1914 / 2 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

kaurus schufen. i M) Vollkommenheit den Uebergang von der älteren Steinzeit bis zum Beginn der Eisenzeit und umfaßt einen Abicnitt von etwa 2200 Jahren, nämli von eiwa 3400 bis 1200 v. Chr.

Theater uud Musik.

Die Erstaufführung von „Parsifal* im Königlihen Overn- hause am 5. Januar beginnt mit Rücksiht auf die vorauesitlich über ck Stunden währende Spieldauer der Aufführung bereits um 62 Uhr Abends. Während des Spiels und au während des den I. Aft obne Unterbreœung einleitenden Vorspiels bletben die Eingangstüren zum Z2uschauerraum geschlofien. Zwischen jedem ter Akte findet eine ausgedehntere Pause statt. Das Foyer ift während aller Vor- stellungen, au am E1staufführung8abend, für des Publikum ofen.

Die morgige zweite Aufführung von „Parfifal“ des Deutschen Opernhauses fängt, wie die erste, um 6 Uhr an. Auch diesmal werden die Akte dur je drei Fanfaren eingeleitet ; die beiden Pausen dauern 20 bezw. 40 Minuten. Die Beseßung der Rollea ift die gleiche wie bei der Erstaufführung. Da auch die weiteren drei „Parsifal“-Vorstellungen vom 14., 18. und 20. Januar sofort nah Eröffnung tes Vorverkaufs so gut wie ausverkauft waren, o hat ih die Direktion entslofsen, auch für die leßten 4 Januarvorstellungen des Bühnenweihfestspiels den Vorverkauf zu eröffnen. Die Vor- stellungen finden am Donnerétag, den 22-., Sonnabend, den 24., Sonn- tag, den 25., und Donnerstag, den 29. Januar, statt. Die Vor- stellurgen vom 22, 24. und 29. Januar sind Dauerbezugêvorstellungen. Der Kartenverkauf beginnt am Dienêtag, den 6. Januar. z

Als fünfte Vorstelung des Shakes peare-Zyfklus geht im Deutschen Theater Anfang Januar „König Lear“ in einer voll- ständigen Neueinstudierung in Szene. Die Regie führt Max Reinhardt.

Das Deutshe Künstlertheater (Sozietät) bereitet als nächste Zeubeit Gerhart Hauvtmanns dramatisc{e Dichtung „Der Bogen des Odvsseus* vor. Die Proben sind bereits - in vollen Gange. Die Erstaufsührung ist auf Sonnabend, den 17. d. M, angeseßt.

Die Sonntags?onzerte (Kammermusik und Gesang) im Sgillertheater Charlottenburg unter der Leitung von Professor Florian Zajic beginnen thren zweiten Zyklus von fünf Konzerten am 11. Ianvar 1914. Die Dauerbezugéhefte für alle fünf Konzerie kosten einschließlih Kleiderablage und Progranim 2,509 und 3,59 H. S

Manuigfaltiges.

Berlin, 3. Januar 1913.

Die wärmere Witterung hält an; aus vielen Teilen Deutschlands wird Tauwetter gemeldet, fo, „W. T. B.* zu- folge, aus Görliß, ferner aus Leipzig, wo das Thermometer drei Grad, aus Cassel, wo es fünf Grad Wärme zeigt, desgleichen aus ( öln. Am Mittelrhein trat gesternabend, nahdemes noh um 12 Ukr Mittags stark geshneit hatte, Heitiges Tauwetter ein, sodaß Hcchwassergefahr vorhanden ist; auß Stuttgart meldet Regen und Taurwetter. Dagegen herrschte in ganz Oberschlesien seit gestern abend bis beute miitag ununterbrohener Schneefall, ebenso wird aus München und Ludwigshafen Schneefall gemeldet, der seit dem frühen Morgen anhält.

Am Freitag, den 9. Januar 1914, finden in den Morgenstunden internationale wissenshaftliwe Ballonaufftiege statt, Es fsieiaen Drachen, bemannte oder unbemannte Ballons in den meisten Hauptstädten Europas auf. Der Finder eines jeden un- bemannten Ballons erhält eine Belobnung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen Anweisung gemäß den Ballon und die Snsirumente forgfäitig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet.

