1895 / 47 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Feb 1895 18:00:01 GMT) scan diff

/ l : : ; S 5 | d im Auslande . Gem. Raffinade mit Faß 21,00—21,75. Gem i g sae dargestellt oder übertrieben oder fals geschildert wird, mit einem ] täglichen Angriffe ih habe {on die schönsten Sachen ge- | für Handel und Verkehr hervorgerufen un die j , Ï E 22. Februar. (W. T. B.) Dem „Reuter’schen Bureau New-York, 21. Februar. (W. T. B.) Die Börse eröffnete naten Demeati, ciner Azjèa Riltigsteliung-bervoretreien _ und io |- sutntnest in des Beceine, 4A rab As S E Socslenung, nt E i *Menacei 4 N eine is L E Ruhig. NRobz T. Produkt Transito | wird aus Rio de Janeiro den 21. gemeldet, es sei die Emission | in fester Haltung, wurde im weiteren Verlauf P E el Irnas und

; H è z Ee mr - vi s E eb - 9,124 Gd. 91 , pr. iner i ; : r s : s 2 E der weiteren Verbreitung unrichtiger Thatsachen vorzubeugen. Diesem | wird. Dieser Beruf if einfach: der Lüge entgegenzutreten und die kanzler in der von ibm verlefenen Erklärung ausdrülih betont R a 915 Br. Me Mil E R 2E Ber p e das Kap itel Cn OI D t 200: Mie EO Le R R CT eE ; \chloß ruhig. Der lnsey Me Ui Se R E I

: k , ü ; ; s : ; : ; ; j i; eizen eröffnete Gedanken ift die „Berliner Korrespondenz“ entsprungen. Die | Wahrheit in der Oeffentlichkeit zu fördern. (Bravo!) daß die Reichsregierung durch die event. in Aussicht genommenen Ver. Ruhig der Zinsfuß 5% in laufender Münze zahlbar. Ein Viertel der An- Suden balt En infolge besserer Kabelberihte und Deckungen der

„Berliner Korrespondenz“, wird in ich weiß niht in wieviel Damit ist der Etat des Ministeriums des Jnnern | bandlungen über Maßregeln zur Hebung des Silberpreises der deuts 21. Februar. (W. T. B.) Kammzug-Termin- | leihe ist zur Amortifierung von Papiergeld bestimmt. Die Zeich- | Baissiers Erholung ein, die jedo später theilweise wied lo

“i 1000 Exemplaren zur Zeit gedruckt, jedem Zeitungsunter- | in zweiter Berathung fertig gestellt. T A E POBMENEN uts è Bi antl Me S G ennoh e ca R I aa Di tale S IaE DE E: gungen auf die Anleibe, welche garantiert werden soll, werden ivtidhen gin Séluß stetig. Mais fal heftig nach Eröffnung i Ein-

nehmen, jeder Redaktion, die es wünsht, unentgeltlich, portofrei auf ihren Zur ersten Berathung stcht der Gesehentwurf über die | Handelstag unverändert ‘an feinem Plenarbeschluß pom 12 Me " pr. Zuli 296 4, pr. August 2974 #4, pr. September | gie, e und dem 9. März entgegen genommen. liche Dedungen der Baissiers: {cli hlich ried fallend. ‘Séluÿ tige, rungen. American good ordin. 225,32, do. low middling 22/32, do. | Morgen Feiertag.

Lag wehe Kbcbung, meier Parte i angeboe, elle dr Naglcag | [1A sen der RheinproVm en ee R Lie tee ber AUOIB) Wet ate dr fas nd Y (0/4, de, Sake 100k e, Heber: 100‘ ba: Dabentes | eung? Wale 2 éa L 1B) Offulele Note lands, welher Färbung, welcher Partei sie angehört, sollte der Regierung : / , : E ? ; utale 3024 #, pr. Januar 3,025. Umsa : : middling 31/323, do. d middling 33/16, do. ; j _ Waarenbericht. Baumwolle, New-York 58, do. New-Orleans E O R E e EeT Bn Fe M Me Pr | ois tor Wnbra amen 9e Res Le nuf vat | Jan See Vit Tant anb enfbr rate De freien Y Brem ct 2 Februar, (Q L. D) Möcsn-Stubteritt) | Ban (ovp ea M0, Tis Mj 2e, mdltna fle f, | ,,, Wgarebéri d, Baumnalle Nav-Yort 6, do. or Drlens äzise aufgeklärt wird, daß dies oder jenes si anders ver- stimmung in den Entwurf aufgenommen zu sehen, die auh vom egen we e f N g i G oven werden Kaffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer | 39/16, Egyptian brown fair 44, do. do. good fair do. do. good | 6,05, do. rohes 6,80, do. Pipe line cert. p. Februar 104 nom., und sehr präzise aufgeklä wird, daß die Ì Provinzial-Landtag befürwortet sei und nach welcher der Fischerei- | kann." Der Ausschuß beauftragt das Präsidium, aldthunlihst oleum-Börse.) Ruhig. Loko 5,50 Br. Baumwolle. Ruhig. Petu rough fair —, do. do. good fair 5E do: do. dooD 54, | Schmalz West. steam 6,70, do. Robe & Brothers 6,95, Mais hâlt, als es in anderen Zeitungen berichtet wird. i : schein solhen Personen nit ertheilt werten foll, die wegen Jagd- | neue Plenarversammlung des TeusGen Va Etags einzuberufen, in laud middl. loko 284 S. Schmalz. Matt. Wilcox do. do. fine 513/16, do. moder. rough fair 315/16, do, do: good fair 45/16 | träge, do. p. Februar 484, do. p. März —, do. p. Mai 49, Nun ift ein folches Unternehmen nit so leiht auf eine gewisse | oder Fischereifrevels bestraft sind. : BENE Sadlace ose une Hesuberem M ick auf die gegen, Bt D, Armour shield 35 A, Cudaby 354 4, Fairbanks 29 4. Ls ba: arde d E e od L Me @ | Wehen kaun behauptet. rothe Winkecaeicen ahi-vo iee: v. Febr 6E Höhe zu bringen. Wer mit dem Zeitungswesen zu thun gehabt hat, è Ah . Knebel GcI enige, Sat 2E Grérag ArgE age 3 MARLUNg, SENNg : ann ; E E d eee M9 S u Ae Februar U O good E do. ne 35, Dholerah good 2/16, do. fully good Stn ls do Men “di s, A G GEE efra E ; ; : ta d : j in di er Fischerei eines Flusses an die Ufereigenthümer nah Maßgabe d N : : e 16, do. fine 27, Oomra good 22/16, do. full d 211/16, do. na Liverpool 25, Kaffee fair Rio Nr. , do. Mo Nr. E L E Rig aL L C fe ee Uferlänge vertheilt werden soll. Das würde namentlich bei fleinen Hamburg, 21. Februar. (W. T. B.) Kaffee (Nachmittags- | 22 Sci 2i g /16 fully goo /16, do. fine p. März 15,00, do. do. p. Mai 14,80, Mehl, Spring cleaes 240,

