1913 / 306 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Dec 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Hertn Fee Juüt, Lehrer, früber fn

enb ét in Bruchsal, ) Been el Nr. 235 046 des

s grn Berahard Hortwis, Kaufmann in reslau, 3) VersiYzrungés{ein Nr. 238 009 des

Herrn Wilhelm Stegmanu, Expedient

in Bremen.

Besißer der Urkundzn werden auf- gefordert, binnen zwei Mouaten ihre etwaigen Nechte bei uns anzumelden und - die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos e:flärt werden. Karlsruhe, den 27. Dezember 1913. Karlsruher Lebensversiwerung auf Gegen- seitigkeit vormals Allgemeine Versorgungs- Anstalt.

i [89171] Aufgebot.

Der Steuerrevisor Andreas Kiesel in Hornbah hat bteantcagt, cs wolle das Aufs» gebotsverfahren zum Zwecke der Todes- (rÉlärvng derain30 Juli 1865zu Heidenfeld geborenen, s\eit vielen Jahren verichollenen, zuleyt im Amtsgeritsbezirk Gerolzhofen wohnhaft gewesenen Bauerstohter Ka- thazina Weilhöfer durhgeführt werden. Ais Aufgebotstermin wurde die döffent- lie Sizung des K. Amtsgerichts Gerolz- hofen von 28. Juli 198A, Voer- mittags 9 Uhx, bestimmt. Es ergeht deshalb 1) die Aufforderung an Katharina Weilhöfer, sih spätesiens im Aufgebots- termin zu meiden, widrigenfalls die Todes- ert(ärung erfolgen wird, 2) die Auf-

[89167]

Dér Priratmann Joßann Friedrich August Rothe in Dresden hat als Mit- ete am Nalhlasse dex am 8 März 1907 in Dreéden, Kyffhäu*crstraße 8, verstorbenen Privatmannsehefrau Nosalle Emilie Henriette Nothe, verw. gew. Friese, geb. Nießichel, das Aufgebot der Nachlaß- gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine {Forderung an den Nachlaß der genannten Erb- lasserin zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebots- termine, der auf den 21. Februar E942, Vormittags 212 Uhr, Lothringer Straße 1 1, Zimmer 118, an-

[89060] Seffettliche Zustellung,

Der minderjährige Heinri Thiemann in Hamburg, welchem das Arrmenrecht bewilligt it, OProzcßbevollmäßligtec : Rechtéanwalt Justizrat Jaéper in Buxte- hude, tlagt gegen den Kutscher Ludwig Klindworth, genannt Heinrich Klint, früber in Walktalla, Nordamerikz, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte, der als des Klägers Erzeuger in Fraze kommt, weil er der Mutter în der gefeßlichen Empfäng- niszeit beigewohnt hat, fih weigert, seiner Unterhalispfliht nachzukommen, mit dem Antrage, den Beklaaten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger zu Händen des Vormundes für die Zeit von der Geburt

und Ueferung von Waren, mit dem An, trage: 1) dea Beklagten zur Zahlung von #& 98,50 nebst 4 9/9 Zinsen scit dem 24, De, zember 1911 zu verurteilin, 2) den Be- tflagten die Kosten des Nechtsitreits auf, zuerlegen, 3) das ergebende Urteil für vor- läufig vollsireckbar zu erklären. Der Be- klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgerict zu Bremen, Gerichtshaus, T. Overge|{oß, Ziunmer Nr. 85 (Eingang Oftertorstraße), auf den 21. Februar 1914, Bor- mittags 93 Uzr. geladen. Zum Lwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebst Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 23. Dezember 1913,

¿ SOG.

s Unters uchGun s\fachen.

. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

zum Deutschen Neichsanze

Zweite Beilage H iger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin Dienstag, den 30. Dezember

Öffentlicher Anzeiger.

Auzeigeupreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 S.

9. Bankausweise.

S. Erwerbs- und Wirtscha ts enossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von À c 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

tsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

[89008] : 5 9/7 Goldanleihe der Argen-

tinishen Republik von 1887. Die Einlösung der am 2. Januar 1914 fälligen Zinsscheine und ver-

losten Obligationen erfolgt in Beclia | bei der Direction der

[89007] Auslosung Effener Stadtobligatioueu.

Am 1]P. Juli 1914 sind von den Schuldverschreibungen der Stadt Esseu VLX. Ausgabe vou L889 zu 37% = 135500 F. zu tilgen. Der ganze Tilgungsbedarf für diefe Ausgabe ist durch frethändigen Ankauf gedeckt worden, fodaß eine Auslosung nicht statt- zufinden brauchte. ?

Von der K1. 4- und 32 %/%igen An- leihe der Stadt Essen sind am L. April 1914 planmäßig zu tilgen 295 500 M. Hiervon find durch freihändigen Ankauf gedeckt 178000 #. Der Restbetrag wurde im öffentlihen Auslofungêtermin am 19. Dezember 1913 ausgelost.

X1I. Anleihe Ausgabe vou 19071

(4 %iger Teil)

a. von Lit. A 19 Stück à 1000 M Nr. 6 40 54 59 63 64 107 162 166 176 237 260° 289: 310 342: 374 403 438 487.

unserer Hausverwaltung, Kaifer Friedrich- Ufer 3 hierselbst, eingesehen, auch von ihr gegen portofreie Einsendung von 1,00 in bar (uicht in Briefmarken) bezogen werden.

Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Angebot auf Lieferung von Stearinlichten usw.“ versehen bis zum 23. Januar 1914, Vormittags 107 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto- und bestellgeldfrei an uns ein- zureichen.

