1913 / 294 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

/ R S ent ate E arge aaa: Unl R, Ee Etats und Etatstitel an die Budgetkomnission. en Vermittlungsvorshläg. Liebknecht nicht als Abgeordneten fond A einem Rückgang, Jondern muß man von einem Zusammenbruh der Es folgt eine Reihe persönlicher Bemerkungen. beit Tae e an Nihtereni * eli gferru etn Erg Befangen- :

ebzucht sprechen! Der konservative Kollege Hoesch hat ja, wie hisr Abg. Ergborgor (Zentr.): Der Reichskanzler bedauert, daß | ist aber kein ct i ans geltend gemacht werden; die Kommission E ' “0 i

aen angeführt, in cinem Vortrag in Halle ebenfalls auf diese Gw | #r meine pre Mede nicht gehört hat. Jch bedauere das ebenfalls militärischer Sachvet sin n fie soll Untersuchungen anstellen. Ein - T , E ? E 7 F L

16 einun (Unsewiesen und die Hebung der deutschen Viehzucht als eine denn sonst hätte er mih nicht so mißverstehen können. Immerhin Beruf Mecbtsanwalt und b Ute L ee, E nicht, er ist von Unm cil én di S anzei c! Un Dit lid rel 1 d N Stagisan ei

r größten vater indischen fr noi bezeihnet, zu deren Erfüllung | stelle ich dankbar fest, daß der Reichskanzler sich darüber klar ist, | gefriegt. Es bandelt sd. ale E E a S E, ie Audpse 0 i /

/ Berlegenheitsausweg, y c

Berlin, Sonnabend, den 13. Dezember

LanbivkrisGaft bring? în dieser Beziehung äuf otordeniliY be? uft 7 "— Auf Ankrag vön Vetkrekert aller Parkeien gehen einzelns [Ibs N imersGfad gebeat SließliG kat die Regierung nuf | Zweite Beilage

er au scharfe Maßnahmen für notwendig erklärt. Wohin wären wir | daß er von den bürgerlichen Parteien ein Mäißt / ABnas T No . C ) j / ßtrauensvotum bekommen ie Einwä i 1 : L Aanunen, en der i eichéfanzler 1902 den Vorschlägen des | bat. Jch Habe dann gesagt, wir vermissen, daß der Reichskanzler sich E ots G N machen wird, kann ih mit EA e ta vit e gefolgt wäre? Der volle Zusammenbruch der | nicht die anns des Abg. Fehrendach angecignet hat, daß auh | „von Sachverständigen und au bor Delbrü spra von der Zuziehung : : a N f at aft wäre das Ergebnis gewesen, das beweist die | das Militär dem Gesehe untersteht. Jch habe niht, wie der Reichs- sich but. ikre Bebrli und auch von Mitgliedern dieses Hauses, die E g E T N S E S P N NS R L TR A MEEL E ELIEBIM S E: E S EN L E L S R Tz O pan j E RREEE E E, l n jebt SEUNBIAO in qu einem Ausfuhrland für n, meinte, gesagt, E. der Neichskanzler ungeseßlihe Vorgänge kundig gezeigt Haben“ E derartigen Angelegenheiten als sah» i A Se f - rv n, D sehen einen erschrec enden Rückgang der deut- | desc yonigt und verteidigt hätte, sondern ich habe gesagt, daß in uns Liebknect in évitee Reibe Anw ga gerade die Empfehlung, die auf C E (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Meine Herren, die Verhandlungen haben {ließli ihren Ab- | ob besonders der Ausweg, ihn als Sachverständigen zu nominieren, bau fob weiter bedünftigt wie, bié Aörüee nit meke, für, 8 Schüher des Geseves if rec Dee ay der Reichskanzler der oberste | vollfommener Widerspru vor “'Mátüriics Kra die ite que tin {luß gefunden, erst kurz bevor ter Zusammentritt der Kommission | slüälih war, ob die Erledigung der Geschäfte dadurch gewinnen p ie ü Q d ' N F ) 4 m. O a A Jj É (4217 E l î x 1 "s 2 Ms 2 L ¿e 4 l E i 6 i; 7 A E, R _ ex, S , wür e pte eir H E - T H os S î i fand, sondern für bas Ausland, und wir legen noch 50 L V E 72 A Manier ade u s Husei E zee mit dea Velarten „s[ozialdemokratishen aaen Der Gang ter Verhandlungen war folgender: Jh habe die größeren erfolgte, und es lehnte nun, wie Herr Abg. Ledebour schon mitgeteilt D E tene Ne E E E s eee at undbelis u jeßt ganz auf den Saisonbetrieb | er wolle das Recht nicht \chüßen, sondern ich habe gesagt, der Neichs- vie L Mee E al die „Deutsche Tageszeitung“ aus, Fraktionen bitten lassen, sch durch je zwei, und die kleineren, \ih hat, Herr Noëke ab, in diese einzutreten, da meinersciis die Berufung | der Nbg. Lovebôur üher die Verfassungsmäßigkeit Tes vom Reichstag zu G S I Gege A N er urz oder lang muß und L hat in diesem Punkie beim Schuß des Nechtes versagt und strafe wegen tri Vin Paus: Ie L 9 E längere Fretheitg. dur ein Mitglied in der Kommission vertreten zu lassen, und habe dann des Herrn Dr. Liebknecht nicht zugestanden worden war. Unmittelbar | wählenden Kommission gesagt hat, ist abwegig. In dem Beschluß S Eleibeude Au Ée bor Eich V, L A E se eti as m L N a a ih sage das nicht gegen Vag Abg. Sorte, Aa Dc E meinerseits Vorschläge über die in Betracht kommenden Fraktionsmit- | darauf erhielt ih ein Schreiben der Fraktion folgenden Inhalts: steht lipp und flar, daß der Reichôtag die Mitglieder zu wählen hat. all : E Sn KUns, n 1g bor- Abg. Behrens (wirth. Vag.): Der 2 ) i j | S i N; L enba 14 Pas Sei a Das i nicht dasselbe wi Sintritt in die Kommission. De e „ann nur eine großzzügige innere Kolonisation. | infolge meiner S ER 5% 00 de Soil ivoRr E N. M “s : E sener E dem er es mitteilen fans, glieder gemacht, und zwar lediglich unter dem Gesichtspunkt der besonderen „Eurer Exzellenz erwidere ih auf das Schreiben vom 8. No- ‘Roidbsfanzler E A E S eal D e E L er swetlerte bisher an_dem Widerstand der konservativen | daß ih den Antrag, der seinerseits die Schonzeit für ländliche Wöch- | 12 Jahren wegen Beate E ies s von Qualifikationen für die in der Rüstungslieferungskommission zu er- vember 1913 ergebenst, daß die Fraktion der Sozialdemokratie des | Berufung! ret fich vorbehalte. Zadem auch die Sozialdemokratie chen Unternehmens i örternden Fragen; besonders lag mir daran, diejenigen Herren aus Reichstags es nunmehr ablehnt, überhaupt ein Mitglied in die | wie die anderen Parteien Mitglieder entsenden wollten, traten fie auf den Boden des Reichskanzlers. Dana hat der Reichstag das Vor-

