E E E N e S R

des Verschollenen geben können, ergeht ; 10, Juli 1914, Nachmittags 3 Uhr, J spätestens im | bet dem Kgl. Amtsgeriht Rothenburg Mo tE Eine dem Gericht Anzeige zu | o. Tbr. anberaumten

biermit die Aufforderung,

ma

Bremerhaven, den 13. Dezember 1913. | erfolgen wird.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [34914] Aufgebot

Die Ehefrau Dorothea Juhl in Süder- i Anzei Z Ballig, vertreten dur d den Biedtoanwali termine dem Gericht Anzeige zu machen ogelgesang in Hadersleben, hat beantragt, 1913. den verschollenen Landmannsfohn Boy eue September

1866, zuleßt wohnhaft in Süder-Ballig in

Erichsen, geboren am 29. Scleswtg, für tot zu erklären. zeichnete

Todeserklärung erfolgen wird.

termine dem Geriht Anzeige zu machen. Hadersleben, den 6. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht.

[85323] Aufgebot. Der Fuhrunternehmer Johann Dons- bah in Kriftel hat beantragt, die ver- shollene Witwe des Markus Kremer, Elisabetha geb. Dreste, geboren am 23. Sep- tember 1832 in Kriftel, zulegt wohnhaft in Kriftel, für tot zu erklären. Die bezeich- nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens tin dem auf den 9, Juli 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Höchst a. M., den 12. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht. 7.

[84877 Aufgebot.

Der Bauunternehmer Wilhelm Kraus- haar in Kirhheim u. Teck, als Abwesen- heitspfleger, hat beantragt, 1) den ver- \{ollenen, am 21. November 1851 ge- borenen 1 Dreherssohn Chrtistof Feller, 2) den vershollenen, am 26. Juni 1857 geborenen ODreherssohn Karl Feller, beide zuleßt wohnhaft in Oberlenningen, und nach Amerika anfangs der 70er Jahre ausgewandert, für tot zu erklären. Die be- zeineten Verschollenen werden aufgefordert, ih spätestens in dem auf Mittwoch, den S8, Juli (1914, Vormittags 9 Uher, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, \pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. EMIEIN u. Teck, den 10. Dezember

Königliches Amtsgericht, Amtsrichter Can ß.

[84878] Aufgevot.

Der Landwirt Gustav Franz Emil Schwimmer in Oßla hat beantragt, den ehemaligen Studenten der Theologie Albin Schwimmer, geboren am 14. September 1868 in Kaulsdorf bei Ranis, zuleßt in Wurzbach wohnhaft, welcher in der ersten Hälfte des Jahres 1894 nah Amerika ausgewandert und seitdem verschollen. ift, für tot zu erflären. Der Verschollene wird aufgefordert, sfich spätestens in dem auf Freitag, den 26, Juni 1914, Vorm. 20 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Zimmer Nr. 1, anberaumten anderweiten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zu- aleih werden alle diejenigen, welche Auss funft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, \päte- stens in Aufgebotstermine hiervon An- zeige zu machen.

Lobenstein, den 12. Dezember 1913.

Fürstlides Amtsgericht, Klopfer.

[84904] Aufgebot.

Der Landwirt Karl Hermann Clever zu Ehringhausen. bei Oberbrügge als Vormund des am 16. Januar 1837 als Sohn des Fabrikanten Johannes Halverscheid und der Marie Gertrud Reininghaus zu Bruch ge- borenen und durch Beschluß vom 15. De- zember 1880 wegen Vershwendung ent- mündtgten Tagelöhners Peter Halversckcheid von Pottheinrich bei Halver hat beantragt, seinen versWollenen Mündel, der zuletzt in Pottheinrih bei Halver gewohnt hat, für tot zu erklären. Der Versollene wird aufgefordert, fi spätestens in dem auf den 9. Juli 1914, Vormittags 105 Uhr, vor dem unterzeidneten Geriht, Zimmer 87, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lüdeufcheid, den 4. Dezemker 1913.

Königliches Antsgericht.

[84915] Bekanntmachung.

{weiter den Antrag

in Neusigz, für tot zu erklären.

ershollene wird aufgefordert, fch spätestens in dem auf den 16. September | Shulstraße Nr. 66, - hat beantragt. den 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem | verschollenen Kaufmann Johannes unterzeidhneten Gericht anberaumten Auf- | geboren am 28. Februar 1869 in Bensheim gebotstermine zu melden, widrigenfalls die | als Sohn der Eheleute Eduard Müller

An alle, | Und Marie welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht | zeihnete Verschollene wird aufgefordert, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- | si spätestens in dem auf den 23. Juni

Anton Franz in Grabitz, vertreten dur Das Kgl. Amtsgericht Rothenburg o. Tbr. | Nehtsanwalt Dr. Steininger in Amberg, g hat folgendes Aufgebot erlassen: Die | stellt gegen seine Ehefrau Paultne Franz, Gütlerstohter Anna Rofine Gögelein von | zurzeit unbekannten Aufenthalts, Michelbah an der Lücke hat als Stief-] Ehebruchs und Ehepflihtverlezung nah 1 gestellt, die am}§ 1568 B. G.-B. Klage zum Kgl. Land-

20. März 1849 geborene Anna Barbara | gerihte Amberg, mit d-m Antrage, zu Mangold von Neusitz, zuleyt wohnhaft | erkennen: 1. Die am 2, Februar 1911 vor Die Ver- | dem Standesamte Grabiß ges{lossene Ehe

ufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung Ferner ergeht die Auf- forderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, spätestens im Aufgebots-

Rothenburg o. Tbr., den 11. De-

Gerichtaschreiberei des K. Amtsgerichts Rothenburg o. Tauber.

