Haudel und Getwerbe.
(Aus den im Reichsamt des Jnnern zusammen- geitellien „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“)
DeutsHes Nei und Bulgarien.
Vereinbarung zwishen beiden Läntern über die Zoll- bebandlung der von Handlungsöreisenden mitgeführten Warenmuster. Laut Blanntmohung des Reichekanzlers vom 16. Dezember 1913 is durch Notenwehfsel zwiihen dem Kaiser- lichen Gesandten in Sofia und dem Könialih Bulcarishen Minifter der auswärtigen Angelegenheiten vom 20./17. September 1912 im HinbU& auf die Bestimmungen in Artikel 4 des Handels-, Zoll- und Sciffahrtövertrags zwishen Deutsbland und Bulgarien vom 1. August 1905, betreffend die zollfreie Zulassung von Waren- mustern der Handlungsreisenden, vere:nbart worden, daß die Er- kennung8zeicen: (Bleie, Siegel cder Stempel), die von den Zoll- b-bô:den des einen Landes bei der Autfubkr von Mustern zur Wahrung der Nämlichkeit angelegt worden find, von den Zollbehörden des anderen Landes anerkannt wer“en follen, und zwar sollen die damit versekenen Gegenstände als Muster angesehen und nach den bezüglichen Vereinbarungen tehandelt werden, obne einem Plom- bierungszwang ofer einein ähnliden Verfahren zur Wahrung ihrer Nämlichfeit unterworfen zu werden. Die Zollämter des einen und des anderen Landes durfen indes weitere Erkennungézeichen anlegen, wenn diese Vorsihtémaßregel als unerläßlih befunden wird, und falls es fich um Muster von Waren handelt, die nah dem Gewichte verzollt werde;z, wird die Zollbehörde ihre Verwiegung vornehmen, um das Gewicht in dem zur Sicherung der Wiederausfuhr dienenden Hinterlegunçcsscheine zu vermerken. („Reichégeschblatt“.)
Türket.
Einfuhrverbote und -beschränkungen. In der im Januarbefte 1913 des „Deutschen Handels-Archivs“ auf S. 42 mit- geteilten Zusammenstellung der in der Türkei geltenden Cinfuhr- verbote und -beshränkungen ist Baumwollenfamen zu streihen. Die weitere Angabe in dem genannten Verzeichnis bei Nr. 11, daß ent- egen dem allgemein geltenden Ginfubrvzrbot für Salz Tafelsalz in flatons von dem Einfuhrverbot nicht betroffen wird, ist nach neuerer
itteilung der türfishen Generalzolldirektion rit zutreffend; dem- nach ist auch die Einfuhr von Tafelfalz in Gläsern verboten. Neu hinzugekommen is ferner die Beschränkung, daß Koranexemplare in arabi]cher Shrift zur Ginfuhr erft zugelassen werden, nahdem fie mit dem Stempel des türkishen Unterrihtsministeriums versehen find. Hinsichtlich des Einfuhrverbots für Feuerwerkékörper ist zu bemerken, daß Feuerwerkskörver, die nicht mit Pulver, Salpeter oder ähnlichen Stoffen mit Sprengwirkung hergestellt find, nah wie vor eingeführt werden fönnen. (Nach einem Berichte des Kaiserl. Generalkonsulats in Konstantinopel.)
Entnahme von Waren aus den Zollämtern. Die türkischen Zollämter erheben nah Ablauf einer achttägigen s\reien Lagerfrist hohe, von Woche zu Woche steigende Lagergebühren. Er- geben fich Abnahmeschwierigkeiten mit dem Kunden, so bleiben die Waren in der Regel in den Zollagern, und die bohen Lagerspesen fallen dcm Absender zur Last, da der Kunde hierfür in den jeltensten Fâllen auffommt. Deutsche Fabrikanten und Ausführer tun daher gut, ibre türkishen Vertreter von vornherein zu ermächtigen, nötigen- falls die Waren für Rechnung des Absenders zu verzollen und ander- weitig einzulagern. (Nach einem Berichte des Kaiserlichen Generxal- konsulats in Konstantinopel.)
Numänien.
