E E 72 E I N
E E Ee
Auskunft über
, Aufforderung,
181821] Oeffentliche Zustellung.
. Huch, hier, klagt gegen i que genannten a
betha Wiuter, geboren am 19. Mai 1836 [ dafelbst, -, Katharina Winter, geboren am 8, Oktober 1833 daselbst, 4) Georg Winter, geboren am 2b. Februar 183 daselbst, 5) Peter Winter, geboren äm 22. April 1850 ‘allda, zuleßt wohn- haft in Dittelsheim, Kreis Worms,
tot zu erklären. e bezeihneten Ver- schollenen werden aufgefordert, ss \spâte- stens in dem auf den 2. Juli 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeth- neten Gerit anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe eben oder Tod der Ver- \Hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die spätestens im Ausgebots- terniine dem Geriht Anzeige zu mden.
Osthofen, den 28. November 1913, Großherzoglihecs Amtsgericht.
[81724] Aufgebot.
Der Wirtschaftsbesizer Nobert Baude I. in Friedrihsweiler, vertreten durch den Nechtsanwalt Krug in Nawitsh, hat beantragt, den vérschollenen Arbeiter Fitedri Wilhelm Schelske, zuleßt wohnhaft in Friedrichsweiler, wb tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf “den 830. September 19142, Mittags LS Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Auf- aebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufaebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Nawitsch, den 1. Dezember 1913.
Königliies Amtsgericht.
[81839]
Der aim: 24. Juli/Z3. November 1909 vom Amtägeriht Breslau erteilte Erb- hein na dem am 9. Juni 1909 in Breslau verstorbenen Rentier Ernst Meier wird für kraftlos erklärt. — 45 VI 155/09.
Amtsgericht Breslau, 25. 11. 1913.
[81819] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Martha Engelke, “geb. SHwodbow, in Finkenwalde, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bruno Saenger zu Berlin, Köntgstraße 45, klagt aegen ihren CGhemann, “den Kaufmann Alfred Hugo Hans Engelke, früher in Berlin, jetzt unbekaniiten Aufenthalts, auf Grund “8 1567, 1568 B. G.-B. auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Recbtsstreltts vor die 34.-- Zivilkammèr des Königlichen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstraße, T1. Stocktverk, Zimmer 2—4, auf ‘den BL., März 1914, Vor- mittaas 10 Uhr, mit der Aufforde- runa, fh dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmäßtigten vertreten zu lassen.
Verlin, den 29. November 1913. Pilkowski, Gerichtsschreiber des König-
lichen Landgerichts T. Ziv.Ikammer 34.
[81820] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Dr. Charlotte Günther, geb. S{weBten, in Berlin-Friedenau, Kaiser Allee 67, Prozeßbevollmäthtigter: Nechts- anwalt Justizrat Sonnenfeld, - in Berlin W. 25, Schöneberger Ufer 22, klagt geaen ibren Ehemann, den praktishen Arzt Dr. med. Mar Karl Friedrich Wilhelm Günther, früher in Berlin-Friedenau, Katier Allee 67, wobnbaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 Abs. 1 B. G..B., mit dem Antrag, dic Ehe zu |chziden und den Beklagten für den allein sŒuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 11 in Berlin SW. 11, Halleschés Ufer 29—31, auf den 18S. Februar 2912, Vormittags 10 Uhr, Saal 33, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage .be- kannt gemacht.
Berlin; den 2. Dezember 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Yandaerichts I1. Zivilkammer 1.
Der Landbriefträger Karl Badftübuer in Walkenried, Prozeßbevollmächtigter: ‘Re&téanwalt Dr. jur Ballirt in Braun ihweig, flagt gegen feine Ebefrau, Antonie geb. Schröder, jeßt unbekannten Aufent- halts, zuleßt in Nürnberg, unter der Be- baubtung, daf fie ihn wiederholt mißhandelt, ibn bedrobt und ihn \{ließlich unter Mit-- nabme sâmtliher ihm gehörenden Möbe und ihm gehörenden Geldes böslih ver- lassen habe, mit dem Antrage, die Ebe zu scheiden, die Beklagte für den \chbuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerihts in Braunshweig auf den 26. Januar 1914, ormittags 10 Uher, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsezen 2Unwalt zu bestellen.
Braunschweig, den 24. November 1913, Kükelhan, Gezrichtsobersekretär, Gerihts-
schreiber des Herzoglichen Landgerichts,
[32181] Oeffentliche Zustellung. /
Die Ebefrau des Kutichers Otto Hein- richs, Marie geb. ter Smitten, bier, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Ehemann, zuleßt in Harzburg, j unbekannten Aufenthalts, wegen hes
1 lihen Verlassens und au
mit dem Anträge, die Ehe der Parteien lhuttigen und- den Beklagten f
ür den digen Teil zu erklären, eventuell die sliche Gemeinshaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägerin ladet den Metagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerihts “in Braun- {weig auf den 3. Februar 1914, Vormittags 107 Uhr, mit der Aufforde- rung, sfih durck einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Braunschweig, den 2. Dezember 1913. Witte, Gerichtsobersekretär, Gerichts- schreiber des Herzoglichen Landgerichts.
[82184] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Anna Rönish, in Berlin, Scivelbeinerstraße Nr. 6, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Freiherr ven Lüdinghausen, genannt Wolff, in Berlin, Jägerstraße 19, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Arbeiter Paul Rönuisch, früber in Berlin-Weißensee, Brauhaus- straße Nr. 8, ‘auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ein dem Trunke er- gerener, arbeits\heuer Mensch sei. ter die Klägerin ständig mit gemeinen Schimpf- worten belegt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliden Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 11. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 65, mit der Aufforde- rung, ih dur einen bet diefem Gerichte zugelaffenen Nehtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. 37. R. 392.13. Charlottenburg, den 4. Dezember
1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts IT1 in Berlin.
[82185] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Felix Sulzer, Julie geb. Strauß, B in Grussenheim, jeßt zu Nancy, rozeßbevollmäthtigter: Nechts- anwalt Dr. Lehmann ‘tin Colmar, klagt egen den Felix Sulzer, Blechschmied, rüber in Grussenheim, auf Grund 8 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die am 5. April 1910 in Balbronn adge- eee Ehe der Parteien zu \{eiden, den Beklagten für den an der Scheidung allein \{chuldigen Teil zu erklären und demselbèn die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den- Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kalserlichen Landgertchts in Colmar auf den 3. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, h durY einen bei diesem Geribte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächhtigten vertreten zu lassen. Colmar. den 2. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber beim Kaiserlichen Landgericht.
