1914 / 12 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Minister des Innern wird ia ( S | s Inne trd ja Gelegenheit baben, bet der I i Ï i | des Herrn Abg. Arend das Ergebnis sas ca s aren au die nôtkgen Mittel besißen. Da würde dlese Neformverkage 3 i / hes } periodishe Reserve, dic unserem Etat bis dabin vollständig fehlt, aller- daß dadur: ber f iede in dics Payle Jos, wee U : : s d &rlede in diesem Hause noch mebr gestört win

unsere Umfrage bis dahin gezei R gezeitigt hat. Jh möchte al gie Standpunkt der Finanz / A e aber vom | dings von erheblihem Nu i : j t : gen sein. ; Sf L E Es gibt, soweit E es ‘Máßee A "i s L E daß das der Hauptgrund ist, sondern N bg gus n der iri lde nd, I? DO O Emma sieht & f O ? E “F 2 Wege, auf denen vorgeganc j N | GNFUCI gerade so wichtig, daß auh eine st ) | insbesondere die He „Seryandzungen nicht aus, im Gey 5 Y : “tals d S p 30A , au] gegangen werden kann. Beide Wege erf h G uh eine stärkere Schuldentilgung eintritt ie Herren auf der Nechten \cheinen das Kriege} i außerordentli hohe Opfer. Der ei ch ge erfordern | Denn unsere Anleihen wachsen viel 5 « | gegraben zu haben. Sie haben e838 vlellei egébel 9 l î reu î ire ah e pfer. Der eine Weg ist der, daß der Staat | bi iel zu sehr, als daß wir uns mit der | Ministerpräsidenten abgesehen Dis vielleicht auf beit Sli i : war cinen Zuschuß leistet, daß aber im übrigen ei aa Sberigen s{chwaden Sguldentilgung begnü r ntiterprülidenten abgeschen. Die Haltung des Ministervrzf! i | , daß : ó ; gen können, Sd gel in der Wahlrechtsfr i j e irusterprási : Vulid E im ubrigen eine gemeine Last | mih daher der Hoffnu G gee ieg ecis[rage wird \chwerlich eine Beruhigung der ( ; foi eaen S E Gemeinden der Monarcie nah | kommission diese E Ss der Budget- in d I quen. Der Ae A Zedliy bat dem inister Berlin, Donnerstag, de 1914. B l gelegt wird. Das würde also bedeuten, d E gung finden werden. -Eine | sagt (ge jetviiverltandlich bereitwillig Unterstüßung geliebe,. : : L l E, i h Siege E wohlhabende Gemeinden erböbte K de alf euten, daß | geseglide Bindung ift in keiner Wei 2 agt, es bestehe fein Zweifel darüß (nterftuBung gelieben, E i teir )ôhte Kommunallasten aufbrin l L er Weise beabsichtigt. Es soll nur ein | Bevölkeru e Meici aruver, day in weiten Krei : i L Cu B : 6 fbringen müssen | Program ; En olterung keine Neigu Ñ s A ; ga Ï j Restfalen in ei i i Ï S weniger wohlhabenden Genitinden und das fie ‘but B E altit und dieses Programm soll gebilligt das habe die geringe Sie ale Hs ae Men hd (Fortsehung aus der Ersten Beilage.) uns nicht dazu führen, zu glauben, als gâbe es überhaupt nihts weiter | land und Westfalen in einem viel geringeren Maße eingehen, als cs éa eiten era S ihnen geseßlih auferlegt wird, vermutlich in Abkommen úübzr S Tue A ies L das auf 5 Zahre berechnete F T T MIE bewie]en. Nein, Herre von Zedlig n E ed A n gera erga via nach der Zahl der katholischen Bewohner zu erwarten wäre. (5s kommt i igenen Hausha än, N : - n über d wendun i Î f ; ge s gun i j s i ! ; L A ; idi arfeindlid i V | B diese Bevö Of ll i ie- sind ja auf den G E ee bisherigen Dispositionen | glaube, einem derartigen Pro L L ‘isenbahnüberschüsse. Aber ih es bestehenden Mahr nt, eine Billigung, jondern eine Verur} Der Abg. von Zedliy wollte die weitere EntwidÆlung abwarten. | wenn dém Kreisdirektor Mahl militärfeindlihe Tendenzen Vir: hinzu, daß diese Bevölkerung zum größten Teil in den Inbustrie Wenn ihr Erundtagen ergangen, die fie übersehen konnten. | fönnen, denn der Zweck, der N A O O hohe Haus zustimmen | der Bet: iligung fern, weil sie nit E O weile Wähslerkrei), Dazu liegt jedoch feine Berantang vor. Die Zeit ift gekommen, | geworfen werden. Er selbst war 22 Jahre lag Reserveoffizier und | gebieten wohnt, mithin ganz überwiegend Arbeiter- und kleinbäuerlichen F E O unerwartet große neue Lasten aufe: legi werden, so würden fie gefund, (B T ANELSe: Fer damit verfolgt wird, ist durhaus gut und | !tänden find. Der Abg. von Zedlitz a Da It nicht ej daß wenigstens srittweise diese Steuerzuschläge abgebaut werden. | Korpöstudent. Er hat stets gel deutsher Seite gestanden und wurde | Schichten entstammt. Meine Herren, wenn nun von jeher die Zahl der in vieler Hinsicht in große Verlegenheit und Mui vert A [und, rabo !) erhaltung des bestchenten Wahlrechts in feinen E Auf Auch die Steuern sind niht Selbstzweck, fondern nur Mittel zum | deshalb von der nationalistischen Presse auf das heftigste an- | höheren Verwaltungsbeamten katholischer Konfession aus . dieser dann ferner der andere Weg mögli fei P E B Mini ae wendig, insbefondere im Jnteresse des randzügen if Zweck. Daß Maßnahmen zum Ausgleich der Volksschullasten ge- gegriffen. Man hat ihm au wiederholt den Vorwurf gemahkt, | (z„ nim aRta gén rin ie Co SralbE- A f steuergeseß erläßt R mögli fein, daß der Staat ein Zweck- Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow : Himmel. Gerade der Mittelstand lei des Mittelstandes. O, du Frofen werden, damit sind wir im Prinzip einverstanden. Der | daß er das Militär gegenüber dem Zivil bevorzuge. Jn feiner Gründen verhältnismäßig gering gewesen ist, so ergibt sich ferner, daß ania 3 s N , Und nah diesem Zwecksteuergesetz diejenigen Meine Herren ! Der Herr Abg. Winkler bat gest L unter den Wähibrein lungen, Lie deri res Le Val IEN Finanzminister hat finanzielle Bedenken erhoben. Ih meine, | Stellung. in Zabern hat er es verstanden, die besten Beziehungen | au darauf der geringere Prozentsaß zurückzuführen ist, weil in der k ummen, erhe t, welhe notwendig sind, um einen Ausgleich unter Frage gerihtct nah dem Stande der Ve at geitern an mich die sird. Wenn der Abg. vort Si „das heutige Wabhlsvstem mi daß bei den Vorschlägen des Abg. von Zedliß au. noch zum Militär aufrecht zu erhalten. Nur mit dem Obersten von Reuter | Regel oder doch sehr häufig Söhne von höheren Beamten den Wunsch v6 Gemeinden herbetzuführen. Aber meine Herren, da bitte i Sie dem Bergfiskus und vom rhei M S e ¿zwtschen Q uns nit zu kümmern Jo E ae E dra Been ltt E O S E es it l as fg e ae n O R eile n bu er | haben, den Beruf des Vaters zu ergreifen. Das trifft für die katho- o, î LES A c; D E ( - O L L -w e lid mbruds orh L s GCHE e Auffgi Os è z äge ) i P Ï x e ies E ä E “T É Ls S “c: sf n Zil i L E hinzugeben ; ein solhes Steuergesey \yndikat wegen Beitritts des Fis kus zum A N Der Abe i A Arbeitern muß das Wahlrecht B 3h E O B dur rböbung H M Mea: LeE is 0A O Miss ug S lischen Bevölkerungskreise nun in verhältnismäßig geringerem Maße tragen beute G: R operieren, denn die Volks\cullasten be, | Mr erlauben, hter folgendes mitzuteilen : M Mee | nidt so Hals über Kopf tafkbren Me E TOMSE Eönne y Ztaatszushusses für leistungs]hwahe Gemeinden auf dem Gebiet | wahrung einlegen. “Es is ungerecht, wenn man in Bausch | u, 10daß au darin eine an sih natürlihe Erklärung für das Vor- Teil eh [on 420 Millionen Mark, und wenn der Staat einen Wie Sie sch erinnern werd 2 balten: Nur immer langsam Soran! t Je n E mit der Devi des Schulwesens zur Verfügung stellen kann. Die Schullasten find | und Bogen hier ein folches Verdammungsurteil über ihn fällt. | handensein von verhältniémäßig wenig fatholishen Beamten in der iet diefer Volklsshullasten, und ¿war natürli den größeren Teil, | Iahr 1912 aéfroen Us 2 erden, war das Abkommen, tas für das en, diese Wahlreform zustande zu E A Een wir at at a A Degrien, JaA t S N E o O Sn L "Vi R A ein des E E urch eine besondere 2wockito A 4 SELD A a e orden war, vom Fiskus nit er 908 ift wieder mebr als ein halbes pen, )TONTed! nitleistun„sfähigen Gemeinden dringend nôtig ist. Man muß es |} gegrissene Zivilverwaltung in Schug zu nehmen. Der Vorwurf des aen: E z E A natürli der Stenecletta La aufbringen sollte, dann wäre weil er mit der Preiserhöhung, die das S oLTeuTOn bt Es wir vorwärts Gbotinen f B U O ohne E i Deren, s Dg, E © Minister eie lasen A i aua O GLS 0as wie A eiltangs: 4 S P sa dajevn : fatbolischen ess en vie lid bod g, der da zu erheben wäre, außerordent- | fang des Jahres 1913 vorgenommen hatte, ni nat für den An- | daß dicjenigen, die für Preußen a er Abg. von Zedlitz autsy einzugreifen. Diese Gefahr liegt in der Tat vor, da der Minister | zurückgewiesen werden. ir freuen uns darüber, daß wir ein leistung8- leßten 4 Jahren der Prozentsaß derjenigen katholischen Assessoréèn, die e: Gegen Ende des vorigen Jah E E nit einverstanden war. verlangen, etwas Schlechtes cie eiche geheime direkte Wah in diesem Falle von einer dann notwendi werdenden Verstärkung fähiges Heer haben. Aber das Bewußtsein, daß wir unser Heer \hlag- | mit der Verwaltung von Landratsämtern beauftragt worden sind, er- gen Jahres entschloß siŸ das Kohblensyndikat auf | lele Aeußerung Verwahrung einlegen. Ei N ih doch gegen der Staatsaufsicht sprach. Dem kann i nicht zustimmen. Cine fertig erhalten sollen, ift do sehr wohl vereinbar mit dem Wunsche, | heblich größer ist als der Prozentsaß der evangelischen, und ich kann « „Eine solche Aeußerung bed: Prüfung der CGinzelheiten über die beabsichtigte Schuldentilgung | daß im Heere Unzuträglichkeiten und Mißstände beseitigt und Reformen | 7 E E E E L Ich bedaure, daß die Neformen, die vom ferner erklären, daß ih stets darauf gehalten habe, daß Unterschiede wegen der Konfession der Beamten nicht. gemacht werden.

