1895 / 49 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Feb 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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* Die Z ittau-Oybin-Jonsdorfer EifenbÄhn vereinnahmte | einen Tenor von angenehmer Klang arbe, sondern au ret bedeutende p Formgewandtheit zeugen, während der edie an Üngey j im Oktober 1894 4068 (— 1523) Æ und bis Ende Oktober über- | Stimmmittel und eine gewinnende Ausdrucksfähigkeit für das Gefühl- | leidet und zu lärmend inftrumentiert is. Entschieden lie haupt 79 259 (— 4984) 4 volle und Jnnige. Die Liedervorträge waren daher jedenfalls der Künstler zu den beften Hoffnungen, und das (ale Publte London, 25. Februar. (W. T. B.) Die Getreide- | bessere Theil der Kunsftleistung. Als Darsteller konnte der Debütant | ließ es auch nicht an aufmunterndem Beifall für ihn fehlen.

2ER - Erste Beilage zum Deulschen Reihs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

zufuhren betrugen tn der Woche vom 16. Februar bis 22. Februar: | auch bes idenen Anforderungen kaum genügen; es mangelt ihm % Z Engl. Weizen 2853, fremder 38 948, engl. Gerste 1193, fremde | vorläufig noch die ungekünstelte Bewegung und natürliches Wesen ; Im Königlihen Opernhause wird morgen „Hänse[ 13 676, engl. Malzgerste 22 721, fremde —, engl. Hafer 1779, fremder | aber der Gesammteindruck, den Herr Petter hinterließ, läßt von feiner | und Gretel“ (Fräulein Rothauser, Fräulein Dietrich) "unter 15 396 Qrts., engl. Mebl 22 665, fremdes 23 188 Sa. weiteren Is g s E befe y ‘eig f mi Serie s A p En Zeug E C Hierauf folgt 49 8 S E L L E ; trat Frau Glo ig als Gast auf un e ihre an sich sympathi alle ie Puppenfee“ (Damen ra, Urbanéfa) M s Berlin, Montag, den 25. Februar 189 5.

: Aufgabe in gesangliher und scauspielerisher Hinsiht mit \{hönem | Am Mittwoch, Abends 7# Uhr, findet die Aufführung von Hände)z Verdingungen im Auslande. Gelingen. Die beiden Banditen wurden von den Herren Krolop | Oratorium „Josua“ unter Mitwirkung der Damen 0g, Gor :

Bulgarien. und Lieban humorvoll und erheiternd dargestellt; auch Herr Krasa | der Herren Sylva, Krolop, des Königlichen Opernchors und der König; ; / lihen Kapelle unter Leitung des Kapellmeisters Dr. Muck statt. \ Preußischer Landtag. als preußischer Kultus-Minister erkläre ih, daß ih mit der höhsten | doch ein Zeichen, daß die Sachen wenigstens nicht mit Mißwollen

28. Februar, 10 Uhr. Kriegs-Ministerium in Sofia: Offert- | (Bassi) sang und spielte sehr tüchtig. Die Gefammtvorstellung ‘ver- Tle unter ng l verhandlung wegen Lieferung von 100 000 m Baumwollgewebe für | diente daher völlig den reihen Beifall, den fie bei den Höôrern und Im Königlihen Schauspielhause wird morgen Grill, ; Haus der Abgeordneten. Bewunderung diese hingebenden und opferwilligen Dienste anerkenne, | bei uns behandelt werden, sondern daß wir mit großem Wohlwollen

Oberbemden 2c., 200 000 m Leinwand für Unterwäsche, 100 000 m ? Zuschauern fand. parzer’'s „König Vttokar's Glück und Ende“ mit Herrn Matkowsky in L di 4 Z : t Ce: E E 4. E Die Lieferung ift bis Theater Unter den Linden. der Ban eee e fovleris well L M : 27. Sigung vom Sonnabend, 23. Februar. L E den Ee Orden in E E geleistet werden. | den Anträgen entgegenkommen, und das wird auch in Zukunft ge- zum 13. Zuli in folgender Seile zu dewirien i Die Novèiäit bes vorgestrigen Abeids ¿Cavitain Gaxicciolo" | O Programa tes uen BoR ere, weges d ERO AEs Ae, Die zintite Devallieiz beo. Eñaia: des Ménästoriums [el an, 97M, Ainbet: pix [ie auci Ll. AheL wir find geteglth, | jMeou. i ils G in Sofia in Philippopel in Ruftschuk von Edmond Audran fand, soweit die Musik dabei in Betracht Louis Ae S (Vas, (einer der Lea ENE Liszt's) am der ‘eistlichen x. Angelegenheiten wird cem s | in der Lage, daß wir die Provinzialbehörden fragen müssen, wenn Abg. Hauptmann E giebt der Ansicht Ausdru, daß der pn Sr ‘Dberbemden 24000 33 000 132, | kommt, bei den Hörern eine verdiente beifällige Aufnahme. Der Komponist | f nzerte in Es-dur An a S Die D Et ie Q Üeber den Beginn der Sibung ist gestern berichtet worden, | !21#e Anträge an uns herankommen, ob die Verhältnisse in Wirklih- | Freimaurerorben großen Ginfluß auf die Vesegung der höheren Be- Leinwand für Unterwäsche . O O po as E R G e vie E tiesen °Gesihtépunkt von Liszt; den orchestralen Part übernimmt das Philharmonisde wir ag nUr R Anna des —Ministers der geist- D sich L verhalten, wie sie uns dargestellt werden. Finden wir Le Es as S aen um die Katholiken thunlihs von Futterleinen Ls ad 22/000 fallen, auch diesmal musikalisch eindrucksvoll ausgestaltet. Es liegt in Orchester. Ï : lihen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse auf die Rede des Abg. | 2? fo werden wir gewiß die ersten sein, die in jeder Beziehung die Abg. Dr. Freiherr von Heereman (Zentr.): Wir erkennen a Lastenheft und Bedingungen im Kriegs-Ministerium. L der Natur der Operette, daß eine Vertiefung des musikalischen Gehalts Wie dem „W. T. B.