Kreise, die unter Führung von Oldenburas d l i ? )run( De 0s dem Kanzler {hon beim | nerinnen C N 7 x L ; erinnen berabsebte, veranlaßt hätte. Demgegenüber will ih hier | bestraft worden, also wegen eines Unternehmens, wie es auch Fürst ; if uf üs ief is den einzelnen Fraktionen zu gewinnen, welche als Referenten ihrer Kommission zur Prüfung der Nüstungslieferungen zu entsenden, da B LeTG)SLANz! Ana Zus ( - gegen der Erklärung des Herrn Staats- s{lagéredt, sonst hâtte ja der Reichskanzler sich damit begnügt, / : einfach die Berufungs\creiben der Mitglieder ¿u unterzeichnen.

ersten Versuch den schärfsten Wider / M Ó L ; ; L sud schärfsten Widerstand E „Man könne | bemerken, daß ih den Antrag weder gestellt, noch unterschrieben habe, Bismarck nah dem Zeugnis des Professors Delbrück plante, indem H ' Fraktionen zum Heeres- und Marinéetat mit den Verhältnissen dieser der Herr Relchskanzler entgege

den Domänenpächter und Großgrundbesißer au 3 politis t b ? ter und G ndbeht als politischen Faktor 9 D ; S : j M: ie E D n rp Meg e Miel Bhne Me en | peee Ln Mete eel patt Dad mn toe | er v Bien Be M L A2 Mnn Pen er konservative Ge idt î i : % ama!s name abgestimm D : i: r j ; Z / eun z ; r selreti 8 Nets ; Sas Gla van O8 Mi L) ACLLIU T : L e ¿u erbalten. Ana érobnst: von N fici C, O der Abg. Behrens hat in dieser namentlichen Aistimmung dafür D Ich führe das hier tue g air ie n a A heran, Etats und den früheren Verhandlungen in der Budgetkommission be- sekretärs des Y eihéamts des Innern in der Sihung vom 23. April | Wir kennen ja die Bescheidenheit des Reichskanzlers, aber für so be- von dem Bunde der Landwirte soll nun der deutf@e Mittelstand A stimmt, also mein Vorwurf is wohl begründet. i Bismarck mit auf die Anklagebank ziehen kann "Die Q Menossen sonders vertraut waren. 1913, daß die Wünsche der Parteien bet der Beseßung der Kom- | scheiden halten wir_ ihn doch nicht, daß er lediglich dieses Unter- rettet werden! Das ist geradezu die verkehrte Welt. Wir hoffen, 5 _ Abg. Behrens (wirts{. Vog)1 I! habe: nit bestrition, ba- hielt dann einen Brief des Direktors Lewald mit der k Mi n era é : e n mission Berücksichtigung finden sollen, es abgelehnt hat, den einen schreibungsrecht für fich beansprucht. Er hat vielmehr fofort Wider- „A W ffen, da : [L 19.): S H cht bestritten, da 5 : 19 L urzen Vitteilu 1 le Bon gef ämt- E 2 S pru dageae assen, daß Neichst: - Mitalieder i sih d b Volk L ; für gest E C daß Noske in di : ng, uf dieser Grundlage habe ih mi, wte hon gesagt, mit sämt S Ut G I S S pruch dagegen erheben lassen, daß der Neihstag die Mitglieder der 1h dem gegenuber 1m Volke der gesunde Gedanke doch durchseßen wird. gesimmt zu haben Jch tat dies aber nur, um das Zustande- Nosfe in die Kommission berufen sei. Wir konnten uns das nicht ge: ; "Grie ; 43 ht U u e der beiden von der Fraktion der Sozialdemokratie in Vorschlag ge- | S -mmission ernennt. (2uruf: Der Neichekamzler ha ed A B08 (Soi). As Novtr ; E lommen der ganzen Reichsversicherungsordnung nicht zu verhind fallen lassen und hielten es mit un*’erer Ehre und als Vertreter der Rei lien übrigen Fraklionen verständigt, und zwar nit fo, meine Herren, brachten Herren Rei Sabgeorì in die Kommissi vommission Uns, CIUEu, Ie ee nos V LER I N bikroif E b e Beh Ae eines braunshweigischen | Daß ih mit dem Antrag eigentlich nicht cinberstenden ae Babe tagsrechte für unvereinbar, daß unser zwetter Vorschlag anon E daß die Fraktionen meine Vorschläge ohne weiteres durhweg atzeptiert ber jten Herren NReichstagsabgeordneten in die Kommission zu | gesagt, daß er die von den Fraktionen vorgeschlagenen Mitglieder chahllreljes darf ich die Behandlung der braunshweigisben Sache | U S r, hade io S E E : 9 1gnoriert wurde, t E O L erufen. fen will.) Dadurch ist allerdings das Net der Regieru al ibe AIeres Acht rücken, als es bisher ibeben n 'Mian hätte Y E S E Rechte ves Nihétes gee Uen ho iffe b B 2 A aue die R E e B a gene Voten Qu ee Bi Unsere Fraktion ist der Ansicht, daß diese Ablehnung des von | einge[chränkt. j Er ist nidt in der Lage, “gn t ite auben können, in Braunscbweig hätte sich lediglih eine Idylle am « t. C1 (Soz): 22as f doch eine merkwürdige Art, | W ba K L Ne M UECN Il Vet vendungen gemacht. Wir Haben uns in Ruhe über das Für und E R n E ae it dem Neichs1 ie Mitglieder zu ernennen. Wei 2 : l : | ig hâtte sih lediglih eine Jdr E N ) N i ze Ar as neulih der Abg. Fehrenba in b i en, wendungen gemacht. r uhe über das Für und 18 voraes@laaenen Mitalieds but don Heren Neichäkaniler at mit dem Reichstag die Mitglieder zu ernennen. Weist er ein po: (batsitelt 6s ebe bo s O \ ‘u E S zu dokumentieren daß man nit für einen Antra / 1 g. Fehren ah tn bezug auf die Zaberner N l % : D s : : e uns vorgeschiagenen WVéittgileds dur den Derrn MHeichslanzler auf A e A eon Se Nt R K Î L n Ia Mbribert eR, der nicht von Jubel über die | zwar nicht unterzeichnet, aber dafür stimmt nirag ist, wenn man ihn | sagte, gilt auch hier. Wir müssen die Rechte des deutschen ire Wider der einzelnen Persönlihkeiten unterhalten und uns dann über ne Nerletiuna éues Habe voir Male volbleu Reno i ses vorgeschlagenes Mitglied zurüd, so Hat er natürlich darüber E A ader ngen erfü wäre, Der Reichékanzler sagte, S G f | , dégen diese Antustung verteibigen Mas “is wle S N es O on ale ax Verefenbèn Härten - geeintat, Bef bel: poli Vethandz N t eines bisher vom Metch8lag geuvdien Wechts Rechenschaft abzulegen, aus welchen Gründen die Zurückweisung }raunschwe i n kerndeutscher Mann. Das ift richtig. Kern- Î G eralung der Fnterpellation | kann mo 3 O D Un N Siy E tnausgeht. erfolat ist. Wäre das nicht der Fall, dann könnte er jed me raun èr wäre erndeuts ann. Da tig. Kern i E ( aen Ven Qo