Beschränkung der Einfuhr usw. von flüchtigen Oelen und Farbstoffen zum Würzen und Färben von Nahrungs- mitteln und Getränken. Dur Rundschreiben vom 19. November/ 8. Dezember 1913, Nr. 128 190, hat die Generalzolldirektion den
ollämtern zwei Schreiben der Generaldirektion des Sanitätsdienstes, Nr. 58 368 und 69 027/913, bekanntgegeben, wonach den Agentur- und Kommiisionsfirmen die Einfuhr von flächtigen (aromatishen) Delen und von Farbstoffen zum Würzen und Färben von Nahrungsmitteln und Getränken und der Handel damit verboten ist und zu deren Ein- fuhr und Handel nur folgende Fabriken S. A. Blank, Jobo u. Cowp., Natan Finkeistein, Dr. A. Urbeanu in Bukarest, Dr. N. A. Racovita in Jassy sowie die Drogiften des Lantes berechtigt sind,
Die Zollämter haben jeder Sendung Proben zu entnehmen vnd dem Sanitätsdienst einzusenden, auch wenn sie an ‘die zur Einfuhr berechtigten Firmen geritet find; bei der Einsendung der Proben ift au. der Name des Ginführendten mitzuteilen. (Nah einem Bericht des Kaiserlihen Konsulats in Bukarest.)
Vereinigte Staaten von Amerika.
Quarantäne für Kartoffeln. Nach einer Note der biesigen Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist mit Wirkung vom 24. Dezember 1913 ab von dem amerifaniichen Ackerbau}efkretär eine Quarantâne angeordnet worden, wona die Einfubr der gewöhn- lihen oder irischen Kartoffel aus Kanada, Neufuntland und den Inseln St. Pierre und Miquelon, aus Großbritannien und Irland und dem festländishen Europa solange verboten wird, bis dem Acker- baudepartement tin Washington überzeugend nachgewiesen ist, daß das Land oder der Ort, von wo aus die Kartoffeln eingeführt werden sollen, frei is von mebliger Pilzkrankheit (powdery scab) und Warzenkrankbeit (black wart disease).
Kartoffeln, die laut Konsularfaftur bis zum 23. Dezember 1913 verladen find, werden noch bis zum 14. Januar 1914 zugelassen.
Für die weitere Kartoffeleinfuhr aus allen andern nit unter die Quarantäne fallenden Ländern ift nah Maßgabe der von dem Aer- baudepartement zu erlaffenden Vorschriften vom 15. Januar 1914 ab besondere Grlaubnis erforderli.
Argentinische Republik.
_ Festsegung der inneren Steuer für Nieh- und Shön- heit8mittel und medizinishe Spyezialitäten. Durch das Geseg Nr. 8930 vom 27. Sktptember 1912 und die dazu erlassene Ausföhzungsvercrdnuyg vom 10. Dezember 1912 war für Par- fümerien, Loilettengegenstände und medizinishe Spezialitäten an Stelle der bieherigen festen Aboake cine nah dem Verkaufspreis im Kleinbandel berechnete Staffelsteuer eingeführt worden. Alle Parfümfläschchen usw. sollten mit dem Einzelverkaufspreis ent- \vrechenden Zetteln beklebt werten. Infolge der Beschwerden, die sh aus den beteiligten Kreisen dagegen erhoben hatten, halte die Regierung am 14. Februor 1913 angeordnet, daß ein besonderer Ausschuß einen Tarif für die Berechnyung der Steuer ausarbeiten solite und die Anwendurg der erwähnten Bestimmungen bis dabin, bôdstens aber für die Dauer von 6 Monaten, ausgeseßt fein sollten. Ats diese 6monatige Friît ablief, ohne daß der Tarif fertiggestellt war, hatte die Regierung die Frist durch Verordnung vom 21. August 1913 um 3 Monate verlängert. Auch diefe verlängerte Frist ist ab- gelaufen, obne taß der Tarif zustande gekommen {t. Inzwiscken hat die Regierung den Kamme1n den Entwurf eines neuen Gesetz: s vor- gelegf, das bestimmt ist, tas Geseß Nr. 8930 zu ersehen. Nach etner
etotbnung vom 15. Nevember 1913 sollen die bisberigen Be- stimmungen fo lange in Kraft bleiben, bis das neue Gese in Kraft tritt. ie Staffelfteuer nah dem Einzelverkaufsprei8 ist dawit bis auf weiteres a Zritung8nachrichtien zufolge foll der neue Gefetz- entrôurf die in Rede s\lehenden fteuerpflihtigen Gegenftände în 4 Klassen mit festen Abgaben einteilen. (Nach cinem Bericht des Kaiserlichen Generalfkonsulais in Buenos Aires.)
Chiske. :
Nichthterfordernis der fon [ularlsGen Beglaubigung der Fakturen über die mit der Pafketpost eingeführten Waren sowie für Warenmuster. Nach emer Entschcidung des SFneralzolldtzektors brauchen Fakturen über Waren, die mit der Pafketpost eingeführt werden, in dem Ursprungslande nicht von einem ilenishen Konsul beglaubigt zu werden. Arch für Warenmuster, die auf a e eine Weise eingeführt werden, beda1f es keiner konsu- Iarischen Beglaubigung. (Daily Consular and Trade Reports, Washington.)