Bei beiden Wegen käme LBe( e aber darin noch hinzu, daß el die früheren Preis s ; 5 gar nit beseitigt werden fa C eine Gefahr | die früheren Preise, beim Koks sogar noch etwas niedri i GeringfGäßung gegen 2 2E did 0 nn, daß sich nämlich die Aufsichtébehörden | zugehen. Als daher im Oktober das Koblensvyndikat S A prüstvent hat fh geen len D N E N Uns, Or Nee eas S L at eue E j i k bei E m 1) daß den Staats- | Reichstag gewünscht wurden, so wenig An lang bei den verbündeten Meine Herren, es ist übrigens au nicht richtig, aus der jeßigen

erbeblih mehr um den Kommunalhau : : Der Ministerpräsident bat x E n O

A e alhaushalt ter einzelnen Gemein Ersuchen um erneute Ne 2 Throarede- von 1908 i si gestern gegen Deutungen, di: dings sehr gering. Aber man darf nicht verge)\en, bekümmern müßten als bisher. Es würde von den Kommunen E Hindernis E Verhandlungen herantrat, bestand für mi fein | geblidhen Mißbrar& zugetid unterschoben werden, und gegen den \chulden au cin schr großes Staalèvermögen gegenübersteht. | Regierungen und dem Kriegsminister gefunden haben. Wir balten es Frage als ein Eingriff in ihrs Berivaltitia I A ohne boben u ! Mt einzugehen, ¡umal {h mich ja auch früber in diesem wandt. Ex bat Nr eta S guneingelöstes Königêwort", Die 19 Millionen, die für Beamtenbesoldungerböhungen in Aussicht | für selb1verständlih, daß das Militär vor Beleidigungen geshüßt wird. Gesamtzahl der Beamten solhe Schlüsse zu ziehe ie sie von Herrn der Staat dieses täte. Dase läßt g detra erden, wenn en Haufe bereit erklärt hatte, in erneute Vechandlungen gegebenen réhtévorlage i von ct Cr H Ankündigung einer V genommen sind, find nah unserer Mcinung recht knapp bemessen; wir Aber wir müssen auch verlangen, daß die militärischen Stellen Se I As aa E S | äßt sih aber kaum umgehen. | falls einzutreten. Ih habe damals den Herren Vert | Und damit sti die Sache ‘für bi er „HKegierung entspre erden wobl dann wieder vor neuen Forderungen stehen. Mindestens | Gesep und Recht respektieren, und daß nicht rechtverahtende Will- | Herold gezogen worden sind; denn die jeßige Gesamtzahl ist das (Fre ; ertretern des | Diese SWlußfokgerung ta r Die Regierung jer enfalls erle müssen alle Härten und Ungleichheîten beseitigt und ausgegliben | kür die Schranken durchbricht, die von der Verfassung und dem | gebnis der Entwicklung einer ganzen Reihe von Jahrzehnten. Wenn S unn ih nicht als rihtig anerfey werden. Auch die Gleichstellung der Lehrergchälter mit den Sekretär- Gefeß zum Schutze der persönlichen Freiheit gezogen worden sind. | Herr Herold glaubte, Klage führen zu können, so konnte er sie nur

