Die Mona Lisa ist nah Paris über fühit worden und ist, na§- dem die Identität des Gemäldes festgeiteUt war, im Auestellungésaal Künste aufgehängt worden.
ter Hochschale für bildende
——
M ter Akademie der Wissenschaften in St. Peterébarg fand vorgestern eine Konferenz über die Organisation des 1918 in Petersburg -stat tfindenden Internationalen Histo- statt, an der 64 Vertreter
rischen Kongresses
und gelehrten Gefellshaften teilnahmen. Der Bc Großfürst stantinowits{, bielt, .W. T. B.* zufolge, die Begrüßungsrede. Danilewsfy in längeren : (i E führungen diz Tätigkeit der früheren Koagrefse und berihtete über die Mleiß und den tiefen fünsilerischen
ferenz, der Präsident der Akademie
carakterisiecte der Akademiker Lappo zur Borbereitung des Kongre
Zum Stluß richtete er an
fund, namentli nicht erbeblich mit Hauvtgewicht im Unterricht schaften zu legen. a. ch während der Unterriht8zelt. soll einfa sein; sie hat T anderen der Jugend unzuträglihen wünscht ferner, daß die Knaben, ihren Fußreiten unter Führung kennen lernen.
finden; der Stadtgemeinde Berlin ist besonders gestattet, dem Schenkungsgebiet dienstbar zu machen. Der Magistrat bat die Schenkung angenommen und
\ eine entsprehende Vorlage eshluß ter Gemeindebehörden Genebmigung für die Annahme der
und seenreice Gelände von Lanke
Stadtverordnetenversammlun Anschliefieend an
wird der unterbreiten. wird alsdann die Königliche Schenkung erbeten werden.
den
fes unternommenen 2rga den Großfürsten die Bitte, den borsit anzunebmen, was der Großfürst zusagte.
Woßhlfahrtspfleg e.
Wie hiesige Blätter melden, hat ein Berliner der Stadtgemeinde Berlin ein Kapifal von fünf Millionen
legung und Unterhaltung etner Ba
ey ist auf neue Sprechen und Naturwissen- Die Knaben sollen möglihs im Freien sein. fi id freizuhalten von Alkohol, Koffein und Ta e b €
äften entsprechend, große | Mysterium die böhere Weibe gibt und über mand der Lebrer machen und fo ihr Vaterland tr q Die Shhule soll in waldreiher Gegend ihre Anlage
tor ser
von 45 Instituten Vorsitende der Kon- Konstantin Kon- Darauf Aus-
denn au
Organisationsarbeiten. Ehren- Schau- und
duard Mö O ents L [Ü em Mark geshenki zur An- mre für Knaben, die ge-
lern belastet find. Das
st den ganzen Tag, Die Beköstigung | lottenburger lauter und
chenker | ganzen ging
dramatische Die rechte Mystik des pracht im t-mpel,
das wald-
gemälde durchweg
berechtigt
Ir. 45 des Eisenbahnverordnungsblatts*, herausgegeben Arbeiten, vom 31. ] Ministers der öffentlichen Arbeiten : 44. vom 22. Dezember 1913, 1V. 43 115/685, betr. Aenderungen bei 45. vom betr. Befreiung der Beamten pon der Kranken- 46. vom 24. Dezember 1913, IV. 43. 148/1087, der Krankenveisiherung. —
im Ministerium der öffentlichen folgenden Inkbalt: Erlasse des den Eisenbabnwerk| IV. 43. 148/1079, versicherung? pflicht. detr. Durchführung
{ätterämtern.
Dezember, hai dem ersten
94. Dezember 1913,
Nachrichten.
Theater uud Musik.
Deutsches Opernhaus.
Gestern kurz vor Mitternacht {loß im Devtschen ste Aufführung von
erfte
die denkwürdige fi / „Parfifal®* in
Bühnenweihfestspiel als mit dem Jahr in dem Charlottenburger werden fönnen, und mit Würde bôrer die leßte auf fch einwirken.