Die Proben zur Puyßbaumwolle sind {on vor dem Eröffnungstermin und zwar bis zum L. Javuar 1914 Abends, an das Werlstättenamt Þ Cöln-Nippes einzusenden.

des Klägers, dem 25. November 1912, bis zum vollendeten 16. Lebensjahre detsclben eine Geldrente von jährli 300 6 zu entrihten und zwar in dretmoaatigen Naten im vcraus, die verfallenen sofort. Zur mündlichen BVerhandluug des Nech18- a es der Beklagte vor das König- ie Amtsgericht in Burxtchude auf | 7; D E: A eis Q S as N üher in Cöln, auf Warenlicfe- Dounerstag, den 26, Februar 924, A A La gu Pes E Vormittags 10 Uher, geladen. A int E E D DEEN Buxtehude, den 27. Dezember 1913, | fosteufällig und vorläufig vollstreckbar zu Der Gerlchtesretber i I e E LOEOO Bernad linizig 2 7 S 7 M D, en o Pry Les Königlichen Amtsgerichis. Jn A E e E LIILDTL 4c Le L

Uls Ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht hier, Neichenspergerplatßz, Zimmer 180, auf den 26, März 1914, Vorntittags L Uhr, gelaten. Côln, den 19. Dezember 1913. Nohde, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

Der Gertichts\{reiber des Amtsgerichts : Destma.nn.

[89061] Deffentliche Zustellung.

_ Die Firma Franz Emil Berta in Fulda, Prozeßbevollmächtigte: Rectänn= wälte Dr. Lülsdorff und van de Sandt in Cöln, klagt gegen den Carl Bileimanz,

auf den 27. Februar 1914, Vor- mittag8 97 Uhr, geladen. (13 C. 2555/13.)

2) Ausgebote, Verlust: il, Königêberg, Pr., den 22. Dezember Fundsachen, Zustellungen 18 A Gerihhts\chreiber

U. dergl. des Königlichen Amtsgerichts, [89063]

[83065] Oeffentliche Zustellung. Oeffeutliche Zustellung einer Klage. | Der Schneidermeister Paul Weging in Der Elektrotechniker Hermann Schmidt

O oen e g gegen inFreiburg, Prozeßbevollmächtigter : Nechts« | den BVetoraleur „Zacobjoyu, fruber in analt Beider Vier tagt aegen den | Magdeburg, dann in Würzburg, unter der A. F. Schwarz, Giyser und Maler, zu- | Behauptung, daß er demselben auf vor- leßt in Littenweiler, jeßt an unbekannten | herige Bestellung in der Zeit vom 5. August Orten, unter der Behauptung, daß der | 1911 bs 27. Februar 1912 Kletdungsstücke Beklagte Afzeptant des Wechsels vom | gefertigt und geliefert und Arbeiten ge- 31. Mai 1913 sei, mit dem Antrage auf | leistet habe, sowie daß thm dur ten nicht zu- Verurteilung desselben zur Zablung von | stelbaren Zahlungsbefehl vom 15. No- | “Ende der Zushlagsfrist für Putbaum- 400 4 nebst 6 9/6 Zins seit 2. September | vember 1913 an Kosten 2,59 6 erwahsen | olle 4. Februar, für die übrigen Ma

beraumt wird, anzumelden; die Nachlaß- gläubiger, welche fh nicht melden, können, unbesdhadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnifsen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der nicht ausges{chlossenen Gläu- biger noch ein UVeberschuß ergibt; auch haftet ben Nachlaßgläubigern, welche {ich nicht melden, jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Erßbteti entsprehenden Teil dec Verbindli(ßkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Dresden, den 24. Dezember 1913. Königl. Amtsgericht. Abt. 111.

[89168] E

forderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Katharina Weilhsfer zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotstermin dem Gericht Anzeige zu maßen. Geröolzßofen, den 24. Dezember 1913. Kgl. Amtsgericht.

{89175 Uufgebot.

Die Gbefrau Elise Stroh, geb. Heint, Tagnerin in Straßburg, hat beantragt, ibren vershollenen Ghemann WFohann tFriedrih Stroh, geboren am 3. August 13958 zu Kirrweiler, zuleßt wohnhaft in Straßburg, Rothau2gasse 3, für tot zu erflären. Der bezetchnete Verschollene wird aufgefordert, ch svätestens in dem auf Montag, den 18. Juli 194, Vor- miitogs 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 3, anberaumten Aufgebots- términe zu melden, wîfdrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle,

[88292] Aufgebot.

Der Streiner Josef Hagner von Ober- biel, Kreis Wetzlar, hat das Aufgebot der Lebensversicherungépolice Nr. 36 313 der Frankfurter Lebenéversicherungsgefellschaft, über die Verpflichtung der Versicherung zur Zahlung von 2000 4 nah dem Ab- leben des Schreinermeisters Jacob Heinrich Haguer in Oberbiel an den Inhaber der Police, spätestens am 2. August 1922 an den Genannten selbst, beantragt. Der Inhabec der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf ben 24. Sep- tember 1914, Vormittags LAF Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Haupt- geóâude, Zimmer Nr. 129, 11. Stock, anbe- raumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

in Frankfurt Discouto-Gesell- a. M. \chaft,

in Hamburg bei der Norddeutschen Bauk in Hamburg,

in Cöln bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Co.

in Mark zum festen Umrehnungskurse

von 4 4 für L Peso Gold.

[89074] Oeffeutlicze Zustellung.

Der Kaufmann Jean Gerling in Cöln, Eifelstraße 24, tin seiner Etgenschaft als geseßlich bestellter Pfleger über die minder- jährigen Kinder des Posamentierers Fried- ric) Barucker, frühec Cöln - Baycnthal, Goltsteinstraße 60, wohnhaft, jegt ohne bekannten Wohn - und Aufenthaltsort,

5) Kommanditgesell-

vereinbart sei, mit dem Antrage auf vor- 6 Ub

läufig volistreck#bare Verurteilung zur Zah- [89261]

of Es a. Main, den 20, Dezember Köuiglites Amtsgericht. Abt. 18.

[87776] Aufgebot.

Der Rentner Hermann Eichel zu Honnef o. Rhein, vertreten durh Rechtsanwalt Kellinghaus zu Oberhausen, hat das Aufs gebot des Sparkassenbucßs Nr. 9237 der städtishen Sparkasse Xanten, lautend auf den Namen des Rentners Hermann Eichel zu Honnef a. Rhein über Dreitausend Mark, das angeblih dem Antragsieller nebst anderen Sparkafsenblüichern am 13. oder 14. Juni d. I. gestohlen worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert. |pätestens in dem auf den 13. Juli 1914, Mittags AS Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine fetne Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolg:n wird.