§ D. 4A j 7 î 1; N P (ck . " c x N Æ

Die Worte des Abg. Nöchling, daß die Gesichtepunkte des Schußes | damit begründen, daß er den Stand der Uebernahme von Referendaren

rechtsbeständig anerkannt worden. Infolgedessen habe ih nicht ge- säumt, ganz allgemein allen Oberpräsidenten die Weisung zugehen ¿1 lassen, solche Polizeiverordnungen, wie sie in der Rheinprovinz und tr Westfalen bestehen, auch in ihren Bezirken zu erlassen. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Jch glaube, daß es tatsächlich möglich seiur wird, Ausschreitungen nicht nur aus Verkcehrérücksichten, sondern auch soweit sie gegen die allgemeine Sicherheit, Nuhe und Ordnung und

Denn wenn etne \ Entla De ie folche Entlastung, sei e Sr D 7, fei es auf Kosten der wohl- | Koblersyndikats glei i ; | ¡l- en ynD! eich kein j E E E für cine einzelne K gleich keinen Zweifel darüber gelassen, daß ih bei | Der Ministerpräsident hat dann mit Stol sid etne einzelne Kommune herbeigefü ABD e | C : s E oiz ver}\1chert, ebâltecn ist \chon früher von uns verlangt worden. Das Tempo in der die Gewißheit Haben unt A e dann muß der Staat esse des allgemeinen Wohls, wie im bergfiskalishen Interesse gelegene | Ge neue Wahlrehtsvorlage einbrinae 1 0 L { s 3 s: der persönlichen Freiheit nicht ausshlaggebend sein dürfen, fondern | . N E —— E A E N diese 2 cittel so angewendet werden, wie es Die eine Forderung ging dahin, daß dem Fisk : : ár nh ren tajjen. Vas. verlangen wir q mehr seminaristishe Lehrêräfte - in die Kreisschulinspekt'onen auf- | lih und bedeuten nihts anderes als die Demolierung des Nechts- st die en astete Kommune nun nidit die Entlastun bitbung ein zedferer Ei R 1 d &18tus auf die Preis- | die Kraft zur Entschließung gefunde ; D î h staates und die Verneinung des alten Wahrspruches : justitia, funda- | gründung seiner Behauptung dienen konnten. Er hat das nicht getan azu benußt, erhöhte Ausgaben an andern Stellen zu mad : 9 kommen für bas L 6 13 eingeraumt würde, als ihm bei dem Aß- | Vaufe vorzulegen. 8 un n Ge derartige Vorlage b die geseßliche Negelung in Aussicht gestellt, dasselbe muß | mentum regnorum. | h i i h en zu ma@zen und ur das Jahr 1912 dur das NRücktrittsreht des Fiskus zu- präfidenten in dieser Frage S t de die Pafsivität des Minis in Preußen geschehen, und wir haben einen Antrag darauf | Worten gewandt gegen den Versuch des Reichstages, feine Macht zu 4 E : O Ae : ) nuß der Staat verhüten, den B i : s FIB rage. Wir wünschen, daß endlich ein et gestellt. Jetzt herrscht niht gleihes Necht im Neiche und in | erweitern. Die Entwikelung, die darin liegt, daß in einem modernen Eönnen, das die Berechtigung feiner Schlußfolgerung beweisen könnte. Uten, denn fonst würden die mehrbelasteten | einem Jahre zu betonen die Ehre hatt 8 Gventualantrag eingebracht, d L aS : MWolIwollen | konstitutionellen Staate auh die Rechte der Volksvertretung allmählich Meine Herren, cs sind vorhin wiederum die Verhältnifse r re halle, das NRücktrittsreßt nicht | gibt, sid zu der Einiübrüita. is A Ae. MA der NRET, angetiGen, Ne Den aher \ b ch i It geheimen und dir Willkür, jondern gleides Recht erner wollen wir, daß den Be- | aufhalten. Wir wenigstens glauben, daß im Reiche und auch in C el ; S : : Ote “G 5 x J E O e c x z ; L 28 s ) Militärs mußte dasfelbe erklären. Es ift zu natürli, daß N reußen der Weg vorwärts gehen wird. Selbst die Abgeordneten worden, Me O diesmal alterdings medr Lagen eib O L Ms Va Ae ebun d ürlih, daß Gemeinden, wel@e | d. h. der Bedarf, den der Fisl118 in seinen versPGied bältnisse im neuen Landt 5; : i h behörden gerichtet hat als gegen die Zivilbehörden. Der Herr Neichs- i [Ln n S a ¿é « | De á ¿ Ca e m c è x 5 ; E nis Z 2G «Frage eher aufgreifen ae Bi E gestanden haben, manche | nehmungen hat, aus den fitfalishen Gruben ohne A Unter- | worden, die Mehrheit in diefer. Ritbtana i lec noch günstiger g in Berlin, bei deri wieder der Polizeipräsident N IUE LOn BLAcao V : t j 1 e Bor S U ; [2% ¡} e e 2 é i : e : U) Anti L ful Di t (RAR ; Ç zt S Z ç tas E Vai í r 2j z ; E A ; N i: a ene e ande Habn, made | nébiungen baf, aus ben FttalisGen Gruben obne jede Besrênkang | 1H wid ticle Mehrheit nit witez f U eter Y e Mole Mel e dat dio Pl nen urtefangrnes Pes: | Korfitt Jébren wied. an sheiet 1 mir s0, als 6b manchen deuten | Uriefgewiesen, weil vio Zstóndigfeit dieses Huses zur Kri diese j j s musse ge- trl, day ein Teil der Kolle ted oh G yfrrt Ur) M Gn Berin verboten, 000 F L E, S : Leo E O g O. Ener See? ß tar o E L ; Rh Mon werden. i Beet + g tollegen wieder das Bedürfnis hat, abwes gramm haite, und er bat den Borsißenden des Vereins nah Zabrze | 1m A 2 folher gts paEE T6 willkomtnen ist, zurückgewiesen, weil die Zuständigkeit dieses Hauses zur Kritik dieser Wie gescat, meins Sin L ; erwentung feiner Produïtion für setne ei 7 wenn es hinter den Ford j N | und als ob die Dinge, die wir jeßt erleben, planmäßig und mit einer JEIC Zerr 18 Problem if » l : , : Hn î eri : e f e A O S : BEV ; R ; : | ta Herren, das Problem ist so überaus \Mwierig durch Privatunternehmungen irgend eine n wee sich wenn es seine fonftituteete a it zurüdbleibt, fondern ny wir Einspruch erheben müssen. Für die Staatêarbeiter bedarf es eben- unte ‘aufl 1 : dortigen Militärbehörden in Anspruch nehmen und die an diesen und wogen werder 6 (ebr. 1A e Otranke auferlegen läßt. | wünshen. Die Stellung der Netlérune E A ( falls einer Verbesseruna nicht nur der Lohnverhältnisse, Pn S herbeizuführen. Aber die Herren, die den Konflikt wollen, follten | an ihrem Verfahren geübte Kritik hiermit zurückweisen. (Bravo! "erden muß (lehr richtig! links), und i i c 1 21 nfolge der 8parili RNechtsverbältnijze, wofür wir auch einen Antra tellt haben. \ / : ? y - Unt8) ih w ank j W R Go A : Î e ' nrag. ge i A / ch würde dankbar