschine auf, und er benutzte ihn seitdem als Küche und j 7 : ; __ Der Kon istorial-Afsesfor Altmann aus Koblenz ist „aus Türkei. estanden haben. Die Petitionen gelangen in derjenigen Privatmann dafür aufwende. Diese Position müsse um so mehr | zu Wohnzwecken. Dies wurde ihm durch Verfügung des Poliet: E einige Monate zur Hilfsleistung in das Kultus-Ministerium Aus Konstantinopel wird der „Pol. Korresp.“ ge- eibenfolge zur Berathung, in welcher sie zur Verhandlung im auffallen, als Trakehnen eine eigene Ziegelei habe und daher die Mauer- | Präsidiums vom 20. November 1893 bei Strafe untersagt. S E einberufen. ldét- di Unt \ s-Kommission gegen den General- | Nlenum vorbereitet sind. Eine Entfernung von der Stelle der Taget- steine billiger produzieren könne. Die Veranschlagung der Bau- | Gleichzeitig forderte das Polizei. Präsidium den Hauseigenthümer Im Ausstellungssaale des Königlihen Kupferstich- : meidet, e n M uhung - E n gege Î en be erai- ordnung, welche den von Mitgliedern des Reichstags estellten An- kosten fei vielfa eine irrige. So sei ein Gebäude einmal mit | zur Entfernung der Gaskochmaschine aus dem Kellerraum kabinets wurde etne Ausstellung von hervorra enden Gouverneur von _Monastir Faik Pascha sei zurü erufen trägen und den Petitionen nach der Priorität gebührt, kann nur be- 24000 Æ veranschlagt, aber mit 16 000 4 aufgebaut worden. auf und verband damit das unter Strafandrohung gestellte | Zeihnungen alter Meister und Handschriftenmalereien worden. Faik Pascha's Stellung erscheine von neuem befestigt. {lossen werden, wenn bei Anträgen von dem Antragsteller und bei j Der Ne lérungs-Fomiiissar, Dber-Landftalimeistex Gra Lehndorff | Verbot, den fraglihen Raum zum dauernden Aufenthalt von | (Miniaturen) eröffnet. # i: ; fLeh f A E Nach ciner telegraphischen Meldung an das Ober-:Kom- Seibien Petitionen von dreißig Mitgliedern niht widersprochen wird. i bittet, die Raumverhältnisse im Osten in Betracht zu ziehen. Cin | Menschen bezw. als Wohn-, Swlaf-, Küchen- oder Arbeitsraum zu

mando der Marine ist S. M. S. „FJltis“, Kommandant j j N ; Nach eingehender Begründung dieser Vorschläge dur den ‘ribatmann bringe eine ganze Familie in einer Stube unter ; das benußen oder zu vermiethen. W. klagte auf Aufhebung dieser L, ; ;

Kavitän-Lieutenant akenoh l, am 3" Februar in Chinkiang Die Einnahmen an Zöllen, Troscharina und Obrítsteuer Bertbtecia In Kommisfion, Aba. G ano E ) eaR ônne die Verwaltung aus moralischen und sittlichen Gründen nit. Polizeiertägung.. Der Bezirksaushuß erkannte auf Klageabweisung, | Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungss

eingetroffen. u : # ergaben für das Jahr 1894 111/, Millionen Dinars; sämmt- | dgs Haus denselben zu. : / As: von Pappenheim (fons.) wünscht die verantwortliche | und diese Entscheidung wurde vom Ober-Verwaltungsgeriht bestätigt, Maßregeln.

liche Positionen weisen gegen das Jahr 1893 eine erhebliche Darauf kam der von den Ab Auer u: Ges Mitwirkung der Gestütsdirektoren bei der Ausführung der Neubauten. | indem es begründend ausführte: 9 j Ni

Steigerung auf. 4 E Ant W dl E ° (Schluß des Blattes.) „Nach. einem vom O. V. G. in wiederholten Entscheidungen an- j tiederland e. i

S -Wei -Eisenah di CGebinat verhán te Gefängnißstrafe von zwei auf „die verbündeten Regierungen zu ersu en, dem Reichstage in znd g | es wegen A b- | eines Hauses die Verpflichtung ob, dasfelbe in einem polizeilichen Innern vom 1. d. M. sind die russishen Häfen an der Ostsee für ahfeu-Weimar-Eisenach. 1E Feen Set. g angni] Ô der nächsten Session das im § 6 des Reihs-Wahlgeseßes vom anderung des Geseßes vom 1. Juli 1872, betreffend die | Zustande zu erhalten und auch die Benußung desselben derart einzu- | rein von Cholera erklärt worden. (Vergl. „R.-A.*“ Nr, 189 vom