Britische Kolonien.
Winke für den deutshen Außenhandel. Es ist in leßter Zeit mebrfach vorgekommen, daß fih deutsde Firmen, tie für ihre Erzeugnisse Absay in britischen Kolonien fuben, an die von der britischen Regieruna in den Selbstverwaltungékolonien Australien, Neuseeland, Südafrika und Kanada unterhaltenen sogenannten Trade Commissioners gewandt baben. Es zeugt das von einer Verkennung der Stellung der Trade Commissioners. Diese find feftangeftellte Beamte der britischen Regierung, die die Aufgabe haben, die Aus- breitung des britishen Handels in ihren Amtsbezirken zu fördern. Eine Förderung des Absatzes deutscher Erz-ugnisse liegt außer- balb des Rabmens ihrer Tätigkeit. Hierfür kommen in erster Linie die Kaiserlich deutschen Konsulate mit den ihnen beigegebenen Handels- saverständigen in Betracht, an die fih deutsche Firmen zweckmäßiger- weise vorkommenden Falls zu wenden haben.
Tunis.
Geplante Aenderung des Zolltarifs. Die Tunesische Regierung beabsichtigt, die im Zolltarif vorgefebenen Wertzölle in spezifishe Zölle umzuwandeln. Jedoch soll der Großbritannien gegen- über gebundene Wertzoll für baumwollene Gewebe bestehen bleiben. Es wird geplant, für einzelne Tarifstelien Unterabteilungen zu schaffen ; im allgemeinen soll aber nah dem mittleren Wertzoll und dem mittleren Gewichte der unter einer Tarifnummer fallenden Gegenstände der neue Gewiht8zoll berehnet werden. Daraus würde si bei glei schweren Waren für die besseren Sorten eine Ermäßigung, dagegen für die geringeren eine Erböbung des Zolles ergeben. Die bisher zollfreien Gegenstände, namentli landwict)ckaftlihe Maschinen, follen zollfrei bleiben. Die Zolltarifänderungen follen im Laufe des Jahres 1914 in Kraft treten. Unabhängig davon wird. nah französishem Muster die baldige Einführung einer hoben Abgabe auf Taschen- E erwogen. (Nach einem Berichte des Kaiserlichen Konsuls in Tunis.
Konkurse im Auslande.
Serbien.
Zivko D. Gawritch, Kaufmann in' Schabatß. Anmelde- termin: 3./16. Januar 1914. Verhandlungstermin: 4./17. Januar 1914.
Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 7. Januar 1914:
Nuhrrevier Obersc(hlesisGßes Revier Anzahl Wacen us
GSeslellt „28 316- 11 875 Nicht gestellt .. —. ._—
__— Die Firma Heinri Lanz, Mascinenfabrik in Mann- beim, hat einer durh „,W. T. B.* übermittelten Meldung der „Neuen Badischen Landeszeitung“ ‘ zufolge von den im Lihre 1912 an die Rheinische Creditbank in Mannheim begebenen Schuld- verschreibungen în Höhe von zwölf Millionen Mark zwecks vor- zeitiger Tilgung den zehnten Teik, also 1 200 000 , freihändig zurückgekauft. s
— In den Räumen der Bremer Baumwollbörse wurde laut Meldung des „W. T. B.* aus Bremen die Bremer Liqui- dationskasse-Aktiengesellsca ft gegründet. Das Aktienkavital beträgt zwei Millionen Mark. Die Gründer sind in der Hauptsache Bremer Baumwollfirmen und Banken.
- Nab den Ermittlungen des Vereins Deutscher Eisen- und Stahlintusftrieller betrug laut Meldung des „W. T. B.* aus Berlin die Noheisenerzeugung in Deutschland und Luxemburg im Monat Dezember 1913 insgesamt 1 609 680 t gegen 1 587 288 t im vorigen Monat und gegen 1566 025 t im gleichen Monat des vorigen Jahres. Auf den Arbeitstag kamen im Berihtsmonat 51 925 t gegen 52910 t im vorigen Monat und gegen 50517 & im gleichen Monat des vorigen Jahres. - Die Erzeugung verteilte sich auf die einzelnen Sorten wie folgt, wobei - in K{ammern die Erzeugung für 1912 angegeben worden ist: Gießereirobeisen 306 064 (294 324) t, Befssemerroheisen 36962 (36 829) t, Thbomasrobeisen 1 012 766 (984 233) €, Stabl- und Spiegekeisen 221 267 (211 307) t, Puddel- robeisen 32 621 ‘39 332) t. Die gesamte deutsche Jahr®Werzeugung s eien stellte fi 1913 auf 19291 920 t gegen 17 868 909 t n 1912. .