Aufgebot. Die ledige Klara Müller in Mainz,

Müller,

eb. Fetgel, zuleßt wohnhaft

in Worms, für tot zu erklären. Der be-

1914, Vormittags Uk Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Hardigasse 6, 3 Treppen hoh, Saal Nr. 36, anberaumten Aufgebotsterznine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ‘ erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Worms, den 9. Dezember 1913. Großherzoglihes Amtsgericht.

(gez.) Mann. Veröffentlicht : (Unterschrift), Gericht3- schreiber Großherzoglihen Amtsgerichts.

[85321] „Die Gläubiger des Nachlasses des Häus- lers Thomas Matheyka in Himmelwitß werden aufgefordert, binuen 6 Monaten ihre Forderungen entweder bei dem Kgl. Amtsgericht in Groß Strehliß unter Angabe des Aktenzeihens M. VII. 149 oder bei den Unterzeihneten anzumelden. Simmelwiß, den 11. Dezember 1913. Witwe Marie Matheyka, geb. Pyka. Häusler Vincent Oblonczek, Vormund der Geschwister Josef, Hedroig und Adelheid Mathcyka.

[84883] Aufgebot. Der Sattlermeister Edwin Albrecht in Stettin, Paradeplaß 33, vertreten durch Justizrat Baar in Stettin, hat als Erbe des am 1. Oktober 1913 verstorbenen Sattlermeisters Emil Albrecht aus Stettin das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nahlaßgläubigern be- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Sattler- meisters Emil Albrecht spätestens in dem auf den 28." Februar 1914, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmel- dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke find tin Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbeschadet des Rects, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils8- rechten, Vermächtnissen und Auflagen be- rüfichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als si nach Befriedigung der nicht ausges{lossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Stettin, den 11. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 2,

[85483] In Nagwlaßsachen des am 17. April 1908 zu Rio de Janeiro verstorbenen Georg Wilhelm Heinrih Karl Hasenbein hat das Amtsgeriht Hamburg, Abteilung I

5. Dezember 1913 bes{lofen :

wird für kraftlos erklärt. Der Gerichtsschreiber.

[84882]

(Kreis Ahrweiler) geborene August Todestag ist der 31. Dezember 1882 fest- gestellt.

Siuzig, den 6. Dezember 1913.

Köntgliches Amtsgericht.

[84109] Bekanntmachung. Durch Aus\ch{lußurtei

hundertneun Mark) von Hermann Rums- | f winkel, angenommen von Peter Dennen- |\ burg zu Mülheim-Ruhr, der der Antrag- |k stellerin vom Aussteller indossiert ist, für | e kraftlos erklärt worden.

Königliches Amtsgericht. [84862] Oeffentliche Zustellung.

Der Maschinenwärter d

wegen

ene wird daher aufgefordert, fi] der Streitsteile wird aus dem alleinigen pâtestens in dem auf Freitag, den | Verschulden der Beklagten geschieden;

klagten auferlegt.

ir Tof i | zur für Tesiaments- und Nachlaßsachen, am 5. März 1914, Vorm. 9 Uhr, vor

; ; T - die 2. Zivilk. hies. Landgerichts mit der Der E1bschein vom 9. Februar 1910 San sich durch einen bei dem- elben

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Durch Aus\lußurteil vom 4. Dezember | 1 E 1913 ‘ist der am 29. Juli 1840 in Sinzig | Gerichtsschreiberei des Königl. Landgerichts,

Hamacher für tot erklärt worden. Als | [25237] Oeffentliche Zustellung.

in Mainz, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Geh. Justizrat Dr. Carlebach in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann Gustav Teschemacher, kannten Aufenthalts, früher in Mainz, auf vom 13. April | Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem 1912 if der am 22. Mai 1911 fällig ge- | Antrage, die zwischen den Parteien am wesene Wechsel, ausgestellt Mülheim-Ruhr, | 23. November 1907 vor dem Standes8- den 22. Februar 1911, über 109 4 (ein- | beamten in Mainz geschlossene Ebe zu i eiden, den Beklagten für den allein | kanntmahung vom 2. Dezember 1913 —

tren und dem Be- veröffentlicht in der Nr. 287 vom 5. De-

h zur mündlihen Verhandlung des NRechts- Mülheim-Ruhe, den 1. Dezember 1913. | \trejts vor die erste Zivilkammer des Grab herzoglihen Landgerichts in Mainz auf den 2. März 1914, Vormittags 9 Uhr, und Häusler mit der Aufforderung, fih dur einen bei

lassen.

[85306] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Kesselßeizerfrau Anna | Nihard Megtner O geborene Strokosh, in Emma- arube,

streits zu tragen.

ralleyen Anwalt zu bestellen.

der Klage bewilligt. Amberg, den 12. Dezzmber 1913. _Gerichts\chreiberei des K. Landgerichts Amberg.

[84896] Oeffentliche Zustellung.

