daß; es m2gli® fein w day fie vor Oftern ge
ird, die Referate so _rechtzeiiig fertigzustellen S druckt und in der Osterpause hier in einer Sizung der Kommission besprochen werden können.
Die Kommission trat hierauf in die Erörterung der Ves, \chaffung der Gewehre, eins{ließlich der Maschinengewehre, ein,
Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 8. Januar 1914:
Nuhrrevter
Au die bestehenden Geldbfideikommisse will der Entwurf arundsäßlih unberührt laffen. Gegen deren allgemeine Aufhebung im Wege -der Gesetzgebung fpriht noch cine folhe radikale Maßregel in niht absebbarec stehenden ESrundfideifemmisse in Miticidenschaft ziehen könnte, da sehr häufig Geldfideikommiße in engerer oder leferer Berbindung mit Grundfideikommissen stehen.
Der Entwurf regelt eudl'ch das Recht der Familien- Zwar enthält hierüber bereits das Ausführungsgef zum Bürgerlichen Geseybuch eine Anzahl von Vorschriften, aber diese Vorschriften stellen sine abshließznde Feststellung des Rechts der Familienst:ftungen nicht dar. joll das in jeder Beziehung unzurei siiftungen klarer berausgebildet werden. getretenen Bestrebungen, die Rechtsform der Familienstiftung zur Um- gebung der für Familienfideikommisse geltenden Besränkungen zu be- nugen, zeigen genugsam, daß das private Interesse einer Familie eben- ¡ftung wie bei dem Familienfideikommiß mit den Der Staat muß
het weitein größten Teil des Staates besteht aber ein allgemeines Œrfordernis lantesFerrlider Genehmigung Familtenfideikommisses nit
Errichtung j l Der Entwurf verlangt nun, daß zu jeder fizeifommissari&&en Bindung von Grundbesig staatliche Genebmigung, und zwar in der Regel die Genebmigung des nige Das ailt auc) für die Vergrößerung dur unentgeltlihe Zuwendung (§ 18) und für den entoeltiihen Erweib weiter.n Grundbesißes aus Fideikommißmitteln (§ 19). Dadurch wird in jedem etnzelnen Fall die Wirkung der fideikommißarishen Bindung auf die örtlihen wie auf die allgemeinen volf3wütshaftlihen Ver- Lt) d geprüft werden können. wird im Eniwurf ganz besonders Gewicht gelegt.
Zu weiterer Sicherung gegen ein Ueberhandnehmen fideikom- missarischer Bindungen stellt das Gesey leitende Gesichtspunkte für die Bindung landwirtshaftlihen Grundbesiges fest. Vor allem ailt es, der Gefahr vorzubeugen, daß die Fideikommiß- bildunsz zur Entstehung von Latifundien führt. Es kann nach den Ergebnissen der Fideikcmmißstatistik nicht bestritten werden, daß in den Landesteilen, wo der gebundene Besiß eine den Staatsdurhschnitt weit irbersteigende Ausdehnung erlangt hat, die allzu starke Ginengung des freien Besizes nicht sowobl dur eine übergroße Zabl kleiner und mittlerer Fideifommisse als durch eine übermäßige Ausdehnung einzelner Fideikommisse ven ausgesprohenem La!tifundiencharakter bewirkt ist. Es muß daher Vorsorge getroffen werden, daß die landwirtschaftlih genußte Fläcbe jedes einzelnen Fideikommisses sowohl bei der Frcihtung eine gewisse Grenze innehalte, wie auch später in Fällen der Erweiterung oder rwerbes (88 18, 19) ein bestimmtes Höchstmaß nicht il Der Entwurf ktemißt die höchste zulässige Fläche, über die der landwirtschaftliß aenupte Teil des zum Fideikommisse gewidmeten Grundbesizes niht binausgeben darf, auf 2500 ha. Daß nit auch die Fideikommißforsten einbezogen dem grundsäulihen Standpunkt des Entwu:fs, wona im Landeskulturinteresse eine möglihst wettgehende fidet- fommissarishe Bindung forstwirtschaftlih genußten ( Bodens anzustreben ist, keiner weiteren Begründung. sicht aber zuglei vor, daß die Höchstgrenze für einzelne Landesteile dur Königliche Verordnung herabgeseßt werden kann. Neben der Festseßung der Höchstgrenze kommen noch die Bestimmungen in Be- tracht, die der Bildung übergroßer Besigungen durch dauernde Ver- einigung inehrerer Fideikommisse in einer Hand entgegentreten sollen.
Die Begrenzung des einzelnen Fideikommisses reiht indes für sih 2 Œs muß auch der Möalichkeit vorgebeugt werden, daß dur die Errichtung von Fideikommissen, die si innerhalb der Höchstgrenze halten, der Anteil des fideikommissarisch ge- bundenen Besitßes an der landwirtschaftlich genußten Fläche in dem betreffenden Bezirk einen nahtetligen Umfang an- on verschiedenen Seiten, so inébesondere von Sering, ist deéhalb voraeschlagen worden, den Prozentsaß festzulegen, bis zu welchem die landwintschaftlih genußte Fläche eines Kreises fidei- kommissariïch gebunden werden darf. 1 regung gefolgt, indem er bestimmt, daß, wenn bereits 10 v. H. der landwirtshaîtlich genugten Fläche eines Kreises gebunden sind, die Widmung weiteren Grundbesißes zu einem Fideikommisse grundsäßlih unzulässig sein soll. Eine Ueberschreitung dieser Grenze joll nur zu- Täsfia sein, wenn die angeftrebte Bindung besonderen öffentlichen Zwecken dient, z. B. bet der Widmung etner großen Forstfläche.
Einer Schädigung der inneren Kolonisation dürfte auf diese Weise ein wirksamer Riegel vorgeschoben sein. zelne Fideikommißgründung ju der IBiderstreit gerät, wird im übrigen durch die Verwaltungspraxis 1 Dem Genehmigungsverfahren wird auch die Prüfung überlassen bleiben müssen, ob da, wo von der Fideikommiß- b'ldung eine Hemmung der inneren Kolonisation zu besorgen ist, die (Senehmigung gänzl:ch abzulehnen oder etwa von der Bedingung ab- hängig zu machen® ist, daß bestimmte Flächen — fo namentlih etwa f früher zugeshlagene bäuerlihe Besißungen — von der Bindung aus- geschlosien und gegen angemessene Entschädigung für die Zwecke der inneren Kolonisation zur Verfügung gestellt werden. In manchen Fällen wird es auch genügen, wenn der Stzat fich für die Zukunft die Mög- lichkeit sichert, einen Teil des zu bindenden Besißes für die innere Kolonisation heranzuziehen; dies kann in der Weise geschehen, daß dur die Stiftungéurkunde dem Fideikommißbesigzer die Verpflichtung auferlegt wird, eine bestimmte Fläche auf Verlangen der Re- gierung ant den Staat, einen Kommunalverband oder ein als gemein- nüßig anerfanntes Siedlungsunternehmen gegen Entschädigung abzutreten.