[81824] Oeffeutliche Zustellung. Die Ehefrau Margarete Hoffmann, ge- borene Dehmer, in Elsheim bei Friedri) Dinges TV., Klägerin, Prozeßbevollmäch- tigte: Rechtsanwälte Justizrat Graeff und Dr. von Davidson in Koblenz, klagt gegen ibren Ebemann, den Schweizer Jacob Hoffmann, früher in Kreuznach, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Urteil in dem Prozesse seiner Ebefrau gegen ihn auf Mtederhberstellung der häuslichen Gemein- chaft, welches länger als ein Jahr rechts- kräftig ist, niht nahgekommen ift, mit dem Antrage, - die zwishen den Parteien ge- \{lofsene Ebe zu scheiden, den Beklagten für den allein [huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtéstreits aufs zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- Élagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Koblenz auf den 11. Februar 1914, Vor- mitiags 92 Uhr. mit der Aufforderung, sich. durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, den 28. November 1913. Hienzs\ch, Gerichtsaktuar,Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts.
[81833] Oeffentliche Zustellung.
Der Albert Joseph Guénin, Kellner, früher in Mülhausen i. E., jeßt in Dawpiers les Bois (Frankrei), Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Weber in Mülhausen i. E, klagt gegen . seine Che- frau, Martha aeb. Brenner, früher în Mülhausen t. E., jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen bös- f Grund der Art. 229 u. 230 C. ©., mit dem Antrage, die zwishen den Parteien am 25. März 1905.-vor dem Standesamt in Belfort abges{lossene Ebe aufzulösen, die Beklagte für den allein huldigen Teil zu erklären und derselben die Kosten des Rechte streits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mülhausen im Elsaß auf den 14. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde-
¡ugelafsenen Anwalt zu bestellen.
Awede der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug ter Klage bekannt gemacht.
Mülhauseu i, E., den 3.Dezember 1913, Der Gerihts\{hreiber
des Kaiserliczen Landgerichts.
[81855] Oeffentliche Zusielluug.
äIn ber Prozeßsache der Ehefrau Math. Zamberts, Apollonia geb, Abels, p M,- Gladbach, Klägerin, vertreten durh Rechts-
î ¡dite | Klägerin festzustellen. 2) Dem fis einen Her dew gera eo T die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. ( ; vollstreckbar | Ergänzung der Ausführung3geseße zum
S{losser Math. Lambery, früber in M.-Gladbah, jeßt unbekannten “ Aufent- balts, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor das Königliche Landgericht, 4. Zivikammer, in M.-Gladbach auf den T. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 65.
M.-Gladbach, den 2. Dezember 19183.
Wii ms, Landg.-Sekretär,
[81827] Oeffentliche Zustellung.
Diè Näherin Kamilla vhl. Oswald in Dresden, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Weigand in Dresden, klagt gegen ibren Ebemann, den Schneider Ernît Kuno Oswald, früher zu Dresden, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß derselbe fie verlassen habe und ibr keinen Unterhalt gewähre, mit dem Antrage, 1) den. Beklagten zu verurteilen, an sie vom 1. April 1913 ab in etnviertel- jährlihen Vorauszahlungen von 150 jährli 600 #4 Unterhalt zu gea rew 9) das Urteil vorläufig vollstreckdar zu er- klären. Die Bn ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die 7. Zivilkammer des Köntg- lien Landgerihts zu Dreöden auf den 26. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwali als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. ;
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 4, Dezember 1913.
[81830] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Else NRutkowski, geb. Fechner, in Posen W., Buckerstr. 41, Prozeßbe- vollmächtigter: Justizrat Lipmann, Königs- bera i. Pr., klagt gegen den Reisenden Johannes Rutkowski, srüher in Königs- berg i. Pr., Neue Dammgasse 28, jept unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte, ihr EGhe- mann, si weigere, ihr geaenüber setner Unterhaltspfliht aus § 1578 B. G.-B. nackizukommen und daß sie vermögenslos sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an fie vom 20. Februar 1912 ab monatli 60 is zahlen, und zwar die rückständigen Beträg sofort, die laufenden in einvierteliährlihen Vorausbezahlungen, und das Urteil nach Maßgabe des § 708 Ziffer 6 Z.-P.-O. für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Königsberg i. Pr. auf den 27. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu- bestellen." Zum Zwette der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
[o PBREREA i. Px, ‘den 29. November (Unterschrift), Aktiar, als Gerichts» schreiber des Königlichen Landgerichts.
[81544] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Marte Louise Albrecht, vertreten dur ihren Vormund, Schloffer Wilhelm Jentsch in Albrechts, klagt gegen den S@(loßser Rudolf Ripperger, früher in Albrechts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte den etngeklagten Betrag für Ansprüche aus außereheltcer Beiwohnung \chulde, mit deun Antrage, den Beklagten zu verurteilen, thr von threr Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährliß 45 — fünfundvierzig — Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden am 1. Sanuar, 1. April, 1. Juli und 1. Ok- tober jedes Jahres, zu zahlen, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstredbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Suhl auf den 5. Fe- bruar 1944, Vormittags L Uhr, geladen. Der Klägerin ist das Armenrecht bewilligt. Der auf den 8. Januar 1914 anberaumte Termin ist aufgehoben. Suhl, den 1. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[81307] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Anna Helene Hen- riette Krebs, geboren am 9. Juli 1911, vertreten dburch ihren Vormund, den Stadtrat Rudolf Reusch in Berlin- Lichtenberg, Türrshmidtstcaße 24, 2 Tr., Zimmer 18, klagt gegen den Arbeiter Marx Kramm, jeßt unbekannten Aufenthalts, früber in Berlin-LUhtenberg, Mozart- straße 2, unter der Daa, daß der Beklagte der Erzeuger der Klägerin sei, da er während der geseglihen Empfängnis- zeit vom 10. Sevtember 1910 bis 8. E nuar 1911 der Mutter der Klägerin bei- gewohnt habe, und des er mit der Mutter der Klägerin am 23. Januar 1912 die Ehe Gen habe, mit dem Antrage: 1) Die Vaterschaft des Beklagten zu der von seiner Ehefrau Meta Kramm, geb. Krebs, am 9. Zuli 1911 außereheliß geborenen eklagten
3) Das Urteil für vorläufi zu eiflären. vr mündlihen Verhand- vor das Könialihe Amtsgeriht Berlin- Mitte in Berlin C. 2, Neue Friedrich- straße 13/14, Boner 159, T. Stockwerk, auf den 16. Fe mittagë LO Uhx, geladen, Berlin, den 28. November 1913.
