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seinerzeit um Meinungsverschiedenbeiten 1wwishen der Statt und dem Staat über den Umfaag des ebergangs der Polizekt rôöôrterung it die
Baupolizei beim Staat geblieden. In Saarbrücken kann die Frage erst endzüstig gelöst werden, wenn die Stadt mit den umliegenden Orten zu einem einbeitlihen Stadtgebilde zu- jammengewachsen sein wird; «& is nicht ausgeschlossen, daß wir später darangehen werden. SJedenfalls wird die Sache erwogen werden wie in allen anderen Fällen. Ih will nur die Regierung von dem Vorwurf reinigen, als ob sie ihrer Zusage aus den neun#sger Jahren nicht genügend gerecht geworden sei. Die Frage der Ueber- tragung der Wohnungspolizei an die Städte ist {chwierig, weil drei Gesichtspunkte in Betracht kommen, die alle erntter Erwägung be- dürfen. Es fragt sih zunächst, ob der Begriff der Wohnungspolizet si aus den Kompetenzarenzen der Polizeibehörde so herausschälen läßt, daß man an eine Uebertragung denken kann, ohne Kompeteni- it.eitigkeiten hervorzurufen. Die Wohnungépolizei grenzt an viele andere polizeilide Gebiete: die Baupolizei, die Feuerpolizei, die Sicher- beiispolizei — i erinnere nur an den Zusammenhang der Kontrolle des f Gesundbeitspolizei.
Alle diefe polizeilihen Zweige stechen im engsten Verband mit der Wohnungspolizei, und daber ift es dem Minister des Innern trotz emsiger Arbeit auf praktischer und theoretisher Grundlage noch nicht möglich gewescn, die Gesamtheit der Wohnungspolizei auf die Städte zu Übertragen. Zweitens kommt in Betraht der Woblfahrtscharakter der Wohnungspoltzei. Bei der Beauffichtigung der Wohnungen tommen in allererster Linte Momente in Betracht, die nit polizeiliher Natur sind, z. B. das Verhälinis zwischen den Mietern und Vermietern. Der dritte Gesichtspunkt ist die Frage, ob man nit die Wohnungspolizei dahin regeln fann, daß man eint Funftionen berausschalt und sie vom Staat auf die Stadt überträgt. Wenn 3. B. ein renitenter Hauswirt oder renitenter Mieter den Wohnungspfleger nicht in die Wohnung hbineinlafsen will, so kommt das Moment des polizeilichen Ziwvanges, und es ist eine polizeilihe Verfügung notwendig. Diese Aufgabe kann allerdings den Städten übertragen werden, wie es au hon in Berlin gesheben ist. Jedenfalls werden alle diese Fragen
au die Stadt, und im Verfolg dieser
Schlafgängerwesenrs mit dzr Kriminalpolizei — und die
nach rein sachlichen Gesichtepunkten entschieden. Abg. Dr. Fle s ch (forts{r. Volksp.): Jh muß mich ents
U dagegen renden, daß dieser Geseßentwurf nur für die Städte und 1
+ für das platte Land Geltung baben soll. Gerade auf dem Lande sind | t
le außerordentlih \chleckcht, und es fomm
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ja vor alem daraus an, w D
S d y Cr Zir E ian La mri ge 4 + A I em Bericht der Finanzkommission des Herrenhauses vom vorigen Jahre sagt Graf Yorck von Wartenburg, die Bedeutung guter Woh-
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(5s ift ganz unmö , in den Stadten bessere Wohnungsverhältnisse berzusteilen, solange systematish die Leute vom Lande vertrieben werden, weil troß allen Ableugnens den Gutsbesißern die ausländischen Arbeiter doch lieber sind als Daf
nungépolizei mehr leistet als H Li
Garantie, wie besonders
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verlangen wir, daß die Wobnungspolizei in die Hand der Gemeind T b, E I Z ot E
geleat werde. Bei der Wohnungsfrage darf mar
] ! an nit vergessen, da die Wohnung immer vom Arbeitslohn bezahlt werden muß, und jed:
Verbesserung kostet naturgemäß Geld, womit natürli nit rto
c Ç; ; f - Do vas werden foll, daß überbaupt nihts geschehen dürfte. Dem, was über è ce E R S E Ï c mnn gh i n Ia ma an
¿Frage der Wobnungsfürsorge gesagt worden 1st, kann ih mi an-
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schließen, aber es ift do fragli, ob der staatliche Charakter da zwedck- mäßig wäre. Bereits vor zwei Jahren. habe ib im Namen meiner Fraktion gesagt, daß, wenn ein Geseß kommt, wir daran mitarbeiten werden, aber wir. wollen hoffen, daß der Entwurf in der Kommission,
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in der selbstverständlich jed mancke Aenderungen cis L _ Abg. Hirs ch- Berlin (Soz.): Bei der boben Bedeutung è Wobnungsfrage gerade in jenen Schichten, f i
geistige und sittlibe Hebung wir kämpfen, fi prinzipiell bereit, an dem Zustandekommen eines sol Der Entwurf bleibt aber binter Wir find immer für ein da ein einzelner Bundesstaat, in seiner Zusammenseßung, gar nit imstande ist, nabmen für die Verbesserun er Entwurf bleibt sogar h
wartungen zurüd.