Familienfidei
die besondere Erwägung, daß
Weise auch die be- Oberschlesishes Revier
Anzahl der Wagen
s, einzuholan ist.
Nicht gestellt
der Kontoinbaber im
Im NReichsv ostgebiet ist die Zab l gestiegen (Zu-
Postscheckverkehr Ende Dezemb gang im Monat Dezember 1044). im Dezember g: bucht 165 Mark Lafischristen.
stiftungen. er 1913 auf 86 400
Auf diefen Poitschekfonten wurden Mak Gutschrifien und 1650 Mill. Gesamtagutbhaben der Kortoinhaber betrug im December durhschniilich 201,4 Mill Mark. Neichsvosticheckämter mit de {parkasse in Budapve - waltung sowie Mark umgeseßt, und ¿war auf nach und auf 18180 UVebertragungen
Nr. 1 der „VeröffentliWungen des Kaiserlichen Ge, sundbheitsamts* vom 7. Januar 1914 hat folgenden Inhait; Deutse Arzneitare. — Personalnachrihten. — Arbeiten aus dem Kais. Gesundheiteamte, XLV.- Bd., 4. (Schluß-) Heft. (Ankündigung, — Sahresberiht über dite Verbreitung von Tierseuhen im D (Ankündigung.) — Bemerkung zur Krankenhauetstatiitif, — Gesundheitsstand und Gang der Volkékrantkheiten. — Sterbefälle im November 1913. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. — Gesetgebung usw. (Deutsches Reich.) Hausgewerblihe Krankenverfiherung. —
31. Dejember - 1913. Bosnien, 3. Vierteljahr. — Desgl. in den Niederlanden, 1912. — Maul- und Klauenseuhe in Däânematk. — Tierseuchen in Norwegen, — Desgl. in Spanien, 3. Vierteljahr 1913. — Aegvyvten. — Geschenkliste. — Monatstabelle über die Sterbefälle in deutshen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, November 1913, — Degsgl. in größeren Städten des Auslandes. — Wochentabelle über in deutshen Ortenz mit 40 000 und mehr Ein- wohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes. — Er- krankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt- und Landbezirken. — Witterung, — Beilage: Gerichtlihe Entseidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln
hältnisse eingehend Auf diese Möglichkeit
Diese soll jeßt erfolgen. Insbesondere ende Aufsichtsrecht über Familien-
Die in neuerer Zeit hervor- Im Verkehr der
m Poïítsparkafsenamt in Wien, belgisden und lvremburgi\hen Postver- \{weizerishen Postsheckbureaus wurden 88 Mill. 3450 UVebertragungen in der Richtung in der Nichtung aus dem
Reiche, 1912.
sogut bei der Familienst Interessen des Staates in Widerspruch treten kann. mit dem gleiGen Nechte, wie er ih die Prüfung vorbehält, ob ein zu errihtendes Familienfideikommiß mit seinen Vúnteressen vereinbar ist, au die Befugnis für sich in Anspruch nehmen, der Organisatton einer Familie auf der Grundlage einer Familienstiftung entgegenzutreten, wenn er nit darauf vertrauen darf, daß diese Organisation fich in einer seinen Interessen förderlihen Weise betätigen wird. Welche Wege hierzu beshritten werden sollen, geht über den Rahmen dieser Inhalts- angabe, die nit die Einzelheiten des vorliegenden Gesegenwurfs be- rüdsihtigen kann, hinaus.
Ziegeleien 2c. im Deutschen im Auslande.
— Der Entwurf zu einem neuen Zolltarif in Chile, wie er von der Kommission der Deputiertenkammer vorgelegt worden Handelskammer zugegangen. lanten gegenübergestellt sind, sieht eine
ist, ist der Berliner Der Entwurf, in
dem die alten Zollsäße den gev ' vollständige Aenterung des biéberigen Zollivstem Stelle der Werizölle Gewichtezölle eingeseßt sind. ltegt der Entwurf im Verkebrebureau der Berliner Handelskammer, Üniversitätstraße 3b, zur Einsicht aus.
ch dem Jahreëbericht der H y ingewinn des abgelau
des Ersaße Für Interessenten
überschhreite... die Sterbefälle
pothekenbank in Ham- fen:n Jahres zuzüglich des 208 49 (6 und gestattet, die Dividende, nach- gten ses Jahren stets 0% zu erhöhen. alliährlih verstärkten Reserven Alofsenen Jahre mit ibren freien Dagegen nehmen an dem die sie bet dem Ah- Hyvotheken ausbedingen konnte, Abs{lußprovisionen and betrug am 31. Dezember
Dem Herrenhause ist endlich noch der bereits im ver- gangenen Jahre dem Landtag vorgelegte Entwurf eines Ausgrabungsgeseßes nebst Begründung wieder zugegangen.
bura beträgt der Ne Gewinnvortrag8 5 530 dem sie von 1889 bis 1906 8 9/6 und in den le 9 9/6 betragen hat, nunmehr auf 1 gebnis hat neben dem Ertrag aus den der Zinëgewinn, den die Bank im ver (Geldern erzie]t hat, erhzblich beigetragen. winn die Mehreinnahmen an Zinsen, {uß und bet der Prolongation von nur in geringem Waße, überkauvt nit teil. Der Hypotheken best 1913 570,7 (am 31. Dezember 1912 571,6) Mill. Mark. Gesamtbestand von 570,7 Mill. Mark waren am 31. D Pfandbriefumlauf , in das unter der Aufsicht tes Staats- register 553,2 Mill. Mark eingetragen. 551,7 Mill. Mark auf zinstiagenden der Eigentümer stehenden städtischen aber zugleich
in dieses Hôöchstmaß werden, bedarf von
Nr. 2 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus. gegeben im Miniiterium der öffentlihen Arbeiten, vom 7. Januar 1914 hat folgenden Inhalt: Das neue Amtszeriht und Gefängnis in Saale. — Die Erscchließung des Gutes Große Ledder im Kreise Lenney für Wohlfahriszwecke. — Vermischtes: Bruch des Untergurts einer Gisenbahnbrücke. — Preitaufgabe für den Scinkelpreis für 1915 des Berliner Architektenvereins. — Weit: bewerb für Entwünfe zu Steinzeihnungen. -—— Vorträge im König- lihen Kunstgewerbemuseum in Berlin. — Bofsards{ches Haus in Luzern. — Umgestaltung der Bakbnanlagen in Königsberg in Preußen, — Besuch der Technishen Hochschulen in Berlin, Hannover, Aachen, Danzig und Breslau. — Bücherschau.