Gerichts\{retber- des Kgl. Landgerichts. ablung eines dem. Beklagten gelieferten
lung des Rechtsstreits wird der Beklagte | vom 23. Juli 1912 vor den
bruar 1914, Vor- |aeladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu-
[81861] Oeffentlihe Zustellung. Der Schneidermeister C. Nowicki in Bremen, Steffens8weg 116, Kläger, ver- treten durch die Meiners, Papendieck, Lemke und Heymann in Bremen, klagt gegen den Arbeiter otowski, früher in Oslebshausen, asernè der Norddeutschen Hütte, jeßt unbekanntèn Aufenthalts, Beklagten, auf
Anzuges sowie auf Nückzahlung gewährter Darlehen und nachdem Teilzahlungen geschehen sind, mit dem Antrage, den Be- klagten kotitenpflihtig durch für vorläufig vollsire@bar zu erklärendes Urteil zur Zahlung von „#& 42,— nebst 4 9/6 Prezeß- zinsen zu verurteilen. Der Beklagte wird ur mündlichen Vérhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgerißt zu Bremen, Gerichtshaus, 1. eb Zimmer Nr. 89 (Eingang Oitertorstraße), auf den 19, Januar 1914, Vor- mittags 97 Uhr, geladen. Zum Zwecke der ösffentlihen Zustellung wird dieser Zas der Klage und die Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 3, Dezember 1913 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Niedlich, Gerichtsfekretär.
[81823] Oeffentliche HUNe tung: Der Fabrikant Friedr. Wilh. Neuye zu Charlottenburg, n oe 2, Pro- zeßbevollmächtigter : Juslizrat Dr. Boerne zu Berlin, ere mrare 183, klagt gegen die Witwe Marte Fenth, geb. HackWland, früher in Berlin-Wilmersddor 2 tetnisdhe- siraße 47 b. Stein, unter der Behauptung, daß der Kläger mit dem verstorbenen Ehemann der Beklagten Verträge ge- schloffen hat, kraft deren er sich Möbel von Fenth übereignen ließ, ferner Ver- träge, auf Grund deren er dem Fenth Möbel, die der Kläger selbst gekauft hatte, mietwelse überließ. Die Möbel wurden von vershiedencn Gläubigern des Fenth zum Teil gepfändet und ohne Vorroissen des Klägers versteigert. Nachdem der Kläger von der Pfändung und Verstelge- rung der Möbel erfahren hatte, hat er die Hinterlegung der Erlöse bei der Hinter- legungsstelle erwirkt. Es sind dabei die im Antrag angegebenen Beträge unter den dort angegebenen Kassenzeichen A worden. Der Kläger hat von den Glâäu- bigern des Fenth die Einwilligung, daß die Beträge an ihn ausgezahlt werden, erlangt. Er hat darauf bei der Hinter- legungéstelle den Antrag auf Ausjahlung der Erlöse an ihn gestelt. Nach dem hierauf von der Hinterlegungsstelle ein- gegangenen Bescheide ist die Einwilligung der Beklagten an den Kläger nôtig. Es wird hiermit dic Einwilligung von der Beklagten verlangt. Der Kläger be- antragt: die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu E baß die bet der Königlicben Ministerial-, Militär- und Baukommission zu Berlin unter den Kassenzeihen F. 490. 12 hinterlegtén 214,85 6, F. 489. 12 hinterlegten 49,95 6, F. 532. 12 hinterlegten 3830,03 „4 nebst den aufgelaufenen Hinterlegungs8zinsen an den Kläger ausgezahlt werden. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivilkammer des Könialichen Land- gerihts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg Nr. 17—-20, auf den 4. März 1914, Vormittags 10 Uhr. Saal 51 1, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 19. O. 471/13, Charlottenburg, den 1. Dezember1913. Der Gerichtsschreiber / des Königlichen Landgerichts [11 in Berlin : Bru s, Landgerichtssékretär. [82171] Der Ortsarmenverband zu Danzig, ver- treten durch den Magistrat, Armenamt, flagt gegen den Arbeiter Julius Bartsch, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten in einer öffent- lichen Arbeitsanstalt oder in einer staat- li als geeignet anerkannten Pion Sobn unterzubringen, well er für feinen Sohn Friy niht sorgt. Zur mündlichen Ver- handlurg wird der Beklagte gemäß 8 13 ff. des Gesehes über die Abände- rung und Ergänzung der Ausführungs- geseze zum Reichógeseß über den Unter- \tüßung8wohnßy vom 23. Ivli 1912 vor den Stadtaus\huß zu Danzig, Elisabeth- Kirchengafse Nr. 3 1, auf Montag, den 12. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öfentlihen Silelluia wird diese Ladung bekannt gematt. Danzig, den 26.. November 1913, Dea R S O E: ail.
[82172]
Der Ortsarmenverband zu Danzig, ver- treten dur den Magistrat, Armenamt, klagt gegen die Kellnerin Hedwig Tibor, zurz-it unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die Beklagte in einer öffent- lien Arbeitsanstalt oder in einer staatlich als geeignet anerkannten Privatanstalt unterzubringen, well fie für thren Sohn Erbold nicht sorgt. Zur mündlihen Ver- handlung wird die Be E gemäß § la ff. des Geseges über die Abänderung und
Reichsgeseß über den Unterstüßungswoohnsi tadtaus\chu u Danzig — Elisabeth - Kirchengasse tr. 31 — auf Montag, den 12, Ja- nuar 1914, Vormittags 10 Uhr,
stellung wird dieje Ladung bekannt gemacht. Danzig, den 26. November 19183, *
[82174] Der O: tsarmenverband zu Danzig, vers treten durch den Magistrat, Armenamt,
echtsanwälte - Dres, | klagt gegen den Friseur Richard Karl
Schulz, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten in einer ¿ffentlihen Arbeitsanstalt oder in einer ftaatlich als geetgnet ane:fkannten Privat- anstalt unterzubringen, weil er für seine Tochter Käte Martha Schulz nicht sorgt. Zur mündlihen Verhantlung wird der Beklagte gemäß § 1a ff. des Gefeßes über die Adänterung und Ergänzung der Aus- führungögeseßze zum Neid sgeseß über den Unterstüßunzswohnsiß vom 23. Juli 1912 vor den Stadiausschusß zu Danzig — Elisabeth-Kirhengasse Nr. 31 — auf Montag, den 12. Jauuar 41924, Vormittags 10; Uhr, geladen. Zum Zwedckte der öffentlihen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Danuzig, den 5. Dezember 1913. Der Stautaut quf V Saa tbeises Dantig,
ail.