f : O ; F, Scinde good fair 2, do. good 2 ; 7 Lz Gébirgéflüssen hwierig sein. Besser würde es sein, die Erträge an Zur Arbeiterbewegung. periht.) Good average Santos pr. März 783, pr. Mai 772, pr. Sep- fine 211/16, AROR I s l RRE TERE S D/IN, De Zucker 211/16, Kupfer 9,75.

gelesen wird. Wieviel s{chwerer ist es aber mit einem | die Gemeinden abzuführen. Aus Naclién wid der Wte Bas G. {mber 76, pr. Dezember 74. Schleppend. Zudckermarkt Bradford, 21. Februar. (W. T. B.) Wollmarkt thäti Chicago, 21. Februar. (W. T. B.) Weizen fallend einige Blatte, dessen Aufgabe es ift, niht einzelnen Parteien im Lande Abg. Kirsch (Zentr.) hätte es für besser gehalten, wenn man fb ra A f a e L T F a A Hawe ber e Ui fee en Los I, D Le ae a S Merino fester, englishe Wolle unverändert. G arne und E ffe Zeit nah Eröffnung infolge Berichte aus Frankrei, die den Erute-

; j : E ; A EKE ; ? , : schaden in Abrede stellen, dann lebhafte Reaktion infolge besserer zum Munde zu sprechen, diese oder jene Parteirihtung zu vertreten, mit diefem Geseße noch ein Jahr gewartet hätte, bis man gesehen achen und Burtscheid folgenden bindenden Beschluß ge- ärz 9,10, pr. Mai 9,20, pr. August 9,45. Lustlos. thätiger. R t ; Nf ) sondern dessen Aufgabe es ledigli is, in Einzelfällen einzugreifen | haben würde, wie si das anologe Gesey in Westfalen bewähre, und hat faßt: Die Vereinsmitglieder verpflichten“ sh, mit ausftändigen N Wien, 22. Februar. (W. T. B.) Ausweis der Südbahn St. Petersburg, 22. Februar. (W. T. B.) Der Finanz- Reülificcune Sus, fetig, D 18 mite ee e

i L im einzelnen einige Bedenken gegen das Gefeß. Er beantragt Ver- | Arbeitern nicht zu unterhandeln. Ein Ausftand wird als vor; in der Woche vom 12. Febuar bis 18. Februar 685 389 Fl, Minder- | Minister Witte traf Maßnahmen zur Unterftüßung der vater- | ; Kauford j Ï j und ai Le Ia A n E E A i e L weisung des Geseßentwurfs an eine Kommission von sieben Mit- handen angenommen, wenn mindestens die Hälfte der Arbeite; L inie 39 315 Fl. Fl, ländishen Baumwoll- Produktion ie Tae t ag t tale E is: und Kaufordres Erholung ein, später wieder So lag es denn auf der Han! g s gliedern. / eines und desselben Betriebszweig2s bezw. derselben Betriebs: London, 21. Februar. (W. T. B.) An der Küste 1 Weizen- | Staatsbank. Die Bank streckt den Baumwoll-Produzenten Betriebs- Weizen pr. Februar 507, pr. Mai 534. Mais pr. Februar herein bewußt —, daß ih für diese Absicht und für die Thatsache, Abg. Freiherr von Plettenberg-Mehr um (kons.) {ließt | stelle in ungeseglicher Weise die Arbeit unterbriht. Alle ausständigen dung angeboten. kapital vor, gewährt Darlehen auf gereinigte und ungereinigte Baum- | 43, Sveck short clear nomin. Pork pr. Februar 9,95. Ploroen daß ih die „Korrespondenz“ ins Leben gerufen habe, zunächst in weiten | sich diesem Antrage an. : R L Mee aal E 2E g E O Dei t Do Aa yaz ues E rubig, Rüben-Rohzuker loko 9 E sgi k D E Mete gd ort Mittel |- Feiertag. . ; 95, isen nur Undank da würde ih mir nihts daraus machen —, Abg. Glattfelter -(Zentr.) empfiehlt ebenfalls Kommissions- | eingeklagt werden. le Pereinsver]ammlung wahlt zur Löfung von nuhig. e-Kupfer 39/16, pr. onat 3913/16. i zun Stntauf von-DBaumwolle vor und belehnt leytere in mannig- Konstantinopel, 21. Februar. (W. T. B.) Der Administra- Hohn und Spott zu ernten hâtte. Aber i made mir auc aus | beratbuti das Berelnvitglied im Streitfalle na eigenem Ermessen drei bert [Feri teten Staaren ves Nad-Aider2 if tue Cn eihe der | fuher Wes tee of entlibei Stu bat ju feine beten Sibun z Ge 1 5 , : N: 1 i Be J ë 4 e Ls . e B é - ° ä fälli - Hohn und Spott nichts. Man hat zunächst gesagt: Herrn von Köllers | Der Entwurf wird einer Kommission von 7 Mitgliedern zur Prüfung der Sachlage berufen darf. Gelingt es der Prüungs. iber zwanzig mal gezeihnet worden. G good erbinato U Ban bei i nn 57. E L Tit inverdubcca Aar O E 0 Len A N citutdfen neueste Schöpfung, die „Berliner Korrespondenz“, was bringt | Überwiesen. kommission nit, eine Einigung im Sinne des ermittelten Ergebnißses H A E h die? Die i überhaupt überflüssig. Ja, ih, wollte, Schluß 3!/2 Uhr. herbeizuführen, fo hat sie dem Vereinsvorstande den Verlauf der j le: L alt bri F A wünschte Verhandlungen bekannt zu geben. Verweigern die Arbeitnehmer ohne s-S : ; sie brauhte überhaupt nichts zu ringen, U unsre, i . triftigen Grund, einen Schiedsspruh der Untersuchungskommission 1. Untersuhungs-Sachen. 6. E S u. Aktien-Gefells&. irt