Die ganze minoische Kultur zeigt in wundervoller

Die Gesellihaft zur Bekämpfung der Säuglingé- ] sterbliGkeit, die ihr dieëjähriges grcßes Winterfest, die be- fannte „Redoute Fridericiana“, am Mittwoch, den 14. Januar, ia ten gesamten Festräumen tes Zoologishen Gartens ver- anstaltet, stellt in den Mittelpunkt ihres künsilerishen R eine Aufführung der „Maienkönigin“ von Gluck in der Bearbeitung von Mar Kalbeck. Das übrige Programm seßt sich aus Vorträgen und Tanzaufführungen von Damen und Herren der Gesellshaft unter Mitwirkung erster Künstler zusammen. Eintrittskarten zu 9 H (einschlteßlih der Opernaufführung zu 8 M) find bei allen Karten- verkaufsstellen von A. Wertheim, an der Theaterkasse im Café Josty am Potsdamer Play, fowie in der Geschäftsstelle der Gesellschaft, Frobenstr. 26 (Fernjprecher: Kurfürst 4918) zu baben.

Die Vorträge Berliner Gelehrter in der „Urania“ finden in den Monaten Januar bis April ihre Fortsetzung; fie werden an den Dienstagen oder Freitagen in noch zwei gesonderten Bortragsreihen stattfinden, zu denen Dauerbezugskarten zu ermäßigten Preisen für jede Reibe ausgegeben werden, die immer fünf ver- schiedene Vorträge umfaßt. Die Namen ter Gelehrten, die der „Urania* ihre Mitwirkung zugesagt haben, und die Themata, die in Aussicht genommen sind, sichern der Veranstaltung ein weiteres, allgemeines Interesse. Man wird Gelegenheit haben, Aufklärung über die neuesten Errungenschaften und Erkenntnisse in Naturwisjen- chaft und Technik zu erhalten und zugletch die Anschauungswelse und Gedankenarbeit der einzelnen Forscher selbst kennen zu lernen. Es werden noch folgende Vorträge stattfinden: Professor MWahns{affe: „Wie unser Heimatland entstand“; Professor Dr. Schwarzschild : "Veber die Physik der Sonne*; Profeffor Dr. Frit: „Die geistige Tätigkeit der Tiere vom Stanckpunkt des Anatomen und Physfiologen*; Professor Dr. Glayzel: „Neuere

rofessor Dr. Smidt: „Die Forshungsinstitute auf dem Telegraphen- erg bei Potsdam und ihre Tätigkeit*; Prefessor O Baschin: „Der Atiantishe Ozean, seine Eitverhältnisse und Schiffahrt"; Profesor Dr. W. Dörpfeld: „Die Ausgrabungen homerischer Städte“; Pro- fessor Dr. Nubens: „Ueber moderne Atomistik“; Gerichtshemiker Dr. Jeserih: „Wissenschaft und Verbrechen“ ; Professor Dr. B. Donath: „Die wißen\s(aftliben Grundlagen der Bewegungs- photographie“.

Profeor 2 auf dem Gebiete der telegrapbishen Bildübertragung* ;

Danzig, 2. Januar. (W. T. B.) Zur Erinnerung an die Befreiung Danzigs vor hundert Jahren fand beute abend im Friedrih Wühelm-Schüßenkbause eine von der Stadt Danzig veranstaltete Gedenfkfeier statt. Sie wurde eingeleitet dur die Siegesouvertüre zur Einweihung des Völkerschlatdenkmals von Leipzig, gespielt von der Kapelle des Danziger Infanterieregiments Nr. 128 : ferner wirkten der Danziger Männer-Gesangverein und der Dan- ziger Lehrer-Gefangverein mit. Der Oberpräsident von Jagow brachte ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König aus. Nach dem Vor- trage weiterer Lieder hielt der fiellvertretende Stadtverordneten- vorsteher, Kommerzienrat Münsterberg, die Festrede über das Thema „Danzig 1814 bis 1914". Mit dem gemeinschaftlichen Gesang „Deutschland, Deutschland über alles*, {l die Feier. Später folgte ein Zavpfenstreich ausgeführt von den Musßikkorpys der Danziger Garnison auf dem Langen Mazkt vor dem „Artushof“"* (W. T. B.) Gestern nahmittag ist zwishèn den Stationen Kindsbach und Landstuhl der Arbeitszug Nr. 49 mit einer leer fahrenden Lokomotive zusammengestoßen. Der Führer und der Heizer der Lokomotive wurden \chwer, das Lokomotivpersonal des Arbeitszuges leiht verlegt. Beide Lokomotiven entgleisten und wurden nebst zwei Wagen beschädigt. Die Ursache des Unfalls ist vorzeitiges Ab- lasen des Arbeitszuges von Landstuhl aus.

