1913 / 294 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

reits vor die 2. Zivilkammer des König- 2s Landgerichts zu Leipzig auf den A6. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäctigten vertreten zu laffen. Leipzig, den 7. Dezember 1913. Der Gerichtöschreiber des Königlichen Landgerichts.

[84081] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Wilhelmine Bennedenstein, geb. Ziehn, zu Nordhausen, Prozeßhbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Beet in Nord- hausen, klagt gegen ihren Ehemann, den Vöttcher August Bennecenustein, fröher in Nordhausen, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durch \{chwere Verleßung der dur) die Che begründeten Pflichten, durch fein ehrloses, unsittlihes Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelihen Ver- Hältnisses vershuldet habe, daß ihr die Fortseßung der Ehe nit zugemutet werden könne, mit dem Antrage: 1) die von den Parteien am 27. April 1902 vor dem Standesamte zu Nordhausen ge- schlossene Che zu scheiden und den Be- Tagten für den allein s{chuldigen Teil zu erflären, 2) die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin Tadet den Beklagten zur mündlichen Ver- Handlung des Rectsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Nordhausen auf den 9. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecle der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Nordhausfeu, den 8. Dezember 1913. Böttcher, Landgerichtsassistent, als Ge- rihchts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[83964] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Peter Thantsch, Katharina geb. Daub, zu Saarbrücken 7, Hanfgärten, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Or. Weiler in Saarbrücken 3, klagt gegen ihren Ehemann, den Tagelöhner Peter Josef Thanisch, z. Zt. ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Saarbrüen 5, Coblenzerstraße 34, mit dem Antrag: Ses Landgericht wolle die vor dem Standesbeamten zu Malstatt-Burbah am 10. April 1899 zwischen Parteien ge- s{lossene Ehe scheiden und den Beklagten für den s{uldigen Teil erklären, wolle dem Beklagten die Kosten des Nechts\streits zur Last legen und das ergebende Utteil für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Saarbrücken auf den 27. Fe- bruar 1914, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Saarbrücken, den 8. Dezember 1913.

Der Gerichtsschretber des Königlichen Landgerichts.

[84071] Oeffentliche Zuftellung.

Die Chefrau Alma Kreuzburg, geb. Behme, in Harburg a. d. Elbe, Prozeß- bevollmächtigter: Nehtsanwalt Seele in Stade, klagt gegen thren Ehemann, den Schmied Ernst Alex Kreuzbura, früher in Harburg, a Grund der 88 15672, 1568 des B. G.-B. auf Ehe\cheidung. Die Klägertn ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstretts vor die Il. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den 26. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt me Prozcßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Stade, den 6. Dezember 1913.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[34063] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Rudolf Schlünzen, vertreten durch den Vormund, den Berufs- vormund Erich Müller in Berlin, Alte Jakobstraße 38, klagt gegen den Haus- diener Nudo!f Erben, früher in Berlin, Bandelstraße 23, unter der Behauptung, Haß er der Erzeuger des am 17. Sep- tember 1913 von der ledigen Else Schlünzen geborenen Kindes sei, da er während der geseßlihen Empfängniszeit vom 19. No- vember 1912 bls 20. März 1913 der Mutter beigewohnt habe, mit dem An- trage auf Zahlung von 30 4 in der Zeit vom 17. September 1913 bis zur Voll- endung des 6. Lebensjahres und von 39 #6 in der Zeit vom Beginn des 7. bis zum vollendeten 16. Lebensjahre. mündli@en Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 14, in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, 1. Treppe, Zimmer 247/249, auf den 5. Februar 4914, Vormittags 9: Uhr, geladen.

Verlin, den 4. Dezember 1913. Geuder, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerihts Berlin-Mitte. Abteilung 14.

14, C. 2584. 13.

[34085] Oeffentliche Zustellung,

Die Chefrau Bergmann Anton Kalsek in Gladbeck, Nheinbabenstraße 123, klagt gegen den Bergmann Anton Kalsek, früher in Gladbeck, Rheinbabenstraße 123, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für Unterhalt 60,— M verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten dur) vor- läufig vollitreckbares Urteil zu verurteilen :

) an die Klägerin 60,— 6 zu : zahlen,

Zur |kf

gur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits wird der Beklagte vor das König- lihe Amt8geriht hier auf den 22. Ja- nuar 1914, Vormittags 9 Uhr, ge- laden. 5 C 1172—13. Gladbeck i. W., den 5. Dezember 1913. (Unterschrift), Gerihts\chretber des Königlichen Amtsgerichts:

[84054] Oeffentliche Zustellung.

Der Bote Johann Wiedelmanun in Wilhelmshaven, jeßt unb. Aufenthalts, bat in Sachen des Barbters Johann Janßen zu Jever als Vormund des min- derj. unehelichen Kindes der Dienstmagd

Jever, Prozeßbevollmädhtigter : Nechts- anwalt Dr. Lüerßen in NRüstringen, gegen ibn wegen Alimentenforderung unter Stellung des Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Einspruch gegen das Versäumnisurteil Großherzoglichen Amts- gerihts Rüstringen, Abt. 1V, vom 28. De- zember 1912 erhoben und weiter beantragt, das Versäumnisurteil aufzuheben, die Klage abzuweisen und das Urteil hinsicht- lih der Kosten für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung desg Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzoglihe Amtsgericht in Rüst- ringen, Abt. 1V, auf den 28. Februar 1914, Vormittags 16 Uhr, geladen. Rüstringen, den 5. Dezember 1913. Brenner, Gerihtsaktuar, Gerihts\chreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

[84084] Oeffentliche Zustellung. Die Neußener Oel Raffinerie Ios. Alfons van Endert zu Neuß a. Nhein, Prozeß- bevollmächtigte : Rechtsanwälte Fleischec und Danziger zu Berlin, Dircksenstraße 24, klagt gegen den Bälermeister Lo Skro- bacz zu Berlin, Bellermcnnstraße 8/10, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß thr für gelieferte Waren 119,60 M4 zustehen, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an Klägerin 119.60 46 Ein- hundertneunzehn Mark 60 Pfennige nebst fünf vom Hundert Zinsen seit 1. No- vember 1913 zu zahlen, 2) das Urteil vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin - Wedding N. 20, Brunnenplatz, auf den 28. Janua21914, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 5411, geladen. Berlin, den 6. Dezember 1913.

