1913 / 293 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

einstiimte. Das ist eîn Recht, das zuglei eine selbsiverständ- 1 See im Verhältnis von 16 zu 10 ein völli inbe i f | | liche Forderung eines monarhisch regierten, selbständigen Bundes- bedauern, as ote in die Sincischen Verhält E B E ele ads MGeReve d Gn e x Ih glaube, son ih , wi der Presse ist diefe Frage verneint worden. Für die Heren aber, dig 3 y e Ï Î E B E Î { Ü d E

staates, eines im besten Sinne deutshen Bundesstaates, ist. Bei dex | England und Amerika der Fall zu fein scheint, eingeweiß eßigen Situation konnte dem Bundesstaat Braunschweig die Rück- | Gerade China ist für uns außocórdentlich E D es das nicht gelesen haben sollten, insbesondere für den Herrn Abg

Ku seines augestammten Fürsten nicht weiter w-rwehrt werden, Wir | zeigeift gerade kleineren Staaten gegenüber {haden wir uns A Haußmann, möchte ih diese F termi können für bas angestammte Fürftendaus in AnsyruG nehmen, daß | sehen und schaffen Antipathien, die unsere Gegne idt a E Dr : e Frage hiermit verneinen, S | 7 D ? e. ? @ e F ? setne Lovalität uridedingt feststeht, und ih darf hinzufügen, unter | verstehen. Dazu gehört das L ntiedIperbot ad E E Siadt Aalen bie Bi E aren i M O det zum Deut ci Reichsanzeiger und a öniglid Breu l) N Staatsanzeiger. F j ? nur dag Be L / s | / y De. Berlin Freitag, den 12, Dezember 9123.

álle Konsequenzen nach allen Richtungen gezogen werden. Von der trages von Amundfen i j i i 6 / f in norwegisher Sprahe. Erfreulicherweise S ; ; 5 2 L err ; 7 j i S Ae ¿D s Eut Sit De Eren spra, ln hei bat _man wentgitens im [etten Fall den Schaden wteder etwas tee ergeben, diefe Frage überhaupt zu erörtern. Wie Sie alle wissen Wo B L age Rede sein. Wenn einer der | zubessern versuht. Die brau; igi st Hi gen j i K fue Vorredner von der Verantwortung prach, die wir bei der Lösung bee früberen Erni E age a eis fs Ls As NUYMGU ju, Ubhezeinsiinnung - mit mix B lee Frage übernommen haben, so kann ich versichern, daß wir diese | wird auh seine Rücwirkung auf Hannover nicht verfehlen. Graf Mer hon häufig betont —, {webt die Untersuhung in diesex M : f A a2 unserm Teil gern unh freudig übernehmen in der | Wedel ist Hannoveraner; er hat den preußishen Landratston {ih Sache; und solange die Angelegenheit nicht geklärt ist, kann diese (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) alle Mitglieder des Zentrums im Reiche hinter sih hat. Ich warte | kommen, so bedarf es der Einmütigkeit des Netchstags, der Einigkeit “s v g E p ai Fltern der NReicbskanzler grundsäßlich an- | deshalb nicht angeeianet und wurde vom Grafen Westarp aus diesem Frage überhaupt nicht an maßgebender Stelle erörtert werden. (Bej N J E j ab und bin neugierig, welche Ueberraschungen dre Zentrumöpresse unter den {zenden Ständen eins{hließlich der Arbeiter. Ich A e N olute zürgschaft in sich fließt, daß diese end- | Grunde angegriffen. Aber auch der Freiherr Zorn von Bulach, der Kreis- | fall rechts. Lachen links.) «(Vie A ay gebe zu, sie gehört in den Reichttag. Aber wenn eine derartige | vielleiht bieten wird. Wir warten au ruhig ab, welche Folgen das | bin eine politishe Kampfna1ur und gewillt, das, was mir am Herzen G Me Bi D i Frage nicht a hgt Interessen des Landes | direktor und die anderen Zivilbehörden wurden ebenfalls angeariffen. G E rründltche Auseinandersezuyrg im Landtage erfolgen wird, fo liegt für Mißtrauenévotum haben wird, nachdem der Kanzler selbst erkläct hat, er | liegt, mit der erforderlihen Entschiedenheit zu vertreten, aber wir Ÿ caun weig, sondern au den Interessen des Reiches entoridt. Wir haben die Verteidiaung diejer Zivilbehörden durch den Kanzler bg. D x. Dertel (dkons.): Man hat uns foeben ein \chlimmes ns kein Bedürfnis vor, sie hier aufzurollen, zumal der preußische | babe scine Entlassung nicht eingereiht, und er denke auch nicht daran. | können uns doch in manchen Fragen einander nähern. Man hat im 2 a: Oa mann (fort chr. Volksp ): Der Reichstag muß ih hier vermißt. Werden Militärbehördèn angegriffen, dann \t-ben die Schicksal prophezeit für den Fall, s: der Reichstag aufgelöst würde Undtag der geelgnetere Piay hierfür ist als der Deutsche Reichstag. | Wir tun aber nicht mit auf der Bahn zum parlamentarischea Staat ; | Volke empfunden, daß die shaffenden Stände, Industrie, Gewerbe, mehr mit den Fragen der auswärtigen Politik beschäftigen.… Die | Vertreter dieser hier sofort auf und finden hst \hneidige Worte. Der Abg. Haußmann hat uns zunächst prophezeit, daß wir uns dann Etwas ausführlih muß, ih über Zabern reden. Ich kann Ihnen | wir lehnen das vollfommen und grundsäglih ab. Fn einem Punkte | Handel, Landwirtschaft zusammengehen, sh zusammenschließen müssen zweiteilen würden ; dann ist er in eine größere Erregung gekommen aud mit oem Abg. E*zberger sagen: die Geshichte hängt auch mir | muß ih dem Abg. Dr. Wiemer auf das entschiedentte widersprehen. | zu gemeinsamer Arbeit. Meinungsverschiedenheiten werden immer Gr hat mit einem gewissen Humor, der ihn ja so gut kleidet, gesagt, | bestehen, aber es gibt große gewaltige Dinge, wo man das Trennende

D s tw d , wenn es noîtu Ï gnu ungsdamp ers an d T d U d K und das 2 3erbo des Bor- N î s , noch k all n Ums anden und all 2 arau en 1 nlaß ELGES IiQE R SSE R C M C Sr Se

