1914 / 21 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

einigem Ecfo! : tin L t è i z 2 T E vas Mager ctt det As i dadurch Germanishen Museum in Nürnberg schenkte. Sie ist mit gegerbtem Altona, 24. Januar. (W. T. B.) Amtlihß wird gemeld-t- Œ F E B E Î Í a zu völliger Werblödung werden Í ließ T fast | und geschwärztem Leder eingefaßt und stammt sicher, ebenso wie die Heute f.üh um 2 Ühr 23 Minuten überfubr der Güterzug 8572 T F dad Die can e i nor Paipoter | von Pirtheimer, aus einer Nürnberger Werkstait, weist auc dieselbe | auf der Fahrt von Langenfel Neumünster, d2s Einfahrtsßan- y e h p adiame lunge Frau äußerlich sehr anmutig, | Form des Nafenreiters auf, der sebr viel später durch den Kneifer fort- | bes Bahnhofes ElmsLorn E Ta Bee T Dei C îÎ cl San tîÎ er l dni î j | | f j | Bie fer | e E A : «F zum Deutscher sanzeiger un g l Staatsanzeiger reußishen Staatsanzeiger.

und gefanglih geschmadooll, wenn auch stimmlih etw :s un ureiend sent t Ges E S N Alexander Kirchnec, der, bis auf ein fleines Mifaeshpip Trel@end. | gelegt wurde. Die Linsen sind leider in Verlust geraten. Daß diese | Güterzuges 8552 auf. Hierbei j tg e r hnec, der, bis auf cin fleines Mikgeschick, sehr {chön | Brille noch âlter ist als die Pirkgeimersche, die zwishen 1520 und 1530 ver- Mercten 468 A R e R E Ô G1.) s T fSy \ 2d. Berlin, Sonnabend, den 24, Januar C V I E A L E 6 I S E N 2