sein, Weiter habe ih verlangt, daß kei einer folchen Verständigun immer s{wieriger geworden. Da Follt t : in einem Rechtsstaate nur Staatsra1son und A _— d a : A C. onf g 1rden. ann jolite aber doch gerade d gegebene Forum, hier will ich nur bemerken, daß ih den Aus- | l Herr Abg. von Zedliß hat dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß dige ez denn der Weg, der zu beschrciten ist, | werde. Denn das Nücktrittsreht, das si d y 2 wird. Graf Yorck von Wartenb bat im L s Wie | besuchten. Wer einen solhen Konflikp PerausbesWwört,-; begeht ein f Poligeibeßörden mit Weisungen S UUI L Sia taa ra Cen und erfordert im End , er Fiskus gegenüber einer | Angriffe gegen den Netétag T f Pp Ce fai Wonen liigs Ra E e orelhen ae Zen 1 rdert im Endeffekt fo gr : ; i; t H ngedli emokratisd ie j Besetz Mißstä E ; 1 E E N * effekt jo große Mittel, daß eine erheblihe | vorbehalten muß, hat geringen Wert, wenn ibm im Augenbl ob allerhand Demokraten îck die E T wir meinen, daß, die jeyigen Gesepe ausreihen gegen Nißslände, ne Minister des Jnnern Dr. von Dallwißt: Verkehrs Streikposten gegenüber wahrnehmen möchten, sondern auch / Augenblick des t raten sich die Herrschaft anmaßen und \{lickli \{wiertge Programm der Arbeitslosenversiherung wird mit der ganz allgemein den Schuß der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, müssen, oder fet cs, wenn der S ; ß-Lothringen, die der Neid E GASE ' : L an mi die Frage gerichtet, ob die Staatsregierung in allernächster / : er S Ur albe Ra : s ; i „Keichsfanzler mit H ¿r Méhrld ; ; ; ; _ S S : L. uodÞ cine Sondersteuer bon pi p E cinc besondere Zwesteuer | nicht nur zwischen den privaten Bergwerken an der Nuhr und d sehen. All ; dn Sodi meinen, daß auch auf diesem Gebiete alle m! \hreitungen der Streikposten mehr als bisher werde Einhalt getan | on großem llmfan bei fte Fiskus # 7 n r und de1 | l Be Inetne t CRA i orden Föónne C ine «0 » f ( i ¡fange erheben müßte. Das | Fiskus, sondern au zwischen dencn an der Saar und dem dorti . wollen die Bona! Bee A M Süddeutschen obne Ausnahn des Ausbaues der Arbeiténahweise hingewiesen hat. Die Vorredner 1 “Ul en n werden können. Jch kann zu meiner Freude Herrn Abg. von Zedliß Ih kann teshalb au nit in Aust stelle, 8 Q“ i gen n : nad) Preußens im Reiche aufrecht erhalten, aber nit baben die herrschende Zoll- und Wirtschaftspolitik über den grünen den dieSturmflutanderOstseeküste herbeigeführt hat. ( | t Sa ent flellen, daß diese wichtige | Saar niht der Gefahr aussegen darf, daß dieselben Leute, ; deren Ansvrüche nit im Verbältnis zu ibren Leist, e gelobt, aver e Kon taß diese Die Staatsregierung hat alsbald nah Eingang der ersten tele- | bei den Sozialdemokraten.) Es bestehen in Westfalen und in der wérden wird Mir f Teule, zu deren | Graf Yorck spyrach von dem Unifarisumus, L Leistungen steh. Wirtschaftspolitik nicht von Nückschlägen und Kr I S Rheinprovinz Polizeiverordnungen, nach denen die Nichtbefolgung von vird. air find on der Arbett, aber in welher Form di die Flanke fall 1 §, unjer Progranmm say Landwirtschaft soll es zum Teil wieder s{hlecht gehen, der Mittelstand A j S L: 8 E - ic l en, aufrecht erhalten wollen. Graf Yors x merksamkeit geschenkt, welche die traurigen Naturereigni})je an unjerer l i Finanzverwaltung ist ja auß nit Hauvt S S übersieht aber, wie oft diéser fee i E den Fürsten Bismar!, Erfolge gebabt hat, von denen die Freunde der Wirtschaftspolitik des Verkehrs sich beziehen, sondern auch den Zweck haben, die allge- sonbetnck die anderen Réorts- Be E dabei beteiligt, | Widerstand, keine prinziptelle Ablehnung seitens der Vertreter d E [Ei e Schwierigkeiten geklagt ha! iprechen. Wenn der Abg. Herold tas Wirtschaftssvstem in allen seinen | mir möglich, schon am 10. d. M. unmittelbar nach Eingang der ersten A E G ile kommt insoweit mit rheinisch - westfäli Liblenfueiia i Verlreker des | VreuzisWen Partikularismus den E ; 9 "alten, insbesondere aber den Schuß des Eigentums und der Person in [h - westfälishen Kohlensvdikats gefunden. Wenn trotzdem die | Dem Vorstoß des Se 0 JGUnmten bezeichnet hat, dieses Svstems, die den Erfordernissen des Wirtschaftslebens in der Af A R A E balten insbesondere aber din SMus, des Sigent uns Une der S, Vin Vertide ub n, Que Berl : haujes nd hier die Konservativen gefolgt. Gesamtheit besser entspricht. In das Loblied auf das neue Wirt- alsbald dem NRegicrungspräsidenten in Danzig 20 000 4 zur Linderung | lele ( ( | | | 9, eine Jiärkere Tilgung der Schulden eintreten zu | liegt das daran, daß einer der größten Bergwerksbesit: votum. : Dié: Herren, dié sonst gegen den. Bartkulan t der ersten Not telegraphisch zur Verfügung gestellt wurden (bravo!), | 1nd 1m Jahre 1912 dur eine Entscheidung des Reichsgerichts als genommen worden, Eine Abl enger an der | sind dort, wo sie die Mehrheit 44 0 E E ees \chaftspolitif können wir nicht einstimmen. Es wird sich zeigen, N rden, Eine Ablehnung bat ; : : j » Ra n, AUYcrordentuh getztickt, den ß dies Arbeit ger in S | ace e A ; ¿ ee ab 25 it bo von C N e F zwar noch nit erfahren, Ne die weder das Nuhrkoblensvndikat no der Fiékus erfülle (den alia dae O ge!cktdt, daß dieses Kartell der \chafenden Arbeit gerade ein Kartell gegen höchste Befehl ergangen, daß ein weiterer Betrag aus dem Allerbs@\ten N ats [lede Selten darauf hingewtef t onnte. Wer ì ; : X | n ee Ug, da Der 7. von Denv : : T P L É ae L L As Ei | auf hingewiesen worden, i Wenn nun auch die Verhandlungen damals ae présidensen be Ait ert L O hier dem Minister die innere Kolonisation in Zukunft mehr fördern als bisher. Wir S : : i a ir verteidtgen unsere eigene freuen uns darüber, daß wenigstens etwas aus den Berhandlungen der | Köslin zur Verfügung gestellt werden sollte. (Bravo!) Bei der großen Ausdehnung der Schäden, die die Sturmsflut