Xanten, den 13, Dezember 1913,

Königliches Amtsgericht.

[89161] Nusfgebot. _Der MNefstaurateur Louis S@ändler zu Rostock, vertreten dur den Nehtsanwalt Kiesow daselbst, hat das Aufgebot zum wecke der Ausschließung des unbefannten Släubigers gemäß § 1170 B. G.-B. hin- sichtlih der auf dem thm gehörigen Haus, E Glatter Aal Nr. 147 zu Nostock, Hrundbuchblatt des Grundbuches von Nostock Nr. 145, in Abt. 111 Fol. 15 ein- agene Grundschuld von fünfzehn- undert Mark zu 5 v. H. tährlih ver- zinölih beantragt. Der Inhaber der Ur- kunde wird aufgefordert, späteilens in dem auf den L183, Juni 1924, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzei{neten Gertcht anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung des Gläu- bigers mit seinem Rechte erfolgen wird.

Rosto, den 22. Dezember 1913.

Großherzogliches Amtsgericht.

[89165 Aufgebot,

Die Ehefrau des Shiffskapitäns Heye Egberts Schoone, Gesina Katharina geb. Saathoff, tin Mitte Großesehn hat bean- tragt, ihre vecschollenen Brüder, die Schiffer Johann Jakobs Saathoff, ge- boren am 29. Vftober 1850, Lüppe Saathoff, geboren am 12. Mat 1856, beide zuleßt wohnhaft in Mitte Große- fehn, júr tot zu erklären. Die be- zeihneten Verschollenen werden aufge- fordert, fih spätestens in dem auf den A3, Juli 1964, Vormittags L ilhe, vor tem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, Fels die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, - ergeht die Aufforderung, späte- tens imm Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aurich, den 22. März 1913.

Königliches Amtsgericht.

[83169] Nusfgebot.

Der BVersicherungebiamte August Lach- mann in Erfurt hat beantragt, die ver- \{chollene Verkäuferin Amanda Nenate Gieë, geboren am 4. Januar 1862 in Exrdorf (Kreis Hildburghausen), Tochter des Korbflelters Johann Georg Giek und feiner Ebefrau, Margarete Friederike geb. Lindenlaub, zuleßt wohnhaft tn Erfurt, für tot zu erklären. Renate Giek ist feit dem Jahre 1881 vershollen. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 22. September 1924, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 74, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls. die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Pateleas im Aufgebotstermine dem Ge-

t Anzeige zu machen.

furt, den 21, Dezember 1913.

toelche Auskunft über Leben oder Tod des Berichollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen. StrastbuLg. den 24. Dezember 1913, Kaiserli&es Amtsgericht.

Königliches NAmtegeri@zt Waiblingen. [89176] Berichtigung.

In der Aufgevotssahe des Christian Mödinger gegen Luise Katharine Mödinager (val. Meichéanzeiger vom 14. Juli ds, ÎÏs.) ist Aufgebotstermin Freitag, 28. (nicht 21.) Fannax 1984.

Den 27. Dez. 1913. O... A.-N. Gerok.

[89156] Ecvenu gesucht.

Am 14. Januar 1915 ist zu Dippoldis- walde die Obermüllerswiiwe Christiane Karoline Breischueider, verwitw. gerces. Kohl, vordem verwitw. gewes. Göhler, geb. Grahl, sächsishe Staateangehörige, mit Hinterlassung eînes ungültigen Testa- ments gestorben. Sie ist am 24. Mat 1841 von der unverehelihten Ghristiane Concordia Grahl in Beerwalde bet Dippoldiswalde im Königreih Sathsen aeboren worden. Da ein Erbe des Nach- lases bisher nicht ermiitelt is, werden diejenigen, welhe Neckte an dein Nachlaß zu haben vermeinen, aufgefordert, diefe Nechte bis zum 28. März 1924 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls de Feststellung erfolgen wird, taß ein anderer Erbe als der Königl. ähsishe Fiékus nit vorhanden ist. Der Nachlaß beträgt etwa 7400 6. Die angemeldeten Rechte müssen bis zum 30. Juni 49842 nachgewiesen oder wenigstens etngeklagi werden.

4 N IOAIDE, den 23. Dezember 9 Js

Das Königliche Amtsgericht. [89164]

1) Der Pfarrer Hermann Neumann {n Mintard bei Kettwig, 2) Maria Jofefa Neumann, ebenda, 3) die Witroe Peter Neumann, Elisabeth geborene Steeb, in Oberhausen als geseglihe Vertreterin threr minderjährigen Kinder, 4) die Lehrerin Gertrud Neumann tin úülhetm (Nuhr), 5) Anton Neumann in Aachen, 6) Christian Neumann in Aachen, 7) Franz Neumann in Aacßen, 8) Josef Neumaun in Jüli haben a!s Erben der am 10. September 1913 in Aachen, ihrem Woßhnfiße, versiorbenen Ehefrau Josef van Wersch, Therese geborene Neumann, Witwe von Josef Bildstein, das Auf- gebotsvarfahren zum Zwecke der Aus- {lichung von Nacßlaßgläubigern he- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nacßlaß der verstocbenen Ghefrau Iosef van Wers, Therese geborene! Neumann, Witwe von Josef Bildstetn oder Bilstein, spätestens in dem auf den 20, April 1924, Vormittags O Ußr, vor dem unterzeichneten Ge- rit, Augustastraße 79, Zimmer 12, an- beraumten Aufgebotstermine bet diesem Gericht anzumelden, * Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundliße Beweisstücke sind tn Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsreßten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be- friedigung der nit ausgeshlossenen Gläu- biger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den }einem Erbteil entspreGenden Teil der Verbindlic(keit. B die Gläubiger aus Pflichtteilsreßten, Bermächtnissen und Auflagen sowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nechtsnacteil cin, daß jeder Erbe ibnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Grbteil entspreWenden Leil der Verbindlichkeit haftet,

Aacheu, den 24, Dezember 1913,

_Frau Klara Hedwig verehel. Privatus Busse, geb. Rothe, in Dresden hat als Miterbin am Nathlasse der am 19. Ok- tober 1913 in Dresden, Fürstenstraße 42, verstorbenen Eleonore Klara verw. Rothe geb. Diesend das Aufgebot der Nachlaß- gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß der genannten Erblasserin zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotétermine, der auf den 24. Fe- nuar 1924, Vormittags ¿22 Uhr. Lothringer Straße 1, 1, Zimmer 118, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaß- gläubiger, welck@e si nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlihkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ber- mächtuissen und Auflagen berü@cksicktigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als st|\ch nach Befriedigung der nmcht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, au haftet den Nahlaëgläubigern, welde ich nit melden, jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbind- lichkeit. Die Anmeldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Dresden, den 24. Dezember 1913, Königliches Amtégertcht. Abt. 111.