Der Entwurf
Die gestrige Sißzung der Kommission zur Prüfung der Rüstungslieferungen, zu der sich die sämtlichen Mit- glieder sowie - zahlreiche Kommissare der beteiligten Ressorts eingefunden hatten, leitete der Vorfißende, Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Delbrück, wie „W. T. B.“ meldet, mit folgenden Darlegungen ein:
Die bisber gehaltenen Vorträge haben ergeben, daß dur) dle dgedanke des Verdingungswesent, möôglihst vieler Unternehmer
Weißenfels a. d. und die diesjährigen
allzin nit aus. ezember 1913 Deckung für den laut Bilanz Vil. Mark beträgt, fommissars geführte Hypotheken Non diesen Hypotheken ruhen ¿n eigener Benußung 1 562 000 6 bestehen in Baugeldern, die i, Baues ab auf 10 Iabre unkündbar gé¿\{lossen res zu Hvvotbeken der ten auf nit land-
wirtschaftliche Entwicklüung der Grun aâmlich durch den freien Wettbewer die Preise zu regulieren und sie in den verschiedenen Angeboten aus- r vielen Gebieten nicht mebr durdgeführt Dieser Erscheinung gegenüber stehen, ie Bemühungen durch Heranziehung privater Konk einigem Umfange Verwaltungen haben ferner auf geeigneten Gebieten ihre Bewegungs- freiheit dur die Einrichtung von Staatsbetrieben herzustellen und angeftrebt. i 1 privaten Monopolstellung, die Ausbildung technisch ges{hulten Personals, eine bessere Vebers- Herstellungskosten , hr. In der Oeffentlichkeit worden, diesen Weg weiter zu gehen und samte Rüstungswefen, soweit es in den Händen weniger Firmen oder großer Kartelle lieat, in die eigene Negie des Staates zu über- Es wird nah meiner Ansicht eine der vornebmlichsten Aufgaben der Kommission sein, durch eine eingehende Untersuchung des Rüstungswesens einer Abbäng!gkeit des
Unternehmungen Die Kommission wird ferner de ben, ob das Mittel, den reinen Staatsbetrieb für die Nüstungslieferungen weiter auszubauen, in der Tat empfehleaëwert ist oder nicht erhebliche wirtschaftspolitishe und allgemeine politische | | l Bei diesen Untersuhungen werden Ver- gleide zwishen privaten Firmen und Staatsbetrieben auf dem Gebiete des Rüstung8wesens, sowelt sie nebenetnander bestehen, angestellt werden müssen, und es wtrd ferner anzustreben )ein, auf Gebieten, wo weder der reine Staatsbetrieb, noch das Ueberwiegen privater Firmen erträglih erscheint, zu Vorschlägen zu gelangen, wie man dem Reiche einen Einfluß auf den Betrieb fichern kann unter Wahrung der notwendigen geschäâft- lichen Bewegungsfreiheit des Unternehmers. Das kann vtelleiht {on geschehen durch andere Formen der Vergebung, bei denen den Eigenarten des Betriebs Rechnung getragen werden muß. aber die Untersuhungen auf das Problem einer gemeinwirtschaftlihen Organisation einzelner Zweige des Rüstungéwesens erstreckt werden müssen. Diese Gesichtspurkte werden bei den Fragen und Anregungen im Auge behalten dabei auch die _Bestechungs- Verfahrens
Grundftücken. von Fertigstellung des find und noch innerhalb des laufenden Jah Die Deckungshypotheken ha
Der Entwurf tit dieser An- Handel uUnD Gewerbe.
im Neihsamt dés Innern
„Nachrichten " Und Land wirti\Gai t)
Frankrei.
der straffreien Fehlergrenze d enge zollpflichtiger Waren, Gemäß Artikel 16 des Gesetzes vom 28. Dezember 1895 wird bei den nah Gewicht, Stückzahl oder Maß zollpflihtigen Waren, die einem von mehr als 10 Fr. für 100 kg unterliegen oder die zu den Metallen gehören, ein bei der Verzollung etwa ermitteltes Mehr bis zu 5 b. H. gegenüber der angemeldeten Menge straffrei gelassen. Nach) etner im Entwurf zum Staatshaushaltsgesez für das Jahr 1914 vor- gesehenen Bestimmung soll diese Feblergrenze auf 1 v. H. herabgeseßt j (Chambre des Députés Nr. 3123.)
urrenz den freien
Wettbewerb herzustellen.
(Nus dext gestellten
ersteren Art werden. ‘ wirtscaftlichem (städtishem) Grundbe — In der gestrigen Sißzung des Hamburg - Südamertkanischen Gesellschaft wurde laut Meldung des , der am 7. März stattfindenden Genera ür - das verflossene Jahr bei noch reichlicheren bungen und gleihen Rückstellungen wie im vo1
Zwischen der Badischen Anilin- und Sodafabrik, Ludwigs- hafen, der Deutshen Ammon!ak-Verkxuf8-V Bochum, und der Oberschlesische Kokswerke Aktiengesellshaft, Berlin, Berlin ein? Verständigung wegen des faurem Ammontak erzielt.
— Die Einnahmen der Lübe truáen im Dezember 1913 vorläufi läufig 735 565 Æ#, endgültig 838 6 Einnahmen 10 150 734 4, endg
Dezember 1913: ganzen Jahr 1913: 4294 298 Die Einnahmen für Januar- September-November vorläufia ermittelt. London, 8 Januar. s land hat den Diêskont von d auf 4# 9% herabgeseßt. (W. T. B.) Bankautwets. Tetal- reserve 26 517 000 (Zun. 2 691 000) Pfd. Sterl 565 000) Pfd. Sterl., Barvorrat
zusammen- Bande, Jn bustrit pp.
ufsihtsrats und des Vorstands pf\chtiffahrts- bes{lofsen,
Minderung [versammlung eire Divtdende
Geplante Herabsezun
Gt über die bei der Anmeldung der
aleihen mebr.
: Matertalpreise ist nun vielfach angeregt womöglih das ge-
et Daß die ein- olonisation8aufgabe nit in igen Jabr vorzu-
zu verhüten sein. ereinigung, G. m.
und Chemische Fabri M T Be” aus Verkaufes von \chwefel-
ck-Bücener Eisenbahn be- a 753 663 46, im Vorjahr vor- 36 . Sett dem 1. Januar be- 10 761 860 ültig 11338 551 4. — Die Betriebeeinnahmen Graz-Köflacher Eisenbahn betrugen im 336 067 Kronen (i. Vorj. 341 492 Kronen), Kronen (t. Vorj. 4 182 481 Kronen). August 1913 sind endgültig, die für
Die Bank von Eng-
einzelnen Zweige wurde laut Meldung des festzustellen,
sprochen werden kann. suchen haben,
Nüstungswesens
Schweden.
