1914 / 16 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

a. in Silber: dem Baudirektor, Professor Dr.-Ing. von Bach in Stuttgart, dem Deutschen Betonverein e. V. in Oberkassel (Sieg- freis), i e dem Rektor der Königlich sächsischen Technischen Hochschule, Geheimen Hofrat, Professor M. Förster in Dresden, Stahlwerkfsverband, Aktiengesellschas\t Düsseldor, - - s dem Verein Deutscher Brücken- und Eisenbaufabriken

dem in

in Veri, dem Königlich sächsischen Db : dem Königlich sächsischen Kommerzienxa: Leipzig,

Oberbaurat Falian in Leipzig und Waselewsky in

b. in BronzE: der Firma Adolf Bleichert u. Co. in Leipzig, der Firma Christoph u. Unmac in Niesky O.- der Deutschen Maschinen-Aktien-Gefellschast in burg, der Firma Grünzweig U. a dem Direktor Dr.-Ing. Hambloch in Andernach, der Mansfeld\chen Kupferschieferbauenden Gewerf- \chaft in Eisleben, / Verband der deutschen Cöln, dem Verband deutsher Granitwerke e. ruhe, dem Verein deutscher in Cöln, der Firma Karl Zeiß dem Regierungsbaumeister a.

- (2 Ap

Duis-

Hartmann in Ludwigshafen

dem Linoleum-Fabriken in

x Ç B:

in Karls- Spiegelglasfabriken G. m. b. H.

in Jena und | Ê D. Ewerbeck in Berlin.

2 9

ch -

Ministerium der geistlihen und Unterricht angelegenheiten. Der bisherige Seminaroberlehrer Ludwig Wingenfeld aus Oberglogau ist zum Kreisschulin})pettor n eFranten]tein ernannt worden.

Nichkamtliches. Deutsches Reich

Preußen. Berlin, 19. Fanuar 1914... Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute vormittag im hiesigen Königlichen Schloß den Vortrag des Chefs des Zivilkabinetts , Wirklichen Geheimen Rats von Valentini entgegen. E Seine Königliche Hoheit der Prinz Hubertus, der dritte Sohn Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen, ist einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge an Keuchhusten erkrankt. _

Die von dem Staatssekretär des Reichspostamts anberaumte Besprehung einzelner Fragen aus dem Gebiete seiner Verwaltung hati am Sonnabend stattge- funden. Es waren erschienen: A. auf Vorschlag des Deutschen Handelstags a. als Vertreter des Handels: C. F. R. Dimpfer, Präses der Handelskammer zu Lübe; Heinrih Maas, Mit- glied der Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin; Dr. Mosler, Mitglied der Handelskammer in Berlin; Geheimer Kommerzienrat von Passavant, Vizepräsident der Handelskammer in Frankfurt (Main): Kommerzienrat Karl Schmahl, stellvertr. Vorsißzender der Handelskammer in Mainz; Kommerzienrat Richard Schmidt, Vorsißender der Handelskammer in Leipzig. Þ. als Vertreter der Industrie: Geheimer Kommerzienrat Gustav Haensel, Vor- sizender der Handelskammer in Dresden; H. C. Hoyer, Mit- glied der Handelskammer in Oldenburg ; Gottfried Koch, Mit- alied der Handelskammer in Bremen; Landrat a. D. Rötger, Vorsißender des Direktoriums des Zentralverbandes deutscher Industrieller. B. auf Vorschlag des L eutschen Landwirtschafts- rats: Landesöfonomierat Bartmann-Lüdicke, Vorfißender der Landwirtshaftskammer für den Regierungsbezirk Wiesbaden. C. auf Vorschlag des Deutschen Handwerks- und Gewerbe- fammertags: Stadtrat Groß, Vorsigender der Handwerks- kammer Mannheim, Kirsch, Vorsißender der Handwertskammer Breslau: Vlate, Mitglied des Herrenhauses, Vorfißender der Handwerkskammer Hannover und des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertaaes; Rahardt, Vorfißender der Hand- werkskammer Berlin : Wurmann, Vorsizender der Handwerks- kammer Düsseldorf.