habenderen Gemeinden, sei es : e en, fei es durch besonderes Staats h: S : Ce O | elonderes Staat8zwecksteuerge einer Verständi ine S ; ch7 j L! geleB gung auf tine Rethe meiner Auffafsung nah im Inter- | Regierung werde selbst den Un Dl 1 1s verlangt w: Zeitpunkt bestimmen, wo Grseßzung der nebenamtlichen Kreiss{ulinspektionen durch hauptamtliche g i b Í 5 | daß die Staatsinteressen darüber ständen, find bedenklih und gefäbr- gár idt, aber wir meinen, baß die E « ‘ehr _die inspekt'onen ! in den leßten Jahren verfolgte und daraus Schlüsse zog, die zur Be- / preußtsche Regierung bisher 1 genommen werden. Für die Altpensionäre hat der Reichsschapsekretär j B b L G E e Der Abg. von Zedlip bat sh mit harten | und er würde aub aus den leßten Jahren kein Symptom anziehen : S S ingSvetrage andern Zwecken zuzuführe tr it C 4 ( zuführen. Dieses | lland. Denn es hatte si berausges schnelleres T C ESTAT ; verausgestellt, daß, wi ; ¿ [neleres Lempo einge ) A 2 : 4 , s eo i : Kommunen mit Net tags M , daß, wie ich auch bier vor geshlagen wird. Deshalb haben wir ci Preußen. Die preußishen Altpensionäre sind auf das | die Rec Áus ‘aben M Télfter i R was sich die entlasteten Kommunen an | genügt, um einen preismildernden Einfluß zu üb Wah] nicht Wohlwollen oder | erweitert werden, werden Ste mi solhen Verwahrungen nicht | in Elsaß-Lothringen einer ziemlich scharfen Kritik unterzogen N n, letsten sie fih auf unsere Kost | uen ant zu bekennen Mi -n: ege l | G etr D O t ta p à ; H nnen. 5) T9117 s e. A 7 - - | llen und der Siaat Zweitens habe ich verlangt, daß der fisfalishe Bedarf an Koble wicd eiu béachtendwertér Fettibritt Ls dieser NRefg amten das Wahl-, Petitions- und 2 ersammlungsrecht ungeschmälert D Y l - s l h ' | erzielt werden. Die Y erbalten bleibt. Wie notwendig diese Forderung ist, zeigt ein Borfall I und A haben die Oa e pee der Rechte der Volksvertretung anerkannt. Der Abg. von Zedliy kanzler hat gestern auf die Angriffe, die gegen die elsaß-lothringischen lastung be?ommen. Und das kann nur dur Staateaufsicht verhindert | deckt werden können. Denn i halt f s nto Zadrze | im Vaterlande ein st As nndert / nnen, enn 1) halte es für aus8gesck{lo en, daf zu sein. P j c ; 8 j a reu en fan i E L O (0 U y a 1 E i «p . ¿t [a2 c . " 8 ssen, daß der Fiékus ß n nit dauernd eine Vormacht im Neiche sd verseut. Das ift cine Shmälerung des Rechts der Beamten, gegen die e Dinge, A G Verhältnisse niht gegeben sei. Jch muß das Gleiche auch für die i | 5 vesti fi f ) i flift und weittragend, da 5 bestimmten iht heraufbeschworen werden, um einen FKon}flt D £8 1a: n I 7 : (ck eni ß es nah allen Richtungen hin ganz genau er- | (Sehr richtig !) 0 | n di i ündlih ü ¡wischen den Einrichtungen im Neid 1g infolge der, sih dies noch einmal gründli überlegen. Wenn es nah dem cis wenn es auch von Sathkennern und fonst in der Oeffentlichkeit ie S / “eiye und in Preußen ist allerdin Für die Frage des Schußes der Arbeitêwilligen ist der Reichstag das | Abg. Röchling, geht, dafz i asc rets.) ' | n der Oeffentlichkeit nochH | die Verkaufsorganisation, die der Bergfisfus besitzt, aufrecht Ministerpräsident dafür sorgen, daß diese Diäyaritzt { : Je l Mat entscheiden sollen, dann ist allerdings der s{werste Konflikt zu ist {wer zu finden Lag S erhalten - Lay dieje Visparität immer gerin; führungen der Abgg. Röchling und Zedliy widersprechen muß. inden, er hat viele Stacheln und Dornen an allen ! solch?:n Bild 1ng aus überwiegenden Gründen d 6 j Mehr hoi de Ede E A E e B C 4A n des öffentlihen Wohls tehrbeit und auch geaen unsere Partci i S; : ; - D ; Bewegung durchs Land gehen wird, sei es, wenn ket den L R . ci gerihtet in dem Sinne, 4 wir wollen feine Beeinträchtigung des Koalitionsrehts. Das s E i: ck ey Gt V E É V1 li Ia b i i : s So e S Ç eine He er De Präside 4 ordne ses Kommunen die Kommunalsteuern wesentlid meb \ )abenden l “nicht eine Verkaufsorganifation zur Verfügung steht den Staat erst avallieren und dann demolieren woll „U : T) i 1 Meine Herren! Der Herr Präsident des Abgeordnetenhauses hat ] der ge l c) mehr angespannt werden Gndlich habe ich die Bedingung gestellt daß eine Verstä di (n - Glas C O De A D e A Si gels Rh E - cui, wDérslandigung tum Neicbstage dur : i Tae T alichen ritte geschehen E j z ; x ce E e a G P Je 42) i ha î g î : "e , E , : c . Tf e La D 2 Dc 9) V } 0 1 N S ; Mas gefeßt hat, ist jedenfalls als ein Fortschritt arz müssen. Meine Partei ist die erste gewesen, die auf die Notwendigkeit E C R E A E ganze Land würde beide Male : é; i 5 E De DTT DET Se e ( ausreicht, E R : E A5 L Jcale erhcblich in Mitleidenschaft gczogen. Bergfiskus zustande fo BERN E L Wollen C E : mitteilen, daß solche Weisungen bereits ergangen sind. (Hört, hört! mmen muse, weil ih den Bergafiskus n nit, daß unser Staat dur cine flei C R ELS ; h : Frage im Laufe der jegigen T 4 onelus an der n af dur cine kleine Kaste beherrscht wit, Klee gelobt, aber die jeßige Konjunktur zeigt uns, s B E Ter JeBlgen Zagung Ihnen zur Erledigung vor Gunste 3 ; isen hüt; au der i Beri s F i f D gur S Jun gelegt | Qunsilen er fi an der Nuh ; L M : L avbischen Berichte den {weren und ernsten Folgen ihre volle Auf- n Nuhr bindet, ihm an der Saar geschäfili in | deutli, daß wir die verfassungsrehtli d 0 S: L E R: D A Anordnungen unter Strafe gestellt ist, die niht nur auf die Störun: Tung gefunden werden wird, das wird si eist eñaeb R: Bei diesen Ford sungsrechtlihen Grundlagen des Reide leitet, Beweis genug, daß die Wirtschaftspolitik nicht die glärzenden i 3 s g se g O | 1g | e il ei Dié Det diesen Forderungen habe ih au zunä ; Ostseeküste für ihre Bewohner haben werden. Zu meiner Freude war es : ) zunächst keinen prinzivie Aa : N E N Í s ; ine Si it, S Ori f Ztrafi f / en prinzipiellen | die ibm von tonserbativer Seite bereitet wurden d wi Aend C S Ie clt I o un wie e! i E : & «t ) t ¿ end IER Vis L = oh Si: (s L Betracht, als sie für etnen Teil der Mittel mit auf t: , Und wte (Sinzelbeiten erhalten will, so wollen wir gerade eine Aenderung Depeschen die Zustimmung des Herrn Finanzministers zu erlangen, daß ° E und der valtel mit auffommen muß. Verkbandlungen im Oktober noch Fei 91 S Der. Bef S es qu Diese Verordnungen, über deren Nechtsbeständigkeit Zweifel bestanden, er noch zu feinem AbsGluß geführt habe er Beschluß des Herrenhauses ist i E A ¡7 E ; )rt aven, - e )au!es 11t in Wahrheit ein Mikßtruenë- {hafta von Letvzta U I arf ins Mirt- lassea, ist von den bisberigen Red [2B : : Ctr !end \haftäfartell von Leipzig und auf die Verschärfung unserer Wt oberlgen Hednern nicht ganz freundlih auf- Saar fcinen Beitritt von der Gewährung von Forderungen abbängi D i: und am Tage darauf ist infolge cines telegraphischen Berichts der Aller- : ¡ )angig | 2 ularismus für ibre 2w R t s 83 ah e 5wede au8zunuzen. Die „Kreuzzeitung“ bat die shaffente Arbeit sein wird. Hoffentlih wird die Regierung i pot bgfonbi Lind d ten Not im Regierungsbezirk unser Staatsvermögen so aroß wäre sa E 2 : Dispositionsfonds zur Linderung der ersten Col 1m regierungsDt} Q ogen 10 groß ware, daß wir Tür unsere Auleiben, gelangt sind, 10 find Re damit do feineSwegs definitiv ab br T i Stellungnahme, wenn wir die Neihsfi 3 : ì gebroen : z LNnanzresorm gegen die Angri”? Jmmediatkommission heravêgekommen ilt, die Landet verwaltungs-