[89158] Frau Lina verehel. Grüße, geb. Opitz, in Dresten-Tolkewiß hat die von ihr in einem der Jahre 1908—1911 ihrem Mann, Privat. Ernst Grüße in Weißer Hirsch, Silberweg 2, erteilte Generalyollmacht für krafilos erklärt. Auf ihren Antrag und mit Bewilligung des Königl. Amts- gerihts Dresden wird dies hilermlt öffent- li bekannt gemacht. Dreëdeu, den 27. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts, [89166] Dur Ausschlußurteil vom 22. De- zember 1913 ift dex am 19. Oktober 1873 zu Wirfus gebcrene Tagelöhner Johann Iosef Kuieper sür tot erklärt worden. ls Todestag ist der 31. Dezember 1907 festgestellt. den 22. Dezember 1913.

B a 4H Go Ct,

[89173] Durch Aus\{lußurteil vom 17. De- zember 1913 ist der am 17. Juli 1865 in Bremerhaven geborene I. Maschinist Bern- bard Neumann fêr tot erklärt worden. Als Todestag ist der 29. November 1910 festgestellt. Lee, den 20. Dezember 1913. Königliches Amtsgericht. IL. [89174] Durch Aus\chlu® teile vom 17. De- zember d. Is. sind „e Sachsen-Meiningi- \@en Siebenguldenlose Serie 5487 Nr. 46, Serie 7880 Nr. 30, Serie 4771 Nr. 48, Serie 9223 Nr. 25 und der Mantel zur Landeskreditkasse - Schuldverschreibung Lit, @ Nr. 4471 über 50 46 zu 35 9/% für kraftlos ecflärt worden. Meiningeu, den 19. Dezember 1913. Herzogl. Amtsgericht. Abt. 1.

[89160] Nuzeige. Die am 25. Juli 1906 ausgefertigte Lebensversiheiunaëpolice Nr. 13729 des Herrn Martin Æbeltshauser, Chauffeur in Odelzhausen, wird, nachdem der erfolgte Aufruf vom 23. September 1913 fruchtlos geblieben ift, für kraftlos erflärt. Verliu, den 24. Dezember 1913. Deutscher Anker Pensions- u. Lebens- versiherungs - Aktiengesellschaft in Berlin. C. Schnell.

Dur Auss{lußurteil des unterzeih- neten Gerihis vom 19. Dezember 1913 sind die Kuxe Nr. 257 286 und 62 der Gewerkschaft Glisabethglück in Gotha für kraftlos erklärt worden. [89172] Gotha, den 19. Dezember 1913.

nämlih: 1) der Else Barucker, geboren am 28. Januar 1904, 2) der Katharina Baruker, geboren am 14. Januar 1901, 3) des Werner Barucker, geboren am 29. Junt 1907, ProzeßbevollmägHtigter: Rechtsanwalt Dr. Streiber in Cöln, Klapperbof 50, klagt acgen den Posamen- tierer Friedri Barucckex, früher in Cöln- Baventhal, Goltsteinstr. 60, zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Befklagter seine Familie im Monat September 1913 verlaffen hat und jede Unterstüßung an die Kläger verweigert, die leßteren jedoch vollständig mittellos sind, mit dem An- trage, den Beklagten kostenfällig und vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger in feiner genannten Eigenschaft als Unterbhaltsrente für jedes der vor- genannten minderjährigen Kinder einen monatlihen, im voraus zahlbaren Betrag von 15 #6 von Zustelluyg der Klage an, und zwar die fälligen Beträge fofort, zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die erste Zivilkammer de3 Königlichen Landgerichts in Côln, Zustiz- gebäude, Reichenspergeryplaß, Zimmer 267, auf den 2. März 19134, Vormiitags D UHr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerihte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cölu, den 19. Dezember 1913.

Lenerß, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[89316] Oeffentliche Zustellung. _ Das Fräulein Marie Ackermann, Berlin, Kirhoffslraße 4a bei Schlüter, Prozeß- bevollmächligter: Rechtsanwalt Kroeck in Berlin SW. 11, Prinz Aïbrecbtstr. 3, klagt gegen den Arzt Marcolino Antouio da Silva aus Brasilien, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, zuleßt in Berlin, Mauer- itraße 66/67, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für die Ver- tretung ihres bereits verstortenen Kindes, dessen Erbin sie sei, in dem Arrestverfahren Adlermann ‘/. Silya, 65. G. 1. 13 an NRecht8anwaltskoften 305,90 4 versch{ulde, mit dem Antrage auf Tkostenpflichlige Zahlung von 305,90 #. Zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Mitte, Abteilung 65, Neue Friedrihstcaße13/14, Zimmer 173, 1l.Stock- werk, auf den 24. Februar 41914, Vormittags 10 Uhr, geladen. __Verlin, den 12. Dezember 1913, Giesler, Gerichtsf@reiber des Königlichen Amtsgerichis Berlin-Mitte. Abteilung 65. [39059] Oeffentliche Zustelluug. In Sawen der Firma L. Bernheimer in München, LenbaGplag 3, Prozeßzbevoll- mächtigte: NeWßts8anwälte Justizrat Dr. Wassermann, Justizrat Dr. Bernhard Mayer 11, Nud. Meyer - Absberg in Müncen, gegen 1) den Kaufmann Her- mann Vöttger, früher in Berlin, Pots- damerstraße 75, jeßt unbekannten Auf- enthalts, 2) den Innendekoratieur Martin Alfred Lehmaun, früher in Berlin- Friedenau, Wielandstraße 44, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, werden die Beklagten zur mündliden Verhandlung des Nechts- streits vor das Königlihe Amtsgericht Berltn-Schönebcrg tn Berlin-SWödueberg, Grunewald|traße 66/67, Abteilung 3, eine Treppe, Zimmer 48, auf den 26, Februar 1934, Vormittags 9 UZe, geladen. 3. D. 285, 13. a R LEN, den 20. Dezember 40

Kloeber, Gerli@tsshreiber des Kuniglichen Amtsgerichts. Abteilung 3.

