59%tg, 15) 1 Pfaudbrief der Preuß. (Sentral - Boden - Credit A. B. Jahrgang 1890 Lit. F Nr. 890 4 %oig, nebiît Coupons seit dem 1. Juli 1913 beraus-
das Ucteil für vorläufig vollstreckbar zu erflâren. Der Beklagte wird zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das ?“Imtsgeriit zu Bremen, Gerichtshaus, I. Döeraes{hoß, Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorfiraße), auf den 25. Februar 1914, Vormittags Di Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentilißen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und diese Ladung bekannt gemacht. Bremen, den 6. Januar 1914. Der Gerihts\hreiber des Amtsgerichts :
Gharlottenbucg, Zivilgerichtsgebäude, Amts- j Cohen, Tachau, Tentkler, A. Cohn & Nirrn-
gerichtsplaß, Zimmer 55 11, auf den ! beim, flagt gegen den Henry Belzinger,
3, März 1924, Vormittags B Uhe, ! zuleßt Hamburg, Brigittenstraße 6, jeut
geladen. A / : unbekannten Aufenthalts, wegen einer For-
Charlottenburg, den 7. Januar 1314. | decung für gelicferte Warenz bezw. gegebene i
(L. S.) Boerner, Gerichtsschreiber den Be- des Königlichen Amtsgerichts.
Barbeträge, mit dem Antrage, eventuell gegen [92721] Oeffeutliche Zustellung.
flagten fostenpflihtig und
kiägerishe Stcherheitsleistung vorläufig voll- Der Kaufmann Leo Szukaleki in Crone a. B., Prozeßbevollmächhtigier: Rechts-
fireckbar zur Zablung von 3159,64 4 nebst anwalt Dorien in Crone a. B., klagt
9 °/9 Zinsen feit dem 31. Dezember 1910 gegen den früheren Probfteipähter Boles-
feine von ihnen in Anspruch genommene
leite vos Gut E U x Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
wird diefer Auszug der Klage bekannt agcmaHt.
Ly, den 7. Januar 1914.
Sreuenteis, GezrichtssGretiber des Königlichen Landgerichts. [92723] Oeffentliche Zuftellung.
Der Otto Lamvel, Kolonialwaren- händler in Mölbausen ï. Elf, Prozeß- bevollmächtigte: RehtsFnwälte Wirth und Hoffmann, lagt gegen die Ebeleute Edgar King und Hedwig geb. Zieraann, z. Zt.
rente von vierteljäbrlich 45 Æ, und zwar die rüdständigen Beträge fofort, die |Ÿ ) „d fünftig fällig werdenden am 18. Juni, | (Gulden, und daß ¡ie im August 1913 18, September, 18. Dezember und | nach Amerika übergesiedelt feien, chre ? i 18. März jedes Jahres zu zahlen und die | ihren Aufentbaltsort mitzuteilen, mit dem zugeben und seit dem 1. Oktober 1913 Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das | Antrage, die Beklagten als Gesamtichu!dner 15 # pro Monat bis zur Herausgabe der Urteil ift vorläufig vollstrefbar. Zur | kostenpflichtig zur Zahkung von 124,80 4 amtes zu zablen eventuel falls die mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits | an ibn zu verurteilen und das Urteil für Papiere nicht mehr vorhanden find, die wird der Beklaate vor das Könialiche | vorläufig vollstreckbar zu ertlâren. Zur jetzigen Werte dieser Papiere, und zwar Amtsgericht in Lüneburg auf den 5. März | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits zu 1 # 473,75, zu 2 # 865,—, zu 3 1914, Vormittags £10 Uhr, geladen. | werden die Beklagten vor das Königliche # 865,—, zu 4 Æ 347,82, zu 5 M 1768,—, Lüneburg, den 23. Dezember 1913. Amtsgertcht in Altdamm auf den L7.Müärz zu 6 M 884 —, zu 7 4 26520, zu 8
Der Geri®hts\schreiber 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen, é 265,20, zu 9 M 48250, zu 10
91944] Oeffentliche Zustellung. . : Der” Faltidcauite Paul Schnötke in Berlin - Pankow, Sotischalkstraße 6, — Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Bictor Fraenkl in Berlin W., Pots- damerstr. 86b — flagt gegen seine Che- frau Emma Schnötke, geb. Schulz, zu- legt in Niederschönhausen bei Berlin, Paul Franfkestraße 5, wohnhaft gewesen, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Beklagte den Kläger am 29. März 1912 böslich verlassen habe,
92730 [92713] Oeffentliche Zuftellung. Ens tos dem Rechtsanwalt Otto Alfred! Der Arbeiter Heinrich Michlke Müller in Dresden, als Verwalter des | in Braunschweig, Prozeßbevollmäcbtigter: Nachlasses des am 25. September 1913 | Nechtsanwalt Kurt Peters în Brauns- in Dresden, Loutsenstraße 8 I, verstorbenen | {chweig, klagt gegen seine Ehefrau, Emilie Kaufmanns Karl Friedrich Emil Pause, | geb. Höbne, jeßt unbekannten Aufenthalts, zum Zwecke der Ausschließung der Nachlaß- früher hier, unter der Behauptung, daß gläubiger beantragte Aufgebotsverfahren | die Beklagte fich Ho dem Trunfte wird aufgehoben, da am 9. Iumuer Ee erar u Daudhalt r iEdie as Konkturéverfahren zu dem Nachlasse | nachlässigt und 114 ver|@teden b
Dg Ma Een au -IE zu SGulden fommen lassen habe und sih
eröffnet worden ist. Der auf den 3. Fe- en_ C ib hruar 1914, Vorm. 11 Uhr, be-| Nachts mit fremden Männern umhertz eibe,
zu verurteilen. Klägerin ladet den Be- mündlichen Verhandlung des
flagten zur Rechtsstreits vor di2 Kammer 1 für
D Rice A R O E D ian
S R E Ea R
L E G R A R I R R S
stimmte Aufgebotstermin fällt weg.
Dresden, am 7. Januar 1914. zu fd 11 5 \{uldigen Teil zu erklären. 2 ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts
Königliches Amtsgericht. Abt. TIT.
[92357] Beschluß.
Die erste, dem Justizrat Hoppe als dem derzeitigen Vertreter des Landwirts Albert Bähre in Kirchbrak“ érteilte Ausfertigung des Erbscbeins vom 27. Juni 1909, betr. Beerbung des am 8. Mai 1909 verstorbenen Vollmeicrs Einst Vähre in Gehrden, wird für kraftlos erflärt gemäß § 2361 Nbs. 2 Bürgerlichen Gesetzbuchs. VI. 26/09.
Wennigsen, den 6. Januar 1914.
Königliches Amtsgericht. 1.