außerhalb Bayreuths in einem Raume, der 1 werden Ffann, beantwortet fich damit von
dient, würdig aufgeführt"
selbst; dieser Schlußstein des «Lebentwerks ; niht vorenthalten werden. Die Stelle, Bühnen einzuräumen ist, wird, ih, nahdem den ersten Aufführungen vorüber sein wird, aus feiner
der Allgemeinheit ibm im Svielplan der der Arsturm zu
eigenen Natur beraus ganz von selbst
Schilderung der Cindrüde des gestrigen Abends
sei bier kurz vorausgeshickt, daß ihm
tiefen Klang der Gral8gloden hböêtte
Kunsttempel und Andacht Offenbarung des Geistes s
Die vielfa aufgeworfene Frage, ob der „Parfifal
Opernbause | lerin gezeiat, Richard uenge Großberlin. Feterlicher rünnhdilde das neue niht eingeläutet ließen die Zu- Richard Wagners
wäre Zwienatur efstatischen
au der weltlichen Kunst i als Büßerin Richard Wagners Dun ie
Bevor auf die eingegangen wird, eine
ergeben. E passen mü}
Stunde für
vor einigen Tagen
„Parsifal-Matinee" vorangegangen war. Professor Dr. ‘ Metiters Böhnenweibefestiviel einen Vortrag, in umfassende Wissen, die Begeisterung an setnen Sto gegliederter Rede wußte der reichen Schönheiten des Werk: anschauliher Weise wurde der Klavier unterstüßt. wendige Einführung die rege
faliide Leitung lag in
Leben erwedckte. Gefühl des Schretibers dieser Zeilen, ersten Akts, zu langsam genommen wur aber in allem Wesentlichen ztigte er fich vollauf gewa
die Karfreitagszauber und von beraushender Schönheit. Auch auf tüchtige Kräfte am Werke, C Anforderuagen, e man in Bayreuth an die Ausführenden zu stellen i ier erkennung nicht versagen darf. Hansen, ein r 1 - Erscheinen Parsifals auf
des Knabenbaften erweckt und glaubhaft Künüler in sein stummes Spiel zu legen ; N leids bei dem Anblick des brehenden Auges des erlegten Schwans hat man wobl selten so ergreifend veranschaulidt gesehen. erwies sich Herr Hansen als gewandter Darsteller, er dagegen noch un'ertig. Sein Tenor Glanz aus, den er bei rihttgem Singen die Begegnung mit Kundry im zweiten Akt etwas matt. Gralstempelszene brachte er Iohllaut der
zuteil geworden.
eine geradezu ideale
des Gurnemanjz, Herrn Blaß anvertraut, gesungen hat. | : J wird sich in bezug auf die gerade in dieser Partie unum änglih
Raume hier bef
notwendige _ , Noether in
en. Als Awmfortas war
Richard Sternfeld t und die Hingabe lebendig wtdersviegelte.
Diese zeitgemäße und für manchen in Richard
Klangbilder an Auge und Obr vorüber. den Händen rike, der und die s{lummernde Klanagrraht der
Ueber die Zeitmaße,
sen.
materieller als erwünfcht in die Erscheinung trat. aber doch von der Musik die Wirkuna aus, die diesem Breiten und
Unzulänglichkeiten der Dichtung siegreich Stimmung erweckte {on das Vorspiel, Werkes mit Feierklängen einführt. Walde, die gottesdienftliche Handlung Nerführungsklänge der Titurels Totenfeier waren
denen man,
Sänger, defsen ? der Bühne
mat.
Stimme auf, Schon am zu welcher
ebenbürctig. gewesen. Ds Wesen der Kundrys hat Frau Kurt
Leidenschaftsausbrüchen der Teufelin
nie die gebotenen Grenzen und in der Verfühcungdszene Tonshönheit. Nicht minder tief ergriff ihr Die wichtige Rolle des Erzäblers in diesem Bühnencoratorium, war sie des öfteren auch in Bayreuth aber au er
in der berrlichen Ka: freitagsszene. der Voll und weich klang sein Baß, Deutlichkeit des Worts dem Herr den erkrankten Werner Engel eingetreten.
Der bekannte Wagner- hielt dem
In formvollendeter, geschidckt Vortragende die tiefe Bedeutung, die s au dem Laien zu ershließen. In Vortrag durch Erläuterupgen am
Wagners Bühnenweihfestfpiel Teilnahme und die lebbaft:ste Anerkennung der das Haus biz auf ten legten Plaß füllenden, aufmerksamen Zuhörer. Und nun zur Aufführung felbit! Diese ließ in allem den großen Ernst verspü: en, mit dem stets im euishen Opernhause gearbeitet wird. Alle Kräfte waren angespannt ; mit der Weihe einer gottesdienstlichen Handlung zogen die erhabenen des jungen Kapellmeisters sein hundertstimmiges Orchester sicher in der
die nach besonders in den Gralszenen des den, ließe si mit ihm rechten, seiner \{wierigen Aufgabe Es war weder seine noch des Orchesters Schuld, sondern lag an den eigentümlichen akustisden Verhältnissen des Char- Hauses, das den Klang nicht veredelt, wenn manches
Die Morgen-
Blumenmädchenfzene, ferner der Bühne waren wenn man auch die
entsprechend berabmindern muß, die An Die Titelgestalt verkörperte \{lanke Jugendlichkeit {on bei den Eindruck Sehr viel weiß der die erste Regung des Mit-
als Sänger ist strablt noch niht durhweg den entfaiten könnte ; so geriet ihm In der leßten dafür aber noch eine Krast und einen die Bewunderung erwecken mußten. Die glänzendste Beseßung war der Partie der Kundry durch Frau Kurt Königliden Opernbause hat die Künst- öhe fie sich in der Darstellung Wagnerscher Wagners S estalten emporzuschwingen vermag. Ihre Kundry war ihrer
b N„r ein wenig mebr Schärfe der sprache (die im Deutschen Opernhaus geboten ift) und i untadelig wundersamen voll erfaßt. e überschritt fie
der Vorstellung ist ihm also ub:r des | sich shoa mit dem (Seist ih das des Nedners l \stimmbegabter Klingsor, treterinnen der B Schneider, kleineren Rollen not-
cemwiß fand
mann als inspirierender
Das mystishe Oelldunkel, glüben ter Graleschale, letzten Akt die weiße schwebt, alles das mung, de ih in des Orcheste?s
Die musi- hatte
Partitur zu C dem. | bildeten \{chône und würtige zum Gralstempel führen
Abstand genommen. taum wird bier die Zeit“ Im
u aus Ebrfurht vor dem hinwegträgt. | zuteil.