Ludwigshafen, 2. Januar.

Weimar, 2. Jattuar. (W. T. B.) Gestern abend entstand hicr im Hoftheater während der Aufführung des „Freishüg* in der Wolfsshluchtszene ein Kulissenbrand. Die linke vordere Soffitte wurde durch einen Blißstrahl entzündzt und brannte lichter- lob. Die Szene mußte abgebrochen werden und der Vorhang mußte fallen. Die Flamme drang unter dem eisernen Vorhong hervor. Einige ersbreckte Zushauer wollten das Theater verlafsen, wurden aber zurückgehalten. Das Feuer wurde bald gelöscht und die Vorstellung konnte ohne Störung zu Ende geführt werden.

Mes, 3. Januar. Amtlich wird gemeldet : urlauberzug Elberfeld— Trier —Meg Nr. 44 ist am 2. Ja-

nuar gegen 11 Uhr Abends auf Bahnhof Woippy bei Mey ver - F Prellbock, bei Ab-

unglüdckt dur Aufstoßen auf den lenkung im Ueberholungsgleis. Der erste Personenwagen ist teil» weise zerslört, sieben Insassen getötet, vter \chwer, drei leihter verleßt. Die Getöteten sind: Kickers, Richard, Päß, Infanterieregiment Nr. 174; Wilke, Dahlhoff, Infanterte- regiment Nr. 145; Lohmeier, Willner, Infanterieregiment Nr. 67. Ursahe vermutlich Unachtsamkeit des Lokomotivführers. Zu diefer bahnamtlißhen Meldung über die

der Getöteten noch nihcht einwandfrei festgestellt worden find, da ihre Persönlichkeiten nach den mittelt wurden, andererseits aber festgestellt worden ist, daß bei einzelnen Soldaten mehrere Namen vorhanden sind.

Montur eines Kameraden angezogen hat, was zu Verwechselungen bei der Feststellung der Namen geführt haben könnic.

_ Pilsen, 2. Januar. Heute früh stieß ein Arbeiterzug mit einer Rangierlokomotive zusammen. Vier Wagen des Arbeiterzuges und die Lokomotive stürzten um. Steben Personen wurden \chwer und vierzig leiht verlegt. Der Weichensteller, der das Unglück dur falshe Weichenstellung versGuldet haben soll, wurde setnes Dienstes enthoben. Mentone, 3. Januar. (W. T. B.) In einem Steinbruch bei Roquebrune hat sih gestern eine Explosion ereignet. Drei Arbeiter wurden getötet, von denen zwei verschüttet worden waren, und aht Arbeiter s{hwer verleßt.

Madrid, 3. Januar. (W. T. B.) Die Provinzen im Norden und Nordwesten des Landes und auch einige im Süden find von Schneestürmen heimgesuht worden. Laut Depeschen aus Almeria_ und Murcia fallen dort seit gestern {were Schnee- mengen. Seit dreißig Jahren hat si kein solcher Schneefall ereignet. Depeschen aus Jaca in der Provinz Hueëca berihten von fünfzehn Grad Kälte. Die Bewohner der Bergdörfer sind durch den Schnee von der Außenwelt abgeschnitten und bitten dringend um Hilfe. In Madrid zetgte das Thermometer gestern 12 Grad unter Null. Die Kälte wirkt heute infolge eifigen Windes besonders empfindlich.

Tschengtu (Provinz Szetshuan), 3. Januar. (W T. B) Nach einer Meldung des „Reutersden Bureaus“ haben in der Pro- vinz Sizetshuan im Jahre 1913 nach einer Schäßung 24 000 Hinrihtungen, meist von Räubern, stattgefunden. Diese große Zahl wird der nationalin Umwälzung, den hohen Preisen für Opium und der Uebervölkerung zuaeschrteben. Die wirklichen Ziffern über- treffen wahrscheinliß noch diese Shäßung.

(Fortseßung des Nichtamilichen in der Ersten Beilage.)

Der Militär- F

Namen der Getöteten | wird von zuftändiger militärisher Seite mitgeteilt, daß die Namen |

Namen in den Kleidern er» F

1 Es liegt daher F die Möglichkeit vor, daß der eine oder der andere der Urlauber die F

Theater.

Königliche Schauspieie. Sonntag: Opernhaus. Gesc{lossen. (Der Eintriiis- kFartenvorverkfauf findet zur üblichen Zeit statt.)