Der verschollene Hermann Emil Ma- sounek, geb. am 28. Juli 1866 in Luttkenwaltde, is durch Aus\clußurteil pom 6. Januar 1914 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1909 festgestellt. 2
Hoheuftein (Ostpr.), den 6. Januar
1914, Königliches Amtsgericht.
[92710] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeitecin Lina Anna Meta Busch, geb. Engelmann, tn Schmölln, Prozeß- bevollmächtigter: der Rehtsanwalt Reuter in Altenburg, klagt gegen den Arbeiter Niktor Friy Busch, jeßt unbekannten WRohn- und Aufenthaltisorts , zuletzt in Schmölln, auf Scheidung der Che wegen böslicher Verlassung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verband-
des Nechtsitreits vor die erste Zivil- fammer des Herzoglichen Landgerichts zu Nltenburg auf den 5. März 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich dur cinen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu laffen.
Altenburg, den 8. Januar 1914. Der Gerichtsshreiber des Herzogl. Land-
gerihts: Aftuar Laajer.
[92711] Oeffentliche Zuftellung. Die Ghefrau Marie Lange, geb. Lütge, in Jtehoe, St. Jürgenstr. 16, Prozeß- bevolliäctigte: Mechtsanwälte Justizrat ÎUflater, Dr. Petersen und “Sochiut tr- Altona, klagt gegen thren Ehemann, den Maurer Heinrich Lange, früber in Itehce, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567 Ziffer 2 B. G.-B. mit dem An- trage, vie ¿wishen den Parteien be- stehende Che zu scheiden und den Bes flagtien für den \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhanvlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerits in Altona auf den 28. März 21914, Vormittags L0z3 Uhr, mit der Aufferderung, fich duch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozei;bevollmächtigten vertreten zu lassen. Nitou@, den 3. Januar 1914. Der Gerichté|\chreiber des Königlichen Landgerichts.
[92748] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Gretina Leerhoff , geb. Huismann, in Leer in Ofstfrl.,, Arend Smidstrafße Nr. 8, Klägerin, ProzeßbevolU- mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dink- graeve in Aurich, klagt gegen ihren Che- iiann, den Matrosen Eilert Leexhoff, zuleßt in Neuefehn wohnhaft, jeyt unbe- fannten Aufenthalts, Beklagten, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.-B., mit dem Intrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den |\huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreiis vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Aurich auf den 31. März #914, Vormittags D Uhx, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Aurickch{, den 31. Dezember 1913. Der Gerichtéschreiber des Königlichen Landgerichts.
[92712] Oeffentliche Zustellung.
Die Ghefrau Schlosser Karl Friedrich Laura
Heuke, Meta Elisabeth Paula geb. Witthaus, in Wolfenbüttel, Prozeß bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Hünne beck in Bochum, klagt gegen ihren Che
mann, früher in Bochum, jeyt unbekannten
Aufenthalts, unter der Behauptung, daß De l e ie he; | Hermann Disch, Cäcilie geb. Rebholz, in
dieser sie böslih verlassen und si ehe widrig verhalten habe, auch seine Unter haltôpflicht dauernd verleßze, mit dem An trage auf Ehescheidung. Sie ladet zur mündlidzen Verhandlung des Rechts
\treits vor die Zivilkammer 4 des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 28. März #914, Vormittags D Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, etnen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu-
stellung ‘wird dieser Auszug -der - Klag bekannt gemacht. Bochum, den 27. Dezember 1913.
mit dem Antrage,
ihn
Gericht8-
die Ehe der Parteien scheiden und die Beklagte für den Der Kläger
îin Braunschweig auf den 2. März 1954, Vormittags 160 Uhr, mit Der Aufforderung, einen bei dem gedateu Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Braunschweig, den 31. Dezember 1913 Kükelhan, Gerichtsobersekreiär, Gerichts- schreiber des Herzoglichen Landgericts.
92749] Oeffentliche Zuftellung.
| Die Gbeteas Arbeiters Johann Albers, Anna geborene Braufkhoff, in Hamm 1. IB., Schleppweg 58, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Grote in Dortmund, flagt gegen ihren Ehemann, - früher in Hamm, jezt unbekannten Aufenthalts, mit dem Intrage auf Chescheidung. Die Klägerin
handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichté hier in Dortmund auf den S8. April 1914, Vormittags 9 Uhr, 2immer 32, mit der Aufforderung, fh du: ch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Hcch1sanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 3. Januar 1914.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[92716] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Heinri Holstein in Essen, Beuststraße 78, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Anz in Essen, klagt gegen ihren Che- mann, unbekannten Aufenthalts, früber in Essen, auf Grund der §§ 1565 und 1568 B, G.-B., mit dem Antrage auf Cheschei- dung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Köng- lihen Landgerihts in Cfsen auf den 30. März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 248, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, Effen, den 3. Januar 1914. Noktof f; Landgerichtssekretär, Gerichts- chreiber des Königlichen Ländgeridzt1s. [92750] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Metsenden Franz Sahn, Wilhelmine geb. Niederkcone, in Cffen - West , Prozeßb: vollmächtigter: Rechtsanwalt Hennecke in Essen, taat gegen ihren Ehemann, unbekannten Auf- enthalts, früher in Borbeck, auf Grund der §8 1565, 1568 B. G.-B, mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 30, März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 248, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Effen, den ò. Januar 1914. Nolo ff, Landgerichts\sekretär, Gericts-
schreiber des Königlichen Landgerichts.
[92717] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der verehelihten Schlosser Marie Schbynol, geborene Sonnek, in Berlin, Mühlenflraße 59a, Klägerin, Prozeßbevollmächtigrer : Rechtsanwalt Wolny in Gleiwiy, gegen ihren Ehemann, den Schlosser Johann (Hans) Schynol aus Gleiwiy, früher in Nordamerika, Detroit, Michigan, Chippewa Street Nr. 837, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklaaten — 2. R. 35/13, —, wegen Ehescheidung. Die Kläger ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die erste Zivillammer des Königlichen Landgerichts in Gleiwitz auf den 30. April 19814, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichle zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der dffentlihen Zustellung wird diese Ladung berannt gemacht. Gleiwitz, den 3. Januar 1914.
- Morawietz, als Gerichtsschreiber - des Königl. Landgerichts.