tas in die
im Gralês der
Ton- \pielerin
getreten.
jedeômal ihrem L
entsprechend, im Lustspi:l
Von dort wurde sie an tas
Auch sonst
„Kleingeld“, unterhaltung“
mögen. Resolut machte
werden ten Schwertlein, Frau Hurtig, Krug”), itre Amme (in
u. g. steblihen Ensemble
_Ause ibre Leistung
In den
entfaltete fie
Spiel trotz ihres Alters bin und
folge begrüßen zu fönnen.
abend, nach längerer Pause der Titelrolle, gegeben. Poppe dargestelit werden. Händen der
Mannstädt und Eichholz.
er an- leßter Die Rettung
er führte sie gesanglih und darstellerisch so gut durch, Unsicherheit bemerkte. Aneckennung verdienten ferner Ecnst Lehmanrs lumenmätchen, Kaesser, Stolzenberg, Yitwirf-nden. : Von den BühbnenbUtern, an deren Gestaltvng der Direktor Hart- Spielleiter und Gustav Winderwald als ausrübrender Maler gleihermaßen beteiligt wa cn, verdiente das bobe blaue Halbrund des von aht getragenen Kuppelraums des Wralstempels am meisten Bewunderung- tas hier berrshte, das geheimnitvolle Gr- der belle Lichtsirahl von oben, in tem im Taube segnend auf den Graléerlöfer herabs-
ten widerspiegelt. das Turmgemah Kiling)o18, der
von Wagner vorgeschriebenen
Stait reilich wurde dadur au der Sinn von Guraemanz' Worten: „Zum
damit noh nicht gesunden. — le: is: Tat des Charlottenburger Opernbauses lebhaftesten Dank, und er wurde ibr von den begeisterten Zuschauern, die mit dem 9 rk, bis zum Schluß zurüchtelten,
von Erfolg begleitete Laut * | war fie auf den Brettern, d Paul seltenin Anpassungêve:mêgen
ebensalter angemessen waren. ibrer eigentlichen Theaterlaufba und in dann am Hoftheater in Braunschwei
bier erlebte die jugendlide Künstlerin die Künstlerlaufbahn. Im „Goldontel“, e? in ter „Afrifanerin“ und in der „Musikalishen Abend- E G sie au E ißiliche Familienverhältnisse sie si daran, es si uspiel zuerst auf Gastreisen, dann in einer DIRn es Tätigkeit am Königlichen Schauspielhause, dem ¿weiten Höbepunkt i Besuchern der Königlichen Bühne Frau Shramms Marthe
ollen bleiben, die die Künstlerin Komik auszugestalten wußte. j des Königlichen Schausptelhausrs eine Lite, die sh schwer wieder wird ausfüllen lossen. Stunden bereitet hat, werden ihr und hoffen, daß es ibnen vergönnt sein
Herren Pohl,
zu verdar fen, er bewies abr aub, daß er
seiner olle vertraut gemat hatte, denn
daß man feine Eduard SŒ@üllers Titarel sovie die Ver- die Da:nen von Roemer, Jüttner, Marek und alle anderen, in den
jank emporstrebenden goldenen Säulen
jene feierli ernsie religióîe Stim- Feierfiängen der Glockden und
Aber Waldsee, Zaubergarten und die Blumenaue Umrahmungen der Vorgänge. Von der Mandeldckoration, die vom Waldsee soll, war aus künstlerischen Gründen tessen verdunkelte ch die Bühne.