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en Entwürfe sogar in striktem ndung sckcheint teilweise von der früber deshalb mutet sie stellenweise recht merkwürdi von der Rechten scheint das off
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nungen für die Landarbeiter könne nicht ho genug anges{lagen werden, ‘r jo leiht und schnell könne man die Verhältnisse nicht befriedigend
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gestalten. Da darf man sich nicht über die Landarbeiternot wundern.
tlein entgegengetreten twe
; die'deutshen. Daß die Königlihe Woh- s die städtische, dafür haben wir gar feine ¡ie Verhältnisse in Berlin zeigen. Deshalb L i iht unterstüßt. me zu unterstüßen, die geeignet ist, ein berbeizufübhren. Aber es da Bersucb mit untaualichen Mitteln bandeln, und ein \ Mittel erbliéen wir in diesem Entwurf. f eine bedeutende Aenderung, dann werden tbm nicht ibre Zustimmung geben können. Darauf wird die Debatte agesd i Kommission von 21 Mitglieder
IRnhnmaselendel Wohbnunagselendes
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Lüdide bervorging. Die Wohnungsnot
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Auch die Hausbesißer tragen
großen Teil der Schuld. . Das Ha terung langst als überlebt und {ädlick nter bat felbst eingestanden, daß die Hau
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vertreten sein muß, Persönlich bemerkt Abg. von Hassell (kons.)
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inter demjenigen von 1904 ie’ Bestimmungen des uns vorliegenden Gef
es Jahres 1904 einfa
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Koloniales. Rorbemerkungen:
Landesausstellung Windhuk 1914.
Auf Veranlaffung und zur Unterst aus\chufes bat fic in Berlin ein Lande2ausftelung Windbuk 1914"
ung des Windbuker Arbeits, beimisder Ausschuß gebildet, dem bewährte
gaben nit vorgeko
Zweite Beilage : hen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 19. Januar
1) Ein Punkt in etner Spalte der Uebersiht bedeutet, daß in der betreffen nah den vorliegenden An 2) Die Bezeichnung „Gehöfte“ (Norwegen), Bestände (Dänemark). Z
3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wibtigeren Seuchen, wie Rinderpest, RausHbrand,
mmen find. E | l / {ließt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Shweiz
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln, Tierseucheu im Auslande. (Nath den neuesten im Kaiferlihen Gefundbeit8amt eingegangenen amtlißen Nab
seuhe, Hâmoglobinurie usw., sind in der Fußnote nahgewiesen.
sungen.) den Nahweisung eine Angabe für diese Spalte niht enthalten ist; ein Stri bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art
rlande), Ställe
Seflügeldolera, Hühnerpest, Büffel-
ind Frankrei), Besißer (Luxe
Wild- und Rinderseuhe, Tollwut, Lungenseue, Schafpoden,
kenner, die ncch beute mit den Interessen Südwestafrifas verkrüvft befindet fi bei W. 35, Am Karlsbad 10
angebören. Kolonialgesellsckaft für Südwestafr gébôren dem Aus\{uß an : Berarat Duft (Otavi-Mine babngesellshaft), Dr. Loy (Deutsche Kolonial afrika), Finanzrat Pahl : Reb und Justizrat Dr. Nb: sckÆaft), Major a. D. Schw Erhard in Hamburg.
der Deutschen
tellihaft für rifa-Linie),
(Woermann-:
sämtlih in Berli
Ersaßtkulturen für Kautschuk.
Angesichts der Kautschukkrise sind den Pflanzern verschiedene neue Kulturen als Ersa für ibre durch Ausfälle empfoblen worden. Aufmerksamkeit auf die Ozlfrüchte gelenkt lien Komitee bezw. in dessen B
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. Im Koloni aumwollbaukommiss ) Deutschen Kolonial. Kavok-Werke in Nath Otto Canygler, den Kapo k genannt. Welterzeugung von Nobkapok im Werte von etwa jährli Mark beute eben nur die Nachfrage dee. ein Fünftel, könne aber seine Produktion mit L Herr Canßler stellte das folg auf: 1) Nugzbarmachung des wildwachsenden Kapoks3 un Plantagenkapoks durch Errichtung zentraler Entkernungsste C i Togo und Kamerun; 2) Aufklärung der Pfla1 bei Anlegung neuer Plantagen und das Hinweisen strauch; 3) Einwirken auf Behörden, Industrie und namen und Sciffabrtsgesellschaften wendung des Kavoks für Polsterzwecke, überbauvt die Kennint Materials in Wort und Srift in weite Kreise zu traaen, 3 spezielle Literatur bisher über E
Er ging davon
Deuticbland
Mehrfazes steigern.