h j t F A 0 folgt ist. Wäre das nicht der Fall, ‘dann könnte er jeden nehmen deutsche und Sozialdemokraten liegen nit soweit auseinander, wie Albre cht (Soz.) und Genossen: U Es handelt ih L av E Hen O O, passteren, Bg, mis Ihnen, meine Herren (zu den Sozialdemokraten), haben (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) wen er wollte. Er hätte also das Ernennungsreht wie bei den Be- man zu behaupten pflegt; Braunschweig hat drei Mandate zu vergeben, „__ «Weshalb ist entgegen der Zusicherung des Herrn Staatssekre- | gestandenen und neuerdings vom Sta t6sekretà L auêgeñbten, Jl sch Schwierigkeiten ergeben. Als mein Unterstaatsselretär an den 7 | , : A amten, ohne eventuelle Gründe angeben zu müssen. Nur diese Kon- Und bon denen gehören zwei den Sozialdemokraten. Eine Aera der tars des Innern in der Sißun oa Nas E e gs bo aatssetretär und vom Reichskanzler . ; K T4; ; ; Meine Herren, ich stelle noch einmal fest, es handelt sich hier | ze\sion i dem MNeichsta macht de i gulti Prosperität in Braunschweig ift jet böchstens S E daf: F 5 c Sißung des Reichstags vom 23. April 1913, | ausdrücklich zugesicherten Rechtes. Die Ehre des Parlamentes gebi Peern Borfivenden Ihrer Fraklion _ herantrat und m in} j j eichs der Verfas i Entsceidu L A Mee O E R Ut Fanunerber A erie E A A Bal pa Bes n dem En e a die Wünsche der Parteien bei | es, dieses Necht nicht preiszugeben. : ° geoletet meinem Namen den Vorschlag machte, die Herren Abgg nicht um ein dem Reichstag nah der Verfassung zustehendes oder | Entscheidung hat sih der Reichskanzler vorbehalten. Daher kon- D ert ngetreten. Das Recht in Braunschweig ift nah Desebung der Kommission zur Prüfung der Nüstunaslieft S E : 5 O e E Fumtes Net. Im vorliegenden Falle kon ber überbauyt | tentriert sh jeßt die Streitfrage darum: Waren die Gründe der Lai Hammelherdenstaatsrecht O Bie Vaben reie uon Ra Berücksichtigung Sthe, Falle, F jung m N F Stélluevttatoe des Reichskanzlers Staatssekretä Noske und Dr. Südekum in die Kommission zu berufen, die mir ge- E e es S as g t A M e 608 Aba, Usblueiht | sadlidet Natur s o [äft Î 3 de Volfon Tet i Ca T T T Kath i X 7 E Oas ald} V ; Nef So Good Zi r egziag g meyr in F Cr glc die Fra L L 4 T E e e D L 2 g ; E bie Haltung der Welfen sei immer eine ganz loyale ¿rraktion bestimmte Abg. Dr. Liebkneht nicht als Mitglied in die | Innern Dr. Delbrück: f GTOR D | eignet erschienen als Referenten für Heer- und Marineetat ¡(Abge- R D D A L a ade ph Ae | fich nit leuguen, daß in diesem Falle niemand über die N aar gf dau die Sliarun des Fürsten Bismark, Kommission berufen worden?“ Meine H A | ordneter Ledebour: Ueber die Eignung entscheiden wir! Sehr die ih E gebeten hatte, si mit mir über die Entsendung e oli Bere oung der Gründe im unklaren sein kann, und daß a . die Zeriforung Preußens wunsche, wie stimmt dazu der Staats{efretä s pr : s ne wverren: e nterpel[lati ; j : - —_ ) von zwei Mitgliedern in die Kommisfion zu verständiger sie sachlichen Erwä 1tspranger Er hat vor all n ei L die Zerstörung Pré n\che, wit mt dazu der Staatssekretär Dr. ch / ; E L Interpellation sieht etnen A c U Ma. r Gol K n zwei Mitgliedern in die Kommission zu verständigen. sie sahlichen Erwägungen entsprangen. r_ hat vor allem von einer Welfenfonds, der zum Teil sogar dem landwirtscaftlichen Ministerium | desg Präsid E M D elb S d erflärt sih auf Befragen zwischen der Erklärung, die ih am 23. A s Widerspru) Eg N Den MOBC 2D8s Ee i ERIMEDER haven, Nun ist ferner an mich die Frage geri@tet worden, welche Gründe | #2 slarë hervorgetretenen prononzierten Person absehen wollen  Ctoho 2 M i C E s S I 1 Der “tnterno 4e edD:bo oh ; 3 t ne c LAS d s Qr r f S RE De , D r ; ; x, B ie E ju Gebote stand? Jedenfalls ist die Erklärung der Negierung eigent- ed ähtdenten zur sofortigen Beantwortung der Jnterpellation Herrn Reichskanzlers Lie f A pril d. J. im Auftrage des | Herr Ledebour, steht ja jeßt nicht zur Erörterung, sondern Sie i : » as A Mas Tas 2 s igt A 2 „Lune | Das Interesse kann ein materielles, au ein ideelles sein (Abg. h D E S Ga BUGR a C Lo T 9 ege : i ; ä , i ; e zt hätten, die des He Dr. U T A [ L E E E O A O für die ganze frühere preußische Haltung gegenüber Z : E zl er abgege ven habe, und meiner Weigerung, wünschen zu wissen, welhe Stellungnahme i zu der Sache einnehme. ml „veran aßt ätten, ie Berufung des Herrn Abg. Ur. Liebkneht Ledebour: Ideelle Interessen îoll die Regierung vor allem dem Welfen um. Cine merkwürdige Wendung ging vor si, als plöß- Zur Begründung der Interpellation erhält das | 94, a. o, sozialdemokratishen Fraktion hierzu bestimmten Herrn Jh habe die Herren aus den Gründen, die ih eben angeführt habe, | !n die Kommission abzulehnen. Peine Herren Vertreter haben diese | haben!) Der Abg. Liebknecht a!s Vertetdiger hat sicherlich schon die 02 vermittelt A nig O erfolgte. Diejenigen, Wort der Abg. Dr. Liebknecht in die Kommission zur Prüfung der Nüstungs- für besonders geeignet gehalten. Es handelt si um eine Kommission, | Gründe der Fraktion wiederholt mitgeteilt. Der Herr Abg. | Richter wegen Befangenheit abgelehnt und damit gewiß nicht e da L telt Yaben, waren teine Vertrauensmänner des braun- Abg. Ledebour (Soz.): Wir haben dies F este ; lieferungen zu berufen. Meine Herr in fol j E S A1 j L (ckr, 1 Ledebour hat sie, soweit ich mich erinnern kann, trchtig wteder- | £men persönli@en Makel auf sie werfen wollen; er hat sie En tr jondern einige Notabeln, die sih dieser An- | wir uns durch das Verhalten der Regierung A t a E stebt nit, (Laden bei den Sozial s ein solcher Widerspruch be- die ich im Namen des Herrn Reichskanzlers zu berufen hatte. (Sehr G H Sa Gt : Ga d f i b L L nes bloß in dem betreffenden Falle für nicht