[88826] Oeffentlicze Zustellung.

Die Firma Fr. Frußmers Nachf. zu Bremen, Obernt!ir. 45, vertreten dur dle Rechtsanwälte Dres. Cohn, Gildemeister, Breyer und Leist in Bremen, klogt gegen den Carl Adolph Christian Vriuge, früher wohnhast in Bremen, Geeren 24,

[89181] Oeffentliche Zustellung. Der Zimmermann Franz Babinger ¿u München, Prozeßbevollmächtigter: Nechta- anwalt Dr. Poetsch in Dreéden, tlaat gegen den Privatlehrer Dr. phil. Georg Babiuger, früher in Dresden, jeßt in Persien, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm gegen den Be- Tlagten für die vom 1. Mai 1906 ab auf die Dauer von ‘45 Jahren gewährte Be- föstigung und Wohnung sowie aus Dar- lehnêverträgen eine Gefamtforderuugg von 4739 b 2 5 zustehe, mit dem Antrage, den Betlagten zv verurteilen, ihm 4735 46 2 «d nebst 4%) Sinsen seit dem 1. Xa- nuar 1912 zu bezablen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlicßen Ver- handlung des Rechtsstretts vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf den 21. Februar 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde» rung, sich dur einen bei diesem Gerichte zu« gelassenen Necbtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu laffen. Der Gerichts\Greiber des Köntglicßen Land- gerihts Dresden, am 23. Dezembex 1913.

{89062] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann FriedriÞh Weiße in Düsseldorf, Cölnerstraße 43, klagt gegen die Gheleute Karl Daufgöhuer, früher in Düsseldorf, Kirhfeldstraße 9211, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten die unten näher bezeiGneten Gegenstände im Betrage von 2417 #4 gegen cine Anzahlung von 90 é mit der Bereinbarung ciner morat=- lien Abzahlung von 35 4 ab 1. Sep- tember. 1911 von 50 „4 gekauft, diese Verpflichtungen nicht eingehalten haben, mit dem Antrage auf Herau2gabe nach- stehender Gegcnstände: 1 Sofa grün, 1 Sofatisch, 1 Trumeau mit Konsole, 1 Veitikow poltert, 4 Stühle, 3 Traillen, 1 Teppich 12/4, 1 Kletderschrank, 3 Stühle Patentsig, 1 Bett 13 s{läfrig englisch mit Spiralinatraze, SwHonerdecke, Keil und dreiteiliger Matrate, 2 Schonerdecken, 1 Kleidershrank 140 cm mit Splegel englis), 1 Trumeau, 1 Beit 13 \{!äfrig englis mit Spiralmatraßze, Schonerdede, Keil und 3 teiliger Matiraße, 1 Wasch- kommode mit Marmor uvd Spiegel 1 Konfole mit Marmor, 2 Stühle satin, 1 Kleidershrank 125 englis, Speise- zimmer 209 eihe als Büfett, Kredenz, Sofa - Umbau, Tisch und 6 Stühle, i Teppich. Zur münolihen Verhandlung des Nechtöstreits werten die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Düsfel- dorf auf den 7. März 12214, Vor- mittags D Uhr, geladen. Saal 63, Köniafplaß, Iustizgebäude.

Düsseldorf, den 12. Dezember 1913. MUffTAäL, als Geriht8[{reiber des Kgl. Amtsgerichts.

[89182] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Hermann Regier zu Elbing, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Stroh in Elbing, klagt gegen die Frau Auguste Steege, früher in Elbing, jetzt unbekannten Vufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Beklagle mit der Klägerin seit Jahren in Geschäftsver- bindung gestanden habe und der Klägerin aus diefer Geshäftéverbindung nach den Kontoauszuge noch 673 4 31 4 s{uldig sei, mit dem Antrage, die Beklagte kosien- pfliltig zu verurteilen, an die Klägerin 673 M 31 A nebst 5 9/5 Sinsen seit dem 1. Oktober 1909 zu zahlen und das Urteil gegen Sigerheitsleistung für vorläufig vorläufig vollstreckdar zu etklären, Die Klägerin ladet die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Köntg- lichen Landgerichts zu Elbing auf den 11S. März 2914, Vormittags LO Uhr, mit ter Aufforderung, einen bet dem ge« dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 4, H. 0. 53. 13. Elbing, den 24. Dezember 1913.

v. Tempski, Gerichtsschreiber

, Königliches Amtsgericht. Abt. 14,

Königl. Amtsgericht. 5,

Herzogl. S. Amt3geriht. 7.

jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf

des Königlichen Landgerichts,

Zux münelichen Verhandlung des D streits wird der Beklagte vor das Gr. Amtsgericht in Freiburg, Abt. 1V, auf Donnerstag, den 253. Februar 1914, Vorm. 9 Uhr, geladen.

Freiburg, den 20. Dezember 1913.

Gerichtsschreiber et des Großh. Amtsgerichts. L1V.

[89159] Oeffentliche Zustellung.