Frachtberechnung bei der Wertverzollung. Eine König- liSe Kundmachung vom 14. November 1913 bestimmt mit Bezug auf & 3 der Zolltarifanweisung folgendes über die FracbtberechWnung bei nah dem Werte: Treffen Waren, die nach dem Werte | nd, mit der Eisenbahn in einem s{wedis{en Grenzort ein zwecks Weiterbeförderung unter unmitteibarer Kartierung an einen anderen \{wedischen Ort und enthält der Frachtbrief ledigli die abe der Gesamtfraht der Ware für die Beförderung bis zum timmungs8ort, fo ist die Fracht bis zum ersten \chwedischen Zoll- plaß in der Weise zu ermitteln, daß von der Gefamtfrachtkojtien die auf Grundlage der im inneren Verkehr allgemein geltenden Larife berehneten Kosten der Beförderung vom genannten Zollplay bis zum Bestimmungsort abzuziehen sind. E
Bedenken entgegenstehen.
der Verzollu zu verzoVen
6 nfideikommisse, deren Hauptgegenstand nit in land- oder (W. T. B.) forstwirtshaftlizem Grundbesitz besteht, sind entbehrlich. Dies gilt be- 5 auf 4 sonders von den reinen Geldfideikommissen. ch die Bedürfniffe, denen dic Geldfideikommisse dienen, in auêreiwender Weise durch Familienstiftungen erreiwen. daher für die Zukunft die retnen Geldfideikommisse. Indes empfietlt es fi, Vorsorge zu treffen, daß dem Fideikommißbesiter das für seinen Grundbesiy notwendige Betriebskapital jederzeit unmittelbar Auch sonst können Fälle eintreten, wo für den das Vorhandensein L die Per Entwurf gestattet deshalb, daß mit einem Grundfideikommiß Kapitalien verbunden vermetden, daß das Einkommen aus dem land- oder forstwirt- ichaftlichen Grundbesiß in einem Mißverbältnis zu dem Ertrag aus derartigen Kapitalien wie auch aus sonstigen zum Fideikommiß ge- widmeten Gegenständen steht, die nicht zum Betrieb der Land- oder Sorstwirtschaft bestimmt sind, und daß so unter dem Scheine eines Grundfideikommisses ein Geldfideikommiß errichtet wird, {reibt der Entwurf vor, daß der Ertrag aus dem nicht zum Betrieb der Land- oder Forflwirtshaft bestimmten Fideikommißvermögen den vierfachen Betrag des Jahreseinkommens aus dem land- und torsiwirtschaftlih-n bef E Damit wird zugleich erreicht, daß Fideikommikstifter, die über größere Kapitalien verfügen, diese, som en Fideikommissen nicht zuges{lagen werden können, zur Tilgung der auf den Fidetkommißgrundstücken haftenden Schulden verwenden werden. Neben die Aufgabe, die Entwicklung des Fideikommißwesens mit D ‘T111 1 Einklang zu bringen, die \sich aus den ver- änderten rirtsaftlien und sozialen Zuständen ergeben, tritt die niht minder wictige, dafür zu forgen, daß die einzelnen Fideikommisse : ) : entwickeln können. heutigen Recht wird thre wirtschaftliche Entwicklung durch ein zu itarres Festhalten an dem Grundsaß der Unveräußerlichkeit und Unvershuldbarkeit beeinträchtigt. 1 weichend vom b-stehenden Rebtszustand, dem Fidelkommißbesißer eine größere Ver/ügungsfreißeit gewähren. nommenen Maßnahmen können hier ni§t näber dargeleat werden. Besonders eingehend werden auch die rechtlichen Grundlagen für das neue Fidetikommißrecht beleuchtet.
Ausführlih werden ferner die Wirkungen des Gesetzes auf bestehende Familienfideikommisse behandelt. (Srundîayg wird festgestellt, daß die Vorschriften des Gesezes auch für
, die bestehenden Fimiltenfideikommisse aelten sollen, soweit si nicht aus dem Geïez ein anderes ergibt. Die Geltung des neuen Geseyes beginnt jedo naturgemäß auch für die best:-henden Fideikommisse erst von dem Zeitpunkt aþ, an dem das Gesetz in Kraft tritt. wirkung auf die bereits abges{lossen in der Vergangenheit liegenden fideilommißtechtliGen Verhältnisse ist also ausgeschlossen. Daraus folat namentli, taß der Bestand der älteren Fideikommisse arundfäßlich auch dann uúnangetastet bleibt, wenn sie nah
Se London, 8. Januar. ; 9èotenumlauf 37 110 000 (Zun. 32 092 000 (Abn. 20 046 000) Guthaben der Privaten 46 544 000 (Abn. 14 543 000 7 185 000 (Abn. 3 071 000 Notenreserve 25 426 000 (Zun, 2 709 000) Pfd. Sterl, n. 100 000) Pfd. Sterl. Prozent- in der Vor-
Der Entwurf beseitiat Weiterhin werden
99 043 000 (Abn. 9 127 000) Pfd. Sterl., Pfd. Sterl, VBfo. Sterl, Negterungssicherbeit 13 099 000 (Abz S ältnis der Reserve zu den Passiven 492 gegen 333 woe. Clearinghouseumsaß 361 Millionen, gegen die entsprechende 5B oche des Vorjahres mehr 34 Millionen. (W. T B)
Pfd. Sterl, Portefeuille
der Kommission Guthaben des Staates
Wege steht, faufmännishenn
zur Verfügung steht
eines Grundfideikommisses Griechenland.
Moratorium. Das griechishe Moratorium ist dur König- 29. November/12. Dezember 1913 verlängert worden.
Schmiergelderunwesens,
Mittel dienlich ift. I IUIDEIET Ÿ kaufmännischen
ry A vom ./21. Januar 1914 Die Bestimmungen der Artikel 1 (Ruhen der Verjährung) und 6 (Verlängerung von gewissen Vertragsfristen) der f zum 31. März/13. April 1914. Die Bestimmungen in Ärtikel 4 Dekrets über die
wie für den anderen Fall des Betriabs von Bes deutung sind und von Bedeutung bleiben werden. Kommission lieferungen auf ihre gegenwärtige Zweckmäßigkeit zu vrüfen, nicht aber eine Kontrolle der Neihsverwaltung auszuüben. verfassungsmäßigen Mechte insbesondere ) : Budgetkommission des Neichstags, Kommission Fragen erörtern Organe des Neichs gehören.