geeignet " gehalten den gelegenheit bemabligten und den preußischen Antrag im Bundes: teiliat füblen. S en Le n Hechten benach- | h. (24 vet den Sozialdemokraten.) J Bn 1 Sebte gegeben. Jh möochle dazu aver no folgendes |: fersiDBunasred u erfie Mka Ce Bies Dle D er R ; en Un esrat | teiligt fühlen, und we 8 At U S ! ri&btig! reis. E s / v Untersuchungs8zweck zu erfüllen. (Abg. Led : Die t- t lbb „Ver Yreichskangler hat gejagt, diese Heirat und die | im t alte Tae Si e Ne e los / Meine Herren, am 23. April stand hier zunächst ein Antrag der L: L L N : Z H / E Die Rüstlungslieferungskommission fol niGt eiwa eine NRe- tian "0 Fin Gericßt!) Get ist u v tag Ci uus d s E A E E nee. Er hätte es sich noh | diesen Angriff, der auf eine Beseitigung eines bereits Voi Veeidotan sozialdemokratishen Fraktion zur Erörterung, der die Einseßung etner : Darauf hat der Herr Vorsißende der sozialtemokratischen Fraktion J yifion des gerihtlihßen Verfahrens im Kruppprozeß vornehmen | einen Spruch fällt; aber haben Sie noch nie etwas von einem ( . G8 ist sogar staatsrehtlich d j î : ; Ade L JVLeICISTa i L i Y ? ba altener Mitteilung mi ortidt en, die Frafktio: 6 ; : u RCt - c, a Untersuungsrichter aechört? Und hier folle efanache f vertréten worden, es bâtte bei bet C Oiniers e Dies L Sa a T IeR Rechtes hinausgeht, zurückzuweisen. Es Enquetekommission in der Weise wünschte, wie derartige Kommissionen | alsbald na “R R R E R E aa lassen, die Graflion | bas würde mit der verfassungsmäßigey“Stellung unserer Gerichte in B Zuf j d A 1 e stunepi Cte M i ung Hc ers i! ze L S h f { ; Á A Î abe bes n S Her Züdekz j "T; tr {P O Y 1chungen über die Zustande în unserer Hüstu uft s gar kein Gemaltakt, sondern ein Rechtsakt vorgelegen. Die elfen; Neichötags uf Gin vieh der Anlaß zu dem Beschluß des | în parlamentarisch regierten Ländern eingesegt werden. Ih babe i hate belMroslen, A Se As Pr Alg Hn eum ven Verrn | völligem Widerspru stehen sondern die Kommission soll den Zee wen “Ditae raibt A al e G E len anöglicherweise gefährlich werden, wenn ein Welt- | Enthüllungea über R a en Men Ri a diesen Antrag zunächst als mit dem Geiste und dem Wortlaute intere ] Abg, L R in die Kommission zu entsenden. Ms ti darauf Komplex von überwiegend wirtshaftlihen Fragen erörtern, die mit | die Grenzen seiner Zuständigkeit - e tbe schritten hat èg ausbräche. | Sali ; c j ( ! üstungs- | S ; x f j j j ers ei Ñ :IL 5 Z M r : ¿ R R E E G d P Pa Anregung ein Welfe den Thron iltiege meg, daß auf englishe | industrie und in der Beamtenschaft, Korrupttonserschelnungen, die für | „fassung unvereinbar bekämpft. Es lag dann ferner der Antrag L M. seitens meipes Derlreters eingewendel worden, daß der Verr } dem Verfahren unserer Heeres- und Marineverwaltung bei der Ver- | und daß wix nit sagen können, bay „in Mae Les Menn ) É L C S L l U : 1e h N c Lt \ 4 1+ y ïo H f Pr 11 , Ä Qt E c 2 : ( +0 8 inascriffo more 1115 f 5 F323 5 ; fs aber es würde ih son einer finden. Der paris e ‘Sade e Seen hst bedenklich sind. Die Ver- | r Budgetkommission vor, welhe den Herrn Reichskanzler er h 0 add n M e J M p N be | gebung von Lieferuugen zusammenhängen und die im Soße der Gu echter M Nun ift “6 a ine Pin worn fut dee T : L 7 1 en. C 17 ) | ) 1 ; ; : N : rufe p in ‘ebr V terten Welse als Anfkiäge 2 er t o8 t N En 4 r n geremIer. T. Iunt. 11 eo mer |on, wer S Q viel näher gekommen als der Reichskanzler. Eigentümlich war die érshetnüngen an A an Einzelheiten dieser Korruvtions- | suchte, eine Kommission einzuberufen, der auch vom Reichstag i De wergen, Va: Ee ij einer seyt prononzierten Welse als Ankläger | Budgetkommission wiederholt Gegenstand von Erörterungen gewesen meinsamfeitsgefühls cine politische Gesellschaft “edes ibrer Mitalicbe E den Ge des braunschweigischen Bevollmähtigten, daß sich Parteien danach lehen O) Hdd NntdenebméEtesdaiA E Lu 4 gewählte Mitglieder angehören follten. Auch gegen diefen Antrag aufgetreten sei und deéhalb in ter Kommission nicht mitarbeiten könne, | sind, jeyt aber auf einer breiteren, mehr grundsäßlichen Grundlage, | deckt; aber beinahe rührend ist es, zu sehen wis dials Sale anbe a ( 5 nag Dis a Sap d da) eh) vür aus8gemerzt wird. i x : aas b nen fei i infl Gre Bott N E : s Le DINOE Bal S mrt e Sen habe. Die Stadt | Aber ih muß Sie leider für beute enttäuschen. Sie worben fol fen: habe ih Bedenken geäußert, die speziell darauf hinautgingen die en sei, unbefangen und unbeeinflußt ihre Beschlüsse zu ] als dies in der Budgetkommission möglich wäre, verhandelt werden sollen. | Fraktion einmütig eintritt für den Abg. Liebknecht, der sie do eigent- ) n ; T ; e S l eden- E l j / / E A l : V “iühv l A G s s x 4 l ; 1h Furth tnotnarTeat hat œŒ alanhk trt 6 (Cat eie Garidgs M mit Maffengewali beten 0 ei e N grund Mer Gelegenheit haben, das Kruppgeshwür hter daß es bei einer solchen Kommission, die nur von dem Herrn Neichs- fassen. Dabei kat mein Herr Vertreter ausdrücklich darauf hin- | Wenn dabei, was in der Natur der Dinge liegt, au Fragen wie die lich [ura hineing legt hat. Ich glaube wirkli nicht, daß Sie i ) L ; : Ur y 2 T ofs ; rafäYrt O orde : é. a ivie Ls h L is Ca den (Findruck verwischen fön! E inz Étio it éi und der leßte Herzog, der sogenannte Diamantenherzog, ist bur eine eien A E a dieser Unterfubung ift aus- kanzler berufen werden könne, bedenklih sei, dem Reichstag ein Mit- gewiefen, taß cs meirerseits sorgfältig vermieden worden fei, | faufmännishe Spionage, das Schmiergelderunwesen und dergl., “er- M rer 1e Trerver 1 x Ser Abs C R dne LA E u n evolution auf den Thron gekommen; sein Bruder wurde vertrieben, | einem ihm selbst unbekannten Dritten lenadt U Funde LIePenet von | bestimmungsreht in der Weise einzuräumen, daß er