Der Magistrat zu Görliß hat beim unterzeihneten Stadtaus\{huß den Antrag gestellt, über die Unterbringung des Schneiders Jobann Manudla. geboren am 10 Juni 1873 in Thurze, Kreis Ratibor, zurzeit unbekannten Aufenthalts, in eine öffentliche Arbeit3anstalt zu beschließen, da fich Mandla böswillig der Unterbalis- pflicht für seine betden minderjährigen Kinder entzieht. Zur mündlichen Ver- handlung und Beschlußfassung über diesen Antrag wird Termin auf Mittwoch, den 4. Februar 1914, Vormittags L Uhr. im Magistratssißungésaale tin Görliß (Nathaus, Üntermarkt Nr. 6) an- beraumt. Hterzu wird der Schneider Johann Mandla unter der Verwarnung geladen, daß beim Ausbleiben nah Lage der Akten beziehungsweise Verhandlung ent- schieden wird. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus dem Antrage öffentlih bekannt gemacht.

Görlis, den 19. Dezember 1913.

Der Stadtaus\{huß.

[89177] Oeffentliche Zustellung. Der Weinhändler Paul Göhre in Jena flagt gegen * den jtud. oec. Wilhelm Vayzer, früher tn Îena, jeut unbekannten Yusenthalts, wegen Forderung von 586,03 46 für gelieferte Speisen, Getränke und Nauch- artikel, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige Verurteilung des Beklagten zur „Zahlung von 586,03 46 nebst 4.9/6-Zirsen auf 270,03 4 seit 1. 1. 1912* und auf 316 4 seit 1. 7. 1912 bet vorläufiger Bollstreckbarkelt des Urteils. Zur mürcd- lien Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogl. Amts- gericht in Jena auf Dienstag, den 24. Februar 2914, Vormittags 87 Uÿr, Zimmer 5, geladen. Jena, den 22. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts. 1.

[89178] Oeffentliche Zustellung. Der Weinhändler Paul Göhre in Jena klagt gegen den Stud. occ. Wilhelm WBayer, früher in Jena, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung von 303,85 4 für gelieferte Speisen, Geträrke und Nau@artikel, mit dem Antrage auf kosten- pflichtige Verurteilung des Beklagten auf Zahlung von 303,85 „46 nebst 49/9 Zinsen auf 188,50 #4 seit 1. 1. 1913 und auf 115,35 M seit 12. 5. 1913 bet vorläufiger Vollstreckbarkeit des Urteils. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Großherzogl. Amts- gericht in Jena auf Dienstag, den 24. Februar 1914, Vormittags S3 Uher, Zimmer 5, geladen. Jena, den 22. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts. L.

[89064] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma M. Barschall in Königs- Ferg, Pr., Juntkerstraße Nr. 16, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtéanwalt Dr. Georg Cohn in Königsberg, Pr., klagt gegen den Kaufmann Heinrih Nömer, früher in Berlin, Friedrichstraße 152 b. Walter, jeßt unbekanuten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte / an Kaufgeld für in den Jahren 1908—1911 empfangene Kletdungéöftücke noch - einén Restbetrag von 428,50 „6 \{ulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 42850 nebst 4% Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil gegen Stcherheitsleistung für vorläufig vollstreckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht

lung von zusammen 266 4 nebst 49/0 Zinsen seit 1. Januar 1912. Der Be- fiagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amts- gericht A, Abt. 4, in Magdeburg, Halber- städterstraße 131, Zimmer 100, auf den 2. Februar 1914, 9 Uhr, hiermit geladen.

[89179] Oeffentliche Zustellung.

Schmalkalden , Rechtsanwalt Pfannstiel in 0

Steinbach - Hallenberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für gelieferte Waren den Betrag von 46,95 46 s{chuldig und mit unbekanntem Aufenthalt flüchtig sci, mit dên Antrage, den Beklagten koftenpflidætig zu verurteilen, an die Klägerin 46,95 nebst 59%, Zinsen / 2. August und aus 24,15 A seit 27. Sep. tember 1913 zu zahlen, auch das Urteil

zember 1913.

Vormittags

Magdeburg, den 23. Dezember 1913. Saalfeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Die Firma Wilhelm Nordmeyer in Prozeßbevollmächtigter : in Steinbach- flagt gegen den Kaufmann

rnsstt Menz, Ioh. Sohn, früher in

aus 22:80 -M-- seit

für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König- liche Amtsgericht in Steinbach-Hallenberg auf den 19, Februar 1914, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. C 341/13.

Steinbach. Hallenberg, den 22. De

Liebehenz, als Gericßtss{reiber des Köntglichen Amtsgerichts.

[89015] Oeffeutliche Zustellung. Die Firma Freund & Cle. Herren- |chneiderci, offene Handelsgesellschaft in Straßburg |. Els., klagt gegen den Re- eva Paul Happach, früher in Straß- urg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß thr ter Be- flagte aus Warenliefcrung den Betrag von 107 46 \chulde, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenfällig zur Zahlung von 107 nebst 49/9 Zinsen seit 1. Juli 1912 zu verurteilen und das ergehende U-cteil für vorläufig vollstrebar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgeriht in Straßburg i. Elf. auf Mittwoch, den 1A. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, Saal 49, geladen. Straßburg, den 27. Dezember 1913. Gertchts\chretberei bei dem Kaiferlihen Amtsgericht.

[89157] ZahlungZauffsrderung. Sie schulden an die biesige Geric6tskasse laut Ergänzungsliste B 3391 == 323,55 H, B 3392 == 80,50 6, zusammen 404,05 Gerichtskosten. Sie werden hiermit zur alsbaldigen Zahlung aufgefordert. Limburg, den 20. Dezember 1913. Königliche Gerichtskafie. An Herrn Karl Dietz, Fuhrknecht von Oberbiel, jet unbekannten Aufenthalts. Die öffentlihe Zuslelung vorstehender Zahlungsaufforderung ist durch Beschluß des Könial. Amtsgerichts in Braunfels vom 27. Dezember 1913 bewilligt. Braunfels, den 27. Dezember 1913. Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

R L R E A S O Bi C S S C E T 3) Verkäufe, Verpachtungen, V ? Verdingungen 2. Verdingung von 1250 kg Stktearin- lite, 258000 kg weißer Seife, 457 000 kg Schmieiselfe, 255 000 kg fkalzinterter Soda, 900 kg Graphit, 26500 kg Starrschmiere, 5700 kg Vaseline, 122 000 kg SeifensteinpaŒung, 98 000 kg Stärkegumwmi, 3000 m Packleinwand, 85000 m Scheuerleinwand, 880 000 kg

weißer und 1350000 kg bunter Pyuy- baumroolle, 79 600 kg Putlappen, 10 200

tücher für die Eisenbahndirekttonsbez Cöôln, Elberfeld, Essen, Frankfurt a. M.,

Stück Pußledern und 182 000 Stück uo! rfe

r. Cöln, im Dezember 1913. Königliche Eiseubahudirektionu.

in 54 6 Bei m T

4) Verlosung 2c. vou Wertpapieren.