1 | [92719] | : In Sacen der Ebefrau des Monteurs
; | Konstanz, Klägerin, vertreten durch Rechts- - | anwalt L. Jung in Konstanz, gegen ihren genannten Ebemann, früher in Konstanz, - | jet unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Chescheidung. Der kläg. Prozeß- hevollmächtigte ladet den Beklagien zu dem auf Mittwoch. den 11. März 1914, Vorm. 9 Uhr, vertagten Ter- mine zur mündlichen Verhandlung vor das Gr. Landgericht Konstanz mit der ¿.| Aufforderung, zu seiner Vertretung einen beim Prozeßgeriht zugelassenen
Aa G LCLALO-
mit dem Antrag, pflichtig teilen, 1 Gemeinschaft mit dem Kläger herzustellen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Land- erihts 1 Tegeler Weg 17—20, auf den 18. März 1914, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 65, mit der f gedachten Gerichte zugelassenen bestellen. v
Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
[92751] Oeffentliche Zustellung.
Tesch, j Nr. 76 bei Wilhelm Lange, Prozeßbevoll-
ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- | 2
die Beklagte kosten-
zu verurteilen, die häusliche
111 in Berlin zu Charlottenburg,
bei dem Anwalt zu ¿ffentlichen
Aufforderung, einen
Zum Zwecke der 37: 399,13. Cyarlotteaburg, den 5 Januar 1914 Der Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts I[I1 in Berlin.
Die Arbeiterin Wilhelmine Döge, geb. in Spandau, Neuendorferstraße mäclbtigte: Rechtsanwälte Justizrat Ernst Sachse und Robert Sachse in Köslin, flagt gegen den Arbeiter Friy Döge, ibren Chemann, früher in Neuitettin, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1901 verlassen habe und nichts wieder von sih habe hôren laßen, mit dem Antrage auf Herstellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Köslin auf den 22. April 1914, Vormittags 927 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- ridhte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öfentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Köslin, ten 20. Dezember 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
{92700] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Nolf Albert Baeppler, geboren am 30. November 1909 zu Zabrze, vertreten dur seinen Vormund, Kalkulator Nobert Richter zu Zabrze, Prozeßbevoll- näcbtigter : Prozeßagent Piper zu Bär- walde N.-M., klagt gegen den Techniker Albert Ertel, fiüher zu Bärwalde (Neu- mark) wohnhaft, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter sein Vater sei und die Bater- {aft anerkannt habe, mit dem Antrage, den Beklaaten kostenvflihtig durch vor- läufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von einer im voraus zu entrihtenden Unterhaltsrente von vierteljährlih 60 # — sechzig Mark — in monatlichen Be- trägen seit dem 1. November 1910 bis zur Vollendung feines 16. Lebensjahres zu verurteilen, und zwar zur sofortigen Zahlung der rüdständigen Beträge und zur 2ahlung der künftig fällig werdenden am 1. eines jeden Véonats. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der
in Bärwalde (Neumark) auf Dienstag,
9! Uhr, geladen. Bärwalde (Neumark),
nuar 1914. ; Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[92702] Oeffentliche Zustellung.
den 3.
Voigt in Eichfeld, Kleist in Eichfeld, Prozeßbevollmäcztigter : der Rechtsanwalt Sölle in Geta, klagt gegen den Seemann Nobert Ernst Michaelis, früher in Gera, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund der Be- hauptung, daß der Beklagte sein außer- ehelicher Vater sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger von seiner Geburt bis zur Vollendung seines sezehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljäh1:lih 40 4, und zwar die rück- ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Oktober, 1. Januar, 1. April und 1. Juli jedes Jabres, zu zahlen und das Urteil für vorläufig voll- \treckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits wird der Beklagte vor das Fürstliche Amtsgericht in- Gera, Gerihtsgebäude, Hochpatterre, Zimmer Nr. 13, auf Douner®staag, den ó. März 1914, Vormittags 9 uhr, geladen.
Gera, den 6. Januar 1914. : (L. 8.) Assistent Glocke, als Gerihts-
schreiber des Fürsilihen Amtsgerichts.
[92704] Oeffentliche Zustellung.
Das minderjährige Kind der unvcrehe- lihten Dienstmagd Helene Amalie Nifkoleit in Lüneburg, namens Thea Elisabeth, vertreten durch ihren Vormund, den PVa-
Beklagte vor das Königliche Amtsgericht den 32. März 1914, Vormittags
C Ja
Der minderjährige Otto Arno Robert geseßlich vertreten dur seinen Vormund, den Rentier Karl
des Königlichen Amtsgerichts.
[92705] Oeffentliche Zuftellung. Die minderjährige Minna Helene Alwine Rehren, geboren am 19. April 1313 in Dedensen, vertreten durch ihren Vormund, den Vollmeier Heinrih Borges, Nr. 5 in Dedensen, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Preuß in Neustadt a. Rbge., tflagt gegen den Schmied Karl Pieper, früber in Dedensen, *jezt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß dieser als außereheliher Vater der Klägertr zur Zahlung einer Unterhaltsrente verpflichtet fei, und beantragt, mittels vorläufig voll- ftreckbaren Urteils den Beklagten toften- pflichtig zu verurteilen, der Klägerin von ibrer Geburt an bis zur Vollendung ihres \echzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährliG 45 #, und zwar die rück- ständigen Beträge \ofort, die künftig fälig werdenden am 19. April, 19 Juli, 19. Oktober und 19. Januar jedes Jahres, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Neustadt am NRübenberge, Zimmer Nr. 19, auf den 27, Februar 2914, Vormittags 10 Uhr, geladen. Neustadt am Nübenberge, den 3. Ja- nuar 1914.
Der Serictsschreiber des Königlichen Am tsgerichts.
[91522] d
Oeffeutliche Zuftellung und Ladung. Martha Klara Schürz, unehelihzs Kind der Henriette Shürz von Fur1hammer, vertreten durh den Vormund Adolf Nüdiger, Klempner in Oschiz bei Schleiz, dieser vertreten dur Rechteanwalt Zapf in Rehau, klagt gegen den Arbeiter Adolf Rausch, zuleßt in Nehau, jeßt unbe- kannten Aufentbalts, mit dem Antrage zu erkennen: 1) Der Beklagte wird ver- urteilt: a der Klägerin von ihrer Geburt, d. i. 19. Dezember 1912, bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 36 4, und zwar die 1üdck- ¡tändigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am Beginne jeden BViertel- jahres zu zahlen, Þ. die “Kosten des Nechts- streits zu tragen : 2) das Urteil wird für vorläufig vollitreckbar erkiärt, soweit fällige Beträge in Frage kommen, mit der Be- gründung, der Beklagte werde als Vater des von der genannten Henriette Shürz am 19. Dezember 1912 außerebelih ge- borenen Kindes Martha Klara Schürz in Anspru genommen, da er der Kinds- mutter in der geseglißen Empfängniszeit alleïn beigewohnt habe und daher ver- pflitet sei, dem Kinde entsprechenden Unterhalt zu. gewähren. Der Beklagte Adolf Nausch wird zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Rehau auf Mittwoch, 4. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug bekannt ge- macht.
