Erste Beilage
nennt, findet wobl in dem altgermanischen Verfahren setne Erklärung, wo- | Wert, denn sie werden dana zlemlih genau keurteilen können, | winkîam zu sein, und nur einge echeiternde Momente ents{ädi ; nach än nicht nach Tagen, sondern nah Nächten zählte. Sîben | inwieweit sie auf senkrehte Luftstöße von oben oder von unten zu | Zuschauer für die Geduldprobe. Der Direktor Barnowsky hatte det naht, über vierzehn naht find Sristbesiimmungen, die häufig in | rehnen haben, wenn die Windverbältnisse in den einzelnen Schichten | Stücke mit großer Liebe in Szene gesegt und mit Hilfe der Drehbühne die alten Rehtédenkmälern vorkommen. Warum braucht man aber auh | bis zu der im allgemeinen von Fliegern eingehaltenen Höbengrenze | große Zahl von erwandlungen, die sie erheischen, bewältigt. Für, Wozzeck“ noch heut den dritten Fall der Mebrzahl in dem Wort Weih- | zuygx ermittelt worden sind, was dur Flugdrachen oder andere Mittel | hatte Svend Gade, für „Leonce und Lena* Karl Walser den dekorativen nahten? Weil man ursprünglih ze den wîhen nahten, d. bh. zu leit ges hen kann und an manchen Stellen au täglih geschieht. | Rahmen geschaffen, beide mit großem Geschick. Ein besonders
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. den geweihten Nächten sagte, später die ersten beiden Wörter wegliez | Ein weitere Folge dieses Geseges ist, daß bei erheblicher Feuchtig- | stimmungsvolles Landschaftabild von Walser hatte sogar einen Erei: i
es ist, t ' 18. Dezember 1913. und die leßten beiden zu einem Worte zusammenzog. Die Erinnerung, | keit der nah oben steigenden Luftshicht eine Wolkenbiloung erfolgt. | für sich allein, Unter den Darstellern ist Albert Steinrück als Wozzeck 0 1M Berlin, Donnerstag, den D j T daß man es mit dem dritten Fall zu tun hatte, der von dem Verhältnis- | Diese bisher wenig beahtete Entstehungêmöglichkeit von Wolken- | hervorzuheben, der nit ohne Glü bestrebt war, den \kizzenhaften I M E c S N O R D R A E A BRN I R R E STHLES S M A wort zu abhängt, wurde vergessen. So kam es, daß das zusammen- | shihten ist in der freten Atmosphäre vielleicht ziemlich häufig, Ferner | Charakter nach der rein menschlihen Seite hin auszubauen,
ezogene Wort als im ersten Fall stehend (Nominativ) angesehen wird. | können durch das Zusammentreffen aufwärts und abwärts gerichteter | Meisterlihes gab in beidea Stücken Ilka Grüning, die im ersteren der Reichspostdampferlinien des Norddeutschen Lloyd, Bremen, für 1914.