verdunkelt. Die richtige Lôsuna ist also Alles in allem aber verdient die fünst-
Beifall ‘au
Mit dem Beginn des neuen Jahres ist, zwar im hoben Alter von 80 Jahren, für die zablrcihen wüchsigen Kunst aber do no Frau Anna Schramm Selten konnte eine
Nerehrer ibrer unverwüstlichen, Ur- ch zu früh, die Königliche Hoffchau- in den woblverdienten Nubeftand ünstlerin auf eine so lange vnd flets babn zurückblicken. Länger als 70 Jahre ¡e die Welt bedeuten, tätig und mit einem wuchs sie in die Rollenfächer hinein, die Sck&on bei Beginn n in Cêln faßte sie, ibrem Talent der heiteren Posse festen Fuß, um ih und in Hawburg zu betätigen. heater in Berlin engagiert und erste Glanzzeit ibrer im „Bruder Liederlih", im
Wallners:
eroberte si die Herzen der Zuschauer. brachten die Erfolgreihe um ibr Ver- wieder „zur üdckzuspielen“,
rer Laufbatn. Unvergeßlih
Martha Rull (im „Zerbrcenen Julia”), ihre Frau Pievenbrink mit einer feinen, unwider- Ihr Ausscheiden reißt in das
ihre omeo und
Die vielen, denen Anna Schramm frobe einen heiteren Lebensabend wünschen wird, die verehrte Künstlerin
wieder als Gast an der Stätte ihrer Er-
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Sonn-
„Hamlet*, mit Herrn Sommerstorff in
Die Königin wird zum ersten Male von Frau
Die übrigen Hauptrollen liegen in den Bollwer, Zimmerer, Böttcher, Werra,
Die Ophelia spielt Fräulein Nefsel.
Theater.
Königliche Schauspiele. Sonnab.: Opernhaus. Geschlossen. (Der Eintritts- s E findet zur üblichen Zeit
att.
Schauspielhaus. 3. Abonnementsvor- stellung. Hamlet, Prinz von Däne- mark. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Shakespeare. Uebersegt von À. W. von Stblegel. Regie: E Regifseur Dr. Bruck. Anfang 74 Uhr. E
Sonntag : Opernhaus. Gesch{leffer.
Schauspielhaus. 4. Abonnementsvor- stellung. Dienst- und Freipläge find auf- gehoben. Hans Lange. Schauspiel in (+2 wage von Paul Heyse. Anfang is T
Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Sonnabend, Abends 74 Uhr: Viel Lärm um Nichts. (Shake}peare- Zyflus.)
Der
Sonntag: Venedig.
Montag: Ein Sommernachtstraum.
Kammerspiele.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Androklus und der Löwe.
Sonutag: Die Pariferin.
Montag: Wetterleuchten.
Kaufmaun von
Kerliner Theater. Sonnab., Abends s Uhr: Wie ciust im Mai. Pofse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer-
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: VBummel- ftudenten. — Abends: Wie einft im
Mai. Montag und Wie einf im Mai.
Theater in der Königgräßer Strafe. Sonnabend, Abends 74 Vhr: König Richard LAL.
Sonntag: König Richard TEL, Montag: Brand.
Komsdienhaus. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Sinter Mauern. Schauspiel in vier Akten von Henri Nathansen.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Film- zauber. — Abends: Dinter Mauern.
Moutag und folgende Tage: Hinter Mauern.
folgende Tage:
Deutshes Künstlertheater (So- zictät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonnabend, Abends 3 Uhr: Schiriu und Sertraude. Ein Scherzspiel von Ernst Hardt.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Biberpelz. — Abends: Schirin und Gertraude.
Montag: Glaube und Heimat.
Cessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Ubr: Pygmalion. Lustspiel in fünf Akten von Bernard Shaw.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Pro- fessor Bernharbi. — Abends: PyYg- malion.
Montag: Wozzeck, Leouce und Lena.
Deutsches Schauspielhaus. (Direk- tion: Adolf Lanß. NW. 7, Friedri- straße 104—104a.) Sonnabend, Nach- mittags 34 Ubr: Peterhens Mond- fahrt. — Abends 8 Uhr: Wer zuleßt lacht . . - ! Posse mit Gesang und Tanz von Artbur Lipvshiß und S A E Musik von Leon
eile.
Sonntag, Nahmiiltaas 3 Ubr: Romeo und Julia. — Abends: Wer zuletzt E
Montag und folgende Tage: Wer zulegt lacht . . - !
Montis Opercettentheater.(Früßer: Neues Theater.) Sonnabend, Abents 8 Uhr: Die verboteve Stadt. Operette in drei Akten von Carl Lindau und Bruno Granichstaedten.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Die Fledermaus. — Abends: Die ver- botene Stadt. i
Montag und folgende Lage: Die verbotene Stadt.
Scillertheater. O0. (Wallner- tbeater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Grofßstadtluft. S{wank in vier Akten von Oskar Blumenthal und Gustav
Kadelburg
Sonntag, Nachmittags 3 Vhr: Ge- schäft ist Geschbäft. — Abends: Der Pfarrer von Kirchfeld.
Montag: Wenn der neue Wein
blüht.
Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Ubr: Was ihr wollt. Lustspiel von William Shakespeare.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: An- dreas Hofer. — Abends: Meyers.
Montag : Andreas Hofer.
Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Strafe 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend, Abends §8 Ubr: Der Troubadour. Oper in vier Aufzügen von Giuseppe Verdi.
Sonntag : Parfifal. G
Montag: Undine.
Theater des Westens. (Station: Zoolsgisher Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Das tapfere Schneiderlein. — Abend® S Uhr: Polenblut. Operette in drei Akten von Oskar Nedbal.
Sonntag, NaGmittags 34 Uhr: Gräfin Fifi. — Abends: Polenblut. gena und folgende Tage: Poleu-
ut.
Theater am NUollendorfplaß.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Frau Holle. Werihnachtskomödie von Robert Sachs. — Abends 8 Uhr: Freddy und Teddy. Operette in drei Akt-n na dem Englischen des C. H. Melbourne von C. Lindau und A. Neidhart. Musik von Digby La Touche. :
Sonntag, Nachmiitags 3 Uhr : Orvheus in der Unterwelt. — Abends: Freddy und Teddy.
Montaa und folgende Tage: Freddy und Teddy.
LCusispielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonnabend» Abends 8 Uhr: Die spanische Fliege. Schwank in drei Akten Dcn Franz und Ecnst Bach.
Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Hof- ounst, — Abends: Die spanische Fliege.
Montag und folgende Tage: Die \pauische Fliege.
Residenztheater. Sonnabend, Abend® 8 Uhr: Hoheit — der Franz! Mufi- falishe Groteske in dret Akten von Artur Landsbergec und Willi Wolff. Musik von Robert Winterberg.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: In Vertretung. — Abends: Hoheit — der
Franz! l Montag und folgende Tage: Hoheit — der Franz!
Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Letzte Kindervorstellung: Aschenbrödel.
Zirkus Busch. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Große Galavorficlung. — Auftreten sämtlicher Spezialitäten. — Zum Swluß: Die große Prunk« pantomime: Pompeji. i
Sonntag, Nachmittags 3F Uhr und Abends 73 Uhr: 2 große Vorstellungen.
E R e Ee)
_— Abends §8 Uhr: Die Tangoprinzesfin Posse mit Gesang und Tanz in drei Aften von Jean Kren und Curt Kraaß
Sonntag und folgende Tage: Die Tangoprinzesfin.
Trianontheater. (Georgenstr., nahe Babnhof Friedri{str.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Auatoles Hochzeit.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Liebe wacht. — Abends: Auatoles Hochzeit.
Montag und folgende Tage: Anatoles Hochzeit.
Konzerte.
Singakademie. Sonnabend, Aben? 8 3 Ubr: S. Symphoniekonzert von Aarl Maria Art (Dirigent) mit dem Philharmouischen Orchester.
Bechftein- Saal. Scnnabend, Abends 71 Ubr: Liederabeud von Hermiue d'Albert unter Mitwirkung von Sieg- mund von Hausegger. Am Klavier : Walter Pfitzuer.
Pecthoven-Saal. Sonnab., Abende
8 Uhr: Duoabend von Severin Eiseu- berger und Jacques van Lier.
Zirkus Schumanu. Sonnab., Abends 74 Ubr: Große Galavorstellung. — Vorzüglicbes Vrogramm — Zuw S{lußk: „„Tipp“, der Derby-Favorit 194A.
Sonntaa, Nachmittags 35 Ubr und
Familiennachrichten,
Verlobt: Frl. Hedwig Reate mit Hrn. Regierungérat Dr.-Ing. Paul Schuster (Berlin— Berlin - Friedenau.) — Frs. Vera Mießner mit Hrn. Rittmettiter Kurt Moldzio (Berlin—Lvck, Olfipr.). _— Ellinor Gräfin von der Schulenburg mit Hrn. Leutnant Carl-Janatz von Keszycki (Berlin). — Frl JFone Roth mit Hrn. Landrat a. D. Walther von Treskow-Owinsk (Twierdzyn bei Mo- gilno—Owinék, Posen. Ost). — #rl. Emmy Trendelburg mit Hrn. Farm- besitzer Albrecht Krhrn. von Malyahn (Wiesbaden—Roidina, Post Dimaiury, Deutsch Südwestafrika). — Frl Eiisabeth Enax mit Hrn. Staatsanwalt Walter Paasch (Berlin—Memel).
Verehelicht: Hr. Augustus von Glafow mit Frl. Aune Marie von Woerefser (Königsberg i. Pr.).
Heboren: Ein Schn: Hrn. Haupt- mann Martin von Alemarn (Hannover). — Eine Tochter: Hrn. Otto von Klewits (Lorernzberg).