Rehau, 31. Dezember 1913. | Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
[92707] Oeffentliche Zustellung. Der Hausfohn Hinrich Lücken in Jet- hausen, als Vormund des minderjährigen unebeliden Kindes der Dienstmagd Anna Hermine Lübken in Jethausen, namens Gerda Johanne, geboren am 22. November 1913, klagt gegen den Hausfohn Gerhard Gerdes aus Steinhausen, jeßt unbekannten Aufenihalts, unter der Behauptung, daß Beklagter der außerehelihe Vater des [sägerishen Kindes sei, indem er der Mutter innerhalb der geseßlihen Empfäng- niszeit, nämlih in der Zeit vom 295. Ja- nuar 1913 bis 26. Mai 1913, beigewohnt habe und dcéhaib verpflichtet sei, dem klägerischen Kinde bis zur Vollendung des sechzehnien Lbensjahres den der Lebens- ‘tellung der Mutter entsprehenden Unter- balt zu gewähren, mit dem Antrage auf kostenpflihtige Verurteilung des Beklagien zur Zahlung von vierteljährlich 50 f für das 1. und 2. Lebensjahr und von viertel- jährli 45 4 für die folgenden 14 Lebens- jahre, und zwar die rüdckjtändigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden am 92, Februar, 22. Mai, 22. August und 22. November jedes Jahres, und vorläufige NoUllstreckbarfkeitéerflärung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- itreits wird der Beklagte vor das Groß- berzceglihe Amtsgericht, Abteilung IT, in Narel auf den 18S. März 1914, Vor- miitags 8! Uizr, geladen. VBare!, den 2. Janvar 1914. Hollmann, GSerichtsaktuargeßilfe, Gerichtsichreiber
\Hinenmeister Helmih Nöbrs in Lüne- burg, flagt gegen den Bäerge)eüen Scheppmaun, früher in Lünebura, unter der Bebauptunga, daß er der Vündel- mutter in dec geseßlihen Empfängnizszeit beigewohnt--habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an
anwalt zu bestellen. 2 A Konstanz, den 9. Januar 1914
Meyer, Landgerichtssekretär, Gil schreiber des Königlichen Landgerichts.
Der Gerichtsschreiber Gr. Landgerichts,
seines sechzebnten Lebensjahres als Unter- | halt eine im voraus zu entrichtende Geld-
bis zur Vollendung !
des Großherzoglihen Amtsgerichts.
[93148] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtéanwalt Dr. de Martincourt Altdamm klagt gegen den Landwirt Farl Jennrich und seine Ghefrau, Bertha | geb. Schulz, frühec in Altdamm, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihm |e 3 den Monaten Juni, Jult und August
lin j 1»
Usltdamni, den 12. Dezember 1913,
Belling, Diätar, als Gerichts\fcreikber
des Königlichen Amt8gerichts.
[92699] Oeffentliche Zuftellung.
Die Aktien-Gesellschaft Bavaria-Brauerei
in Altona, ProzeßbevollmäStigte : Nechts- anwälte Dr. Ionas u. Siegel in Altona, flagt gegen den Gastwirt Friedri Nie-
maun, früher in Altona, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von der Klägerin am 7. Mèrz 1912 ein bares Darlehn von 20 000 4 erhalten und sich verpflichtet habe, dies feine Shuld am 1. April 1912 mit jähr- lih 5 9/6 in vierteljährlihen, jedeëmal an den Quartaléersten fälligen Raten zu ver- zinsen; für diese Forderung sei auf dem im Grundbuch von Altona-Nord Band 15 Blatt 714 in Abteilung 3 unter Nr. 16 etne Hypothek für die Klägerin eingetragen: der Beklagte habe die am 1. Januar 1914 für die Zeit vem 1. Oktober 1913 bis 1. Xanuar 1914 fällig gewesenen Zinsen mit 250 4 nicht bezahlt, mii dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 250 4 zu zablen, und zwar au aus dem im Grundbu von Altona-Nord Band 15 Blatt 714 verzeihneten Grund- füd, und das Urteil für vorläufig voll, streckbar zu erklären. Zur mündliden Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amisgericht in Altona (Elbe) auf den S8. Februar 1914, Vormittags A0 Uher, geladen, Altona, den 6. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
92744] Die Köin Elise Schnerr in Baden, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Hauser in Baden, klagt gegen Therese Schramnt, Zimmermädchen, früher in Baden, jeyt unbekannten Ausenthalts, auf Grund der Behauptung, daß dieselbe ihr a»s unerlaubter Handlurg vom Jahre 1913 den Betrag von 130 # s{ulde, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare fostenfällige Berurteilung der Beklagten zur Zahlung von 130 4 nebst 4 9/9 Zins seit 7. Februar 1913. Zur mündlien Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Großherzogliche Ants- geriht in Baden — Zimmer 19 -—— auf Mittwoch, den 25. Febeuarx 1914, Vormittags 97 Uhr, geladen. Vadenu, den 7. Januar 1914,
Der Gerichtsschreiber
des Großh. Bad. Amtsgerichts.
[92725] Oeffentliche Zustellung. _
Der Negierungslandmesser Marx Telle in Eberswalde, Eiscrbahnstraße 36, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Goßmann in Berlin W. 66, Mauerstraße 66/67, klagt gegen den früheren Direktor der Berlini- hen Lebensversiherungsgeselschaft Vr. Alfred Seeger, früher in Berlin NW- #Flotowstraße 5, jeyt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten die im Klageantrage aus- geführten Wertpapiere zur Verwahrung bezw. dazu, daß er sie weiter als Depot verwende, übergeben “ habe unter der Abmachung, daß das Eigentum die!er Papiere ihm verbliebe, daß die Coupons bei Fälligkeit ihm übermadt und am 1. April und 1. Oktober eines jeden Jahres 90 gezahlt werden sollten, auch die Depot verwaltung des Beklagten für die Sither- beit der Papiere in jeder Weise }orgen sollte, ferner, daß der Beklagte dit Paptere nit, wie ausdrücklih vereinbart war, als Kaution verwendet habe, mi! dem Antrage, den Beklagten kosten- vflichtig zu verurteilen, an den Kläger: 1) 1 Obligation der Gesellschaft für elel trishe Hoch- und Untergrundbahnen Fahrgang 1907 Lit. © Nr. 716 4/0 9) 1 Obligation der Gesellschaft für elel- trische Dos vond Untergrundbahnen Jal aang 1906 Lit. B Nr. 6520 3# ‘/0 8 3) 1 Obligation der Gesellshaft für elef- trishe Hob- und Untergrundbahnen Ja N gang 1906 Lit. B Nr. 6521 33% 4) 1 Königl. Ungarische Rentenanleibt Fahrgang 1910 Lit. A Nr. 3900 49/04 Z) 1 Preuß. Konsol. Staatsanleihe Jahr gang 1895 Lit. B Nr. 233 549 35 9/0 6) 1 Preuß. Konsol Staatsanleihe Jahr gang 1887 Lit. C Nr. 127 662 3s 00 7) 1 Preuß. Konsol. Staatsanleihe Zah! gang 1885 Lit. E Nr. 922 609 35409 8) 1 Preuß. Konsol. Staatsanleihe Jaht aang 1885 Lit. E Nr. 922 611 3g 108 9) 1 Hypothekenpfandbrief der P Boden - Credit A. B. Jahrgang 12 Serie XX11 Abt. 42 Üt. E Nr. 1 40%/0tg, 10) 1 Hypothekenpfandbrie] 4 Preuß. Boden-Credit A. B. Jahrgan 1905 Serie XX11 Abt. 42 Lil y Nr. 976 49/6ig, 11) 1 Hypothekenpsan brief der Preuß Pfandbriefbank Aahrges 1905 Emisfion XXVI1 Lit. D Ne. A 4%/oig, 12) 1 43% tge Sterl.-Anleihe Y Kaiserl. Japan - Regierung Jahrgoln 1905 2. Serie Nr. 138155 44 1 13) 1 Innere Goldanleihße der Argen Nevublif (abgestempelt) Jahrgan Obli Serie A Nr. 5010 5 °/oig, 14) 1 br gation der Steaua Romana Hl
11913 an Gebühren und Aueélagen für
gang 1908 -TIL. Serie Lit. F Nr.
