1913 / 291 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

englifchen Regierung kennzeihnet, au auf biejentgen Kreise ïIn beiden s ; : : 7 ennzerqnet, gen Kreise ïn beiden | und von Deimling : : : ; : Í : Ländern übergehen wird, die einer Wiederannäherung der beiden | ditre n e it, 1a E EeTeNiot Ua fred rum. B L lg h Dufdoe nicht_ erkennen will. Wenn der Reichskanzler Bleibt Sozialtemokraten.) Meine Herren, nah der Reichsverfassung steht 7 Augenmerk richten. Meine Freunde sind au der Ansicht, daß eine | Basra nah Koweit haben wir aufgeben müssen, und die SchiffaHrt stammverwandten Völker einstweilen noch mit einer gewissen Skepsis gekündigten Beschleunigung dés kriegsgerichtlichen erfahrens ‘wird | von 2 ibn fat SQL zu fürchten. Geht-er, dann scheiden wix dem Kaiser die Ernennung und die Entlaffung . des Reichskanzlers in | ständige Kommission für Handel und-Gewerbe eingeseßt werden muß, | acht zum wéitaus größten Prozentsaß in_ englishe Hände über. gegenüberstehen. Lassen wir, meine He das V man ja abwarten müssen, was. dabei herausfommt. Wenn si unser | seinem S ohne Groll als ‘von einem Manne, der von pollfommen freier Entschließung zu, und es ist verfafsungswidrig die sich ganz besonders auch mit dem Submissionêwesen zu befassen | Wir wollen ange-sits so großer Konzessionen die feste Hoff- ae U P T, rren, das Vergangene ruhen | nur mäßig entwickeltes Vertrauen auf die Gerechtigkeit des Kriegs seinem / Stand unkt aus das Beste gewollt, ‘aber seie : : L Í A ' | haben wird. An dem Koalitionsrecht darf nicht gerüttelt werden. | nung aussprehen, “daß in bezug auf die übrigen Bahn- arbeiten wir guversihtlich auf der Grundlage fort, die die Gegen- | gerihts mcht erfüllen sollie, so wird das für uns g Anlaß triegs- ei nicht verstanden hat. Für die Sozialdemokratie ieine darauf einen Druck ausüben zu wollen. (Sehr richtig! rechts. | Das ist ganz besonders nötig gegenüber der iauner mebr fort- | streŒen die deutsche- Politik energisch is und die fran-

9 ; ein Anlaß sein, in nisdeiduna darüber, ob er bleibt oder geht, keine Lebens L Zurufe von den Sozialdemokraten.) Wegen des Beschlusses vom | shreitenden Konzentraticn und der SFnternationalisierung dec | zösische Politik mit ihrem Kilometerhunger zurüdrängk.

Y Ændustrie. Wir sind davon überzeugt, daß gegen die Auswüchse | Hier zuweitgehende Aspirationen von Frankreich zurüczuweisen, ist un-

wart uns bietet. (Bravo! links und rechts. erböhtem Maße auf R j ilità x j ; N :

t dieser Ms D S Use Cas deen Mon fnr bie Slalentenof u ebe, V e R n De Massen u porigen Donnerstag habe ih niht meine Demission eingereicht, und | L Soalitionsrechtes die bestehènden Geseßesbestimmungen völlig aus- | zweifelhaft ein richtiges Ziel der ‘deutschen Orientpolitik. In dies

a zu erziehen. ' daa abet u i O tg j api i 28 Koc 3 e besteh s gen vi us- eifelhaft ein richtiges Ziel der -deutshen Ortentpolitik. In diesem n r alle wegen dieses Beschlusses werde ih niht meine Demission einreichen. | c¿iHen. Der Redner verbreitet ih dann des längeren über eine bessere | Zusammenhange begrüßen wir au die Umwandlung des Konsulats