* unter dem heutigen Tage aus Hannover Schröder im Wortlaut nach. - Thätigkeit der krankenpflegenden Orden fördern. dankbar an, daß der jeßige Minister uns Wohlwoll t bri s 9. März, 10 Uhr. Ebenda: Offertverhandlung wegen Lieferung | nur vereinzelt hervortreten kann ; leichte, ins Obr fallende und angenehme gemeldet wird, ist der Komponist Ignaz Lachner im 78. Lebend. Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse: Meine Herren, ih warne davor, den Weg zu betreten, den H fönnen uns aber nicht vom Wohlwollen der j eilig 1 Minis E von 20000 m Zeltleinwand und 2000 Stück Mannschaftsdecken. | Me[odien, die eine schnelle und unmittelbare Wirkung auf die Stimmung jahre gestorben. Er war seit 1831 naGeinander als Musikdirektor ; ait Y Wt Abg. Dasb y 1 A t n a | hängig machen, müssen vielmehr für uns B Jen Len Ae alctlite Superlizitation 13. März, 10 Uhr. Kaution bei Feltleinen 1300 Fr., Les Hörer. üben, sind bier eine wesentliche Bedingung des Erfolges, und und Kapellmeister in Stuttgart, Mürchen, Hamburg und vom Jahre Meine Herren! Jh werde mich auf ein paar Bemerkungen be- g. as ah angedeutet hat. Er hat hier gesprohen von der Be- Üntertade Babe E Sablen, die-D Minitter erungen eine géseßliche 0 bei Mannschaftsdecken 3000 Fr. Die Lieferung ist bis 13. August in | jy der Ecfindung solher Weisen entwickelt M D besonderes Ge- | 1861 bis 1875 am Stadttheater in Frankfurt a. M. thätig, worauf s{ränken als Antwort auf die beiden eben gehörten Vorträge des seßung einer bestimmte Ober-Regierungs-Rathstelle, für die er lieber | lassungen gegeben hat teben “fei V ichti on en Drdendniebere SUE folgender Weise zu bewirken : A Oa S schi. Fn der r ad Operette „Capitain Caricciolo* kommt das | L in en LUneoO i Als P, he enten Ladhner Herrn Abg. Dasbach und des Herrn Abg. Schroeder, und ih werde einen Katholiken gesehen hätte. Es ist meines Erachtens ganz un- fällt die geringe Zahl von Srbcianiedecläiffun alte, die : Zeit del a “N in Se E A Zelileinen, N eden, Libretto, das von Henri Chivot und Alfred Duru herrübrt, I et Ee ablrei De Werke tir Eu „Die diejenigen Dinge, über die ich mich bereits gestern oder früher aus- mögli, hier in die Erörterung solcher einzelnen Stellenbeseßzungen | kampfes, die höhere in die Zeit der Abbröckelung der Kulturkampf- " Philippopel 700 m E 100° den Absichten des Komponisten nur unvollkommen entgegen. Die |_ mul. s ! s A giebig ausgelassen habe, niht wieder in den Kreis meiner Betrach- eigutreten (sehr richtig! rechts), denn das führt nothwendigerweise INEr: an aber ist auh eine Ordensniederlassung in Gemeinden als Lastenheft und Bedingungen wie oben. D der Einheitlichkeit Jes E s a8 G / A | tungen ziehen. Ich wüßte niht, wohin wir kommen sollten, wenn wir {ließlich dahin, daß man auf die Personalien der Beamten eingehen Shwesterü S Nudübung der ie v A mer it f me artigem Gebalt im Text dargeboten wird, hat der Komponist mit Mannigfaltiges. immer wieder ein und denselben Gegenstand ausführlich behandeln. müßte, die dafür in Betracht gekommen sind (sehr richtig! | für sfih ein seltsames Bild, daß zwet Minister erst in Berathung Verkehrs-Anstalten. glücklihem Griff sowohl im gesanglihen wie im orcheftralen Theil Aus Anlaß der morgen in Wien ftattfindenden feierlichen Bej, (Sehr richtig! rechts.) rets). Wohin und zu welchen verleßenden Erörterungen müßte (See ss treten müssen, ob einer Gemeinde gestattet sein foll, zwei i verwandt. Als kompositorish interefsanteste Gabe erschien das Finale | segung weiland Seiner Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Feld, Beide Herren haben \sich begegnet in der Behauptung, die das führen? Ich hüte mich auf das sorgfältigste, auch in solchen Ine zu berufen. N : d Bremen, 24. Februar. (W. T. B.) Norddeutf cher