ihre Schaffung wäre überhaupt niht nothwendig gewesen. Sie war anzuerkennen oder wird von den Arbeitern die Absicht, eine Zwangs- 2 L A ustellungen u. A e D 09 7. Erwerbs- und Wirthschafts-Genossenschaften. ] 4 ; x 3, Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 8. Niederl î

aber nothwendig geworden, um gewissen tendenziöfen Preßkundgebungen : lage zu schaffen, erkennbar, fo werden die Namen der aus\tändigen 4 Verkäufe, Verpachtungen: Vexdt Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. entgegenzutreten. Wenn sie möglichsst wenig Dementierungen bringt, Statiftik und Volkswirthschaft. Arbeiter im Kreise des Fabrikantenvereins bekannt gegeben, und es f , Verpach / i “egi 0E # ic Been Mtlankaidanden,

foll die Vereinsversammlung über die Ergreifung weiterer Maßregeln ÿ. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

so wäre das ja ein gutes Zeugniß für die Gesundung unserer Prefse. XX. Plenarversammlung des Deutschen Handelstags. entscheiden. S ———— Leider bringt sie noch viele Dementis, leider ift sie noch fehr oft ge- Unter fehr zahlreicher Betheiligung begannen heute Vormittag im Aus Elberfeld, wird dem „Vorwärts“ berichtet, daß die ans. -

nöthigt, Klarftellungen zu bringen, und würde es noh viel mehr thun | Generalverfammlungssaale der Börse (St. Wolfgangstraße) die Ver- | ständigen Bandwirker der Firma Frowein (vgl. N. 45 d. Bl) 1) Unkersuhungs-Sachen.

müssen, wenn man jedem, auch dem unbedeutendsten Organ, auf die handlungen der zwanzigsten Plenarverfammlung des Deutschen Handels- | das Gewerbegeriht als Einigungsamt angerufen haben.