Bankausweis. old 3 502 629 000 (Abn. 5 056 000) Fr., do. in Silber der Hauptbank und Notenumlauf Rechnung der Privaten
8. Januar.
Dana hat dle Dekrete behaltea
; N15 fo 8 q ihre Gültigfeit bié wae he ) 639 158 000 (Zun. 581 000) #Ær., Portefeuille der Filialen 1 734 485 000 (Abn. Yba 17 151 000) Fr., laufende 72 436 000) Fr., Guthaben des Staats\scaßes Gesamtvorshüsse 810 196 000
75 000 (Zun.
Vergebung des früheren in Zivilsachen mehr ein Versäumnlsurteil gegen den Fiskus, die Gemeinden und juristishen Personen öffentlihen Nechts, die Banken und Handels- gesellschaften zulässig ist.
Aufhebung des Einfuhrverbots für Felle. Mitteilung des Ministers der Auswärtigen S enB A pot 21. November (a. St.) 1913 ist durch eine Königliche Verordnung die Einfuhr von Fellen freigegeben worden, die aus Ländern komme, gegen die gesundheitépolizeilihe Maßregeln ergriffen sind oder it (Nach einem Berichte der Kaiserlichen
Verurteilung in contumaciam
eingeschränkt 241 872 000)" Fr.,
(Es würde ein
gesetzgebenden 6 017 474 000 (
640 177 000 (Abn. 942 947 000 (Abn. 85 477 000) Fr., (Zun. 13 966 000) Fr., 2105 000) Fr. 68,82 gegen 68,70 in der Vorwoc@e.
Körperschaften
beiten der ins- und Diskonterträgnis 58
tie vor das Forum diefer 4 é ältnis des Barvorrats zum Notenumlauf
) Jch möhhte dies noch einmal ausdrücklih betonen, weil die in der ersten Sißung gestellten Anregungen und Fragen sich nicht alle in den Grenzen halten, die hiernach den Arbeiten mm Um auf dieser Grundlage zu einer Organisation der Arbeiten der Nüstungékommission zu kommen, babe ch mit dem geschästsleitenden Ausschuß Fühlung genommen. Ergebnis diefer Besprehung ist in dem Antrage dieses Auëschusses niedergelegt, der folgendermaßen lautet :
__ Der Herr Vorsizende wolle für die Erörterun Nüjtungslieferungen Referenten ernennen, die im den beteiltgten YHessorts an der Hand von Einzelbeispielen den ge- samten Werdegang bei der Vergebung folgender Lieferungêgegen- stände ermitteln und der Kommission das Ergebnis threr Er- miitlungen vortragen: 1) über Bewaffnung und Infanterte, 2) Bewaffnung und Munition für Feld- und Fuß- artillerie sowie Martnegeshüße, 3) Bekleidung und Ausrüstung, 4) Mundvaeipflegung, 5) Furage und Nemonten, 6) Sanitäts- material, 7) Fohlen, Dele und sonstige Treibmittel, 8) Grundstück3- beschaffung, 9) Bauten, 10) Fortifikation, Docks, 11) Lufifahrzeuge, 12) Schiffsbau und -armierung (aués{ließlich der Lafetten).
Nach diesem Antrage, gegen den sich kein Widerspruch erhebt, und dem ich daher ent\prechen werde, Materien die vorges{lagenen Referenten (teils Mitglieder des Neichs- fahkundige Kommissionëmitglieder) das Material Benehmen mit den beteiligten Ressorts zu fammeln haben. Die Ressorts werden fie hierbei durch die zuständigen und Dezernenten in der weite#gehenden Weise unterstüßen. MNeferenten
- Grundbesiß nicht überschreiten darf.
der Kommission gesteckt sind. Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
8. Januar. (W. T. B.) Gold in Barren das 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm
ormittags 10 Uhr 45 Min. (W. T. B.) v. ult. 83,10, Oesterr. 49/9 Rente Ungar. 4 9/9 Rente in Kr.-W. 82,95,
denen Viehseuchen berrschen. Gesandtschaft in Athen.) ir D S s, ogramm 27 5 79,75 Br., 79,25 Gd. Wien, 9. Januar, V Einh. 49% Rente M./N. in Kr.-W. pr. ult. 83,95, Türkische Lo'e per medio 231,50, ODrientbahnen pr. O Staatsbahnaktien (Franz) gesellshaft (Lomb.) Akt. pr. —,—, Oesterr. Kreditbankakiien —,—, aktien —,—, banknoten pr. ult. 117,57, 3 Prager Eisenindustriegef. Gesellsch.-Aft. 951,00. — Unter N ermäßigung fest, jedoch nur Alpine Montan lebhafter umge Brüxer Kohlen 1009/6 höher. London, 8. Januar, Nachm. 265, 2 Monate 264. Privatdiékont 35. Konsols 7115/6. — Bankeingang 35 000 Paris, 8. Januar. Nente 86,20.
den Anford-rungen in
der einzelnen
ih wirtscaftlih enehmen mit
gedethliher Weise Ï i i ] 6 _Weqchselproteste in den neu erworbenen rumänischen
Landesteilen.
__ Beim Proteste von Wechseln, die in den von Rumänien ofkku- pierten ehemaligen bulgarischen Gebietéteilen zahlbar find, ist da? bulgarische Moratoriumsgesetz zu berücksitigen und ein Jahr weniger 4 Taçe vom vrsprünalihen Verfalltage abzurechnen. welche unter Berücksichtigung des Moratoriumsgesetzes bis zum 16. Oë- tober 1913 verfallen waren und nicht vrotesti& t werden fonnten, weil keine Gerihte vorhanden waren, ift der we(selmäßige Anspru ver loren, sofern sie niht bis zum 16. Novembec zum Protest vorgele! Die Wechsel müssin am Tage nach Fälligkeit protestiert Um alle RNechte aus einem Wechsel zu wahren, muß de! ProzeßZinnerkalb 15 Tagen vom Fälligkeitstage ab eingeleitet wadel
Der Entwurf will, ab-
ult. 105,00, Wiener Bankverelnaktien Ult 034,70;
hierzu in Autsicht ge- tunition für die
4 eaen ) h : Bei Wechse!, Kreditanstalt Aft. pr. Ungar. allg. Oesterr. Länderbankaktien 529 50, Unionhank- Türkische Tabakaktien pr. ult. 434 00, Deutsche Neichs- Oesterr. Alpine Montangesellschaftsaktien Akt. 2458, Brüxer Kohlenbergb.-
Als leitender achwirkung der Londoner Diskont-
werden für die einzelnen Si"bor prompt
(W. T. B.) 24% Engl.
Pfund Sterl und Stérling. 39% Franz.