uh sagen wir heute meistens bei Nacht, aber noch Bartholomäus | Luftströmungen starke Sprünge und auch Umkehrungen der Temperatur | eine alte Märchenerzählerin, im zweiten die komische Gouvernante Ringwald, der gegen 1600 starb, sagt in einem Gedicht: O hütet euch | veranlaßt werden. Diese Bewegungen find aber nit zu verwehseln | der Prinzessin mit bewundernswerter Wandlungsfähigkeit darstellte, zu Tag und Nacht, daß ihr niht Uebel ärger maht. Weth, der erste | mit eigentlihen Stoß- oder Fallwinden, die plöglih auftreten und | Gute Leistungen boten ferner die Damen Wehrmann, von Hansen, Bestandteil des Wortes Weihnachten, kommt von einer Wurzel, die | eine Dauer von weniger als einer Minute besißen. Diese werden | die Herren Herzfeld, Rottmann, Müller, Salfner u. a. im Gotischen weihbs, im Althohdeutshen wîh und im Mittelhochdeutshen | naturgemäß weit weniger leiht vorauszusagen sein, und dadurch bleibt wích lautet, als einfahes Wort schon früh untergegangen ist und nur | die dur sie bedingte Gefahr, die shon mehrfach zu Katastrophen ge- ; / in Zusammensezungen wie Weihbischof, Weihwasser, Weihrauh vor- | führt hat, leider noch bestehen. An dritter Stelle wird noch der | Im Königlichen Schauspielhause hat \ich als Folge kommt. Es bedeutet hetligend zueignen. In gottesdtenstlihem ] zuerst von Helmholy erklärten Wogenwolken gedacht, die an der Grenz- | einiger Krankheitsfälle eine Sptelpländerung als notwendig er, Sinne bezeichnete man damit Personen wie Priester und Nonnen, | flähe zweier bewegter Luftshichten von ungleicher Geshwindigkeit und | wiesen, und zwar wird heute, Donnerstag, das Lustspiel „Goldfische“ oder Gegenstände wie Altäre, Glocken, Friedhöfe, Gebäude oder | Temperatur geschehen. Eine praktishe Bedeutung für die Luftschiffahrt wird | und Sonntag das Lustspiel „Die Journalisten“ gegeben. Die Vor Zeiten wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Jn allgemeinem | ihnen in keinem nennenswerten Gerade zugeschrieben. Die meteorolo- verkaufskarten zur 251. Dauerbezugsvorstellung „Graf Ehrenfried® am Sinne kommt es auch in den Wendungea: sich dem Leben oder dem | gischen engen bestätigen die von allen erfahrenen Fliegern ge- | heutigen Tage und zur 254. Dauerbezugsvorstelung „Graf CGhrenfried* Tode wethen vor. Ubland braucht es auch von der Sprache, wenn er | mahte Beobachtung, daß der Flug in größerer Höhe weniger gefahr- | am 21. d. M. gelten für die Ersagvorstellungen „Goldfische“ bezw, sagt: sie weihe si dahin, daß der Freie für Recht, für Freiheit spricht. | voll ist als in der Nähe der Erdobe: fläche, da deren Gestaltung durch | „Die Journalisten“ an den gleichen Tagen. Sie werden auch, jedo : : bgleich Weihnachten das größte unter den christlihen Festen ist, | vershiedene Erwärmung und dergleichen eine erhöhte Launenhaftigkeit | nur bis zum Beginn der betreffenden Vorstellungen, an der Schau. | | L ist es doch nah der Zeit seiner Entstehung das jüngste. In der | der Luftbewegungen bedingt. Der Flieger wird außerdem das Be- | spielhauskasse zum Kassenpreise zuzüglich des amtlihen Aufgeldes zurü, | 5s G | A : E Eitave h rômischen Kirche findet es sch zum ersten Male um 360, in | streben haben müssen, eine Luftschicht, in ‘der fich auf- und absteigende | genommen. Eine spätere Zurücknahme ist ausgeschlossen. — Morgen, Bremer e: i Be Batavia | Makassar | Amboina | Banda itape hafen | hafen | helms- | (Stephanzs- | hafen | Antiochien wurde es um 377 eirgeführt, in Alexandria sogar erst | Strömungen gerade begegnen, möglichst rasch durch e ien8 des | Freitag geht nach längerer Pause das Lustspiel „Dr. Klaus“ by 2 | haven bzw.| Neapel Singapore | hafen | ord | | | | | |
Zweiglinie Singapore—Neuguinea.
A usre ise CŒingapore—Batavia—Makassar—Rabaul—Kaewieng).