Beckert, jeyt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früber in Bonn, Coblenzer-

Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsftreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn, Wil- helmstraße 21, auf den 10. Februar 1914, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Bonu, den 10. Dezember 1913, Weferling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[85299] Oeffentliche Zustellung. 5 Die Ehefrau des Arbeiters Heinri Ernst, Anna geb. Steinhoff, hier, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt ODr. Schünemann hier, klagt gegen ihren ge- nannten Ehemann, früher in Braun- \hweig, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des §1567 Abs. 1 B.-G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Che, Erklärung des Beklagten für den allein huldigen Teil und Verurteilung des Be- flagten zur Kostentragung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihèn BVer- handlung des Rechts\treits vor die I. Zivil- kammer des Herzoglichen Landgerihts in Braunschweig auf den 23. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, wit der Aufforderung, #ch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Os, den 9. Dezember 1913. Kühn, Gerichts\efretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[85336] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Ferdinand Kuhl, Julie geborene Heusner, in Oberhausen, Prozeß- bevollmähtigter : Nechtsanwalt Dr. Cos- mann 11. in Essen, klagt gegen ihren Ehe- mann, unbekannten Aufenthalts, früber in Essen, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 26, Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, Zitnmer 248, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Efseu, den 11. Dezember 1913.

Roloff, Landgerichts\ekretär, Gerichts- chreiber des Königlichen Landgerichts.

[85305] Oeffentliche Zustellung. Hausierer Max (Morke, Markus), Scheiner gen. Zierler in Landsberg a. W., Prozeßbevollm.: Justizrat Schocken in Landéberg a. W., klagt gegen seine Frau Fanny (Feige) Scheiner, geb. Pollak, früher in Brüssel, jeßt unb-kannten Auf- enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Die Ebe der Par- teien wird geschieden. Die Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. 11, Die Kosten des Rechtsstreits werden der Be- Kläger ladet Beklagte Nechts\trettsverhandlung auf den

zugelassenen Nechtsanwalt als

¿FOUDEoEra a. W., den 12. Dezember

Die ApolUonia Teschemacher, geb Kiene,

Damenschneider, unbe-

huldigen Teil zu er lagten die Kosten des Rechtsstreits aufzu- rlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten

tesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

Mainz, den 15. Dezember 1913. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

Stiller in Ratibor, klagt gegen ihren Ghe- |

Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung auf Montag, den 23. März 1914, Vor- mittags 9 Uhr, vor die 1. Zivilkammer des K. Landgerichts Amberg mit der Auf- forderung, einen bet dem SOERS izus

om rozeßgericht ift die öffentlihe Zustellung

zember 1913 dieses Anzeigers — angegebene 4 Termin vom 27. Januar 1914 2 den | Summe von 12 000 4, ferner 26,40 M 2E Januar 1914, Vorm. 9 Uhr, verlegt.

ls Prozeßbevolllnächtigten vertreten zu | 192293] Oeffentliche Zustellung.

Rettberg in Harburg a. E., vertreten dur seinen Vormund, Arbeitersekretär Andreas | setner Ehefrau, der Müller in Harburg, Gr. Schippsee 18, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Otto in Kiel, klagt gegen den S olergelen aen zur mündlichen Verhandlung des isabeth- | Re r straße 102, jeßt unbekannten Aufenthalts, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat | unter der Behauptung, daß Meßner der

IT. die Beklagte hat die Kosten des RNechts- 1 mann, den Kesselheizer Josef Twirdy, 1 Sophie Netth

E nagtnde: GN ie ter L E N bara

ufenthalts, unter der Behauptung, da . September 1912 bis 16. ;

der Beklagte im Juni 1912 die Klägerin | beigewohnt habe und Klä er “ei S böswillig verlassen hat und si von der | 1913 aus diesem Geschlehtsverkehr unehe häuslihen Gemeinschaft fernhält, und daß | lih geboxen fei, mit dem if troy eingehender Bemühungen des Ge- fostenpflia meindevorstandes von Emmagrube und der |an den “Kläger Eduard Klägerin selbst der Aufenthalt nicht zu |16. Juli 1913 ab bis zur Volle m On m De BLLEE gie E s 16. Lebevsjahres eine im vor er Parteten zu [heiden und auszusprechen, | entrihtende vierteljiä daß der Beklagte die Schuld an der Che- Ls

{eidung trägt.

Ratibor, den 12. Dezember 1913. Dresler, Gerichtsschreiber des Königtichen Landgertchts.

[85307] Oeffentliche Zustellung. Frau Pauline Oschüß, geb. Seiden-

Nechtsanwälte Justizrat Sommer und ambach zu Rudolstadt, klagt gegen ihren bemann, den Schneidermeister Oschütz, früher in Leutenberg, jeyt unbe- kannten Aufenthalts, aus § 1568 B, G.-Bs., mit dem Antrage, die Che der Patteien zu scheiden, auch den Beklagten für den [schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dle erste Zivilkammer des Landgerichts zu Nudolstadt auf Moutag, den 16. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rudolstadt, den 15. Dezember 1913. Der Gerichts\hreiber des Landgerichts :

Michael, Obersekretär.

[85309] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Gesine Eul, geborene Weelborg, in Wulsdorf, Lindenallee 82, Prozeßbevollmächtigter: Nechtaanwalt Firn- haber in Verden, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Matrosen Karl Augast Nikolaus Eul, früher in Lebe, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 24. Februar 1914, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

S Auszug der Klage bekannt ge-

macht. Verden (Uller), den 6. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts.