Punkt 1 der Tagesordnung betraf die Einführung von PRostêreditbriefen und war durch eine den eingeladenen Personen vorher mitgeteilte Denkschrift erläutert worden. Die Einrichtung ist in folgender Weise beabsichtigt. Die Postkredit- briefe werden in Form eines Heftchens in der Größe von 121/5 zu 81/, cm ausgestellt, das 10 Quittungsformulare für die Abhebung von Teilbeträgen enthält; sie fönnen auf alle durch 50 teilbare Summen bis 3000 lauten. Die Gültigkeitsdauer beträgt 4 Monate. Die Ausfertigung der Postkreditbriefe wird den Postsheckämtern üÜüber- tragen. Bestellungen nimmt außer diesen jede Postanstalt entgegen. Der Besteller hat den Betrag, auf den der Post- freditbrief lauten foll, mit Zahlkarte zur Gutschrift auf ein Kredit- brieffkonto bei dem Postscheckamte, zu dessen Bezirk die Einzah- lungsstelle gehört, einzuzahlen und auf dem Abschnitte der Zahl- karte Namen und Wohnort des Einzahlers und derjenigen Person anzugeben, auf die der Postfreditbrief lauten soll. Der Jnhaber eines Postschecktkontos kann den Betrag für den Postkreditbrief von seinem Guthaben auf das Kredikbriefkonto überweisen. Der Postkreditbrief wird vom Postscheckamt der vom Einzahler be- zeichneten Person als Einschreibbrief unter „Eigenhändig“ portofrei zugesandt. Abhebungen, die ebenfalls durch 50 teilbar sein müssen und auf 50 bis 1000 s lauten dürfen, fönnen gegen Vorlegung des Postkreditbriefs bei allen Postanstalten, also auch bei den in kleinen Orten befindlihen Postagenturen, im Reichspostgebiet sowie in Bayern und Wüttemberg erfolgen. Der Abheber hat seine Berechtigung zur Empfangnahme von Teilzahlungen durh Vorzeigung einer auf ihn lautenden Post- ausweisfarte nachzuweisen.

Als Gebühren find in Aussicht genommen: 1) für die mit Zahlkarte zu leistende Bareinzahlung oder für die Ueber weisung von einem Postscheckonto die nah der Postscheck- ordnung festgeseßten Gebühren; 2) eine Ausfertigung8gebühr von 50 3: 3) für jede Rüczahlung: a. eine feste Gebühr von 5 4, b. eine Steigerungsgebühr von 9 Ö für je 100 4 oder Teile davon.

Die Einführung der Post reditbriefe durh eine Ergänzung der Postordnung ist von der / Zustimmung des Bundesrats zu den in Aussicht genommenen Gebühren abhängig, deren Ein- holung die Reichspostverwaliu11g in Aussicht stellt.

Bei der Besprechung fand die Absicht der Schaffung der Postkreditbriese allgemeine Anerkinnung. Auch bot die von der Reichspostverwaltung in Ausficht genommene Regelung feinen Anlaß zu wesentlichen Beanstandungen. Jnsbesondere wurde anerfannt, daß die Gebührenf(stfeßung angemessen sei. Die in der Diskussion von den Veittetern vorgebrachten Wünsche sollen von der Postverwaltung geprüft und, soweit als möglich, bei der endgültigen Ausarbei tkng des Projekts berüctsichtigt werden.

Eine lebhafte Aussprache rú?f der 2. Punkt der Tagesord-

nung hervor, die zahlreichen Bzünsche, die der Deutsche Handelstag für den nächjien Weltpostkongre hat. Jm Vordergrund des Interesses stand . die Frage der Ermäßi- gung des Weltpostportos für Briiefe. Es wird gewünscht, daß, wenn es nicht möglih sein sollte, das Weltpennyporto einzu- führen, wenigstens die großen Ver schiedenheiten beseitigt werden, die seit dem Kongreß in Rom auf diesem Gebiete bestehen, und daß, soweit als möglich, durch besondere Abkommen mit Nach- barländern für dieje eine Portoermäßigung erreicht würde. Andere wesentlihe Wünsche betreffen die Ermäßigung des Zuschlagportos für unzureichend franfierte Brief- sendungen, die allgemeine Annahme der Antwortscheine, der Eilbestellung, der Bestimraungen des Postpaketvertrags, ins- besondere die allgemeine Zulassung von Wertangabe, Nach- nahme, Sperrgut, dringeuden Pafketen, Zollfrankoverfahren, Vereinfachung der Zollinhaltserklärungen und allgemeine An- nahme des Zeitungsübereinkomnzens. Alle diese und die sonstigen mehr speziellen Wünsche uourden von der Post- verwaltung mit den Vertretern besprochen. Ein Teil der Wünsche ist von der Reichspostuerwaltung bereits in die Vorschläge für den Kongreß aufgenommen worden ; 2 5 nw s Fi Nozitali einige sind inzwischen schon erfüllt. Bezüglich anderer wurde ausgeführt, weshalb sie nicht oder wenigstens zurzeit nicht Aussicht auf Erfolg hätten; einzelne Spezialwünsche jollen für sih im Wege des Schriftwechsels verfolgt werden. Als Punkte 3 und 4 der Tagesordnung chlossen sich aus- führlihe Mitteilungen über den Umfang und den Verkehr der deutschen Funftentelegraphie sowie über die Entwicklung der deutschen Kabeltelegraphie an, die allgemeinen Beifall fanden.