Merico City, 7. Januar. (W. T. B.) Alles in Mexico vor- handene Papiergeld ist heute zwangsweise in Umlauf gesegt worden nach Erlaß einer Verfügung von Huerta, dur die die Noten aller Staatsbank-n als geseßlihe Zablung8mittel bezeihnet werden und ibre Annabme für alle Zablungen obligatorisch gemacht wird. Die Cintesung dreier Noten foll sihergestellt werden durch Fonds, die von den Ausgabebanken aufgebraht werden. Zur Regulierung dieser Fonds ist eine Kommission eingeseßt worden.
N éd.
erlin, 7. Januar. Bericht über Sveisefette von Gebr. Gaufî, Butter: Der Verbrauch in allen Qualitäten ift s{chwach und, da die Zufuhren frisher Butter groß sind, konnten nur für allerfeinste Marken Gg ag 0 erzielt werden. Nach feinster russischer Butter ist der hoben Preise wegen Venlg Nathfraae. Die beutigen Notierungen find: Hof- und Genofsenschaftsbutter Ta Qualität 130—132 4, Ila Qualität 124—130 4 — Schmalz: Troy reichlider Zufuhren verfolgten die S{weinevreise in Amerika steigende Richtung, wogegen die Schmalipreise völlig unverändert blieben. Gebote auf Basis geaenwärtiaer Preise für spätere Lieferung wurden abgelehnt. Die beutigen Notierungen find: Choice Western Steam 62—63 4, amerifanis@es Tafelsbmalz Borussia 647 #46, Berliner Stadtshmalz Krone 633—70 4, Berliner Bratenshmalz Kornblume 64—-70 #4. — Speck: géringe Nachfrage.
Amtlicher Markftbericht vom Magerviehhbof in Friedrihsfelde. SchBGweine- und Ferkelmarkt am Mittwoch, den 7. Januar 1914. J Auftrieb - Sdckweine « « 184 Stück Ferkel . ¿O u Verlauf des Marktes: Lebkaftes ‘ Geshäft. Es wurde gezahlt tm Engroshandel für: Liufershweine: 7—8 Monate alt. . . Stück 44—56 4 5—6 Monate alt D « .- 31—43 . ôlfe: 3—4 Monate alt. . . . . 229—30 eifel: 9—13 Wochen alt . 18—21 6—8 Wochen alt 13—17
Ueberstand — Stüt
| Ruröberibte von auIwaärtigen Fonbëömärk ten. -
A E, Ee E : 79,20 Br, 79,00 Gd jar, Vorm 10 Ubr 40 Min. (W. T. B) eN,. uar, Ort s ult 8818 Defier 42% erb
Einb. 4% Rente M./N. p. ult. 83,10, . 49/ in _Kr.-W. pr. ult. 83,90, Ungar. 4 °/9 Rente in Kr.- Türkische Lo‘e per medio 232,00, O nen pr. ult. 914,00, Oesterr. Staatsbahnaktien (#Franz.) pr. ult. 714,00, Südbahn- gesellschaft (Lomb.) Aft. pr. ult. 104,75, Wiener Bankveretnaktien —,—, Oesterr. Kreditanitalt Akt. pr. : ult. 634,25, Ungar. allg. Kreditbankaktien 839 00, Oesterr. Länderbankaktien 530.00, - nfgete be. ul (8 eser vine Sgrionoideizate oten pr. ult. 117,58, Oesterr. A : 794,50, Prager Eisenindustrieges.-Akt. 2438, Brüxer Koblenbergb.- Gesellsch.-Akt. —,—. — Infolge berubigier Auffaffung der albanis Frage ruhig behauptet. ; __* London, 7. Januar, NYE (V. T. B.) Silber prompt 263, 2 Monate 26/16. Privatdiskont 4/1. — Abends. 22 9% Engl. Konsols 712!/,¿. — Bankeingang 65 000 Pfund Sterling. ren? 218, f. Januar (W. T. B) (Söluß.) 3 %% Franz,
e :
Madrid, 7. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 105,35,
Lissabon, 7. Januar. (S T. B.) Goldagio 18.