[85282] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Karl Alexander Grutert in Bauyen, vertreten dur den Gerichtsdiener a. D. August Lorenz in Bauten, Fleischergasse Nr. 8, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lehmann in Bauyen, klagt gegen den Handlungs- gehilfen Waldemar Krauscch, früher in Bauyten, zuleßt in Moskau, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte der Mutter des Klägers innerhalb der gefeßlihen Emp- fängniszeit beigewohnt habe und daher unterhaltspflichiig sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung einer vierteliährlich im voraus* zu ent. richtenden Unterhaltsrente ven jährlich 300 6 zu verurteilen und das Urtßil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsstreits vor das Königliche Amisgeriht Baußen auf den 5. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Baugzzen, den 12. „Dezember 1913,

Der Gertchts\chreiber

des Königlichen Amtsgerichts,

[85285] _

In Sachen der minderjährigen Hilde- gard Emma Urpialleck, geb. am 24 Sep- tember 1913, wohnhaft in Bielefeld, Detmolderstraße 62, vertreten durch ihren Vormund, Stadtsekretär Emil Sch{hnup- hase in Btelefeld, Rathaus, Zimmer 43, Klägerin, wider den Buchdrucker Friedrich Borgæaun, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, zulegt in Bielefeld, Meyger- straße 6, Beklagten, is der in der Be-

Bielefeld, den 12. Dezember 1913. Der Gerichtssreiber des Königl. Amtsgerichts. Abt. 5.

Der minderjährige

in Kiel,

Zum Zwedce der öffentlichßen Zustellung | h

bekannten Aufenthalts, bauptung, daß die Beklagte zu 1 als Aklzeptantin, der Beklagte zu 2 als Aus- steller dem Kläger als Wechselinhaber die

3) vorläufige des Urteils. Der Kläger ladet die Ve-

andelssachen des Dae I in Berlin 8W. 11, Hallesches

währenh

geseßlihen Empfängniszeit vom

: Antrage

chtige Vecurteilung des Megner Rettôerg vom ndung N Ee zu Rente von 75 M zu zahlen und das Urteil, soweit

Die Klägerin ladet den | zulässig, für vorläufig vollstreckb Ñ e Mee L R io Vat klären. E Kläger ladet a Beklaaten : es Nechtsltrells vor die zweite Zivil-|zur mündlichen Verhandlung des Rechts. Die Ehefrau Kaufmann Moriy Beckert, j Q ; ; Erin

Anna geborene Larssen, in Zei, Prozeß: a e igen Ge Un F streits vor das Königli®e Amtsgericht in bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hoffmann | Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, in Bonn, klagt gegen den Kaufmann Moriß | einen bei dem gedahten Gerichte zuge-

Kiel, Ringstraße 21, Zimmer 82, auf Sounabenud, den 28, Februar 1914, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der

lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke | öffentlichen Zustellung wird dieser Auszu ; 0 der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug | der Klage bekannt gemacht. s straße 11, auf Grund des S 1568 des der Klage bekannt gemacht A TD: 14./13. s 0 d

Kicl, den 8. Dezember 1913. Der Eerichts\{reiber des Königlichen Amt3gericßts.

[85334] Oeffentliche Zustellung. Die Johanna Maria Pfeifer, geb. am

becher, zu Leutenberg, vertreten durch die | °9: Zuli 1913, unehel. Kind der Fabrik,

arbeiterin Maria Pfeifer in Schramberg, vertreten ‘durch den Vormund Markus

August Pfeifer, Fabrikarbeiter in Schramberg,

rozeßbevollmächtigter: Referendar Stöjel beim K. Amtsgeriht Stuttgart Siadt, klagt gegen den Kaufmann Alfred Holzinger, zurzeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, früher in Stuttgart, unter der Behauptung, der Beklagte sei der Vater der Klägerin, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil den Beklagten zu verpflichten, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung fetncs 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 75 M, und zwar die rüd- ständigen Beträge \ofort, die künftig. fällig werdenden am 230. Jult, 30. Oktober, 30. Januar und 30. April jeden Jahres zu zahlen, und die Kosten des Rechtssireits zu tragen. - Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht Stuttgart Stadt — Justizgebäude, Urbanstraße 18 — auf Diensrag, den 3. Februar A984, Vormittags 9 Uhr, im Saal dd, geladen.

Stuttgart, den 12. Dezember 1913.

Neef, Gerihts\chreiber

Königlichen Amtsgerichts Stuttgart Stadt,

[85330]

Oeffentliche Zustellung und Ladung, . Die Firma Georg PVêohring, Waren- kreditgeschäft in Augsburg, vertreten durch die Nechtsanwälte Dr. Epstein und Simmet in Augsburg, klagt gegen 1) Kießling, Anna, Fabrikarbeiterin, 2) ‘Kießling. Gottlieb, deren Vaier, beide früher in Augsburg, A 617, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Bes auptung, daß die Zuständigkeit des K. Amtsgerihßts Augsburg vereinbart ift und taß die Beklagten von der Klägerin dur Vertrag vom 29. Januar 1913 die in nastehendem Antrag bezelchneten Gegen- stände auf Abzahlung in fofort beginnenden 14 tägigen Naten à 5 6 unter dem Vor- behalt des Eigentums ter Klägerin bis zur völligen Z2hlung gekauft haben, daß ferner auf Giuund der auf Antrag und des genannten Vertrags erlass: nen einstweiligen Verfügung des Amtsgerihts Augsburg vom 2, Juni 1913 dieje Gegenstände den betden damals noch zusammenlebenden Beklagten woe gen wurden, von denen eine Zust mmung zur Herausgabe der Sachen nicht zu erlangen ist, mit dem Antrage die beiden Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, die am 29. Januar 4913 gekauften Gegen- stände, nämli: 1 Bettlade, Wert 22 4, 1 Matraße mit Polster, Wert 26 t, 1 Kommodkasten, Wert 32 M, 2 gebrauchte Stühle, Wert 9 Æ, an die Klägerin herauszugeben. Die Beklagten werden zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das K. Amtsgeriht Augsburg auf Freitag, den 30. Januar 1914, Vormittags V! Uhr, Erdgeschoß links, Situngssfaal 11, geladen. Zum Zwede der ôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Augsburg, den 15. Dezember 1913. Der Gerichts\chreiber des Kgl. Amtsgerichts,