A ee ub, und Pfandverschreibung vom Men, Wilhelm, Zuschneider, Minoritenstraße Fegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung er- . Septem 2 T. 20: olgen wird. j 1887 über 2506 Æ Forderung an : Oui A adtif S n ; ü Klatschgeschichte der Welt immer gleih antworten wollte. Dazu | tags. Nachdem der ständige Präsident, Geheime Kommerzien-Rath Aus Schmölln S.-A, {reibt man der „Geraer Ztg.“ zum Keine. w T Christoph Hartwig i A zu "öln Nr. 36 137 über v SAE lauten au ebnieliches Amtbeerihe Abibeilung L dümmste Klatshgeschi E g : L ; Fr enßel (Berlin), die Versammlung mit einem dreifachen Hoh auf | Ausstande der Knopfarbeiter (vgl. Nr. 45 E En dessen in der Albrechtstraße Nr. 1 hierselbst be- | Schueider, Richard, Tischler, Gertrudenstraße Nr. 31, ist die „Korrespondenz nicht da. Es wäre das ja sehr leiht e eine Majestät den Kaiser für eröffnet erklärt hatte, wurde dieselbe | Arbeitspersonale der Steinnußknopffabrik von Julius Lippold legenen, im Grundbuch von Dessau Bd. XXXIX zu 6_ des Quittungsbuhs des Worringer Dar- [56266] Aufgebot. haben ja Zeitungen und Blätter, die irgend einen ballon d’essai in | pon dem Staatssekretär, Staats-Minister Dr. von Boetticher im | u. Co. und der Büffelhornknopffabrik von G. Riedmann 9) Aufgebote Zustellungen Bl. 52 geführten Grundstück eingetragen, lehnskassen- Vereins, eingetragene Genossenschaft mit | Auf Antrag des Lehrers Paul Jangen in Strénz die Welt hinausschicken, die größte Thorheit vielleicht, und denken, es | Namen der Regierung begrüßt. Der Herr Redner äußerte ih etwa | u. Co. legien am vergangenen Montag ihren Arbeitgebern den ? angeblich verloren gegangen und haben unbeschränkter Haftpflicht, Konto Nr. 270 B. über | 418 Vormundes der minderjährigen Kinder Fritz äre vielleiht etwas Wahres daran; dann ist der Erfinder der große | Wie folgt: Seitdem ih die Ehre hatte zu Ihnen zu sprechen, haben | neuen Lohntarif vor und stellten, da der Tarif in beiden Fällen ab, und dergl ju T Frau Henriette Seiler, geb. Herzog, in | # 139,75, lautend auf Andreas Foerft in Worringen. | und Marie des weiland Arbeitömanns Joachim wäre vielleiht etwa Na N rg Sie einen Beschluß gefaßt, für den Ihnen die Regierung zu ganz | gelehnt wurde, die Arbeit ein. Zwischen den Arbeitern und der s Leipzig, Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, | Höppner in Stren; wird der Inhaber des Hypotheken- Mann, der Reporter oder Nedakteur, der diese Neuigkeit aus- besonderem Dank verpflichtet ist, zumal die Regierung aus diesem Be- | ersteren Firma ist es zu einer Einigung gekommen; die Arbeit wurde [70153] i E zu IT Fräulein Marie Rathmann in Dessau, spätestens in dem auf Mittwoch, den 31. Juli scheins über 100 Thaler Krt., eingetragen Fol. 3 geheckt hat, war der Kluge, der das zuerst wußte. Dazu ist die | {luß ersehen hat, daß ihre Handelspolitik sich im Einklang mit den | dort am Dienstag wieder aufgenommen. In Sachen des Viktualienhändlérs August Kunze | zu 111 die Chefrau des Arbeiters August Richter, | L895, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- | des Grund- und Hypothekenbuchs der Häuslerei Nr. 2 Korrespondenz“ nun nicht da, jedem derartigen Unfug zu wider- | Vertretern des deutschen Handels befunden hat. Für das Lob, das bei Hier in Berlin trat am Mittwoh und Donnerstag ein Kon- bieselbst, Klägers, wider den Barbier Hermann Emma, geb. Döbert, in Kleutsch, zeihneten Gerichte an ordentlicher Gerichtsstelle an- | in Strenz, für den Hauswirth Heinrih Obde in îp das k sie niht und wird sie niemals thun. Die Folge dieser Ihrer Resolution für einige meiner Kollegen und mih ab- reß der Bäckergesellen Deutschlands zusammen, der der Fühne hieselbst, Beklagten, wegen Hypotbekzinsen, | zu 1V der NRouleauxmaler Christian Friedri | beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden Strenz als Novkiund der Hauswirth Millies- sprechen, E N tuns L | gefallen ist, sage ih Ihnen noch besonderen Dank. Wenn die Er- | Berliner „Bolksztg." zufolge von 30 Abgefandten aus den größeren Wrird, nahdem auf Antrag des Klägers die Beschlag- | Schulze in Dessau, und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die | Strenz‘er Minorennen aufgefordert, spätestens in dem davon ift, daß man sagt: dieses todtgeborene Kind ist unglaublich wartungen und Hoffnungen, die an den Abschluß des russishen | deutswen Städten besuht war. Eine Beschränkung der Arbeitszeit uhme des dem Beklagten gehörigen, Nr. 2179 an| zu V die verw. Frau Amalie Hermann, geb. | Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. hiermit auf den 10. Juli 1895, Vormittags langweilig. Ja, meine Herren, langweilig ist die Korrespondenz Handelsvertrags geknüpft wurden, sich nicht voll erfüllt haben, auf zwölf Stunden wurde allgemein gefordert. Eine Resolution, der Friesenstraße zu Braunschweig belegenen Hauses, | Drawiel, in Deffau, Köln, den 29. Dezember 1894. 10 Uhr, angeseßten Aufgebotstermin feine Rechte und wird sie bleiben. Aber es is eben nöthig, daß auch einmal das | jo darf dieser Vorgang niht weiter auffallen. Nah einem | in welcher der Bundesrath ersucht wird, die von der Reichskommisfion hyfes und Gartens fammt übrigem Zubehör, nament- | zu VI der Vormund der minderjährigen Geschwister Königliches Amtsgericht. Abtheilung 8. bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden und den l h co ch vielleiht langweilig, doch die Wahrheit langen, heftigen Zollkrieg ist es wer, die Wege der | für Arbeiterstatistik gefaßten Beschlüsse \chleunigst durchzuführen, ih dem nah Kanalisation des Okergrabens hinter | Elsa und Bruno Haecke, Geheimer Komnissions- Hypothekenschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- ge esen wird, waL, wenn auc) vieleiht angweilig, 7 le ZBahrHet Besserung zu finden und die _ zerstörten Handelsbeziehungen | namentli aber den Zwölfstundentag bis zum 1. April dieses Jahres r Friesen- und Ghrenbrechtstraße ins Kommerzium | Rath Otto oe in Deffau, [42310] Aufgebot loserflärung des legteren erfolgen wird. sg ist: fie ift deshalb niht minder nöthig. Solche Leute, die