Müller, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[84082] Oeffentliche B. Der Eigentümer Hermann Finke in Neukölln, Donaustraße 94/95, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Schüller in Neukölln, Mee Ee 79, TUagt gegen den Karl Reieex, früher in Berlin, Kopernikusstcraße 13, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 16. Mai 1913 über 300 #, zahlbar am 16. August 1913, protestiert am 19. August 1913, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 300 4 nebst 6 vom Hun- dert Zinsen seit 19. August 1913 und 3,90 4 Wechselunkosten zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlibe Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 55, auf den 28. Februar 61914, Vormittags 97 Uhr, Neue Friedrihflraße 15, Zimmer 247/249 11, geladen. Berliz, den 8. Dezember 1913.

Schrö der, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[84078] Oeffentliche Zustellung.

Der Sanitätsrat Dr. Steinthal in Berlin-Wilmersdorf, Paulsbornerstraße 4, Prozeßbevollmächtigte : Nehtsanwälte Dres. Utsch u. Gerschel in Berlin W. 35, Pots- damerstr. 123 1I, klagt gegen den Herrn Nudolf Lettinger, jetzt unbekannten Auf- enthalts, zuleßt in Berlin-Schöneberg, Heilbronnerstraße 19 1V, wohnhaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für ärztlihe Behandlung aus dem Jahre 1911 den Betraa von 137,— 4, und aus dem Jahre 1912 den Betrag von 24,— Æ, in8gesamt also 161,— M ver- \{chulde, daß Rechnung dem Beklagten wiederholt übersandt und Beklagter wieder- holt zur Zahlung aufgefortert sei, mlt dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 161,— &# nebst 49/9 Zinsen feit dem 1. Januar 1913 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig voll- ftreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- lagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grunewald\traße 66/67, Abteilung 27, Zimmer Nr. 34, auf den 17, Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, en, Zum Zwecke der öffent- [lichen Zustellung wird dieser Auszug der Mage bekannt gemacht.

o S RRRSera, den 5. Dezember

Gerichts\{@reiber : des Königlihen Amtsgerihts. Abt. 27,

[84093] Oeffentliche Zustellung.

Der Zimmermann Undreas Schumann in Großmühlingen, Prozeßbevollmäch- tigter: Nehtsanwalt Gottschalk in Bern- burg, klagt gegen die ledige Minna Witte aus Schneidlingen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß er als eingetragener Eigentümer des tim Grundbuche von Großmühlingen Band 111 Blatt 179 geführten Grundstücks die in Abt. 3 unter Nr. 2 dieses Grundbuch-

Johanne Bernhardtne Sophie Frerichs zu L

wärters Gottlieb Beer, Elisabeth geb. Hannemann, in Großmühlingen ein- getiagene Illatenbyvothek von 1050 am 13. Juli 1910 an den Ehemann Gottlieb Becker ais kautionsfreien Nieß- braucher des Nachlasses seiner verstorbenen Ehefrau zurückgezahlt habe und daß die Beklagte nach dem erfolgten Ableben des Ehemannes Becker als Miterbin der Hypothekengläubigerin Elisabeth Bedcker, geb. Hannemann, verpflichtet sei, in LWschung dieser Hypothek und in Aus- händigung des Hypothekenbriefes zu willigen. Der Kläger beantragt, die Be- kTlagte kostenpflichtig zu verurteilen, in die öshung der im Grundbuche von Groß- mühlingen Band 111 Blatt 179 in Abt. 3 unter Nr. 2 auf dem Grundstück des Klägers für die Ehefrau des Ma- \chinenwärters Gottlieb Becktker, Elisabeth geb. Hannemann, in Großmühlingen ein- getragenen Illatenhypothek von 1050 #4 und in die Aushändigung des Hypotheken- briefes an den Kläger zu willigen, und das Urteil eventuell gegen Sicherhelts- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Die Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des NRechts\treits vor das Herzoglihe Amtsgeriht zu Bernburg auf den 17, Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum IueA der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht. Beruburg, den 8. Dezember 1913. Donat, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- {reiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

[84059] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister F. Heinemann in Bonn, Bonnertalweg 50, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Dr. Gilles in Bonn, klagt gegen den cand. jur. Schweinheim, jeßt ohne bekannten Aufenthaltsort, früher tin Bonn, unter der Behauptuna, daß Beklagter ihm für fäuflih gelieferte Waren und ausgeführte Schneiderarbeiten den eingeklagten Betrag {ulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig eventuell gegen Sicher- heitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger den Betrag von 662 4 nebst 49/9 Zinsen seit dem Klagetage zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Köntalien Landgerichts in Bonn auf den 10. Februar 1914, Vormittags 9? Uhr, mit der Aufforderung, {ih durch einen bei diesem Gerite zugelassenen Necht8anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Bonn, den 29. November 1913.

Weferling, Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[84066] Oeffentliche Zustellung.