Eine Nüdck- Südrhodesta. Vorschriften für die Einfuhr von P Verordnung vom 21. August 1913 (Nr. 259/1913) find Bestimmungen für die Einfuhr von Pflanzen nad Südr'hodesia erlassen worden, df wi wesentlichen den i gricultural Pesto Act, 1911 erlafsenen entspreGen. Ein bescndert Abschnitt der Verordnung E f gar rage pin) über die Ginfuh! ¡ aupisache' mit denjenigen der Verordnung vom 3. Oktober 1912 (Nr. 319/1912?) Abéreinfliatmen: (British South Africa Government Gazette.)
(W: T. B.)
Madrid, 8. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 105,55. Lissabon, 8. Januar. New York, 8. seßung der engli|chen etnen ziemlich regen Deckun um Bruchteile höher stellten.
Dividendenschäßungen unregelmäßig ,
Abteilung8ch-f3
i Größe und Zusammenfezur g niht den Anforderurgen entfprehen, die der Gnt- 1 _Neug Ein Eingriff in den bestehenden Rechtszustand ist nur da gerechtfertigt, wo die alten NRechtsbildungen sih mit dem Gemeinwohl nicht verträglich erweisen. läßt daher eine Aufhebung bestebender Fideikommisse nur ausznahms- l i Im übrigen ükterläßt er es der fideikommißbereh“ tigten Familte, das Fideikommiß durch Familiens{chluß aufzuheben, und begnügt sich damit, das Zustandekommen solher Familienschlüsse zu erleichtern,
zur Löfung
beantworten, Goldagio 19.
(Schluß.) (W. T. B.) Die Herab- anfrate löste zu Beginn der heutigen Börse gsbegehr aus, worauf die Kurse sich
Readings befserten \sich im weiteren
ihres Vermögens
wurf an Neugründungen stellt. die Südafrkanische
j zweckdtenkihen ) das mit dem Wohle des Neichs und der Bunt eésftaaten, L Ua lde geseßlichen Bestimmungen stehenden Verträgen mit den NRüstungslieferanten Ich lege Wert darauf, daß die Referenten ihre Arbeiten sobald wie möglich beginnen, bamit wir möglichst! bald in den Besiß der Referate n. Nach den Aeußerungen der Referenten aus den Kreisen der Reichstaasabgeordneten muß ich allerdings besürdchten, daß es erst
Dstern möglich sein wird, die Referate zu erhalten.
bestehenden
Der Entwurf vcn Kartoffeln, die in der
die Haltung sich fstärkercs
Angebot in Newhavens zeigte, die infolge des unbefriedigenden No-
Ich hoffe aber,
vemberau8weises zeitweise um zwet Dollar im Kurse 'zurückginzen. Obwohl sch der Druck von Abgaben in einigen Wertcn am Nach- miitage verstärfte, war eine gute Grundstimmung nit zu verkennen. 318 aber die ungünstige Monatéstatistik der amerikanischen Kupfer- protuzenten bekannt wurde, wurde die Tendenz unter tem Einfluß der matte:en Haltung der Kupferweite allgemein s&wäder, zumal, da aud die beträ&tlihe Zunahme der leriebenden Frachtwagen verstimmte. Gegen gcstern waren die Kursveränderurgen der füh: en- ten Weite im allgemeinen gering, Nur Unions stellten ch um 15 Dollar niedcger im Zusammenhang mir der Ankündigung, daß der Aufsichtôrat der Bahn den Verteilungsplan bezüelih ter Baltimore-Shares gutgebeißén habe. Von Kapferwerten waren Amalgamateds s{lißlich 1 Dollar niedriger. Norfolk und Mestern-Shares büßten 2 Dollar ein infolge des unbefriedigenden Au?» reifes und im Zusammenrang mit Gerüchten, taß die Pennsylvania Nr. ibuen Besiß in diesen Aktien abstoße. Bei Schluß der Börse war die Tendenz schwach Der Afktienumsaß betrug 310 000 Stück, woran das Ausland mit, etwa 10000 Shbar: s auf Kauf- und Verkaufsseite gleihmäßtig verteilt beteiligt war. Tendenz für Geld: Leicht. Geld auf 24 Std.-Durdhschn.-Zinscate 22, do. Zinsrate f. let. Darlehn d. Tages 33 Wechsel auf London 4,8350, Cable Transfers 4,8715, Wesel auf Berlin (Sicht) 94/16. n
Rio de Janeiro, 8. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Lonton 165/32.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
Essener Börse vom 8. Januar 1914. Amtlicher E Koblen, Koks und Briketts. (Preisnotierungen des NRheinisch- Weitfälishen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche.) 1. Gas- und Flammfohle: a. Gasförderkohle 1250—14,50 46, b. Gas- flammförderfoble 12,25—13,25 6, c. Flammförderkohle 11,50 bis 12,00 4, d. Stüdfohle 14,00—15,50 e, e. Halbgesiebte 13,50 bis 1450 4, f. Nußkchle gew. Korn I und Il 14,25—15,00 S, do: do. III 1425—15,00 4, bo. do. IV 13,75—14,50 4, g. Nuß- gruéfoble 0— 20/30 mm 9,00—10,00 4, do. 0—50/60 mm 10,50 bis 11,25 6, h. Gruskfohle 8,00—10,75 4; II. Fettfochle: a. Förder- foble 12,00—12,75 Æ, b. Bestmelierte Kohle 13,00—13,50 4, c. Stüdfohle 14,00—14,50 #6, d. Nußkoble, gew. Korn I 14,25 bis 15,00 4, do. do. 11 1425—15,00 Æ, do. do. III 14,25—15,00 A, do. do. IV 1375—1450 Æ, e. Kokskohle 12,25—13,00 6; [I1. Magere Kohle: a. Förderkohle 11,25—12,75 #Æ, hb. do. melierte 12,25—13 25 Æ, c. bo. aufgebesserte je nah dem Stü- gehalt 13,25—14,75 4, d. Stüdfohle 13,75—16,25 M, e. Nuß- foble, gew. Korn I und TI 15,75—19,00 4, do. do. IlI 16,50 bis 20,00 Æ, do. do. 1V 1225—14,75 é, f. Anthrazit Nuß Korn 1 20,50—22,00 4, do. do. II 22,00—26,00 Æ, g. Fördergrus 10,25 bis 1125 Æ, h. Grusfoble unter 10 mm 7,25—10,00 MÆ; IV. Koks: a. Hochofenkoks 15,00—17,00 4, b. Gießereikoks 19,00—21,00 6, c. Brechfoks I und I1 21,00—24,00 46; V. Briketts: Briketts je nah Qualität 11,50—15,00 6. Die nächste Börsenversammlung findet am Montag, den i2. Januar 1914, Nachmittags von 34 bis 43 Uhr, im „Stadtgartensaale* (Eingang am Stadtgarten) statt.