[30483] Bekanntmachuug.

Bei der heute statigehabten Auslosung unserer ftädtishen Schuld sind folgende Anleihescheine gezogen worden :

X) von der 1883 er Anleihe: Buc{chstabe A Nr. 161 und 170 über je 1000 4.

Buchstabe W Nr. 303 307 308 338 347 387 403 419 513 530 541 546 588 602 615 677 694 720 731 764 805 830 833 834 und 872 über je 500 M. Buchstabe © Nr. 903 907 922 928 954 987 1008 1009 1047 1061 1068 1100 1155 TL62 1162 LITE 1192 1255 1258/1270 1293 1302 13037 1305 1313 1319 und 1333 über je 200 4.

2) von der L886 er Aulcihe: Buchüabe 4 Nr. 34 über L000 M. Buchstabe # Nr. 13 63 76 96 und 107 über je 500 #. ( Buchstabe © Nr. 149 über 200 4. Diese Aaleiheshetne werden den JIn- habern zur baren Nückzahlung der Be- träge zum 31, März 1924 mit der Aufforderung hbtierdurh gekündigt , - die Kapitalbeträge gegen Nückgabe ‘der An- leiheseine bet unserer Kämmereiïafse zu erheben. Mit den Anleihesceinen. sind die entsprehenden Zinsscheine zurük- zugeben, da die Verzinsung mit gedachtem Termtne aufhört. : Die Beträae etwa fehlender Zinssckeine werden vom Kapitalkhetrage gekürzt. Nus früheren Auslosunugen find noch nicht zur Ein'ösuug gelaogt:

a. von der LR8S3 er Buleihe: Buchstabe B Nr. 313 454 und 778 über je 500 M. Bucbstabe C Nr. 904 906 925 949 1208 1248 und 1284 über je 200 4.

Þ. vou der L886 er Arleiße: Bucbstabe A Nr. 5 über 1000 4. Eisleben. den 27. Mai 1913.

Der Magistrat. Rieje. [70972] Bekanutmachung.

Der Nest der #X0%/6 Obligationen des Deichverbandes des Nieder-Oder- bruchs, und zwar die Nummern:

Lit. A Nx. 1. 30: 44.73 86:/90- 103 109. 114 116 162 219 227 = 19 Gl à 1009 M,

Lit. Nr. 69 121 128 162 =ch« à 500 M,

t. C Ne. 12426/27105 113 176 = 7 St. à 2009 4,

werden auf Grund des Allerhchsten S L vom 4. Dezember 1876 den Inhabern gekündigt.

Die Rückzahlung erfolgt vom A. April 1914 ab bet der Nicder-Oderbruchs- Deichkafsse in Wriezen.

Der Betrag etwa fehlender Zinsscheine wird bei der Zahlung des Kapitals in Abzug gebracht.

Reitweiun, den 30. September 1913,

Der Deichhauptmaun des Oderbruc{s8: Graf Finck von Finckenstein.

[89262] St. Louis und San Francisco Railroad Company. Die am 2. Januar 19144 fälligen Zinsscheine der 4% Refundiug Mortgage Gold Bouds gelangen vom Fälligkeitstage ab zum jeweiligen Tages- kurse für amérikanis@e Coupons zur Ein- [ôsung. : Die Coupons werden ohne Abzug der neuen ameritanisden Einkommensteuer ein- gelöst, wenn die Eigentümer der Bonds die schriftlihe Erklärung abgeben, nicht Bürger der Vereinigten Staaten zu sein oder dort ihren Wohnsiß zu haben. Die hierzu erforderlihen Affidavit- formulare find an unserer Couponkasse

St.

b. von Lit. W 10 Stück à 2000 4 || M 2 67 74 86 127, 145.248 292 425 449. c. von Lit. C 15 Stück à 50600 #6 Nr. 38:41: 63-82 -106 144-155 201 202 209 311-326 933/419 452. 7. Nnleihe Ausgabe von 1903 (32 9/iger Teil) yon Lit. D 7 Stück à 500,— M Nr. 312 365 507 565 621 690: 718. Den Inhabern der ausgelosten Schuld- verschreibungen werden diese hiermit zum L, April 1914 derart gekündigt, daß |e mit diesem Tage die Berzinfung aufhört und di- Anleihescheine mit den noch nit fälligen Zinsscheinen und Erneuerungs- scheinen gegen Auszahlung des Nenn- betrages 1) bei der Stadvthauptkasse in Essen, 2) bei der Effener Kreditanstalt in Effen, Dortmund, Gelscukircheu und Bochum, 3) betder Diskontogesellschaft Berlin und in Essen, 4) bet der Deutschen Bauk in Berlin, 5) bei der Preußiswen Zeutral- genosfsenschaftêkafse in Verlin abzuliefern find. Bon den früher ausgelosten Schuld- perschreibungen find. folgende Nummern noch nicht eingelöst: - VI. Ausgabe A 400.

X1. Au?gabe 49% A 169 341 415,

: B 229 254,

C 230 266 460.

XL. Ausgabe 33 9% A 620,

B 906.

Die Besitzer von Schuldverschreibungen der Stadt Cfsen machen wir hierbei gleih- zeitig auf das bei der Stadthaupt!kasse ein- gerihtete Stadtschuldbuch aufmerksam. Die Schuldbuchkasse übernimmt die ge- samte Verwaltung der hinterlegten Stücke. Auskunft wird bereitwilligst erteilt bei der Schuldbuchkasse, Nathaus, Zimmer Nr. 24. Essen, den 19. Dezember 1913. Die städtische Anleihe- und Schuldenu- tilgungskommisfiou.