danach wieder herzustellen. Die erhoffte Besserung kann daher nur allmählich einzuführen, wurde einstimmig angenommen. j tergegangenen Terrain des alten Flußbettes zu 58 qm | das Aufgebot dieser Urkunden beantragt. Das Quittungsbuch der städtischen Sparkasse hie Güstrow, den 14. Dezember 1894. hashen, neue aber unrichtige oder tendenziöse Sachen gern zu lesen, | eintreten. Allein, ih stelle die Frage: Was wäre aus unserer natio- Aus Basel wird dem L erner „Bund“ berihtet: Zwischen den zm Zwecke der Zwangsversteigerung dur Beschluß | Den Anträgen ist slattgegeben worden, und werden felbst 11] Nr 93 294 geltend über 454 L418 ai Großherzoglihes Amtsgericht die mögen andere Blätter lesen. Ich glaube daher, daß die Schaffung | nalen Arbeit geworden, wenn wir den russischen Handelsvertrag nicht | Brauereibesißern und den Bierbrauern und Küfern sein tom 7. Februar 1895 verfügt, au die Eintragung dieses demzufolge die etwaigen Inhaber dieser Urkunden und aus eferti t Q ven - Namen R baS Schroeder : Korrespondenz“ eine Nothwendigkeit war und ih hoffe, daß i f abgeschlossen hätten? (Rufe: Sehr wahr!) Welche Gefahren wären | ein gütliches Uebereinkommen möglich zu werden. Die vw veshlusses im Grundbuche am 8. Februar 1895 erfolgt } hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf Séaruria er t angeblih gestohlen worden pr E / der „Korrespondenz“ eine Nothwendig Z t se, daß sie au für unsere inneren Verhältnisse entstanden, wenn wir nit bemüht | einigten Brauereibesißzer haben in“ einem Schreiben «x t Termin zur Zwangsversteigerung auf den | Freitag, den 15. März 1895, Vormittags fol auf S Antrag S Kellners Fohann | [56386] Aufgebot. dem Standpunkt, auf dem sie stehen soll, feststehen wird, daß es ihr ewesen wären, die Absaßwege zu erweitern und zu erleichtern? | die Lohnkommission der Arbeiter die schriftliche Hederung gerichtei, 13, Juni 1895, Morgens #0 Uhr, vor Herzog- | 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Herzoglichen Stamminger hierselbst in dessen Eigenthum sich das | Die Wittwe des Gastwirths Brune aus Kirchheide Bemühen sein wird, gewisse Sachen, wie z. B. die Parlaments- eutschland i wie kaum ein anderes Land auf den Export | daß fie zu Unterhandlungen bereit seien und die Hoffnung hegen, diese lem Amtsgerichte Braunschweig, ugaststraße g Amtsgerichte, Zimmer Nr. 4, anberaumten Auf- bezeichnete Buch an eblich befunde Vat m Zwedcke hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen berichte in objektiver Weise fo {nell wie mögli allen kleinen Zei- | seiner Produkte angewiesen. Allein es ist nicht mehr zu | zu einem beiderseitig befriedigenden Ende zu führen. Drei größere Inner Nr. 39, angesetzt, in welchem die Hypo- e ora lerunne zu erscheinen und ihre Rechte unter | dex neuen Auéfextigüng auiotiert watt Es wird | Hypothekendokuments vom 11. November 1882 über f im Lande, - die sie haben wollen, zur reten Zeit zu über- leugnen, daß ein Theil unserer vaterländishen Wirthschaft | Brauereien haben bereits den zehnstündigen Arbeitstag und die Lohr- ihtglubiger die Hypothekenbriefe zu überreichen | Vorlegung der Urkunden anzumelden, widrigenfalls daher der Inhaber des bezeihneten Buches aufge- | 2000 #, eingetragen an demselben Tage für :die ngen im Lande, api da E U e unter erheblihqem ODruck leidet. Jh will niht sagen, | erhöhung zugestanden. (Vergl. Nr. 44 d. Bl.) baben. auf Antrag der erschienenen Berechtigten die Kraftlos- fordert, spätestens im Aufgebotstermine den 20. Juni | Wittwe Brune in Kirchheide, Bauerschaft Matorf mitteln, und daß es auch ihr Stolz fein wird, niemals um eines daß unsere gefammte Landwirthschaft, zweifellos aber die Landwirth- In Noanne, wo der Ausstand der Weber (vgl. Nr. 30! Lranuschweig, den 11. Februar 1895. erÉlärung der Urkunden erfolgen wird. 1895, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten | auf den Grundstücken des Orgelbauers Ernst Grote- Zolles Breite von der Wahrheit abzuweichen, und daß sie bemüht | schaft in weiten Theilen des deutschen Vaterlandes erbheblich gedrückt | d. Bl. v. 1894 u. flgde.) fortdauert, haben einer Mittheilung der Herzogliches Amtsgericht. 1X. Deffau, den 20. Januar 1895. Gerichte (Zimmer 63) seine Rechte auf das Buch | gut, genannt Klasmeier daselbst, in Abth. TIT Nr. 1 sein wird, da, wo es nöthig ift, wo unrichtige Thatsachen verbreitet | ist und niht mehr den Ertrag erzielt, der nothwendig ist, um ihre | „Köln. Ztg.“ zufolge die Kundgebungen am Dienéêtag wieder begonnen. Rabe. Herzoglih Anhaltishes Amtsgericht. anzumelden und dasselbe vorzulegen, widrigenfalls | Blatt 22 des Grundbuchs von Matorf beantragt. E E i : j rofperität ficher zu stellen, Der Glaube, daß die Hauptshuld an | Die Ausständigen zogen Drähte, um die Pferde der Gendarmen zum : ———— (gez.) Gast. ie K 5 s a E | Der Inhaber der Urkunde wird auf ä s tige -Brbaivtu der Regietinit ükteritéllt weib P z n, ; Haup l l 4 nda : die Kraftloserklärung desselben erfelgen wird. Inh rd aufgefordert, spätestens werden, unrichtige eh up Un E Sre g en, } diesem Uebelftand der russishe Handelsvertrag trägt, ist zweifellos | Fallen zu bringen, und s{hleuderten Steine. Fünf Auss\tändige wurden [70157 / Aufgebot. Ausgefertigt : Königsberg i. Vr., den 13. Oktober 1894 in dem auf Dieustag, deu 2. Juli 1895, Vor- daß sie da klarstellt, wie es mit den Sachen steht. irrig, allein zum theil ift derselbe wohl dafür verantwortlich zu maten. | verhaftet. Im Anfang des Ausstandes waren 6500 Mann, gegen- Die Lina Röder zu Franffurt a. M. hat das Auf- Deffau, den 20. Januar 1895. Königliches ‘Amtsgericht X i mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte Nun muß man aber au in der Beziehung niht zu viel ver- | Aber je mehr der Handelsvertrag dafür verantwortlich gemacht wird, | wärtig find nur noch 2335 Mann ausftändig. tict des Prämienscheins Abtheilung 1 zu 20 Thlr. | Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts : E Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine seine langen, daß sie auf jede Unrichtigkeit, die in irgend einer hb O os es