4 9600, zu 11 H 48650 zu 12 é 380,37, zu 13 M 401,—, zu 14 «6 510,50, zu 15 F 96,309, also tns- gesamt: #6 8187,64 nebst 49/9 Zinfen vom Tage der Zustellung der Klage ab an den Kläger zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vou vollitreckbvar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlißhen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 38. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockverk, Zimmer Nr. 32—33, auf den 27. März 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedaßten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 30. Dezember 1913. _Wilke, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 38.
[93149] Oeffentliche Zustellung.
Der Deutsche Offizier-Verein, Armee- marinehaus, Berlin NW., vertreten dur sein Direktorium, Prozeßbevollmächtigter: Buchhalter August Heise ebenda, ftlagt gegen den Königlichen Oberleutnant d. L. Karl Lindnex, früber in Riesa i. Sa., ¡ett unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem tlägerishen Verein für in der Zeit vom 14, Juli 1908 bis 20. April 1912 käuflich gelieferte Waren insgesamt 440,80 # einschl. 26,30 4 Verzugs8zinsen ver|chulde, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 440,80 4 nebst 4 v. H Zinsen seit dem 1. Januar 1913. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlige Amtsgericht Berlin - Mitte, Abi. 41, ouf den 48. März 1914, Vormittags D7 Uhr, Neue Friedriäz- ftraße 13/14, Zimmer 165/166, I. Stock- werk, geladen.
Berlin, den 3. Januar 1314.
(L. S.) Pohl,
als Gerichtsscreiber des Königlihen
Amtegerih1s Berlin-Mitte. Abteilung 41.
[92701] Oeffentliche Zustellung.
Die Weinbandlung M. Roth in Berlin O., Blankenfeldestr. 4, klagt gegen die Frau Franziéka Vohn, Konditorei, früber in Cöln a. Nh., Friesenstr. 23, jett unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Beklagte für ihr auf Beitellung gelieferten Wein das Kaufgeld versGulde und daß bet Bestellung Berlin als Erfülungagort vereinbart sei, mit dem Antrage auf kostenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Ve1urteilnng der Beklagten zur Zahlung von 313,58 fé — dreibundert- unddreizehn Mark 58 Pfennig — nebst 5 pom Hundert Zinsen seit dem 1. Ok- tober 1913. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtageridt Berlin-Mitte in Berlin, Neue Frieoristr. 15, Zimmer 211—213, T. Stockwerk, auf den 28. Fe- bruar 1984, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 8. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Könlglichen
Amtsgerichts Berlin-Mitte. 7.
[93023] Oeffentliche Zustellung.
Der Hoflieferant Hermann Hoffmann in Berlin, Friedrichstr. 50—51, Prozeß? bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr, Ev- stein in Berlin, Unter den Linden 71, flagt gegen den Leutnant a. D. Willi Schmidt, früher in Berlin-Shöneberg, Hauptstr. 21, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß derselbe ibm für im Juli 1910 gelieferte Waren 289,90 schuldig sei, mit dem Antrage auf toftenpflihtige und verläufig vollstreck- hare Verurteilung zur Zahlung von 28550 4 nebst 49/6 Zinsen seit dem 1. Januar 1911. Zur mündlihen Ver- bandlung des Nectsftreits wird der Be- flagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Schöneberg, Grunewalditraße 66 bis 67, auf den 7. März 194, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 37, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zuitellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verlin - SHöueberg, Grunewald- frafe 66/67, den 3. Fanuar 1914. Hopke, Gerichtsschreiber des Königlichen
Amtsgerichts. Abt. 33.
[92755] Oeffentliche BUROUNg.
Die Firma Kröncke & Dornbushch in Bremen, Buntentorsfteinweg 24/26, ver- treten durch die Rechtsanwälte Dres. L. Cohn, A. Gildemeister, Breyer und Leist, klagt gegen den Johann Conrad Diedrih Müller, früher in Bremen, Neuenttraße 37, jeßt unbekannten Auf- enthalts, aus Kauf und Lieferung von Waren, mit dem Antrage: den Be- klagten zu verurteilen, der Klägerin # 104,10 nebst 49% Zinsen . auf Æ 26,35 seit dem 25. März 1911, auf é 3,75 seit dem 14, Junt 1911 und auf M 72,— felt dem 6. Juni 1911 zu
vision mit 0,50 é und 5,80 # Wechsel- unkosten zu zahlen. Zur mündlihen Ver- bandlung des Rechtsstreits wird der Be-
JFde, Sekretär.
[92745] Oeffentliche Zustellung.
Sitner, 2) den Garbos, beide früher in Breélau, Wein- straße 57/59, wohnhaft gewesen, unter der
in den Jahren 1912 und 1913 gelieferte Waren 4196,94 4 \{Gulden, wovon er einen Teilbetrag beansprucht, mit dem Antrage: 1) die Beklagten als Gesamt- schuldner zu verurteilen, an den Kläger 600 J nebst 5 v. H. Zinsen seit 1. Ok- tober 1913 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) die Beklagte zu 1 zu verurteilen, die Kosten des Arrest- verfahrens 7 G 33/13 zu tragen, 3) den Beklagten zu 2 zu verurteilen, die Zwangs- vollstreEung in das eingebrahte Gut seiner Chefrau zu dulden, 4) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlihen Berhandlung des Netsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Zimmer 145, auf den 6. April 1924, Vormittaas 9 Uhr, geladen. Breslau, 31. XIT. 1913, Der Gerichtss{retber des Kgl. Amtsgerichts.