Meine Herren, ich habe, wenn ich hiermit di j j ! ' ih hiermit die Besprehung der | Dinge so hinstellen, als habe man dem Reichst t gegeb auswärtigen Politik einzuleite R As e Dem «telhStag, recht gegeben, als | anderen Parteien, die jeßt am Kreuzwege stehen und ni j ; ck Hetvorgeteb E l nauleiten“ versucht habe, diejenigen Momente A L W: E Cam ein gewirkt; den Militaristen gegenüber sie sich verhalten sollen, ist diese ie Scidfalsfe Lan len, wie (Bravo! rechts. Hört! hört! links.) Verteilung ter Arbeit in den Reichsämtern, wo genügende Arbeits- | in Jerusalem in ein. Generalkotsulat. Die Verhandlungen zwischen gekehrt, welche mir gegenwärtig als die markantesten erscheinen q : bildet euch nicht ein, daß man das irgendwie berücsihtigt | Temmt es darauf an, wie sie es fertig bri die ufe fe sie | err ist. V iheit für alle Bürge Neich gland-über Afrika | ónne eva ae achee Anter Wren ben: M ten erscheinen. | habe. Diese Beschlüsse standen hon vor aht Tagen fest 0s |-Léfen Bf I f sie es fe iq bringen, die E e Krise zu Fch bitte die Herrea doch au zu bedenken, taß es sich ih gelegenbe.t vorhanden ist. Volle Freiheit für alle Bürger des Reichs Deutschland und England“ über Afrika {weben noch und können daher über diesen oder j uns gehabt haben wird, ih möchte Sellsamste ist aber folgendes. Der Reichskanzler hatte am 4. De- | 3. und 4. Dezemb d, Die A Ne ves Des zu: oriitllon, bis der will die Bedeutung dieses Interpellationsantrages damit in keiner | auf politischem und religiösem Gebiete ist die Forderung, die wir au | jeyt hier nicht eingehend behandelt werden. s dringen Berichte über IDET DIC]en HDeT jenen Punkt ausführlicher gesprochen haben, fo ver- | ¿ember faum diesen Saal verlassen, da wurde von ‘einer ihm fehr für die Bolksrechte aw E L Wir werden diesen Kampf Weise einzushränken suchen, fondern nur sie auf den richtigen Punkt diesmal entschieden aufstellen müsen. amit verträgt sich nit die | die Verseuhung von M zu uns, die das Schlimmste be- ‘stehe ih diesen Wunsh und würde ihn gecn erfüllt haben. Aber nabestehenden Seite verbreitet, daß alles nur ein großes Mißverständ- ae E, LANIEN 5E En, falls die anderen versagen. rückführen daß es fi G bei diesem Antrage, d ine Inter- D S Cen M En e ne ie lassen; Hie SPlasfpamdeit grit dres ee I ent See meine Herren, ih kann über Angelegenheiten mit int Biónal ' | nié gemesen sei; es wurde erklärt, daß er indisponiert gewesen L E P p Varia Dr. Kaempf: Sie haben bezügli der Vorgäng atel ¿ P E E nier- | fanzler die Versicherun geben, daß wir unsere- Stellung in dieser eise um si, also muß auch nach dieser Richtung hin große Vorsicht fammenhängen, über Fr d E ée inch Zu- habe zwei Kaiserliche Schreiben, die thm bekannt gewesen seien Aus L e ezember erwähnt, daß der Reichskanzler mit dem Krie e pellation geknüpft wird, darum handelt, festzustellen, daß die Behand- | Frage niht geändert haben. Die Ausführung des Jesuitengeseßes | in der Erwerbung vón Landstrichen für deutsche Zwecke geübt werden. bgeschlofs ; On E auswärtigen Politik, die noh nicht | diesem Grunde mt mitgeteilt. Diese Enthüllungen mußten unter N Salkenhayn zusammen ein sauberes Spiel getrieben lung des Interpellationsgegenstandes mit den Anschauungen des Reichs- Ut eine gang VersedenE, E “Bun Cane ird. es 10, n | Zan Val aN E shieére Borwnns SERE abgeschlossen sind, niht so mitteilsam sein, wie ih es möchte, Und | allen Umständen sehr befremdend wirken. Eine Entschuldigung mit nbe, Das E noch nicht einmal das s{limmste. Ich rufe Sie wegen tages nit in Uebereinstimmung ist. Derartige Meinungsverschteden- | on anderen anders avsgeführt. Der Bundeérat müßte also wenig- | Diplomatie aller Länder erhoben, vielleiht mit einigem Wet; ute dann, vor allem, meine Herren, unsere Politik liegt klar und offen zu B. in [olHem. Zusammenhange, das war doch ein starkes Stück dieser Aeußerung zur Drdnung, N heiten, meine Herren haben wir bäufig, ja, sie sind s{ließkich ein L n S 2 Ls hes: Guseyes sorgen; wir Hoffen aver, F IOTE E h vat A anerkannt, tab Der E i, E Qi. ; oa Moi it S fat n falbar bat cin Mitbötantler wei Scbreiben L , meine A , 1a, 12 nd t das Gesetz ganz beseitigt wird. R : | etner Reform bedarf. ‘Wenn nun der Etat größere tel auswir Se s E uns durch E eigenen Interessen und durch unsere | des Kaisers in der Tasche Bebál n fie E eee | Situation Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollwe g: Bestandteil unseres politischen Lebens. (Lachen bet den Sozialdemo- Abg. Bassermann (nl.): Die auswärtige Politik des Reichs- | um den Attachés cinen- weiteren Wirkungskceis zu eröffnen, so fönnen ich [ Wg bli eda Bundesgenossen so klar vorgezeichnet, daß | ¿ur Kenntnis des Reichstags zu bringen. Das zeugt von einer Ih werde nicht auf alle Ausführungen des Herrn Abg. Seid raten.) Laden Sie nur nit! Derartige Meinungsverschiedenheiten | fr, “ipfelt N E und nte Test n B Mseingnder ge- | wir das nur anaraien Ma R E A E E L H Politit steht ir A diere META Weg gehen. Und endlich, diese C Buden an S Schrei E Gnädigsten Herrn. mann eingehen, aber auf etnige Auslafsungen bon ihm ‘miß Á : treten noh viel shärfer hervor, wenn ein wihtiges Gesez von Ihnen rg N E Ri pit stellt, N e f uen E L OA r ber Brat = nah meiner Uebezzo vos E Großen Gesichtspunkten, Den ginge, und man verbrétiete a De, n Denen s Dae, sofort antworten. Gr hat gemeint, die Wahrung meiner Win: abgelehnt wird. Daun ist eine Meinungsverschiedenheit zwischen ¿weiten hervorbebt, daß die deutsche Politik in den Beziehungen zu | diplomatischen Dienst erfolgt, und ebenso fordern wir nah wie vor O Ra R aA E ng unsere auswärtige Politik überhaupt ge- [so am 3. Dezember ganzer Rückzug des Reichskanzlers vor dem | müsse mir gebieten zu demissionieren. Ih ersuche den Herr Regierung und Reichstag gegeben, welche tatsählich auf die Ent- Ruß!and und England eine Besserung herbeigeführt habe. Gs find | ein längeres Verbleiben des einzelnen auf seinem Posten. Graf A IVELDEN N, nsere Lage im Herzen des kontinentalen Europas Militär; am 4. Dezember halber Nückzug vor dem Reichstag, wobei Abg. Scheidemann, es meiner eigenen Beurteilung zu úberlafen wicklung unserer öffentlihen Zustände von größtem Einfluß sein kann. Zweifel ausgelproMen üher ben Bert Hes L Sa P Skimmen, die Berchtotd hat auch für Oesterreich eine solhe Reform als notwendig di E 6 ata hinweisen, für die unversehrte Aufrechterhal- Dari L A sich gleieig E mit dem Kriegsminister | (sehr richtig! rechts, Lachen bei den Sozialdemokraten), was A Nun hat der Herr Abg. Scheidemann das Haus angerufen, dur O On E, L er Did / E E Go, e E n Cte a E n}erer Tto ; c: f er Kriegs ] ; " L E H A Lo i E ; 4 n ° P SAS 2 2 eo nd Ee 1 e , talisifen & Seh a A die gesamten physischen und | ejne sehr \{öne Verbotigina ies diplomatische Spiel roc Wiondirs Wahrung meiner Würde erfordert. (Bravo!, reis.) : Verweigerung des Etats usw. sollten Sie Ihrem Beschlusse Geltung | rade die Enthüllungen über dea serbish-bulgarischen Ge- | voll anerkannt. Was die Weltausstellung in San Franciëco betrifft, ee râfle der Nation einzuseßen. (Bravo! rets.) Aber, | unterstrichen. Der Reichskanzler hat es an der notwendigen Klarheit Der Herr Vorredner hat bes weiteren behauptet, wie ih wohl verschaffen. Ich will keine Mutmaßungen