Budgetkommission bat ih oft niht als die geeignete Stelle für Be- | Wenn Zi O j ) Z für B ivilbehörden angegriffen werden, d Nei : Dar 1! N l l: ) l | , dann kommt der Neich3- : L : 4 : : y i handlung der auswärtigen Politik gezeigt. Der Reichetag follte si | kanzler und sagt, der eine hat den und der andere den anderen ange- | 1d bat uns fogar eine Dezimierung in Aussicht gestellt. Ich bitt, M förmlich zum Halse ‘heraus. Ich kann aber darüber nicht schweigen, i | Pie E Lo E De hie a tene SONE E A ) ' T 1 : ] ihn, sich den Kopf über uns niht ohne Not zu zerbrechen ; {on desi nachdem -un]ere N artei in dieser Angelegenheit auf das heftigste an- | wenn die Sozialdemokraten mit ihrer Auffassung des Mißtrauens uver dem Einigenden vérgessen sollte. Der Neichskanzler wird fich ein i uswärtige Politik ständia im Auge behielte und die von | Er könne vielletht später dazu kommen, si eine Meinung zu bilden. gen, 1 L 1 g ( Lw 1 ona! i uler nidt von feinem Plaße bringen können, fo wäre | großes Verdienst erwerben, wenn er \ich dazu entschließen fönnte, in darüb beiten könnte. Mi [l di 1 H aufgelöst werden könnte. Wenn das aber doch geschehen sollte, so Monats\christ, und avch manches nationalliberale Wochenblatt | es eigentlich logisch, daß fie : tr 1 D er erhalten fTönnte. t der Aenderuyg der Geschäftsordnung | der Weihnahtsurlaub erst versagt und später erst durch Eingreifen ait dak wix balbitri ober d i sagten, und er fügte hinzu, das wäre noch tôrihter als der erst übernehmen. Dann würden wir alle, aber aud manche von denen, L , daß wir halbiert oder dezimiert werden, sondern daß wir i doch anr, ehmen zu dürfen, taß unser Standpunkt von gewissen : in 7 , . : c: G c c t 7 d , f etwas fas D M ¿emen 31 LUTTen, M} | WSiandpun Z g N i UIÓEE 2 7 8 afts Ane “t c; o : ck ; Aae ragen aben sih bewährt, sie a a die Debatten und | wissen, ob die Absicht bestcht, Zabern die Garnison zu entziehen | ommen ‘eiset j erstand, _ sehr klug, das wäre das klügite, was | die Führung vermiss-n, ihm mit großer Freude und mit vollem Ver- glichen es der Regierung, auf präzise Anfragen präzise Ant- } oder nur einen Regimentöwechsel zu vollziehen. Die bisherigen dur nabarlihe Hilfe wfederklommen werden wie andere Parteien feiner, Widerspruh. Der Abg. Giesberts lächelt. Ih glaube | die Sozialdemokraten in diesem Hause tun könnten. Was den | trauen folgen. knüvft wurden, haben #ch al bearünd ; t S ck s ] Es kann nun nit meine Aufgabe sein, sämtlihe Etats zu erörtern, weiter annehmen zu können, daß im Zentrum manche Herren | Schuß der t, lo frage 1d : l e rden, haben als unbegründet erwiesen. Die Spannungs- | eine Schlacht verloren, die er auch in den späteren Treffen nit eit in elnlgea Bunt 1 p! bn bee d i Arbeitswilligen\chuges lediglich eine | soviel’ zur Heiterkeit beizutragen wie mein verebrter Voctebier Sie ver j t | ) intigen Punkten ergänzen und ihn besonders in i “ber do im stillen sagen, daß sie auf einem anderen Standpunkt | konservative Forderung ? Tripolisfrage und die Balkanfrage erzeugt war, ist erfreuliGerweise | worden ist, hat er sich durG die folgenden Debatten niht wieder | LLdmen gegen i Su En E ittuen Jagen, day 1 | s Ó ; tch will fie niht | zu bringen. Die Art, wie Graf Westarp die Sache behandelt hat vorüber, und es ist erfceuliGerweise auch zu einer Entladung troß der | erwerben können. Alle Parteien, au das Zentrum. {ind auf Breit Sie mir vielleicht, noch einige*grundfäßlihe Ausführungen zu maten i verstanden. Es liegt jedenfalls an mir, daß ih ihn nicht verstanden IL i : ! Ltoaenbeit u threr Betkii Lf L s Q l Bei dem Etat felbst scheinen einige Unstimmigkeiten zu herr\den habe. I bedaure, daß der Reichskanzler gesagt hat, der Vertreter | über kurz oder lang ebenfalls eine Kommission einzuseßen. Zt der | das Zentrum, so kann ih auch namens meiner Freunde erkiären, daß egenheit zu Mes etâtiguna vorbanden gewesen wäre, nicht groß } erteilt haben. Der Kanzler hat es eben nicht verstanden, den j 1 ; l 3 ie Haltu 5 Abg. Dr. Kopsh nicht | wir troß des Eingreifens des Neichskanzlers absolut an dem Stand- genug gewesen, das Friedensbedürfnis der Völker war vielmehr so | Kontakt mit uns herzustellen. Die Zaberner Angelegenheit wurde zu und des Staatssekretärs. Diese Unstimmigkeiten können wohl jy I muß dies mit aller Entschiedenheit ¿urückweisen. Um den Stand- | bekannt? (Zurufe links.) Er t niht Doktor? Dann kana er es | punkt festbalten, den der Abg. van Calker namens unserér Fraktion Ausschuß für den Neichshaushalt oder, wie es auf deutsch heißt, n Î gunkt noch einmal zu s\tizzieren, wiederhole ih, daß ih aller- | noch werden. Ec hat im Luisenstädtischen Bezirksverein eine Rede | vertreten hat. Wir treten nah wie vor dafür ein. Das haben wir

E E E M I E R Ii

G S A 2 ; : n überlegen, ob er nit eine besondere Kommission ein]eßen sollte, | ariffen. Er wisse niht, wer recht hat, und müsse erst abwarten l “nen | Wegen, weil niemand in diesem Hohen Hause denkt, daß der Nei Ton wos Monn G Ga ionallibera!l otums den Kanzle L: E, S ; q L i L | / der Meichst gegriffen worden ist. Wenn ih so manche nationailiberale | votums den Kanzzier g ; O eie E L der Regierung in vertraulider Verhandlung bessere Informationen | Ih möchte den Kriegsminister fragen, ob den elsässishen Soldaten : : ; i eau ie nun die Mitarbeit in diejem Hause ver- | diefer Frage, die eine Frage der Zukunft sein wird, die Führung zu L Bie ta in bér Tetit it g der S | ( ; gu warten wir rubig ab, wie wir wiederklommen werden. Ih glaube E und mane nationalliberale Tageézeitung lese, so glaube ih | sa E as w noth : E: T eti bern / ) r ja in der leßten Zeit manchen Fortschritt erzielt; die } einer höheren Stelle wieder bewilligt worden ist. Auß möchte ih | j Standpunkt. Ich meine, das ist eine Beleidignng, La? wäre viel | die jeßt nit nur in dieser Frage, sondern auch in manchen ankeren stärker wiederkommen werden. Jch glaube au nicht, daß wir n W Kreisen der nationalliberalen Partei geteilt wird. Ih höre | verständiger, das wäre sehr klug, [ worten zu erteilen. Die Befürchtungen, die an diese Einrichtung ge- | Reden des Reichskanzlers haben nicht beruhigend gewirkt. Er hat Ih k S S Are igen, S E ialE cine r Dritte AUE aa a Dun Vulon L t y L ) Tann nur das, was mein Freund Graf Westary gesagt hat vt Fe Gt E DE s » ih 4 So M -r7tpof Kinn do die i Fo der tin n P it 71 fereu s ° i: x i : s i: : Freu 9 ) tel. iben, die sich gerade nicht von der Partei -absondern, die fl Forderung eines tartere ; ! ( l 0 l k periode in der auswärtiaen Politik, die namentlich durch die | wieder gutgemaht bat. Das Vertrauen, das ihm vorenthalten n PU ‘ganze ard i : i Die Nationalliberalen haben ein Sache ist zu ernst, um si zu bestreben, nur die Lacher auf seine Seite nehmen gegen einige sehr heftige Angriffe, und am Schluß gestatten stehen als die Partei. Den Reichskanzler habe ih gestern niht recht | Kommission zur Prüfung dieser Frage eingeleßt; [leiht do berei ist 7 - : f f S i D l stören. Das Zentrum ijt Preßstimmen zufolge vielleiht doch bereit, | ist mir lieber als die des Abg Oertel. Wie ter Abg. Erzberger für großen Spannung nit gekommen. Die Kriegslust ist, obwohl häufig | Standpunkt steben geblieben, von dem aus sie das Mißtrauensvotum A | g g. Ec; f ¿wischen den Ausführungen des Grafen Westarp, des Abg. Erzberqe, W der fonservativen Partei habe in \{chwebende Verfahren eingegriffen. | fortschrittlichen Volkêpartei die Haltung des Richtlinien des Hansabundes sagte, fic | zum Ausdr-ck gebracht, indem wir dem Antrage der Freisinnigen