Die Königliche Akademie der Künste hält zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs am 27. d. M., Mittags 12 Uhr, eine öffentliche Sißung im Konzertsaal der Königlichen Akademishen Hochschule für Musik in Charlottenburg.

Die hiesige Universität wird zur Feier des Geburts- tages Seiner Majestät des Kaisers und Königs am Dienstag, den 27. Januar d. J., Mittags 12 Uhr, în der neuen Aula der Universität einen Festaït veranstalten. Die Eingeladenen werden ersucht, die ihnen zugesandten Eintritts- farten am Eingang dex Aula vorzuzeigen.

/

) Die hiesige Handels hoh? hukle begeht den Geburts- Îag Seiner Majestät des! Kaisers und Königs mit änem Festaït am 27. d. M., Mittags 1 Uhr, in ihrer Aula. Die Festrede wird der Professor Dr. Hellauer über das Thema Das Persönliche im Handel“ halten.

line

Verkehrseinnahmen der deutshen Haupt- und vollspurigen Nebenbahnen (mit Ausnahme der bayerischen) im Dezember 19183 nah der im Reichseisenbahnamt auf- gestellten Uebersicht :

gegen das Vorjahr

: ; (mehr, weniger)

ganzen |1 km} jim ganzen auf 1 km M M Ab Á Proz.

A. Jm Monat Dezember 19183:

im auf

Persfonen- verkehr . Güter- S S L : : vertehr . [162 644 471| 3 01 250 321|— + 69 2,34 P. Seit Beginn des Rechnungsjahres: a. Bahnen mit dem Rechnungsjahr 1. April 31. März. Personen- / - verkehr. (634 882 857] 13 832) + 26 295 529+ 460 + 3,44 Gütex- - i - vertehr. [1417921096] 30 117|+ 39 984 439+ 564+ 1,91 b. Bahnen mit dem Rechnungsjahr 1. Januar bis 31. Dezember.

68 639 190} 1 307 562 081+ 1+ 0,08

Personen- verkehr. |119 651 779| 18 585 + Güter- verfehr. |219 340 048] 33 011|+ 3 205 460+ 261+ 0,80 Gesamtlänge der Bahnen: 54281 km, gegen das Vor- jahr mehr: 491 km.

6 627 072/4- 942+ 5,34

Waldeck. Seine Durchlaucht der Fürst Friedrich vollendet morgen sein 49. Lebensjahr.

Großbritannien und Jrland.

Der Nationalaus\chuß der Unabhängigen Arbeiter- partei hat nah einer Meldung des „W. T.. B.“ folgende Resolution gefaßt:

Wir protestieren gegen das despotishe Vorgehen der südafrikanishen Regierung, die unter Mitschuld des Generalgouverneurs Lord Gladstone und des Kolonialamts tim Interesse des Kapikalismus und der Klassen- herrshaft die Gewerkshaftsführer verhaften licß, die Verfaffung unter- drückte und das Kriegéreht erklärte. Wir hegen das Vertrauen, daß die organisierten Arbeiter des ganzen Dominiums gemeinsame Sache machen werden und in geeinter Front diesem neuesten Versuche, britishe Einrichtungen zu russifizieren , Widerstand entgegensegen werden.

Frankreich.

Der frühere Kriegsminister, General Picquart ist, wie

B, T. B.“ meldet, in Paris gestorben.