[82173] :
Der Ortsarmenverband zu Dauzig, ver treten durch. ten Magistrat, Armenamt, Flagt gegen den Arbeiter Emil Schie- manu, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit tem Antrage: den Beklogten in einer öffentlichen Arbeitsanstalt oder in einer staatlich als geeignet anerkannten Privat- anstalt unterzubringen, wetl er für seine Kinder Dorothea und Albert nicht forgt. Zur mündlihen Verbandlung wird der Beklagte gemäß § 1a. des Gesehes über die Abänderung und Ergänzung der Aus- führungsgeseße zum Reichsgeseß über den Unterstügunuswohnsiß vom 23. Juli 1912 vor den ‘ Stadtaus\{huß zu Danzig — Œlisabcth - Kirhengasse Nr. 3 1 — auf Montag, den 12. Januar 1914, Vormittags 10] Uhr, gcladen. Zum
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
diese Ladung bekannt gemacht.
Danzig, den 5. Dezember 1913.
Der S O Danzig. ail.
182177] | Der Ortéarmenverband zu Danzig, ver- treten durch den Magistrat, Armenamt, flagt gegen den Töpfer Bruno Ohrring, zurzeit unbekaunten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten in einer öffent- lien Arbeitsanstalt oder in einer staatlich als geeignet anerkannten Privatanstalt unterzubringen, weil er für jeinen Sohn Georg nit sorgt. Zur mündlichen Ver- handlung -/ wird der Beklagte gemäß S la ff. des Gesetzes. über die Abänderung und Ergänzung der Ausführungsgeseße zum Reichsgeseß über den Unterstütßunswohnfiß vom 23. Juli 1912 vor den Stadt- aus\{chuß zu Danzig — Elisgbeth-Kirchen- “asse Nre:31 Pre uf Motitag, den UZ. Januar 1914," Vormittags 107 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öfentliien-Zustellung. wird adicseuLatimng bekannt gema. Dauzig, den 5. Dezember 1913. Der Stadtausf G S T anzig, Bail.
[82175] i
Der Ortsarmenverband zu Danzig, ver- treten dur den Magistrat, Armenamt, klagt gegen den Maler Robert Golnau, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten in einer öffent- lichen Arbeitäanstalt oder in einer staatlich als geeignet anerkannten Privatanstalï unterzubringen, weil er für feinen Sohn pars niht sorgt. Zur mündlichen Ver- andlung wird der Beklagte gemäß § 1a ff. des Gesetzes über die Abänderung und Er- gänzung der Ausführungêgeseze zum Neichs- gesetz über den Unterstüßungewohnsiß vom 93. Jult 1912 vor den Stadtauss{huß zu Danzig — Elifabeth-Kirchengafse Nr. 3 1 — auf Montag, deu 12. Januar 1914, Vormittags 10? Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Danzig, den 5. Dezember 1913, i DerStadtaus\ t x tadtkreises Danzig. ail.
[82178] ;
Der Ortsarmenverband zu Danzig, ver- treten durch den Magistrat, Armenamt, klagt gegen den Schlosser Karl Behreudt, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mik dem Antrage: den Beklagten in etner ¿fentlichen Arbeitsanstalt oder in einer staatlih als geeignet anerkannten Privat- anstalt unterzubringen, weil er für seine Kinder Reinhold, Hans und Walter nit sorgt. Zur mündlichen Verhandlung wird der Bek age gemäß § 1a ff. des Geseßes über die Abänderung und Ergänzung der Ausführungêgeseßze zum Reichsgesez über den Ine u vom 23. Juli 1912 vor den Stadtaus\chuß zu Danzig, Elisabeth-Kirchengasse Nr. 3 1, auf Mon- tan, deu 12. Vanuar 1914, Vor- mittags L107 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemachk,
Danzig, den 5. Dezember 1913, Der O R F es Danztg-
atl.
[82176] i
Der Ortsarmenverband zu Danzig, ver: treten dur den Magistrat, Armenamt, klagt gegen den Arbeiter Gustav Brandt und dessen Ehefrau, Helene geb. Fey, zur- eit unbekannten Aufenthalts, mit dem
ptrage: die Beklagten in etner öffenk- lien Arbeitsanstalt oder in einer staatlich als geeignet anerkannten Privatanstalf unterzubringen, weil sle für-thre Kinder Frida, Hertha und Paul nicht sorgen
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts-
d:
dung auf Grund des § 1568- B, G.-
anwalt Justizrat Lambert hier, gegen den
"gerits Berlin-Mitte. Abteilung 35.
Der Stadtausf Aus Des MAIE! es Danzig. Bail.
Zur müadlichen Verhandlung werdeu
Verbindung mit ihm 3097 (6 nebst Zinsen
Beklagten gemäß §8 la
über die Abänderung und Mrgüotras der
Ausführung8geseße zum Reichsge den Ünterstügun swohnsitß vom 23. Jul 1912 vor den Stadtausschuß zu Danzi — Elifabeth-Kirchengafse Nr. 3 1 au Montag. des 12. Vormittag3 102 Uhr, geladen.
diese Ladung bekannt gemacht. Dansig, den 5. Dezember 1913. Der Stad E L Darzig Jail...
[82179]
“Der Ortsarmenberband zu Danzig, ver- treten durch den Magistrat, Armenamt, flagt gegen das. Dienstmädchen Agnes Tiedtke, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Beklagte in ciner A, fentlichen Arbeitsanslalt oder in einer | und Yackfabrik staatlih als geeignet anerkannten Pivat- | wurmstraße 72, anstalt unterzubringen, weil sie für ihr j Zur mündlichen Perhandlung wird die Beklagte gemäß
Ahändeuria
Kind Wanda nicht sorgt. 8 1a ff, des Gesetzes über die Reichsgese über den Unterstüßungswohn-
fiß vom 23. Juli 1912 vor den Stadt-
aus\{chuß zu Danzig — Elisabeth-Kirchen- gasse Nr. 3 1 — au 12. Januar 1914, 1L Uhr, geladen. öffentlihen Zustellung wird diese Ladung
bekannt gemacht. Dauzig, den 5. Dezember 1913. Der L kreises Darzig. ail.