f es r wei La: i Ht N eeg t _ZU E E (0 t Ulanen Semen Tärer aenvrden, Vie | far, belt S Las MURE Eo E n al E eie 20 | der Bubselfommission lbst werden, IS wlcbe zue | dings übeneogt bin, daß der Oberst in 3 i: wirtihaftliben Sorgen find jeßt die Hab cven Die Befü ha i Westa: Wt h c Mißtrauensvotum. Auf den Vorwurf des Grafer ih hnen bis Flotra ge öst werden, Ich ivurde zu weit gehen, wen A dings überzeugt bin, daß der Vberst în Zabern so gehandelt | gehalten, in der er von den Ri des Ha! 2s sagte, fi 10 vck. wir : ini die an die Balkanfragen geknüpft itbeu “Kaßen fi Abr Demi: d n G a! e einen Rückzug angetreten, ertsärte er, das sei nicht a e ige E und die großen Shmerzen alle mit : hat, wie er tatsächlich gehandelt hat; gestatten Sie, daß 1ch hier verdienten eine eingehende Prüfung und Würdigung, nichi bloß De und h der Sozialdemotraten einmütig zustimmten. i Wir billigen lit das neueStaatsgebilde des Balkanbundes stan tan dae ¿n G h ger Ba E 9raf Westarp hat also den Kanzler daran verhindert, ih Der Aba, E; f ha der Stat in setnen E1nzelheiten bereitet, einen Gedankt nstrich mae, daß er tatsächlih so gehandelt hat in Personen_ willen, die sie aufgestellt haben, sonder n auc wegen der die Act und Weise, wie der Reichskanzler und der Krieosminister den saß zuGrunde gegangen. und das ift eine sehr viel vflbliGere Aus) alis ebet v H Vertrauen des Neich#ags zu erwerben. Graf Westarp Sharfarifit Hie at mit Reht auf die Notwendigkeit größere M der Auffassung, baß er Recht hatte, so handeln zu müssen. In- | ruhigen sachlichen Form, in die diese DOt Lage G E: Zaberner Fall behantelt haben, niht. Die Art, wie der Reichs der Gefahr gewesen, als ehn Waffengewalt dazwishen getret E LEnE Sun utorität und Disziplin{ greift aber die Zivilbehörde in S h E O Ich kann thm in dieser Beziehung folgen, M wieweit das der Fall war, ist strittig und muß untersuht werden. Sie schen aiso, wir stehen auch in diesem Punkte nicht allein. Zir anzler von dem sogenannten Mißtrauentvotum spra, das man ja Der feibere Staatssekretär Van Sie Maeter e S O I und jagt, fle müsse abgesetzt werden. Jh weiß nicht, arn A6 A QUIE ihn in einigen Kleinigkeiten überzeugen zu 4 Man warf uns vor, daß wir dur den Grafen Westarp den Staats- wünschen ein Geleß zum Schuß der Arbeitswilligen, und wir wün|ch:n, leiten Verzens anuehmen könnte, hat mir nnd meinen Freunden nit voliti? ridbtig vorgezeihnet Dieser Staniaitiäna hat wlebécKolt fich Fl as In des Reichstags dadur gewann, daß er auf den Tisch ibm E verspreche ihm, mi auf anderen Gebieten auch von E sekretär Zorn v. Bulach, den Statthalter, den Kreisdirektor und daß die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer gleich „behandelt werden. | g fallen. Diese ernsten Fragen kann man nicht damit abtun, daß man SaMARHG “ber D ftim a t. Br l ( viederboli sid } [lug und rief: „Himmeldonnerwetter, als ih Landrat war « | lm überzeugen zu lassen. Vielleicht lberlegt er sich aber au N die Zivilbehörden in Zabern heftig angegriffen hätten. Vom-| An dem Worte „Auênahmegeseß" stoßen sih manche, nennen wir es | agt, die Leute bätten ja gar fein Mißtrauensvotum abzeben wollen. glich der Zustimmung erfreut, troßdem feine Politik zuerst | Auf jeden Fall find wtr ihm für diese Ebrlichkeit dankbar. Der einmal, ob es in der Zeit solcher Sparsamkeit angebracht ist, zwe N Statthalter hat Graf Westary nichts gesagt. Er hat nur eine | Sondergeseß. Wir wollen ein Sondergeseß, denn wir wollen nicht | Daß wir das nicht in dem Sinne wie die Abg. Scheidemann und illionen über den großen Teich nach San Francisco zu \chicken, : Aeußerung der amtlichen „Straßburger Korrespondenz“ mitgeteilt, | auf die allgemeine Revision des Strafge!egbuches warten. Ausnahme- | Hoh tun wollten, ist selbstverständlich. Wir haben kein

S i gesche sind au im Zukunstsfiaate möglich, wo ih als bartgesottener | parlamentarishes Regime und denken nicht daran, uns Macht-

be-

Ut. c S z e L - p tritisiert wurde, so ist au {ließli das Marokko- und Kongo- | Reichskanzler versuchte darzulegen, daß das Mißtrauensvotum keinen | 225 Þ tomme nun mit einigen Bemerkungen zu der aesunden Grundlage / die allerdings au}fällig erscheinen mußte. Ich lege das b d (1 l gl i L , . el j i ) Í Telegramm bier auf den Tisch des ' Hauses | Monarchist einem solchen Ausnahmege|eß unterliegen könnte. (Zuruf | befugnisse anzueignen, die uns nah der Verfassung nit zustehen. ) T5