Der Karl Augst, Klempnermeister, in Pfaffenhofen i. El\,, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsbeisland Klein in Buchs- weiler, kiagt gegen 1) Karl Mayer, Schlossermeister, 2) dessen Chefrau, JFo- hanna geb. Wolf, beide früher in Pfaffen- hofen, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß die Beklagten gemeinschaftlich in Pfaffen- hofen eine Ofenfabrik betricben, daß der beklagte Ehemann durch Urteil vom 16. Mai 1913 zur Zahlung des eingeklagten Betrages an den Kläger verurteilt worden ist, und daß, da die versuhte Zwangsvoll- {treckung erfolglos geblieben ist, die Ehe- frau zur Zahlung herangezogen werden muß, mit dem Antrage, die bekl. Ehefrau folidarisch unter Samthaft mit ihrem Ghemann zur Zahlung von 378,55 nebst 5 9% Zinsen seit 11. April 1913 und den beklagten Ehemann zur Duldung der Zwangsvollstrekung in das eingebrachte Gut feiner Ehe durch vorläufig vollstreck- bares Urteil fkostenfällig zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits werden dite Beklagten vor das Kaiser- lie Amtsgeriht in Buchsweiler i. Els. auf Freitag, den S7. Februar 1914, Vormittags D Uhr, geladen. Vuchsweiler, den 9. Dezember 1913.

Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[84077] Oeffentliche Zustellung.

Die unverehelichte Lageristin Lucie Garau, Berlin, Braunsbergerstraße 42, flagt gegen den Reisenden Georg Gold- staub, Charlottenburg, Goethestraße 69, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Rück- zahlung eines am 1. Juni 1912 gegebeven Darlehns, rückzahlbar am 1. Januar 1913, mit dem ge, den Beklagten kosten- pflichtig zur Zahlung von 460,00 4 nebst 49/0 Zinsen seit dem 1. Jaruar 1913 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Charlottenburg, Zimmer 35, T Treppe, Amtsgerichtsplaß, auf den 2. Februar 194, Vormittags 9 Uher, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemalt. Charlottenburg, den ÿ. Dezember 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[83965] Oeffentliche Zustellung.

Die Rechtsanwälte Geb. Justizrat M. Kempner und Justizrat Albert Pinner in Berlin, Taubenstr. 46, klagen gegen den Dr. A. Pollacsek, früher in Berlin, Augsburgersir. 62, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf Grund erteilter Vollmachten thnen für seine Vertretung in den Pro- zefsen: 1) Pollacsck ‘/. Venn 42,50 4, 2) Pollacsek */. Belit 100,— 4, 3) Egger ‘/. Pollacsek 17054 4, 4) Pollacsek ‘/. Levico 1000,— #4, 5) Polacsck Vertrag

‘/, Lüthi Patentstreit 252/65 46, 7)Pollacsek ‘/. Tuch 170,80 4, 8) Vogel & Kreisen- brinck ‘/. Pollacsek 21,30 46, zusammen

den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger 1797,79 A nebst 4 9/6 Zinsen seit dem Lage der Zustellung der Klage zu zahlen, und das Urteil geaen Sicher- heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 18. Zivilkammer des Köntglichen Landgérihts 111 in Berkin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, auf den 5. März 1914, Vormittags 10 Uhr, Sivurigiaal 88 1T, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Antoalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen pustelumg wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 8. Dezember 1913.

Schmidt, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[84064] Oeffentliche Zustellung.

Der Emil Minder, Schreinermeister in Colmar, Harthviertel, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Huber in Colmar, flagt gegen den Gustav Sigmauu, früher in Colmar, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ibm der Beklagte für seit Fuli 1913 beftellung2gemäß gelieferte Arbeiten Æ 482 40 \Gulbde, mit dem Antrage, den Breklagten zu verurteilen, an Kläger die Summe von 4 482,40 nebst 4 9/9 Zinsen seit dem 20. November 1913 zu zahlen sowie die Kosten des Necbtsstreits und des am 4. Dezember erlassenen Arrest- befehls und feines Vollzugs zu tragen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstre&bar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar auf den D. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Colmar, den 9. Dezember 1913,

; Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[84055] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Eduard Witter, Weingroß- handlung, in Neustadt a. Hdt., Prozeß- bevollmächtigter: Neht2anwalt Girisch in Neustadt a. Hdt., klagt gegen den Wilhelm Werner, früher Restaurateur tn Mann- heim, dann in Darmstadt, jetzt unbekannt wo sich aufkaltend, auf Grund Schuld- seins, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurtellen, an die Klägerin den Betrag von 600,— 6 nebst 4 9/6 Zinsen hieraus vom 1. Januar 1912 an zu bezahlen, 2) dem Beklagten die Kosten des Nechts- sireits zur Last zu legen, 3) das ergebende Urteil eventuell gegen Stcherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- stretts wird der Beklagte vor das Groß- herzoalihe Amtsgeridt T in Darmstadt auf Moutag, den 26. Januar 2914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 219, geladen.

Darmstadt, den 6. Dezember 1913.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts, L.

[84083] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Ernst Coqui in Berlin, Kurfürstendamm 7, Prozeßbevollmäßttater : Justizrat Sandberg in Eberswalde, klagt O den Kaufmann Otto Blumenreich, rüher in Berlin-Schsöneberg, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauy- tung, daß ihm der Beklagte von einer im Grundbu von Steinfurkh Band 6 Blatt 237 Abt. IlT Nr. 12 eingetragenen Hypothek von 10 000 46 die Zinsen zu 939% für das Jahr 1912 mit 550 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtia zu verurteilen, an den Kläger 990 # bei Vermeidung der Zwangsvoll- streckurg in das Grundstück Steinfurth Band 6 Blatt 237 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu er- klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist vor dem Königlichen Amts- gericht in Eberswalde auf den 20, Fe: bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, Termin anberauint worden, zu welchem Beklagter geladen wird. Zum Zwedle der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Eberswalde, den 8. Dezember 1913.

(Unterschrift), Gerihts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[84056] Oeffentliche Zustellung.

Der Ka!fmann Hermann Jakobi zu Karnap, Prozeßbevollmächtigter: RNechts- anwalt Kempkes in Essen, klagt gegen den Bergmann B Meißel, unbekannten Aufenthalts, früher in Karnap, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für fäuflih gelieferte Kolonialwaren noch 99 46 sckulde, mit dem Antrage, Beklagten zu verurteilen, an Kläger 55 4 nebst 49/6 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, eins{ließlih derjentgen des vorauf- gegangenen Arrestverfahrens 10. G. 46— 183, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht hier auf den 6. Februar L944, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 156, geladen. Akten- zeichen: 10. C. 1848 13,

Efsen, den 4. Dezember 1913. Bracht, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- {reiber des Königlichen Amtsgerichts. [84062] Oeffeutliche Zustellung.