[82180] Der Ortsarmenyerband zu Danzig, ver- treten durch den Magislrat, Armenamt, flagt gegen die Verkäuferin Johanna Doppke, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die Biklagte in etner öffentlihen Arbeitzanslalt oder in einer staatlich als: geeignet anerkannten Privat- anstalt unterzubcingen, weil sfe für thre Tochter Magdalene niht forgt. Zur mündlihen Verhandlung wird dle Be- fagte gemäß § la ff. des Geseßes über die Abänderung und Ergänzung der Aus- führungsgeseßze zum NReichsgesey über ‘den De vom 23. Juli. 1912 vor den Stadtauss{uß zu Danzig — EClifabeih - Kirhengafse Nr. 3 1 — auf Montag, den 12. Jauuar 1914, Vormittags Un Uhr, geladen. Zum Zwecke der öôffentlihen Zuslelung wird
diese Ladung bekannt gemacht. Dauzig, den 5. Dezember 1913. Der Stadtaus\huß E es Danzig. ail.
[81 326) Oeffentliche Zustellung.
“er Zngenteur Alwin Lantzsch in Unna, es eßbevollmächtigte: Rehtéanwälte Dr.
uß Und Dr. Platté in“Dottmund, agt LEN den Kaufmann- Bruno Sounen- gu ai fs erin Unna, jeßt unbekannten Larjenthalis;-mit deiñ Atttagé, ven Kläger für berechtigt zu exflären, das bisher mit dem Veklagten unter der Firma Gottfried Dé znbardît, Maschinenfabrik in Unna, be- triel ene Geschäft ohne Liquidation . mit Aktiven und Passiven zu übernehmen, und die Kosten des Rechttstreits dem Be- flagten aufzuerlegen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand-
lung des Rechtsstreits vor die Il. Kammer| für Handelssachen dcs Königlichen Land- | an
gerihts in Dortmund, Ziunmer Nr. 66, auf den 30. Januar 1914, Vor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlißen Zustellung wird dieser Aus3zug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 1. Dezember 1913.
Der Gerichts\chreiber des Königlichen Land- gerichts: Specking, Andgerichtsfekretär.
[81829] Oeffentliche. Zustellung. _Die Frau Maurer Agnes Mattner, geb. Schulz, in Pommerzig, Prozeßbevollmäch- ligte: Nechtsanwälte Unger und Salomon in Guben, flagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Hermann Mattuer, früher in Mofau, je8t unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie — die Klägerin — dem Beklagten während der Che 3600 6 eingebraht habe und, da Beklagter sie böswillig veclassen habe, Rüer stattung des Gingebrachten verlange, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- vflihtig zu verurteilen, an die Kläaerin 3600 6 nebst 49/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung- zu zahlen, und das Urteil, eventuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig - vollstreckbar zu erkiären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dle dritte Dae des König- lihen Landgerichts in Guben auf den 11, Februar 1914, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Aa- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug. der Klage bekannt gemacht. — 2h O. 162/13. Guben, den 1. Dezember 1913. Liedtke, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(81832] Oeffentliche Zustellung. . Die Ostbank für Handel und Gewerbe in Königsberg, Aktiengesellshaft, vertreten durch den Vorstand Kaufleute Kauffmann, i apenbrcck und Flakowski iu Königsberg, rozeßbevollmächtigter : Nectsanwalt abms in Jnsterburg, klagt gegen den früheren Gutöbesiger Garl Boele, früher in Laédehnen bet Grünhelde, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus der Geschäfts-
Januar 1914, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
._ des Gesehes j zu verurtzilen, an die Klägerin 3097 4, 9%1 bis mit 960, 2 nebst sech8 vom Hundert Zinsen seit dern [1651 bis mit 1660, 1671 bis mit 1680, 8geseß über 27. November 1913 zu zahlen und die|1741- bis mit 1750, 1811 bis mit 1820,
die zweite
mit der Aufforderung, eirien 4 dachten Gerichte E « j bestellen. Zum Zwédcke
bekannt gemacht.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
{818312} Oeffentliche Zustellung.
in München,
\chreinerei
tlägerishe Vertreter wird beantragen, zu erkennen: 1) Der Beklagte ist \{Guldig, an Kläger 96 A 58 4 sowie 49/9 Zinsen aus 19 /6 80 &S feit 21. November 1912, 49/0: Zinsen aus 70 # 57 4 leit 19, ‘Mâárz 1913, 4% Zinsen aus 6 M 2l S seit 12. Junt 1913 zu bezahlen. 2) Der Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits einsließlich 2 X 40 „4 bis- perigor Auslagen, 80 „4 Pauschsaß im Mabnverfahren zu tragen und zu erstatten. 3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckhar. Laudshut, dèn 29. November 1913. Gerichte s{retberet des Kgl. Amtsgerick1s Landéhut.
[80992] Im Namen des Königs!
Verfäumnuisurteil. In Sachen des Gastwirts Karl Streich in Grüneberg, Klägers, Prozeßbevoll- mächtigter : ReHtsanwalt Hesse in Gransee, gegen 1) den Inftrumentenmaher Erich Liersh, 2) dessen Ebefrau, Ella geb. S®hubert, in Berlin, Oderbergerstr. 18, Beklagte, wegen Mtetforderung, hat das Königli@ge Amtsgericht in Gransee für Recht‘ erkannt: Die Beklagten werden als Gesamts{uldner verurteilt, an den Klager 71,05 4 nebst 49/9 Zinsen seit tem 30. Funt 1913 zu zahlen. Der Be- flagte zu 1 wird rerurteilt, die Zwangs- volstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ghefrau, der Beklagten zu 2, zu dulten. Die Kosten des Rechtsstreits werden den Beklagten auferlegt. Dieses Urteil ift vorläufig vollstrèFbar. j
(gez.) v. EXart8berg- Vorstehende Ausfertigung wird dem Kläger zum Zwecke der Zwangf vollstreckung erteilt. Zum Zwedcke der öffentliBßen Zu- sflellung an die Bekagten wird diefes Urteil bekannt gemacht. Gransee, den 4. November 1913.
Grünenberg, Gerichtsschreiber.
4) Verlosung x. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den Verluft von Wertpapieren befinden sih aus\chließ- lih in Unterabteilung 2.
[82041] Bekanntmachung.