in diesem Haus tei C Dau]e verteidigen. Die Neichéregi P Ut ZTregierung bat reckt notar of R 41 Nen Ç too J î f j e f 2 L E i A reformnovelle, und wir hoffen, daß diese Novelle die Klippen des hervorgerufen hat, wird es zu meinem lebhaften Bedauern nicht mog-

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welchbe vorm? N E / : Ie vorwiegend werbender Natur seien, cine ausreihende Deckung durch “die Seitane Le ea S E - Fun O N tan worden, daß die Vertreter des it der j Aas c et mit der V E, ; L r des î Vereinbarung mit der Neichstagsmehrheit über die Wel Herrenhauses glüklih passieren möge. Das richtige Gefühl für die ( ( lih sein, in den allernächsten Tagen em ausreichendes Material zur : i gegen den erforderlihen Schuß des Eigentums und der Person auf den

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besäßen. Ich i : iayen. Ich gebe mih troßdem der Hoffnung hi Si Pri ; F L T DoTRrRUngq pin, dal Gte metner Privatberabaues - ; rx D dat meinem rgbvaues an der R uw i L A i Ruhr inzwischen an der Vorbereitung des | vorlage und die Vermögenszuwadssteuer. Die Konservativen im Neid Dg R O, z vileuer. Vie KFonjervativen im Neichêtag! Aufgabe der Verwaltungsorgane scheint ja nicht immer vorhanden j l Hand zu haben, um Jhnen Auskunst zu geben, und eine mehr als ober-

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Antrage beiyflit N

«+ M etpilidten und metne L420 LAY ile, ñ len 1 e Vitte erfüllen werde: E neuen Syndikatsvectr ;

T erfunen werden. Benn die n Syndikatsvertrages weiter gearbeitet haben, und daß dieses

2 ) LLLICD

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aben zuerst selbt d Nas e R c dein Antrag Ba G R L LoeOy | h) | dei Ver Abg. Winckler lobt den dge S erder zugelltnm:. zu sein. Ich erinnere an den Vorgang, in dem der Polizei- Il Çç 4 ov t A s F, Î R T) S ¡ L BE Ls Í 4 L O det: f S ) i : E L L E E &inanzminisfer, weil er präfident von Berlin eine gewih}e Rolle spielt. 8 U 1a flähliche Schäßung über den Umfang der erfolgten Schäden zu unter- offentlichen Strayen fich richten, dadurch beser entgegenzutreten, als U O breiten. Die Behörden sind aber telegraphish angewiesen worden, die | es bisher der Fall gewesen ist. (Bravo! rechts.)

Rechnung, insbesondere auch nicht der Tatsache, daß

Gründe, welche dafür f j ° C afür sprechen, f e E : Ich e S prechen, lind nit von der Hand zu weisen. Unternehmen eine ganze Strecke weit SERES G

o GETE JA gern zu, daß ein großer Teil unserer Anleibe « habe Grund D A E C veiler gefördert ist, Ich | festgebliebe ci F Natur ift B H taß e e S R : nlerer Anleihen werbenter ave rund, anzunehmen, daß aud die Besprech G E LSEGE reDen \ci, er hat aber vergessen warum Stef fas “D ul j / 1 { : 5 11e 9. H, Tay diejer Zeil die für ihn aufzuwendenden Unkoste dem Syndikat und dem Fiskus ül fte ungen zwishen | lt, denn er wollte die Crbsaftssteue aben 5 dIeJer festgeblieben merkwürdig, wie Dr. jur. ven Jagow so erstaunliche selbst wieder aufbringt. Ein anderer erheblicher T N N E Gut E dem Fletus über einen etwaigen Beitritt deg | tbn aud. Wenn Neichskanzkler u R 6, A O deshalb loben wir Kenntnisse entwickzln tonnte. Das soll mih aber jeyt nicht : : E N i Sérn: Abioorduster Röbli §: Herr Freiberr von. Zed!

s 5 4 T T il Tet 3 H k e d ( vi C e s L M E V Zie Vo De 4, Ä t. A y f Z js Ra E t n V - ; (S S c N s L J Herr "orDneter ? j y Her elbe -oD[1i2, gerufenen Unkosten nit selbs 0 E Ha d oringt die dur ihn hervor- y ) din vollkommen bercit aus Gründen, die ich {on früber biér ¿eichnet hat, warum hat er dann damals e A „dem einmal, in, Preuben : geltenden ANPptarge es A N O S U De E R N m T U zu! gering. Wenn geja t E | 5 2/4 I de Tilgung entschieden argelegt habe —, den Fiskus, was die Quote feiner Förderu L P dia daraus gezogen, Jondern sid der daineliatn Mel b n ganz i unzula!ng, Laß n Staatébeamter m dieser Nie in } über das Ergebnis und die auf Grund des Ergebnisses von 1hr ge- Landtag per h äl tntsmaßy1g P Eri ber ufen worden Sul gelagt wird: wir befigen Vermögen genug, daß | die von ihm zu verlangenden Preise E DEFDETUNA, Un 1 0e: geit Der. Mb Mol [ait E cin schwebendes Verfahren eingreist, und daß er obenbrein | f ten Entschließungen Auskunft zu erteile sei (sehr richtig! links), und Herr Abgeordneter Röchling hat es sogar unsere Schulden fünf oder seckch8. mal überde@t genug, da} Sn farben A IdeR angenden Preise betrifft, zu binden, fofern die | Vermözenszuwacßesteuer müßten ein 1 "ing fagic, Wehrbeitrag 1nd F die Kreise des verantwortlihen MReichskanzlers in dieser Weise faßten Entschließungen Auskun{k zu erten, 7 L E S E L i nung A ist das zwar tatsählih richti e weren Jo N orderungen erfüllt we:den, die im Interesse des Staatswobhles : beitrag fann id ihm zustimmen ‘bi E, bleiben; für den Wekr- stört. E83 gibt ja Entscheitungen, die das Gese autdrücklih Meine Herren, der Herr Abg. Herold hat gestern darüber Be- als einen Mangel au Rülfsicht gegenüber diesem Hause bezeihnel chis lin Oausbaiaes M aber es ist vom Standpunkt allgemeinen, worunter ih auch das Interesse der Konsum N im | einmaliger bleiben. Die Erklärung eta muß durcha1:8 ein festlegen. Wie man ou zu diejen Enlscheidungen stchen mag, so | {werde geführt, daß die Zahl der Katholiken unterunseren (Sehr richtig! links.) Dieser an sich recht {were Vorwurf wäre nue von Jahr zu Sab und 1 urhaus falsch. Unsere Anleihen steigen | begreife, als au sveziell im bergfiskalishen Interesse gestellt G A Dlnausfchiebung der Frist zur Abga Us ait 2 find sie do gegenwärtig geltendes Recht in Preußen, und dann | ¿heren Verwaltungsbeamten nit im Verhältnis stehe | dann gerechtfertigt, wenn tatsächlich eine frühere Einberufung den all«