E S Ihre pes i E s J s E 1845 Set 492 Ne, Io cue N Lom (L. S.) Schumann, Sekretär. [42306] Aufgebot a de ame e e Urkunde ootdulegen, : F : é : A : # i ernde Hand angelegt werde, um die die Landwir edrüdenden F V . Lr ——— h : E widrigenfalls die Kraftloser ärung der Urkunde er- Zeikukg:ersheial, fun gleich: ene Berihtignng brigen foil, ZY U} Abelstide Zu beiten, Wir alle sind verpflichtet, nah Mitteln zu Handel und Gewerbe. “&) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird 5 Die verwittwet gewesene Dienstmann Stellmacher, | folgen wird mal annehmen : eine Zeitung würde plößlih beute irgend eine fensa- e wie Br Landwirtbschaft zu L Pot id bin beneint, S 2 gefordert, spätestens in dem auf den 19, De- Da Sintinnereea L iedri Krü Johanne Marie Emilie, geb. Freienwalde, jeßt | Limáo: den 15. Dezember 1894. tionelle Nachricht verbreiten: die Regierung hat die und die Absicht. | in einer Versammlung wie der Jhrigen, wo so viel vaterländischer E UOs caoen ieg 'Dherschlefien tis e 0OS, Do itiane 11 t oor dem | Sömmerda hat das Aufgebot des Sparkafsenbu@s G E ergelen S T Fürstlihes Amtsgericht. 11. Die Nachricht ist so lächerlich, daß wir es niht der Mühe werth halten, 1* Sinn herrscht, wird au ein offenes Auge und ein warmes Herz für L H R, vine eil i inde A S v6 20 Zimmer Nr. 19, anbe- Nr. 5852 der städtishen Sparkasse zu Erfurt über | ebot des 0 ebli b] E nend E H h (Unterschrift) : : : die Landwirthschaft vorhanden sein. Wenn ih nun noch einige Worte An der Ruhr sind am 21. d. M. geftellt , niht rechtzeitig l fgebotstermine feine Nehte anzumelden | 5 92 ' geblih abh g ; sie zu dementieren. Da werden nun uge Journalisten auf die Idee über Ihre Tagesordnung sprechen darf, fo sind es: der unlautere | gestellt 734 Wagen. [7d die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- “9 E L E iere zu Erfurt das Aufgebot pattasse der Stadt Stettin am 13. Setember [70262] Aufgebot. fommen und sagen: nun, MESNNE I dementiert nicht, alfo ist Wettbewerb, die Abänderung der Gewerbeordnung und die | In Oberschlesien sind am 20. d. M. gestellt 4461, nicht reht- E a exfolgt Bs des Sparkassenbuhs Nr. 4877 der städtischen Spar- L 4 U unk O Virsea Lauten A E Ara b Mur macerfrau „Zahanns es wahr, und darauf bauen sie weiter. Dazu if die „Korrespondenz Erweiterung der lasalipeelDerung auf das Handelsgewerbe, die | zeitig gestellt keine Wagen. Königliches Amtsgericht. Abtheilun t fasse zu Erfurt über 1023,16 beantragt. Die | antragt. Die Inhaber des vorbezeichneten Guthaben- | Ff en en E im Beistande ihres auch nicht da, jeder einzelnen, dem Gehirn irgend eines Reporters Bit X E RE Ms E A E: ——— E Aae der gr g aris aufgefordert, spätestens buch8 werden deshalb aufgefordert, spätestens in dem Sa D B Dullovo, v s R A - Ÿ e j : in d é : ; ; S L entsprungenen Idee, die in klingende Münze umgesegt werden foll, | Per Geseßentwurf für den unlautern Wettbewerb entspricht weiten Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlaht- M4019] Aufgebot. vttiags L for Vert unter-iiietèn Gerth au! 7 A N n A e N Por: anwalt Ruhnau in Briesen, soll das Grundftück entgegenzutreten. Nur denjenigen Sachen, an deren Rictigstellung, | Kreisen von Handel und Industrie. Es kann ja noch so manches an | viehmarkt vom 20. Februar 1895. Auftrieb und Marktpreise Gs sind folgende Dokumente : Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebotstermine ihre Nr Je Ge HIER 58 e, Elisabethstraße | Briesen Blatt 290 zum Zwet der Besißtitelberichti- Klarstellung und Berichtigung die Regierung ein Interesse | dem Gesehentwurf zu ändern sein, denn der Entwurf ift zur öffent- | nah Schlahtgewiht mit Ausnahme der Schweine, welche nah l. Die von dem Herzogl. Amtsgericht zu Dessau Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen L. E Pre Rec r. 93, anberaumten Aufgebots- ung aufgeboten werden. Das Grundstück liegt zu Gat, Wb sie entgegentreten lichen Kritik gestellt. Hauptzweck des Geseßentwurfs is aber, Treu | Lebendgewiht gehandelt werden. Rinder. Auftrieb 230 Stü. Frau Henrietts Seiler, geb. Herzog, in Leipzig widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er. E e i e Sen E Bu Tin Briesen in der Scheunenstraße zwischen den Grund- A aa R Es T oa lb dem Herrn Abg. Dr. Arendt | Und Glauben im Handel und Verkehr zu erhalten, den Boden dafür | (Durchschnittspreis für 100 kg.) I. Qualität 4, Il. Qualitäi Wefertigte Schuld- und Pfandverschreibung vom | folgen wird. u P widrigenfalls die Kraftloserklärung desfelben stüken des Simon und Moriß Ascher, Kantor Meine Herren, ich bin deshalb dem Herrn Abg. L E | zu befestigen und dem unlauteren Wettbewerb, unter dem viele | #, ITI. Qualität 94—102 4, IV. Qualität 88—90 «— W/28. September 1885 über 12 000 ‘Æ Forderung rfurt, den 15. Februar 1895. U O. 6. Oktober 1894 Fischer, Samuel Cohn und Marian Lewandowski, dankbar, daß er mir Gelegenheit gegeben bat, Ibnen hier | Kreise des Handels und Gewerbes zu leiden baben, gewisse | Schweine. Auftrieb 7341 Stúck. (Durchschnittspreis für 100 kg.) Wtr Frau Henriette Seiler, geb. Herzog, an den Königliches Amtsgericht. Abtheilung 8. Könt liba Amtsgericht. Abtheiluna X trâgt die Parzellennummer 87 des Katasterauszugs eine eine Mittheilung darüber zu maden, was die | Schranken zu seyen. Was die Erweiterung der Unfall- | Mecklenburger 96 d, Landshweine: a. gute 92—94 , p tetographen Carl Koch in Dessau und auf dessen E öniglihes Amtsgericht. Abtheilung X1. und besteht aus einem Garten von 3 Quadrat- Korrespondenz“ will, und auh gleih die Ansicht aussprechen | versicherung auf das Handelsgewerbe anlangt, so sind aus Handels- | b. geringere 86—90 4, Galizier 4, leichte Ungarn 4 bei W ter Cavalierstrafße Nr. 40 hierselbst belegenen im A ruthen Größe. Als Eigenthümer desfelben ist im n öhe L Sie. Fabi: Vlibds Noliklomuten cs in bee kurzen kreisen verschiedene Bitten ‘an die Regierung gelangt, . die 20 9/9 Tara, Bakonyer 94—96 M -bei 27,5 kg Tara pro Stü. au Bd. XVIIT Bl. 35 ge- | [5982 Aufgebot. [70244] Aufgebot. Grundbuch noch eingetragen ein gewisser Adam 3 , D E e