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Portugal.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ ist seit dem 15. d. M. in Lissabon feine Post aus dem Auslande eingetroffen. Die ausständigen Eisenbahnbeamten haben durch Aufreißen der Schienen drei Eisenbahnzüge zum Entgleisen gebraht. Mehrere Reisende und Mannschaften der republikanishen Garde wurden verlegt. Bei Mafra kam es zwischen Ausständigen und Soldaten zu einem ernsten Zusammenstoß und bei Oporto ver- haftete die Polizei 34 Straßenräuber, die das Eisenbahnagleis zerstört hatten.

Türkei.

Der russishe Botschafter von Giers hat gestern abend seinen Urlaub angetreten und ist nach Paris abgereist. An seiner Stelle wird der Botschaftsrat Gulkewit\ch die Verhand- lungen über die Reformen in Ostanatolien fortseßen.

Ueber den Wirkungskreis der Generalinspekteure ift nach einer ‘Meldung des „W. T. B.“ bereits ein fast voll- fommenes Einvernehmen erzielt; ebenso hat man sih über den besonderen Steuerzuschlag zugunsten der armenishen Schulen im Prinzip geeinigt. Die Forderung auf Aufhebung der Hamidijeregimenter hat Rußland fallen gelassen; fie werden nur reorganisiert werden. Ueber die Frage der Proportional- oder Paritätsvertretung der Nationalitäten bezw. Konfessionen in den Generalräten der Wilajets wird noh weiter verhandelt.

Serbien.

Durch Königlichen Ukas ist der Oberst Stefanowitsch zum Nachfolger des Kriegsministers ernannt worden. Durch denselben Ufas wird der frühere Kriegsminister General Bojanowitsh zur Disposition des Kriegsministeriums gesiellt.

Nach zwei in Belgrad abgehaltenen Sizungen der serbishen und bulgarischen Delegierten zur Regelung des Grenzstreites in Anwesenheit des Schiedsrichters, Generals Holmsen, ist dieser, wie „W. T. B.“ meldet, nah Strumigßa zurückgekehrt, wo ihm die Bevölkerung einen herzlichen Empfang bereitete. Die Kommission wird die legte Sizung an der Grenze abhalten, wo der General Holmsen den Schieds- spruch verkünden wird.

Albanien.

An unterrichteier Stelle wird dem Telegraphenbureau über die Lage in mitgeteilt : |

Zur Beunruhigung ist gar keine Veranlassung vorhanden, solange zwischen den Großmäcten keine Unstimmigkeiten herrschen, die in der Tat nicht vorbanden find. Die von griehisher Seite kommenden Nachrichten (Agence d'Athènes) über Unruhen in Albanien sind nit zutreffend. Es ist nicht wahr, daß Essad Pascha auf dem Yor- marsch gegen Elbassan ist; ebenso unwahr sind die Nachrichten von der Flucht albanesisher Notabeln auf griehisches Gebiet. Es ift wohl eine starke Propaganda zugunsten Essad Paschas im Gange, doch ge- schiebt dies nicht dur Gewalt und nicht zu dem Zweck, ibm zur Fürstenwürde zu vahelfen. Vielmehr will er sich so einflußreih wie möglich machen, um mit Erfolg für den Prinzen zu Wied einzu- treten, dessen baldige Ankunft er angesichts der Stimmung im Lande für dringend nötig bält. Den dahingehenden mehrfachen Kundgebungen Esfsad Paschas ist daher Glauben beizumessen.

Was Ismail Kemal betrifft, so hat sein durch das Kriegs- geriht aufgedeckter Briefwechsel mit den kompromittierten Persönlich: keiten zu Bemerkungen Anlaß gegeben. Daraufhin hat Ismail erklärt, er wolle seine Demission geben, falls ihm kein Vertrauen mebr ge- schenkt werde. Da von den Mächten bisher keine Entscheidung bierüber getroffen ift, so ist er tatsählich noch als Präsident der vor- läufigen Regierung anzusehen. Uebrigens würde fein Nücktritt nicht mehr Bedeutung haben, als der einer anderen bedeutenden politischen ver sönlihfeit, um fo mehr, als doch nur noch eine kurze Frist bis zur Ankunft des Prinzen zu Wied ist, der dann ein neues Kabinett bilden würde.