New York, 7. Januar. (S{luß.) (W. T. B.) Bei Eröffnung des beutigen Verkehrs ließ die Börse eine einheitlihe Tendenz nicht erkennen, die Kursgéstaltung neigte aber eher zur Shwäche. Neben Amalgamateds, die fufoisr der weng Den g her wz s marktes fi im Kurfe niedriger fiellten, deten besonders New York Centrals und Milwaukees s{wächere tung, da behauptet wurde, daß die Union Pacific Rr. fich ( ibres dieser Aktien entledigen wollte. Ungünstige finanzielle eTldungen aus Brasilien gaben der Baifsepartei willkommenen Anlaß zu größeren Vorsiößen, und Befürhtungen, daß auch für andere führende Werte im Zusammenhang mit dem Plan der Union Pacific Rr. eine Reduktion der Dividende eintreten werde, ließen eine bessere Stimmung nicht aufkommen. Das Geschäft blieb aber ruhig. Nachmittags {ritt die Spekulation zu Deckungen und die Haltung wurde vorübergehend fester. In der Schlußstuncoe aller- dings matte sich wieder Realisationsneigung geltend, sodaß der Schluß fih als unregelmäßig charakterifierte. Bemerken8wert war gegen Ende des Verkehrs die starke Kursiteigerung (5 Dollars) der International Harvester Shares, bie auf die Annabme zurückzuführen war, daß der gegen die Gesellschaft eingeleitete Trustprozeß eingestellt werden würde. Der Aktienumsat betrug 347 000 Stück. Wie Mr. Luik, der Vorsizende der Zwangsverwalter der St. Louis u. St. Francisco- Bahn mitteilte, werde I E die Zwäangsverwaltung bis zum Mai d. I. zu beenden. denz für Geld: Leicht. Geld auf 24 Std.-Durhschn.-Zinsrate 3, do. Zinsrate f. legt. Darlehn d. Tages 23, Wechsel auf London 4,8275, le Tranéfers 4,8690, Wesel auf Berlin (Sicht) 943.
Rtio de Janeiro, 7. Januar. (W. T. B.) Wesel auf London 16/23. \ :
Kursberihte von auswärtigen Warenmärkten.
Magdeburg, 8. Januar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn- zucker 88 Grad obne Sack 8,85—8,95. Nachprodukte 75 Grad ohne Sack 7,00—7,15. Stimmung: Rubig. Brotraffin. 1 ohne Faß 19,00 —19,15. Ktistallzucker T mit Sack—,—. Gem. Raffinade m. S. 18,75—19,00. Gem. Melis 1 mit Sack 1825—1850. Stimmung: Rubig. Robzucker 1. Produkt Transit fcei an Bord Hamburg: Januar 9,074 Gd., 9,122 Br., Februar 9,174 Gd., 9,224 Br., März 9,30 Gd., 9,324 Br., Mai 9.50 Gd., 9,524 Br., August 9,723 Gd., 9,75 Br., Oktober-Dezember 9,674 Gd., 9,70 Br. Rubig.
Cöln, 7. Januar. (W. T. B.) Rüböl loko 70,00, für Mai 67,50. :
Bremen, 7. Januar. (W. T. B.) Schmalz. - Stetig. Loko, - Tubs und Firkin 564, ‘Doppeleimer 573. Kaffee. Stetig. — Baumwolle. Stetig. American middling loko 633.
Hamburg, 8. Januar, Vormittags 10° Uhr. (W. T. B.) Zuckermarkt. Rubig. NRübenrobzucker 1. Produkt fi 88 0/0 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, Januar 9,125, für Februar 9,20, für März 9,323, für Mai 9,50, für August 9,722, für Oktober-Dezember 9,70.
Pam hal, 8. Januar, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. T. B.) Kaffee. Stetig. Good average Santos für März a Me für Mai 515 Gd., für September 524 Gd., für Dezember
London, 7. Januar. (W. T. B.) RübenroHhzucker 880% Januar 9 sh. F d. Wert, stetig. Javazucker 969% prompt 8 sh. 77 d. nom., rubig. i
London, 7. Januar. (W. T.’ B.) (S@luß.) Standard- Kupfer ruhig, 633, 3 Monat 64+.
Liverpool, 7. Januar, Nacmittags 4 Ubr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsaß 10000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz : Stetig. Amerikanische middlin Lieferungen: Stetig. Januar - Februar 6,65, Februar- E S. S EE e N 6,67, Mat: 6,66, IJuni-Juli 6,62, Juli-August 6,59, August-Septem 48, Sep- tember-Oktober 6,32, Oktober-November E
Liverpool, 8. Januar, Vormittags 10 Uhr 25 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko stetig. Mutmaßlicher Umfag 10 000 Ballen, Import 9009 Ballen, davon amerifanishe 9000 Ballen. Amerikanische Lieferungen ruhig.