Lloyd. | des ersten Akts; auch der zweite At enthält noch einige musifalish | marshalls Erzherzogs Albrecht wird morgen Vormittags 11 Uhr Katholiken und, wie der Herr Abg. Schroeder hinzufügte, die Polen Fâllen, wo man vielleiht Anlaß hätte, irgendwie derartige Andeu- f g. Dr. Friedberg (nl.): Für eine Erleichterung der Be- Der Schnelldampfer „Werra“ if am 22. Februar Abends von | werthvolle Nummern und außerdem die recht gefällige Balletmusik des | in der St. Hedwigskirche bierselbst ein Trauergottesdienf| Í Gi a i: (0g. E, ' Hi dir 66 aer Anbautaniondde - falt A rufung von fatholishen Schwestern zur Ausübung der Krankenpflege Neapel nah New-York abgegangen. Der Reichs-Postdampfer | Kapellmeisters Fer ron zu einem spanischen Tanz, in welhem nament- | abgehalten werden. würden bei uns von den Regièrungsbehörden als Preußen zweiter | utungsweise fallen zu laffen. Lassen Sie uns | würden auch meine Freunde eintreten. Jedenfalls finde ih es seltsam, Gera“ is am 23. Februar Vormittags auf der Weser ange- | lih Fräulein Elia und Herr Poggiolesi sich Beifall gewannen. S Klasse behandelt. Meine Herren, ih weise das auf das allerentshiedenste | diefen Weg nicht beschreiten. Ih bin zu jeder privaten Auskunft daß der Abg. Hauptmann in demselben Augenblick die Freimaurer- fommen. Der Posibampjer „K è Un " Fat am 28, Februar Morgens | Dex pritte At war E e 'Tinlagen bitten, absieb am | ves fte Stameapbider Baeies (Strie) Der © Berat e M gas sondern fle kennt nus Stuiatobüeger, die mit gleicher Gereihtig- bereit. Kommen Sie zu mir! Aber hier folhe Personalien zu er- | 50! Drbea terlanet wide uölibung der Thätigkeit der katholi, T A E t 93. 6 , C : i / 5 T7 ï 8 é s 6 Z z t e : : i i L i oe ittags in Dünkirchen angekommen. Der Postdampfer | wenigiten bedeutend. Einen wesentlichen Antheil an dem Erfolge des v L a D Mi Oa j E L E = Ae a Klasse, fondern fie kennt nur Staatsbürger, die mit gleicher Gerehtig- irt E ist 8 b i der nur zum Verderben fürhren kann. Davor | Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fr. konf.) : Den Aus- „Pfalz“ ist am 21. Februar von Buenos Aires nah der Weser ab- | Abends dürfen die darstellenden Künstler sich zurehnen. E der Künste, am Schinkelplay 6 (Bau-Akademie) einen öffent feit und gleißem Wohlwollen von ihr behandelt werden. (Bravo! | S E führungen des Abg. Friedberg kann i nur unbedingt i Es rechts und bei den Nationalliberalen.) Endlich ist man noch zurückgekommen darauf, daß es do mög- | !ff nicht meine Absicht, die tieferen Fragen der Auseinanderfezung zwishen Staat und Kirche, welche die Abgg. Dauzenberg und Freiherr

egangen. Der R eihs-Postdampfer „Habsburg“ is am 23. Fe- | Die Damen, Fräulein C ornelli als Herzogin und Fräulein | [ien Vortrag halten, zu welchem Herren, Damen und Schülern de i i, di gegan State I EIL A CIADEMEA. Kramm (Antoinette) sangen ihre Partie temperamentvoll und | Zutritt unentgeltlih freisteht. Zu dem sih hieran anschließenden Sodann hat Herr Abg. Schroeder zur Begründung seiner Be- li sei, die Revision der Reste der Kulturkampfgeseßgebung vorzu- | pon Heereman gestern berührt haben, zu erört ih halte d : „zu erörtern; ih halte dies im

St. Petersburg, 23. Februar. (W. T. B.) Die Konferenz

Hamburg, 23. Februar. (W. T. B.) Hamburg-Amerika - brahten im Spiel den Humor ihrer Rollen gut zur Geltung. | Ünterrihtskursus in der Stolze'’shen Steno ; : ; nehme Z ; erei l nishe Packetfahrt-Aktien-Gefellschaft. Der Poftdampfer n Wellhof in der Titelrolle des alten Seekapitäns, dem von | welcher s ar indet werden Tiki Auna aue hauptung O gemadt, daß in Bezug auf die Schulen, E : N A F A Friede RS Das Mag geor gen Zeitpunkt nih{ für zweckmäßig und möchte nur „Patria“ ist heute Morgen in Curhaven eingetroffen. einem Neffen Eugenio die hübshe Gouverneurstochter Antoinette | genommen. Y namentlich auf die Volksschulen, nicht die rechte Parität in West- O E E D ih und richtig sein, ich erwahrung dagegen einlegen, daß aus meinem Schweigen Kon- Trieft, 24. Februar. (W. T. B.) Der Lloyddampfer | dur einen listigen Streich abspenftig gemacht wird, spielte mit der S preußen geübt werde. Ich kann in dieser Beziehung nur anführen bestreite das gar nit. Aber ih glaube, es is kein unbilliges | sequenzen im Sinne der Zustimmung oder der Ablehnung „Euterve“ is heute Nacht hier eingetroffen. Der Lloyddampfer gewohnten drastish-komishen