Zu der Anwesenheit ¿sterreichisch-ungarifcher -Kricgs- \chiffe vor Valona wird erklärt, daß sich zurzeit nur der dem- nächst von dem Torpedobootszerstôörer „C]epel“ abzulöfende Kleine Kreuzer „Panther* dort befinde. Falls doch die Notwendigkeit der Entsendung weiterer Schiffe eintreten sollte, was aber jeßt nit zu befürhten set, werde der vor Cattaro liegende Kreuzer „Spaun“ oder ein entsprehend großes anderes Kriegs\chifff nach Valona geschickt. Was die Räumung von Epirus durch die Griehen betreffe, dürfte sie sicher allerdings zum gegebenen Termin nit erfolgen, doch habe Griechenland, wie befannt, bereits mit der Räumung begonnen und au befriedigende Erklärungen abgegeben, sodaß fich die Großs- mäcte mit einer gewissen Verzögerung abfinden würden.

Einer Meldung der „Agencia Stefani“ zufolge hat die Gendarmerie, geführt von den Offizieren, vorgestern die Rebellen in der Nähe von Elbassan angegriffen und zurüc- geschlagen. Die Ortschaften Godoletsch und Labinot wurden von der Gendarmerie besetzt.

Vertreter von Wolffs Albanien folgendes

Asien.

Nach amtlihen Meldungen aus China hat die chinesische Regieruna, wie die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet, die Absicht, die Frage des ChailarbezirÈs mit Hilfe russischer Vermittlung zu lösen, wobei China geneigt ift, in dem Bezirk eine umfangreihe Selbstverwaltung mit dem Necht der eigenen Beamtenwahl einzuführen, und. zwar unier der Bedingung, daß der Gouverneur von seiten der chinesischen Regierung ernannt wird. Augenscheinlih wird auch die Siche- rung der privilegierten Stellung des russischen Handels im Chailarbezirk auf keinen Widerstand stoßen.

Afrika.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ aus Südafrika ift der

Eisenbahnerstreik überall zu Ende, außer in Pretoria und in beshränktem Maße in Durban. Der Grubenarbeiter- streik geht dem Anschein nah ebenfalls zu Ende. In Johannesburg haben sich genügend Angestellte der Straßenbahnen zur Wiederaufnahme der Arbeit bereit erflärt, sodaß der Verkehr heute wieder in vollem Umfange aufgenommen werden fann. Mit Ausnahme von zweien sigen gegenwärtig alle einflußreihen Arbeiterführer in Haft. Mie aus Pretoria gemeldet wird, werden dur eine Proklamation vom 18. d. M. alle Kommandos und Regimenter entlaîsen außer denen am Rande und in den Bezirken Pretoria und Fauresmith. Danach bleiben noch 30 000 Mann unter den Waffen. Die Gesamtkosten der Mobilisierung werden auf 2,5 bis 5 Millionen Mark geschäßt.

Die Regierung wird das Parlament, das ordnungs- aemäß am 30. d. M. zusammentreten wird, um Jndemnität für die getroffenen Maßregeln ersuchen. Ferner wird die Regierung dem Parlament Vorlagen über die Gewerkschaften, über die Beilegung von industriellen Streitigkeiten und über das öffentliche Versammlungsrecht zugehen laffen.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die vorgestrigen Sizungen des Neihstags und des Hauses der Abgeordneten befinden

ch in der Ersten Beilage.

In der heutigen (6.) Sißung des Hauses der welcher der Minister für Landwirtschaft,

N bgeordneten,

Viehgattungen mehr erhoben worden find. In den Städten wur 592 801 Haushaltungen gezählt, in denen mindestens ein Tier der

meinden 2602 653 (161 737 bezirken 280 060 (23 666 oder 7,790

Oder 58

0 Ientger ).

Domänen und Forsten Dr. Freiherr von Schorlemer bei-

wohnte, begann die zweite Lesung des

pirtshaftlihen Verwaltung. Zur Geschäftsordnung schlägt

E x L f G Abg. Dr. Schröder- Cassel (nl.) vor, die Besvrehung der PeU0 Ene Be agoienge von der zweiten Lesung des Etats nur info- 1 eit aufzu E pn, als _die betreffenden Beamtenkategorien dur die n Ausficht stehende Besoldungsordnung berührt werden.

| Abg. von Pappenheim (kons.) bält eine Trennung der ver chiedenen Bemtenfkategorten für praktis nit durchführbar. Abg. Dr. Schröder- Cassel meint, daß- Zweifel nur bet den

lassen 14 bis 16 obwalten fönnten.