[85298] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Karl Kähne, Berlin, Alte Jakobstr. 167, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Magendant, Berlin, KoŸ- straße 58, klagt geaen 1) Frau Hedwig Klinge, 2) deren Eh. mann, Hauptmann Mar Klinge im Infanterieregiment Graf Werder (4. Rheinisches Nr. 30), früher in Spandau, dann Saarlouis, jeßt un- unter der Be-

Protestkosten gemäß Protest vom 2. Of- tober 1913" sowie £9 eigene Provision mit 40 6 \{ulden, mit dem Antrage auf 1) Verurteilung der Beklagten als Gesamt- \Guldner zur Zahlung von 12 000 6 nebst 6% Zinsen seit dem 2, Oktober 1913 und 66,40 46 Protesikosten,

duard Karl Emil | urteilung des Beklagten zu 2 zur D) der Zwangévollstreckung in das Vermögen

9) PVer- Duldung

Beklagten zu 1, BVollstreftarkeitserklärung

3. Kammer für

tsflreits vor die Lande

Könltglichen

unverehelichten Ankegerin Louise Anna! Ufer 29/31, Zimmer 67, auf den 4, Märg

14, Vormittags 10 Uhr, mit der Ae rverang, sich du-ch einen bei dem edachten Gerichte zuaelassenen Rechts- Eivalt vertreten zu lassen.

Berlin, den 11. Dezember 1913. (L. S.) Haupt als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.

9841] Oeffentliche Zustellung. O raceuerzt Dr. Mar Hirsch in Berlin W., Moßstraße 34, Proze ßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt William Pros- uer, Berlin, Münzstr. 30, klagt gegen den Schlähter Alfred Schröder, jeyt unbekannten Aufenthalts, fcüher in Berlin, Candsberger Allee 140 IV, unter der Be- hauptung, daß ihm für Leistung ärztlicher Dienste bet der Ebefrau des Beklagten ‘in Anspru auf 365 4 Honorar zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zur Zahlung von 365 nebst 49% Zinfen seit dem 1. Juli 1913 zu verurteilen und das Urteil gegen Sicher- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlien Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 13—14, Zimmer 174, 11. Stockwerk, auf den 2%. März 1914, Vormittags 19 Uhr, geladen. — 62. C. 2262. 13. Berlin, den 5. Dezember 1913. Gerichtsschreiber des Amtsgerih18 Berlin-Mitte. Abteilung 2.

[85283] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneider Alex Fisch in Berlin, Zimmersir. 84, klagt gegen Werner Boun- witt, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagt- 2 Anzüge zum Preise von 230 46 bestellt babe und darauf unter Anrechnung von 50 #4 Provision noch 180 6 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, 180 4 nebst 49% Zinsen seit 1. 3, 11 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Das Urteil is vorläufig vollstreckbar. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 7, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer 211 bis 213, T. Stowerk, auf den 14. Fe- bruar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. /

Berlin, den 10. Dezember 1913,

Ecknig, Aktuar, ‘als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 7.

[85310] Oeffentliche Zustellung.

Der S{hnetdermetister H. Schnalkenberg in Bremen, Alfelderstraße 3, vertreten dur die Rechtsanwälte Dres. Tebelmann und Bechtel in Bremen, klagt gegen den Reisenden Josef Mozeht, früher wohn- hast in Bremen, Nortstraße, jeßt un-' bekannten Aufenthalts, aus Kauf und Lieferung von Kleidungsstücken, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 31,— nebst 49/9 Zinsen seit dem 4. Juli 1913 zu verurteilen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgeriht zu Bremen, Gerichtshaus, 1. Oberaeschoß, Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), auf den 28. Januar 1914, Vormittags 97 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und diese Ladung bekannt gemacht.

Bremen, den 12. Dezember 1913. Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts:

Fde, Gerichts\ekretär.

85286] | Die Firma M. Kemvinski & Co. Wein- handlung in Breslau, Ohlauer Straße 79, flagt gegen Wilhelm Chorus, früher in Breslau, Blücherstraße 19, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß er ihr für im Jahre 1910 und 1911 fäuflid) gelicferte Waren 284 05 4 \{@ulde, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpfliGtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an sie 284 46 05 4 nebst 49/9 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtsgericht in Breslau, Schweid- nißer Stadtgraben 4, I. Sto, Zimmer 164, auf den 26. Februar 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Breslau, den 11. Dezember 1913. Königl. Amtsgericht.

[85300] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Henriette Amanda Schacht, geborene Ludwig, in Cöln a. Nh., Kur- fürstenstraße Nr. 1, Prozeßbevollmättigter: Rechtsanwalt Hugo Hirsch in Charlotten-

Kaufmann Joseph Glückstein, früher in

Berlin-S@Wöneberg, Kufsteinerstraße 6, jeßt

unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte ihr als Aus-

steller des am 30. November 1912 fällig | [85302] Oeffentliche Zustellung. und am 3. Dezember 1912

gewesenen mangels Zahlun vom 14. August 1912

obige Summe schulde,

für vorläufig vollstrebar „zu erklären

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits

über 1500 A, welchen sie im Regreßwege eingelöst habe, und beantragt: | zu

Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, auf den S7. Februar 1914. Vormitiags 10 Uhr, Sitzungssaal 38, T Trepye mit der Aufforderung, #ch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen. Z

Charlottenburg, den 13, Dezember

1913. Pahblke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts IIT in Berlin.

(85332] Oeffentliche Zustelluug.