Wirkung, während der Lieutenant Eugenio Dresden, 24. Februar. Heute früh kurz nach 6 Uhr bra in daß in den Jahren von 1892 bis 1895 mit Staatsbeihilfe in West- Verlangen von der Regierung, wenn sie den Herren, die dies wünschen der von jener Seite vorgetragenen Ansichten gezogen werden. Sollten - Apollo * ist, von Konstantinopel kommend, heute früh hier ein- | des Herrn Pauli für einen jugendlichen Liebhaber mehr Frishe und | der ersten Etage des Palais des Prinzen Friedrich Au aus Ar aciabet Bb:48: cangdlis@ G : R 046 Ne i buflintls Wauiallerts: ird Srbaet [ } positive Vorschläge an uns herantreten, so werden wir sie gewissenhaft getroffen. / : Lebhaftigkeit hätte entfalten können. Cin intriguierender junger | am Taschenberg Feuer aus. Der Mobiliarschaden is, wie ,W. T.B.' p g evangelishe und 54 fatholishe neue damit: i ola ns Vaicat 2 ù ge unterbreiten, | prüfen, aber uns in Erörterungen allgemeiner Art einzulassen, {eint Glasgow, 24. Februar. (W. T. B.) Thomas Henderson, | Herzog von geringen Geistesgaben fand in Herrn Klein, der auch hier | meldet, bedeutend ; aub die Sammlung, welche der Prinz von feiner Shulen. Das ist doch keine Imparität, sondern das is gewiß | Lm ne n Me chage romm,, sih darüber \{lüssig zu machen. Es ift | mir heute_niht am Plaße. Ih bin mit dem Abg. Grafen zu Miteigenthümer der „Anchor-Line“ ist heute bier gestorben. wieder seine klare Vortragêsweise bewährte, einen humorvollen Vertreter. | Orientreise mitgebracht hat, ist dem Feuer zum Opfer gefallen. Die eine Behandlung, wie sie das lokale Bedürfniß erfordert ohne jede | starkes Ansinnen an uns, daß wir uns hinseßen und die ganzen | Limburg - Stirum und dem Abg. Friedberg in dem Wunsch Entstehungsursache wird in der Heizungsanlage vermuthet. Nücksicht auf die eine oder andere Konfession. Reste der Kulturkampfgeseßgebung durchgehen sollen und uns fragen vollflommen einverstanden, daß in_thunlihst coulanter Weife i | r | gegenüber den E gden Orden seitens des Staats

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von- Vertretern russisher und auswärtiger Bahnen, welche jüngst in K t S Der Herr Abg. Dasb S , | dies oder jenes könnte möglicherweise der katholischen Ki Warschau tagte, beshloß, daß die Kommission zur Klassi- S ; onzerTe. i 2a ; Li i er Herr Abg. D ah hat dann die Beschwerden über die R R: g S C S NEN ire unbequem verfahren werde. Auch erkeine den Segen, den N fizierung der Waaren und zur Herstellung von Tarif- | fi, ae E E, D S n R A E Bee porte Heft, wre Behandlung der polnischen Sprache hier behandelt. I kann da oder unerträglich sein. Kommen Sie mit solchen Anträgen, und ich | und den Werth der krankenpflegenden Orden n vollem Maße tabellen für den direkten internationalen Verkehr im | ¿mat hat, erschien am Sonnabend in der Sing-Akademie zum | Charleëton am 18. Dezember Curhaven verließ und am 24. Dezember nur sagen, meine Herren: Polendebatte und kein Ende! Er sagt, er | versihere Sie, daß sie mit äußerstem Wohlwollen und voller Gereh- | 5 und bin mit meinen Freunden bereit, die Hand zur Beseitigung Frübjabr in Dresden zusammentreten solle. eiten Mal mit eigenen Kompositionen. Jn ies Ballade (G-moll) Kap Butt of Lewis (Hebriden) passierte, gilt für leranzanoa d sehe in einer Polonisierung gar keine Gefahr für den preußischen tigkeit geprüft werden follen, und wenn es das staatliche Interesse zu- Ae Dora Te ren Pnes ls (4 Ob der vom Abg. Grafen zu Mailand 24. Februar (V, X By Haute Abend tefen | Ciaien "f Le un hell rat” itecflanten Mate in ihrer | dem ¿B È Wr, mfolge fit dem 24 Dezember v, §- je fb F Sint, ed fomme nit darauf an, 0b die eute polni rede, fonteen | 1088 werben nie ai dafur etreten. (avo) n De e D (k Mie Simplon-Tunnels stattfindenden internationalen Konferenz ein, Ens rbeit Sit hi und it S t N y : S nur darauf, ob sie treu mit preußisher Gesinnung zu ihrem Jm weiteren Verlauf der Berathung nimmt das Wort seits die Möglichkeit abfchneiden, einer zu itra en Handhabung der welche worgen eröffnet werden wird. ließ die Sonate für Klavier n Violine, die von: dei rofesjoren St. Petersburg, 24. Februar. Wie hiefige Blätter meld, König und zu ihrem Vaterland ständen und da ih Abg. Graf zu Limburg-Stirum (konf.): Ih möhte E NIRZ TeLIENO Her Aroviiat-BEZorven in dér obevert: Init Barth und Wirth vortrefflich gespielt wurde, ein nicht S wurde auf Kaiserlichen Befehl eine