Dle am 2. Januar 1914 fälligen Zinsscheine der Berliner Pfandbriefe (der alten und „Neuen“) werden be- reits vom 15, Dezember d. Js. ab eingelöst, und zwar: an unserer Kasse, Eichhornsir. 5, werktäglich von 9 bis '1 Uhr, bei dem Bankhaufe Jacquier «& Securius, An der Stechbahn 3/4, bei der Nationalbank für Deutschlaud und deren sämtlichen Depositenkassen sowie bei der Deutschen Bank und dereu sämtlichen Depvofiteukafsen.
Berlin, den 3. Dezember 1913.
Das Berliner Pfandbriefamt. Minden.
[21511] Auslosung und Reste.
Bei der am 16. Mai 1913 erfolgten planmäßigen Auslosung Chemnitzer Stadtschuldscheine sind folgende Nunt- mern gezogén worden :
I. von der 33 9% (vorker 4 9/5) Aue leihe na dem Plaue vom 3. März Ta, (Schuldscheine vom 1. Januar Lit. A Nr. 10 65 zu je 3000 #, Lit. W Nr. 37 38 54. 86 88 zu je 1500 Œ&, Lit. C Nr. 3 9 37 42 60 131-162 176 303 300 360-3959 451 497 zu je 600 A, Lit, o Nr. 2 61 120 130 205 226 253 321 411 459 505 550 627 703705 :719. 747 777: 889 896 910 922 937 zu je 300 4, Lir. E Nr. 38 42 47 126 189 zu je 150 Æ;
IT. der Rest der 37 9% (vorber 4 9/0) Auleihe nach dem Plane vom D. März 1874 (Scbuldsckeine vom 1. Jult 1874): Lit. 4 Nr. 291 bis mit 300, 1025 bis mit 1030, 1131 bis mit 1140, 1761 bis mit 1770, mit 1870, 2021 bis mit 2030, 2321 bis mit: 2330, 2361. bis mit 2370, 2389 bis mit 2400 zu je 1500 4, Lit. 8
Mulde, mit dem Antrage, den Beklagten
i | Kosten des Nechtéstreits zu tragen. Die]1911 bis mit 1920, 2061 bis mit 2070, Klägerin ladet den Beklagten zur müd- | 2271 bis mit 2280, 3021 bis mit 2030, lihen Verhandlung des Bechtsstreits vor | 3281 bis mit 3290, 3589, 3590, 3661 bis
Zivilkammer des Königlichen | mit 3670, 4171 bis mit 4180, 4831 bis Landgerichts in Insterburg guf den 30. Ja- | mit 4840, nuar 4914, Vormittags 10 Uhr, |mit 5060, 5101 bis mit 3110, 5181 bis bei dem ge- | mit 5190, 5251 bis mit 5260, 5731 bis ugelafsenen Anwalt zu | mit 5749, 5801 bis mit 5810, 6481 bis be l wéde der öffentlichen | mit 6490, 6601 bis mit 6610, 7141 bis Zustellung / wird dieset Auszug der Klage | mit 7150, 7211 bis mit 7220; 7691 bis
Insterburg, dén 29. November 1913. | 111.
7 g vot Cu C - : In Sachen Gößwein, Johann, Galhen: erledigt.
vertreten durch MNechts- anwalt Hubert Lorenz in Arnstorf, gegen | Mleihe na dem Ptaue vom 1. Of- Obermeier, Siion, Bau ind 'ptöbel: tober 19607 (Schuldscheine vom 1. Ok- in Münchédorf, zurzeit un- E bee Ea Boos, Ew Gean, und Ergänzung der Ausführun urde mit Beschluß vom 28. November 191 L A E E T Cie g g führungsgeseße zum die öffentliche Zustellung dèr Klage be: Abt. © Nr. 3721 bis mit 3730, 3750 zu willigt, und ist zur V.crhandlung über diese ¿e 500 Klage die öffentlihe Sitzung vom Diens» | L 1€ M f Montag, den |taa, deu 3. Februar 1914, Vor- Vormittags QULOS 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird
w der Bellagte vor das K, Amtsgericht Zum - Zwede der Lantábut, Sinner Nr. 71, ieten Lo! wrerden aufgefordert, am 34. Dezember
1808 bis mit 1810, 1861 bis [l
1131 bis mit 1140,
4851 bis mit 48609, 5051 bis
mit 7700, 7954 bis mit 7960 zu je 309 A. : die tietjährige Auslosung der 37/9 Anleihe nach dem Viane vom S. Mai 1902 (Suldsheine vom 15. Mai 1902) hat sich durch NRücklauf der für diese Tilgung erforderlichen Stücke f 9/0
IV. von der Sixaßenbvahn-
tober 1907): Ubt A Nr. 571 5972: 913 1e 5000 /6, Abt. V Nr. 1580 zu 2660 #,
je 1000 é, Abt. D Nr. 1319, 1320 je 50 Die weiter erforderlichen Stüdke für diese Tilgung find angekauft worden.
Die Inhaber der geloslen Schuldscheine
1912 bet unserer Stadthauptkasse oder bei der Chemnigzer Stadtbank hier gegen Rückgabe der Sculdscheine samt Zinsleisten und der noch nicht fälligen Zinsscheine den Kapitalbetrag in Empfang zu nehmen, avdernfalls haben sie zu ge- wärtigen, daß die fernere Verzinsung auf- bört. Hierbei mahen wir unter Hinweis auf frühere Bekanntmachungen wiederholt darauf aufmerfsam, daß die Verzinsung der Kapitalien nachstehend bezeticbneter, AEUEUS früher gelsfter Schuldscheine, als:
von der 1862er Anleihe unter U: Lit. © Nr. 438 zu 600 46, Lit. B Nr. 419, 866 zu je 300 4, Lit. E Nr. 68 zu 150 4; , von der 874er Anleihe unter x5: Lit. A Nr. 204 205 206 403 680 1425 1506 1613 1697 1746 1747 1879 1987 2012 2016 2128 2146 zu je 1500 „Æ#, Lit. W Nr. 275 366 880 1048 1202 1378 1387 1465 1466 1467 1468 1469 1554 1618 2186 2211 2324 2511-2661 2662 2683 2790 2804 2805 3346 3348 3401 3418 3772 4200 4703 5039 5284 09469 5979 5588 5589 5947- 6828 7389 T0283 (29: 77267814. .7815 7816-7818 7937 7940 zu je 300 M;
seit ihren Rückzahlungöterminen auf- gehört hat und daß zur Vermeidung weiterer Ztnsverluste der cnifallende Be- trag diesér Scheine sofort bei den oben- enannten Zahlftellen erboben werden ann.