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br als 100 000 G in Deutsch Ostafrika
Man sollte !
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Außerdem :
nd J T 00M Ag A Ti retten
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Eisenbahnen erweiterter
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haupt kaum vorhanden ift.
Aufsch{wung des Tabakbaues in Kamerun.
Am 25. Januar kommen in Bremen wieder 884 Ballen K zungen der Bremer ‘
tabake von den Pfl vaugesellshaft
[ {br
| November 1913 | i Desterreih 8 Bez., 9 Gem., 9 Geh. i erbaupt verseucht; Schweiz 1 Gem. neu verseuht; Frankreich a. upt verfeudt.
Tollwut: Oesterreich 17 Bez., 29 Gem., 29 Geh. überbaupt verseubt; Unaarn 50 Be
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252
u- und Pflanzun Westafrika-G. m. b.
der Tabafkbau- der Bremer dies die größte Menge, die deuts{ftolonitalen
gesellsdaft Ktimer!: H. in Eins t von diesem neuen, vielverspreBenden deu ¿um Verkauf gekommen ist, H iteigende Entwicklung des Kameruntabakbaues zeugt.
lossen.
Verichte vou deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärftten.
Hauptfächlich gezahlte Preise für 1 t (1000 Eg) in Mark
am 14. Januar 1914. (Kroatien-Slavonien am 7. Januar 1914.) (Auszug aus den amtlihen Wochenausweisen.)
Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Desterreich-
40] .]
h Roggen |
1914
Sanuar Marktorte
Tag Weizen 17. Sa P e 175 ¿ Ca e 187, H Berlin s . . : - ‘ . 0 - D “ . 187—189 e. Stettin - . . ” ‘ . ‘ . 4‘ t ‘ . 177 - Breslau “ . , . . ‘ ° ‘ - ‘ . - 179—181 Í i E 186—188 ¿ E 187 E C 179—181 [} Ulm . . . . e , . . e . . - . 182—186 - Nostock . . ‘ 8‘ ‘ , . ° - - . . 176—183 ¿ O e, 182—183 z E U 193—195
Verlin, den 19. Januar 1914.
1914 gering
152,50 153,50 | 156 | 152 148—150 159—157
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| | 158—160 l | |
Kaiserlihes StatistisGes Amt,
Delbrück.
perrgebtets
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Nr.
Komitate (K.) Stublbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)
Notlauf
der Schweine Zahl der verseuchten = = = c _— S i — [S7 e] W) Wi A EULE| 21S) 2115| 2 = E E E S S Urf S rp S G D| 1D | D 5 3 S T S E91: 10
Verichte von anderen deutschen Fruchtmärkten.
Qualität
mittel | gut
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o Kärnten , Krain . Küstenland U
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)
Am vorigen Markttage
DurG\Gnitts-
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Januar Mearktorte
Gezablter Preis für 1 Doppelzentner
na übers{läglicher Schätzung verkauft
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1 Dovpel-
Tag niedrigster | böster / niedrigster
bs
bödster | niedrigster U {l 6
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Dovpelzentner (Preis unbekannt)
Doppelzentner
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. . . - . - . . — -
18,20 |
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17 t ec -— - E —- L E ei A —
17 Straubing . . “ 1} . . . * . . . E . Altenburg o “ * . . . . I ‘ © . E
17% E C, 1440 ! . Straubing - - . “ . . e . * « . OMIS U Altenburg ° . . . . ‘ € - . e . e j
Bemerkungen. Dte verkaufte Menge wtrd auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der DurthsHnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen BereBnet. Gin liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten ses Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. Kaiserlihes Statistishes Amt.
Perlin, den 19. Januar 1914.
T ETZER e — f 19,00
1650 | 1650 1 1720
Kernen (enthülfter Spelz, Diukel, Feseu).
18,40 [1830 19,00
Roggen.
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15,20 15,40 —- -— 14,10 15,3 15,50 G ersie. 16,50 §50 17,00, Hafer.