Der Präsident bält es für das Beste, die ganze Besoldungs- rage der Beamten erst bei der Beratung über die zu erwartende

esoldung®8vorlage zu erörtern.

„Aba. Stull (Zentr.) erklärt fich für diefen Vorschlag, der es rmöglie, den Beamten zu zeigen, wie gewissenhaft das Abgeordneten-

haus diese ganze Frage behandeln wolle. Abg. Dr. Pachnicke (forts{r. Volk.)

meschränkt zur Besprehung zuzulassen.

M Ir af Fro 7 5 e 5 Aba. Graf Moltke (freikons.) erklärt fich für den Vorsthlag

des Präsidenten.

D Eine geringe Mehrheit des Haufes entscheidet ih dafür haß die Besprechung der Besoldungsfrage bis zur Beratung er Novelle zum Beamtenbesoldungsgeseß vershoben wird.

Die Verhandlung über die Frage der inneren Kolonisation

é der Referent Abg. von Kessel zunähst aus der

eneraldisfussion auszuschalten, da die Kommission si bisher

eantragt

benfalls nit damit befaßt habe.

Abg. Dr. Schrsö der - Cassel widerspricht diesem Antrage

bg. Wallenborn (Zentr.) ihn befürwortet.

} Abg. Dr. Pachnicke (forts{r. Volksp.) weist darauf hin, daß, enn man diese Erörterung zurückstelle, bia eine Vorlage komme, die

T io 0 e ce! gr

lenarberatung dieses Etats zu Ende sein könnte. I D

Vas Haus beainnt nunmehr die Beratung

jvar zunächst die Besprechung der Einnahmen. 4 2 Ss L Z Zu den Einnahmen der Tierärztlichen Hochschulen

Ind der Veterinärverwaltung macht

Pot B Dr 5 - _ Referent Abg. von Kessel (kons.) auf den R abmen aus ter Scequarantäneanstalt in Saßnitz m 209 000 .( niedriger in Ansay gebradt sind. E eben, day zurzeit nur mit einer Benutungs8ziffer tindern gerehnet werden fönne.

P Qu deu Einnahmen an Gebühren für die Unter- iung Des in das Zollinland eingehenden Fleisches

emertt Abg. Göbel (Zentr.): nd in das obers{!esishe Bergrevier eingeführt we fnerzeit von 2500 auf 3000 _hcraufgeseizt worden. reit worden, daß ; e Preise hberabgemindert 2 herabgeseßt worden. ies

_den Streik die Kaufkraft geshwächt ‘Glesten niht genug Schweine hat, ist man dort s anderen Provinzen angewtsen. Der Minster die Beförderung aus Westpreußen

wurden. - Jett

rührt

bittet, hier nicht derartig

Den Einnahmen aus den Erträgen

tors, die um 640 000 6 höher eingeseßt sind, teilt . Denihferstatter Abg. von Kessel mit, daß in der Kommission

f e Anfrage betreffs des Erlasses eines soge vetige eyes bom Minister mitgeteilt worden ist, daß az ) nit abgeschlossen siand.

U (7

n0o

T

Di Ul.

((Z l, B Mi (Schluß des Blattes.)

as Haus tritt dem Vorschlage des Referenten bei.

8 babe

Die Zahl der Schweine, die aus Nufß-

1 dem Mangel erbeblich gesteuert und ift die Zakl

worden

Beförderun West1 erfreuliherw zt. (Der Redner wird hier vom Präsidenten unterbrochen, i ] auésführlihe Bemerkungen machen, dies vielmekb E f¿ z s 276d adA achen, dies vielmehr auf spätere Gelegenheit zu verschieben.)

« M,T 4. d 2 as : er Rest der Einnahmen wird ohne weitere

._ vs e Entwurfs des taatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1914, ind zwar zunächst die Beratung des Spezialetats der land-

erflärt fi

age, währen

des Etats, und

ücgang der Ein- au'mefsam, die nch er-

von etwa 2000

rden dürfen, ift Hierdurh ist au wieder daber, daß n Da auf Zufuhren bat die eife um

Tarife 90 9% des Totali

nannten RNenn- die Borarbeiten

Debatte be-

Statistik und Volkswirtschaft.

te vorläufigen Ergebnisse der Viehbz

om 1. Dezember 1913 für den preußischen Staat.