I Os m +

L

geiturzt,

47

L

©

P | { mo : : R ate R Sat fie Cs L e E Der politischen Bert hak. Wir wollten aber eine politische Wirkung Misaves Fittantso e ( / 4 L Dose aber dáf fein Nachfolger A Ponte Forte e N „Und diese ritet sich nach der Größe der Angelegenheit. selbstve R Bemerkung des Grafen Westarp, die ih für i treffende Wolff |ce r Ier n a i T C L : k N S O R Mi E A A L N g i Konsistenz ‘der Türkei hat fich stärker erwiésen als A añfatias Au Milbillt e Ae „verfassungsmäßigen Zustände berührt, und eine E e E daß die Grundlage uner Finanzgebarung : nieder. Jn dieser olff’ shen Nachricht „heißt der, legte Say: bet, den Sozialdemokraten.) a Mee I O VAnte E denken nicht daran, zum Schaden des Reichs die Verhandlungen nabm. Der Umstand, daß die 2ahl der Nerzte bes Türkei t Heine, Der Retbgtenale einer so ernsten Sache ist_ deshalb ernst. e Ves Aer S o der P durch die Steuergesetß- ; „Ver Statth ultec 0 ferner dur Kaiserliche Billengäußerung \{hiden, ih will dies Am, unte der Dedingung, daß ELT mil mix über den ' Glat aufzuhalten und _dem Reichskanzler Schwiertg- fondern größer geworden ist ift allerdings feine unb din te G aa ed 5 bl L )8fanz s wohl selbst, wie ernf die Sache ist, er will Beralet g A S 09, ist bestritten worden. Wer aber einen feste Gewähr dafür erhalten, daß die verfa}jungmäßigen ZU- kommt, und ih zu seinem Aufseher bene Ie, R Ss Bag E „Machen. Das wte eine |chlechte Politil, und _ Au ns Cie aine [6 o Leb nsfäbiak A L Bib i f eds Aae eo oro nicht ZUgeDen, G8 hat lich niht nur eine Kluft aufgetan Bergleich gie , muß « zugeben, daß dur, und nicht bloß nah \tandigkteiten Tunstig allgemein strengere Beachtung finden werden.“ kraten enfrültlen ntc immer über das XBOrIT » Ausnahmegeseß 1 Qus IVIE nicht bereit, aber ein solcher Beschluß oa 293 Mitgliedern [U S ángere Le E al Niede Ver Vreibund hat in diesen Zeiten zwischen den Zivil- und Militärbehörden, sondern au zwishen dem | 2 Finanzgeseßgebung von 1909 die Finanzen gesunder geworden Wi :reiberr v. Gamy sagte dagegen, daß dem Grafen Westarp hier | nahmebestimmung“. Ich möchte den Abgeordneten Gröber fragen, ob | des Hauses ist doch mehr als eine einfahe Verurteilung éine Siwädung und eine Niederlage nid erlitten, das ist erfreulich für | Reichskanzler und dein Reichotag, Ift denn die Stellung des Neichs- | 190 0g ay entder Abs. Wiemer, das fei gleih; denn wenn man F ein Malheur passiert is, und der Abg. Erzberger rief u, es | in demn u e ee ober bas daß Ausnahmebestimmungen unter | die Bevölkerung iu schr - aufgeregt, iht nur im Reicholand, Deutschland deshalb, weil Deutsland durch die Nuhe und Gelassenbeit A Id des N Einbuße an Vertrauen auf längere als SHulter Ls E een dieje eben da, aber sie seien auf I ltánde nur „firenge da. Hier U gs Telegramm, Wenn En demotrat i dazn Q Nen Ln E p A A JeT « AUTGETONY icht R im Neichsland, feiner Politik der ganzen Entwicklung wesentlich gedient hat Die Mittel N bea s Gs gibt do au noch fonfstitutionelle va Si felbst b E Hr „Worden Vergessen Sie aber nicht, Jrrtum war, mußte das Wolffshe Bureau duet! berlhtigen (Zuruf: Umständen fehr berechtigt seien; so hat es în der Eee Q LOELEN- (Wiber- jondern überall A6 Deutschland, und die Art und Weise, wie er hier Methode dieser Politik, die nit die Erfolge dur eine nre an E S des MNeichskanzlers zu erschweren. Die Soztal- S S é N S waren, bis Zu 400 000 000 dieser Steuern zu It ja geschehen !). Ja, beute, nachdem gestern die Sache angeschnitten | |pruh). ut, dann sehe ih davon ab, bitte aber darauf zu achten, behandelt worden ist, ist doch so gewesen, daß dagegen ein O lee Don e i A Tae E mr ige demo raten egeben allerdings durch {hre rein demonstrative Haltung O an [ollte niht mit Steinen werfen, wenn man selbst, worden ist. Das kann uns nichts helfen. Es wird wohl niemand | daß wirklich feine Ausnahmebestmmung hineintommt. L Reichs Widerspruch seitens der bürgerliden Parteien durchaus am Plage ing mder in Frage Me eyt (0d exfreuli® von ber all | elnen sGweren Hebler. Wenn wir nitt weiter gekommen sind, so ist | nesen H Ju einem gewissen Körpertell, im Gladhaufe sik M gien, der mit uns night der Uebereinstimmung is). daß der lebte Sas | fanzler bel nun GA divideums augen Koalittengmang acsGaffen | verlegt werden soll. oer vight. 8 i biér gelaat Worden, dah en empfohlen werden. Bei der Kritik der österreichishen Regierun( ift ertläre ns L Ore Sodtldeimolratie, die infolge Parteibesluss-s freunblide A Lene hat der Abg. Wiemer einige in der ursprünglichen Faffung doch etwas bedenklich erscheint. Mehr | besserer Schuß Des AUDILUn E BHge Koalitionszwang gelaffen NeOs M Jol. oder nicht. s ti hiér gelaat Weren, Tay Ss N krenben Blättern and Neeb devadenben Persönli eiten : M Ebe Lelcint hnen jeden Etat ab. (Eg müßte eine fompakte fih di 1 A Or e gesagt, aber nicht gerade zu uns. Vielleicht erinnern haben wir _nicht gelagîi. _We1 n der Staats]ekretar nach den DBorgangen werden mussen. a, Das heißt wiederum, die Sache au FEU A Nee 2) fter besser âte, einen VBeleidiger_ verhäften zu lassen, „als ihn Oesterreich ausgesprochen worden, daß die Politik Obésterreichs dedh Ih egryett veteinanderbleiben, um ein anderes MNegiment zu | 2, ® Hie vom Zentrum einmal daran, daß unsere Warnunzs- [M in Donaueschingen und hier auf die Anfrage eines Blattes telegraphieren | leinstag verschieben. Wir können dann etwa ( bis 8 Jabre darauf | selbst niederzustehen, und ein konservativer Redner hat gestern weniger erfolgreich gewesen set weil sie in einem fkritishen Mom t do Gans ai Der Neichskanzler ist auch deshalb in einer sehr \chlimmen Früblin E Beziehung nur wie ein Lied der Amsel in der h kann: „Ich habe jeyt keine Veranlassung mehr, mein Abschieds warten. Der Reichskanzler hat eiter „gemeint, man solle feine | inen bewährten Nechtslehrer zitiert für den Grundsay, daß ein E ael / weil sie inen fri R bon Lage, wei er ein verfassungêmäßiges Mittel nicht gebrauchen kann, e E waren. DY weise auf den Hansabund hin, dér F einzureichen“, wenn ex in einer solchen Zcit den Vertreter eines Blattes, übertriebenen Erwartungen an die Revision des Strafgeseßbuches Offizier sich Genuügtuung verschaffen müsse, wenn" seine Chre vèr- gewiesen werden Professor Heinri Friedjun hat sihdahi À ¿ube t daß s sonst zu Gebote steht, die Auflösung des Reichstage. Wie würde MaBatate, j erarkige Dinge dulden wir von unseren Anhängern it auf dessen Parteizugehörigkcit es hier nicht ankommt, empfängt | knüpfen. (Sehr wahr!) Gewiß, aber gibt es irgend etn Gese, das } ley! sei, weil er, wenn er im Frieden seine Waffe nit zu ge- Peutshland Cin A e Es slc N denn überhaupt ein neuer Reichstag aussehen? Die Partei des Ab- | “16 Uno, nicht ¿um zweiten Male. Das klingt auch so ein weni ; nd solde Mitteilungen macht, so habe ich dafür kein Verständnis. | alle Erwartungen befriedigt - Gibt es irgend ein Gesez, bei dem | brauchen verstehe, auch im Ernstfall keine Autorität habe. Diese At 0 läkmt 6E, Mber vie Pr litiE u 5 ug A L e v. Gamp würde noch kleiner werden, und auch die des Abge- s L b Ufo, wir befinden uns mit unserer Gegnerfchaft gegen ; Slauben Sie nicht, daß wir ihn stürzen möchten (Zuruf: Nein! nicht gesagt worden wäre, und bei dem man nicht Jagen tonnte, man Worte würde Zhering_ in diesem Fall_ sicherlich nicht wiederholen, nicht au bei eracordneten Fragen für S etid zum Bier O A Westarpwürde dabei {let fahren. BesondereSchwierig- i ter in [eidlich annehmbarer Gesellschaft. ; nein.) Der Aba. Nicklin hat ja gejagt, daß es das Bedauerliche an durfe feine übertriebenen Erwartung; n daran knüpfen ? Bersuchen wi? Wir haben heute en Volfeheer, das wijjen- wir alle. a dienen nit R reffen, if nRUGe fe Dele blank S Ai S: e E Ee en fi aus der falschen Staatstbeorie, wona sich der Staat in Îe S E wollten troy aller Bedenken dem Reichskanzler | dein Vorgehen der Konservativen set, daß der Mann dadur nicht | es do einmal! Machea wir doch cinmal ein brauhbares Gefeß! nur Yefkruten, sondern auch Reservisten und Landwehrmänner, die