_ Der Bauunternehmer Rudolf Franke in e E 163, lagt gegen den Schaltmeister Valentin Stefenig,

2) die Kosten ves Rechtstreits zu tragen.

blaties für dic Ehefrau des Maschinen-

Käsemaqher-Leistiko 40,— #4, 6) Pollacsek

1797,79 M verschulde, mit dem Antrage, | kf

halts, unter der Behauptung, daß ge den Kläger cin Pfändungs- unt u weisungsbes{luß über 171,35 4 vom Be, agten erwirkt, diefe Forderung dur Ver. gleih und Zahlung vor dem Gewerbe, geriht Essen begl!hen fei, mit tem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, in die Aufhebung des Pfändunas- und Ueberweisungsbes{lufses vom 21. Mai 1913 einzuwilligen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtêgericht Hier, Zweigertstr. 52, Zim- mer 143, auf den 30. Januar 1934, Vormititags LF Uhr, geladen. Efsen, den 5. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[84073] Oeffentliche Zuftellung. 0. 494/13. Der Maurermeister und Steinbruch8- besißer Christian Keyßner in Herrenhof, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Gutmann und Wachtel in Gotha, klagt gegen den Tiefbauunternehmer Carl Vlach aus Plauen i. V., z. Zt. im Auslande, mit dem Antrage, den Beklaaten zu ver- urteilen, 1) dem Kläger 705 4 143 nebst 5% Zinsen seit dem 1. Juli 1913 zu zahlen; 2) die Koen des Rechtsstreits zu tragen; 3) das Urteil gegen Sicher, heitsleiftung tn Höbe des jeweils beizu- treibenden Betrags für vorläufig voll: streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Ziviikammer des Herzoglichen Landgerichis zu Getßa auf den 12, Februar U9K4, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gotha, den 10. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts,

[84074] Oeffentliche Zustellung. 1C1113/13,

Vie Firma iFriedrih Seyfarth, Herzogl. S. Hofspediteur zu Gotha, Shwabhäuser- straße, vertreten durch Nehtsanwalt Groß in Gotha, klagt gegen den Hermann Neu- manu, früher in Gotha, jet unbekannten Aufenthalts, wegen einer Forderung von 159,15 #, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenpflichtig zu verurteilen, 1) an die Klägerin 159,15 46 nebst 49/9 Zinsen seit dem 28. X. 1913 zu zahlen, 2) dem Beklagten auch die Kosten des vorauê- gegangenen Arrestverfahrens aufzuerlegen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Nectéstreits vor das Herzogliche Amtsgeriht, Abt. 1, zu Gotha auf den 2. Februar 21814, Vormittags D Uhr, geladen. Zum Zwedckte der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gotha, am 11. Dezember 1913.

Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtêgericßzts, 1.

[84069] Oeffentliche Zustellung. i

Der S@neidermeister Wilhelm Nasch in Iserlohn, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Müller in Iserlohn, klagt gegen den Handlung8gehilfen Emil Schraps, früher in Iserlohn, jeyt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß Beklagter ihm für tim Jahre 1911 täuflich geliefert erhaltene Waren und an Arbeitslohn 78,00 46 nebst 4% Zinsen feit dem 1. Januar 1912 vershulde, mit dem Antrage, den Be- fslagten zu verurteilen, an den Kläger 78,00 nebst 4% Zinsen seit dem 1. Januar 1912 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amts- geriht in Jserlohn auf den LS. Februar 1914, Vormittags D Uhr, Zimmer 16, geladen.

Jserlohu, den 28. November 1913. Wrede, Amtsgerichtsfckretär, Gerichts- {chreiber des Königlilen Amtsgerichts.

[84079] Oeffentliche Zustellung. _

In Sachen: Altfrauenhofenecr Dar- lehenékafsenverein und Sägewerk, E. G. m. u. H., vertreten dur die drei Vor- standsmitglieder Huber, Petermeier und Kißlinger, diese vertreten durch den Rechts- anwalt Max Seeanner in Vilsbiburg, gegen Obermeier, Simon, früher Schreiner in Münchsdorf, nun unbekannten Aufent- halts, wegen Forderung, wurde mit Be- {luß des K. Amtsgerichts Landshut vou 10. Dezember 1913 die öffentlihe Zu- stellung der Klage bewilligt und ift zur Verhandlung über diese Klage die öffent- liche Sizung vom Dienstag, den 2. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Landshut, Zimmer Nr. 7 1, bestimmt. Hterzu wird der Be- klagte geladen. Der fklägerishe Vertreter wird beantragen, zu erkennen: I. Der Be- tagte ist s{uldig, an die Klägerin 515 s 64 „4 Haupksace nebst 49/9 Zins hicraus seit 1. Januar 1913 zu bezahlen. IL. Der- selbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. 111. Das Urtell wird, eventuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar erflärt.

Landshut, den 11. Dezember 1913-

Gertht6\chreiberet des K. Amtsgerichts Landshut.

[84092] Oeffentliche Zustellung. Die Offenbacher Gummiwerke Gar! Stoeckicht G. m b. H. in Offenba a. M-, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Bo Zshock in Lindow, klagt im Wechselprozeß

früher in Essen, jeßt unbekannten Aufent-

gegen den Mechaniker und Fahrradhändler

früher in Lindow Behauptung, daß der cine ejsel-

ohannes TrapÞ,

rk), unter der Getlagte der Klägerin Pr eitto in

rotestkosten und Spesen in Höhe von |1

210 4, zusammen 29,60 #6 aus einemja O s Klägzrin in Berlin am 9. Ok- tober 1913 ausgestellten und am 20. No- vember 1913 fälligen, afzeptierten Wechsel, der am 20. November 1913 mangels Zahlung protestiert il verschulde, mit dem Antrage, der Klägerin 99 60 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 20. November 1913 zu zahlen, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kniglihe Amtsgericht in Lindow (Mark) auf den 29. Januar 1914, Vor- mittags D3 Uhr, geladen.