Schauspielhaus. 4. Abonnementsvor- stellung. Dienst- und Freipläge sind auf- gehoben. Hans Lange. Schauspiel in vier Aften voa Paul Levíe. In Szene

gefeßt von Herrn Obterregtisseur Patry. |

Anfang 74 Uhr.

Montag : Opernhaus. 127. Kartenreferve- |

satz. Das Abonnement, die ständigen Neservate sowie die Diensi- und Fret- plägze find aufgehoben. Zum ersten Male: Parfifal. Ein Bühnenweihfeslspiel in drei Auszócen von Richard Wagner Mußikalische Leitung: Herr SVeneralmusik direktor Ble. Negie: Herr Regisseur Braunschweig. Chöre: Herr Professor NRüdel. Anfang 64 Ubr.

Schauspielhaus. 5. Abonnementsvor- stellung. An Stelle der ursprünglich ange- kündigten Vorstellung . Prinz Friedrich von Homburg“: Zum 100. Male Uriel Acofsta. Trauerspiel in fünf Auf- zügen voa Karl Gußkow. Regie: Herr Regifseur Dr. Bruck. Anfang 7# Uhr.

Die Vorverkaufékarten zur 5. Abonne- mentéävorstellung „Prinz Friedrich von Homburg“ am 5. Januar gelten für die Ersazvorstelung „Uricl Acofta“ an dem gleicen Tage. Sie werden gau jedcch nur bis zum Beginn dieser Vor- siellung, an der Schauspielhauskasse zum Kassenpreise zuzüglih des amtlichen Auf aeldes zurückgenomm-n. Eine spätere Zurücknahme ijt autgeschlossen.

Opernhaus. Dierstag bis Parfifal. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. Dienstag: Julius Cäfar. Mittwoch: Die Neuver- mähslten. Dic zärtlichen Verwardten Donnerstag: Maria Stuart. An- fang 7 Uhr. Freitag: Die Jour- nalisten. Sonnabend: Die Jung- frau von Orleaus. Sonntag: Der Schlagbaum,

Sonntag :

Neues Operntheater. Krol). Montag: Verein für Volksunterbaltung: Goldfische. Lustspiel in vier Aufzügen von Kranz. von Schönthan und Gustav Kadelbura. Regie: Herr Regisseur Dr. Bruck. Anfang 8 Uhr.

Deutsches Theater. (Direktion: Max Reinhardt.) Sonntag, Abends 72 Uhr: hake|peaze - Zyfluo: Der Kaufmann von Venedig.

Montag: Eiu Soumternachtstraunur.

Kammerspiele. Sonntag, Abends 8 Uhr: Parisferin.

Montag: Weiterleuchten.

Die

Berliner Theater. Sonntag, Nadb- mittaas 3 Ubr: Vummelsiudenten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bildern nach E. Pobl und H. Wilkens. Musik | von Conradi. Abends 8 Uhr: Wie einst | im Mai. Posse mit Gesang und Tanz Bildern von Bernauer und

Wie

lin vier | Scharzer. Montag und | einft im Mai.

folgende Tage:

Theater in der Königgrüäßer Strafe. Sonntag, Abends 77 Uhr: König Richard Xx5x.

Montag: Brand. j

Dienstag, Donnerêtag und Sonnabend: König Richard L517.

Mittwoch und Freitag: Die brazut.

Krou-

Komödienhaus. Sonntag, Na- mittags 3 Uhr: Filmzauber. Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Abends 8 Ubr: Dinter Maueru. Swhauspiel ta vier Akten von Henri Nathanfsen.

Montag und folgende Tage: Hinter Mauern.

Deuishes Künstlertheater (So- zietät). (Nürnkbergerstr. 70/71, gegenüber | dem Zoologischen Garten.) Sonntag, | Nachmtttags 3 Ubr: Der Viberpelz. | Abends 3 Uhr: Schixin und Gertraude. Ein Scherzspiel ven Ernst Hardt.

Montag: Slaube uud Heimat.

Dienâtag bis Donnerstag und Sonn- abend: S{irin uud Gertraude.

Duncan-Schule.

Lessingtheater. Sonntag, Nat- mittags 3 Ubr: Professor Veruhardi. Ybends 8 Uhr: Pygmalion. Lust- spiel in fünf Akten von Bernard Shaw.

Montag, Dienstag, Freitag und Sonn- abend: Pygmalign.