e am 1. Dezember 1913 im Deutschen Netch

lung bat für den preußischen Staat nah einer vom König-

tistishen Lande2amt in der „Stat. Korr.“

Vere gbellarishen Uebersicht ein gün stiges Ergebnis geliefert. r DViehveitand Preußens und feine Entwicklung \eit der Vieh-

una hm C c; - Ung vom 2. Dezember 1912 stellt sih danach, wie Bestand

1913

Stü

seit 1912

um Stück 22 978 291 324 9292044 9 538 599 s 67 130

Der Rind i Ç 2

Ver Nindviehbestand, der während der letzten

E

\ Futternot und Viebseuchen sich stark vermindert hatte, nahm 1913 2 Slädten um 24536 Stück oder 4,26 9/0, in den Landgemeinden ! 342 786 Stück oder 3,65 9/0, in den Gutsbezirken um 24 002 Stüdck

l,26 9% zu. E seit Jahrzehnten andauernde Nückgang der * ih im Jahre 1913 fort.

R Ado 29 ck— - A . ‘cdten 1832 Schafe oder 1,06 9/0, tin den Landgemeinden

der 4580/, | 5 f 7 N ) der 4,58 9/0, in den Gutébezirfen 210 720 S1ück oder 9,57 9% weniger

am, 2. Dezember 1912 gezählt. „le für die Volkéernährung besonders wichtigen ende, die im Vorjahre einen außergewöhnlthen elen, wurden wieder ergänzt, sodaß si bei der legten

X o, & “B - 1 E edeulende Zunahme ergeben hat. Diese beträgt i

; ck50 9 Cir, e s G . c À Ai is E00 812 Stück oder 1980 9/9, in den Landgemeinden 2130011 Stüdck A o, in den Gutsbezirken 157 776 Stüdck oder 9,15 9/0.

Auch die Ziegen zeigen wieder ein Anwachsen ibres Bestandes.

der 17 06

tese ; +2 27 cktü er nabm in den Städten um 6714 Stü oder 2

‘andgemeinde R E ch E R Aa gemeinden um 58560 Stück oder 3,50 %/0, in den Gutsbezirken um

Bea era #290 Stü oder 1769/6 zu.

9 t - An viehhaltenden Haushaltungen

1 911 Haushaltungen oder 9,19 °/9 weniger als am

Zunahme (+) bezw. Abnahme (—)

Es wurden am 1. Dezember in den

or 4A wurden am ember 1913 im ganzen preußischen Staate 3 475 514 gezählt, das sind

¿blung vorgenommene

veröffentlichten folgt :

v. H.

} O 41 —- 16,49

Jahre infolge

Schafzucht 79 492 Stück Schweine- Tiefstand auf-

Zählung eine n den Städten

06 9/9, in den

1, De-

9

A z j k: für den jorshlag des Abg. von Pappenheim, alle Besoldungsfragen unein-

Zur Arbeiterbewegung. f on S Hr S B t+ :

Die von den Maßschneidern mit den Arbeitgebern Mm c, ; â 1! o T; ; Maßschneider des Wuppertals lind, wie der „Köln. Barmen gemeldet wird, gei{eitert. Die Arbeitgeber bad

I : f g etl Ql Ur eitgeber Haben

zugestanden, eine Reibe von Geschäften in eine böbere Tarifflaf

(vg S k S riftiane verseßen, im übrigen aber die Forderungen der Gebilfen abge

Die Mehrzahl der Buchdrucker Steiermarf3 h, § A og i & 5 itl 3 2 A y Meldung des „W. T. B "gus Graz, den erböôhten nommemwæ, womit der Tar1ftampf in diesem Kronla anzusehen ift.

Der Ausfftand, der einzelne Zweige der 2 von Rio de Janeiro umfaßte, geber veranlaßt, etne allgemeine ! folgedesien ist der Betrieb im Ha

L on Ì

L egertat

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des ck S ndé

3 21 ckh y vorzuneymen.

. ail A L (Weitere „Statistishe NaGrit& s. i. d. Zweiten Beilage.)