Magdeburg, 9. Januar. (W. L. B.) Zuckerbericht. Korn- zucker 88 Grad obneSack 8,85—8,95. Nachprodukte 75 Grad ohne SackX 7,00—7,15. Stimmuvyg: Rubig. Brotraffin. 1 ohne Faß 19,00—19,15. Kristallzucker 1 mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,75—19,00. Gem. M.lis 1 mit Sack 1825—1850. Stimmung: Ruhig. Robzucker 1. Produkt Transit fcei an Bord Hamburg : . Januar 9,05 Gd., 9,10 Br., Februar 9,15 SEd., 9,174 Br., März 9,25 Gd., 9,274 Br., Mai 9,45 Gd., 9,473 Br., At::aust 9,674 Gd., 9,70. Br., Oktober-Dezember 9,624 Gd., 9,65 Br. Ruhiger. — Wochenumsaß 884 000 Zentner. :
Cöóln, 8. Januar. (W. T. B.) Rüböl loko 70,00, für Mai 67,50.
Bremen, 8. Januar. (W. T. B.) Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkin 564, Doppeleimer 578. — Kaffee. Fest. — Baumwolle. Still. American middling loko 63:
Hamburg, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr. (W.' T: B) Zuckermarkt. Ruhig. Nübenrch¿udler 1. Produkt Basis 88 9/9 Nendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Sanuar 9,074, für Februar 9,15, für März 9,25, für Mai 9,45, für August 9,674, für Oktober-Dezember 9,625.
Hamburg, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. (W. T. B.) Kaffee. Stetig. Good average Santos für März si Gr für Mai 513 Gd., für September 53 Gd., für Dezember 534 Gd.
London, 8. Januar. (W. T. B.) NRübenrobzudcker 88 9/o Æanuar 9 sh. 4+ d. Wert, stetig. Javazucker 96 °/o prompt 9 h. 7x d. nom., ruhig.
London, 8. Januar. (W. T. B.) (Schluß.) Standard- Kupfer kaum stetig, 633, 3 Monat 64i-
Liverbool, 8. Januar, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 12000_ Ballen, davon tür Spekulation und Export — Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische middling - Lieferungen: Stetig. Januar - Februar 6,60, Februar- März 6,61, März-April 6,63, April-Mai 6,62, Mat-Juni 6,62, Funi-Juli 6,58, Juli-August 6,55, Auguît-September 6,44, Scep- tember-Oktober 6,28, Oktober-Norember 6,19. i
Liverpool, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr 25 Minuten. (W. T. B) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko stetig. Mutmaßliber Umsay 8000 Ballen, Import 23 000 Ballen, davon amerikanische 10 000 Ballen. Amerikanische Lieferungen rubig.
Glasgow, 8. Januar. (W. T. B.) (Schluß) Roheisen Middlesbrough warrants stetig, 50/44. s
Paris, 8. Januar. (W. T. B.) (S@Whluß.) Rohzucker rubig, 8809/9 neue Kondition 28—27§. Weißer Zudcker stetig, Nr. 3 für 100 kg für Januar 318, für Februar 31§, für März- Juni 324, für Mai-August 323. ¿
Amsterdam, 8. Januar. (W. T. B.) Fava-Kaffee good ordinary 414. — Bancazinn 1014.
Antwerpen, 8. Januar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 243 bez. Br., do. für Januar 24? Bij do. für Februar 25 Br.. do. für März-April 25 Be Rüge — Schmalz für Januar 136. L
»tew York, 8. Januar. (W. T. B.) (SWluß.) Baumwolle loko middling 12 30, do. für Januar 11,79, do. für März 12.14, do. in New Orleans loko middl. 123, Petroleum Refined (in Cases) 11,25, do. Standard white in New York 8,75, do. Credit Balances at Oil City 250, Schmalz Western steam 1120, do. Rohe u. Brothers 11,40, Zucker fair ref. Muscovados 2,70— 2,73, Getreidefrohi na Livervool 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 92, do. für Januar 904. do. für März 9,33, Kupfer Standard Januar —,—, Zinn 36,40—36,70.
Mitteilungen des Königlichen Aöëronautischen Observatoriums,
veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. Dragtenaufstieg vom 8. Januar 1914, 8§—9 Ukr Vormittags:
Station] : Seeböhe . . . . .| 122 m | 500m |1000m |1100m | | Temperatur (C*) | —4,8 | —7,8 | —8,0| ? | Nel. Fchtak. (9/6) 84 (D i, | 79 Wind-Richtung . | WSW | W GUE|RAG 6 9 |
I
« Geschro. mps. 4
Himmel bedeckt. Zwischen 230 und 280 m Höbe Temperatur- zunahwme von — 6,9 bis — 6,7, zwischen 380 und 400 m von — ce bis — 7,1, zwishen 690 und 830 m von — 9.0 bis — 7,6 Grad.
Wetterbericht vom 9. Sanuar 1914, Vorm. 9! Uhr.
T Ei | j j | | | - =[ 2828| Witterungs- E EASS | richtung, Wetter | ZSIEÉS verlauf es ngS- Fn ind- p 7 | SS E EÉS) der [èuten station [Z2 52! stärke | S (2E 5! 24 Stunden af [2 2O)S | | | | | | A Borkum _7572[NW_ 4lbedeckt |_ 7| 2 760 Nachts Niederschl. Keitum 753,6 [NNW 6 bedeckr |_ 4/1 7596, meist bewölft
Hamburg 754,6 'WNW 5 'deocckt
2 4 5 4 759) Schauer Swinemünde | 748,7 [WNW 4 bedeckt 4/3 3
58 Sauer 7
Neufahrwafer| 743,0 WSW» heiter | 3/3 757 Nachts Nieder1ch1. Memel 738,7 |[WNW 5 Regen | 2/6 [756 Nachts Nieckersh]. Aachen [762,0 (SW G6Regen | 6/4 767 Shauer _ Hannover | 7562 W dNegen 7/3 762 Sauer _ Berlin 751,8 [W 6'bededt |_6/_3_762anhalt. NiederfchI. Dresden 755,4 [W 5Regen 4/3 [765 Nachts Niederschl. Breslau 753,5 (SW_ 3/Schnee |__1/ 3 [765 Nachts Niederschl. Bromberg | 7473S _d5[Negen 2/3 [760 Nachts Nieders{[. Mey 765,9 |[W __8Regen 3/2 [771 Nachts Niederschl. Frankfurt, M.| 762,1 |SW 7 bedeckt |__4/3_ [769 Nachts Nieders. Karlscube, B. | 764,7 WSW7 Regen "2 [771 Nachts Niederl.