darüber aussprehen, wie | heimvertrag erweisen aus eue ‘für Oesterreich die hohe | so liegt ja der “Antrag ‘von 200 Abgeo- dneten auf Bewilligung meine Herren, diese selben Kräfte fordern gebieterish eine weitere. Ent- | in seiner Rede fehlen lassen. Nun aber die Hauptsache, der NReichs- glauben könnte, im Ruslande noch die Autorität zu besißen, um di si die Mehrheit des Reichêtags in dieser Beziehung verhalten wird, E E e É A e N 2 Millionen bereits. Hos: Dieser Antrag bedeutet, taß die erna: im Betriebe der Weltwirtschaft und der Weltkultur. (Erneute aa L E wir e wieder! Es war gewiß ein peinlicher | auswärtige Politik Deutschlands zu vertreten. Auch. die Sorpe Pert i werde die Entwick(ung in dieser Beziehung rahig abwarten. Aber e Ort 2h e A e Balian, Ns N es AIE fo Ge e lad E n Le Zustimmung rechts.) Nur ein unberechtigter Mißmut kann verkennen, Fuß beuts u eft S U Le G Reichskanzler seinen | möge der Herr Vorredner ganz ruhig mir allein überlassen / (La L das möchte ih noch einmal in aller Schärfe betonen : ich werde jedem | pirren zu hören. Fn erster Unie standen dabet die österreichischen Es müsse doch môglih ‘sein A Summe von zwei Millionen auf- daß O in den lepten Jahrzehnten an dieser großen Aufgabe in peinliher Augenblick für en Bitter E e a und Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Ich babe das Verkigüen in Versuch, die in der Verfassung fixicrten Rechte des Kaisers einzu- Interessen, Deutschland kam dabei nur in zweiter Linie in Betracht. | zubringen, wie sie auch das ‘englishe Komitee in Aussicht genommen mit Erfolg gearbeitet hat. Die Aufgabe bleibt groß, und sie bedeutet | in der wir uns befinden, ist eine für die ganze deutsche Volksvertretung, das Ausland, daß es in dieser Beziehung anders denkt als der H . schränken, den entshtedensten Widerstand entgegenseßen. (Lebhafter O O ir L daß Deslerreich während f hat, Sie (A E deutshen Jurnng u ein bestimmtes und festes Ziel, auch wenn dieses Ziel nur in stetiger | V! ‘für den Reichskanzler nicht besonders würdige. Die Demission Abg. Scheidemann. (Sehr richtig! rechts Lagen bei d A e Beifall rets. Zuruf von den Sozialdemokraten : Das ist fehr De S D aen Ede e A E E würdiges Hale zu auen, ven B f e 8 ind‘ acbuldider Auédau E | 10er Os Mea lg Tolden Micenbli®, it bas eivai S : aen bei den Sozial- E i i E, ; A L c Deutschland hat dabei scinein Bundesgenossen treu zur Seite ge]kantea gehälter zu bezahlen und wetter Vereine fozialpolitischer Art, Hand- ‘vedits e er erreiht werden kann. (Lebhafter Beifall | Gagland und Frankreich ist die Androhung der Demission. Be Sag YEMUTTA N.) hübsch von Ihnen!) Jawohl, meine Herten, bilden Sie sich nit | Manche Einwendungen gegen den Dreibund guf österreichisher Seite | werkervereine, eine deutshe Städteaus\tellung usw. zu unterstügen. 1 s. Zurufe von den Sozialdemokraten: Ist das alles? | sclechteste Mittel eines Ministerpräsidenten zur E Meine Herren, dies waren aber nebensä&liche Punkte, auf tie ih ein, daß Sie mit Jhren Wünschen durhdringen werden. Ste werden zielen mehr „nad) der finanziellen Seite hin. Ich möchte Der Hoffaung Wir hoffen, daß „der Nelchskanzler uns helfen wird, nah diejer Zabern! Donaueschingen!) Autorität. Was dem Reichskanzler geschehen ist fet E AEODBNE beiläufig antworten wollte. Verwahrung aber muß ih dagegen ei auf einen ganz unbeugsamen Widerstand stoßen. (Lachen bei den | Ausdruck geben, daß es gelingen möge, in Rumänien tie Verstimmung Nicbtung hin zu einer Einigung zwischen dem Neich und dem Privat- Silanimetin! eit Wis jwtb - bas Nusland h ft kein europäischer legen, däß de L IROS d luß ich dagegen ein- f Sozialdemokraten.) Jawohl, meine Herren, und troy der Millionen über die österrethishe Politik und gegen den Dreibund zurückzudrängen. | komitee zu kommen. Ganz besonders darf das ideelle Moment nit S bemann (Sor): Die MiWlliteit der audnärti- | teilen, - der a e Va, Mitten E einen Minister ur- gen, daß der Herr Borredner dur seine Ausführungen unsere ver- D E Q L tr n E 8 4 2 Das Ziel der deutschen Politik in den Balkanwirren war die | außer aht gelassen werden Nicht nur 300 Abgeordnete wünschen die Ai T Vene bie Eralcemottaten au eere E O O L mut E E seinen Plaß fassungsrehtlihen Zustände zu vershieben und zu verdunkeln beginnt / Wählerstirnmen, von denen der Herr Abg. Sweitemann eben ge- | Verständigung Oesterreichs und Italiens und mit den Großmähten | Beteiltgung Deutschlands. Auh an den Wünschen der Deutsch- N bez MelMEiler babon spra dann cebi daraus A L | uns’ das ebto Wort bor: die ise 5 E La aaa aen (Sebr ritial xepts) Dagegen cus 16 im ersen Momers P . sproen hat. Meine Herren, das deutsche Volk in seiner Mehrkeit | die Erhaltung des Weltfriedens, die tunlihste Erhaltung einer [ebens- | amerifaner darf man nit actlos vorübergehen, die- ja bei allen er sich immer noch nah allem, was vorgefallen war, für den geeigneten | Ich glaube, der Reichskanzler hat sogar selbst das Gefühl, dieses ege. | wahrung einlegen. (Erneute Zustimmung rechts.) Der H e wird nit wollen, daß die kaiserliche Gewalt unter sozialdemokratischen fähigen Türkei und das Eintreten für die Interessen. NRumäniens. | Gelegenbeiten ihre treue Anbänglichkeit an die alte Heimat zeigen, Mann hält, die Interessen des deutschen Volkes gegenü s T Ge ebe: Betretan 4 heer. Har JOgar Je2011 das Wei, dieses Haus i E 1 g rets.) Der Derr Abg, f i E a Q É Sai . ; Wir müssen anerkennen, daß die deutsche Politik darin im großen | Wenn wir mit einer qualitativen Ausstellung herauskommen, fo ist lande wahrzunehmen, Herr Reicbskanzler e e A Aus- ausländische! S i zu durfen; aber er hat nicht die Freiheit seiner Scheidemann hat sch Mühe gegeben, der Mehrheit des Beichstags Zwang gestellt wird. (Lachen bei den Sozialdemokraten. Beifall und ganzen Erfolg gehabt hat. Sicher ist seit der Potsdamec Zu- | das für uns tie beste Propaganda. Das ist viel wichtiger als Pro- L (aaines Nebériéugula find Sie: dor: Mana Ae E REe h fst: L aaf L O E N N hält flarzumachen, daß nach dem sogenannten Mißbilligungsvotum (lebhafte rets.) \fammenkunst eine Besserung der Beziehungen zu Rußland eingctreten. | f ssorenauttaufch und ähnliches. Was von dieser Ausstellung zu erwarten kanzler spra von weisen Herrschern und klugen Staatsmännern, aber | Wie man in Zabern die militärische Autorität E rhn A Zurufe von den Sozialdemokraten : Sogenannt !) daß nach diesen Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Ich habe cine kurze Erklärung ab» | Rußland hat während der Balkanwirren Deutschland- gegenüber eine | ist, darüber braucht man nur Hamburger Kreife zu befragen. Nicht er \prah nit von weisen Herrschern und klugen Staatsmännern bei | die monarcische Autorität; nur keine Zugeständnisse «bi Oeffent, Votum des Neichétages es die Pflicht der Mehrheit, die dieses Vot zugeben. Nah der Verfassungsurkunde t1eht dem Kaiser das MNecit freundschaftlihe Haltung eingenommen. Wir werden gerne berett sein, |} vergessen darf werden, daß viele annehmen, daß diese Ausstellung der ( ; e Zugeständnisse an die Veffent- i s , die diejes Bolut der Ernennung und Enilassung des Reichskanzlers zu. Daran können Bemühungen zu unterstützen, die anknüvfen an die alte Bismarcksche | Auëganaspunkt von neuen Kämpfen um den hineßischen Markt scin