Glasgow, 7. Januar. (W. T. B.) (Schluß) Robelsén Middleësbrough warrants fest, 50/5. : Paris, 7. Januar. (W. T. B.) (SWhluß.) Rohzucker covte ee Lee s E Thiver „ZUErt FUVige
T. ür g für Januar , für Februar 31#, für März- Iun, lux R 324. T. B e ff E Amsterdam, 7. Januar. i: : ava-Kaffee good oes Li: —— aas Lol D J 7 fee
ntwerpen, »-IOHNAOT. .) etroleum. Raffiniertes Type weiß loko 24} bez. Br., do. für E 24} Br., do. für Februar 25 Br., do. für März-April 25 Br. Ruhig. — SOmal rür E: ch ew York, 7. Januar. Í B.) (S{lu loko middling 12 30, do. für Januar 11,81, O 6) do. in New Orleans loko middl. 123, Petroleum Refined (in Cafes) 11,25, do. Standard white in New York 8,75, do. Credit Balances at Oil City 250, Schmalz tern steam 1105, do. Robe u. Brothers 11,30, Zucker fair ref. os “es “df E E R ulte ais Nr. 7 , “do. für Januar 892. do. für Mä ,20, Kupfer Standard Januar 14,374, Zinn 36,50—36,70. E opf
Baumtwolle März 12,15,
„Gewerbe- und Kaufmann8gerichGt", Monatsschrift des Verbandes deutsher Gewerbe- und Kaufmannsgerichte Me von Georg Reimer in Berlin), enthält in Nr. 4 des 19. F aan0s folgende A: „Unterbre{ung des Verfahrens durch Aufhebung d:s Gewerbegeribts* von Reich8aeribtsrat Dr. Bewer. — MRecht- fprebung deutscher Gewerbe- und Berufungsgerichte annheim, Neukölln, L.-G. Dresden), deutsher Kaufmanns- und Beru geridte (Denen Magdeburg, Augsburg, Stuttgart) und des Reich?gerichts 7. Zivilsenat). — Ret des Arkbeitévertrages: , Au8g”eichsquittungen“ von Rechtsrat Dr. E: del. — Allgemeines: „6. Hauptversammlung der Las für soziale Reform“ von Rechtsanwalt Dr. Baum. — eratur.
——_——-
V G.
Mitteilungen des Königlihen Aëronautischen
Seehöhe . . . « | 122 m j 500m |1000m |1500m | 1700m | Temperatur H,
Wind-N
ichtung .
Observatoriums,
veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. Dratenaufstieg vom 7. Januar 1914, Vormittags:
Station
0,2 100 WSW
(%/o
, Geshw. mps. 6
Himmel bedeckt, untere Wolkengrenze in etwa 200 m Höbe.
mauer
Name der
Beobachtungs-!
station
Borkum
Keitum
Wetterbericht vom 8. Januar 1914, Vormittags 94 Uhr.
|
Meeres-
-
Barometerftand niveau u. Schwere
in 46 Breite
aus 0
|
4
| 763 3 |[SW
— 1,2
Wind-
ritung, Wind
stärke
759,8 |WSW1 Regen
— 4,5 100 WSW 12
100 W 13
eratur elfius riíchlag in Stufenwerten *)
“Barometerstanb _|___vom Abend
Wetter
5/bededt
— 8,3
R ___in “Wiede
n
Zw
eite Beilage
Berlin, Donnerstag, den §. Januar
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1914.
Name der station
Barometerstand auf 0°, Meered- niveau u. Schwere Je Kiederschlag in
Name des
eratur
elfius_
jtation
Stufenwerten *)
T in C
Beobachtungs-
emperatur in Celsius
“Niederschlag in
| Wind- | 'richtung,! \ Wind- j ! stärke |
Ï
Meereße
Wetter
in 45° Breite
Stufenwerten *) Barometerstand vom Abend
Barometerstand
auf 0,°, niveau u Schwere
— 10,9 Scilly
“ P Barometerfianb vom Abend
j
| (Eönigsbg., Pr.) 2 1769| meist bewölkt
Thorthavn
765,0 bedeckt Sevdisfjord
— S
95 92
NW | NW Aberdeen
| (Cassel)
7549 |[Windft. |bedeckt 757:Vorm. Nieder\{[. münde
S Shields
Holvhead Ile d'Aix
(Magdeburg)
SW 763! ztemlich beiter | |(GrünbergSchL)
G Albert | ol 1 he Siauc
| [_| Οlhaus., Els.)