[93151] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann F. W. Wimmer in Berlin, Friedristraße 62, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Kohlstok in Berlin SW. 68, Kochstraße 3, klagt geaen 1) den Herrn Alex Jacobson, 2) dessen Ehefrau Charlotte Jacobson, geb. Wotieky, früher in Berlin - Grunewald, Humboldtstraße 13, jeßt unbekannten “Auf- enthalts, auf Grund der Behauptungen, daß die Beklagten dem Kläger aus dem mangels Zahlung am 10. November 1913 protestierten Wechsel vom 26. Okfiober 1913 über 500 4, zablbar am 8. No- vember 1913, den der Kläger im Regreßwege eingelöst hätte, 500 4 s{uldeten, und daß an Wechselunkoîsten- 12,50 46 «ntstanden seien, mit dem ntrage, die Beklagten fostenpflihtig und folidaris{ zu verurteilen, an Kläger 4 500 nebft 69% Zinsen seit dem 8. November 1913 und Æ 1250 Wechfelunkoîten zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verbandlung des NRechts- sireits werden die Beklagten vor das König- lie Amtsgericht in Charlottenburg, Amts8- aerihisplaß, I. Stock, Zimmer 19, auf den £6, Februar 1914, Vormittags H ihr, geladen.
Charlottenburg, den 27.Dezember 1913 Schwarz, Aktuar, als Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerich:s. Abt. 27.
[92714] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Armin Tenner in Berlin, Zimmerftrafe 34, Prozeßbevolmähtigter : Necbtsanwalt Kempner in Berlin, Neue Königstraße 6, klagt gegen dzn Kaufmann Paul Behreudt, jeßt unbekannten Auf- enthalts, früher in Charlottenburg, Wil. mersdorferstraße 105, unter der Be- bauptung, daß ihr der Beklagte für einen im Haufe Berlin-Wilmersdorf, Berliner- firaße 19, von ibr angelegten Fahrsftuhl den Betrag von 2075 # s{ulde, mit dem Antrage auf kostenvflihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 2075 nebst 40% Zinsen seit dem 1. Januar 1912 und vorläufige Vollstreckbarkeits- erklärung des Urteils gegen Sicherheits- leistung. Die Klägerin ladet den VDe- klagten zur mündlihen Verbandlung des Nechtsftreits vor die 1. Kammer für Handelssachen des Königlicher Land- gerihis II[ in Berlin zu Charlklotten- burg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer Nr. 38, 1 Treppe, auf den 12. März 1914, Vormiitags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 6. Januar 1914.
Mücke, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin.
[93150] Oeffentlicbe Zustellung.
Die Firma S. Baum, Berlin, Behren- straße 14/16, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Wittgensteiner, Berlin, Kronenstr. 61/63, klagt gegen den Friß Verbeck, früher in Berlin-Wilmersdorf, Nafsauischestr. 54/55, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beflagte der Klägerin als Akzeptant eines margels Zahlung vro- teslterten Wechsels von 31. Juli 1913, fällig am 1. September 1913, die Wechsel- fumme von 150 A sbulde, mit dem An- trage, den Beklaaten kostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 150 4 nebst 69/9 Zinsen seit dem 1. September 1913, 49 eigene Pro-
zahlen und die Kosten zu tragen sowie
Tlagte vor das Königliche Amtsgericht in
Der Engros\chiïähtermetster Paul Nönsh in Breslau, Bärenstraße 3, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Eylenburg k. in Breslau, flagt gegen 1) die verebelichte
leishermeister Martha Garboy, geb. Fleischermeister Richard
Behauptung, daß thm die Beklagten für
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage gemacht.
gefellshaft, Balingen, Württemberg, ver-
iaus Gackowsti, früher in Groß Lonsf, untec der Behauptung, daß ihm der Be fsagte aus dem am 15. November 1912 fälligen Wechfel vom 2. November 1912 als Akfzeptant 1245 é s{hulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläg?r 1245 # nebît 69/9 Zinsen seit dem 15. November 1912 zu zahlen und die Kosten des Rectsstreits eins{ließ- lih derjenigen des Arrestverfahrens G. 22/12 zu tragen, und das Urteil für vor- laufig vollstre@bar zu erflären. Zur münd-
geriht in Crone a. B. auf den 20. Fe- geladen.
Crone a. B., den 31. Dezember ‘1913. Der Serichts\chreiber
lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird | der Beklagte vor das Königliche Amtse- |
bruar 1914, Vornittags 2 Uhr, |
i Be
er Behauptung, daß die Beklagte von ¿r Klä am 4. 13. Dezember 1911 Waren im Beirag? von 53,70
Handelssachen des Landgerits Hamburg ( Ziviljuitizgebäude, Sievekingplaßz) auf den 20. März 49124, Vormittags 9: Uhr,
mit der Aufforderung,
Goitol or DCITEUET,
ri N
befanni gemacht.
| der
des Königlien Amis8gerichts.
[92722] Oeffentliche Zustellung. _ Der Kaufmann Ferdinand ¿Forbach klagt gegen den Iohann Däfiing, ! Tagner, früher in Neueglashütte, ohne befannten Wobn- und Aufenthaltsort, | unter der Behauptung, daß der Beklagte | dem Kläger für gelieferte Waren 30 | \hulde und ferner den Betrag von 22 4, | da er für einen gewissen Iakob Hörner gutgesprochen habe, mit dem Anirage auf | tostenfällige und vorläufig voVstreckbare j Verurteilung des Beklagien zur Zahlung i
Caken in |
jegt |
49/9 Zinsen hieraus seit dem Klagetage. | Zur mündlihen Verbandlung des Nechtss- | treits wird der Befkiagte vor das Kaifer- | liche Amtsgericht in Forbach i. L. auf den | 12. März 1914, Nachwmiitags | 3; Uhr, geladen. j Forbach, den 8. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
(93203) Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann-Siegfried Levi tn Frank- | furt a. M., Liebigtir. 58, Prozeßbevoll- j
t î f 1 j
S. Rosenthal 11. in Frankfurt a. M. | in Frankfurt a. M., gr. Kornmarkt 10, ! unter der Behauptuna, daß ibm der Be- | c ¡ v er J î fíagte aus einem Wechsel! vem 10. Of- |
‘ntrag auf Zablung von 254 85 4 nebst |
Kläger ladet den Beklagten zur mündli§en ! Berbhandlung des Rechtsstreits vor das ! Königliche Amt8gericht in Frankfurt a. M auf den S1. März L914, Vormittags
9 Uhr, Zimmer Nr. 1, Heiligkreuzgafse 34. | Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung |
gemacht. | Frankfurt a. M., den 7. Januar 1914. Der Gerithts\chreiber des Königlichen Amts8geriis.