Lindoiv, den 3, Dezember 1913.

Voigt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[84068] Oeffentliche Zustellung. :

Der Uhrmacher Iohannes Trapp în Lindow, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Zschock in Lindow, klagt gegen den Arbeiter Heinri Schoewe, früher

in Reislingen, unter der Behauptung, daß | Zahlung von 115,80 #4

i Bellidte am 22. I 1913 1 Pumpe für 2,40 #6 gekauft und ge- liefert erhalten habe und am 10, 5. 13 auf Ringe 11,00 4 s{uïdig geblieben sei

daß die angescßten Preise vereinhari | 7 | Ò ( ani D streits. wird der Bellagte vor das König-

und auch angemesjen scten, mit dem An- trage, zu erkennen: der Beklagte roird verurteilt, an den Kläger 13,40 „46 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar. Zur münd- lien Verhandlung des Nechtssireits wird er Beklagte vor das Königliche Amts- gerihi in Lindow auf den 12. Februar 1924, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Lindoto, den 4. Dezember 1913.

Voigt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[84080] Oeffentliche Zustellung. Die Firma G. Gutkind, Inh. Simon Plaut in Peine, Breitestraße 16, Prozeß- bevollmächtigter: Mandatar Make în Peine, klagt gegen den Schachtarbeiter Willi Vehrens, früher in Abbensen, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Grund etnes tjeferung8vertrages, mit dem Antrage, den Beklag!en zu verurteilen, an die Klägerin 9680 5 nebst 4 vom Hundert Zinsen \eit dem 1. Zanuar 1913 zu zahlen und die Kosten des Mechtsftreits zu tragen, au das Uztetl für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Meinersen auf Freitag, deu 6. Februar 1914, Wormittags 9 Uhr, geladen. Meinerien, den 6. Dezember 1913. (Untersrift), Aktuar, als Gerichts\{hreiber des Königlichen Amts8gerichts. [84057] Deffentlihe Zustellung. i Der Kaufmann Wilhelm Noßmüller in Mörs klagt gegen deu Kaufmann I. Heg- mann, z. Zl. Môrs, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus Darlehn 200 4 fowie 10 4 Unkosten für Aufwendungen für Porto und Auskünfte verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtis zu verurteilen, an Kläger 200 6 sowie 10,— # Unkoslen für Aufwendungen für Porto und Auékünfte nebst 49/9 Zinsen pro Jahr ab 1. Juni 1911 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Netss\trelts wird der Beklagte hier- dur vor das Königliche Amtsgericht zu Mörs zu dem auf den 13. Februar 1924, Vormittags 10 Uhr, anbe- raumten Termine auf Zimmer Nr. 22 geladen. WBiörs, den 29, November 1913. Ehrenberg, Gerichtsschreiber des. Königl. Amtsgerichts. [84091] Oeffeutlidbe Zustellung. Steinegger, Martin, Oekonom in Nettel- kofen, Post Grafing, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt N. Heilmannseder in München, Lal 8, klagt gegen Penzinger, Karl, Viehhändker, zuleßt in München, Petten- toferstraße 10, zurzeit unbekannten Aufent- halts, wegen Vichkaufyretsforderung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Der Be- flagte ist \chuldig, an den Kläger 708 46 0 mit Worten: fßebenhundertacht Mark vierzig Pfennig nebst vier vom Hundert Zinsen hieraus seit 3. Oktober 913 zu bezahlen. IL. Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatien. 111. Das Urteil wird ohne eventuell aegen Sichecbeitsleistung für vor- läufig yollstreckbar erklärt. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivil- kammer hes München T auf Samstag, deu 7. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, Sißungsfaal Nr. 91/1, Justizpalast, mit er Aufforderung, einen bei diesem Ge- richte zugelassenen Nechtsanwalt als Pro- zeßbevollmächtigtén zu bestellen. Zum owede der öffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 10. Dezember 1913. Der Gerichts\{reiber des K. Landgerichts I.

[84065] Deffentliche Zustellung. 1D 23/13. Die Firma Güls und Kau, Inhaber Peter Güls, in Straßburg i. E., Stein- straße 47, klagt im Wechselprozeß gegen den Karl Dochstetter, früher ‘in Straß-

kannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund eines akzevtierten Wechsels über 100,— 6 vom 1. 2. 12, verfallen am

Höhe von 26,50 „6 sowie | 1. F

\streckba1e Zal

von 101,— #4 nebst 49/9 Prozeßzinsen.

vom Beklagten ux mündlihen Verhandlung des Rechts- t

liche Amtsgericht in Straßburg i. E. auf den 20. 106 he, Saal 45, geladen.

[84221] Oeffentliche Zustellung.

kassen Verein e. G. m. u. H. in Waldrach, Kreis Trier, vertreten dur setnen Vor-

Nechtsanwalt Dr. gegen fcüher in Waldrach, jeßt ohne bekannten Kufenthaltsort, Beklagten, unter der Be- hauptuna, L geld nebst Zinsen und Strohkieferung ins- gesamt 115,80 46 vershulde, mit dem An- age auf fkostenfällige Verurteilung zur

von 12.30 #4 seit 22. Februar 1913 an

G

Königlichen Landgerichts | Wn

ebruar 1913, aus Warenkauf fowte #46 Wewhselunkosten, mit dem Antrage uf fkostenfällige und vorläufig voll- Verurteilung zur Zahlung

reits wird der Beklagte vor das Kaiser- Januar 1914, Vormittags Stras;burg, den 10. Dezember 1913.

Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlihen Amtsgericht.