3j 0 7773) Schauer
LL Krakau
Lemberg
1
i
|
2'bededt 6: j
764,0 Triest
St. Matbieu
Grisnez Paris Vlisfingen Helder Bodoe Chrisfliansund Sfkudenes
I
| P 765 ziemli beiter
764Nathts NiederschL
Hamburg
764,1 [SW
3\bedeckt
NVardòô
764 meist bewölkt | Skagen
Swinemünde
765,1 |[W
2\wolkig
Neufabrwaffer
763,2 [NNO d \bedeckt
Memel
763,1 |[NO
3'bedeckt
754 Vorm. Niederl. | Sto&holm
Aachen
Hannover Berlin Dresden
769 5 766,8 767,1 |SW 768,7
SSW d /dedeckt WSW ds|bedeckt
Windst. |Schnee
2ibedeckt
OIDIDINS O
769| meist bewölkt 766] meist bewölft ¡761 Nachm. Niederschl. 762 Vorm. Niederschl.
Hernösfand Haparanda Wisby
Breslau
767,0 [NW
3 balb bed.
Karlitad
758/Vorm. Niederschl. Archangel
Bromberg
764,8 |S
2'bedeckt
754 Vorm. Nieders. tersburg
Meß
772,7 SW
3 bedeckt
770 _meift bewölft hs
Frankfurt, M.
771,2 |[SW
1¡Dunst
Karlsruhe, B.
772,5 |[SW
3sbedeckt
München
773,6 |SW
5/bededckt
Zugspige
| 926,3 ¡NW
6\Schnee
522’anhalt. Nieders.
Stornoway
754,6 |SW
6ibededckt
Kiew (Wilhelmshayv.) j
Schauer
755
Malin Head
T5T,2
WSW6|bedeckt
Prag Rom
| j | Î Wien | | î Ï t
(Kiel) 761Nachts Niederl.
Valentia
760,2 |S
4ibededckt
Florenz Gagliari
(Wustrcw i. M.) meist bewölft
769)
Verichte
Weizen
[755 8 |[W
| 759,4 [N
| 759 4 |NO
| 756 4 |[SSD | 756,4 |O
| 762 4 |[WNW 1 wolkenk.|—22
| 757.4 [Windft. [bedeckt_| [760,8 |[NW | 757,0 [NW
7
| 765,0 [NNW 4 wolkenk.| 4
| [ [Œriedrichshaf.) | Revfjavik 1| 0 [7721 meift bewölft
| |(Bamberg) ¡769 anbalt. Nieders{[. 771)
[769
(767i
¡751i
755)
773,3 |seo 3 /beded t |
769,6 |SW 4lbededt
| 769,6 |[WSW 6|Negen
7726S 2hbeiter | 768,0 |[SW Aswoltia | 765,0 [SW 5wolkig | G 753 6 |D 2|wolfkenl.| —7| 740,0 |WSW 1 bedeckt | 749,1 |WSW9 Regen | [759] 2ibedeckt | —5| 9 [752 752 9 |SSW 8|Snee |—0.2/ 2 1763| 753.2 |[SW 5Reagen | 761 7 [WSW6| Schnee | 761,4 SW 2 vededi
759 6 NW 2lbedectt
2iwolkent —2 2\wolkig | 6| Schnee | 1ibedeckt |
Cherboura Clermont Biarritz Nizza Perpignan
Brindifi Moskau Yerrwoid Helfingfors Kuoptio Zürich
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[763 763
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762,7 |Windst. |wolkenl.— 760,0 ¡N 2'bededckt |
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1ibedeckdt | 2|bedeckt |— | 4wolkig | —4; 70,2 |[SSW 1 bedeckt | —Z3| 3\wolkenl.| 4/ 2|wolfenl.| 5
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Schauer 64 Naim. Nieders{[l.
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68,7 NW
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66,3 [N
7 7 761,9 [N 7
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Hermannstadt
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stattgefunden.
| 745,9 [N 2'halb bed.! 752,0 |[SW 2\woltkenl.! j j Ï | 764.2 |WNW 3'bedeckt | 765,8 |W 2hlhalbbed.| 3 | 763.7 |[WNW 2 Schnee | | 762,1 |WNW 4 'bedeckt 760,9 |SO 1[Schnee |
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4'bedeckt | 2\wolkenl. 1\wolkenl. 4'wolken..! 3 'wolkenl. 8 wolfenl.! | 755,3 N 9wolfenl. | 757,2 N 1 bededt | | 7462 SSW 8 Negen | | 763,1 Windft. ¡Nebel | 761.2 Windst. |bedeckt | 7749 |W 1ibedeckt | —2 | 7741 |SSW 2\bedeckt | —3 | 767,9 [NNO 2wolkenl.| 4 | 562,5 [WSW2 Swnee |—16 | 764,7 |NW 6 \wolkent.| —1 767 8 |[SW d5lbedeckt |
| 769,9 |NW | 766,1 |[SW | 773,5 |O | 767,9 [NO | 773,2 |NO 762,5 [N
|
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7548 SW Ahalbbed.] 17| — —
3Regen |
ck55 = j 772,3 |S
vou deutschen Getreidevörsen und Fruchtmärkten.