[93153] Oeffentliche Zustellung. er Kaufmanz Ludwig Bertra r Gera, Prozeßbevollmächtigter : der Rechis- !
j 1 j | Î !
den Baumeister Berthold Vohlt,
pom sd. 1913
März
4 9/0 Klage. Zur mündlichen des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fürsilihe Amteëgeridt in Gera aut? Montag, den 9. März 1924, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.
Gera, den 8. Januar 1914. l Gerichtsschreiberei dcs Fürstliden Amts- | gerichts. Abteilung 3 für Zivilprozeßsa@en.
[93155] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Franz Augustin zu Hamburg, Ädmiralitätstr. 62/63, Prozeßz- bevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. G. H. I. Scholz zu Hamburg, klagt gegen dén Schiffsoffizier Wilbelm Lanz, zuletzt in Hamburg, Gustavstr. 12 bei Schwarz, zur- zeit unbeTannten Aufenthalts, mit dem An- trage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 4 365,15 nebst 69/9 Zinsen auf A 3241.35 feit dem 17. September | 1913, unter der Begründung, daß der Beklagte den Klagbetrag für käuflich ge- lieferte Waren einschließlih #4 3,85 an Auslagen für Wohnungsnachweise und #4 40,80 für Zinsen bis zum 17. Sep- tember 1913 \{ulde und die geforderten Zinsen vereinbart worden seien. Der Be- flagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zioilabteilung X1, Ziviljuftiz- gebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 114, auf Dounerétag, den 26. März
BYerbandlung
bekannt
Hamburg, den 5. Januar 1914.
Die Firma F. Behr, Kommandit-
treten
dur Rechtsanwälte Dres M.
1 f; T- aon | auszueriégen. 19 9
i vor das Kögi
agetauft
| Untirage:
Samburg, den 8. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
92703] Oeffentliche Zustellung. Die Ficma Silberg und Nosfenkranz in n e Frau Ida
Fakubeit, frübvec in Petrellen, auf Grund Z
Fnsterburg flagt
Klägerin am 4.
und
| Kosten des Nechtéstre
einen
/ gegen di
und
: gliche Amtsgericht § auf den 25. Februar
mittags 9 Uhr, geladen.
von 52 e (zweiundfünfzig Mark) nebst | 1 zu Leipzig anwälte flagt
Sarmfen, fri
DSeydefrug, den 30. Dezember 1913, Der Gerißts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[91546] Der Hofwagenfabrikant August Zscha Prozeßbevollmäctigte : Ne
ieses und Dr. Cohn in Leivzig,
Profesor
gegen den ier in
E Oa ALLCTDECTITaA »+ So il fostei
1) an den Kläger
Zinsen feit 1.
mächtigte: Nechtsanwälte Dr. Sternau und | Lcipzig
7 q s R: klagt gegen den Friß Berubavdt, frübter | 5
tober 1913 254,85 #Æ& ichGulde, mit dem | i
6 9/0 Binsfen seit 1. Dezember 1913. Der! a t 1
7
j li
zu
i)
das Königliche Amtsgericht zu
Petersfteinweg den 23
è itiags 9 Uhr, gela
«
Ei T Q des Köntalichen Amt
T,
e
ziar Müller
mündlicer
S2 L 21pztg,
auf den
nir: 41/5
“
gs vom 14.
M 4s q Mr H (T m dem ARtrage, zu erlennen: Der Be- |- g
| flagîie wird
c;
S D,
Februar 1912, Vor-
den.
Leipzig, den 2. Januar 1914. Der Gerichtsschreiber
anpr VHUCZ
wird dieser Auszug der Klage bekannt | (93157! Oeffentliche Zuftellung. Der Verbandreisender Kaufleute Deutsck- lands in Leipzia, geseulih vertreten dur ie Direktoren Georg Müller und Her- ann Pilz dafelbst, Prozeßbevollmächtigter : 1 daselbst, lagt gegen den fmann Gustav Freudeureich, früber Gneifenaustr. 63, jeßt un-
ti; etannten Aufenthalts, aufSBrund Statuten, anwalt Dr. Brehme in Gera, klagt gegen | mit dem Antrage, den Beklagten zur Zah- den Baumeister Berth: früher | Tung von 15 #4 10 „§ Mitgliedsbeitrag in Köstriß, später in Berlin. Pankow bei j auf das Ik. Halbiahr 1913 und Porto zu der Firma Ernst Engelhardt A.-G. in | verurteilen, das Urteil auch für voi läufig Berlin-Pankow, aus einer Warenlieferung | volistre@bar zu erklären. (Restbetrag von | wird zur
2
Peter
Á 19. Februar #954, Vormittags D Uhr, geladen.
Der Beklagte vom 8. Mä : l d zur Verhandlung des 23,109 #4) mit dem Antrage auf Ver- | Nechtsstreits vor das Königliche Amts- urteilung zur Zahlung von 53,75 46 nebst | geri@t zu i Zinsen vom Zufteliungêtage der | Zimmer 65,
empfangen habe, mit dem : 1) tie Beklagte zu verurteilen, jan die Klägerin 53,70 X nbi 49/9 Zinsen i seit dem 1. April 1912 zu zahlen,
its der
verurteiTt :
129 Hint 1/10 PINi€ECT-
an den Kläger aus8-
n, 3) das Urteil ist zu 2 vor- dar. Der. Beklagte wird zen Verhandlung des Rechts-
Zimmer 106,
sfíteinweg 8,
Uuf ei dem ge- dachten Gzrihte zuzelassenen Anwalt zu i Zum Zwetcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag
2) die Beklagten Zur mündlichen Verhand- | lung des Necchtsiireits wird die Beklagt? Hcydetrug
1944, BVor- | 192746]
Schütie- ig, zulegt in
Ht ry Loy q: 4 Cos ba T Ee B unbetannten Aufentbalts, s k s
die Hypothek des Klägers gefährdet werde. Gefährdung mit einmonatiger Frift auf- gefordert worden fein; die rist fei aber abgelaufen, ohne daß ete Verbesserung des Grundstück8 Hyvothekenbefiellung PVeaßgabe des S 1133 B. G.-B. sei daher die Fälligkeit einactreten. beantragt, den Beklagten zu verurteilen, zur Vermeidung der Zmangsvollstreckung 1914, Vormittags 10 hr, geladen. | in das Grundstück Wissowatten Band 111 Blatt Nr. 45 seWzehntausend Mark nebst 43% Zinsen feit dem 1. Oktober 1913 zu zahlen. klagten zur mündliGhen Verbandlung des Der Gerichtsschreiber des Amtegerihts, | Nechtöstreits vor die 3. Zivilkammer des N — S — S Königlichen Landgerichts [92718] Oeffentliche Zustellung. preußen, auf ven 16. April 1914, Vormittags 9+ Uhr, mit der Auf- forderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts- gerihts Leipzig, am 8. Januar 1914.