Auf die S&uldscheine unferer Anleihen,
dié infolge Auslosu ällig w imerdar S bes DéT f fällig werden,
6 Monate aber nicht zur Einlösung ge- langen, vergüten wir bis auf weiteres und ohne den Giäubigern cinen Nechts- anspruch darauf zu gewähren, von Ablauf dieser Zeit an als Zinsen S Pro- zent vom Nennwerte.
Chemnis, den 19. Mat 1913.
Der Rat der Stadt Chemnis.
[82044]
4 9/9 Hypothekfarishe Auleihe der Gewerkschaft Steinkohleabcrg- werk Cousolidirte Fuchs zu Wciß- stein Kreis Waldeaburg i. Schl. Bet der am 4. Dezember 1913 gemäß § 7 der Anleibebedingungen durch einen Notar in den Geschäftsräumen des Schlesischen Bankvereins zu Breslau voll- zogenen vierten Auslosung obiger Obligationen wurden nachstehende Nummern gezogen :
1) 15 Stil à Æ& 2000— = 4 30 000,—
928 934 944 966 997 1009 1026 1044 TODO 1OGL L131 TISE 1G LENT 1193. 2) 46 Stückl à # 1000— = #4 46 900,—
13 14 207 208 293 291-293 300 37
372 473 474 4181/4182 493 494 499
515 516 541 542 959 560 561 262 O2 630 667 668 697 698 767 768 S807 S0) 817 818 827 828 863 864-889 890 893 894.
Die Einlösung derselben erfolat zum ; Nennwert geaen Nückgabe der ausgelosten ! Stücke nebst den nah derm 1. April 1914 fälligen Zinsscheinen vont U. April 1L9UA ab: in Neu Weißsteiu, Kreis Waldenu-
burg : bei der Kafse unserer Ge: _ wwerfschaft, in Breslau: bei tem Schlesischen Baukverein,
bei dem Bánkhause E. Heimaunu,
in Waldenburg: bei der Com» nmaudite des Schlesischen Vank- vereins,
bei der Agentur der Communal-
ständischen Ban? für die j; Preußische Oberlausitz, ferner bei den übrigenck Zweiguieder- lassungen des Swhlcsischen VBanuk- vereins. L Fehlende Zinsscheine werden von dem Einlössungöbetrage in Abjug gebracht.
Von den in der voriährkcin Ziebung geloslen Stüden, deren Verzinsung mit dem 1. April 1913 aufgehört hat, sind Se noch uicht zur Giniösung ge- angt:
Nr. 322 und 323 Stück2 à A 1000,—. . Neu Weißisteiu, den 4. Dezeruber 1918. Steinkohlenbergwerk
[82042] Vekauntmachung,.
Bei der diesjährigen Auslosung ton Auieihescheinen der auf Grund des Allerhöbnen Privilegiums vom 16 Okf- tober 1889 von der Stadt Mülheim a. d, Ruhr aufgenommenen Aulecihe find folgende Nummern gezogen worden: _Bucbftabe C zu 1000 4. 9 18 50 58 87 92-99 108 126 128 129 . 166 172 196 220 235 248 258 263 280 287 293 305 309 319 363 393 394 408 411 454 456 504 523 528-542 560 566 981 989 995 621 626 627 655 723 744 (48 769 773 871 872 916 999 1001 1006 1022 1025 1029 1063 1089 1106 1140 1148 1153 1186 1220 1232 1240 1246 1248 1261 1275 1288 1291 1300 1318 1342 1345 1392 1366 1367 1371 1379. 1394 1415 1418 1465 1470 1473,
Die A dieser Anlelhescheine er- folgt vom L. April 19144 ab bei dem A. Schaaffhauseu’schen Baulverein in Berlin und Cöln, dec Firma Philipp Elimeyer in Dresden und der hiesigen Stadtkasse.
Noch uicht eingelöst sind die früber ausgeloflen Obligationen Nr. 237 und 503 Buchstabe C zu 1000 #4. An ‘deren Ab- hebung wird hiecmit erinnert.
E3 wird gleichzeitig darauf bingewtesen, daß die Schuldverschreibungen dec Stadt Mülheim a d. Nuhr nah der hier er- lassenen Schuldbuchordnung in Buchshulden auf den Namen cines bestimmten Gläu- big-rs umgewandelt werden können. Die Umwandlung erfolgt gegenEinlieferung ¿zum Umlaufe brauhbarer Stadtschuld- verschreibungen durch kostenlose Eintragung in das Stadtschuldbuch., Die Zinsen weiden fostenfrei übersandt.
Mülreim a. d. Ruhr, den 3. De- zember 19183, ;
Der Oberbürgermeister : J. V.: von Wedelstädt.
[82043] Bekanntmachuug.
Bei der dieéjährigen Auslosung von Anleihesheinen der auf Grund des Allerhöchsters Piivilegiums vom 3. Mai 1897 au2zegebenen Obligationsauleihe der Stadt Mülheini a. d. Ruhr sind folgende Nummern gezogen worden: Buchstabe A zu 560 4: 490. Buchstabe B zu 16000 4: 22 76 09-135 145 176.204 211 217229. 204 289 340 362 269 385 396 416 447 462 25 005 589 590 597 649 664 676 706 (2 S.
Buchstabe ©€ zu 5000 4: 26 27.
_ Die Einlösung dieser Schuldscheine er- folgt vom L. April 1914 ab bei der Kasse der Rheinischen Vank zu Mül- heim a. d. Ruhr, der Bark für Dandel und Judusirie zu Berlin, den
HFaulgrett fouTgraurn n
Geschäfisstellen des A. Schaaffhaufen- schen Baulvereins in Berlin und Cöln, der Firma Philipp Elimeyer l resden urid bei der hiefigen Stadt-
“
Noch uit eingelöst sind die früher aus8gelosflen Obligationen Nr. 14 39 333 und 335 Buchstabe B zu 1000 #6. An deren Abhebung wird hiermit: erinnert, Es ¡vird gleichzeitig darauf hingewtesen, daß die Schuldverschreibungen der Stadt Mülhcim a. d. Nuhr nah der hier er- laffenen Schuldbuhordnung in Buch- schulden auf den Namen eines bestimmten Gläubigers umgewandelt werden können. Die Umwandlung erfolgt gegen Ein- lieferung zum Umlaufe braucdarer Stadisculdverschreibungen dur kostenlofe Eintragung in das Stadtishuldbuch. Die Zinsen werden kostenfrei übersandt. Mülheim a. d. Ruhr, den 3. De- zember 1913.