uns hier. Mir liegt die keineswegs angenehme, j inli ichkei s Zivi i ch sei S ( iLA 7 lichkeit, das as - Das in Zei »irfliche los Ar, Ie D it mir u ve c j i iet (1 F î i geneh ja peinliche Aufgabe Teit, das Parlament, das Zivil! Das ist kein Zeichen wirklichen beschlossen hat, sei, entweder mit mir nicht zu verhandeln oder sonstige wir also nichts ändern. Wir können auch den Etat nicht ablehnen, Politik. Auch Bismarck legte großen Wert auf gute Beziehungen zu wird. Das Foribleiben eiaxer Nation wie Deutschland würde sehr werden auf Frankceih zurück- f übel ausgelegt werden. Bei der jetzigen Konjunktur und den großen

vb, eine Inventur über die leßten Vorkommnisse aufzunehmen i } Kraftbewußtseins. Wer Angst v indnisse S ant ? ; i N liegen mix jedwede persönlichen Gebässigkeiten fun e aue e 2 Gru 4 der Se N aal a andere Mittel zu ergreifen, damit ih voa meinem Playe abtrete. Meine weil wir ihn ja niht dem Reichskanzler oder dem Kriegsminister, O Diese guten Beziehungen werden ceid) JUT n r _und ] gegenüber fern, und ih kann wohl hinzufügen, daß nicht ein einziger der | wohl er kein Kleber ist. Er klebt nicht, er e GerteBt Sane ber Herren, das seßt einen Zustand unserer verfassungéretlihen Verkbält- sondern weil wir ihn im Interesse des Reiches und des Volkes be- | wirken und Cxlravagenzen Bnercs westlichen Nachbarn hintanhalien. | Unkosten kann man ja die Abneigung weiter Industriekreise verstehen. 293 Kollegen, O N etm Algdstimmit -Läben, G Me lR8an lle in dec vir Politik R L : B nisse voraus, den wir niht haben. (Sehr richtig! rets.) willigen. Hierauf wendet ih Neoner zu dem eigentlichen Beratungs- Grfreulich ist das einträchtige Zusammenwirken Deutschlands mit | Trotzdem sind auch viele Industriellé für die Beschickung der Aus- durch persönliche Feindschaft gegen den Reichskanzler dazu hat hin- | das Volk zu vertreten? Er kann ja nicht mehr sagen Sa 208 Babe Was bedeutet denn der Antrag, der an Interpellationen g:knüpf gegenstande, dem Etat für 1914 zurück, ist aber bei der andauernden England für die Erhaltung des Weltfriedens. Die Sntscheidung Ber } tellung, und, auch der bayerische Ministerpräfivent hat sich ia diesem reißen lassen. Uns interessiert nur die sachliche Politik des Reichs- | Volk hinter ihm steht. Die aus ländischen Dios Sr ! T I S RIE i S ' n Futerpellationen geknüpft großen Unruhe des Hauses, pie auch die wiederholten Glodcken- das Maß der Rüstungen muß Da den ee EE Ländern überlassen Sinne au3gesprochen. Schwer ins Gewicht fällt auch das Eintreten H R r nd Reichskanzler hat uns eine ganze Anzahl von Vorlagen | läheln. Aus dieser Lage bringt kein Kompromiß eine Pein (Ten utbe, da A6 erlhalb Jahren hier von dem Reichstage be- zeichen des Präsidenten nur sehr langsam beshwidtigen können, bleiben. - Im großen und ganzen kann festgestellt werden, da Le | des deutschen Botschafters in Washington für diese Ausstellung. Troß gemacht, denen wir die \härfste Opposition machen mußten, Die legte | Je mehr ein Kompromiß gesucht wird A le Lösung. ¡lossen{ wurde, da waren si alle Parteiea darüber einig, daß dieser nur bruck stückweise zu verstehen. Er geht in einer Betrachtung Tonart der englishen Pcesse etne andere geworden ist und daß } der anfänglich ablehnenden Haltung der englischen Regierung kommt Militärvorlage war ein ungeheurer Fehler des Reichskanzlers. Wir | eine Sadgasse, und dice. A e u t Vet 8 n wle In } Antrag lédiglih bezwecken sollte, dem Reichstage selbst ü leiter der wirtschaftlichen Lage. näter auf tie Ein- und Ausfuhr statistik | man, der deutschen Flottenpolitik nicht mche eine Feind- | doch eine englische Ausstellung in San Francisfo zustande. In diesem wollen ihm aber dabei gewisse mildernde Umstände zubilligen. Jch | damit rechnen, daß - die Sine e Bent V a Bu mussen festzustellen, wie die Mehrheit des Reichstages ib ia, Í 4 E Ln, Deutschlands, und dann besonders ausführlich auf die Leistungen seligfeit geaen England erblidt, wte ‘es grüher der Fall war. |} Fallewürden wir die Leid!ragenden sein. Wir werden beantragen, unseren E u fetten Gunsten an, daß er bis kurz vor Einbringung der | zählt sind und im nächsten Herbst ein anderer an Fier Stelle \i at p! pellation Debaudelte Gezei ta d a8 Qt E E des Reiches für seine Wehrmacht ein, wie fie si na® der Annahme | In der englischen Be n e: A A Lat e O Ankéag motgen ats erl me as We e : de on ihr nichts hat wissen wollen, daß er \{ließlich bloß dann mit den Mitteln wirtschaftet, die Sie für die bevor H demok i ; B E Q E (Zurufe von den Soziale der leßten Heeresvorlage geftalten, und beleuchtet im Zusammenhange '| S N s Vila etage, Gua A E me A En E E aa ene Frage ala lis Mel e S aa bezu zuf Vie Mictein lbs fines Wee altei geworben ist. Auch in | willigt haben. Wir wissen nicht was das für ein Mann sein ‘wird; indes | Ea ift P f trei U Un Anieresss. des, Melde Milli ns Ie Be va : Be A i abei Brin 1A i e S S einbreih mögli, ira Mittelländischen es : vak i L Braunlelger E Vei Mies ies Sea | Pezug aut d sun ersprehens we De : e Hui : inn jen Wird; ! ist aus Neichstagskreise L Milliarde losgehe. Zu der Zabernec An n ! ( ) mog, 1m ALITTelanDi , day die - ger, wie ber Wahlreform wollen wir hm mildernde Iistände - pte e vielleicht E Cer eue O n jeden Tag einen Jesuiten frühstückt, | bei der. früheren Beh L S E ANNE VEYaU Se? open, sich auf die folgende kurze Bemerkung: Ver Reichskanzler hat in | Meere eine ganz andere Stellung zu, erringen. Unter diesen Umständen | lassen, sich {hon die welfishe Agitation aus der Provinz Hannover preußischen Funker haben T Erna vecbaien Dis Arbeits 4 über noc- der. tes L L E Ci a gegen- selbst häufig nicht V s epa E der Reichstag s Ausführungen auch- geltend gemacht, - daß einzelne tatsäche | war A e Sre nA n L tit Sitte P biet Sieb ganz vom gle Malen pes, Was ae uit ge isi die Art, wie ofeninterpellalion ließ er mit einer fläglihen Verlegenheitsantwor a / O Fanatiker für die Ver- | t, was aus der ganzen Sache geworden sei, ide Vorkommnisse noch nicht so aufgeklärt seien, daß man |} andeten Welle mögli. Wir sehen mit Interesse auf die Flottenpolitik | der Cinzug zustande kam. Hier lat ein Gegénsäßz " zwishen dem L T as S. s \ (Il. L p 5 É \ f: id Í L bi e , e , : , 4 1 . G L e ai F Vei LUba lebe I mit den Sorgen der leßten Tage Sai A Duedl die Veh Ves Ca e Rirfton I e mich, der Herr Abgeordnete Gröber es war, der den darüber schon ein Urteil, abgeben könne, bade! Ühersieht er, 2 N E E E d, 500 A E E n E eee snr Bres O E e Mb chr \Barf missen wir uns wenden. gegen die Antwort | Bülow gestürzt haben, so muß: aud hier das Parlament n R en Vergleich mit dem Hornberger Schießen auf die Interpellationen an- daß eine Anzahl dieser Vorkommnisse wohl der Beurteilung bereits gekannten Weise sein Augenmerk über lehte rinee hinaus O E auf Standpunkie, daß - selbst ein persönlicher Verzicht des Herzogs von 2s Regierungstisches auf die Frage na der Verlängerung des Fleish- | zeigen, denn es hat das Recht, Gesetze abzule S f ian aht | gewandt hat. Und selbst die Herten Sozialdemokrate H al fähig sind; und fals ist es au, wenn der Kriegsminister be- | die Flotte rihtet. Auch für die Triple. Gn ee gibt es Probleme, die | Cumberland allein nit génügen wütde. Dene llg fiy im Zayre A einfuhrgeseches. Für die ‘glatte Absage gibt es keine Entschuldigung, | hat au einen Konflikt in IL, n „abzu ehnen. Fürst Bismarck i vie L E A emokraten ih habe sonderen Nachdruck auf die heyerischen Preßstimmen gelegt hat. § noch nit gelöft find, 1o namentlich in Persizn, wo Rußland eine | auch der Bundesrat an. Die „Norddeutsche Allgemeine Zzitung“ meinte um so weniger, als das Fleis in den Städten, wo I P Datteln Ss 1 f Fen abt, aber nur gegen eine einzige mir die Sachen jeßt während der Nede des Herrn Abgeordneten Wäre in Straßburg dafür gesorgt worden, daß bet dem ersten Verstoß sehr energische Politik macht durch Erbauung von CEisen- } damals, der Herzog und auch diè welfishe Partei müßten si beide Fleish eingeführt wurde, billiger gewesen is als in anderen Orten. | muß jeßt zei A Ta ethmann ist kein Bismark. Der Reichstag | Scheidemann herausfuhen lassen sind der Ansicht gewesen, des Leutnants v. Forstnec aegen den Regimentsbefehl, der den bahnen, die immer näher an das indish2 Neid) heranführen. Damit | diesem Verzichte anschließen. Im Jahre 1907 stand Fürst Bülow Groß Berlin! hat 117270 Zentner frisdhes Fleisch bezogen und dabei | vom 4 e Dl j handeln weiß. Sie brauchen den Beschluß | mit dem Antrage, der an Interyellationen geknüpft würde, ab! B Gebrau des Wortes „Watckes" verbot, eingeshritten wurde und | find für die englische Politik nah dieser Nichtung sehr wichtige Aende- | auf demselben Standpunkt. Gr meinte, daß der Einzug eines Welfen 150 000 M zugeseßt. Die Stadt Berlin hat eine Verlängerung der | Volke versta d E S festzuhalten und anzuwenden, wie er vom niGts Neues eingeführt werd S eve, vou À sofort aub gegen den zweiten von ihm gebrauchten Aut druck, beireffend | rungen gegeben. Der Reichskanzler spcach über die Beziehungen | in Braunschweig ohne rückhaltlosen Verzicht nur die welfishe Agitation erteilten Vergünstigung nachgesuht, aber auf ihre Eingabe on Das R An Mitra ist, und wie es ihn durchgeführt E, Ledet es eingeführt werden follte. Selbst der Herr Abgeordnete F ¡e französische Fremdenlegion, wären also diese Ursachen tec Unzu- Deutschlands zur Türkei. Ich habe das Vertrauen zu den türfishen | in Hannover stärken würde. Dieser damalige Standpunkt ist auf der 90. November bis heute vom preußifchen LandwirtsGaftsminister über- T ih n a Ann M erteilen, ist für den Reichstag edebour und das will doch viel sagen! (große Heiterkeit) hat Y friedenbeit beseitigt worden, dann hätten diese unerfreulien Zustände | Staatêmännern, daß sie den besten Willen haben, eine Pertode energlsher | ganzen Linie preisgegeben worden. Cin folcher Verzicht ist nit nur nicht j ) | ) , und wir dürfen es nit entwerten, indem wir es leicht- | damals am 3. Mai 1912 folgendes gesagt es war die Erklärung ; dort nit eintreten können. Wenn das Negiment jeßt aus Zabern Reformen in der Türkei einzuleiten, und wenn es in dieser Reform- | ausgesprochen, sondern sogar verweigert worden. Unsere hannövershen id periode, die sich ja dadurch auszeichnet, daß die Türkei zu allen Groß- | Parteigenossen haben ja darauf hingewiesen, wie die welfishe Agitation