Gestorben: Hr Maximilian Graf von und zu Lerchenfeld (St. Gilia, Ober- vfalz). — Hr. Schriftsteller Ylbert Clar (Berlin). — Fr. Gertrud pon Schihau, geb. Jachmann (Berlin- Pohren bei Lutwigsort).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.
Drutck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Neun Beilagen (eins&ließli® Börsenbeilage und Waren-
Abends 74 Uhr: 2 große Galavor- stellungen. — In beiden Vorstellungen: ;
das große Spezialitätenprogramm. |
zeichenbeilage Nr. LA u. 1B), und das Posiblatt Nr. 1.
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußi)
Berlin, Freitag, den
¿ 1
Manuigfaltiges. Berlin, 2. Januar 1913.
Von zablreiden namhaften Männern wird folgender Aufru
jur. Sre enas eines Steindenkmals fert Teter! n.
Hundert Jahre sind vergangen seit der lorreihen Befreiun unseres Vaterlandes! Der Mann, der das E ert e reitete, der den Anreger zur Erneuerung des Staates war, der alle Wege und Pläne, die wobl auf dasselbe Ziel wollten und do so oft fih widerstritten, zusammenfäßte und vereinigte, der Hab und Gut und Leben etnsegte, der Mann, auf den alle, Fürsten wie Bürger, hoisien, daß er das Einigungs- und Befreiungswerk leitete und erfülle, dieser Mann war der Freiherr vom und zum Stein. Deshalb ziemt es sich mit der Erinnerung an_ die gr Zeit seiner zu gedenken. Aber nit allein dEwEEn seht er unserm zen so nahe. Von Geburt ein c affauer, war er durch Neigung und dur seine Leben8arbeit ein Deutscher, ein Preuße, ein Westfale. Jn West- falen legte er den Grund zu der heutigen Entwicklung des Berg- und
üttenwesens und des Verkehrs. it 25 Iahren wurde er 1782
bes
tele Ho
der König zum Minister. “ Na der Vollendung des Befreiung3werkes das Wohl seiner erwählten imat bis zu seinem Tode 1831. Cappenberger Waldes, ein s{lichtes, aber würdiges Denkmal unseres An ine Aus Mei Geschlechtern ein Beispiel zur Nalh- Me é au noch so kleine Gabe zur Verwirklichung Nationalbank zu Dortmund, Konto Steindenkmal. wie „W. T. B.“ mitteilt, erneute starke Schneefälle und zum Teil das Wetter völlig umgeschlagen; so ist außer in Berlin in Ham- Tier {uß in Aegypten. Die ägyptische Regierung hat einen A auf die Dauer nit entziehen wird. Der Massenmord an Zugvögeln
Vberbergrat in Wetter. Bald darauf wurden die westfälishen Berg- ämter unter seine Leltang gege Ek wurdé Oberpräsident der west- fälischen Kammern in 2 n, bann in Münster. 1804 berief ihn nahm er 1817. seinen Wobnsig in dem am Nordrande des jeyigen Industriebezirks beleg Câppenberg und lebte und wirkte üer für Fn der Nähe der Stätte, wo Stein sein Leben und Staffen für jein Vaterland E foll, ‘untrahmt von den uralten Bäumen des großen Landsmannes errichtet werden, zur Grinnerung an sein Werk, den lebenden und den ko L
rung. a at nur einen Wert, wenn es ge- meinnüßig ift. Fr E darum ist fein Vorbild so aroß und so wertvoll. des patriotischen Gedankens ist willkommen. Beiträge werden er- beten an die Essener Creditanstalt zu Dortmund und die Deutsche
Die Wetterlage imReiche zeigt heute kein einheitlihes Bild.
Aus dem deutschen Mittelgebirge. und dem Südwesten werden, bobe Kältegrade gemeldet, die vielfach erbeblihe Störungen im Eisenbahnverkehr hervorriefen. An anderen Stellen dagegen ift burg, Hannovêr und Westfalen Tauwetter und Regen ein- getreten, wichtigen Entschlu efaßt, um den Ttiershuy zu fördern, und damit ein Beispiel aufcestellt, dessen Wirkung \sih hoffentlich auch Italien namentlich unter den Sängern findet immer noch in Jtalien statt, und die nördlicheren Länder Guropas haben darunter zu leiden. Aber
¿üge
Verichte
viele Zugvögel Freistatt wird laffenen Veror
Kronprinzenpa Stadtverordne
oer ‘mit. —
mittag 11 Uhr entg Lokomotiven des Zuges
Swienen und fielen zur Kopfe verlegt.
von deutschen Ge
[C S E —————————————
Erste Beilage
ieper, Bachstelzen, Notkeblchen,
irole, Wiedehopfe, oder Haltung dieser Vöge vom Ministerium der ö dem Menzalehsee ist da find die Gazellen in worden.
rovinzen dæinen zu verweigern und Nechtsprehung verbote für einze können nunmehr in Aegypten von und Krähen ges{chofsen werden, werden hinreichend geshüßt sein. \{chuß jeßt auch au Fortschritte macht. Staaten in ihren tropischen Schutz einem allmählichen Ausbau des soweit er immer notwendig ist, anregen. S aus ein Tiershuyz für Indien gefordert, der und Sclangen noch nit wird erstrecken dürfen.