ju Ore , t für Deutsd fand un Oe erreid) gewesen. | zwei Hälften teilt, in das Militär mit dem obersten Kriegsherrn an der alles so zu Füßen legen, wie er es gefordert hat, auch tro unserer E | fondern nur gestüßt würde. Aus einer Zeitungsnachriht | Der Reichskanzler erblickte in der Erregung des allgemeinen Volks: bereits ihre eigene Existenz begründet haben. Sie werden willig ihren A Vrage, ae ejterreich mit bee Annerion von Bosnien und der | Spiße und in das Zivil mit dem Neichskanzler an der Spitze, während über | 8T0Ben Bedenken gegen den Wehrbeitrag. Man sollte endlich mit | ecsebe i, taß die elsaß-lothringishe Zentrumspartei gewillt sei, | willens die einzige Hilfe gegen den Terroriemus. Diesem Volkswillen | Führern folgen in Not und Tod, wenn sie Respekt haben vor der Politf geme Aer UVebergehung Des Sandschak Novibasar eine richtige j ihm maßgebend für seinen Willen wieder der oberste Kriegsherr steht. dem kindischen Märchen aufhören, als hätten wir nihts bewilligen dem Staatssekretär Zorn v. Bulah das Gehalt nicht zu be- | muß die Volksyertretung belfend zur Seite stehen. Der Neichskanzler | Tüchtigkeit der Offiziere. Keiner von den Leuten wird darum dem fo 111 nas hat, mus ich noch jezt verneinen. Professor ¿Friedjung (Es besteht ein Nebergewiht der Militärgewalt über die Zivilgercalt wollen. Nun zu unserer auswärtigen Polit:k. Der Reichskanzler hat willigen, um ihn zum Nüektritt zu nötigen. (Zuruf: Das ist | hat dann gesagt, und das war das einzig wertvolle, daß er den Staats Leatnant gerne folgen, weil er weiß, der weiß feinen Degen zu ziehen Did N emer os die ihm der Staatsfekretär von | das in Wirklthkeit in der Verfassung nit vorhanden ist. Nach der | M! etnem ziemlich starken Optimismus gesprochen. Jh mache ihm falsh) Jh freue mich, wenn es falsch ist. Die Zentrumspartei | sekretär gebeten habe, die Erfahrungen der anderen Länder zusammen- | und einen Mann niederzustehen. Die Disziplin wird in erster Kiderlen-Waechker zur weiteren Verwertung gewacht batte, in der Lage, | Verfassung sind dke öffentlihen Gewalten dem veran!wortlichen das nicht zum Vorwurf. Man muß an \olhem Punkte und in solchen im Deutien Neiche ist eine sehr schlaue Partei. Wenn das | stellen und sie als Denkschrift dem Reichstage zukommen zu lassen | Linie dadürch gewährleistet, daß jeder seine Pflicht und seine bolle mitzuteilen, daß zwischen Desterreich und Jtalien anläßlich der Einver- | leitenden Neihskanzler unterstellt, und er bat - die Einheit ¿wischen Zeiten immer etnen ftark optimistishen Tropfen Oels auf die Wogen auf die Zentrumépartei in Elsaß - Lothringen abgefärbt hätte, | Ich kann nur sagen: Etwas Dampf von seiten des Staatssekretärs untd Schuldig?eit tut. Tut er das, dann geht die Mannschaft auch leibung ein Meinungsausrausch stattgefunden, hat, in dem bestimmt ] beiden dadur herzustellen, daß er an der Spitze des ganzen Staats- | teen. Aber der Abg. Haußmann hat doch etwas zu optimistish J dann wäre es wohl verwunderlih gewesen, wenn sie ihre Absicht | des Neichskanzlers; wir haben lange genug darauf gewartet. Auch das | für die Offiziere durchs Feuer. Das ijt gute alte deutsche * A daß, wenn Defterreich über diese Einverleibung hinausgehen würde, } wesens steht. Dieser Aufgabe ist er in diesen Tagen nit gesprochen. Er hat fich in feinen Ausführungen merkwürdigerweise Wi so verraten hätte. IchG kann nit zugeben, daß das, was Graf | Zentrum hat ja derartige Engqueten und Denkschristen gewünscht. «Wenn | Dem tüchtigen Führer, der auh für seine Leute einsteht, ami auch Zialien freie Hand haben WUTDE/ Qu) dem Balkan zuzu- f gewachsen gewesen; er hat dem Staate nicht gedient. Ein berufen auf einen früheren französishen Minister. Das mahnt do i Westarp gesagt bat, auß nur in einem Punkte unberehtigt ge- | sie uns vorgelegt werden, können wir darauf bauen. Der Abg. Dr. Wiemer | feine Pflicht erfüllt, dem folgen die Lute gern. Sorgen greifen. Jndem Oesterrei dieses Bestreben Italiens bekämpft hat, hat | weiterer Mißstand für ihn, was ihm mildernde Umstände | ¿k Vorsicht. Wir sind friedlih gesinnt; aber die französishen M wesen und darüber hinausgegangen sei was ein Volksvertreter zu | hat gesagt, Graf Westa1p könne nicht als Bertreter des Meittelstandez | dafür, daß es so aussicht im Heer, dann werden Ste die Disz plir es fid nach dieser Vereinbarung selbst die Hände gebunden; und wenn es sichert, ist, daß der Herrscher, von dem er abhän E Minister werden gar zu [eit frühere Minister; und was die späteren sagen die Pflicht und das Recht hat. Wir \-llen Geseßzesverlezungen | auftreten. Die Organisation des Mittelstandes, die Organisationen des f am besten wahren. Aber suchen Sie jegt zu einer Politik der Reserve gezwungen war, so war dies nicht der | sehr häufig nit in Berlin zu Weener Rütsraaer, dann tun, das hängt zwischen den Knien der Götter. Friedlihen beshönigt haben. Aber gewisse juristishe Schriftsteller sind mit uns | Kleinstandes, fast alle Handwerkcrorganisationen haben \ich auf den | wecken, als ob nur der schneidige Leutnant, der glei den Degen zieht, all wegen E Tätigkeit eder Untätigkeit Deutschlands. Auch die | anwesend ist. Diese Abwesenheit muß in kritischen Dito zit Ühs Stimmungen folgen minder friedliße. Wir werden gut daran tun j in dieser Frage derselben Meinung (Zuruf des Abg. Gröber). Ich | Standpunkt unseres Antrages gestellt, von der Industrie und den die Disziplin aufrecht erhalten könnte. Ih würde es aufs tiefste be- E e zur Dreibundpolitik beka int. G8 besteht zuträglihkeiten führen. Der Neiskanzler war fo unticher weil äu uns nicht in einen allzu {tarlen Optimiémus hineinzuleben. Im Ausland | will mich ja väter von dem Aba. Gröber gern belehren lassen. Wir | Handelskammern gar nit zu reden. Wir haben auch in dieser Be- | dauern, wenn dieser Unterton dazu führen sollte, daß der s{neidîge Nolke und ‘der mig i oen ven Parteten, dem | nicht genau informiert war über das, was in der Sache ohen gewünscht habe ich kaum eine Stimme gefunden, die den Reichskanzler unfreundl)h M müssen aus dieser Angelegenheit herauskommen, und wir würden uns | zehung eine Gefolgschaft weit über die Reiben unjerer Paiteigenossen | Leutnant bei uns mehr in den Vordergrund tret: n sollte Sorgen wir, Citi 2 "gierung. as Derhal ms zwt|cen Vesterrei) und | wurde. Diese ernste Gefahr war {hon vor 5 Jahren tin der angelafsen hâtte, aber durch alle diese Aeußerungen flang doch, für freuen, wenn wir so herauskommen fönnen, obne daß ein dauernder HNüdck- 3. Ich kann meine Nede nicht sckließen, ohne ein Wort der } daß ein recht kameradschaftliher Geist herrsht, und daß vor allen N leibfa E Zeit besser geworden ; für Ztalien ift der Drei- | Novemberzeit eine sehr forgenvolle. Es handelt sich bier nit vie den Wissenden vernehmlich, der Ton: „a bisserl Lieb? und a bisserl i stand von Mißmut oder Gefahr bleibt. Der Reichskanzler hat versichert, | großen Frage der Wirtschaftépolitik zu widmen Wir befinden uns in | Dingen das Verhältnis zwischen Volk und Heer ein möglichit günstiges sund gleichfalls eine günstige Stüge seher Politif gewejen, | der Heide fangler wointe, um einen Sturm gegen Lie Kalfenlühe Ge; | ren und @ biser! Falihheit (9 aliweil dabet Die Polt, [M e dafeteincn Kie ug angetceten. Der Ab,. Hausgnann hat bann gewiser- | einer zurücfgebenden Koniuntar, in einer Zeit hoher Drskontägr, | witd, Nur dann fam wirklich mit Sicherheit auf B.le und Heer Dreibund zu haben. Wenn es bemüht ist, die Rivalität im Mitt L, wait. Vie Regierung muß gefundere Zustände berbeiführen. Auch Er Hiena A Ens reiverband gegenüber geführt haben, ist meins M maßen humorinish behauptet, er habe keinen Rückzug antreten können, worunter besonders der Mittelstand leidet. Wir leiden unter der Ein- gerechne. werden in Fällen, vor denen uns das Schickfal bewabren meer zwischen den Dreibundstaaten und denen der F ale: Entos tet S Jahren wurden „schwere Gefahren aus den Zugeständrissen des Mir T he n S Ad und durchaus selbstverständlih gewesen. F weil er ihn