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Hauptdampyfer 1 7, Bredt Grona Een N BESRS Potsdam-| Alexis- | Wil- | hafen Finsch- | Morobe | Nabaul
| ) N M as | Kaewteng um 430, Ueber die Festseßung des Tages bestand anfangs | Höhen- oder Tiefensteuers zu verlassen und Wolkenoberflächen über- | Adolf L'Arronge in Szene. Die Titelrolle spielt Herr Patry, de : © | Hamburg | E j e L «t U Uneinigkeit, da über den Geburtstag Christi jede Spur fehlt. | haupt. zu vermeiden. Lubowsky Herr Vollmer. Außerdem find noch in Hauptrollen tj ab | ab an ab ab ab O : Während die morgenländishe Kirhe den 6. Januar anseßte, Herren Eichholz, Bötther, Werrack und Eggeling sowie die Damy | | f E f N E a nahm die römische den 25. Dezember als Geburtstag Christi Land- und Forftwirtschaft. Abich, Arnstädt, Heisler_ und Hoff beschäftigt. R Freitag | Sonnabd. Montag | Mittwoch | Dienstag | Sonnabd. | Sonntag Freitag Sonnabd. | Sonntag | Sonntag an. Ueber die Annahme des 25. Dezember find verschiedene 3 Im Deutschen Opernhause wird Professor Dr. Richard aa A | | | Vermutungen aufgestellt worden. Vielleicht hat die Annahme Washington, 17. Dezember. (W. T. B) Der heute zur Ver- Sternfeld am Sonntag, Mittags 12 Uhr, einen Vortrag zur Ein, Hamburg | | e E N ai ret, daß dieser Tag bei den Römern als der Tag der Sonnen- | öffentlihung gekommene erste Bericht des Ackerbaubureaus über | führung in das Bühnenfestspiel „Parsifal“ (mit Er, “T9138 | 1913 | 1913 1913 | 1913 1913 1913 1913 1918 | 1913 | vd 0 wende angesehen wurde und dies natalis invicti Solis, der Geburts- | den Stand des Wintergetreides gibt den Durchschnittsstand des läuterungen am Flügel) halten. Die Eintrittékarten werden von 16 ft | 31. Okt. | 22. Nov. | 24. Nov. | 26, Nob, | 2 Dez, | 6, Dex, 7. Dez. | 12. Dez. | 13. Dez. | 14. Dez. | 14. Dez. | C L | | | | | | | |
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ab Ab ab ab ab ab | | | | |
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| | ti I S | | : Montag | Dienstag | Mittwoch | Freitag | Sonntag | Montag | Dienêtag
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| 1913 | 1913 |- 1918 013 4 1018| 18 | 1/20, Der | 23 Den | | |
Dez. | 16, Dez. | 17. Dez. | 19. Dez. | 21.
tag des unbesiegten Sonnengottes, hieß. Leicht ließ sich der heidnishen | Winterweizens mit 97,2 0/0 (93,2 %/ im Vorjahre), die Anbauflähe | heute ab an allen Verkaufsstellen des Deutschen Opernhauses aus: Mittwoch |
C al tTf ; Vaplt ¿ 3 2 387 Srtrag mit 620 602 000 Festfeier eine chrijtlihe Deutung geben, zumal Christus mit Vorliebe | mit 36 506 000 Acres (32 387 000), den Ertrag gegeben. Miberiiet: das Licht der Welt genannt wurde. Bushels (466 373 000) an. Der Durcnittsstand von Winterroggen Maunigfaltiges L Don | 1914 wird auf 95,3% (93,5% im Vorjahre), die Anbaufläche auf 4B | 9. Jan. | 31. San.| 2. Febr. | 4 Febr, Dechnik. 2 702 000 Acces (2 443 000) und der Ertrag auf 43 232 000 Bushels Berlin, 18. Dezember 1913. | e E JCOT. |