15,60 16,40 17,00 e —— 13 80 15,50 15,50 16,50
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überhauvt verseucht; Ungarn
Bez., 146 Gem. überbaup Geflügelcholera?): Desterreih 8 Bez., 12 Gem., 60 Geh. überbaupt verseuht; Ungarn 6 Hühnerpest: Ungarn 1 Bez., 1 Gem., 2 Geh. überhaupt Beschälseuche: Kroatien-Slavon ten 1 Bez., 8 Gem., 86 Geh. überbaupt verseust :
Der
1) Großbritannien und Jrland: Shweinefieber. — ?) Sch
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baupt verfeuht; Frankreich a. 21 Bez., b. 16 Bez. neu verseuWt: Spanien 6 Lungenseuche: Spanien 6 Bez., 7 Gem. überbaupt verseucht. Schafpockenu: Ungarn 15 Bez., 42 Gem., 110 Geh. überbauvt verseu@t: Kroatien-S
seuht: Frankrei a. 6 Bez., 16 Gem., jem verseudt; Span ten
c (F 15 La am D . 9 24 Geb. überkaupt, davon 3 Bez., 3 verseucht.
feucht.
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Halbmonatliche und monatliche Nachweisungen.
8 Gem., 25 Ge
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S vi p a E E my ch2 Milzbrand No L Schafräud Schweinefeuße |5 f der Schweine? E Ö 4 und Klaueuseuche hafräude und Schweinepest !) Notlauf der Sh ) _ . 2ANEÉLS Se SU S S — Q M M O | | | | | | 7 | T U Ge- Ges- G bB "- « Ge- u d N Ï (Be- a i —ck L G E 5° ofte e ck Geböfte J e irte H Bote 12 est T hof oos; É L Staaten 2c. 2E SS Zeitangabe. meinden Mend T öfte | Bez meinden Gehöfte | Bezirke meinden | Ve9oTte Bezi meinden s Q.N A 222 S al L s a S 5 E I c L ch4 4 S E E ZI2LZ I N D 810 Ba S2 21S 182 2182 2182| =zZ182| 2182| = S ED S E = Be Ee E R R R E R R E 2E E RRE E E : Er A Bas D verseucht. Wöchentliche, bezw. viermal im I ersheinende Nachweisungen. 27 Ml a B 5 i i {4 M 2 3 79 L Pf ; 57] . 1500| 1176 Kroatien-STlav 11 4 4 4 _— N N c Z — Ms ] “ —_ , —i 10 i . | — .| — Es 11 l — ¿ E Frankrei 8 S 11D 291 3E 48 3 42 O 14 / 54 d j8 «f m. 4 . D, N Fs E pn — E E S M i T DEGNITEUS E E 9E E 281 10 491 3 35 O H 4 46 4 b 5 22 ] 2 ) 20 1 H is s A 10 A 1
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Feher) E St. Arad, Borosjens, Elek, Kisjens, Magpyarpécska, Világos, M. Arad St. Boros\ebes, Mária- radna, Nagyhalmägy, Soda s ca K. Árva, Liptau (Uptô), S A St. Bäácsalmás, Baja, Tovolya, Zenta, Zombor, Städte Magyarkanizfa,
: N t Zenta, M. Baja, Maria Theresiovel (Szabadka), Zombor . . Ss St. Apatin, Hódság, Kula, Palánka, Obecse, Titel Neusat (Ujvidék), Zía blya, M. Ujvidék . ) )ck FSinttirdon K. Baranya, M. Fünfkirchen
a K.Bars,Hont, M.Sch{emnitz (Selmecz- ¿8 Bélabányva) Q D a us an e n Do Ua St. Berettyóujfalu, De- recske, Ermihályfalva Margitta, Särrét, Szé- T eno St. Cséffa, Elesd, Központ, Bibarkeresztes, Szaläárd M. Großwardein (Nagy- Va 4 e
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Kronftadt (Brafsé I aat o K. Csanád, Cfongrád, M. Hódmezöväsärhely, Sze- Ebi (Ge). ck «+ + K Gran (Esztergom), Naab (Györ), Komorn (Komárom), M. Gvör, R a6 .Stublweißenburg(Fetéär), M. Stublweißenburg L o _ (Székes-Febérvär) K. Fogaras, Hermannsiadt (e a K. Gömör és Kis - Hont, Sol (Bolm)... K. Hajdu, M. Debreczin (E e M O aa eo O aaa o K. Jász¿-Nagykun-Szolnok K. Kleinkokel ( Kis-Kükülls), _Großkokel(Nagy-Kükülls) K.Klausenburag (Koloz8), M. Klausfenburg (Kolozêévár) St. Béga, Boksánbánya, Facsád, Karánsebes,Lugos, Maros, Temes, Städte _Karánsebes, Lugos Me Maia o
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St. Alibunár, Antalfalva,
Bäánlak, Módos, Groß- becsfkerek (Nagybecskerek), Pancsova, Stadt Nagy- becskerek, M. Pancsova
K. Trentschin (Trencsén). . |—|— St. Bodrogköz, Gäálszócs,
Nagymihály,Sárospatak, Sátoraljaujhely, Sjze-
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