Der Oberbürgermeister :
I. V.: von Wedelstädt.
82040]
Laudvständische Bank.
Die Zinsscheine unserer Krediibriefe
und Pfandbriefe werden vom X5. De-
zember ab an folgenden Zablstellen ohne
jeden Abzug bar eingelöst:
in Bauten bei der Landständischen Vank,
in Dresdeu bei deren Filiale, Pfarr- ale De
in Annaberg bet Herrn Ferd. Lipfert,
in Vischofêwerda bei Herrn - Paul Klevsch,
in Chemuiz bei der Filiale der
_ Allg. Deutscheu Creditanstalt,
in Dödelu bei der Döbeiaer Bauk,
_ scheu Creditavstalt,
in Herrnhut bei Herrn C. F. Görlitz,
in Kameuz dei Herrn - Deiurich
__Vraeter,
in Leipzig bei der Allg: Deutschen Creditanstalt, y
in Löbau bei Herrn G. E. Heyde-
manu,
_ bei Herrn Gotth. Vxacter,
in Vlauen i. V. bei der Vogitländi- schen Bank,
in Rofztvein bct der Noßweiner Bank,
in Waidheim bei der Waldheimer
Vank, Ï in Zittau bei der Oberlausitzer Vauk zu Zittau, E in Zwickau bei der Vereinsbauk. Vauten, am 2. Dezember 1913. Laudftäudische Bank des Königlich Sächfischen Markgraftums. Oberlausitz.
——
in Freiberg b i der Allgem. Deut» |-
[82045] Gewerkshast Ueu-Sollstedt
Kalisalzbergwerk. Am Dienstag, den 16. Dezembex, Vormittags 9 Uhr, findet in Nord- ausen, in der Weinshänke zum Ritter, Neue Straße Nr. 3/4. die gemäß § 6 der Anleibebedingungen und dur den Tilgung#- plan vorgeschriecene Auslosung dêr anx R, Juli 1914 rüdzahlbaren Teilschuld- verschreibungen der zivcitsteligen Au- leihe statt. Nordhausen, den 2. Dezemker 1913, Der Grubenvorstand.
5) Kommanditgesel- shasten auf Aktien und Aktiengesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich aussließ- lih in Unteragbteilung 2.
[81715] Bekanntmachung.
Wir zeigen hiermit ergebenst an, daß Herr Kommerzienrat Aloys Ansprenger tin München infolge Ablebens aus dem Auf- sichtsrat unserer Gesellschaft au®ge- steden ift,
Schwabingerbrauerci in München,
Aktiengesellschast. ___ Der Vorstaud. Karl Stabl. 181699] WBefauntmachung.
In der in Nr. 268 des Deutschen Reichsanzeigeis vom 12. November 1913 befanutgegebenen Bilanz der Kleinbahn- Aktiengesel {aft Thorn-- Leibitsh muß es anstatt „Viianz am 31. Dezember 1913“ heißen „Bilauz am 31. März L913“/,
Der Vorftaad der
Kleinbahn-Actien-Gesellschaft Thorn—Leibitsch.
Krause.
(82077]
Generalversammlung der Löninger Zicirezäibrauerci zum Palmberg in Löningen, im Seschäflélokale, 10. L. 14, Nam. 3 Uhr. Tageêorènung: Génehmigung der Bilanz. Entlastung des Vorstands u. Aussichtsrats. Ergänzungs- wahl des Aufsichtörats. Verscßiedenes.
Der Vorftaud. Bernh. Bartels. G. Wiese.
[82080] Bürgerbräu St. Johanna. d. Saar, A.-G., Saarbrücken.
Wir beehren uns, die Herren Aktionäre venferer Geselshast zu ter am Montag, den 5, Jauuar 1914, Vormitiags 115 hr, im Hotel Terminus, Saar- brüden, stattfindenden Genueralversanm- luna eraeder fi E gladen.
s Vuertae 1) Berichterstattung des Vorstands und Aufsichtérats über das abgelaufene Geschäftéjahr. 2) Genehmigung der Bilanz. 3) Entlastung des Vorstands und Aufs iihtsrate. 4) Gewinnverteilung. Zur Teilnahme an der Geueralversamm- lung find nur diejenigen Aktionäre be- recht, welche ihre Aktien bis Samstag, den 3. Jauugr 1914, Ubenuds 6 Uhr, bei der Süddeutschen Discontogefell- \chaft A..-G., Maunheim, Süddeuit- {hen Vank Abteilung der Pfälzischeu Bauk, Mauunhßeim, Bergish Müärki- Genu Bank, Saarbrücken, oder Gesell- Ne Saarbrücken, kinterlegt aben. Saarbrücken, den 4. Dezember 1913.
[82079] Uniousbrauerei Schülein & C°. Aktiengesellshaft in München.
Wir erlauben uns, unsere Herren Aktio= nâre hirrmii zu unserer diesjährigen, im Schwanenfaal des Münchner Kindlkellers, Nojenheimerstraße Nr. 18, 20 und 22, abzuhalienden ordeutlichen Generalver- sammlung auf Donnerstag, deu S. Ja- nuar 1914, Vormiitegs 11 Uhr, mit folgender Tagesorduung ergebenst einzuladen.
1) Vorlage des Geschäftsberihts tes Vorstands und Aufsichtsrats.
2) Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung für das elfte Gesc(äftsjahr vom 1. Oktober 1912 bis 30. September 1913.
3) Beschlußfassung über die Bilanz und dite Verwendung des Reingewinns.
4) Entlastung des Vorslands und des
E
5) Wahl zum Auffichtsrat. G : ur Teilnahme an der Abstimmung in
der Generalversammlung sind nur die-
jenigen Aktionäre berechtigt, welhe drei
Tage vor der Genucralversammlung
entweder als Besitzer von Natmensakiien
im Aktienbuche eingetragen sind oder
ihre Inhaberaktien
bei dem Sesellschastsvor stand,
bei der Deutschen Bank, Filiale Münctheu, Lenbachplaÿ 2, oder
bei dor Baycrischeu Vercirsbauk in München, Promenadesiraße 14,
unter Vorweis ihres Akiienbtesiges oder
einer ausreihenden, die Nummern der
Aktien enthalterden Bestätigung teëfelben
angemeldet haben.
MünwHen, den 5. Dezember 1912.
Unio6ëbrauerei Edülein & C
Nr. 441 bis mit 450, 771 bis mit 780,
Conselidirte Fuchs-zu- Weißstein.
o
AkticugesrClschaft. : TIvofef Schülklein. Julius Shülein