(34 446 000) geschätt. ; L d E Senkrechte Luftstöße. Schon ehe die Luftschiffahrt dur Zum Besten des Lessingmuseums werden am Sonnabend, / z ag M | | 4 A E 0 2 2 P E ma den, MufiGwung der, Seppeline und, ter Aviatie thre heutige Be Theater und Musik en Ld po iaa Brei Meta F | 4 | gratag | Sontag | Dienstag | Montag | Freitag |Sonnald Donyerst/ Freitag |Songabd. Somabd. Songtag | Montag | Dienstag |Donnorst-|Somnabt, | Sontag | Montag | Se Ter Aufrläruie über enfrebie Stcdmunn r L Lessingtheater. Wethnachtsgeschichten vorlesen. Etne Rethe Kinderlieder von Richard 3? 9. März 20. März | 10. April] 12. E 14. April | 20. April 24. April | 25. Apri | 30. Apri . Ma | 2. Mc | 2. Cc S a as a 5 | überzeugt. Erst jeßt aber ist der Anfang zu ihrer möglichst {nellen So lang der gestrige Theaterabend im Bübnenhause am Friedri 2W inger singt Sharlotte Wußky, begleitet vom Komponisten, und A DOS | | | | | und vollständigen Crforshang ganz gewürdigt worden, insbesondere | Karl-Ufer war, so kurz könnte man den Bericht darüber fassen, denn | Gertrud Nube erzählt von Dornröschen und anderen Märchengestalten, Dremer- | | nachdem das große Marineluftshi|} dur einen senkrechten Luftstoß | den Stücken, die aufgeführt wurden, entströmte der Modergeruch
die im Lichtbilde vorgeführt werden. Eintrittskarten zu 3, 2 und 1 } haven | | vernihtet wurde. Leider ist die Messung vertikaler Luftstrôme | literarisher Ausgrabungen, denen keine noch so gute Darstellung Leben
sind im Warenhause A. Wertheim, tin der Musikalienhandlung von : 13. Mai 99. Mai | 19. Juni | 21. Juni 23. Juni | 29. Juni 3. Juli \{hwteriger als irgend eine andere tm Luftmeer. Dr. Peppler hat | einzuhauhen imstande wäre. Der Abend war dem vor hundert | Bote u. Bock, im Invalidendank und im Lessingmuseum (Brüder Vonner®- | | |
in der „Deutschen Luftfahrerzeitschrift“ alles zusammengestellt, | Jahren geborenen und noch vor vollendeter dichtecisher Neife | straße 13) zu haben. Kinder zahlen die Hälfte, O
| was bisher in dieser Richtung geleistet worden ist, und zwar | verstorbenenGeorgBüchnergewidmet, der gleich mitzwei handschriftlich ¿ E : : N 7 ua, | 98, Aua. | 30. Aug. | 1. Sept.| nach eigenen Erfahrungen am aeronautishen Observatorium in Linden- | nahgelassenen Werken, dem unvollendeten Trauerspiel , Wozzeck" und Um allen Schülern den Besuch der wissenschaftlichen A ey 7. Aug. | 28. Aug. | 30. Aug L | berg bei Berlin. Es gibt bisher überhaupt nur einen Apparat zur | dem romantischen Lustspiel ,Leonce und Lena“ zu Worte kam. | ktinematographischen Vorträge auf der Treptower Stern- y B, Mo | | | N N N O E A unmittelbaren Messung senkrehter Luftströmungen, der von P. Ludewig | „Wozzeck“ besteht aus einer langen Zahl lose und fast zusammen- | warte zu ermöglichen, gibt die Direktion während der Weihnachts | E F Connas Montag | Mittwoch | Dienstag | Sonnabd.