[93051] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann H. Czybulka in Milken, Prozeßbevollmächtigte: die Rehlsanwälte ohr und Jaeger tin LWck, klagt gegen den Gutsétefizer Arthur Lemke, früher in Nagtigallshsh bet Nikolaiken, Oftvreußen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte cingetra- gener Eigentümer des Grund|tücks Wisso- watten Band 111 Blatt Nr. 45 sei, und daß im Grundbuche dieses Grundstücks in Abteilung 111 Nr. 69 für den Kläger 16 000 6 nebst 4F 9/6 Zinsen eingetragen seien. Die Hvpothek sei zwar erft am 1. Dftober 1915 fállig, jedod) sei das belastete Grundftück so beruntergewirtshaftet, daß fol
Der Beklagte zur Beseitigung der
eine anderweitige erfolat ist. Nach
oder
Der Kläger hat
Der Kläger ladet den Be- dem
einen bef genannten
ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, füher in Mülhausen i. Els., unter der Behauptung, daß die Beklagten bei thm ais Mieter gewohnt bätten und ihm fur Miete, für gelieferie Waren und Aus- lagen den Betrag von 370 914.4 sch(ulden, mit dem Antrage, die Beklaaten als Gesamtshuldner zur Z2ßlung von 370,94 46 mit 4 9/9 Zinfen feit dem Klagezustelungss tage zu verurteilen, denfelben die Koften es Necbtsstreits zur Laft zu legen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, ferner den beklagten Ehemann zur Duldung der ZwangéEvollstreckung tin das eingebrahte Gut feiner Ghefrau zu verurteilen. Zur mündlicher Verbandlung des Rechtsficeits werden die Beklagten vor das Kaiserlihe Amtsgericht in Mül- hausen i. Glj., Saal 23, auf den 26. Fe- bruar 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Müihaufen i. Els., den 27, Dezember 1913. Gerihtsf\chreiberei des Kaiserlichen Arntsgerihts. 746] Oeffentliche Zustellung. Die Firma S. Schaer & Cie., Spez2rei- großhandlung in Straßburg i. El., Kronen- burgerring Nr. 11, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte I.-R. Dr. Reinach, I.-R. Dr. Hochgefand und Dr. Baum hier, flagt gegen den Otto Büttner, Kolonial- warenbändker, zurzeit ohne befannten Wobn- nud Aufenthaltsort, früber in Mülbausen i. Els, unter der Behauptung, daß sie dem Beïlagten Waren geliefert habe und dieser ihr dieselben und die ent- standeren Koften noch fchHulde, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung von T. 208,— F mit 5%/9 SZinfen feit dem . 19. November 1913, an Kosten einer nicht eingelösten Tratte mit 1,43 4 nebst 42/9 Zinsen seit dem Klagezustellungëtage und LT. von 209,05 4 mit 5/9 Zinsen seit dem 16. November 1913 und 0,60 Kosten mit 4°%/9 Zinsen feit dem Klages zustzUungstage zu verurteilen, demselben die Kofien des Rechtestreits zur Last zu legen und das Urteil für voiläufig voll- stredbar zu ertlären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsitr eits wird der Beklagte vor das Kaiferlihe Amtsgericht in Mülhausen i. Els, Saal 23, auf den 26. Februar 1924, Vormittags 9 lhr, geladen. Mülhausen i. Sli, den 7. Januar 1914. _Gerichts!chreiberei des Kaiferlien Amtsgerichts.
{93158] Oeffentliche Zustellung.
Der Scneidermeister Veartin Schaub
in Obersubl kiagt gegen den Maurer
Johannes Both, früher in Obersubl,
unter der Bebauptung, daß dieser ihm
aus Abre{nung vom s. Avril 1911 noc
101,55 #4 sGulde, ferner, daß er für An-
fertigung und Lieferung zweier Anzúge
zusammen M 21 zablen
zus. 168,55 #, auf welbe Su
13. 5. 1911 abs@iäglib 20,— M (
seien, mit dem Antrage, den Be
kostenpflichtig zu verurteilen, an den
148,55 # nebst 4 v. L i f
13. Mai zablen,
für vorläufig volistreckb
mändlihen Verbandlung
wird der Beklagte vor oniglihe
Amtsgericht Nentershaufen (Bez. Cassel)
auf den Gerihtstag nach Oberfubl auf
den D. März #21424, Vormittags
S Uhr, in die Zicklers@e Gastwirtschaft
in Oberfubkl geladen. Nenter&hause
7. Januar 1914.
Geißel, Gerit2a
{reiber des Königlihen Amtsgerichts.
( E E
Ziî 1 dor L L n
Ç -. T T) d (Bez. Cassel), den
M tar Bts Es . AMITSAIerIBiS!Ciretar, 7
[92963] Oeffentliche ZufteLung.
Der Kaufmann Georg MRiebl in Oster- bofen, vertreten dur® Rechtsanwalt Scheuereder in Osterhofen, klagt gegen die Fettwarenbändlerseheleute Josef und Therese Eckl von Thundorf, nun unbe- tannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß ibm die Beklagten als Gesamt- s{uldner für Warenforderung 51,60 4 \{ulden, und beantragt, die Beklagten samtverbindlich kostenpflichtig zur Zahlung von 51,60 Æ Hauptsache nebft 49/9 Zinsen seit 1. Januar 1913 und 60 Z§ Mahn- auslagen zu vcrurteilen, und das Urteil für vorläufig vollstre@bar zu erflären. Die Beklagten werden hiemit zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstre:ts auf Diens- tag, den 3. März 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht Oster- bofen (Sißzungssaal) geladen. Ofterhofen, den 3. Januar 1914. Gerichts\{hretberei des R. Amtzgeric{ts.
[92724] Oeffentliche Zuftellung.
Die Firma Emil Fuhrmann zu Deutsch Krawarn, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Spi zu Ratibor, klagt çegen den Südfruchthändler Franz Kotrasch, früher zu Ratibor, Eisenbahnstiaße Nr. 9, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte der Klägerin für gelieferte Waren 524,02 Æ \chGulde,
mit dem Antrage, den Beklagten zu der