Der Waldracher Spar- und Varlehn8-

stand, Prozeßbevollmächtigter : Kneer in Trier, lagt

Meier-Mülker,

Kläger, Mathias

den

daß Beklagter ihm an Steige-

nebst 5 9/6 Zinsen von 90 46 seit 11. November 1913 und

Kläger oder dessen Prozeßbevollmächtigten durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts-

lie Amtsgericht in Trier auf den 9. März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 32, geladen. Trier, den 11. Dezember 1913.

A rimon d, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichis, 84070] Oeffentlic®ße Zustellung. | A pet lieg úI, H. Hees in Wittlich, Prozeßbevollmächtigter : Prozeßagent Bun- gert in Witilich, lagt gegen den Metger- gesellen Jos. Ert, früher in Wittlich, jeßt ohne bekannten Wohnort, unter der Bebouptung, taß Beklagter ihm für käuflih geliefert erhaltene Waren den Betrag von 75,50 «(é verschulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 75,50 f nebst 4 9/6 Zinsen seit dem Tage der Kiage- zustellung an den Kläger oder dessen Pro- zeßbevollmächtigten durch vorläufig voll- itreckbares Erkenntnis. Zur mündliczen Verhandlung des Nechtsitreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Wittliß auf den 18. Februar 1914, Vormittags D7 Uhr, geladen Wittlich, den 6. Dezember 1913. Kaul, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- chreiber des Königlichen Amt3gerichts.

[84094] Beglaubigte Abschrift. Dem Schneider Friedri Quedenbaum, früher in Rendsburg, jeßt in Westerrön- feld, baben wir am 2. Juni, 1904 in unserer Eigenschaft als Miterbêèn nach dem weiland Géneralinajor Hinrich Ernst von Peymann in Rendsburg \{chriftliÞ Voll- macht erteilt, uns in allen Angelegenheiten, die ih auf ten Nachlaß des verstorbenen Generalmajors Hinrich Ernst von Pey- mann beziehen, zu vertreten,. mit der Be- fugnis, fich tn Ausübung dieser Vollmacht durch dritte Personen vertreten zu lassen. Wir erklären diese Vollmachtsurkunde für kraftlos. / Wir, die Ehemänner, geben unsere Zu- stimmung. : Sarzbüttel, den 9. November 1913. (aez.) Claus Wohld. : Ferner: Offenbüttel, den 11. November 1913. : (gez.) Hans Harimann. Ferner: Odderade, den 13. November 1913. (gez.) Anna Petlerssen, geb. Alter. (gez.) Hans Htnrih Peterssen. Ferner: Oesterrade, den 15. November 1913. (gez.) Anna Dehn, geb. Hartmann. (gez.) Reimer Friedrich Dehn. Für Nichtigkeit: Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, 2: Drube. Ausfertigung. Beschluß. Die öffentlice Zustellung der Kraftlos- erklärung der von den Miterben nach dem Generalmajor Hinrich Ernst von Peymann dem Schneider Friedrih Queveubaum, früher in Rendsburg, jetzt in Westerrönfeld, erteilten VollmaGtsurkunde wird bewilligt. Meldorf, den 1. Dezember 1913. Königliches Amtêgericht. D DTOZ. lusgefertigt: Meldorf. den 1. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, 2: Drube.

T CRE e I T E A c REL3O Cr E YA T E Er C R E E if E t

s I C N 9) Verkäufe, Verpachtungen, D 4‘ : * Verdingungen 2. [84301] E Folgende Werkstattsmatcriakien sollen verdungen werden: 6000 Stück Filzringe Achsbuchsdi{tungsringe a 3000 qm weißes Fensterglas, 200 Stück unbelegte Glasscheiben aus Spiegelglas, 500 kg Leder und 1000 m lederne Treibriemen Angebote find postfrei, verschlossen und verfiegelt sowie mit der Aufschrist: „An- gebot auf Lieferung von Werkstatts-

direktion hier Promenade 25 zu senden. Angeboibogen und. Bedingungen können in unserm Zentralbureau eingesehen werden, ' auch von da gegen postfreie sendung von 60 S in bar nit / marken bezogen werden. Zuschlagsfrist 4 Wochen. 1913. Königliche Eisenbahndirektion,

[84299] 30 000 009 Kg Portland-Zement

unserer Hausverwaltung, Kaiser Friedrih- Ufer 3 hierselbst, eingesehen, auch Hegen portofrele Einsendung von 50 § în bar (uicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote sind, versiegelt und mit der Aufschrift: „Ungebot auf Lieferung von portlaud-Zemeni““ versehen, bis zum 22, Dezember #1913, Vornutittags 109 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, Zimmer 3, Kaiser Friedrih-Ufer 3, post- frei an

Zuschlagsfrisi : 28, Januar 1914, Nachmittags s Uhx.

[84300]

unferer Hausverwaltung, Katser Friedrich-

yortofreie Einsendung von 50 H in bar

materialien für das Etatsjahr 1914" bis zum 14, Januar 1914, Vormittags

Ein- Briefs

Dauzig, den 10. Dezember

Verdingung der Lieferung vou

oder Eisenportland-Zemenut. Die Verdingungsunterlagen können bet

Vortlaud-Zement odex Eisen:

uns cinzureihen. Eude der

Cöln, im Dezember 1913. Königliche Sisenbahudirektion.

Verdingung der Lieferung vou

13 0609 000 Kg zementartiacer Bindemittel. /

Die Verdingungsunterlagei können bei

Ufer 3 Hierselbst, eingesehen, auch gegen

(nicht in Briefmarken) bezogen werden. Die Angebote find versiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung vou zemeutartigen Bindemitteln““ ver: sehen, bis zum 22, Dezember L918, Vormittags 197 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, Zimmer Nr. 3, Kaiser Friedrich-Ufer 3, postfrei an uns elnzu- reihen. Ende der Zuschlagsfrift 28. Januar A914, Nachurittags 6 Uhr. ;

Cöln, im Dezember 1913. Königliche Eisenbahndirektiou.