Hauptsächlih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark
Noggen Hafer
mittel
Gerste
| gut
f S [56 0 768) 758 Nachm. Niederschl. 756 57[Nachts Niederl.
32 1
| 2 7 | 756,4 [OND A4\wolkenl.| 3/ 0 [760
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0 758
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10: —_ —
L] 3! —742 — 740
Schauer
meist bewölkt
4
Î
*®) Die Zatlen dieser Rubrik bebeuten: 0= 0 mm; 1= 0,1 = 0,4; 2 = 0,5 bis 24; 8 = 25 bis 64; 4 = 65 bis 124; 5 = 125 bis 204; 6 = 205 bis 81,4; 7 = 315 bis 444; S = 445 bis 59,4; 9 = nit gemeldet.
Ein HochdruckFgebiet über dem Festland von Europa, mit Aus- läufern nah Finnland und nah Großbritannien, ist weiter ostwärts vorgedrungen, sein Maximum von 775 mm liegt über Südfrankreich. Tiefdruckgebiete unter 740 mm über dem Nordmeer und nordwesilich von Schottland sind oftwärts herangezogen. — 1 das Wetter trübe bei chwachen, im Osten nördlichen, sonst südwest- westlichen Winden; im Nordwesten ift es etwas milder, im Süden und Osten berrsht {wacher Frost, auch haben meb1fah Niederschläge Deutsche Seewarte.
In Deutschland ist
2 ou uu aua
1914 Januar
Tag
KönTgsberg O
Danzig Berlin . Stettin Dien d 6 reslau Gleiwiß .
Chemni Biberab .
Brauns weig s E Ï
Hamburg -
Berlin, den 8. Januar 1914.
185,50 184—186 176 179—182 178—180 183 179—184 168 182 178—1830 191—193
144—145 Me 162 156—158 152 149—152 142—144 139,50 150—154 150—152
154,50 154,50 155,50 153 146—148 148—150 199,90 155— 161
—
143—144 150 144
140—143
145,99
143
150—153
153—156 :
Kaiserliches Statistisches Delbrü.
160—163
148— 151 161—164 Amt.
Berichte von anderen deutschen Fruchtmärkten.
gering
Qualität
mittel NRerkaufte
gut Verkaufs-
e
Gezablier Preis für 1 Doppelzentner
Menge wert
niedrigster | böcster
bb
niedrigster
niedrigster M
bödster é
bödster I c
156 154 154—157 155
Am vorigen Markttage
Durt- \{nitts- preis
M
Durbschnitts- preis für 1 Doppel- zentner
dem Ä |
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach übers{lägliher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Neubrandenburg .
Altenburg Weißenhorn
Dinkelsbübl Meißenhborn
Neubrandenburg :
Altenburg
Weißenborn
Neubrandenburg ;
Altenburg
Dinkelsbühl Weißenhorn
Neubrandenburg ;
Altenburg
fé Domertunätn Die verkaufte Menge Ein liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
Berlin, den
8. Januar 1914.
13,00
—
14,50 15.60 | 13,50 |
14,40 15,60 13,50
e
17,00 _| 16,50
Kernen (enthülfter Spelz, Diukel, Fesen). 16,60 j
15,30 15,20 14,50 15,30
16,40 15,00 16,50
14,50 15,80 15,00 | 15,50 |
Weizen. 17,00 18,29 16,50 17,00
18.20 29
17,00
16,60 18,00 111
Roggen. 15.50 15,50] E _—— 14,50 15,00 15,30 15,50
Gerste.
18,59 8,! I 17,00 17,09 Hafer. 14,70 f 14,70 15,80 f 16,00 15,00 | 16,50 15,60 Ÿ 16,50
18,00 |
15,60 17
15,00 3 15,50 s
33
16,40 90
15,00 16,50
147 4 740 150
10 300 10
14,80 16 00 16,50 i 16,50
wird auf volle Dovpelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnitt
daß der betreffende Prets niht vorgekommen ist, ein Punkt ( . ) in den legten
Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü.
17,00 17,00 | 31.12.
16,60 16,40 | 24. L
15,33 15,20 14,67
1628 | 17.12. 15,60 | 31.1: 14,50 | 31.
L 12
31.
16,00 15,00
16,40 15,00
1440 ' 15,70 j 15,00 î
IL A Sl, U 31.12
14,66 15,80 15,00
prets wird aus den unabgerundeten sech3 Spalten, daß entiprehender
60
ablen berechnet. ericht fehlt.