Mittwoch: Peer Synt.

Donnerstag: Wozz:-ck, Leouce und Lena,

Deutsches Schauspielhaus. (Direk- | tion: Adolf Lanß. NW. 7, Friedri- | straße 104—104 a.) Sonntag, Nachmittags | 3 Uhr: Romeo uud Julia, Abends

Freitag: Yufführung dzr Elizabeth Z: | Fifi.

8 Uhr: Wer zulett lacht . . . ! Pofse mit Gesang und Tanz von Arthur Lipp- {iz und A. Bernstein-Sawersky. Musik von Leon Iefssel.

Montag und folgende Tage: Wer zuleht lacht . .. !

Schillertheater. G. (Wallner- theater.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Geschäft ift Geschäft. Schauspiel in drei Akten von Octave Mirbeau. Abends 8 Ubr: Der Pfarrer von Kirch- feid. Volksstück mit Gesang in 5 Akten von Ludwig Anzengruber.

Montag: Weun der ncue Wein blüht.

Dienstag: Köuig Lear.

Charlottenburg. Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Andreas Hofer. Drama in fünf Akten von Walter L18. Abends 8 Uhr: Meyers. Schwank in drei Auf- zügen von Fri Friedmann-Frederih. «s

Montag: Andreas Hofer.

Dienstag: Meyers.

Deutsches Opernhaus. (Char-

lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Abends 6 Uhr: Parsifal. Montag: Undine. Dienstag: Manon Lescaut. Mittwoch: Der Troubadour. Donnerstag: Das Nothemd.

Montis Operettentheater.(Früher: Neues Theater.) Sonntag, Nah- mittags 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends 8 Uhr: Die verbotere Stadt. Operette in drei Akten von Carl Lindau und Bruno Granichstaett-n.

Montag und folgende Tage: Die verbotcue Stadt.

Theater des Westens. (Station: oolcgi‘her Garten. Kantstraße 12.) Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Gräfin Abends 8 Uhr: Pelenblut. Operette in drei Aften von Oskar Nedbal.

Montag und folgende Tage: Polenu-

blut. Nachmittagsvorstellungen :

Mittrooch und Sonnabend, 4 Ußr: Das tapfere Schueiderlein.

Residenztheater. Sonntag, Nah- mittags 3 Uhr: Ju Vertretung. Abends 8 Ubr: Soheir der Franz! Muß- falishe Groteske in drei Alten von Artur Landsberger und Willi Wolff. Musik von Nobert Winterberg.

Montaa und folgende Tage: Hoheit dcr Frauz!

Theater am Nollendorfplgß. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Orpheus in der Unterwelt. Burleske Over in ¿wei Aufzügen von Offenba. Abends 8 Uhr: Freddy und Teddy. Operette in drei Akten nah dem Gnglischen des C. H. Melbourne von C. Undau und A. Neidhart. Musik von Digby La Touche.

Montag und folgende Tage: Freddy uud Teddty.

Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Bei kleinen Preisen : Frau Holle.

Lustspielhaus. (Friedri&straße 236.) Sonntag, Nachmittaas 3} Uhr: Sof- gunst. Abends §8 Uhr: Die spanische Flicge. Schwank in drei Akten von Franz und Ernst Bach.

Montag und folgende Tage: Die spanische Fliege.

Thaliatheater. (Direkiion : Kren und Swönfeld.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Die Tangoprinzesfin. Posse mit Ge- sang und Tanz in dret Akten von Iean Kren und Curt Kraaz. Gesangsterte von Alfred Schönfeld.

Montag und folgende Die

Tage: Tangoprinzefsfin.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Untreu. Hierauf: Die Brieftasche. Abends 8 Uhr: Anatoles Hochzeit.

Montag und folgende Tage: Auatoles Hochzeit.

Konzerte.

Singakademie. Montaa, Abent s

8 Uhr: Klavierabeud von Mira Poll- heim.

Lechstein-Saal. Montag, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Otto Wetzel.