M Zt )T t venn w ine \ P T1 A E | CTL/ wer [C S R N e i ch&Steuercrtiarung } ie für alle î icher Weise i U ur Bürger- O î h i i‘ ars ‘c E V " 5 CoFoA R o R +40 ck10 11 wie bisker, so wird das heute : L |o schwache Tilgung haben | llen; einige der Hauptpunkte habe ih ja vorhin hier iee Simons R O8 falle ich dahin auf, daß sich die L L tis Ale E nsen zur Zahl der katholischen Bevölkerung. Er ist zu meiner Ueber- seitigen Wünschen dieses. Hauses entsprochen hätte, und ferner, wenn

G ch8 / UMD no eite oh ar s L Z 4 L 7 7 V U ) r- t 1 T auch auf BA Œœ c s S D L U i n 1 1 ) E 4 jz L L A é f é N R S S Ca S. - S «e x . ¿ t s : vate N zwischen unserem Staatsverms Jen : u 2 ehende gcsunde Verhältnis gehoben, \teuererflärung bezießen foll R is ¿Die Einkomu?n- der Regierung übereinstimmt. Da frage ih den Minister, was rashung dabei von der Ansicht ausgegangen, daß dies zurüdckzusühren cin Erfolg von einer früheren Einberufung zu erwarten gewejen ware Schulden auf der anderen Seite dar 4 einen Seite und unseren N 2 im ubrigen dic Verständigung zwishen Fiskus und Koblen E munen wir aber erheben R Greadana 0A “9 nid. er zu tun gedenkt, um hier Remedur zu schaffen. “Nun zu den | sci auf cine ¿Zurückseßung der katholischen Referendare bei ihrer Ueber- | und die Staatsregierung nicht sachliche Gründe gehabt hätte, welche J | - 7 T E "4 a R L - s O arts E L è L ; genom t wtrd mit j 1 F mrbta 40 4 : s ck zei ar ) : : R A é ino Tate Fj » » Gia orfdotne oße C FoŸ wir müssen Vorkehrungen treffen R Jahr verschoben, und | "M itat, falls sie gelingt, in der Form des Beitritts des Fisfus zu im Neidte afen Stemer0tsebgebung der Ausbau der N elitoioniMeuet Res h enen per Zen Mde eo Aden ils nahme zur Verwaltung durch die Regierungépräsidenten. Jch kann mit | eit spälire Ginherusung avecmitig erschemen (Ae N Hält E ‘ungen treffen, daß dieses gute und gesunde Ver, | Svndikat oder in der Form des Abschlusses einer Vereinharnn, zum | m reiwe abge!chlossen ist. Der Finarzminist T G R nah '2nfiht meiner politishen Freunde nicht. Sie geben 1ererfa aller Bestimmtheit erklären, daß diese Annahme unzutreffend ist, und stellen, daß umgekehrt von manchen Seiten und beachtenswerten Seiteir iltnis bestehen bleibt. JIch glaube, in der Privatwirts G Konvètlión. alts es Abschlufses einer Vereinbarung, ciner Plusmacherei ab, aber se liegt doch auf de N er weilt von si jede denen viel Material an die Hand, die éine Reform der Militär- aller Destummtheil erL“aren, @ A h ' E : i A tun, k bia das nirgends gut gebeisien werden 0A G T atwirtshaft würde vention zwischen betden Teilen, ähnlich wie es jeßt in Ober daß bis Ende 1914 580 Millionen Mark t Mg e wir erfahren geritsbarfeit fordern. Wie ist es denn aber mögli, a 0 | Do Ble Seen Pet r a L n l cue, E O eo e a C A

: i n, wen iti ats : ; car : : » ck-/VCLe« po 1 & Io 20 M Stan! I g Bj E L C , c r: S. es í s ¿ é C I ; G Lts R | Su E Lia s ffs D F habend ist, ruhig Sculden afuluimt ‘ein E bater, der wohl- ags der Fall ist, geschlossen werten wird, das hängt ja im wesent- ata Pan muß an der Art Kritik üben e f A S einem Prozeß eine Kabinettsorder eine, solhe Rolle spiclen kann, | den Referendare nicht die mindesle Rolle spielt. Dagegen findet die | berufung es E E N es LRREE D denken, und sagt: metn Met ist ; E an die Abtragung zu ien bon dem Inhalt des Syndikatsvertrages ab, ist meines E SBäblinas ata Etatéverans{lagung entfernt. Wir halten Ferien die die noh at Le gr A pin { na: Tatsache, daß tatsächlich weniger Berwaltungsbeamten katholischer | hört! links. Abg. Dr. Lieb.kne cht: Doppelspiel!), wie dies sonst

: M agi: “il I0gen 1 r - / 7 Z 18 bl A 7 L dvs , ic Fr- Scbaßungen der Tj n c 101 N ch D K 2 , dem wi \ n einen Berfafjungsitaat tin reußen haben. 7 O a8. Í T S S h j : e y G A Ï i é daa en nit bestredt, den quted Status fai, 5 ia genug, und wenn er sich ahtens au eine Frage zweiter Ordnung. ift die Merechröfieiaenian B 1914 für zu vorsichtig. Ganz besonder: Es E f Ll, Morai werden daß bre Kabinettsorder \o {nell | Konfession n höheren Stellen sih befinden als der Gesamtzahl der | der Fall gewesen ist. Ferner aber hat sich die Staatsregierung ber

S ° ¡elneL Bermogens in volle fan Abg. Dr. M L Ax s E G Ung Pre! zu niedrig angegcebe | O urhe ein R A ; 74 U nt F a GiniSs ‘chen würde, ihre inf atür- | threr Beschlußzf über den Zeitp1 der Einberufung des Land-

aufrecht zu erhalten. (Sehr ritig!)) Das muß E E Umfange Min Nr: Wie in er (fortishr. Volksp.): Die Ausführungen des mal gefagt, daß, wenn einmal der M, V Ene A wie möglich aufgeboben wird, denn sie gehört in cinen Verfafsung9- Katholiken A Se entsprechen würde, ee sehr, einsace und nar ed Es D N G g E y n Staat für seinen Hausbalt ata M as M auc) der preußische di H H en in lec Steuerfrage deckcn fih mit der Auffañu d E Ausgleihsonds die Höhe übersteigt, die man Ba Dee, If staat wirklich nicht hinein. Nun muß ih meinem Befremden | [ie Erklärung in anderen Umständen. Die Gesamtzahl der Katho- | tags von durhaus sachlichen Gründen leiten lassen. Ein we)entlichor f s fett d L t f {11 C tre ieine VOo it ? 100 ti A a4 4 E . Y I 1 , N Der N 0 Z ec 2 U en de ¿l V 110i ck r bo â . ( G [E F tot I ( . . 4, \ q. wr L L T / : 0 i} 10 a ck75 +7 r) s (t 4 x ABDAOY ip D, or De