noch nie auf dem Bormar|ch)e gesehen hade. Er hat aber bis fuhr aueländischer Werte, die ich A g Abg. V ¡Ban E 28 Le T O O PLIOE E M, ich. jeßt n cht näher eingehen. N mildern, so leistet es damit eir ute Politik. R R AIeIs gefolgert. Diese Befürchtung ist nit eingetroffen. Aus der O es vermieden, das Mißtrauen unserer Dreibundsgenossen ¡eyt do) in dieser Frage cinen Standpunkt eingenommen, und er schien | eine gewaltige Arbeitslofigkeit, gegen die rechtzeitig Borforge getroffen N--chsfanzler hat ja selbst zugegeben, daß Geseßwidrigkeiten vorlagen. ift ine Darlez Ai ee PL E 9 Ms Bülow hat |] Reserve des Kaisers find wesentliche Vorteile hervorgegangen. | !! weden. Diese Festigkeit des Dreibunds is unseren Nachbarn va) ben ganzen Vorgängen auf einem andern Standpunkt zu stehen. | werden muß, allerdings nicht durch eine Arbeitslosenversiherung. An Wenn Graf Westarp metnte, wir täten unrecht daran, durch unser E adi S Jahre S Poti unter Kaiser Auch wegen Einführung der Oeffentlichkeit im Militärgerichtéverfahren nicht ganz angenehm. Jch habe in einer französishen Zeitung / Bir haben nihts dârein zu reden. Die Gntscheidung könnte böchit gesichts aller dieser Verhältnisse müssen wir die Frage der Wirtschafts sogenanntes Mißtrauensvotum in s{hwebende Verbandlungen einzu- 2 N Ciren Sabeen E ati [Göt A ch 4A dab A dh LLEUES ähnliche Befürchtungen laut, fie waren ebenso un- O es set „Doch „bedauerlih, daß Jtalien nicht da? vedentlich werden. Es beginnt im L eutshen eiche ungeheuer vieles politik tiefer aussassen und von etner höheren Warte betraten greifen, so muß ih sagen, wir haben feinen gerichtlichen Urteil8- o ao, ab as e E as A Ea Gra A ri jeßt. Der Reichstag geht morgen in die Weihnachts- O B Cen grgen Deutschland hege. Es. fängt also das at 1 wanken, was wir sonst als festes Bollwerk der verfassungsmäßigen Insere Aufgabe ist es, die Gesur.dung des Wirtschastslebens herbeizu spruch abgegeben, aber wic haben ein politisches Urteil abgegeben, Es find A en L L Sd feht D ERE es O Pa „Wir würden sehr froh fein, wenn wir unsern Wählern be- hs red im L olfêmunde draußen „Stänkerei“ nennt. Ich bin ale der Krone und des Bolkes anzusehen gewohnt sind. Wir wollen führen, DIe Stärkung des selbsländtgen Veittelstandes in tadt! und und wir ftimnd verpslichret, die Nechte des Bolkes zu wahren. Wir L h bera lgenen Zeit fehr erheb je Fehler ge acht vorden. | rihten könnten, daß die vorhandenen Gegenfäge durch ein Einlenken | Überzeugt, die Dame Jtalien würde “darauf verzichten, künfth dringend wünschen, daß das Heer niht wankend gemacht wird und | Land, des Handwerks vor allen Dingen, des Kleingewe:bes, des | wollen hoffen, daß wir die Ueberzeugung haben können, daß militärische alkellert worden "Die Preis I Ri Gngland e wesentlich der Negterung ausgeglihen find. Wir find dazu noch nit in der mit uns zu tanzen, wenn sie von uns im Augenblick, wo es gil j uh nah diesen Entscheidungen seine. unbedingte und erste Pflicht voll | mittleren Gewerbes, des seßhaften Kletnhandels. Was der Neich8- | Uebergriffe in Deutschland niht bestehen können. Wir denken nicht gebessert worden, Die Prersgabe des Röchalts an Rußland ohne eine | Lage. Salite die Reichsregterung bet ihrer jeßigen Haltung verbarren, | {“lammenzuhalten, im Stich gelassen wird. Man kann darü Wi ösibren kann, Hüterin der Krone gegen alle Angriffe und. gegen alle | kanzler HEher arden Bob e Boslbfasiang vorlicat, ‘bedeutet nur | Redner verlangt bat ch will nur auf eins hinweisen, was der Ab, daran knüpft fich die stafe Verschiebung ibtrBatt, Surop: s 1 A t würde wes ein Fehler sein, wie er sich {on in diesen Wochen onigsüße Worte reden, aber das steht doch fest, daß uns n! L Sesährdung der Sicherheit und Ordnung zu sein. (Zuruf von den kleine Borlage, die uns zur Beschlußfassung vorliegt, bedeutet Eh Redner verlangt hat. Ich will nur auf eins hinweisen, was der Abg. lonialbesit; und Snteressensphären an denen Deutschland Bee Meier schmerzlid fühlbar gemacht hat. S ran Ps dls zufammenhalten. Ich freue mich wirkli 4 d giaidemofraten.) Daß das allgemeine Wendungen sind, e EIeR [leinen E E einen VrEnnenes, Ri, CHELEREL Lee Le Grzberger_ gesagt hat, Wir denken gew:2-niWb daran, vis L ads Gegensäße feinen entsprecenden Anteil gehabt hat Auch de Nba, Preußischer Bricasminister T Tal its dli arien, daß unsere Beziehungen zu Rußland | 5 s au Sie nicht sagen. Die Aeußerung meines Freundes Westarp | Sozialdemckraten.) BVersteben E vas nicht, E nicht, Daß overllen Eee ANgngree „Aber wir wollen „au die Rechte Fe Bassermann hat einmal ausgesvrochen daß ibe G ev Bie Sebi L N alte L E Kriegsminister, Generalleutnant von ean h geworden sind, und daß hervorgehoben worden ist j aDimme donnerwetter“ ift keine allgemeine, sondern etne ganz besondere es brennende Steine gibt ? Der MNetdstag kann hier die Jnitiative nicht Reichstags wahren. Wir haben auch das Recht, unser eigenes n a mal audgespr he Seri Mio O Gebie e F enhayn: L unser G zu England immer freundschaftlicer wird, und Ï neendung, Als preußischer Landrat konnte ihm . (Zuruf: übernehmen, er muß fe dem Reichskanzler überlassen. L Jedenfalls Hecht nicht nur zu erhalten, sondern auch mit der Entwicklung der pati enbot,: AG freue mi E, Reichskanzler das ï dis Meine Herren! Ich bin leider dienstli® verbindert gewesen, d E erhâltnis zu Frankrei als durchaus korrekt angespro@n e Lrmensch!) Es gibt Uebermenschen im Gegensaß zu Untermenschen. müssen wir, wenn es sein muß, _rücksictslose Veittelstandspolitik | Zoit weiter zu führen. Darin ftimme ih dem Abg. Erzberger zu. S N ele O M O N e ah ie M 7 A e eun ih jindert gewesen, den a n fann, Auf diese Abstufung lege ih keinen Wert. G a8 er dies Wort prägte, habe ih mi persönli herzlih darüber treiben. Die Sozialpolitik darf sih nicht darin erschövfen, die | Wir können uns nit verbehlen daß man in manchen Kreisen dazu zusammengehalten hat. Ich hoffe, daß die künftice Vertragspolitik | ab 8 E Is au beizuwohnen. Man hat mir Gee sein, der Reichskanzler hätte sie nur aus sprachlichen gefreut. Es war einmal ein biéhen Gewitterluft in einer ziemli | Interessen der Arbeiter allein zu wahren, sondern au die Inkeressen | neig“, den NeiHatog, wenig uit Hex Bg 0 Lea ne E EEE der Regierung in Zukunft von der Pré sfe ‘nit mehx fo éa i a aver gemeldet, daß der Herr Abg. Dr. Nicklin folgende Ausführungen L 00s R England will mit uns Verträge \{ließen; (wülen Atmosptäre. (Zurufe.) Wenn Sie schreien, mit einem [leine des einen Mittelstandes, Her ANEEE 2E Not der ‘Zeit “noch" empsind- | Vertreter E park Sd Bot ice Mer ps Lar auth as La S gegriffen, fondern unterstüßt werden wird. Bei dem Kongoabkommen | mat hat: as if ret freundlich von England. Aber ih glaube nicht, daß Grundzug des Lächelns dabei, freue {ch mich darüber. Es ist so selten, | licher leidet als die Arbeiter. Die Erhaltung eines kräftigen | Regierung bei der Beratung der großen Wehrvorkage [m vergaugenen war die ganze Presse bemüht, die vngürstigen Seiten berborutebren, Die Maßregel der Jagdscheinentziehung gcgenüber den Ausländer gut fébrt. Eis On würde, wenn es nicht wüßte, daß es dabe! 00 id mich über Sie freuen kann. Der Abg Riclinwarf meinem Kreunde, Mittelsiandes it mindestens Îo LOER E ivie Vie, Grbgltung_ de O Grgelgta Io E, BONELINTEN „Wünschen bel Bens r har ves Wenn wir hoffen, daß die Regierung möglichst günstige B t a P as es handelt fich um Sie J d L e Gx A et Be M N Uet [ließt do keine Verträge, wenn er dadur N Ten Westarp, vor, er habe die Bevölkerung Zaberns beleidigt Arbeiter. Und dann Die Landwirtschaft. Bet „Finem früberen Lesen | die nolige Berücksichtigung geworden ist. Cine Kritik des dder d Billet fo E E S glichst ge Verträge es handelt ih um die Jag {heine in Elsaß-Lothringen nit Bor eile hat. Es würde ja töricht sein, wenn wir es anders H und dadurch verdächtigt, daß er ibr“ nachgesagt habe, sie habe Be- Konjunkturstande wude zugegeben, daß diese Tiefkonjunktur deshalb | einzelnen will ih mir in dieser vorgerückten Stunde versagen.