2 Peünchen | 764,2 |SW 6\Regen 1/3 772 Nachts Nieders. Zugspite 526,2 |NW 9|Sthnee | —7| 9 528Nachts Niedersch{[. | | [(Wilhelmshax.) Stornoway | 7559S _b\Regen 7| 5 [755 Nachts Nieders. | | [ (Kiel |
Malin Head | 755 6 |SSW 4bedeck | 10, 3 756 Schauer —| |(Woustrow i. M.)
Valentia 760.5 |S 2\bededt 12 3 [760 Vorm. Niederfchl.
| |(Königsbg., Pr.)
| Scilly 765 3 |WSW5 Nebel 11 3 [765Nacts Niederschl. j | | | (Cassel) : Aberdeen 760 5 |SSW 4\Negen 5! 4 755anhalt. Nieders{l. A (Magdeburg) Shtelds 758,9 |[Windst. [Regen | 8! 4 |757Nackts Niederschl.
| | | |(GrünbergSch!l.) Holybead 760,7 |[SW 4Regen | 10; 4 |761anhalt. Niederschl. | | (Mülhaus,., Els.) Z|Nebel 5
Ile d’Aix 771,4 |S 0 [773 meist bewölkt | | | | (Friedrichshaf.) St. Mathieu | 769,1 |W 3|bedeckt 11| 2 [768 Nachts Niederschl. | | | j (Bamberg)
Grisnez 762,5 |SW 7|Nebel__ __9/4 7@ankhalït. Niederfschl. Paris 767,5 |DSO 3\bedect 5 4 771) _— Vlissingen 760,8 |WSW 6 Regen 7| 4 [764 E Helder _ 758,9 |[WNW 1|Reaen | 7| 4 [761 E Bode _| 765,3 1D __2\woiktg | —9 0 |[757| — Chrisltansund | 764,4 D _1\wolfenk.| —5_0 751 — Skudenes 759,6 N Glwoltenl. 0,4 9 748, O Vardô 764,2 [Winost. |wolfent.|—11/ 0 766) - Skagen 754,7 [NO 9Sdhnee | —1! 3 [743] 7 Hanitbolm | 755,5 [N 6swolkig |-0,5/_3 |747| Kopenhagen | 749,1 N 6\bedeck | 1/3 750, - Stokholm | 744,9 [NO s8|Shnee | —s| 4 742, Hernöfand 763,0 |[NO 6|wolkig |—11| 4 [750] — Haparanda | 766,5 (NND 2 heiter —26, 0 [760 S Wisby 742,7 \NNO 9|bedeckt | —2i 6 [745] — Karlstad 755,5 |NNO 8s8|veoeckt | —ô| 9 [742 Archangel |_— I — ch-[ch- — Petersburg |_756 6 |O 2 \bedeckr |—20; 0 762 as Riga E u — Wilna | 747,0 |SSW 7|Schnee _ | —s3| 0 [760 — Gorkt | 755,8 [OND 1|bedeckt | —4/ 0 [762| — Warschau | 751,3 |SW__3|Schnee | 0,2 2 [763 — Kiew | 760,6 |[SW 1|bedeckt | —4/0 76) ____— Wien [760,3 W 95 Shnee 1/2 768Nachm.Nieders{l. Prag 7584 W dhbedet | 2 2 [766 Wetkterleuchten Rom | 768,1 [N 1[wolkenl.| 1/0 [768 — Flo _| 768,8 (SO 1 wolkenl.| —3 0 A Cagliari 769,1 [NNW 4/Schnee | 4! 0 [768] Thorshava | 759,3 |[SO__7[woikig |__ck|_—[746| S Sevdisfjord | 751,2 SSO 5 Rezjen | 6_—[7b7| — Rügenwalder- | 4: | |
münde 745,0 |WNW 6 heiter 4| 3 [75vanhalt. Nieders{[. Gr. Yarmouth| 7594 W 4 Regen _| 100 Krakau | 7567 |SW 3\bedeckt | 0,3| 2 |767| meist bewölkt Lemberg | 757,8 |S 5|vedeckt | —4| 0 [768| mebit bewölft Hermannitodt | 767,3 S 1sbedeckt_| —b| 3 [767 Vorm. Nieders. Triest _766,9 |Windst. |bedeckt 1/0 (770_ziemlich heiter Reykjavtk 741,4 |[OSO d Regen 5 —749) (Lesinsa) (5 Uhr Abends) H vorwiegend heiter Cherbourg | 766,2 |[SSW 7 Nebel |_ 11 3 765, R Clermont 772,7 |S 1/bedeckt | —1/ 0 19 — Biarrißz 772,4 S 3\wolkenl.|_11/ 3 [772 --. Nizza 768,0 |ND 4jhalbbed.__2/ 0 769, — Perpignan 771,7 |W 3 beiter 10,0 772 E Belgrad Serb.| — — | E Sd El _ Brindisi 761,2 ,N 3|wolrig 5| 0 [757 & Moskau [o U Er = Lerwidck 761,7 ¡NND ò halb bed. 4) 3 [758 — Helsingfors -|— E —|—— Kuopio — | — | “ |— l —1= Zürich 771.1 SW 4sbedeckt |__0/ 2 [773 - Genf 773,1 |(SSO 2|bedeckt — 3) 0 774 Lugano 767,9 [N 1 wolfenl./—0,3/ 0 [770 — Säntis 562,4 [WSW8 Sinee | —5_—564 — Budapest 763,4 [W 3/bedeckt | 0,4! 1 [768 vorwiegend beiter Poriland Bill | 7645 [SW 4/Nebel | 9 —|[=— N Horta 760,7 |Windst halb bed.|_ 13| —| — — Coruña 774,2 |S 1|bede&t | 12| —| — — Ï
*) Die Zahlen diefer Rubrik bedeuten: 0=0 mm; 1=0,1 =04; A == 0,6 bis 2,4; 8 = 2,5 bis 6,4: 4 = 6,5 bis 124; 5 = 12,5 bis 20,4; 6 == 23,5 bis BL4i 7 = 81,5 bis 444; 8 == 415 bis 69,4; 9 = mot gemeldet. Ein füdostwärts verlagertes Tiefdruckgebiet liegt über Mittel- europa, sein Viinimum von 738 mm über Westrukland, ein nord- o¡twärts verlagertes Tiefdruckgebiet unter 740 mm befindet sid südlich
von Fsland. Gin zgurückgewihenes Hochdrucgebier über 770 mm FA liegt über Südwesteuropa, ein folhes über 765 mm. südoitwärts Ü vordringend, über Nordskandinavien. — In Deutichland ist das ;
Wetter vorwiegend trübe, milder und frofifrei bei fuishen westlihen Winden ; fast überall fanden Niederschläge stait. Deutsche Seewarte.