Becthoven-Saal. Montag, Abends 8 Uhr: Liederabeud von W. Pitt Chatham. Am Klavier: Dr. Ernft Wolff,

Zirkus Schumann. Sonntag, Nach- mittags 3 Ubr und Abends 7# Ubr: S große Vorstellungen. Nachmittaas hat jeder Erwachsene ein eigenes Kind

unter 10 Jahren frei e allen Siÿ- pläßen. beiden orstellungen : pas aroñe S A S owie : um U ipp“, : Derby: Favorit 1914. T E

Birkus Bush. Sonntag, Nag- mittags 34 Ubr und Abends 75 Uhr: S grofie Galavorstellungeu. Nach- mittags hat jeder Erwachsene ein Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sißplägen. In beiden Vorstellungen : das glänzende Spezialitätenprogramm. Nach- mittags: Der lustige Dorfbarbier und Schneider Fips. Abends: Zum Schluß: Die Ausstattungspantomime: Pompeji.

E]

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Charlotte Bergreen mit Hrn. Leutnant Aib1eht Kraeusel (Schott- wiß—Breslau). Frl. Irmgard von Unger mit Hrn. Leutnant Adolf Frhrn. von Caniß und Dallwiy (Hannover Ludwigslust). Verw. Fr. Maja Gräfin Driola, geb. von Karaß, mit E Rittmeister Axel Grafen von

oentgsmarck O

Geboren: Zwei Söhne: Hrn. von Meien-Erten (Exten). Ein Sohn: Hrn. Rittmeister von Heydwolff (z. Zk. Cassel). Hrn. Referendar Karl Frhrn. von Berlepsch (Cassel).

Gestorben: Hr Wirklicher Gebeiwrer Rat Eugen Becker (Karlsruhe i. B.) Ke Major George Nofe (Berlin). Hr. Oberarzt Wimmel (Berlin-Lichter- felde). Hr. Oberstleutnant a. D. Albert von Scheele (Weimar). Fr. Amalia von Es(hstruth, geb. Freiin Schenck zu Schweinsberg (Schwerin)

Verantwortliher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. Acht Beilagen (eins{Gließlich Börsenbeilage), und die Zusammenftesiung der im 4. Vierteijahr 1913 im „Deutschen Neichs- und Königlich Preußischen Staatsanzeiger“ uuter Nr. 2 des öffentlichen Anzeigers durch gericht-

liches Aufgebot bebufs Kraftlos- erftlärung aufgerufenen Wertpapiere

(Staats- und Kommunalpapiere),

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

N 2e

Berlin, Sonnabend, den 3. Januar

Berichte von deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.

Haupts\ächlih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark

Königsberg i. Danig - « Berlin « Stettin « B “e reslau Crefeld . On s Dresden . ; Mairz é Hamburg . - Straßburg i. Elf.

Ua 9

Berlin, den 3. Januar 1914.

Berichte von anderen deutschen Fruchtmärkten.

gering

Gezablter Preis für 1 Doppelzentner niedrigster böster | "evrioiler

Landshut Augsburg

Landshut Augsburg

| Landshut

12,07

Landshut [ 13,20 |

L E

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf voile Mark abgerun Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen

Berlin, den 3. Januar 1914.

Weizen j ß

184 183-185 176 179—182 178—180 188—190 187—189 181—184 190—196 189—191 197—199

18,00 17,20

14,29 15,00

269 | 13/08

13,44 14,60

j

Hafer

153 il 145 153 161 154,50 155— 158 150 | 152 146—148 | 149 —152 148—150 142 --144 157— 160 161—163 154— 157 163— 168 153—155 152 155 160—165 ] 170—177 50

153-155 i 160 - 163 166 169 ! 171—174

Kaiserlihes Statistises Amt. Delbrü.

‘Qualität |

i mittel | gut

j Verkaufte

E enge bödster | niedrigster bhödster ¡Doppelzentner

bh Ed A ct

W eizen. 1935 | O07 | 18,60 | 18,80

Roggen. 1500.1 1643 | 15,40 15,60 Gerfie. 13,46 13,89

Hake. | 1459 [19,05 | | 15,60 19,00

19,67 19,60

16 43 15,60

13,85

15,59 |

q 14,52 5 17,00 24

14,80

Kaiserliches S'atistishes Amt. Delbrüd.

co 20

J

56 54 154—157

p pi Q I b

E

168 —171 174—187 160—172,50

161-164

_——

150 152

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach übers{läaliher Schätzung verkauft | dem Dopvelzentner

{Preis unbekannt)

; Am vorigen Durchschnitts- Ç preis Markttage

Tur as Durb- 1 Dovpel- \{nitt3-

zentner preis #4 E 4 Á

Verkaufs-

wert

19:33 |

947 19,13 ) 18,65

1,02

15,31 15,26

15:13

13,08 | 24 12.

14,25 15,23

24. 12. .