. fv

A : Verlosung 2. von R At

Wertvapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich aus{chließ- lich in Unterabteilung 2. [84302] g Bei der planmäßig stattgehabten Ver- losung von Schuldverschreibungen der Stadt Braunschweig, ausgegeben zum Bau eines städtischen Flußwaßerwerks8, find die na@verzeihneten Nummern ge- zogen worden: Nr. 1 52 230 256 294 340 403: 619 799 850 932 ‘1005 1133 1151 und 1500 je über §00 M. : Die Auszahlung des Nennwerts dieser Schuldverschreibungen erfolgt vom 3. April 1914 an bei der iefigen Stiadthauptkasse (Nathaus, Zimmer Nr. 10) gegen Rüdckgabe der Schuldver schreibungen und der dazu gehörigen, ncch richt fälligen Zinsscheine samt Zinslelsten. Mit dem 1. April 1914 hört der Zins- sauf auf. : Die nachverzeichnete, bereits früher ausgeloste und aus der Verzinsung ge- fallene Sehulover! Nretonns des städti- schen Wafserwerks, a!s: Nr. 166 über 300 6, ist bislang zux Einlösuug nicht überreickcht. Braunschweig, den 10. Dezember 1913. Der Stadtmagistrat.

RNetemeyer.

[84300] Vekanutmachuug. Bet der diesjährigen Auslosuug der auf Grund des Allerhöchsten Privilegit vom 16, Dezember 1885 und der Aller- höchsten Genehmigung vom 30. September 1889 ausgefertigten 33 9%/igen Auleiße- scheine des Kreises Neustadt Wpr. find folgende Nummern gezogen worden : Buchstabe A über 1900 4 Nr. 4 5 T7 200 Ub 207 Buchstabe X über 500 4 Nr. 230 267 269 281-304 376-381 426 und. 454. Vuchsiabe über 200 # Nr. 557 578 579 582 617 620 622 623. 678 703 751 812 und 840. G Die Kapitalbeträge der vorstehenden Anleihescheine werden zur Rückzahlung am V, Juli 1914 hierdurch gekündigt. Die Inhaber der ausgelosten Anleihescheine werden aufgefordert, letere mit den Zins- {einen VI. Reihe Nr. 8 bis 10 und der Anweisung von dem vorbezeihneten Fällig- feltstage ab bet der hiesigen Kreis- fommunaltafse oder den nachbenanuten Zahlstellen : j dem Bankgeschäft Meyer «& Gelhoru in Danzig, ;

der Kur- und Neumärkischen Ritter- \chastlicen Darlehnskasse zu Berlin W., Wilhelmplaßÿ 6, dem Bankhause S. A. Samter Nackch- folger ¿u Königsberg i. Pr. einzuliefern und dafür das Kapital in Empfang zu nebmen. : Die Berzinsung der ausgelosten Stüce hört mit dem 1. Iuli 1914 auf. Der Betrag der fehlenden Zinsscheine wird vom Kapital abgezogen. i Aus früheren Verlosungen. siud rücfstäüdigz ; Buchstabe A 187, Buchstabe C 515 und 755. Neuftadt Wyr., den 4. Dezember 1913. Der Kreisgausscchuß des Kreises

Neustadt Wpr.

Buchstabe D zu 500 46 Buchstabe" V Buchstabe F |

2434 3392 3559 4087 4382 4746

[84304] Gruudrenitew- und Sypotheken-Austalt der Stadt Dresden.

Verlofungslisite Nr. LLU. Bei der heutigen verfassungsmäßigen Auslosung von Srundrentenbricfen

der Reihen x und Uk der Grundrenten- und Dypotheken-Anftalt der Stadt Dresden sind folgende Nummern gezogen worden :

Neihe x.

Buchstabe B

Buchstabe A zu 2000 M

zu 3000 Buchsiabe C zu 1000 #6

539 607 714 772 837 860 923 1102 1142 1144 1356 1505 1659 1849 2005 2108 2159 2199.

Buchsiabe (F zu 100

27. 948 309 327. |

zu 300 zu 200 M 7963 8009 8034 8044 8050 8132 8485 8710 8731 87989,

6410 6450 6481 6996 7142 7249 7269 T2771 - 7291 7363 7409-7444 TT1L1:T70.

5009 5038 53185358 5380 5433 5562 5992 6053 6079 6108 6337.

4949 D2TL

3192 3240 3436 3503 38595 4042 4264 4321 4583 4664

3019 3406 312 4117 4485 4807. Neiße U. “Or 2 E P: ECE O 7E F Eg P C R A H E E I D H M L A M V ARA P E TCGE La

Buchstabe C zu 1000 4

T A BCUE R P

Buchstabe A zu 5000

m

Buchstabe B zu 2000

1561 1907 2214 2415 2619 2749 3071 3401 3674 3911 4389 4952 5469 V E

1535 1889 2211 2383 2609 2726 3052 3387 3668 3882 4312 4743 9260

R779

(2

1513 1872 2162 2374 2608 2705 3031 3299 3617 3852 4308 4689 5237

9740

133 1870 2161 2361 2582 2671 2928 3228 3551 3752 4265 4547 5207 5655

1274 1921 1932 1705 1728 E852 2079 2108 2143 2303.2324 2343 2488-2497 2501 2636 2640 2655 2841 2890 2914 3095 3146 3160 3451 3469 3547 3728 3732: 3745 4148 4150 4179 4443 4456 4470 5007 5127 5139 5193 0000 5076 5807: 5652 5794 5797.

1256 1581 1997 2261 2480 2620 2754 3084 3411 3724 4078 4413

267 916

201/235 289 301 DOLD91: S 695 802 808 837 885 890 891 897 935 1002 1082 1128 1134 1166,

4 52 152 163.