haupt keine Antwort erhalten. Wir haben allen L é iché i i ) : en Vorl des § 3e T Das - ; A E VEL h e : ¿ rlagen des Reichs ertig anwenden. Das wäre aber der Fall, wenn wir jeßt sagen | verlesen worden, die ih durch den Mund des e verlegt ist, so darf dos keine Strafe sein. Gefchlt haben in erster [i let z / es Herrn Staatsfekretärs Unte die Offiziere. Der Redner geht sodann in längecen Ausführungen, | mächten gute Beziehungen zu unterhalten sucht, gelingt, die deutsche | in Hannover zugenommen hat. Die Ankündigung des Staats-

tanzlers eine objektive Würdigung zuteil werden 1 Die V n, es s ni ; Fina vôa Elsaß LotbrngeA dio S rden assen. Die Ver- | wollken, es wäre alles nicht so s{hlimm gemeint gewesen. Wer nicht 2 Œ Lon ht j

in bezug auf das - Zivil- in Militair Que Ae O R Regierung zu beseitigen, der darf sie auch nicht des Innern über die beabsichtigten Aenderungen der Geschäftsordnung die auf der Tribüne niht verständlih werden, auf den Wirtschaftspolitik in der bisherigen Weise fortzuführen, so dürfen | sekretärs über ein neues Besoldungsgeseß begrüßen wir mit Freude.

unserer Hilfe zustande gekommen. Wo wir den a dfaniler bekämpst Reibst Toßstellen vor dem gesamten Volke und der ganzen Welt, Der hatte abgeben lassen —: Soweit ih das aus der Verlesung entnehmen Etat des Aucwärtigen Amtes ein, spriht sih zu Gunsten | wir hoffen, daß das Bülowsche Erbe uns in dieser Nichtung un- | Gbenso begrüßen wir die in Ausficht genommene Erhöhung dèr Be-