| Sonntag | Freitag | Sonnabd. | Sonntag | Sonntag | Montag | Dienstag ¡Mittwoch U LELLAY angegeben und in Freiballons benußt worden ist. Sonst kann man | hanglos aneinandergerethter Szenenentwürfe, in denen gezeigt wird, | ferien jedem Erwachsenen das Net, zu den Vorführungen ein Kind haven L N 1 “9. Nov. | 11. Nov. | 17. Nov. | 21. Nov. | 22. Nov. | 27. Nov. | 28. Nov. | 29. Nov. | 29. Nov. | 30. Nov. | 1. Dez. | 2. Dez. | 4. Dez, im allgemeinen dur Pilotballoûs eine Erkundung der Luftbewegungen | wie ein ehrlicher, aber beschränkter Soldat sih schindet und plagt, unter 14 Jahren fret einzuführen. Es finden folgende Vor: F 5130. Sept. | 16. Oft. | 7. Nov. | 9. . | 11. YCOD. | 16. | au in dieser Richtung bewirken. Zu dicsem Zweck wird die Höhe | um seiner Marie und dem Kind, für dessen Vater er gilt, das | träge statt: Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr: „Das vayerisd folher Ballons dur Beobachtung von zwei Punkten aus festgestellt, | tägliche Brot zu hafen, wie diese ihn s{chmählich hintergeht und | Hochland“ und „Wethnachtömärchen“ ; Abends 7 Uhr: „Christop und deren Unterschied mit der im voraus bekannten Steigekraft gibt | {ließli von dem Eifersüchtigen erstohen wird, der dann auch selbst | Columbus“; Sonntag, Nachmittags “5 Uhr: „Europäisch
einen Anhalt zur Berechnung der krehten Luftstrômungen, | freiwillig aus dem Leben scheidet. Hier und da eröffnen \sich in dem | und exotische Jagden“, Abends 7 Uhr: „Bilder aus Italien“ } i j e aae Sli e N | N ____ Hauptdampfser __ _— die das Steigen s B Gebe Gebiaaen E N bat behandelten Diel Ausblicke auf reie A bte Montag, Abends 7 Uhr: „Aus fernen Landen“; Donnerstag, den Finsh- | Erimahafen | Wilhelms- | Alexis Poisdam- | (itape Amboina | Makassar | Batavia [Singapore [Hamburg bzw.
G L | Nor A j c ; ; ; ä E E Nabau | Morobe : | i | afe Peppler hat derartige Untersuhungen, die am aero- | die au die Gegenwart bewegen. Das Ganze ist aber doch | 25 Dezember (1. Weihnachtsfeiertag), ARON 5 „Uhr: «Das 7 Kaerwoleng Nabaul | Mor hafen (Stephansort)| " hafen | hafen hafen | Bremerhaven nautishen Observatorium in LUndenberg ausgeführt worden | ein unausgegorener Most, aus dem erst ein Wein hätte werden sollen. bayerische Hochland“ und „Weibnachtsmärchen F. Al ends 7 Uhr: „Mit ; | | E U A ab | ab E a R ab | an | an find, zusammenfassend bearbeitet und daraus ein bestimmtes Geseß | „Leonce und Lena“ ist von anderem Sthlage ; hier vermeint man Schnellzug und Dueandampfer von Berlin über O A i O A | | De abgeleitet. Dies lautet dahin, daß die Luft in senkrechtem Sinne | zuweilen einen Schöngeist der Gegenwart reden zu hören, aber so | Vork“ ; Freitag (2. Wethnachtsfetertag), Eo 5 Uhr: Ai i N A l | MittwoW \MittwoS | Dabterdt] Freitag | Mittwoch | S:nnabd. | Freitag | Sonntag | Montag | Sonntag | Sonntag immer von Schichten mit geringer hortzontaler Geshwindtgkeit nah | geistvol manche Antithesen und Paradore, die da aufgetischt werden, eie rek T E R Lie A nah Dit : Donnerst.| Freitag | Sonnabd. Montag | Montag | Dei L )| | Breve ; ; L AiE MG+ N otsni 7 2 x j irke j ! ) S E M j | | | | : j den Schichten mit größerer Geichwindigkeit fließt. Um ein Beispiel | für den Leser sein mögen, von der Bühne herab wirken fie nit, | 2 , | L E E e va E 2 1914 1914 | 30. Dezbr. | 31. Dezbr. P Ves. | 1 Van: 2 ans C ZSOIN [10. Jan. ois Jan. 9 Jan. } 26. Januar | 15. Februar | 7 S 4 E 4 | E O : E j | Hamburg 10. Márz | 11. März |11. März 12. März 13. März 18. März 21. März /27. März 29. März | 6. April | 10. Mai | | Montag | | ¡7 | Bremerhaven 130. Mai | 5. Junt: | 7. JUni 5. Juni f. Ul | 20. Juli | | | | | | | | | | i; | Hamburg 923. Juli 25. Iuli |97. i 197, ŒÆult | 98. Zuli | Fult 129. Juli 130. 34. QUIE 1 90 Ug: | 8. Aug. [14. Aug. 16. Aug. | 24. August | 28. Septbr. u E P O | | | Sonntag