' r ne l angreifen, sondern müssen ihr tft auf Eingreifen ter Militärbehörde zurüczuführen. Dies hat der machen wollten. Auch wir wollen, daß wir bet diesen Verträgen . leidigungen und Belästigungen gegen Offiziere begangen. Graf Westarp | so \chnell überwunden fei, weil die Landwirtschaft Laufkräftig ge Einzelnes von dem, was der Abg. Erzberger gesagt hat, kann ih S etwas herauéschlagen. Mit Franfreid) sind unsere Beziehungen : hat von der Bevölkerung als solcher gar nicht gesprochen. Er sagte nur, | blieben sei. Ich frage: Wird die Landwirtschaft jet noh so kauf- | obne weiteres unterschreiben. I will das eine unterstreichen, 5 i fräftig fein wie damal3? Wer die Verhältnisse kennt, wird diese | daß wir unbedingt für die Beseitigung des Duellzwanges ein-

E

sefkundieren. Leider ist jegt dle alldeutshe Presse son wieder daran s Ff die Vertragspolitik der Regicrung im voraus anzugreifen. QDer Krieg8mirister offen zugegeben. Prt ¿8 Ma I : / daf Ir 2s L DEINTOGIEI TAA : E E 7e E O z . et E / TOrreTt., darf aber darauf hingewiesen werden, daß in der fran- j Belöstigungen vorgekommen find, was ja der Kreisdireftor und i ;