14,53 24. 12. ,

15,42

det mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen bereŸnet. ist, ein Punkt ( .) in den leßten sech3 Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt

Statistik und Volkswirtschaft.

Die von den preußischen Städten und Landgemeinden im ReHnungs8jahre 1911 erhobenen Zusch@läge zur Staatseinkommensteuer.

Vom preußischen Statistishen Landetamte wind zurzeit eine Er- hebung über die Finanzgebarung sämtlicher Städte und Land- gemeinden Preußens durchgeführt. Sie er treckt si auf den Ge- meindebaushalt des Rechnunasjahres 1911 und auf die Schulden und den Vermögensstand am Schlusse dieses Rechnungéjahrs. ährend das Erhebungtmaterial für die Städte und die Landgemeinden mit mebr als 5600 Einwohnern von den Gemeinden unmittelbar an die statislis@e Zentralstelle zu liefern war, wurde das Erbebungsmaterial für die kleinen Landgemeinden von den Landräten gesammelt und na erfolgter Prüfuna durch diese dem Landesamte zur Berarbeitung übersandt. Da die Prüfung des erbobenen Zablenstoffes bei der greßen Zabl der in Betraht kommenden Gemeinden sie beläuft ih auf 37 412 sehr viel Zeit erfordert, hat fi das Statistische Yandeßamt ents{lofsen, wenigstens den Teil des Materials, mit dessen Richtigkeit und Vollständigkeit auch chne Nachprüfung durch die stati sthe Zentralstelle im allgemeinen gerechnet werden konnte, zu ver-

sobald es vollständig vorliegen würde. Es sind dies die auf Steuern und Schulden bezüglichen Angaben. Für die baldige Verdffentlihung diese vorläufigen Ergebnisse fprah auh noch der Umstand, daf seit der Grbebung für das Nechnung®- jabr 1883/84 eine amtliche Feststellung des Steueraufkommens s\âämt- liber vreußishen Gemeinden nicht mehr stattgefunden hat und daß ibr Stuldenstand bisher überhaupt noch niemals vollständig er- mittelt worten ist. Nachdem die zahlenmäßigen Unterlagen sämtlich eingegangen find, veröffentliht nunmebr das Statistishe Landesamt in einer 18 Seiten umfassenden Sondernummer der „Statistischen Korrespondenz* die vorläufig festgestellten Ergebnisse der Erhebung über die Zuschläge der Gemeinden zur Staatseinkommersfteuer, über die Summe der direkten und der indirekten Gemeindesteuern im Rechnungsjahre 1911 und über die am Shlufse dieses Rechnungs- jahres vorhandenen langfristigen Schulden der Gemeinden. Wir teilen daraus im Folgenden einige Ergebnisse mit, die sich auf die von den preußischen Stadt- und Landgemetnden 1m Rechnungsjahre 1911 erhobenen Zuschläge jur umlagefühigen Staats- eintommensteuer beziehen.

Werden die Gemeinden nah Größenklassen geordnet, dann ergibt fh:

öfentlichen,

| bis \überbaup! ni

D:

Es betrug tei

Landgemeinden

___ gemeinden y.H. der Städte bezw. gemeinden

Städte ktezw. Linde]

die Anzahl ter Städte bezw. tädte bezw. Land-

Landgemeinden

S

den Städten mit |

. über 100000 Einwohnern - « « 33 « 25 000 bis 100 000 Einwohnern 89;

e 10000 / 20000 L 162.

6 as 2000 . 10000 s 708! . niGt mehr als 2000 B 285 I. bis V. sämtlihen Städten 1277

den Landgemeinden mit ® |

. über 10000 Einwobnern . « - « 109 5 00Ò bis 10 000 Einwohnern . 195 0000 ¿O00 849) : 3) O O0 -, 8220| : 85 _ nit -meéhr als, 500 . 4 26762: I. bis X. \âmtl. Landgem. 36135:

L bis X. zusammen. 37412

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\ Es erhoben im Rechnungsjahre 1911 Zuschläge zur umlagefähigen Staatseinkommensteuer

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über 200 | über 250 } bis einschl. bis eins. 250 9% 300 9/9

uber 75 bis! über 100 über 150 big eins{l. | bis eirschl. einsch[. 100 9/9 150 9/6 200 9/0

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Landgemeinden Städte bezw. Land- v.H. derStädte bezw |