.— WWundbuhe von Des © L z : f É Wohlthaten der Unfallversicherung auch dem Handelsgewerbe zu theil | Kälber. Auftrieb 1818 Stü. (Durchschnittopreis für 1 kg.) ihrten Grundstück eingetragen. 1) Der E O o V n ah E H Zeit nicht verlangen können, daß Ihnen aber die Versicherung genügen | werden zu lassen. Die Abänderun der Gabe an hat ja | I. Qual. 1,06—1,16 4, II. Qual. 0,90—1,04 4, III, Qualitä! F !l. Der unterm 4. April 1893 von der Anhalt- | bei Brühl, / Thorn D G 000 I. o A ape pt Farobzelvsti, Namens Ioses (etten t wird, daß die „Korrespondenz“ bemüht fein wird, soviel wie möglich | hauptsählich für das Kleingewerbe Interesse. Jh bin jedoch über- 0,76—0,88 # Schafe. Auftrieb 504 Stück. (Durchschnittspreis sauischen Landesbank hierselbst ausgestellte Hinter- | 2) der Tagelöhner Gottfried Ullriß zu Köln, Johanna Ruczkowska zu Mocker ist angebli dre Ansprüche uf dad Grundst [vbtefiens in dem in dem Sinne sich weiter auézubilden, wie ich das eben entwickelt | zeugt, daß in dieser Versammlung au das Bestreben vorhanden ist, für 1 kg.) I. Qualität 0,96—1,08 4, II. Qualität 0,90—0,94 #, ngsschein Nr. 632 über einen ‘vershnürten und | Jakobstraße Nr. 8, verloren gegangen ‘und foll auf den Antrag der | lhre Ansprüche auf das Grundstück spätestens in dem - A ' i: q dem Kleingewerbe zu helfen. So wünsche ich nun im Namen der | [II. Qualität 4 egelten mit der Aufschrift „Werth 11 100 4 3) der Schreinermeister Johann Martin Hospelt | x tgenannten zum Zweck d Ausferti Aufgebotstermin am L2, Juni 1895, Vor- habe. Wenn nun der Herr Abg. Dr. Arendt sagte, er sei dankbar, | Reichsregierung Ihren Berathungen den besten Erfolg, Mögen die- Die Hefsishe Ludwigs-Eisenbahn-Ge sellfhaft Ms; Avril 1893 Marie Rathmann*® versehenen | zu Köln, Weberstraße Nr. 10, amortisiert werden, G C tere L daß die „Korrespondenz“ entstanden fei, weil dadurch dem offiziösen | selben dem Handel und der Industrie zum Nußen und dem Vater- | pereinnahmte im Januar d. J. auf den nictgarantierten Linien ep taten für Fräulein Marie Rathmann hier- | 4) der Zuschneider Wilhelm Fischer zu Köln, des Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebots- | Kusshluß ihrer Nechte und die Eintragung des Preßunwesen oder wie er \sih ausdrückte —, welches ftark floriert | lande zum Segen gereichen! 1249214 (— 11015) 4, auf den garantierten Linien 152420 Wr _ | Brüderstraße Nr. 2, termine den 16, November 1895 Vormittags Vesigtitels für die Antragstellerin erfolgen wird. Es ü is ichti ß in vi ll Der Präsident des Aeltesten-Kollegiums der Berliner Kaufmann- | (_° 364 / et: Das Sparkassenbuh Nr. 5762 der Kreis- | 5) der Tischler Richard Schneider, früher zu | x0 bet | R *" Wnklies Antegrr bâtte, entgegengetreten würde, so ist das richtig, daß in vielen Fällen ; j : ; (— 364) A tfasse îbe Sh ) abi s ; Uhr, bei dem unterzeihneten Gerichte feine - ; s j E ns ; j i ; schaft, Geheime Kommerzien-Rath Herz (Berlin) bewillkommnete : Otroftt Deutschen File U Dessau über 166 M 96 y, buhstäblih | Köln, jeßt in Columbus, Ohio in Nord-Amerika, Rechte anzumelden und das Buch vorzule M E uf die „Korrespondenz“ sehr nüßlih wirken wird und auch bereits hierauf die Versammlung im Namen der Korporation der Berliner Kauf- Die Direktion und der Verwaltungsrath der Iveria inbundertsechsundsechzig Mark fechsundneunzig | vertreten durch seinen Bruder Hubert Schneider in widri RAOB die Kraftloserkläru desselbe P Des E EET N T Or núüglih gewirkt hat. Aber, weine Herren, es {ließt das leider nit | mannschaft und bemerkte: Handel und Industrie seien auch nicht aare E T a ha cine Divibente van Boa e F dhe Berlin Ledernergeee es rcalvcln vom 1e L belm age B | S A e B gas ta de wet fern t Thee t eber 7 a e I R E Jay qus midt zuna Mas a vertheilen. Dem Spezialreservefonds follen h lib E Generalvollmaht vom 16. Juni 1876 Thorn, den 13. Februar 1895. Auf den Antrag des Arbeitsmanns Johann Piske fommen, die fie verwerthen und der sie das Mäntelchen der s{ein- Î fOPrITanEY Uns S A A E E IMeree 400 000 4 überwiesen werden. daft Éd Me Men 30 ae ege c d r Recbisa walt Justi-ath far i i A : 1A a F ; “ah | : n der [6 er allgemeinen wirthschaftlihen Wohlfahrt, zur Hebung un g . . e ‘d. n, den 30. Juni ür | dur edtsanwalt Justiz-Rath Riffart in Köln, a e E 9. November i eborene Arbeiter August A T S T A E E E 2 Ent i z l c s A5 ' L ; Ule y i | 4 l h ebot. i; ouen 11, aufgefordert, ic |pâtestens in dem Auf- publizieren, zur Zeit der „Reichs-Anzeiger“ sind, den ih, wenn ich so Es wurden alsdann Geheimer Kommerzien-Rath Frenyel (Berlin) | die Verzinfung der mit Januar-Juli-Kupons auten mer e Fg erlinischen he papegsiherung6gesellshaft | Worringen im Mai 1894 verstorbenen Andreas Först | Der ta Van far I B | Ba Me, dret monat drs sagen darf, das offizielle Organ nennen, und die „Berliner