E s ort aellung ion ies Sue G e és A s Fall Be weiß ih nicht; wahrscheinli hat zöfischen Presse immer noch cauvinistische Stimmen R hôren sind, : auch der Abg. Riklin selbst zugegeben haben. Es sollen aber nux halb Frage nicht unumwunden bejahen können. Kartoffeln und Getreide | treten. _Ich hoffe, daß hier bald eine Besserung 5 eintritt. Us Sa Srantrei hält man den Augenbli “cibev A in- Borgänger zugegeben. (Quru links: Bet uns gibt es auch Chauvinisten !) Aber das sind sige Burschen gewesen sein, und diefe gehörendoh auchzurBevölkerung. bleiben in ihrem Preise weit zurück hinter dem Durchschnittspreis Jch muß das Erfreuliche hervorheben, daß cs bei uns ige ist, (A, ‘und Jelbst: der bisherige Miaisterrräsidont Io Der Grund hierfür ist nit die Sorge um die Sicherheit feine wirklichen, sondern nur sfogenaunte, Ein Organ, das der S &rage des sogenannten Mkßbilligungsvotums will ich nur kurz | der leßten 40 Jahre. Auch die Biehpreise find zurückgegangen. Un- | einen folhen Etat aufzustellen, in dem eine wirkliche Minderung am 20. November seine L ndsleute aufaef en E des Reichs; nein, die Offiziere betrachten die Franzosen und französischen Regierung recht nahe steht, hat uns auch in den ltreifen. Ste dürfen es mir nicht übelnehmen, wenn ih mich auch | heimlich tauht das Gespenst der Maul- und Klauenseuche auf. Wert- unserer Schulden vorgesehen ist. Sehen Sie in andere Lander, wo G U. ! eine Landsleute aufgefordert, ihre Regierung Sbwelzes ¿ s JTANISIEN _UN leßten Tagen wieder mit Unliebenswürdigkeiten fast überschüttet. fo ausdrücke, wie- der Reichskanzler, dem man es ja verargt hat. | volle Viehbestände hat man vernichten müssen. Möge der Neichs- | die Staaksrenten so übermäßig stark gefallen sind. (Zuruf des Ab- M Bee Mteven M E, Hter ist der psvchologische E E als Konkurrenten um die Jagdverpahtungen. Das is | Es wäre doch ret gut, wenn die franzssische MNegierung j Aber man kann \ich tn diesem Falle keines anderen Ausdrucks be- | kanzler sid dazu entschließen, mit allen Mitteln dafür zu sorgen, | geordneten Gothein: Bei uns auch!) Aber nicht so s{limm, as coment gegeben, und wir dürfea Frankrei jeßt nit zurückitoßen. der Grund für die Verweigerung der Jagdscheinerteilung an | darauf hinwirken könnte, daß solche Unsreundlichkeiten Der dienen. Ste wollten do formell kein Mißtrauensvotum aussprechen. | daß die Seuche niht wieder über die Grenze ges{leppt wird. Gothetn. Gelegentlih der Balkankrise hat män in manchen Kreisen o Mißtrauensvotum oder Vißbilligungsvotum : solhe zusammen- | Der Abg. Wiemer hielt es für fragli, ob die deutsche Landwirtschaft | geglaubt, Deutschland könne finanziell ausgehungert werden. Was sehén

1 Zie aber beute? Unsere Großindusirie und unsere Kletnindustrie stehen

Ee Fonferens in Vern / hat gezeigt, daß auf | Ausländer. mieden werden. Ih habe bisher in der „Norddeutschen All d Mißtrauensvo i g. Wie h chanden ist, und es hat sich ein Meine Herren, ih wollte diese Bemerkung nur nicdriger ba i freid) geseßten Worte ziehen cinem bisweilen die Stiefel aus. Nun herrschen | in der Lage sei, den heimishen Bedarf zu decken. Bebel hat vor | Sie a ; N c A - g nur medriger hangen. | hätte verleßen tfönnen. Nun komme ih zur inneren Politik. über den Wert eines solGen Votums die verschiedensten Anschauungen. niht schlechter da als die anderer Länder, wenn sié auch jede ihren

L emein Ge p H f Í ; ständiges _Komitce aus Parlamentariern beider Länder konflituiert. Q ; S h Í Pálte verlGlen Tov M Ca O deten Ee fünf Jahren auf dem Parteitag in Jena in bezug auf Körnergetreide Die französische Presse ist gegenwärtig verständiger und ruhiger geworden C0 E den Sozialdemokraten.) Der Vorwurf, für den mir jeder | Ueter die braunschweigishe Frage äußere ich m!ch nicht. Die Sozialdemokraten sagten: Selbstverständlih wollten wir es | den ‘entgegengeseßten Standpunkt "pertreten. Der Abg. Wiemer | Packen zu tragen haben. Wir haben seit der Finanzreform des Jahres und hat die Zaberner Angelegenbcit mit wenigen Ausnahmen in würdiger | Ausdruck fehlt, richtet sich gegen den, der ihn ausgesprochen hat. | füge zu den au mir sympathischen Aeußerungen des Vertreters dem sanzler nabelegen, zurückzutreten, und die Herren der fort- | sprach dann von den Erfolgen des Grafen von Caprivi in der Wirt- | 1909 große Fortschritte gemaht. Wir sind mit dem Betrag unserer Os, S ift, daß sih auf gewissen Gebieten eine | (Sehr richtig! rechta.) des Herzogtums Braunschweig nichts hinzu, dedtveden nit, weil \chrittlichen Volkspartei sagten aud): Es foll eine Stärkung | scaftöpolitik. Ih will über einen Verstorbenen kein unfreundliches Effeftivanleihe bis auf 17 000 000 heruntergegangen. Man hat fie aid ott E E S 44A Me U, S aeeT l e Der Heer Abg. Haußmann Lat tann an mit tie Érago au; oen e haben, daß die Angelegenheit im preußis diesem e irischen Regiments sein. Der Abg. Erzberger kommt Wort sagen, aber Fürst Bülow hat den Grafen Dae e en O le ae R Are n Le DOOSLA vermindern. Man soll deshalb bie Vorichläge evglisher Mintster üb r | richtet: if es richtig, daß elfässisGhen Nekcuten tec Weibnacßtzurlaub }- E vandelt werben wird. Damit will i aber Verk eine {ärk andpunkt bedauerlicerweise sehr nahe. Er sagte, es jolte Buche richtig gekennzeichnet ohne jede persönliche Gehässig eit. Lan r UEs Rolf R N A n uan E man das Einschränkung der Flottenrüftungen nicht C rtaden a ‘id er ü E verlas: morbde id Le ? c Welhn teurlau sagen, baß sie nicht auch in dan Deutschen Reichstag gehö Erg ere Waffe für den Reichstag sein. Die Worte des Abg. } mag nun. über thn denken, wie man will, das eine ist | deutsche Volk, da cs verstanden hat, seinen Kredit dur eine aus dem still|chweigenden U-bereink erlachen. Hoffentlich erwächst | verweigert worden ift ich nehme an, der Herr Abgeordnete meint N A j E tiberger heißen do die parlamentarishe Regierung allmählich vor- | geradezu klasfisch, daß hier behauptet wurde, die deutsche Land. | emmalige gtarke Besigbelleurung wiedex u J RRR E eigenden Uebereinfommen der gegenseitigen Stärke zur | die Rekruten im Elsaß und taß erst auf Eingreifen von höherer (Fortseÿmg în dex Ziveiten Beilage.) (8 zubereiten. Das scheint mir bedauerlih zu sein. Er sagte weiter, | wirtschaft sei unter der MRegierung oder Kanzlerschast des | darauf hoffen, daß die Finanzen dauernd gefund erbalten werden, : i wir müssen vorwärts auf diesem Wege, Ih weiß nit, ob er damit | Grafen_Caprivi erstarkt. „Wollen wix auf dicsem Gebiete weiter } wenn (s dem Staatssekretär gelingt, die Sparsamkeit durche

Éaiitis R N EPG A O0 T A E A

vot r B E

.