an der Wahl ver in die Kommisfion, der ja au diesem hohen Haufe nicht angeörice | örtert werden, so ist es jedenfalls erwünsht, daß diese Sachen mi! Panama, sondern aud bor} symptomatiscben Bedeutung diefer Vor- und ex wurde dur Bundesratsbes{luß auf. den Thron aeboben. Die | hat als. guter. Pipemmen Dritten gema worden find. Liebknecht | Mitglieder teilnähme. Im A i : Herren angehören follten, Personen zu berufen, die Firmen angehören, f kühler Nüchternhett uber 1e nts 1A vtort: worben: als | dênac acsbroden: aegcrüber: bICIEA GéAGia S E E Welfenpartei in Braunschweig hat sich aufgelöst, weil sie jept keine; t guter Patriot im Interesse der Reinheit und Sicherheit ¿nayme. Im Anschlusse daran habe ih dann erklärt, E i S e gehören, } fühler Nüchternheit und minder temperamentvoll erörtert werden, als | gänge gesprochen; gegenüber diesen großen Worten t das Kesultat Zweck hätte, denn die Nationalliberalen seien (ekt ste jevt keinen | unseres Staatäwesens das getan, was für ihn geboten war. Er hat | db der Herr Reichskanzler bereit sei, aus Vertretern der beteiligt die bet Rüstungzlieferungen irgendwie beteiligt sind, sei es auh nur } der Herr Abg. Dr. Liebkneht die Kcupy-Affäre hter in diesem hohen | gans außerordentlich getingfügig, und auch in dem tief innerlich «I x nn die Nationalliberalen seien iet plößlich welfisch {{leunigst Mitteilung der zustä di 4 ° r O R i; , er beteiligten dur die Stell {nes Aufsi@tsrats. I ivo DA e E E / 0 9 errcaten Volke wird dicie Emvpfindung lebendig geworde sei geworden und so aalglatt, daß man ihnen keine Konkurrenz machen | Kriegsminister, zur L, e A en damaligen Herrn | Ressorts und aus geeigneten Sachverständigen eine Kommission zu urch dle Stellung eines Aufsichtôrats. Ich führe das an, melne } Hause behandelt hat meines Erachtens nit zum Vorteil der | (Zutuf bet den Sozialbemolvatin i Ves Sberfabrol 1. Tiletes Bus ; 1 4 en leine Konk ach Kriegsminist i ; : j U Ss s e E É V, E Le E : 7 E Zuruf bei den Sogztaldemokraten: Prozeßverfahren. e V Tonne. Man hat gesagt, das braunschweigische Volk hätte ein Net | Der Krieg8minister bat us Ei eva Der „Angelegenheit gemacht. bilden und in diese eine entsprecende Zahl von Mitgliedern des Perren, damit Sie daraus entnehmen, mit wel@er Sorgfalt ih be Sache und nicht zum Vorteil des deutschen Vaterlandes. (Sehr fabren h f aua ven entiencage ten CUDE A vet S A Des au erzog Mahl, a Braunschweiger haben ein Recht äuf | die Untersuchung eingeleltet GE. Bat iedern D E be MNetichétags zu berufen, wobet die Wünsche der Parteien Berüksichti un strebt gewesen bin, in dieser Kommission ein gänzlich unparteiisGes } richtig! rechts, Lachen bei den Sozialdemokraten.) war viel zu weit angelegt Als ‘politischer Geaner hätte ih ja bas Beseitig es W B bas o ler E a8 baz tve L E ou : ar t tgemäß S J E RLS adi i; Ra ck i ; A h i De E ris E L 4 N Ba A t O E A 20 ffe A e s pen E, Das, no0 {{limmer ist als das preu- | Liebknecht hier im Reichstage dis Sade zur Sprache E dit er «0. | finden follten. (Hört, hört! bei den Soztald : Bang Forum für die Entschcitung der zu erörternden Fragen zu gewinnen. Met “E A H U R o E , | Necht, mich darüber zu freuen, die reinste Schadenfreude zu ije, Ver braunschweigische Landtag kann als eine Volksvertretung | der Oeffentltkeit bekanntzugeben. Der R idt O sie Herren, dies : S oztaldemokraten.) Meine eine Herren, der Herr Abg, Liebkneht hat die | genießen; aber in Wahrheit war es sehr betrübend, daß das gar nicht anerkannt werden. Gerade nach der Auffassung des Gottes: | kommen; einen BesWluß A [4 E ag ist dann dazu ge- rren, diese Zusage konnte in dem Zusammenhange mit den voraus- l ( Ven C T9 [CHT bend, ß an müßte Ia die Verfassung zu Recht bestehen, die der ver- | wird, zur Prüfung der ie e S Dee ersuht | gegangenen Ausführungen nur den Sinn haben daß der Herr Vertreter gesagt, tie Fraktion habe es so beschlossen und j daß von der Firma Krupp B D Z Lr ) { N » ol E 8 ., e c h J Ce » a , w / G A É 7 Gy t 7 L a Ms \ : das Méineite Wablreat C E Wir hätten ei e as anon einzusezen. Ich gehe nicht auf den weitergehenden An- e ¡war bereit sei, über die Auswahl der zu könne davon nicht abgehen; im übrigen si meine | waren, dem Hercn Kriegsmin N S men war. Wir hätten ja auch eine | trag ein, den wir einge 4 S a q Verufe dnet ; H i E i irr e e Nba Vobkneci id R R è i ; L a Volksabstimmung stattfinden lassen können, wie sie Bismark ver- Kommiffion ean Die d h s N tine parlamentarisde L Abgeordneten mit den Fraktionen in Verbindung Annahme irrig, dag der . n 0a, Lievtnecht nit } Das ift nit nur das gute Recht, sondern das ist die Pflicht des | 4 erwarten haben: - Mit Bestiebiaung baben wie Un irlî j D; B z N E | h L U Ç o r varteilidke li \ iff Nor L toLf af ; ; O RT O ERY Den, M Sesriedigung Habe PIT Je i prochen, aber natürlich nicht durchgeführt hat. Die Voraussetzungen vernehmungen vorzunehmen, erbalten 9 lte gw Ee Deschluß 2 H en eo bet den Sozialdemokraten), daß mit E He it N fahlich in der Kommission Herrn Âbg. Liebkneht gewesen, und niemand wird mit ikr darüber daß der Liebkne&tsce Vorwurf, daß Bieser Fall von \ympto- L . } B J L ; P erha ) ULde. (o J f f en S ; 3 § ; c c F B U T ' e ry 2 E E Á E A E D S Ns L 1 —— ; er weder dem Reichstag noch gar einer einzelnen verhandeln würde (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Peine | rechten. Der Hzrr Abg. Uebkneht hat aber, während das ge- | matisher Bedeutung, daß eine innere Fäulnis in der Schwer- Herren, i bitte auf die Form der Antwort, die ih bekommen habe, | ritlihe Verfahren darüber \{chwebte, und obwohl er wußte, | elfenindusirie vorliege, in diefer Allgemeinheit unrihtig ift. h Bedauerlicherweise find allerdings einzelne Fälle aufgedeckt