Der Kaufmann Gerhard Körnig în Cöln-Ehrenfeld, Venloerstraße 233, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fustiz- rat Dr. Welter T in Cöln, klagt gegen die Gheleute Hemy Wiers und Maria, geborene Klevn, früber tn Cöln-Ehrenfeld, jeßt ohne bekannten Aufenthalt, auf Srund der Behauptung, daß die Beklagten wegen rückitändiger Miete für die Monate August 1913 bis Ende Oktober 1913 den Betra von 270 4 verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner kosten- fällig zu verurteilen, dem Kläger 270 M, in Buthstaben : zweihundertundsiebzig Mark, nebst 4 9/9 Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollitreckbar zu erklären. Zur mündlien Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Reichenspergerplaß, Justizgebäude, Zimmer Nr. 145, auf den 6, März 197 4, Vormittags 97 Uhr, geladen. Cöln, den 10. Dezember 1913.

(L. 8.) Weiler, Geritssckhreiber

des Königl. Amtsgerichts.

[85331] Oeffentliche Zustellung. Der Drechslermeister Severin Gisßie in Colmar, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. S{chlösser in Colmar, klagt gegen den Zimmermeister Guskäp Sig- mann, früher in Colmar, jeßt öhne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für fäuflit gelieferte Waren den Betrag von 158,41 46 schulde, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurtett, an den Kläger 158,41 4 nebst 49/6 Zinsen seit 25. November 1913 zu zahlen und die Kosten des Nechtestreits einschließlich derjenigen des Arrestverfahrens 1 G Ss zu tragen. Das Urteil ist vorläufig voll- {treckbar. Zur mündliGen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Colmar auf den 12. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Colmar. den 12. Dezember 1913. Der Geri{tsschretber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[85288] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Iosef Rzymkowski aus Staw klagt zugleich namens seiner Che- frau und seines minderjährigen Sohnes aegen den Herrn v. Kalfkfteiu, früher in Pluskowenz, jet in Frankrei, unter der Behauptung, daß er si mit seiner Ebe- frau und seinem Sohne bei dem Beklagten als Arbeiter vermtetet habe gegen einen Lohn von pro Tag 2,— bezw. 1,60 bezw. 1,30 A. Erhalten habe er jedoch pro Tag nur 1,80 bezw. 1,50 bezw. 1,10 H, sodaß er noch 22,47 46 zu fordern habe. Auch habe er noch für verrichtete Arbeiten an Abendstunden pro Stunde 0,20 4, also 0,60 4, zu echalten, mit dem Antrage, den Beklagten zu veruxteilen, an thn 23,07 zu zahlen und die Kosien des Necbts\treits zu tragen. Zur mündlichen NVerhandlung des Mechtsftreits wird der Beklagte vor |das Königliche Amtsgericht in Culmsee auf den 17, Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Cuimsee, den 11. Dezetnber 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

(85289] Oeffeutliche Zustielung. Die Firma Winand Thelen in Duis- burg, Poststraße 36, Prozeßbevollmäch- tigter : Robert Kronenberg, Rechtsagent in Duisburg-Hochfeld, klagt gegen den Arbeiter Bernhard Mechlfa, früher in Duisburg, Musfeldstraße 87, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte durh sriftlichen Verirag vom 96. August 1912 von ihr ein Fahrrad „Marke Dürrkopp" zum Preise von 109 gekauft habe, auf welches er nod) 35 M

Duisburg, den 2. Dezember 1913. Musqhiol, | Gerichts\{reiber des Kgl. Amtsgerichts.

‘

vershulde, mit dem Antrage: der Beklagte | Meyer und Dr. Th. Küstner in Ham- wird vorläufig vollstreckbar verurieilt, an | burg, klagt gegen Eugen C. Jahn, früher die Klägerin 85 #6 nebst 49/9 Zinsen seit | in Schlutup, z. Zt. unbekannten Aufent- dem 1. Juni 1913 zu zahlen und die | halts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Kosten des Rechtsstreits zu lragen, Zur | und gegen klägertshe Sicherheitskeistnng mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vorläufig vollstreckbare Verurteilung des wird der Beklagte vor das Königliche | Beklagten zur Zahiung von 500,14 Amtsgericht in Duisburg auf den US. Fe- | nebst 5/9 Ziusen seit dem 15. Juli 1913, bruar 1914, Vormittags 163 Uhr, | unter der Begründung, daß der Beklagte burg, Berlinerstraße 117, klagt gegen den | Zimmer 87, geladen.

Der Generalagent Karl Hoehn, alleiniger | jn Ziviljustizgebäude, Sievekingpla, Erd- protestierten Wechsels | Inhaber der Firma Höhn u. Co. zu A E Nr, 120, auf Mittivoch,

¿ranffurt a. M.-NRödelheim, Prozeßbevoll- A ittaas S btigter: Rechtsanwalt Dr. K. Hermann E 4. Mürz 191%, Vormittag

A t Fen as gegen Ben a. ihn zu verurteilen, 1519,90 /6 — Ein- | Kausmann Friy Klees, jeßt unvelannken A E OUABE tuen fünfhundert und neunzehn Mark | Aufenthalts, früher in F der Klage bek gema