Landgemeinden Städte

Landgemeinden Städte bezo Land-

Landgemeinden gemeinden Landgemeinden

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Von 37 412 Gemeinden Preußens kamen demnach nur 752 oder rund 2 v. H. ohne Einkommensteuerzushläge aus. Das Hauptkontingent zu dieser Gruppe lieferten die Landgemeinden mit nidt mebr ass 500 Einwobnern, die mit 659 Gemeindeeinbeiten oder 2,46 v. H. dieser Größenklasse vertreten waren. Außer diesen waren noch 88 Landgemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern und die folaenden 5 Kleinstädte beteiligt: Usedom, Mixstadt, Sulmirs{hüy, Naumburg i. Hessen sowie Niedenstein. Bei den beiden posenshen Städten ist wie bei den Gemeinden dieser Provinz überbaupt zu berücksihtigen, daß hier im Geaensaße zu den übrigen Landesteilen die Schullasten zum größten Teil durch besondere Shaulsozietäten getragen werden, die eigene Schulsteuern erheben. Ginkommen- steuerzuschläge bis zu 100 9/9 erboben 4978 Gemeinden oder 13,31 v. H sämtliGer Stadt- und Landg-meinden ; auch hier waren wieder die kleinen Landgemeinden mit niht mehr als 500 Einwohnern weitaus am zablreichsten, nämli mit 3864 oder 14,4 v. H. dieser Größengruvpe vertreten. Ueber 100 bis einschließlich 150 % erboben 8418 Gemeinden oder 22,50 v. H. sämtliher Gemeinden, und die Beteiligung ter kleinsten Gruppe der Landgemeinden betrug auch bier noch 6002 oder 22,3 v. O. ihrer Gefsamtheit. Jm ganzen betrug demna die Zahl der Städte und Landgemeinden mit Einkorimensteuer- zus{lägen von niht mehr als 150 9/0 14 148 oder. 37,2v. H Mehr als 150 bts einschließlich 200 9/69 erboben 11056 Ge- meinden oder 2955 v. H. und über 200 % 12208 Ge- meinden oder 3263 v. H. Die die Landgemeinden mit nicht mehr als 500 Einwohnern umfassende Gemeindegruppe vereinigt 26 762 Ge- meindeeinbeiten in si; da sind 71,53 9% sämtliher preußischen Ge- meinden; se ist daher zifermäßg an sämtlihen Zuschlag8gruppen am stärksten beteiligt. Vom Hundert ibrer Gesamtheit entfielen auf die Gzmeinden mit Etinkommensteuerzuschlägen von niht mehr als 150% 39,33, desgleidhen auf die mit mebr als 150 bis einf{ließlid 200 9/9 28,25 und auf die mit mebr als 200 9/6 32,41, Nicht weniger als 2314 Gemeinden oder 6,19 v. H., darunter 1772 Landgemeinden mit nit mehr als 500 Einwohnern (6 62 v. H. dieser Gruppe), erhoben Zuschläge zur Staatseinkommensteuer von mehr als 300 9% und 371 dieser Gemeinden oder rund 1 9% fämtlicher Sr1ädte und Landgemeinden noch über 400 9%! Von 128 Ge- meinden oder 03 v. H., und zwar 113 Landgemeinden mit nicht mebr als 500 und 15 Landgemeinden mit niht mehr als 1200 Ein- wobnern, wurden Einkommensteuerzushläge von mindestens 500 % erboben. Die b3chsten Säße zetgten Hagenau (Keeis Salj- wedel), Steden (Kreis Osterholz) und Prondzonka (Kceis Shlochau) mit 700, 710 und 350 9%.

Die meisten Gemeinden, die mit geringen Zuschlägen auskamen, gehörten der Gruppe der Großstädte oder den Gruppen der ganz kleinen Städte und Landgemeinden an. Denn es erhoben von den Städten mit mehr als 100 000 Einwohnern (Geimeindegrößengruppe T) 1818 v. H Zuschläge von nicht über 100 9/9. desgleichen von den Städten mit nicht mehr als 2000 Einwohnern (Gruvpez V) 1193 v H., von den Landgemeinden mit über 500 bis 2000 Ein- wobnern (Gruppe [X) 12,83 v. H. und von den Landgemeinden mit: nit mehr als 500 Einwohnern (Y) 16,00 v H. Bei den übrigen sechs (Semeindegrößenflassen bewegten sich die entsprehenden Anteile zwischen

| 7, (Vf) und 1,12 v. P. (1). Die Anzahl der Gemeioden, die mehr