| | | ] Q M O | E | | | 914 | 91 1914 1914 T4. 1914 E 4 WIE | 1914 | 1914 1914 | h 1914 | 19 E e n Fel 0, Febr, 14. Febr. | 15. Febr. | 20. Febr. | 21. Febr. | 22. Febr. | 22. Febr. | 23. Febr. | 24. Febr. | 25. Febr. | 27. Febr. | 1. März 2. März 3. Märzk:
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7. Sept.| 11. Sept.| 12. Sept.| 17. Sept.| 18. Sept.| 19. Sept.| 19. Sept.| 20. Sept.| 21. Sept.| 22. Sept.| 24. Sept.| 26. Sept.| 27. Sept.| 28. Sept. Sa M - V | T | j T | | | | | | | | |
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| Sonntag | Montag | Dienstag |. 6. Dez. | 7 Des) 8. Des
Heimreise (Kaewieng—NRabaul—Makassar—VBatavia—Singapore).
Singapore Neapel
Dienstag |
einer Schicht mit 10 m Windgeshwindigkeit tn der Sekunde eine | langatmiger Salbadereien, die nur den Gang der Handlung | Ferrolsche Vortrag : „Eine Umwälzung auf rehnerischem Gebiete, ein na E 197 og: 09 Der solche von 20 m Windgeschwindigkeit vorhanden ist, ein absteigender | hemmen. Die Handlung selbst mutet wie eine Operette an, sie neues R° hnungéverfabren wird am Sonnabend, den 20. Dezember, ] 0 25. Dei. [26 E E | L T n im umgekehrten Fall. Ein starker Wind in größerer Höhe wird des- | bringt einen märchenhaften Fürsten und einen Hofstaat im | Abends 8è Uhr, wiederholt. 1914 1914 | 1914 | g 58 R
3 De M ö Je a d
5. März | 6. März | 7. März | an si zu reißen, sodaß unter ihm ein au*steigender, über ihm ein | ferner cinen Erbprinzen, der um der Berheiratung mit einer Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der | | absteigender Luftstrom eintritt. Je stärker der Wind ist, desto | ihm unbekannten Prinzessin zu entgehen, mit einem lusti1en Vaganten (Born Ersten Zveiten T Dritten Beilage.) | Mittwoch | Donnerst. | | | A Moi lo7 Mat stärker werden au die senkrechßten Strömungen fein. Die Fest- | in die Welt zieht und si gun in das Mädchen verliebt, das er f 13. Mai |14. Mai |16. Mai |18. Mai |18. Mai | 19. Mai | 20. Mai 20. Mai 21. Mai | 22. Mai 27. Mai
|
zu wählen, so bildet ih ein aufsteigender Luftstrom aus, wenn über | weil sie niht knapp genug gefaßt sind. Man empfängt den Eindruck | dem großen Fernrohr wird der „Saturn“ beobahtet. — Der Dr. | 1913 13 | i: 1913 | 1913 1913 | |
halb immer dazu führen, die Luftmassen sowohl von unten wie von oben | vorgeahnten Serenissimusstil neuzeitlicher Wigblätter auf die Bühne,
stellung dieses Geseßes ist naturgemäß für Luftschiffer von großem | heiraten soll. Alles das ist aber viel zu lang gezogen, um ret — : |
9D. cœuli
Theater.
Königliche Schauspiele. Freitag : Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Sym: Pee, (Programm wie am
end.) Abends 7} Uhr: V. Sym- phoniekonzert (Beethoven - Abend) der Königlichen Kapelle zum Besten ihres Witwen- und Waisenfonds. Diri- ent: Herr Generalmusikdirektor Dr.
ichard Strauß.