B Ub Ae es u Tadliden Qefiaben Stan e R T Cb] der Ï ) A0 m R jeßt die Konsequenzen seines Votums ziehen, | konnte, war diese Mitteilung, die uns da gemacht wurde, entweder etner besseren Auswahl der diplomatishen Beamten und für verkürzt erhalten bleibt. Es war gerade der Fürst Bülow, der | züge der Altvensionäre und Asthinterbliebenen. Wir begrüßen auh

/ r würde eingestehen, daß er politis nicht reif ist. Kein Abge- | überflüssig oder nicht bere(tigt, überflüssig insof : E eine Förderung der deutshen Schulen im Auelande aus und die deutschen Interessen der_ Türkei besonders lebhaft vertrat. | in den Ausführungen des Shaßsekretärs die Darlezungen über den

l A fullig tnjosern, a8 eine Der- gibt sein:r Freude darüber Ausdru, daß der Fehler des Regierungs- Wir lesen ja jet in der Presse, daß Deutschland und Rußland zu- | Fortgang der Gesundung der deutschen F tanzen, daß der Zeitpunkt

schen Reformen betreiben. Ich | nicht fern ist, wo Anleihen nur für werbende Zwedcke erfolgen. Der

inn, We ¡ : : E A i e E u und Nacht keine andere Sorge | ordneter, der für das Mißbilligungévotum gestimmt hat, kann dem hz A „wie wir den furchtbar gefährlihen Reichskanzler } Kanzler den Etat bewilligen. - Tun Sie das, d B wahrung dagegen, daß der Neichstag beabsi§tige, d die Aus 2 Torf 9 ; i s 9 | ; c U le das, dann wird das ganze D ) eihstag beabsidtige, durch die ZLus- präsidenten, der den Vortrag des Forschers Amundsen in Flensburg | lammen als Antragsteller die armeni|chs ¿ en. ärmission den Beweis dafür lietert, | Staatssekretär hat weiter aus?tnandergeseßt, daß nach Grreichung

beseitigen könnten. Nicht wi Neichk y G N inmütia bi X / s

raann selber ist es elen ber R vie ace Leone Fe D E A Zhnen stehen. Am 4. Dezember hat das ganze gestaltung des Interpellations- und Fragerechts eine Machterweiterung in norwegisGher Sprache verboten hatte, von der höheren Instanz begrüße es, daß die deutsche Milit

ihn so außerordentlich unangenehme Situation geschaffen hat, aus d : o A N id endlich hat der Reichstag mal seinen Mann | vorzunehmen, vollkommen gegenstandslos ist. (Hört! hört! rets.) wieder gutgemaht worden sei. Im weiteren Verlauf seiner Rede daß die Anschaldigungen, als hätten deutsche Heersührer im Balkan- | dieses Zieles an eine reguläre Schuldentilgung gegangen werden solle.

ein Ausweg gefunden werden muß, der der Würde der deutschen N (F8- Salben d, V ns ürgerliche Abgeordnete waren an diesem Tage die ] Das hat der Herr Abg. Ledebour gesagt E beschäftigt sich der Nedner mit den Vorgängen auf dem Balkan, wo- fiieg versagt, baltlos sind. In der erneuten Becufung liegt nach jeder | Er sprach auch von dem großen Opfer des N-tchätages in bezug auf

Dn: Dre «De Ua E Ten E Dn E Jch freue mich, dessen, es war fast zu \{ön, um n E Ie GEE : e bei er für eine Gletberecktigung der Nationalitäten eintritt. Er | Richtung ein Zeugnis für die Tüchtigkeit der Offiziere. Wir sehen mit | die Wehrvorlage. Eine solche Anerkennung ist sehr erfreulich, ange- te Je ahr zu sein. Eine furchtbare Erbitterung würde das Volk erfassen, Ind der Herr Abg. David hat ausgeführt: Was wird hier Neues hebt hervor, daß Oesterreih durh den Direibund sein Ziel erreiht | Befriedigung den Posten im Gtat für die dzutsch:n Schulen im Auslande. | sihts der sehr lebhaften Kritik, die im sächsischen Landtage von Ne-

Fulle von Komik, daß Dußende von Komödiendì ; daé Nedef - L eIi ; Kombödiendichter L daß d Nedefe A Ry ; 9 (E; 20 Bot ç n ; ; ; : i isse Ent G i s chtern davon leben das alles nur Redefeuer und Blendwerk ohne den Willen zur Tat | geschaffen? Eine reine Zweckmäßigkeitsfrage ist es, daß folche Anträge habe, tie Errihtung eines jelbständigen Albaniens durchzuseßen. | Wir erkennen an, daß eîne gewi Entspannuna der Lage eingetreten | gierungsseite an unserm Werk stattgefunden hat. E3 hat doch eigent- ist und daß gerade dur das Zusainmenwirken der Großmädte | lich wenig Zweck, wenn, in einer folGen historishen Situation, an-

tonnen. Die Entrüstung weiter Kreise des Volkes wird übertö i /

Anl P n ing weiler olkes wird übertönt dur ewesen ist. ‘xe A des 3. vi 138 R : j f [ s ch8

O e N Borgänge der leßten Zeit. Wenn es const E V E SOR E noO n au am Ende einer Interpellationsdebatte zulässig sein sollen. Das Deutschland habe selbst an der Großmachtstellung Oesterreichs das Versti ie fo Melihen s Veit Ta etvetch f G 7

eißt, wer zuleßt la : : I L L S zum großen j è 48 af nts 5 : \te Interess i wüns h Band, d erstimmungen, wie fie früher bestanden, zurücgetreten find. Ss i d öten Militä 0 ie 1 ist, i

beißen: Wer zuleßt E i A EE fen E Dien Gera Se E, für den Kriegsminister von Falkenhayn. e E 008 GEIRANTEN wird, [onst nichts. Also alles, bride, anbe e ats E mönlidt B A liegt vielle‘cht i auch n f N Weltkcieg, heute ‘für jede gen ene T en Ga E r E bee

Unter Umständen kann es der Reichstag sein, der am \{limmsten an daß Gón e s A M bewilligt werden, _Ich nehme deshalb : man si da an Deduktionen geleistet hat, das sei ein Uebergriff, Der Nedrer geht dann weiter auf die Folgen des Balkankrieges ein, | Nation ein Verhängnis wäre. Gegenüber dem Optimismus des | Notwendigkeit und dèm Zwange, si zu einigen, zustande gekommen

ousgelaht wird. In den leßten Wothen ist ein blutjunger Leutnant, | hälter 2A Raurlers e s Rrieoae die wir stellen werden, die Ge- das sei eine Erweiterung der Nechte des Parlaments, die unzulässig auf die Verhandlungen der Länder miteinander, bespricht die Rolle Reichskanzlers steht also do die Tatsache, daß wir vor noch nit | ist. Der Staatssekretär \prach dani von der glänzenden Lage der

L Loge u Le A d 0 Kriegsminister und der große Énaenommeit Werden Das e A O Ret set, ist angesichts der TatsaVe, daß heute {on dem Reichstag dieses Frankreihs und is hierbei und wünscht vor ollem au in targex k die grie C A s a di N he Err La Es ist allerdings cine Tatsah2, daß _noch niemals der