Herr Ab S E ne ern ae E: L L [hen Freunde im Reichstage bereits kundagez 0, QEN Ueberschuß ann dem Eisenbahnminister überl U Reis War tarüber Ausdruck geben, daß gerade tec nationalliberale Gtatéredner | [fen im Lande beträgt 1414 Millionen. Davon scheiden leider 3% Mil- | Nutzen für die rechtzeitige Feststellung des Etats oder die Dauer der

5 9. Bretgerr bon Zedliß hat durhaus zutreF aven. Ic) habe keine Veranlaffung nah der St undgegeden | der Entwiésung der Dinge glaube ib allerdi rlästen werde. Bei uns nötigt, von der Auffassung abzurücken, die über dic Zaberner l Y y ; G Zins Q : C Car wb 4 cinc frühere Cinberuf des Land urteilt, wenn er sagt, daß für mich bei i 9 zutreffend ge- | Ministerpräfidenten weitere Bemerkungen b er Stellungnahme des | Zeitpunkt einmal fkemuy E Der e, allerdings: nidt, daß dieser Angeleg:nheit von ibm hier vorgetragen worden ist. Seinem lionen aus, die wegen ihrer polnischen Nationalität in der egel sich Session nah Ostern würde durch cine frühere Einberufung des Land | , daß et meir 3ors Arien: i e E ungen hinzuzufügen VDägeodn 1 Maina, O cmumt. Der Finanzminister bi E es Angeleg:nelt i s j r Ï : : c A n odo 3 ie »rden enn €s stî bzeitig ermogs- zweite Effekt, der mit ibm verbunden {t Heri Vot schlage au der Einen wir uns n{ch{t einverstanden ériärea t Ae F agegen feincn Goldshaiz. Für die Steueriabler AEe H Wie ¿Sant Bedauern über die Erkrankung des Abg. Dr. Fuiedberg | um die Anstellung 1m Staatsdienste niht zu bewerben pflegen. Von tags nur dann erzielt werden können, wenn €t ih gleichzeitig ermg x LLU 5 K 111407 do fs .. t Ms F ; 06e p D t E r dei A L Ì [) 4 1 B07 v e . - ; Ex ¿ G 3 Fils x 5 v s . 9 . v too s b E eda ia » D) 4 As T ay

wesen ist. Es ist riditig, daß dur dies CeNtauis maßgebend ge- D Rent gestern über die Frage des Wahlrechts in P eofan Gef arn jeßige Finanzgebarung ist ein Sinb aae ¡FaDe ane s{licen wir uns in vollem Umfange an, und ih fann binzu- | pen übrigen 11 Millionen sind (4 Millionen massiert einerseits in | lichen ließe, den Gtatscntwurf entsprehend redtzeitig fertiggustellen,

| A s d) ß du o S : geleat bat, tis E —DIH.TeMts in zen Gx Q H i s. -in- der Aus! : É L Sto i 7 e z L D E U ; L cu C U L La Wt Ia üt x D

die Finanzverwaltung a 10 J L Art der Shuldentilgung beuts biazudetnar Pat O ett dem, was der Abg. von Zedlitz nl ai gi Mie O indem Mehrausgaben für Kultirzwecke 2 ügen, E A Dr. ervers Le D e A Oberschlesien, anderscits in der Rheinprovinz und in Westfalen. Es | damit er in erster Lesung noch vor Weihnachten in diesem Hohen Haufe

4 \ N T0 1 d L {C} J) à A 4 s Al J E 4 L P ( 841; . b D U x ( DCLs e O 1 . À oRrA6 2 S S B) 7 7 7 Z L D L N si Z ¿ A q á M R d L L ¿ Ö

w a B a _Zahre cinen etatmäßtig frei- | Ministervräsider e Lir haden gestern aus dem Munde des | denken b den. Viese Plusmacherei muß nackgerade erbeblide Be r jedenjals ‘anders / geiprechen V E L f ! | Tieat nun auf der Hand, daß bei einer so in einzelnen Landesteilen zu- durcberaten werden könnte. Das ist aber aus den von dem Herrn erdenden Geldbetrag erhält. Der Geldbetrag ist nl „(ntsterprâsidenten gehört, wesbalb die Wablrechtsrefor s | denken hervorrufen, zumal der Augsglelchsfonds f erbeblihe Be esagt, die Polizei sei bier im Saale ncht vertreten, er wolle sie des- | ‘leg i / va Y i: d ; j p A E R, L Ua :

er beträgt nach Ablauf von 10 Fabren tddetrag ist nicht hoh; | Daus niht beschäftigt. Der Ministeryräsident n E das f der Einnabmen aus den dirt ung alte p0on die Summe balb nit angreifen. Die Regierung und dte Zivilverwaltung von | sammengedrängten Bevölkerung die Neigung, zur Verwaltung über- Finanzminister bereits mehrfach dargelegten Gründen nicht möglich, Q ZLL Uu} Í T ahro7 e 9A Gmuere E A Ra C. l t / i ] Dr a] l c ies E s H . L ä s s so ae ua Lane E TS A i E 2 : 5 5 A E E: 2 L : 4) L s E V. s 9 ° Ï Ta

Áber da. erfabrun ddemiß j f IFTEN erst 30 Millionen Mark. u bRd der neuen Legislaturperiode meh E é 4g s Wir lind desbalb der Meinung Dag die S het (Slsaß-Lothringen ist hier auch nicht vertreten, aber Dr. Röchling hat zugehen, eine geringere ist, weil ganz natürlicherweise die jungen An- | und der Einwand, daß das, was sich im Neicde ermöglichen ließe, auch

V [AYTuUng oge ire j 1118 eine YGabhlre rTgge L R F n 20 Sau! ald berabgeïre —-telguing, Daß j ä 2e T ae i R es E + Ta 4 ; E f : Ï s 4 “S : c “r (t T Al * A C ASG, E

neue Ausgaben an b Staat 1 rein lahraus unvorhergesehene nit ci ENMOOAN ¿U vorgelegt werden. Ich verd E Tbe gelest werden fönnen, Wir müssen in ‘diele, Me 1l€ denno sehr Ie angege un Ae ih flau Le A Al wärter in der Regel den Wunsch haben, niht fern von ihrer Heimat | in Preußen. möglich sein sollte, ist nicht stichbaltig; denn er tragt dor «tUD(( E ac verantreten mul ia A Ltt _cinzuteben , webhalh nil k S s L'TI i eung On Tur das “gentwärti - e Y R (Ce E [eret angegriffen. Man fo ter die Linge n o darstellen, als 2 Ä (U á v T N L u R E L L ie a, LLNRA I D R

i ene muy er zur Deckung 1 scheut, sofort zu Beginn der a as, ags E E °a° gegenwärtige Etatëjahr Folgerungen ziehen, ob nur prenbiise Beamten fn der Welt ctwas wert seien. Ih weiß | zur Anstellung zu gelangen. Tatsächlich is auch festgestellt, daß dic Verschiedenartigkeit der Verhältnisse in Proußen und im Reiche nut

r neven Legis[laturperiode dem Hause die L y Tei L E 5 28 i N. E A ai die Etats der

E Ae Va ae (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) wobl, was wir an unseren preußishen Beamten haben, aber das darf | Bewerbungen um Uebernahme zur allgemeinen Verwaltung in Rhein- dio Etats der