Korrespon- | zum Ersten, Geheimer Kommerzien-Rath Michel (Mainz) zum Zweiten, | tigen Pfandbriefe zu 49% zugesichert wird, nochmals bis zu t welde it 1500 94, durch welche das Leben des 2c. Schulze | haben das Aufgebot nachstehender Urkunden be- | Bayern, vertreten dur den Rechtsanwalt Frank in | mittags 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls derselbe N F d fiber als das offi iôse Organ be ih und Kaufmann Woermann (Hamburg) zum Dritten Vorsitzenden, und | nuar 1898 zu Gunsten derjenigen Pfandbriefbesiger Der ung deé De v i ul | üb E S E R S E E ; er | u Saar Dae rem ury) gm Dritten Borsivendes, und | wur Ln O vom 1. Januar 1898 ab S vat Dhtandbriefe zur Iu A N Herzogl. Amtsgericht Dessau für | zu 1 des Quittungsbuchs der städtishen Spar- | D. Blumenthal, Fi zfabrik in Berlin N., Lnien-| Belgard, den 16. Februar 1895. S its ren a ait E tain De G A S Cra S Es T A N S CAUS D e die gedachten li Sthulddoë Hermann, geb. Drawiel, in Dessau | kasse zu Köln A. 26—393 Nr. 21 254 über M 743,43, straße 158, am 15. Mai 1894 auf Herrn A. Werner Königliches Amtsgericht. möhte Yndere offe Zitungen benust e Mageruns | He"Gensl fst) fut Pardo Abstempelung bis zum 5. März l. J. einreichen. 3 ri bere Zinsen, i ofument über 2925 « in Verbindung | lautend auf Klüuter, Jakob, Aerer zu Walberberg, | in Stettin, Oberwiek 57, gezogenen, von diesem —— E E Ee R hard) a ESrflbren geme r Sorte Pfant briefe im Gegensay zu den später mit April-O dbriefen Ufverte Bei ston vom 2. April 1892 ausgefertigte | zu 2 des Quittungsbuchs der städtischen Sparkasse acceptierten und am 15. Angust 1894 fälligen Prima- | [70158 Aufgebot. E E e s : L T4 iese | fung, betreffend den im Reichstag gestellten Antrag | unter der Bezeichnung Serie 11 auëgegebenen 4°/o Pfandbriefen n Hans d, vom 16. Dezember 1885, Forderung an | zu Köln Nr. 69 480 über M 614,01, lautend auf | Wechsels über 253,95 4, welcher mittels eingeschrie- | Es t das Aufgebot zwecks Todeserklärung betreffs dem einen oder anderen Redakteur irgend eines Blattes C Ee Friedberg, Graf Mirbach u. Gen. über die Silberfrage. | thatsählih die Serie 1 bilden, ohne indefsen den Äufdruck S 7 vVandelômann Gustav Schulze hierselbst und auf | Ullrich, Gottfried, Minorennen, pr. Wittwe Anna | benen Briefes am 23. Mai 1894 vom Aussteller an folgender Perfonen beantragt: oder jene Nachricht giebt nun, meine Herren, das ist niht aus- | Na kurzem Referat des Geheimen Kommerzien - Raths Frenyel | zu tragen, so macht die Bank zur Beseitiguug aufgetauter 2 l. I. dhe e Kreuzgasse Nr. 1 belegenen, im Grund- | Ullrich, Karthäuserwall Nr. 39, ädti f B en d “Ln e | Use aid Sani 2b a geschlofsen, aber bas verleißt einem solhen Blatt niht den Charakter | wurde ohne weitere Debatte einstimmig folgender Beschluß gefaßt: darauf aufmerksam, daß die Bekanntmachung vom 1. Feb en bezieht. Mundstück Dessau Bd. XRXV1 Bl. 45 geführten | zu 3 des Quittungsbuchs der städtischen Sparkasse | loren egangen ile beantragt. Der Inhaber des | Tis lermeisters und Schankwirths Johann Christian ffiziösen: und darauf e L Abg. Arendt ‘wohl an. „Der Ausschuß des Deutschen Handelstags bedauert auf das | si auf sämmtliche 4 °/4 Pfandbriefe mit Jauuar-Juli-Zinsen bei VI, Q, eingetragen. Sodpelt, Joh Marie ‘Gebreizer! lautend auf | Wehfels wird aufgefordert, späteftens in dem auf | Wilhelm Kirhner und ten Bar des offiziósen; und darauf fam es tem Herrn Abg obl an Lt E beri! e y 6 ; F i i i Wi fen, daß wir in derselben Weise weit beit lebhafteste, daß durch den im Reichstag zur Annahme gelangten An- Magdeburg, 21. Februar. (W. T. B.) Zudckerde nderjährige, erzogl. Amtsgericht Dessau für die R Opels, Joh. Martin, Schreiner, Weberstraße | den 25. Mai 1895, Mittags 12 Uhr, vor Menne, ntoinette Auguste Kithnec an Pdorenen ic "Dóffen, {va E O erselben Weise weiter ar n | trag Friedberg, Graf Mirbach und Genossen, noch mehr aber dur | Kornzucker exkl, von 92% —, neue 9,80—9,90. Kornzucker adl, t in Verlan Geschwister en und Bruno Haecke | Nr. 10, e dem unterzeihneten Gerichte Clisabethstraße Nr. 42, | Marie Antoinette Auguste Kirchner, angeblich seit wie das bisher geschehen ist, daß die tai K I N die ¿u Antrage lere nicht fe proMene, in Ln Ls ipielsen 88 °/0 E 2600 NEBE ‘Brotecffit „Nadhprodutte Fol % und Vorge M der Jeision D A elb Duis e A N Ing orene Ä 9956, la tend auf feine V t “ann hen. und d E tros der vielen Angriffe, die sie erfahren hat, troy der ! zu Tage getretene Tendenz desselben eine tiefgehende Beunru igung * 75/0 Rendem. 6,25—6,90. Stetig. Brotraffinade vos einrâumung von demselben Tage l zu Köln Nr. Uber #6 99,06, lautend auf 1 feine Rechte anzumelden und den

O E E E S A C E Ln 1 E p s t E Is i

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echfel vorzu- | wesenheitsvormund Îustiz-Rat Hering zu Berlin,