Dem Landtag ist der Entwurf eines Steuergeseßes drei Zahre erhöht. Dagegen wurden die gegen Tauschano- 31. Mai 1869 vorgesehene Reichögeseb über die Abgrenzung der Gebühren und Kosten bei den Konsulaten des Deutschen | rihten, daß die polizeilih zu shüßenden O insbesondere | 13. August v. J.) /

zugegangen. Danach soll in der ersten Klasse die Einfommen- | Vic- Stanojewic, Ruzic verhängten Gefängnißstrafen auf Wahlkreise vorzulegen und bei der Neueintheilung. der Wahl- L VE, zugegangen. In dem Entwurf wird nur die Aufhebung des | Leben und Gesundheit nicht gefährdet werden. Diese Verpflichtun __ Durch eine weitere Verfügung von demselben Tage ist das

teuer 1 Proz. betragen, bei einem Einkommen von 300 6, | zwei Jahre herabgemindert. kreise die feit 1867 veränderten Bevölkerungsverhältnisse in ange- d es genannten Geseyes beantragt. des Eigenthümers beshränkt si inhaltlih nicht darauf, daß er selbst Verbot der. Ein- und Durchfuhr von Lumpen, gebrauchten Kleidungs-

Vel , Mb, messener Weise zu berücksichtigen. Dem Herrenhause is der Entwurf eines Geseßes, betreffend und lediglich jn seine Person sich jeder den polizeilichen Zustand | stüden, sowie von ungewaschener Leib- und Bettwäsche aus Rußland

und dann um je 0,1 Proz. steigen, sodaß in der Bulgarien. Der Ab ernes (fr. Volksp.) begründete diesen Antrag mit die Au n : ae ; störenden Handlung enthalte, vielmehr muß der Eigenthümer in dieser | seit dem 4. d. M. aufgehoben worden. (Vergl. „N.-A.* Nr. 179

elften Klasse (12—1300 # Einkommen) die Steuer 2, in der Die „Agence Balcanique“ giebt von Ruhestörungen, | einem Siiwvélie aut die 5 Erlaß des ¿Wahlgeseges vingétretenza stein R Ter iber Exfsep lende C Beziehung auch seine Wohnungs- und Wirthschaftsgenofsen vom 1. August v. J.) x

vierundzwanzigsten (4000—4500) 3, in der einunddreißigsten die bei den vorgestrigen Wahlen in Ao wo und Belas- | Veränderungen in den Bevölkerungsverhältnissen. Das Gesetz wolle, daß polizeiliher Bestimmungen, zugegangen. Ie, rad falls es sich um vermiethete Räume Türkei,

(20 000 é) und darüber 4 Proz. beträgt. Die Erbschafts- | [gtina vorgekommen sind, folgende Darstellung: Die gegen | ein Abgeordneter auf je 100 000 Einwohner komme; demnach müßten jeyt ' M ae U R N Sette hun; Infolge des Zunehmens der Cholera in Konstantinopel und Um-

steuer, die bisher für alle Fälle gleich hoch mit 4 Proz. bemessen | den Regierungsfkandidaten vereinigten Anhänger Stam- | 590 Abgeordnete gewählt en, A e müßte Gi b on R Santa s s c e A Ge E Os éneuV f für Herkünfte aus Konstantinopel in den anderen türkischen

6 M a9 ver M wandte Dritte ut 8 Prox, erbt E U A N s e Q Ver P Abt bes Abdercbncien nibe angängig sei, so erscheine eine anderweite N 5 ; : Ja find freilich in Bezug auf abgeschlossene Miethsräume gewisse, sich Pläßen eine fünftägige Quarantäne angeordnet worden. Nur Reisende, r0z., an gar ni C 3. Wahl in der Minorität sahen, die Wahllokale zu stürmen, bgrenzung nah Maßgabe der veränderten Verhältnisse unerläßlich. A L A e, das Devi! a C t aus dem Recht des Miethers von selbst ergebende Schranken gezogen. Gute Mie i E O Zet tus nach West-