90 „A — nebst 6 9/6 Zinsen seit dem 4. De- zember 1912 sowie 5,60 46 Wechselunkosten | Behauptung, daß der als Gesamtschuldner mit dem dur Urteil vom 6, Januar 1913 11. P. 471. 12 des Landgeri{chts 111 in Berlin verurteilten Grroin Borhme zu zahlen, þ. die Kosten des Nechts\treits zu tragen, c. das Urteil

rankfurt a. M., Gr. Friedbergerstraße 16 ?, auf Grund der Beklagte am 14. August 1912 ein N 4 | [85304] Oeffentliche Zustellung. erhalten habe und zur Rückzahlung von rd 3000 é verpflichtet sei, weil das Darlehen | Wesselburen, vertreten durch die Nechts- in dieser Hôhe niht wie vereinbart als | anwälte Dres. Roosen, Karfstens, Wehner, Kaution verwendet worden sei, mit dem | klagt gegen den Rittergutsbesißer O. F. Antrage: „Königliches Landgericht wolle | Grobien, den Beklagten verurteilen: 1) an den Kläger | straße 8, jeyt unbekannten Aufenthalts, den Betrag von 3000 #6 nebst 4 9/6 Zinfen | im U pTaes aus einem am 28. Fe- seit 10. November 1912 zu zahlen, 2) die | bruar 1913 fällig

für vorläufig vollstreckbar zu erflären.“ Der Kläger ladet? den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die seckchste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 5. März 1914, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Fraufkfurt a.M., den 13.Dezember1913,

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[85311] Oeffeutliche Zustellung. Der Magistrat zu Görli hat beim unterzeiGneten Stadtkaus\{uß den Antrag gestellt, die Unterbxingung des Formers Paul Knospe, zuleßt in Görlitz, Heyne- straße 1, wohnhaft, jegt unbekannten Auf- enthalts, geboren am 18. August 1878 zu Spree, Kreis Rothenburg, in eine öffentlihe Arbeitsanftalt zu beschließen, da er fich böswillig der Unterhaltspflicht für seine Famllie entzieht. Zur münd- lihen Verhandlung und S A über diesen Antrag ist Termin auf Mitt- ivo, den 4. Februar 1914, Vor- mittags 11 Uhr, im Magisirats- sißungsfaale des Nathauses in Görli, Untermarkt Nr. 6, anberaumt worden, wozu der Former Paul Knospe unter der Verwarnung geladen wird, daß beim Aus- bleiben nah Lage der Akten bezw. Ver- handlung entsckieden werden wird. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus dem Antrage öffentlich bekannt aemacht. Görlis, den 10. Dezember 1913. Der Stadtaus\{chuß des Stadikreises Görliß.

[85303] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma C. S. Gerold Sohn in Berlin W. 8, Unter ten . Unden 16, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Schade in Berlin SW. 48, Wilhelm» straße 40a, lagt gegen den Hermann Mabvla, früher in Halle, Saale, Käppels Hotel, jeßt unbekannt abwesend, unter ter Behauptung, daß ihr der Beklagte für am 28. November 1912 ohne Zahlunagsziel käuflich gelteferten Wein 201 25 versGulde, mit dem Antrage, den Be- klagten tostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 201 4 25 S nebst 4 vom Hundert Zinsen sett 28, Dezember 1912 zu zablen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver- handlung des Rectsstreits wird der Be- klagte vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung 4, in Halle (Saale), Post- straße 13, Zimmer 136, auf den 183. Fe- bruar 1984, Vormitiags D Uhr, geladen. Halle (Saale), den 9. Des zember 1913. er Gerichtsschreiber des Königlichen Amtögerichts,

85291] Oeffentliche Zustellung. / Die ‘Kohlen- und Kalkhandelsgesellshaft m. b. H. zu Hamburg, Spaldingstraße 64, Prozeßbevollinächitgte: Nechtsänwälte Dr. Bruno Meyer und Dr. Th. Küstner in aae klagt gegen Eugen C. Jahn, Bau- und Brennmaterialien, früher in

Schlutuy, jeßt unbekannten Aufenthalts,

mit dem Antrage, den Beklagten — eventuell gegen Sicherheitsleistung — vor- läufig vollstreckbar zur Zahlung - von 451,86 4 nebst 59% Zinsen seit dem 15. Juli 1913 zu verurteilen unter der Begründung, daß der Beklagte den Klag- betrag für käuflich gelieferte Waren schulde und Hamburg als Erfüllungsort berein- hart worden fei. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Amtsgericht in O Abteilung 1V für Handelssahen, im Ziviljustizgebäude, Sievekingplaß, Erd- geschoß, Zimmer Nr. 120, auf Mittwoch, den 4. März 1914, Vormittags 91 Uhr, aeladen. Zum Zwecke der öfentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 4. Dezember 1913, Der Gerichts\chreiber des Amts8gertchts.

[85292] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Kohlen- und Kalkhandels- gesellschaft m. b. H. zu Hamburg, Spal- dingstraße 64, „Wikingerhof", Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Bruno

den Klagbetrag für käuflih gelicferte Waren \{chulde und Hamburg als Er- füllungsort vereinbart worden sei. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Abteilung I1V für A

Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentltchen Zuftellung wird diejer Auszug

Hamburg, den 4. Dezember 1913. Der Gerichts\{hreibex des Amtsgerichts.