«ItelhsTanzler mit in den ! ;’ GBelächters: hineinae Z H i : “El MSLUNILEL Hal Mer Einma:’ von etnem ct nrt ; E: C 2 i b Ä . _} willi aben; un ißartig hat gerade die serbisch-bulgari]/che Gnt- | ( haß Netichsk zie jekt. Das ist ei

Welche Wirkungen hat nun ba ie Bescbluß E e agee voin E aa Dieser Stimmzettelhaufen ist sd:on at ey fi puteht, Mag, Meine Herren, F handelt sih nu D ier gebe bann e Porbältnisse O Sn 6 _ büllung der Giebeimvertväge gewitkt und die Tatsache, daß der Welt- Se 1 O cibabmtvolitik. Ihr Präsident Mrs E s ) Bewegung gekommen. Zu der Ueberzeugung muß er kommen, ein rascheres, um ein zweckmäßigeres Verfahren, eine Metnungs- wo Deutschland ein lebhaftes Interesse an der (Erbaltung eines selb- | frieden so n hätte gas E E Tatsache bietet | d-rsciedensten Richtungen reformierend gewirkt und einen großen

den Beweis für die Richtigkeit unserer Rüstungen. Die Sozial- | Einfluß auf die Großbanken gewonnen. Die Zweimonatsbilanzen