werden. wurden aber durch die Polizei daran verhindert. Verlezungen S x f heraus D lgt i keinesw w ü K MIA y Der Abg. Tu auer (Soz.) erklärte, der vorliegende Antrag hat ol enden Inhalt: Militärweseh: Er So F7 araus folgt indeß keineswegs, daß, wenn der Hauseigenthümer zu Herkü Sulíina db fet U L ; Be C ; : Ergänzung der Grundsäße für Q ; Herkünfte von der Hafenstadt Sulina (Rumänien) haben sich seit Oldenburg. von Personen sind dabei nicht vorgekommen. entsprehe niht den Wünschen seiner Partei, welhe die Einführung die Beseßung der Subaltern- und Unterbeamtenstellen bei den Reichs: Poyameden oen TENKCRR S N Ziger e e dèm %, v, M. in den türkischen Häfen einer strengen ärt lichen n

(H) Seine Durchlauht der Fürst zu Waldeck und Schweden und Norwegen. M Abg Rickert (ff Vag ) pra fi für den Antrag aus. ¡nd Staatsbehörden mit Militäranwärtern, IJustizwesen: Nach- | behörde gegenüber hon jeder Verantwortlichkeit überhoben wird; der- | !!Vung zu unterziehen.

- Ä ; Abg. w T2 7 7 s i; in Oldenburg engetrosM 0 am Großherzoglichen Hofe | „W. T. B.“ berichtet aus Christiania, dem Organe | Auf Verlangen des Abg. Richter (fr. Vollep) wurde die Ab- [F Dienäinkectmn Ser Be des e Mititärfistus bei Pfändung des Ba alia l E A O n letten

in Oldenburg eingetroffen. der Linken Intelligensjedler“ zufolge hätten bei den gestrigen | immung über den Antrag wegen der schwachen Besezung des Ressort der Ks ialid ; : L N 2 e niglih bayerishen, Königlich d Königli j ört i i j : ¿El i B O Konferen zen des Königs mit den Führern ber Liften Hauses von der Tagesordnung abgeseßt. württembergischen, Militärvertonltun bn, 2 Sifehien tines oi Q gerei n LeseE Betde, das ex, Gihrichtingen in den Ber W., B G ah Ucberführu Bo ledue rb La raunschweig. f / ch mil | inesMini Í S&luß des Blattes.) Sobrdanas i b o L C : mietheten Räumen nicht duldet, dur welche deren polizeiwidrige Be- | » : zufolg j us rung choleraverdächtiger

s L j / ¡ i ämmtlich erklärt, die Bildung eines Ministeriums (Sdäluß de ; An d Ra es Jahrbuhs der deutshen Geri tsverfassung. All- nußung überhaupt erst ermögliht wird, wie dies im vorliegenden Provenienzen aus Konstantinopel ins Lazareth an.

Seine Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von | der Linken sei nur mögli, wenn dem Beschlusse des L S : i j RG erwaltungssahen: Erscheinen bes Handbuchs für das Deutsche | Fall bezüglich der aufgestellten Gaskochmascine zutrifft. Die An: Athen, 5. Februar. Infolge der Nachricht, daß in Konstantinopel Preußen, Regent des Herzogthums Braunjthweig, und Zhre Storthings, betreffend die Konsulate, Folge gegeben Der Schlußbericht über die gestrige Sigung des Ida ao Ja k e Polizeiwesen: Ausweisung von Ays- nahme des Klägers, daß sich die Polizeibehörde überhaupt nur | die Cholera ausgebrochen Tei, wurde, wie ,W. T, B." meldet, eine Königliche Hoheit die Prinzessin Albrecht haben sich gestern | werde. Sicherem Vernehmen nach werde der König noch Reles der Abgeordneten befindet sih in der Ersten s aus dem Reich8gebiet. an den Miether habe halten können und daß fie ausfließlich von | fünftägige Quarantäne für Provenienzen aus Pera an- pon Braunschweig nach Altenburg begeben. andere Politiker berufen. eilage. i : E diesem die Entfernung der Kohmaschine hätte verlangen müssen, ift geordnet.

Altersrente gemäß S 34 Ziffer 1 des Jnvaliditäts- und Ftalien. O U = ; Alterêversicherungsgeseßes aussprehenden Bescheid der Ver- Wie die „Agenzia Stefani“ meldet, ist der General 200 Mann angegeben. Der „Times“ zufolge hätten die sicherungsanstalt. Annibale Ferrero zum Gi E in London

die leßteren