Negenpfeifer.
der Recht ,
Die Gouverneure haben das
erhalb der
un
die auch innerhalb Anordnungen über Schonzeiten oder völlige Sch Ine Tierarten zu erlassen. Nach der auf Vögeln nur noch Habichte, Falken d auch alle seltneren Säugetiere Es ist sehr erfreuli, daß der Tier- Kultucländer der gemäßigten as wird nicht nur das Vorgehen der europäi)chen ebieten stärken, sondern auch zu iershußes über die ganze Erde, on jeßt wird von England à freilih auf
eben auch nah Aegypten, und die ihnen dort gewährte ih auch vorteilhaft bemerkbar machen. a dnung. dürfen folgende Vogelarten, für die Landwirtschaft bezeihnet weder geschofsen noch kauf ausgestellt, noch verkauft oder gekauft werden: Neibher, Lerchen, Steinshmäger, Fliegenschnäpper, _Die Erlaubnis zur Sammlung l za wifsenschaftlihen Zwecken muß besonders fentlichen Arbeiten nachgesucht werden. Auf s Schießen überhaupt verboten. Außerdem bestimmten Bezirken unter Schuß gestellt Städte und die Mudirs der Bntsgabe er
werden, in ganz gefangen, noch sonst vernichtet, noch zum Ver-
Zoppot, 31. Dezember.
und war von ihrer
eiten der Kronprinz
Oschersleben, Personenzug der Seite.
aufrehterhalten.
verordnetenversammlung hat Sigung den Ankauf einer am Nor
tehen; die Ihren Kaiserlichen u dem
31. Dezember.
(W.
ronprinzen und der Kronpr aufenthalt zur Verfügung gestell prinzenpaar, welches wiederholt seine Vor die See geäußert hat, hatte vorher die besichtigt lien Aussicht entzückt. Diz Villa soll für d ares ausgerüstet werden.
\{önen
Der Betrieb nach Brauns
(W. T. B.) Die hiesige Stadt - beute vormittag dende Zoppots gelegenen Villa nd Königlichen Hoheiten inzessin als Sommer- t werden soll. Das Kron- liebe für Zoppot und die Villa und ihre Anlage
Lage
en Sommeraufenthalt des 1 ___ Der Magistrat und die ten teilten dem Kronprinzenpaare die Fhre Kaiserlihen und Königlichen j und die Kronprinzessin tn der Nacht zum 1. Januar mit Gefolge von abgereist.
zum
: nl T. B.) Heute vor- leiste zwishen Oschersleben und Hornhausen
Schöninger Nebenbahn. Die zwei sprangen bei einem Wegübergang aus den Ein Bahnbeamter wurde am chweig wird dur Pendel-
E
Jai Danzig nah Berlin 1bger Zur Verabschiedung hatten fh auf dem Bahnhofe die Offiziere des 1. Leibhusarenregiments Nr. 1, Damen, eingefunden.
2 Januar
_Na der er- die als nüglich Aegypten fortan
tage ift hundert
büllt worden.
von
Jagd- Grenzen
ibrer uß- estellten Liste
Wachkommando
London, 2. meldet aus bra
I3one
iger
in geheimer
liche
und der herr-
Entschließung
.
sind | und sih auf
Teil mit ihren
Tages8anbruch brach
im ftädtischen Indu Fahren Blüchers linker forps des Generals von Sacken,
Geheimer Hofrat Dr. Kuger,
das Denkmal im Namen der einfahen Formen gehaltene Denkmal trägt eine auf Vorgang bezügliche Infchrift.
Straßburg, 31. Dezember. {on vor einigen Wochen ergangenen
Nr. 105 heute durch eine Abteilung des bergishen Infanterieregiments des Hauptmanns Winghofer abgel ö
Januar. Montreal
im St. Louis-S französisch - kanadishen bevölkerten Juden- un
Biertels in / - und Arbeiterviertels Feuer aus. waren drei große Privathäusfer verbrannt breitete sich gegen Süden und Westen aus. stand die Temperatur unter dem Nullpunkt. ur zwei Schlaulhleitungen zur Bekämpfung
Madrid, 2. Januar. von Spanien werden Schneestürme, Kälte gemeldet. Gegenden find unterbrochen.
Konstantinovel, 31. Dezember. Felsen bei Djunieh an
Ó an der Libanonküste ist ein Dampfex gekentert.
Die Befagung soll verloren fein.