Kommission eingeseyt zur & bewähren. Das is ja an sich vollkommen richtig; aber n S d & Sri Sorge zu tragen, daß im Ver- E Vet L E gewisse Ungleihmäßigkeit Theater und Musik. Kompositiondtalent erlegen, Die Motive der beiden Hauptsäße sind S Gin L A A die Gefahr ist unverkennbar vorhanden; wenn in den Schulen die Sranféts@iweitern E ce a gh palte E E Na wir gern die belfens o Sant Cetn eintreten. Jedenfalls wollen : Fdutalides Dyetnbass: E d ai 2 U Pia 10 A E as S hristiteller, Künstler und S an füna ats polonifiert werden, fo tritt auch die deutshe Gesinnung damit E Ls B as über diese Niederlassungen für felbst- | 6s S N ( E In einer Zeit, wo man den Fürsten Die vorgestrige Aufführung von Friedrich von Flotow's | nommen hatte, trat in etwas zu deutlicher Weise das Vorbild | Das Haus soll auf cinem Kaiferlichen Apanagengut errichtet wan. Me U) Wex! ais Baulerngen der polnisen -Sesianung in. her von M au ührte d gdie E i bu ber e E fallen “daß dem roßen Piatbematiker und Astron men Tie e Ai romantisher Oper . Alessandro Stra della“ vermittelte den | Shumann's hervor. Cine sehr melodiôse und ftimmungsvolle polnischen Presse verfolgt, der weiß, daß in der Verbreitung diefer Art | [fung von eamten anten ft i A O R E pernikus an der Stätte seines Wirkens É en, Fein Se ddie Besuchern der Vorftellung die Bekanntschaft mit einem jungen Sänger, | Cavatine für Violine und Orchester machte einen günstigen E T D nationalpolnischer Gesinnung mit fehr bestimmten gegen den preußischen | ih das für unzweckmäßi “Di T de G Me Q 1e quite Denkmal geseßt wird. Mit dem Ueber i Bals A E der in der Titelrolle seinen ersten theatralishen Versuch machte: Herr | Eindruckd. Den Beschluß des Abends Milde e E E des Ni tli ; (S Bei Staat gerichteten Tendenzen in der That erheblihe Gefahren für | wenn „die Entscheidung hen Probinzlalbehärben überlafen Tüebe shen Staat im Jahre 1772 ist auf diefen auch die nrclisce Pflicht Petter besißt, wie der erste Eindruck bereits erkennen ließ, niht nur | Sätzen bestehende Symphonie (D-dur), deren erste drei Säße von (Fortsezung d htamtlihen in der (Erften Beilage.) unseren Staat liegen, und deshalb ist es die Pfliht der Staats- D es t nothwendig ist, das Aufsichtsgeseß zu ändern, fo sind A Ss gra Ermländer ein Monument zu seßen. O regierung, dieser Gefahr entgegenzutreten und ihr vorzubeugen, wo sie | Abg Dre Freiherr von Heereman (Zentr.): Dem Abg. Graf großen Kopernikus ein Denkmal errichten; diefes Königliche Wet i S L EN E EEET Ee ERNN SNTEA MIENRCIR N ENE I SREN S NINC A I E RAE MIEZ SS A I i ; ! V4 j z Ó . . O : l é C é ; 7 N 3 o : L j A : : d irgend kann. (Schr richtig! rechts.) Meine Herren, wir haben ganze | zu Limburg-Stirum sprehe ih meinen Dank ans für das ntgegen- | aber leider nit in Erfüllung gegangen. Auch unter Kaiser Wilbelm I. Wetterbericht vom 2. Februar Theater- Anzeigen. Neues Theater. Sgiffbauerdomm 483./5| Saal Bechstein. Linkftraße 42. Dienêtag, und zwar fatholishe Gemeinden in der Provinz Posen, die vollflommen | kommen gegenüber einer von uns seit langem vorgebrahten Be- | wurde diefe Frage angeregt, jedoh während des Kulturkampfs nicht nr Sorgen | Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern- | 5 Dienstag: Die Waise von Lowood. Schau- | Anfang 74 Uhr: Konzert von Marie Löwe (At) deuts waren, gut katholis, und die heute ganz und gar polonisiert | [hwerde. Die Erleichterung der Niederlassung von Krankenschwestern weiter verfolgt. Jeßt leben wir in friedlichen Zeiten, jeßt müsen ZSE| R 2 Ns A GAfei K 2 Grid spiel in _* lten von Gkarlotte Birch-Pfeiffer. | und Walter Presting (Barit.). find; ih erinnere nur an die Bamberger. Beaibigueas O Os 0 Be G tate U eine a Ce Me elleidt as i e h Monuments [SBE| | SSA | Märchenspiel in 3 Bildern von Engelbert Humper- Mittwoch: Gastspiel des K. u. K. Hofburgschau- ; ; __ Der Vergleich mit Elsaß-Lothringen paßt garniht. Ja, meine | widern, daß wir für die Polen nit Aae ciitélrdea Kopernikus feine Forschungen angestellt hat, würdig ausgebaut Pee, Stationen. | SSD Wind. | Wetter. 28 I g a von Men E A Se En spielers Bernhard Baumeister. Erster Abend. j; E En S bd s 4 Herren , gerade wie in Elsaß - Lothringen haben wir niht das bl wes A En sind, sondern aus Gerechtigkeits- Minister der geistlichen 2c Angelegenheiten De B dis: : | ¿5E t | vom -Regifseur Tetzlaff. Dekorative Ginrichtun i i S t . | 7. März: Unwiderru eßte Vorstellung (SQu eringfte d i; ¡ j i ; j . | geüHhl. ie Polen erken di i i i : S E : : 7 : 822) Sa n Ober-Jnspektor Drabt, “Dirigent: Qavells König Geies Wes Ene S in R der Saîton). 