Der Hofbesiger Friy Burkhardt in

früher Bremen, Bulthaupt-

ergehende Urteil aegen Sicherheitsleistung koftenpflihtig und vorläufig vollstreckbar

zu verurteilen, dem Kläger 4576 H nebst

Sievekingplaß) auf den 3L,

wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht. :

Hamburg, den 13. Dezember 1913. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[85333] Oeffeutliche Zustellung. Der Josef Mertens, Lederhändler in M. - Gladbach, Krefelderstraße, Prozeß- bevollmächtigter: H. Boesh in M.-Glad- bah, flagt gegen den Leonh, Kümmel, jeßt ohne bekannten Aufenthalt, früher in M.-Gladba, Bellstieg 88, unter der Be- hauptung, daß Beklagter ihm für zwei im Dezember 1911 fkäuflih geliefert er- baltene Koffer à 18 46 = 36 H ver- \{ulde, mit dem Antrage, ihn durch vor- läufig vollstreckbares Urteil kostenfällig zur Zablung von 36 — sechsunddreißig — Mark nebst 5 9/6 Zinsen seit dem 1. Ja- nuar 1912 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in M -Gladbah auf den 26. Februar RETS Vormitiags 9 Uhr, Zimmer 29, geladen. M.-Gladbach, den 10. Dezember 1913.

Schwiete, Gericht6schreiber

des Kön!glichen Amtsgerichts.

[85294] Oeffentliche Zustellung.

Die Gastwirtsfrau Else Schendel, ge- borene Wiedebusch, in Hammer, vertreten dur den Rechteanwalt Dobberstein in Gzainikfau, klagt gegen den Handelsmann Aron Sirschbacz, früher in Rogasen, jeßt uvbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß im Grundbuche des der Kläaerin gehörigen Grundstücks Rogasen Blatt 758 in Abt. Ill vnter Nr. 9 für d.n Beklagten eine zu 5 vom Hundert verzinsliche Hypothek von 10 Talern ein- getragen ist, der Beklagte wegen der vor- genannten Hypothek von dem Vorbesiger des Grundstücks Julius Wiedebush in Podanin vor etwa 25 Jahren befriedigt ift und Julius Wiedebusch seinen Anspruch auf Löschung an die Klägerin abgetreten hat, mit dem Antrage, den Beklagten durch für vorläufig vollsireckbar zu erklärendes Urteil kostenpflihtig zu verurteilen, in die Lschung der für ihn im Grundbuche des Grundstücks Rogasen Blatt 758 in Ab- teilung 1IL unter Nr. 9 eingetragenen Hypothek von 10 Talern nebst Zinsen zu willigen. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht in Nogasen auf den 21. Februar 1914,--Vor- mittags U Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Avszug der Klage bekannt gemacht. Rogasen. den 13. Dezember 1913.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtegerichts.

[85295] Oeffentliche Zustellung. Der Schlosser Gustav Weber in Stein- ba - Hallenberg, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent Häfner daselbst, klagt gegen den Handelsmann Ernst Menz, früher in Steinbah-Hallenbera, unter der Behaup- tung, daß ihm der Beklagte aus Darlehen und Warenlieferung den Betrag von 347,43 4 \chuldig sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig volls{reckbar zu verurteilen, an ten Kläger 347,43 A6 nebst 59/9 Zinsen aus 250 f seit dem 12. November 1913 und aus 84.93 #Æ seit dem 1. Dezember 1913 zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlie Amtsgeriht in Steinbach- Hallenberg auf den 5. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. C. 325/13. Steinbach-Hallenberg, den 12. De- zember 1913. j Liebehenz, Assistent, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[85296] Oeffentliche Zustellung. Der Eigentümer Gottfried Päschke in Deutschhöhe, Prozeßbevollrnäthtigter : Rechtsanwalt Karkut in Tirschtiegel, klagt gegen die Witwe Elisabeth Gallas, geb. Wadul, früher in Deutschöhe, jebt un- hbefannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß auf dem Grundstüle des Klägers, Deutshhöhe Blatt Nr. 49 in Abt. 111 unter Nr. 6, für d!e Beklagte und die Witwe Dach 24 Taler eing*tragen seten, diese Post längst bezablt, LWöschungs8- bewilligung jedoch nit erteilt worden sei, mit dem Antrage, die Beklagte zu ver- urteilen, in die Lung der für sie auf Deuts{hhöhe Blatt Nr. 49 Abt. 111 unter Nr. 6 eingetragenen Hypothek nebst Zinfen zu willigen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tirschtiegel auf den S N Et 1924, Vor- mittaans D r, geladen. Tirschtiegel, den 12. Dezember 1913. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[385297] Oeffentliche Zustellung. :

Der Maschinenbauer Oskar Passig in. Großschönau, Proze R ter: Ge- ridts\{öppe Paul Kayßer dasel st, klagt eaen den Maschinentechniker Alfred Bassarius, früber in Zittau, jep unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte auf vorherige Bes

einz Maß- und Ueberziehmaschine unt vereinbarten und angemessenen Preife von 69/6 Zinsen seit dem 28. Februar 1913292 6 ftäuflih geliefert erhalten und und 46,85 46 Wechselunkosten zu zahlen. | angenommen habe, mit dem Antrage, zu Kläger ladet den Beklagten zur münd- | erkennen: Der i lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor | dem Kläger 292 4 samt 4 °/o Zinsen se die Kammer X für Handelssachen des | 3. Mai 1913 zu zahlen und die Koften Landgerihts Hamburg (Ziviljustizgebäude | des Nechtsstreits zu tragen. Dieses Urleil Jauuar | ist vorläufig vollstreckbar. #914, Vormittags 94 Uher, mit der | wird zur mündlichen Vérhandlung des Aufforderung, einen bet dem gedabten Ge- | Rechtsstreits vor das Königliche Amts- richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. | geriht zu Zittau auf den 26. Februar Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung | 1914, Vormittags 11 Uhr, geladen.

Beklagte wird verurteilt,

Der Beklagte

Zittau, den 12. Dezember 1913. Der Gerichtéschreiber des Königlichen Amtsgerichts.