Schauspielhaus. 252. Abonnement3vor- stellung. Doktor Klaus. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolf L'Arronge. Negie: Herr Oberregisseur Patry.. Anfang 74 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 257. Abonne- mentsvorstellung. Carmen. Oper in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhac und Ludovic Halóvy, nah einer Novelle des Prosper Merimée. Fräulein Marguerita Sylva von der
póra Comique zu Paris als Gast.) Anfang 75 Uhr.
Schauspielhaus. 253. Abonnemenitsvor- stellung. Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie in einem BVor- piel und fünf Aufzügen von Friedri Schiller. Anfang 7# Uhr.
Deutsches Theater. (Direktion: Marx Reinhardt.) Freitag, Abends 77 Uhr: Zuf, e um Nichts, (Shakespeare-
yklus.
Sonnabend: Ein Sommernachts- traum.
Sonntag: Der Kaufmann vou Venedig.
Kammersviele.
Freitag, Abends 8 Uhr: Anudroklus und der Löwe.
Sonnabend: Wetterleuchten.
Sonntag: Androklus und der Löwe.
Berliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Pofse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer.
Sonnabend und folgende Tage: Wie Sonntag Nachmitt 3Uhr: B l
g, Na ags 3 Uhr: Bummel- ftudeuten.
Theater in der Königgräßer
Straße. Freitag, Abends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter. Lustspiel in drei Akten von Karl Nößler.
Sonnabend und Sonntag: Die Kron- braut.
Montag: Die fünf Frankfurter.
Komösdienhaus. Freitag, Abends 8 Uhr: Hinter Mauern. Schauspiel in vter Akten von Henri Nathansen.
Sonnaktend und folgende Tage: Hinter Maueru.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Film- zauber.
Deutsches Künstlertheater (So- zietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem ZoologisGben Garten.) Freitag, Abends 8 Uhr: Schirin und Gertraude. Ein Scherzspiel von Ernst Hardt.
Sonnabend und folgende Tage: Schiriu und Gertraude.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Prinzip.
Lessingtheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Wozzek, Leovce und Lena.
Sonnabend: Pygmalion.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro- fessor Bernhardi. — Abends: Pyg- malion.
Montag: Wozzek, Leouce uud Leua.
Deutsches Schauspielhaus. (Direk- tion: Adolf Lanz. NW. 7, Friedrich- ftraße 104—104a.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die heitere Nesidenz. Lust- spiel in drei Akten von Georg Engel.
Sonnabend und folgende Tage: Die heitere Refidenz.
Sonnabend, Nachwittags 3 Uhr: Peterchens Mondfahrt.
Schillertheater. O. (Wallner- theater.) Freitag, Abents 8 Uhr: Seimg’fuuden. Weihnachtskomödie in sechs Bildern von Ludwtg Anzengruber.
Sonnabend: Gyhges und sein Ring. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Frei- wild. — Abends: Maria Stuart.
Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Was ihr wollt. Lusispiel von William Shakespeare.
Sonnabend: Hasemanns Töchter.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zum ersten Male: Andreas Hofer. — Abends: Geschäft ist Geschäft.
Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der Troubadour. Oper in vier Aufzügen von Giuseppe Verdi.
Sonnabend: Der Freischütz.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Freishüz. — Abends: Undine.
Montag: Der Troubadour.
Montis Operettentheater.(Früber: Neues Theater.) Freitag, Abend3 8 Uhr: Gastspiel Julius Spielmann: Die ideale Gattin. Operette in drei Akten von J. Bramer und A. Grünwald. Musik von Franz Lehár.
Sonnabend und folgende Tage: . Die ideale Gattiu.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 8 Uhr: Poleublut.
perette in drei Akten von Oskar Nedbal. Bara und folgende Tage: Poleu-
ut,
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Das tapfere Schuceiderlein.
Sonntag, Nachmittacs 34 Uhr: Der liebe Augustin.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Freitag, Abends 8 Uhr: Die spanische Fliege. Schwank in drei Akten von Franz und Ecnst Bach.