8 g ringf e dagegen, daß die Polen in der Provinz Posen polnifch sprechen; Mea vir 4H aefchie D eni Be O e o Meine Herren! I habe selten mit so großer Freude eine An- E D | meister Weingartner. Die Puppenfee. Pan- | 2. Theil bearbeitet von Heinrich Laube. | Dienstag, Abends 74 Uhr: Große brillante Vot F 1e nats E fi und mit ihren Kindern soviel polnisch reden, | fie auch das Recht, zu verlangen, daß sie in gleicher Weise wie die | regung aus den Reihen des Zentrums empfangen, wie die des ge- Belmullet . . | 776 [NNO 2wolkenlos | 2 | tomimisches Ballet-Divertissement von Haßreiter und | Donnerêtag: Wohlthätigkeits-Aufführung zum stellung. Tjo Ni En. (Beim Jahreswesel in wie sie wollen, daran wird fie niemand hindern. Aber wir lehren | anderen preußischen Unterthanen behandelt werden, und daß es ihnen | ehrten Herrn Vorredners. Ih will niht auf den Eingang sein Aberdeen . . | 765 NW ? balb bed, U Ga Musik von Josef Bayer. In Scene geseßt | Besten der Hinterbliebenen des Elbe-Unglücks. Peking). Neue M Außerdem Dn das Polnische nicht an den deutschen Squlen; wir lehren es nur | frei steht, ihre Nationalität zu pflegen. Jch gebe der Regierung Neht, | Rede eingehen, auf die Dotation der Domkapitel ; Sie wien ‘s ain reie E 25 Ln 2 S Dirigent: Musik- Leon, oren. L S E ire L E die Kinder fähig zu machen, ihren E eise A E bee mee Tel Dae Were E vas, Regt die Staatsregierung auf dem Standpunkt fteht, daß dur die Bulle T Stockholm . 760 N 4/Schnee |—10 Schauspielhaus, 56. Vorstellung, König Ottokars | Theater Unter den Linden. Behrenstr. 55/57. | Damen Frl. Wally Renz und Frau Renz “Sz ibhrtzldialaigen L nehmen, auc die polnische Sprache zu pflegen. Wir unterstützen die | do salute animarum die Dotationen für sie ges{lofsen sind. a “orn Bs | 2 j SW 1E t E E e ais wmf sogen von Direktion: Julius Frißshe. Dienstag: Mit neuer R S up erd ao ee ég e RO Ad M E ers Abg. S l, 2 C auf M E E A der Polen ohne Hinter- und Nebengedanken ; Aber die Anregung, dem großen Astronomen Kopernikus in ' St. | 7588 (SSL Schnee |— Franz Grillparzer. In Scene geseßt vom Ober- : Novität! ä i 4 Renz. r. Wassilliams, Joceyreiter. Die vorzüg jonskonferenz in Halle berufen hat, fo is doch die Be- | unberehtigten Forderungen werden auch wir ent : : ; ; Mg radA Aa Bg M E E m S0 1 |bededckt [12 Ragifieunt Max Seube, tate Einrichtun hier Ausstattung: Novität! Kapitän Caricciolo lichen excentrisGen Clowns Gebr. Villaud x. Fanbtdds bie mie cinem Sulturvolfe üt ch die Be Ltg igen werde! ch wir en gegentreten Frauenburg ein Denkmal zu errichten, #oößt bei uns auf das denkbar w E | | | S etter Brandt. Anfang 74 Ubr g Nee uit D. ns E lon Peury nos MittvoG, Abends 74 Uhr: Extra-Verstellun a g, k olke wie den Polen gegenüber zu Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse: größte Entgegenkommen; und fobald die Mittel dazu oder sobald : ren fEEs “| 763 N 3!halb bed. 9 Mittwoch: Opernhaus. Konzert - Aufführung hanisdos Tam tin S Une und g J Schiffsiungen- Tjo Ni En. 2 eo ahten haben, etwas Grundverschiedenes davon, wie etwa unsere Meine Herren! Auf die Polenfrage will ih nicht nochmals ein- | die Aussichten dazu vorhanden sein werden, daß wir Mittel dazu be- t Cherbourg 1 E. O 6|bededt | 3 | „Josua“. Tanz im 3. Aft sowie die Nachinstrumentierung von Sonnabend, 2. März: Parade-Gala-Vorftelluns V s in Afrika die Heidenvölker, die keine Kulturvölker find, | gehen, da ih glaube, daß sie hon genügend diskutiert ist. Was aber | kommen werden, würde ih mir eine Freude daraus machen, die Sah M » N 759 NNO 4 wolkig 4 Alten sungen. 