awer nied aeaen" iets Ib r Wehe E M N N e N N

Gs hat darauf der Herr Vorsitende Ihrer Fraktion meine ; ab S S D dhe r R M E AAI ! c - ) | D Gor Ihrer Fraktion meinem | ihm bekannt gewordenen Tatsachen, die die Annahme berechtigten, ganze Vorgehen in diesem Grade der Unterlagen entbehrte. Auch eamte des Kriegëministeriums bestochen | ih will - niht auf den Krupp-Prozeß in aller Ausführlichkeit a N S G L N I G 4 O Gie c Cs v ister zur weiteren Verfolgung übergeben. | eingehen. Wir werden ja nah den Aeußerungen des Abg. Ledebour

über das „Aufstehen der Kruppschen Eiterbeule“ noÞ mannes

der „Himmeldonnerwetterpolitik“ sind in Brauns{bweig i V é : j Oraun]{chweig in vollem | wurde angeno trokt P ZLA : Maße erfüllt. Da arbeitet die Polizei immer glei mit dem S ) genommen, troßtem der Staatssekretär namens der Regierun ; : j R hofe daß ea ter Ren D R E A Zen einlegte, daß der Rekhstag eine Anzahl Mit- Feattoh, A das jeßt die sozialdemokratische Fraktion verlangt, einen ; : ; 2 a wird, diese if dielo M zu beseitigen, Wir müssen dagegen protestieren, | bereits eine ähnliche Resoluti bineinwählen follte. Im Jahre 1905 ist | ntsheidenden Einfluß auf die Zusammenseßung der Kommission ein- wohl zu achten. Ich stand nah dieser Erklärung nicht mehr einem | daß dieses Verfahren \{hwebte, hier im Reichstage in dieses Ver- | Porden über die keinerlei Scleier gezogen we Ul. W baß man auf diese Weise die Angelegenheit erledigt hat. Wir prote. | { iche Nelsolution angenommen worden, und die Negierung | räumen könne. (Zwischenruf bei den i . Gt Wunsche der fozialdemokratishen Fraktion gegenüber, den ih bätte h at CERE Ra __| worden, über die keinerlei Schleier gezogen werden soll. Wir stieren gegen die uns angebeiratetien Kinder! gt hat. ir prote- f ift damals der Forderung des Neihstages, Mitglieder der Kemmission | beispiel für Sophistik! 4lattemokraten: Gin Muster: berüd siti f d i 1 þ fahren eingegrisfen (Vört, hört! rets), und er hat das meiner | sind stolz auf unsere Beamten, auf unser wirts@aftliches Leben, und ; eirate M . 3 f tj o! E [r T 1 e e G x ; è ° 1 i p } ia ! 5 ; Á ; ; e JENA ex, i Z H 045 R R h é b arf E Y f (f E 4 fg pa „einer Mitte selbst zu wählen, nahgekommen. Damals hat alfo E N ophisuk! Verdrehung!) Meine Herren, hier wird e sicht gen önnen, sondern Quas Forderung (sehr richtig ! Ansicht nah in einer Form getan, zu der ihn das ihm bekannte | wir müssen es bitter empfinden, wenn derartige Dinge auch uur einzeln i Abg. Kop [d (fortshr. Volksp.): Der Abg. Dr. Oertel bat die Keich3regterung keine Bedenken erhoben, jeßt aber auf einmal mir der Borwurf einer Verdrehung gemacht. Es ist möglich, daß Sie rechts), die ih nicht erfüllen konnte, ohne den grundsäß- | Tatsachenmaterial nicht berechtigte. Ec hat von einem „Panama“ vorkommen. Deshalb stellen wir mit Genugtuung fest, daß, wo sie Po itern mit ien beschäftigt, die_ich im Louisenstädtischen e Le Staatssekretär, daß verfassungsrechtliche Bedenken dem | Meine Erklärungen anders aufgefaßt haben, als ich sie gemeint habe j lihen Standpunkt des Herrn Reichskanzlers preis- | der deuten Industrie gesprochen, während die inzwischen ab vorgekommen sind, auch eingescritten ift. Bedenkl:ch ist der Umstand, ZTA - y y S auSaot f F é r HT: 45 i N. als ( A L A To r E L 3 1 Y A ? . jy Z éz L P & 5 ae v L r ) LC LLLAID L T 5 eir S rartiaes N la, ¿s : Q L Z M c Boiks é Ltg a f, Wr hat ausgefuhrt, die rortshnitiliche P gegen\tehen. Damals hat der Neichskanzker Fürst Bülow das | aber ich muß mich gegen den Vorwurf der Verdreh it all y f zugeben, wie ih ihn in der Sigung vom 23. April hier fest- eschlofenen mit einer auñerorbentlice Gründlichkeit (Sebr daß ein DETATLIgE Vorgehen des Abg Liebkneht in allen seinen b) IDATTIEL Î unde en Beschlüssen des Zndustrierats des Hansabundes Frandtum direkt aufgefordert, die betreffende Wabl aus der Enitschiede h it w E ung m a CT t x gel t L it (Abc Let bo i; M tFL 6 11 de i Ÿ ge * Hi arts / 2 a : auße LOCi 1 en I ritmnD chel {Lr ¿s Vigen “Jeb [chwere Sdchädigungen oter mindestens fehr \Éwerre Ges nicht Jern. Der Abg. Dr. Oertel hat darin ret, daß i die ruhige Mitte des Reichstages vornehmen zu lassen. Damals ‘wurde é nheit wehren. (Bravo!) E Us atte. (Abg. Ledebour: Wortklauberei! Glodcke des Prä: } rihtig! rechts Lachen bei den Sozialdemokraten) vor der vollen | fahren für unsere gesamte Industrie gezeitizt hat. Diese Schäden er= Dor Se Den A bei ais E eue R if freie Grmessen des Reichstages gestellt, die Mitglieder der | N hat der Herr Abg. Ledebour in der Stellungnahme des sidenten.) Oeffentlihkeit geführten gerihtlihen Verhandlungen ergeben haben, | reden L nur auf unfer heimishes Wirtschafiêwesen, das L Tre en en n Dein a s we In l F l 9 Sf 1n a6 C mmit 10on Fu . F f L 3 d 2 L / f. f f, 2 . , 9 f , G . I A N Y L s M j : «ch Lf A ? 9 Er 1D 4 (f 1te Den (Fin u ae j Vet af 3 A Ant T n ilde meinen Audflbeinats | Ploret dee Metern wels C4 Lor 09 midt die Rebe von elvem | Lien orotanlers, wle i „Ne eben ffiglert _Habe, - ferner elnen Meine Herren, ich habe mi trobem weiter bemübt, mit den | daß zwar Bestechungen untergeordneter Organe des Kriegs: | Auéland müßte ven Ginbruk gewinnen, daß, wenn es mögli wäre, H gen de g. T. ch1 gend- A Ee f 1 Jon ( s r t , 5 Li Clan eat g 0 C e : E E L N E us ( 1d derartiger Anzeigen im etnzeinen Fc j f- welche Meinungsverschiedenheiten bestünden. Dieser Auffassung muß | londern die Mitglieder follten vom Reichstage einfa E Saeten Bit S zu dem Verhalten des Herrn Reichskanzlers Herren von der sozialdemokratisden Fraktion zu elner Verständigung ministeriums stattgefunden batten, die inzwischen ihre strafrechtlihe | gehende, bis in die leßten Wurzeln des Wirtschaftslebens führende ih mit aller Entschiedenheit entgegentreten. Der Abg. Dr, Oertel | Sie (zum Bundesrat) haben also gegenüber 1905 in dem jeßigen i er S ny Gelegenheit der Zusammensezung der Kommission j ¿t gelangen, weil ih den Wunsch hatte, fie an den Verhandlungen | Sühne gefunden haben, daß aber feineswegs Zustände vorlagen, die | Untersuchung anzufstellcn, auch das reelle Geshäftegebaren vor Sndustrieratbe[ üsse ntt Leh ais ih bedauert „abe, daß die O at rweltogggelüste bewiesen. Der Staatssekretär a Jahre 1905/6, bei der der Herr Reichékanzler ausdrücklich | der Kommission zu beteiligen, nicht etwa weil {ch die Besorgnis | die Bezeihnung „Panama“ rechtfertigen können (sehr ritig ! ee UntersuGungen nit verschont bleiben Fönnte. Es be- LD j Ui in den ZBorderarund 2 ab bil p Tui Derlia Trr 2 8 Not hal - : coy 7 E É, C ; M R i 2M j : E : B ie Gefale van! aud Bet ace Be ee i L a fie irgendwelhe Ausnahmegeseßze ‘ind eie Ani auf al denken arundsäulicher Art M E nas Nas Be- a L Ee ¿u berufenden Mitglieder des Reichstages von bätte, daß die Kommission nicht au ohne ihre Mitwirkung unbe- f Unruhe bei den Sozialdemokraten), eine Bezelchnung, dke s e No O Gr S E CCEIE Preise. tecinisve T 5 j i T es C L vg | ( 18 d 11459 «“ } “G e G f S Y C A S R , 8Ÿ- G1 E E A v 6 t è 2 2 A (I C L Cnt + [0B Le Zar j ezugs i Drei] ed) Koalilionsrecht des Arbeiters nicht beabsichtigen. Was die \chnellere Reichstag selbst die Mitglieder dieser Kommission Wwäblen solite ‘Da, Tats e L E lassen. Der Herr Abg. Ledebour hat aus der | fangen, gründlich und sachgemäß ihres Amtes walten würde, fondern f im Auslande die Auffassung erweckt hat, als wenn in unserer, in | Geheimnisse usw. autgedeckt werden. Daß ein derartiges Verfahren G Ee d jo hat der Meichólag einmütig, wie ih be- | 87gen erfrte fi der Reichskanzler bereit, eine