[89009] 41/, 9/, Sterlinganleihe der Kaiserlich Japanischen Regierung von 1905. (2. Serie.) Die Einlösung der am 10. Jauuar 1924 fälligen Zinsscheine erfolgt vom Tage der Fälligkeit ab bet folgenden Banken und Bankhäusern: in Vexlin: Deutsch-Afiatische Bank, Bauk für Handel & Judustrie, Delbrück Schickler & Co., Deutsche Bauk, Dresdner Vauk, Nationalbauk für Deutschland, A. Schaaffhauseu’scher Vauk-

verein, Deutsch - Asiatis@he

in Hamburg: Vauk, Norddeutsche Bank in Hamburg, M. M. Warburg & Co., Bauk für HKaudel «& Judustrie Filiale Hamburg, Deutsche Bank Filiale Hamburg, Dresdner Bauk in Hamburg, in Frankfurt a. Main: Jacob S. H. Stern, Deutsche Bank Filiale Frankfurt, Dresdner Vank iun Frankfurt a. Main, Filiale der Bank für Handel «& Industrie, in Cöln: Sal. Oppenheim jr. «& Cie., A... Schaaffhauseu”’scher VBank- verein, J in München: Bayecrishe Hypo- theken- und Wechsel-Vauk, Deutsche Bank Filiale München, Dresdner Bank Filiale München zum festen Kurse von 420,45 für 12 Sterling. Verlin, im Dezember 1913,

[89246]

chaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Pfandbriefe der Deutshen Hypothekenbank

in Meiningen. Die mit F bezeichneten find gericktli

für kraftlos erklärt nit mitenthalten find diejenigen Nummern, deren - zuleßt

ausgégebene

Zinsbogen mindestens - seit inem Jahr abgelaufen find —, die mit * bezeicneten find nah § 1020

Z.-P.-O. gesperrt oder nah §1019 Z.-P.-D. aufgeboten,

die nicht besonders gekennzeihneten find

nach § 367“H.-G.-B. gesperrt.

40%/ ige scit 1900 verlosbare Pfaudbriefe Serie Ax - (Apr.-Okt.-Zsn.). Lit. A à A 3000 Nr. 5675. Lit. B à #& 2600 Nr. 3819 5986

7964 9385 10350.

Lit. C à X 10090 Nr. 7274 13307

15040 15041 15042 15043 15044 15049.

Lit. G à 46 50 Nr. 7292 7293.

4 9/9 ige verloâsbare Pfandbriefe Em. Va (Ian. Julkt-Zin.).

Lit. D à 4 500 Nr. 4266.

: 40/%ige feit 1906 :

verloskare ‘Pfatidbriefe Em. VIEk

(IJan.-JulizZsn.). :

Lit. B à #4 2000 Nr. 2100.

Lit. C à (1006 Nr. 2737 5966*.

Lit. D à (4 500 Nr. 4733* 7580*.

Lit. E à 4 300 Nr. 7106* 7308®

(B Tae:

Lit. F à \#& 100 Nr. 661 2041 2047

4198 5200*.

4% ige scit 1911

fündbare Pfandbriefe Em. VIIX (Apr.-Okt.-Zsn.). Lit. V à 4 2060 Nr. 646 647 3258. Lit. E à 6 300 Nr. 442 884. Lit. F à #6 100 Nr. 957 1791 2031 2793. Lit. G à 6 50 Nr. 358 667 1033

1591 1678 1744 2062.

4 °/cige vor 1914 nicht rückzahlbare Pfandbriefe Em. IX (JIan.-Juli-Zsn.).

Lit. D à # 500 Nr. 4702*. Lit. F à é 100 Nr. 1217 2549. Lit. G à ( 50 Nr. 141 620.

4 9/ige vor 19x56 nit rüczahlbare Pfandbriefe Em. KT (Jan.-Jult-Zsn.).

Lit. Aa à (6 5000 Nr. 794f.

4% ige vor 1917 niht rückzahlbare Pfandbriefe Em. XIX (Jan.-Juli-Zsn.).

Lit. C à #4 1000 Nr. 4052. Lit. D à 4 500 Nr. 1227.

Lit. E à 46 300 Nr. 1245 1440. Lit. G à 4 50 Nr, 724.

4 9/9 ige vor 1918 nicht rückzahlbare Pfandbriefe Em. XIUT (März-Sept.-Zsn.).

Lit. D à ( 500 Nr. 4600. 4 °/6ige vor 1919 nicht rlüczahlbare Pfandbriefe Em.” X1IV (Mat-Novbr.-Zsn.). Lit. E à #4 500 Nr. 5268*, Lit. F à 46 50 Nr. 1848.

4 0/0ige vor 1920 uicht rückzahlbare Pfandbriefe Em. .15 (Apr.-Okt.-Zsn.).

Lit. D) à 6 1000 Nr. 20479* 20480®%,

Lit. E à (4 500 Nr. 13074 13862*,

Lit. F à «é 300 Nr. 7631* 8555%, 33 %ige verloëbare konvert. . Pfandbriefe (Jan.-Juli-Zsn.).

Lit. E à (#(& 2000 Nr. 27111.

Lit. F à #& 1000 Nr. 1688.

Lit. G à F 500 Nr. 34731*.

Lit. M à #4 300 Nr. 583177.

Lit. F à #& 100 Nr. 59566}.

Lit. i à # 50 Nr. 1292 13341F

22447f 279937. i 33 %ige verlosbare Pfandbriefe Ent. K (Ian -Juli-Zsn. Lit. © à 46 1000 Nr. 2917*,

Mainz und Saarbrücken.

in Königsberg, Pr., Zimmer 51, 1 Tr.,

Die Verdingungsunterlagen können bet

erbältli. Berliner Haudels-GeselUscchaft.

Deutsch-Afsiatische Vauk.

Meiningen, den 27. Dezember 1913, Deutsche Hypothekeubank.