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4. Dezember gehabt? Der Neichskanzler ist can 4. Dezer i i Î Lt L A . ember gleich wenn er he as 30 2H er die h fe “abon S außer j 11 77 ; : 28 42 Af ; / O) i e ie naer, R Sizung nach Pokausfhingen gefahren, U olienant joll sub einbilten, daß A R L en S id Es M ATUORGE ier VIge Dee MREoon, Ung LAYaES Engen e Jore H Ds e E llen bri fraten sprechen hier sehr viel von dem deutschen I ialismuês Î i üßi fl {chrà i S E O igió mitgeteilt wurde, war erx dorthin befohlen | jeßigen Politik niht einverstanden erklärt, durch tf Mis A N Politik zu eruieren. dur) die Gröffnung des Panamakanals für viele Häfea erheblich demo raten sprechen hier sehr viel von em deu en Imperia ismuŸê. gewähren eine regelmäßige Uebersicht und s{räaken im gewissem Sinne von Dei li mi Die der Statthalter Graf von Wedel und General | 1mponiert. Schon seit 25 Jahren soll alles, was R Tit : Ich möchte noch einen weiteren Saß ber Ausführungen des Herrn verkürzt, Der edner erörtert -_die wirtscha{tlGen Wirkungen | Der ist doY f Ihr g L vai N V E bai at wen, J die Get L L A N Hen Lee Prien Viitertddd 30 A N haben dort mit dem Kaiser eine kurze } fromm is, mit shnarrenden Redensarten L E Abg. Ledebour verlesen, den ich vorhin ver essen habe: D i f ‘den dés Griffnung dieter See? J0E De E S Vie Men e Völ u S L "Vir Len une bie Dboli@Te ift dankendwerter Weie gef Ae Le Bgiditat 8 A Festlichkeiten na Pn if mußte Turz sein, weil der Kaiser zu neuen | Scherben zerschlagen werden. Das Volk würde es nicht bersteb In Be Tadden und aubfüh titben Aud ge! abe: Denn in de europätschen Handelsverkehr. Amerika felbst kommt dadur in die | wie es andere A Gu N n E D O E Lg N eit gerichtet gewefen und in diesem Bestreben sollte man ihn nicht stôren. Hierüber ftieb- d 5 E, „Und nach Ludwigsburg reisen mußte. | wenn man diesen Zeitpunkt verpassen würde, der aus Teringfü es Í of eig usführungen in der Forimission wurde Lage, eine gute Verbindung zwischen feinem en E Feen en A i ie anbita Ñöifer Die Bi E Man sollte der Zubustrie und vem Laas den L ets ir ti 3 is E „Dam urgische Korrespondent“, do gewiß ein | Veranlassung zum Ausgangspunkte einer moralis&en Ratettrabe von allen Seiten auédrücklih festgestellt, daß niemand etwas derartiges zu erlangen. Deutshland steht vor der Frage, ob es fh an genau so zu treiben N ande t G s E a teuern, sondern verbilligen. „An der bestehenden Wirtschaftspolitik Kanzler noch General pon, Veil La L inweisen, daß weder der | werden konnte. Die Politik der legten Jahre ist voll von Militär- | Leabsichtigt. Das war die Negation der Machterweiterung. es Bet de “Daran Ma F teil E Wen A Jh v A le e E nIE IRUEA rohen tecritocialen Grweite- bel i in v Mit em Aba, anwesend ‘waren vbwoll t t Pg ci der Abfahrt des Kaisers | \kandalen gewesen. Niemand würde es verstehen, wenn wir jeßt wieder Nun, meine Herren, vergleihen Sie damit die Stell die er Vollendung des Panamakanals beketligen sollte. enn da erweije R O L Unf Œual g h L fol Fäll - } verträgen zu rütteln, liegt keine Veranlassung vor. Lik dem “9. E ohl man fie dort nah dem Brauche hätte er- | zurückfallen in die alte Shlappheit. Jedesmal, wenn die bürgerlic feuté 18 A ellung, Di Reih sh offiziell beteiligt, so muß die deutsche Ausstellung dort | rungen; auf Rußland und auf Sng ant, as ja in jolhen Fälen | Spahn bin ih für die Errichtung einer ständigen Kommission für L nN solle, so ergibt sich der Cindruck einer unerfreulihen Hast, | Opposition versagt, dann steigen die Ays Fl edi die bürgerliche | heute der Herr Abg. Scheidemann einnimmt. Das ganze Haus isl au glanzvoll durchgeführt werden, sodaß das Deutsche Reich und die | niemals zu kurz kommt und auch jeßt, bei Gelegenheit der Balkan- | Handel und Gewerbe, Mir bekämen damit einen gewissen Stamm deutsch E Mißverhältnis steht zu der ernsten Stunde des | nur darauf an, daß unsere eie C, L Ns damals der Ansicht gewesen, daß dieser Antcag ein Internum des deutsche Jadusirte vor dem Autlande gut bestehen können. Dann | krise, si, in Syrien und Aegypten fester geseßt hat. Die deutsde | eingearbeiteïer Abgeorbnêter,- die in diesen Fragen versiert sind. Der GeIEIIE bag A: ie nach dieser Besprehung wurde mit- | müßten wir sagen, daß der Reichskanzler “bleiben solle A Reichstags ist, und heute wollen Sle mit einem Male dur den Antrag, U Nis A N E a Ostsee. und nicht an das ofen ‘Welimer angrenzen. Ün stedt uud | willigen in dié Diskussion aejoget. Der Sten punkt meiner Fraktion plaß verlegt werde \ le: liegenden Truppen nah einem Vebungs- | ebenso der Kriegsminister, Aber hier ist in zwei Tagen der an eine Interpellation geknüpft wird, einen Druck Bübe sei es M oe Gene IOE E A E E een A ven e E pue Macht zur V rfügung, wi das ins e. n n Ne U dler Lorgel g fen Unse "Wun b ist e O ol t und daß zweitens eine Beschleunigung | mehr Aufflärung über die Gemeingefährlichkeit fert A 1 nf ble QSliduva bed Kal l , ruck ausüben, set es müssen, ausreichen. Die Frage muß sehr ernstlih erwogen werden. nit die ace finant e en “s e erfbguea, wie Ee Gean - | über diese Frage ist öfter dargelegt worden, Anfser Z R E es erste Maßnahme muß LrEN ens herbeigeführt werden solle. Die | mus geschaffen worden. Gin Umfall der, bürgerlichen Parteien fönnte E gisers, sei ‘es auf die Gniseimtna de M halten an der Verfassung fest Wir weten Li O A O lblibenden À ustri Neukapital ey l Geld a r dée |. immer gewe A mibrenD Ou g Be hs L 1 let wu eichnet werd L ais eime era und zweischneidige be- | bei uns jeßt nur Wohlgefallen auslösen Wir würden di Ernte Reichskanzlers. (Sehr rihtig! rechts.) Meine Herren, das ist eine Rechte lassen, verlangen aber au, daß man auch unsere ae dd s ausblühenden Industrie Neukäpltal aus dem See Beide | Bef hingewiesen, baß, während eter » io Poli ie Süoul zei verden, und zweideutig sollte sie wohl aub sein. Man kann | daron haben. Aber wir wollen mitarbei ürden die Ernte | Veränderung unserer verfassungsrechtli L NUs) Der Redner geht dann auf die Aenderungen ein, die durch die Erhebung | Auslandsunternehmungen herauszuzieben. Dazu kommt, daß der Geld- | scharf gewesen sind, in einer Rethe anderer Fâlle die Polizei die Zügel denen, die die Rechte der Zivilverwaltung gegenüber dem Militär | Macht steht Desbalb_ wird A n E es in unserer rets.) Das bed MNDA rechtlihen Zustände. (Sehr richtig: des Prinz-Regenten zum König in Bayern und dur die Thronbesteigung | bedarf dec deuts@&en Kommunen ein sehr großer ist, ebenso der Geld- | gleiten ließ. Wenn nun erneut heute an uns Wünsche oder An- e sagen, man habe den braven Bürgern von Zabern Genug- | Sie vom Willen zur Tat zu eo fir S S H Ae (E ' i n edeutet die Aufrichtung der Herrschaft des Parlaments, des Prinzen Ernst August in Braunschweig eingetreten ist. In beiden | bedarf der Einzelstaaten Dieser Geld edarf hindert un3 heute | regungen oder auch Warnungên herantreten, dann erwädst für uns die die Geschichte | und den ‘anderen kann man sagen: Na, haben wir | zur politischen Freiheit. Wenn Sie jebt “Uri Gan d efi See D immung rets.) Fällen fei etn „unerträglicher Zustand beseitigt worden. Bedauerlich | noh daran, finanziell satt s Ausland jut gehen, Der Melde Pflicht, diese h R A n, La oen diele Aa die G 1 e nicht fein gemacht? Die Hausbesiber, die Handwerks- | lber Sie sihet das Sixafgericht des pl Pt H 8 t A würde Der Herr Abg. Scheidemann hat auf französishe und englische ilt der allgemeine Geburtenrückgang au in Deutschland. Welchen | kanzler sprah von der asiatisben Türket und davon, daß das Ziel | und Wünsche usw. einer Kommission überwiesen. A Kommission Beis r E Í adenint ber in Dobern baben wir sn Mkeingdeat, | warten Ihid Ertlénins mt Inieiesse, und wie id be u i a er | Verbältnisse Bezug genommen. Ja, das weiß jedes Kind, . daß die Umfang er {on bei uns erreicht hat, kann inan daraus ersehen, | erreicht set, die Integrität der asiatischen Türkei zu grähreilten, ny wird sie R Pre e tat N S telt und ns t S Zeht mag der Gemeinderat einen Fußfall vor ber Militärverwaltung | Zukunft mit Ihnen zusammen zu arbeiten, falls Sie vorwärts gehen | erfassungsrechtlicjen Verbältnisso in Frankreich ganz v schieden von dal legt Berlin sogar binter Lat e laowirkt wetten. Unfere | Politit, dles Ziel erreicht feh, jet es nunmebr Aufgabe def pur: | wettttusiges Material zugegangen von Arbeiterorganisationen der ber: gen Maßnahme hat ppen infommen. Mit dieser zweishneidi- | wollen. É mehr das andere wankt, desto mehr werden wir im Felde benn, Del: und fn: DéitfGlagt Matt O dieser Verhältnisse muß unbedingt hingewirkt werden. Unsere | Politik, die Pnsiße Ln ama, n, f de Do d Bi dense Art ven rok Organisatione he Arbeitgeb e, 00h n E man. keinen Teil recht befriedigt. Im Grunde | bleiben. Jeder scheinbare Stillstand in der Entwi@lung i ¿Fc ns in Deutschland sind. (Zurufe von den Sozialdemo- Industrie ist in erfreuliher Entwicklung begriffen. Auch dle \phärenpolitik wirtschaftlih, auszubauen. Jch möchte hoffen un s tedensten Art, vön den gr O tonen r rbeitgeber, von ge umen ist diese ganze Maßnahme nur eine Bestrafung der Sol- detei wi Wérwunben imnige, Pier Mis Ansibée v g in unserer | kraten.) Ich weiß sehr wohl, Sie arbeiten auf diese Verhältnisse ] Landwirtschaft hat große. Fortschritte gemaht und selbst unter | wünschen, daß hier die Regierugggponttt energish einseßt und das Handwerkerorganisationen usw. Wir werden uns bei der Prang von n E Ee bag ae d a S Das liegt auf derselben | Es ist kein Zufall in der Üebeieinsinums un e ocn An hin. Jh werde mi aber mit allen meinen Kräften dem. entgegen- [@wierigen Verhältnissen fi kei ifel, daß d E ligebend find, die wir | nid iniinee P Le augetaen Da U M j achricht, daß man die sechs Soldaten hon länast bei irfnisen ei : : | E Ee U : : ; , N aber aud darür gesorgt werden, daß au dem Mittelstande sein Recht | ja kein Zwetfel, da ie onsre h \ ast beim | den Bedürfnissen einer aufsteigenden Volksklasse. Darin liegt das | leben, daß in dieser Beziehung unsere verfassungsrehtlichen Verhäll- wird, s L an ihn N E eititie Dakurrens im Interesse eines friedlihen Cinvernehmens mit England au in Ausnahmegeseßgebung betreten wir niht. Wir wollen den Arbeiter- i as . Schlußstück der Bagdadbahn von erganisationen ihre Aufgabe nicht ershrweren, Die eingesebte Kou

Schlafitichen genommen hat. Die Herren von Forst E L | i | & Forstner und Reutter | Gcheimnis des Erfolges, Jeder Staatsmann muß scheitern, der | nisse verändert werden. (Lebhafter Beifall rechts. Zurufe von den „Meige: Parteifreunde weroen auf diesen Punkt ihr ganz befonde1es diesen Gebieten machen, - D

i ähig erwiesen. Nun m esthält, was wir im Wege. der C ° ck11 )ET als leistungsfähig erwiesen n mus 1 fES onzessionen sehr weitgehend sind, die wir | nit daran denken, das Koalitionsrecht anzutasten. Den Weg der