Kommission zu bilden, Ec le E dies geschehen set, hergeleitet, daß der Herr Reichs- | mit Rüätsiht auf die Arbeiten der Budgetkommission, der ja die | der ganzen Welt geahteten und berühmten, Waffenindustrie un- | im Auslande abschreckend wirkt, ift sicher. Derartige Dinge sind ge- \ » tofe 4 5 [Y k A Ls O i 2 +0 ter - Zu s J 4 , , . . é v 1 ? c , _ , «c vrc “Cu r” , e e t ? M tin 2 C T Q E AUE s I Z 5 bobs A 0 Gi Fie P eas der Industrierats- B aus Bertretern der beteiligten Nessorts und Sachverständigen anzler i Recht des Reichstags, in dieser Weise bei der Bildung der Verhandlungen der Kommission in erster Linie als Grundlage threr | erträgliche, \fkandalöse Zustände bestünden. Diese Ausführungen | eignet, die Neigung des Auslandes, mit uns in Geschäftsverbindungen eie fbébert, 6 E 40S ele Forberun e e Fen E N a A etl L tine entspreGende Zahl von Mit- Ca mitzuwirken, anerkannt habe. Auch diese Ausführungen Erörterungen über den Heer- und Martneetat dienen follen. Im Ver- | waren nah dem Matecial, das, wie wir aus dem Prozeß | ¿U reien, E, ht L A Ie E E R : E Sell derung, De ens unserer Partei : Ln Ee ohen Haul!e erufen werden sollte j ; reffen nt M it 2 F NovK aur L P Sn : R A8 M D L / R N vas wir erlebt baben, richten fi zum Tcil gegen uns selbst. ie in Uebereinstimmung mit den Hirs{-Bunckerschen Gewerkvereinen | die Wünsche der Barteien berüdcksibtigt werden [A s eie 98 E H E habe bereits bei der früheren Debatte vom lauf der Verhandlungen ist den Herren von der Sozialdemokratie seitens entnehmen können, dem Herrn Abg. Liebkuecht zugänglich war, nicht | haben nit dicjenige Ruhe, dicjenige Selbftbeherrschung und innere “2a ZuSprud gebraczt worden ist. Den leßten Punkt in Bezug auf | s, der Reichstag hat diesen Beschluß der Reglerung nirt weiter He rau hingewiesen, daß die Bildung gemischter Kommisfionen meines Vertreters au erklärt worden, daß ih keine Bedenken hätte, | begründet; sie waren aber in hohem Maße geeignet, die Allgemein- | Sicherheit gezeigt, die wir zeigen konnten und mußten. Das samte elf E habe i in der betreffenden Mer- e, , sondern alle Parteien haben si kereit erftlärt, auf n der Reichsverfassung nicht vorgesehen ist, daß, wenn derartige Herrn Dr. Liebkneht als Sachverständigen nit, wie der Herr Abg. | heit und unfer Ansehen im Auslande \{hwer zu s{chädigen. deutsche Wirtschaftsleben ist im allgemeinen gesund. Unsere Ge- Au aur auf et E e Ct urteilt a4: U f Lar N Da, ine, a F E e betoven, daß der B aci gebildet werden, es in das freie Ermessen des Herrn Ledebour, wenn ih ihn richtig verstanden habe, gesagt hat, in die Meine Herren, ih glaube, man wird es im Lande verstehen, wenn teblungen 18 E Lew pag A ire C AR E E ans A ilt Z 5 , L L L „M cll, Y, Eni! Ad dIO a aud) « Ó S - h U le Von E 4 lec erung bv ¿ eid 7 P F ° : p e ; N R a : S : N B i / L G S h ; eblungen önner dieses Bild n £ rüben. Im ecbtéleben i der Reichskanzler den gesellschaftlihen und wirtsckaftlihen Boykott | der Kommission eingegangen ist, nicht auf das E pen puri E gestellt ist, wie er diese Kommissionen zusammenseten Kommission zu berufen sondern vor der Kommission als Sah- | ih den Wunsch gehabt habe, niht den Herrn Abg. Liebknecht, sondern | der Say: quisquis präszumitur bonns, das heißt, jeder gilt fo lange e den Doyle au der Arbeitsstätte, Die Herren werden bei anderen Gelegenheiten Kommissionen mit einseßzen zu belfen will, und daß die in einem Falle aus Zweckmäßigkeitsgründen, die ih verständigen zu hören. (Zutuf bei den Sozialdemokraten: das ist ja | ein anderes der zahlreichen sahkundigen Mitglieder der sozialdemo- | als gut, bis ihm das Gegenteil nachgewiesen ist. Das gilt natür- Baiern auf bee, aben, daß diese Worte gerade an die Adresse der id Neichsregierung hat aber nicht um Vorschläge ersucht, sondern nit kenne, zugelassene Wahl der Mitglieder durch den Neid;stag glei!) Nein, meine Herren, das ist nicht glei. Die Sacver- kfratischen Fraktion in der Nüstungslieferungskommission zu sehen. gemäß aub Krupp und seiner Verwaltung gegenüber, die fo lange D ‘mrn tg E A e een e rid fee he, Sahten Hexrn aus den Fraktionen heraus- | ibt geeignet ist, ein Net. des Reichstags, derartige Wahlen vorzu- ständigen werden nah Entschließung des Herrn Reichskanzlers vor der | (Bravo! rets.) : le gie E E en ml persönlichen F e EN Lf er Form. Jch bitle daher den Abg. Oertel, mit der | (6 ; 0 a ein Widerspru zu ihr j / En f ¡ K : h 1 ; 1 Mei) or de rato! rechts. verleßt, zun folchen Angriffen preisgegeben war, wie es hier geschehen agen Auéführlichkeit und Gründlichkeit zu zitieren, damit kein | |prehen. Wir haben aus Anlaß Ab M un lae ot E ffa zu begründen. a gehört und ihre Aussagen durch diese bei den bon ihr zu Auf Antrag des Abg. Haase (Soz.) findet eine Besprechung ist. Wir haben in dieser Sache nicht denjenigen Widerstand ge- falsches Bild entsteht. betreffender Borgänge be\chlossen, ein solches Verfahren abzuweisen An ha En allerdings in der Verhandlung vom 23. April d. J. ormulierenden Vorschlägen gewürdigt. Infofern besteht ein Unter- der Interpellation ftatt S E E | [etstet, der geleistet werden mußte. JIch erblicke darin ein Zeichen or, Abg. Dr. Der tel (dfons.): So gerne ich jeden Wunsch des und unsererfeits die geeigneten Personen aus unseren Reihen vershiedene Redner, auch aus den bürgerlihen Parteien, meiner shied, ob jemand als Mitglied in die Kommission berufen oder als 5 A, i A der Nervosität, unter der wir alle le:den. Wir lassen uns zu sehr Abg, Kopsch erfülle, so kann ih doch nicht hier seine Rede in ganzer vorzuschlagen. Unsere Wahl fiel auf Noske, der akzeptiert wurde Meinung, daß der Wahl der Kommissionsmitglieder dur den Sachverständiger gehört wird Abg. Schiffer-Magdeburg (ul): Der Abg. Ledebour | bei jeder Beschuldigung ins Bockêhorn jagen. Diese Nervosität ist Auéführlichkeit wiedergeben. Das geht doch nicht. Mir stand ein und auf Liebkneht, weil dieser die ganze Angelegenheit in Fluß Reichstag rehtliche und dd Fu m r glieder I N : y E j {loß jeine Ausführungen mit einem Appell an den Reichstag, an nit bloß bei uns gewesen, sondern auch bei der Heereêverwaltung, Bericht zur Verfügung, und ih habe glei gesagt, daß, wenn dieser | gebra%t hatte und nach unserer Ansicht eine ganz besonders widersprochen ; di anungngnigs Bedenken entgegenstünden, un ist nit bloß scitens des Herrn Ledebour, sondern | unser Gefühl für teht, Würde und Ehre. Der Abg. Ledebour mag | fonst hätte sich der Kriegêminifter nicht an den Abg. Ucbknecht nicht genau wäre, ih jede Berichtigung annehme, JH konnte nur das staaiterhaltende und patriotische Tätigkeit in der Kommission ; die Fraktionen haben sh aber, wie ih dankbar an- aub in der Presse die Bezeichnung „Sachverständiger“ bemängelt überzeugt sein, daß ein solcher Appell bei uns immer eine Stelle | gewandt; er hat denn auc) mit dem Abg. Liebkneht eine Ent- entivideln founte. Auf Liebknecht wollte man aber, troy stunden- erkenne, in dem Bestreben, praktishe Arbeit zu leisten, über diese worden. Das is, wenn man ten Begriff „Sachverständige: | findet, wo Rechte des Reichstages oder der Mitglieder in Frage kommen. täushung erlebt. Aber auch Krupp hat nervös gehandelt, sonst | im engeren Si 4 ; : S c G Da werden wir auch immer rücksihts!os einschreiten, soweit es in | hätte er die Erklärung in der Zeitung in anderer Form gebracht. nne faßt, ja zutreffend. Aber, meine Herren, | unserer Macht steht. Mit derselten Vorsicht müssen wir aber da, wo | Ich habe die t aaen daß wir durch Nervosität veLa leitet worden sind, ntch{t d