2 B d Ee ae: Mis, Ferros. In Scene gesezt von Julius Br E s woa ins aud D Ein tiges E S kommt es E dahin, daß diese Völker im | die Anregung anlangt, die der Herr Graf zu Limburg-Stirum gegeben | in die Hand zu nehmen, die gewiß auch in wette Kreisen s E 58 |NNO l/bededt |— 2 1 uit]piei in uszügen von Karl | Frigshe. Dirigent: Herr Kapellmeister Ferron. . Ren r SUf erkehr mit den Missionaren mehr oder weniger in die Kultursprache | hat, so kann tch allein mich darüber hier nit definitiv erkläre il | Freud d i te i E A mburg . . | 758 [N 3|bededi!l} |— 4 Niemann. Anfang 74 Uhr. Die Ballets arrangiert vom Balletmeister Herrn | G der Missionare selbst eingeweiht werden v Herr Minister des J l en, we reude erregen un aner ennend aufgenommen werden wird. 1 ; 1 754 NNO MNwollig |— —————— Q : L nnern ressort- und gesezmäßig betheiligt ist. | Ob es gerade in der Weise, wie der Herr Abg. Dittri Ad Nrufahewasser 754 S 1 Nebel | 9 Dentsches Theater. Dienstag: Nora. An- Mittwoh, Kapitäa Caricciolo. F ilien-Nach richten. i Ä E dann der Herr Abg. Dasbach sih darübes beklagte, daß | Es versteht sich aber von felbst, daß ih diese Anregung an den | angedeutet hat, in dem Ausbau des Thi oibebe t g Me n N H Memel . - . | 753 (SO lUbedeckY ¡— fang 74 Uhr. am - . O N s e N Herrn Minister des Innern und au an das Staats - Ministerium | jeyt no nicht übersehen. Es wäre ja au denkbar, daß man auf Wt 6 104 OND woa Fr Mittwoch: Der Mann im Schatten. __ | Verlobt: Frl. Charlotte Margot von ch2 , so möchte ih do glauben, daß es nit richtig ist au der | geben werde; es wäre das in mancher Beziehung für uns ei Kunstfonds zurü i îr ai Serie ful f Parte. . « | 766 |[NO 1 /wolfi: 9 Donnerstag: Weh dem, der lügt ! Pentral-Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. | dorff mit Hrn. Lieut. Adolf von arsall (S, Herr Abg. Schroeder hat in dies selbe Horn geblasen —, wenn hier | Entlastung. Ob das in der Sache wirkli N inir nit E e E N E e E Be 4 s ¡NO nes E \ - D j: n B N E Fon a. G. E Fl: Marie A N zwar nicht immer, aber doch von vielen Seiten ausgesprochen wird, | ganz zweifellos. In denjenigen Fällen, in denen die Provinzialbehörden | vereinigen; in dem Thurme - läßt sich viellcidt au in i S au München . i 755 |S 2 beded: __—9 Berliner Theater. Dienstag : Madame Reutierd. Öroße Posse i Géfaña nd Ein Frl. Kaethe rern m Hrn. Rittergutébesiße S Aan Stan L a E n sofort A M4 die Genehmigungsertheilung sehr s{chnell, aber | Weise eine künstlerishe Verewigung für Kopernikus Deiactt: SL Chemnitz . . | 757 N 2Schnee |— 3 Sans-Gêne. Anfang 74 Uhr. 4 Akt Wilhelm Mannstädt und Julius d. lexander Pick (Breslau—Haasenau). / Y , Wohlwollen un ihttreue vertreten wie in der Zentral- | in den Fällen, wo sie die Niederlassung für unzulä i i ür di i ill ibr Fo L R Seeiia s ¿f 764 N 4 bededti) N 7 S Madame Sans. Gône eibe Musik von Julius (inddsbofe: gn Scene geieyi G eboren L, Gin S o p a n en Ia, meine Herren, das müßten wir doch merken. Jh will | halten, kommt es sehr oft vor, e V a ls s a f L e Ms S S E I... 00 til (Schnee |— onnerêtag: Der Pfarrer von eld, vom Direktor Richard Schul. Anfang hr. rafen Wede erlin). Hrn. Hit A , gar nit in Abrede stellen, es kommen gewiß in den Provinzialbehörden | näher informieren, und das würde künfti inlih i i D Breslau . . . | 755 SSW 2lbededt |— 2 E Mittwoch: Zum 12. Male: Unsere Rentiers. 9: von Prittwiz und Gaffron (Siymann2ck einzelne Mißgriff b krati Mißariffe- ; ra ait ünftig wahrscheinli in Abg. Dr. Graf (nl.) beklagt, daß in der Medizinal- E 2c O E | 0 , reis Oblau). Eine Tochter: Hrn. ne Mißgriffe vor, auch bureaukratishe Mißgriffe; aber den | zweifelhaften Fällen auch nöthig werden, also auch Zeit kosten. | Abtheilung des Kultus-Ministeriums eine frü ja S E 8 757 De araan | 5 Lessing-Theater. Dienstag: Der Geizige. S E S richter O (Glatz). Hrn. Konsistorial-R2t Provinzialbehörden kleinlihe Nörgelei, Unverstand, subalterne Auf- | Indeß will ih diesen Anregungen gern Folge geben, und es sollte | eines vortragenden Raths nicht besetzt ad E s S Hierauf: Niobe. Anfang 7# Uhr Ad lph E st-Theat Dienst Auf Balan (Posen) fassung und Böswilligkeit vorzuwerfen, das is ein unbegründeter | mich freuen, wenn das ein Punkt wäre, worin wir den W o Minister d f L Hierauf: . : 0 rnit- er. ienstag: Auf- ofen). 1 . von Brejlt Vg j H i reuen, w n Pun re, worin wir den Wünschen der nister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse: » 1) Gestern Schnee. ?) Nahts Schnee. ?) Nachts D: TECAIE Tiivécuocis treten der erften Pirouette- und Courbette-Tänzerin O Tas D T D lig Frho pet aniss gegen den ih die Provinzialbehörden unbedingt und mit aller | katholischen Kirche entgegenkommen könnten. Meine Herren! Ih kann mi ja nur darüber freuen ae | hier Reif. 9) Gestern Schnee. E A E RE Ï Englands Miß Rose Batchelor vom Prince of Wales- debur (Dresden). Hr. Prediger a 2 4 E A hier in Schuß nehmen muß. (Bravo! rets.) : Ich möchte nur noch diese Gelegenheit benugen , um