Buchstabe D zu 500

Buchstabe E zu 100

a 3463

6836 7158 7387 Tal 7928 8175 8665 8964 ITTZ

9939 10467 10618 11008 11684 11888 12031 12185 12250 12396 12598 12633

639 6560 6931

9750 10274 10605 10995 11542 11871 12030 12157 12246 12327 12589 12632 12765 12784

9502 10018 10520 10643 11118 11736 11895 12056 12201 12259 12493 12602 12681

96875 9723 10124 10215 10530 10533 10737 10957 11270 11295 11796 11805 11921 11990 12084 12117 12206 12214 12263 12276 12290 12502 ‘12518 12561 12612 12627 12630 12683 12720 12748 12805 12818 12849 12876 12908 12909 13025 13067. 1308119122. 13127. 13140. Die Beträge dieser Grundreutenbriefe werden am L. Oktober 1914 fällig. Die Einlösung der gelosten Stücke und die Zahlung der bis 1. Oktober 1914 fällig werdenden Zinsen erfolgt gegen Nückgabe der Grundrentenbriefe samt Zins- leisten (Erneuerungs\sceinen) und Zinsscheinen bereits vom 15, September 1944 ab bei unserer Kasse in Dresden Schulgasse 4 oder bei den auf den Grundrentenbriefen genannten Einlösungsstellen. :

Die fälligen Kapitalbeträge werden vom 1. Oktober 1914 ‘ab nit weiter verztnst. Grundrentenbriefe Neiße E und Pfandbriefe sind bisher nicht

gelost worden, i : S Früher ausgelost und nos rückständig sind: Grundreutenbriefe Reihe V. Fälligkeitêtermine :

2, Oktober 1912: Buchstabe C Nr. 1643 2252, Bu®stabe D Nr. 3964, Buch- stabe E Nr. 5816; B, Oftober 49183:

9623 10065 10525 10689 14432 11771 11919 12079

12203

6451 6810 T7OBT7 7322 7709 7918 8147 8596 8910 9099

6419 6801 7024 7320 7662 7903 8121 3541 39009 9082

6385 6661

6987 7305 7646 7876 8117 83483 8837 9064

9238.

6274 6531 6916 T2350 (201

97 7424 7588 7754 T7794 7998 8000 8365 8448 8763 8817 9059

9037 9218

9203

Buchstabe D Nr. 3844 3967, Buchstabe F Nr. 7455. Gruudreutenbriefe Rethe E.

Buchstabe C Nr. 1630, Buchsiabe D Nr. 6306, Bu@hstabe E Nr. 9695 9697 9848; ¿ f Buchstabe C Nr. 1268 1834 2058, Buchstabe D Nr. 6517 6906, Buchstabe E Nr. 9893 10288 10390; Buchstabe B Nr. 205 739, Buchstabe C Nr. 1318 1497 3119, Buchstabe D Nr. 6207 6371 7065 7644 7673, Buchsiabe 12 Nr. 9702 10145 10595 10619: 10872 10918 11197 115966. Die Verzinsung dieser Grundrentenbriefe hat von der Fälligkeit des Kapitals ab aufgehört. Dresden, am 8. Dezember 1913.

Gruudreuten und Hypotheken-Austalt der Stadt Dresden.

Diet, Stadtrat. Dr. Le sche, Direktor.

[84310] f 45 l) a K ; di Württembergisher Kreditverein. Verlosung und Kündigung

31/, °/ iger Schuldverschreibungen. Heimzahlung am 1. Juli 1914.

Bei der heute nah den Vorshriften unserer Saßung vorgenommenen Ver=«

losung sind von unseren 85 °/ tgen Schuldverschreibungen e

Lit. A Nr. 1 bis 4000, Lit. 4A Nr. 1 bis 4581 und 5001 bis 5159,

Lit. V 1 6000; Lt. Wm (069 z 8001 u 9150,

L C » 00SEC O 8001 e. S672;

Lit. D, 1, 4000, Sie D 4 144067 bOOL ¿ 5088,

Lit. V 1, 6000 E L. 6000. Ot L To0x mit den Ausftellungstagenu Dezember A896,

Fälligkeilstermine : L. Oftober 19ER:

1. Okiover 1912; 1. Oftobexr 1943:

3. Oktober 1896, 3X, V. Oktober 1897, L. Juli 1898, A. Juli 1899 und L. Mai 1901 alle Nummexu mit den Eudziffern 52 und 75 gezogen worden, also zum Beispiel

52, 152, 252, 852, 452, 552 usw.,

75, 175, 275, 375, 475, 575 usw. j Diese Schuldverschreibungen werden gemäß den äuf ihnen abgedruckten näheren Bestimmungen zur Heimzahlung « auf den L. Juli 1914 gekündigt. Mit deim Heimzahlungstermin hört die Verzinsung der gekündiaten Schuldverscbreibungen auf. Die Heimzahlung im Nennwert erfolt gegen Nückgabe der Schuldverschrei=- bungen mit Erneuerungs\{hetinen und unverfallenen Zinsscheinen außer an :

w / : df ¿ & 2 / unserer Kasse « Stuttgart, RKanzieistraße 34, kostenfrei in Frankfurt a. M. bei der R / Dts der Disconto-Gesellschaft und der

Mitteldeuts{en Creditbank j sowie bci den sonstigen in den Schuldverschreibungen bezeichucten Bauklenun.

Wir sind bereit, vom 7, Januar 1914 an bis auf weiteres die gezogenen 31/2% igen Schuldverschreibungen gegen unsere 4°% igen vor 1923 unkündbaren Schuld- verschreibungen unter Gewährung des 4% igen Hans vom Tag des Umtausches an zum jeweiligen Tageskurs netto umzutauschen.

Von früheren Verlosungen find NüæXstände nicht vorhauden. Sluttgart, den §8. Dezember 1913.

burg i, E,, Vroglicplay 8, jet - ohne. be-

1A Uhr, an ‘die Königliche Eisenbahn-

«

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Graf von Baudifstn,

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bs L L CELA,

Württembergischer Kreditverein.