wiedergeben, was für diesen Punkt besonders wichtig war. Der Ab : «i j / ar. q. i : pi hat in der lg selber gesagt, er wissas wohl, daß A O p es er R hat, \ih dur- Meinungsvers{chtedenheit hinweggeseßt, und ih habe mit keiner der anderes n gesagt worden, er f i j L : j . F R Q \ f 8 r sollte vorcingenommen | Fraktionen irgendwelhe Schwkerigkeiten gehabt, eln Einvernehmen! es enispriht den Gepflogenheiten derartiger Kommissionen, | wir die Achtung unserer Rechte beanspruchen, au die Rechte der ver- ejenige Wioderstandskraft aufzubieten, die if man solchen allgemeinen Behauptungen entgegenstellen muß. Jch

er einigen seiner Fraftionsfrounde nichts Anganehmss sage, abez ey d) m werde dafür sgtgen daß seine Meinung in dex Fraktion durchge eht oder befangen sein, weil er zuerst dies | / l m @arusen eT V d wer : q dr ( : e Sache aufgerollt hätte. A j K de m Sach h dd : E ch \ ndere | über die in die Kommission zu bacufenden Miktzlieder herzustellen. daß man Personen, deren Sahkunde man s{häßt, deren Meinung man Sen ed gungen P L E für Zei N auh | man_ [efem-V die Hoff ba wi a ibm i G e A DTON Hesi tspunkt aus betradtet, müssen wtr an- \chöôpfe aus dle em Zorgange ie Do nung, daz wir aus 1 ernen werden, und daß wir, wenn derartige Dinge fich wiederholen den,

ir fönnen fa über diesen Punkt noch bei dem Reichsumt des | [agten, er hätte cine provonzierte Stellung ein

i Lee: 1 jen Punf 6 T9 genommen. Lßgteres 5 N A e E Uen, i; ¿6 id Abo Eeiberaer N e R E A ét B ust (Fotse in d ; ; Ä B ' E wünscht, die aber in gewissem Sinne Interessenten find, erkennen, daß die Nechtsfrage zu Gunsten des Staatssekretärs des Innern

i ami ließt die erste Lesung des Reichshaushaltsetats. | eingenommen? Dennoch hat ihn die Reichsregierung "ald aevlabdi ; bung in der Zweiten Beilage.) (0. sau läßt n die Kommission berust, sondern durch die Kommission hören | und des Reichekanzlers liegt. Es handelt f bier lediglich um eine Nehts- | nicht in denselben Fehler ve:fallen, Wir werten ähnliWen Mit« i : (Zuruf bei den Sozialdemoktaten.) Darauf komme ih naher. 1 froge. Ob es besonders taktish war, den Abg. Liebknecht auszuschalten, f teilungen des Abg. Licbkneht wohl mit Ernst, aber mit einer gewissen