im Abgeordnetenhause für die reichliche Besetzung dieset ‘Stellen e Uebersicht der Witterung. Friedri - Wilhelmstädtishes Theater. O n E L Mar Wilhelm Anders (Strehlen). Dr er - Dad Leibes S Herren, Bg und Pflichttreue das sind die Ihnen mitzutheilen, daß do im großen und ganzen die | der Medizinal-Abtheilung ein so warmes Interesse zum Ausdruck Das Minimum, welches gestern über dem Kattegat GChaufse-ftraße 25/2. “A Gaiety Girl“ von Jonas Sidney frei Bo d Dr. jur. Louis Wünsche (2 de ugenden des preußischen Beamtenstandes, auf denen heute mehr | fkatholishe Kirche mit den Niederlassungen, die ihr gewährt | kommt. Jch darf aber bemerken, daß zur Zeit, wie die Verbältniffe lag, ift mit abnehmender Tiefe nach dem öôstlihen Dienstag: Der Obersteiger. Operette in | arbeitet von Cduard Jacobfon und Jean Kren. mannédorf). A i e unsere ganze Existenz und die Hoffnung für die Zukunft | worden sind, unzufrieden zu sein kaum Veranlassung hat. | bei uns liegen, ich in der That sagen mußte: diese Stelle Deutschland fortgeschritten, eine andere fase ae 3 Aften von M. Weft und L. Held. Musik von Vorher : Gefiudeball. Schwank in 1 Aft von Ed. Y : E zum großen Theil ruht, und die sind Gott sei Dank noch | Die Niederlassungen haben sich in neuerer Zeit gegen früher ganz | konnte ih entbehren; denn es is diejenige Stelle, für pression lieat über Franfreih. Das Hocdruckgebiet | Carl Zeller. Regie: Herr Fredy. Dirigent: Herr | Jacobson und Jean Kren. Anfang 74 Uhr. Verantwortliher Redakteur: angefressen. Das sollte man doch anerkennen und nicht immer | außerordentlich vermehrt, und es ist Ihnen vielleiht von Intere wel ü Freri f im Nordwesten hat an Höbe wicder zugenommen, | Kapellmeister Baldreih. Anfang 74 Uhr. Mittwch: Dieselbe Vorstellung. ; ; [lin diese Kreise dad bi ; ; ; z fe, he früher Professor Geheimer Rath Dr. Frerihs berufen 4 sodaß der Eintritt von Thauwetter noch nicht Mittwoch: Der Obersteiger. J, V. : Siemenroth in Ber _ wf ise adurch verbittern, daß man ihnen ungerechterweise Vor- | diese Zahlen zu hören. | war, und sie war von vornherein bestimmt wesentli® für S. ¡u „arten ift Bei iéwadhen, vorwiegend S Konzerte Verlag der Expedition (Scholz) in B L ; ea éi i nos V Be S Aba, Dasbas ; Tia A L Q in Preußen vorhanden 890 Ordens- | Universitätsangelegenheiten und für den Zusammenhang der Angelegen- nördli Binden ist das Wetter in Deutschlan i . druderei und Vertas? nn habe ich noch das Bedürfniß, dem Herrn Abg. Dasbach | niederlassungen mi rdensmitgliedern, am Ende des Jahres |} heiten der medizinishen Fakultät mit izinal- trübe und meist kälter; nur am Nordfuße der Alpen | Residenz - Theater. Blumenstraße Nr. 9. D Dru eit Berlin SW, Wilhelmftraße Nr: 2 ju versichern, daß wir in der Anerkennung der ungemein verdienst- | 1893 jet sind es noch mehr, ih habe aber die Zahlen bis zum | Ih k E S und in den östlichen Grenzgebieten ist es wärmer | Direktion: Sigmund Lautenburg. Dienstag: Fer- Konzert-Yaus. Dienstag (Fastnaht): Fast- nstalt, Derlin SW, 22 lihen Thätigkeit der katholischen Orden in der Krankenpflege binter | heutigen Tage noch nicht zur Hand zum 4 Z kann versichern, daß jet innerhalb der Medizinal-Abtheiung kein geworden; vielfach ift etwas Schnee gefallen. Im | nand’s Ehekontrakt. (Fil à la patte.) Schwank | nachts-Feier. Billets à 3 4 im Bureau des Sieben Beilagen L S en in der Krankenpflege hinter | heutigen Tage noch n! zur Hand hatten wir in Preußen gegen | Mangel an Arbeitskräften herrscht, daß wir ausgekommen sind. Jch nortwestlihen und südlichen Frankreich herrscht | in 3 Akten von Georges Feydeau, in deutsher Be- | Hauses. | i Beilage), (333) n zurükstehen. Er hat gesagt, ich könnte von großen, auch | die 890 Ordensniederlassungen von 1882 1215 Niederlassungen | glaube auh nicht, daß, wenn ich noch einen vortragen Tha1 G2 S ; (einshließlich Börsen- protestantisch A ; ; ' ' ; genden Rath ges hauwetter. Gelde Eee, arbeitung f D Es A 1E . A Dee i Uhr: Gesellschafts-Abend d ca A Evangelischen Ì M O a utoritäten diese Anerkennung aussprehen hören. (hört ! es E Zahl von 7248 Ordensmitgliedern habt hätte, ih mit der Medizinalreform shneller vorwärts gekommen Deut ee i A g latt des Blogensee. ' erren, ih Ipage sie felbst aus; in meiner Eigenschaft | im Jahre 1044. (Bewegung.) Ja, meine Herren, das ift | wäre. Diese Dinge müssen überlegt und wiederholten Lesungen auc im