_RNönne (Bornholm), 2. Januar. (W. T russishes Seeminenboot, das in England gebau der Fahrt von Middlesborough nah strandete gestern abend um 104 Uhr bei Ar nager. bestand aus sechs Engländern und einem russischen Offizier. ing an Bord des Rettungsbootes, Offizier und ein Maschinenmaat Kapitän und die übrigeu vier Mann ertranken. sind bereits an Land getrieben.
New Vork, 31. Dezember.
x hier in einem Stadttetls Feuer aus sprangen viele Bewohner in ihrer Männer und drei Frauen fanden den Tod.
Da auch das Treppenhaus in Brand
hen Staatsanzeiger.
1914.
Mannheim, 2. Januar. om. T. B.) Am gestrigen Neujahrs-
iriehafen, an der Stelle, wo vor das russishe Armee- ) Nhein überschritten hat, ein vom hiesigen Militärverein errihteter Gedenfkstein feierlih en t- Der Vorsigende des Militärvereins, abgeordneter, Direktor Dr. Blum, neue Oberbürgermeister, Amt antrat, übernahm
Flügel, den
hielt die Einweihungsrede. der gestern sein Stadt. den denkwürdigen
(W. T. B.) Auf Grund eines Befehls ist das Zaberner Fnfanterieregiments hier liegenden württem - Nr. 126 unter der Führung
sächsischen roorden-
(W. T. B) Die „Daily Mail“ vom 1. Januar: Heute nacmittag quare in der Mitte des vornehmen nächster Nähe Um 5 U und das Feuer Zur E des Feuers Die Feuerwehr hatte des Feuers in Benußung.
(W. T. B.) Aus dem ganzen Norden -*
Wind und außerordent- Die Landverbindungen mit verschiedenen
(W. T. B.) Auf einem
riechischer
. B.) Ein neues t worden war Libau befand, Die Besatzung
das aber fkenterte. wurden gerettet ,
Der russische während der Vier Leichen
(W. T. B.) Eine Stunde vor Miet3baus des volksreichsten
ertet Angst aus den Fenstern. E ünf
treidebörsen und Fruchtmärkten.
S
Hauptsächlich gezahlte Preise für 1 € (1000 kg) in Mark
Weizen
Hafer
mittel
Königsberg i. Pr. E Berlin E Stettin . A Fe s 4 E ¿i v Dortmund E Biberach - L Rostock S §amburg S
Berlin, den 2. Januar 1914.
183,50 183---185 176 179—182 178—180 183—186,50 170 177—179 190—192
Berichte von and
153
153
154
150 146—148 148—150 153,50—156
158 150—152
153—159
145 161
155— 157
152
149 -152 142 —144 160—166 150 —152 148 —151 f e 162—164 i
Kaiserliches Statistishes Amt. F. V.: Koh.
Qualität mittel |
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Gezahlte
niedrigster E
höchster E 4
niedrigster #6
r Preis für 1 Doppelzentner
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142—144 150 144
140—143
146
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n Fruchtmärkten.
Verkaufte
Verkaufs- Menge
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) l übers{lägliher Schätzung verkauft Doppelzentner
Am vorigen Markttage
Dur@- \{nitts- preis
M
dem (Preis unbekannt)
Dinkelsbühl . Weißenhorn . « - Neubrandenburg . - Altenburg
Meißenhorn . « Neubrandenburg - Altenburg . - -
Weißenhorn - Neubrandenburg «
13,50 Alteabura 2
13,50
—
Dinkelsbühl
Kaufbeuren .
R ¿e 8 aof Neubrandenburg .- - « . - Altenburg
14,00 15,00 1560 | 15,60 14, | 14,00
Ae vis
i
14 20 15,00
Berlin, den 2. Januar 1914.
19,40 16.40
17,50 | 16,50 |
15,60 14,50 G 15,30
16,00 15,00 16,90
q 1420 | 1532 q 10,00 11800 | l
14,60 | 15,32 15,70 15,00 |
1550 | 15,50 |
Kaiserlibes Stati J Vie:
W eizen.
19,40 16 60 18,50 17,00
Roggen.
15,00 15,50
14.60 16,00 h 15 80 I 10300 16,50
| s En . « « . . . . i Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt.
Ein liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
j i
|
l
19 60 16,60 18,50 17,00
15,00 15,50
16,50 17,00
14,80 16,00 15.80 16,50 16,50
stis%es Amt.
Koch
14,50
L 9c 16,00 2 15,00
33 468 10 153 240 3 768 9 135
14,40 15 25 15.70 15,00
15,80 | 15,14 |
114 110A 15,78 | 24 13: 15.80 | 24 12.
15,00 | 24. 12. 0
Der Durchschnittspreis wtrd aus den unabgerundéten Zahlen berehneë. daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Paukt (.) in den legten \sechs3 Spalten,
daß entsprehender Bericht fehlt
Landtags-
Das in
des dicht