Wohlfahrtspflege. Aus dem Heilverfahren der LandesversicWeruna

E i: E Durch Umbau eines Gebäudes Beeliy zu einem Pavillon für mszn bringung von weiteren 60 weiblichen Pfl? und damit } Beelitzer I. Papillor Nai ks ch/CzEmMDeCT C dieser Gelegenheit fei now einmal lichem Dafürhalten Winterkuren denselbe Sommer durchgeführte Heilverfahren. stebente Abnetg1

do R 5 5 t] \ V _dem großen Andrange weiblicher Berf . p e AIE Sanatorien ei

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i Tur Lungen!ck{chwind|uüudBtita

L LEL z2bntau

Donna HechGnung

j 4 j 5} dor - {r 7 ¿ Ubnetgung bei den Kranken ift dur

E As kürzli verstorbene frühere * K + Lui,

2A s 1 V. Daußenstamm Ja 150000 # für wohltä

1 2000 s bat

Veg! i erein gege eistiger Getränke gemadt zur Uebe

den 1. Deutschen Kongreß für alkohol

jentgen amtlihen Stellen in Preußen, die zu Anregungen des Kongresses zi ¡etit berufen sind. Der er tagipe Kongreß, der unter dem Ehbrenvorsitz rn Ÿ im Preußisben Abgeordnetenhaus geaen - 1300 Teilnehmer, dur die nach allen Nichtungen hinauétgetragen

Herrn etchéfa

y y f wurden. Der turen

Nr ? U 4

Berlin W. 15). Kunst und Wissenschaft,

__ De Mozart-Stflung tn Frankfurt a. M Frankfurter Liedertranz ins Leben gerufen wurde, hat zum dieses Jahres wieder ein Stipendtum zu vergeben Det stüzung musikalisher Talente zur Ausbildung “A

lehre bezwedckt. Der Stipendiat ilt f Stipendiums, das nicht

wird, eine Freistelle an de a Ge T

bildung bet einem Mêeister eiger

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Et Cte r SllpPendiaï nc

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e b'ntereinande D D Ó d s ; tonervatortum it

rta vor (Hh E en CGiudtum tetne

der Grenze det enden Stadtteils, w graben. Der Oberbau feb fennen, daß man es mit wurden, wie die „Bautve reste mit Gravhitbezug, M und kleinere rômishe Säule 2c. entdeckt. Zink fonnte festgestelt werden, tbeater der rômishen Kolonie t des Córoniften hier gestanden haben foll i tf für Bauwerke verwandt wurde. Bei der Freileg 10 des soeben abgebrochenen Weberbausfes fand n viereckigen Turmes. Wahrscheinli In der ältesten hier gefundenen bücgerlichen gebäudes, viereckig und turmartig, den Städten gebaut wurde. Das technisdben Eigentümlichkeiren der 12. Jahrbunderts. Urfvrünglich

Ilsung, die das Haus 1389 an die W

efind

Pflanzen aus die meisten Menschen, die mit ibr noch ni schaft getreten sind, eine

Flächen, die auf der Landkarte als Wüste

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der Sabara DEE U ATAa.

L si in ihnen weder Tier noch Pf wenigsten trifft diese Annabme auf die ga saharischen Wüste zu, die vielmehr 1 gestaltung und auch der Bewachsung aufn hatte im vorigen Jahre den reihliden Mitteln nach der Sahara gade hat sich nah j

: dem jeßt erschienenen eri lohnender erwiesen, als man hâtte glauben sollen, zuma

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iv in der Lage gewesen ist, nach eigener Erfahrung

Verbältnisson der westlihen Sahara und de ü

den westlichen Vereinigten Staaten anzustellen. Die R Naturforschers erstreckte sih über sehs Monc nehbr als 1500 km Sie ging von Algier aus und richtete sich gerade au die trockensten Teile des Gebiets. Unter Berücksichti der Verhält- nisse des Klimas und des Bodens ollte den “Lebens- gewohnheiten der vorhandenen Pflanzen nachgespürt werden. Die Beobachtungen haben gezeigt, daß die Sahara südli von Algier noch weit trockener ist als die Wüste von Arizona. Insbesondere fehlen jener die fleischigen Pflanzen, und zwar die Kakteen gänzlich, die in den nordamerifanischen Wüsten zum Charakterbild gehören. Das auffälligíte Ergebnis der neuen Untersuchungen ist, daß die Pflanzen der Sahara entgegen der bisherigen Annahme weder eine iefe, senkrecht nah unten gehende Zapfwurzel, noch eine o s wagerehten Fäden nahe der Oberfläche entwideln, sondern ibre V in einer anderen Weise anlegen, die cine bessere Ms lichkeit sich jeder Feuchtigkeit zu bemächtigen. N

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