Sonnabend und folgende Tage: Die
spauische Fliege. Sonntag, Nahmittags3 Uhr: Majolikag.
Theater am Nollendorfplaß.
Freitag, Abends 8 Uhr: Der Mikado. Burleske Operette in zwei Akten von Arthur Sullivan.
Sonnabend und folgende Tage: Der Mikado.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Bei kleinen Preisen: Frau Holle.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die schöne Helena.
Residenztheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Hoheit — der Franz! Musi- kalishe Grotesfke in drei Akten von Artur Landsberger und Willt Wolff. Mußk von Nobert Winterberg.
Sonnabend und folgende Tage: Hoheit — der Franz!
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ju Vertretung.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Freitaa, Abends 8 Uhr: Die Tanugoprinzessinm. Posse mit Ge- fang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Curt Kraat.
Sonnabend und folgende Tage: Die Taugoprinzesfin.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Aschenbrödel.
Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, Nach- mittags 3 Uhr: Puppchenu.
Triauontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Freitag, Abends 8 Uhr: Seine Geliebte.
Sonnabend und folgende Tage: Seine Geliebte.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Liebe wacht.
Konzerte.
Beethoven-Saal. Freitag, Abends 7x Uhr: S8. (leßter) Klavierabend von Edouard Risler.
Singakademie. Freitag, Abends
8 Ubr: Konzert von Marie Zimmer (Violine) mit dem Philharmonischen Orchester. Dirigent: Camillo Hilde- brand.
Klindworth - Scharwenka- Baal. Freitag, Abends 8 Uhr: Konzert von José Porta (Violine).
Birkus Schumann. Freitag, Abends 7x Ubr: Große Galavorstellung. — Vorzügliches Programm. — Zun Schluß: Taugo vor Gericht. Eine Pantomimenburleske mit Gesang und Tanz in drei Akten.
Zirkus Busch. Freitag, Abends 74 Uhr: Große Galavorstelluna. — Auftreten sämtlicher Spezialitäten. — Zum St{luß: Die große Prunk- pantomime: Pompeji.
É R S N E R T N E E S
Familiennachrichten.
Verlobt: Miß Esther Lois Caswell m! Hrn. Major a. D. Friy von Plaio (Grabow, Kr. Lüchow). — Frl. Euinor von Baath - mit Hrn. Leutnant Adolf Frhrn. von Seckendorff (z. Zt. Sachsen p i Oderbru(—Nom, s. Zt. Sach|en-
orf.
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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg,
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Dru der Norddeutschen Buchdrukerei und Verlagsanstalt, Belt Wilhelmstraße 32
Zwölf Beilagen
eins{ließlih Börsenbeilage und Warxen- : R iaae Nr. 101A u. 101 B)
30. Sept.
10. Dez.
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Bremerhaven
Singapore—Neuguinea.
Entfernungen (in Seemeilen zu 1852 m).
6 ; : 8 TiMFeit eft rben, fe nd fn den AwlsHenhäfen Nerschiebunaën in den Ankunfts- und Abganagszeiten zulässic Die angegebenen Abfahrtszeiten werden nah Möglichkeit eingehalten werden, jedo find in den Zwischenhäfen Verschiebungèn in ven A E M pre en zuläsfig, 4 / h d / r Q i (ck s t P Y/ ( I G t+ oto S f I ( O erden. Nach Bedarf kann auf der Ausreise Samaran g und Sees aya, und auf der Bs D Ta a werden Auf der Ausreise und/oder Rückreise wird Pulo Laut angelaufen, um daselbst Kohlen einzunehmen.
je nah Verlauf der Reise.
Singa- pore
Ams boina
Banda
130
Eitape
1045
1175
Pot3d.-
hafen
175
1220
1350
32
257
1302
94
269
1314
113
288
Finsch-
hafen
ro
(C
Rabaul
481
Peter- hafen
174
699
196
370
891
2476
Batavia—Samarang Batavia—Soerabaya Nabaul—Kaewteng (direkt) Eitape— Amboina
230 Seemeilen
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