fang, betonte als Verführer mehr den Lie i igt j i rsucer ) iebenden, den fein | fertigt wurd i j P FAMI 64 n c: : anderer Weg an das Ziel s-iner Sehnsuht führen kann. Bei Außerdem fand Tie fl Ie ae O B Ce E s Sebr. | El N Han ies VeiEe Set, Ren IeN r Tottei@, g dem Liebesgeplänfel eines zweiten Paares trafen Hertha Stolz-n- | hundert. Die älteste Form der el entlibe Brill nglas em 15. Jahr- | Ein eingleisiger Betrieb zwishen Elmshorn und Törnesch wurde um fs berg und Einar Linden gefanglich und darstellersch sehr fein | den Unterfuhungen Greeffs von d i Paris Sue er wurde, na | 6 Uhr 5 Minuten Morgens mit dem Personenzuge 1001 wteder auf. E den Ton des musikalischen Lustspiels. Luise Marck-Lüders und Ed: A 5 i êm arer Thomin erfunden, der | genommen, der zweigleifize Betrieb um 8 Uhr 10 Minuten Vor. Sibi nalen Ad mit afer Liche L card-TUders und Cduard | ih den Berufstitel : Marchand miroitier lunettier. beilegte. Seine | mittags mit dem Perso ae 206 or q E l un : É L L : S qu l Ÿ h mit aller Liebe der wichtigen Nebenrollen an. | Brillen wurden als Shläfenbrillen bezeichnet. Da bie Stécenkel nicht 9 L er]onenztge 206. : Perjonalveranderungen. feller ausräumen lassen? Das Gericht hätte fragen sollen, we vin Ser E Dr. Hans Kaufmann mit gewohntem Geshick | wie jeßt bis Hinter die Ohren, sondern nur eben über die Schläfen N Königlich Preußische Arme Vbersten den Befehl zu jetnem Verhalten gegeben hat. Bertreter | gramm an ihn zu senden. Was w » L e der ® R R Grfolg der Oper war un- | reichten. Die Forschung über die Entwicklung der Brille muß Koblenz, 24. Januar. (W. T. B.) ObgleiH seine : E des Kreiódirektors hat ihn ausdrücklich über das geltende Ret be- | staatbürgerlichen Rechte zu s{ütßen? Die V, Dennoch wäre das W L oaO wurde wiederholt hervorgerufen. | übrigens als ihre mäcttgste Urkunde alte Porträts betraten. So | 2beren Nebenflüsse zugefroren sind, brinzt der Rhein seit der Berlin, 22. Januar. Boelcke, Lt. und Erzieher am Kad. | lehrt. Diese Belehrung hat er zurückgewiesen. Das Gericht hat | si jeden Tag wiederholen. Die Ordenévexleihung an Bühne besser E E geit grien Gründen auf dieser | hat au Greef die beiden Arten, in denen die Brille im 18. Jahr- | verflossenen Nacht wieder starkes Treibeis, sodaß heute die SHifs. i:fe in Karl ruhe, tn d. Iaf. R. Graf Barfuß (4. Westf.) Nr. 17, | thm zugute gehalten, daß er im guten Glauben gehandelt hake. | von Reuter hat nicht gerade beruhigend gewirkt, muß es bezeichnet berden, DER even, und als besonders ges{madlos | hundert erscheint, mit der Hilfe von Gemälden festaeitellt. | brüde abgefahren wird. Die Kälte stieg beute früh auf den Höhen Wie, Lt. im Inf. R. von Voigts-Rhey (3. Hannov.) Nr. 79, als | Unserer , Parteifreunden gegenüber handeln die Gerichte aber sonst | hätte der Reichskanzler eine solde Deforiecines AUF den Subeldlen cfera ZE es unmittelbar nach dem „Parsifal* | Die eine besißt ein kleines Endplättchen und is auf einem Bildnig | des vorderen Wester waldcs 4uf 16 Grad Reaumur. Da die Felder zieher zum Kad. Haufe in Karlsrube, verseßt. Knittel, Lt. do anders. Einen förmlichen Kultus mit den angeklagten Offi- | Wir bedauern seine \chlaflosen Nächte, aber w N, Di 3 : p luidete et it S Mi des 18°: Jahrhunderts, zu sehen. ohne Schnee sind, ist die Wintersaat vernichtet. E Landw. Feldart. 2. Aufgeb. (Rybnik), d. Abih. bew. vg rgen S net L E Le E E Sieger von | er in der Naht versäumt, er a t, sonst wäre es unbe i L le andere Url, mit etnem fehr großen und auffälligen, freisförmi S e ; i E A De en lungen ann Lump genannt, weil er auf dem | greifli, daß er über die elsaß-l f “un E Mit der morg!gen Aufführung des „Parsifal“ endet die 4 Affsavstüke A avs a C On e du L Legen Saberu, 23 Auifar (W. T. B.) Der 57 jähri f %177. (Königlich Württembergisches) ÄArmeekorps. alernenhof nicht die Müßte vor ihm abgezogen hat. Ebenfo hat der | tige EGrflaärung ab bt Gr dto er würde in Geiste 6 ( N 5 C TLC 2 : S . . e - , , 5 5 R d - “Je Le . - , C (T ae ( or i - , A . d 5 P pin SAG onn DINOoMm 2 , E [ y o 4 L Je P G D: E L _DLO O A, Cel lagen bes L Ce DeI im Königlichen E L Chodowiecki aus dem Jahr 1795. Beide ge- | und Fabrikarbeiter Hien ‘eni beute wegen Wider s pes 2 Kap Martin, 19. Januar. In Genehmigung seines Ge- S S O N eule n 19jährigen Leutnanthen | tums regieren. Mit dieser Bitte um autes Wettsr wirk Has : g eirote lingt Herr Viller von der Hofoper | hören zu jenen Släfenbrillen. Versuhe zu ihrer Verbess ie S T i + GBofe U R es m. d. gesehl. Pens. und d. Erlaubn Tr. d. Negts. Unif. | F, dugerusen wird, gei Dlut [ließen und eine Stadt unter ein | den Konservativen wenig erreiden. Diese wollen ex den in Wten als Gaft, die Kundry: Frau fler. Bur 2 E c M t orer Berdbesserung | die Staatsgewalt zu einem Monat Gefängnis verurteil N Ile P OKTt 0e Se De Leo: Li, Schreckensregiment geseßt werden muß. Man Toll N al O Eren. MIEIE woReI A 1Dry : Leffler Burckard, den Amfortas: | wurden jedenfalls {hon frühzeitig gemaht. Die ältesten r i i TEA ellt, Dien. gest. : ischer, Oblt. im Gren. * g Ola S Prectensregtment gejeßî werden muß. Man foll aud in Betracht | tag zu Teufel t Der Abg. von Heydebrand t 9 : i: j j e S T E O E R O ot. Im Gren. R. Abnigin ODlaa R S4 S A A O Wt „1PR H in Detra g ¿um ZLeusei 1agï. Ver Abg. von Heydebrand [ g iten Ohrbrillen | weil er am 10. November vorigen Jahres während der Zaberner 119 y i ; : M L er uber die Spißen des Staates und die Autorität gesprochen unvorsihtigen Moment: Machen So doch Ernst mit . Je Va 10 4 ckr S o1No N Mos +1! C “is : S Ó 7 : R R. s Y E ZE pat, thnen bat er Meineide und Verleitung zum Meineidé zugetraut. | Die es wollen, werden die Erlaubnis dazu nicht von i \

L S M: L 2 1 - : 4 D dem Reichskanzler gratulieren, daß

lothringisbe Verfassung eine unric t

M : T Í Pin e S 5 E L Titurel: Be la N Ll den Klingsor: Herr sind N fehr unbeholfen. Sie haben am Ende der Sthenkel | Straßenunruhen Gefangene befreit und zuglei Polizei« N E ega L as at Mont2g bleib p wegler. (Anfang 7 Uhr.) Am | eingelenkte Stücke, wie ein Exemplar zeiat; das im Bonner | beamte tätli angegriffen hatte. Der Rekrut, der seinerze! Kap Martin, 20, Januar. Opiy, Maj. und Abt. Kom. im | Fs" ¡f fostaostollt pag ee Und &erleitung zum Meineideé, i 1e FS Ten ; | “Im Ks j Gi e Oper geschlossen. E Beethovenhaus aufbewahrt wird. Um das Jahr 1752 versuhte es | wegen unbefugter Bekanntgabe dienstliher Mitt N ldart. N. König Karl Nr. 13, in Genehmigung seines Abschieds- s Ut Testgeltellt, daß das eine Verleumdung ist. Er hat sih auc in | nictkonservativen Parteien sagen, wir wellen die vie vaterländische Dichtung -Die Quit ird morgen, Sonntag, das unter bem Steger mit einem Ansaßstück an den Sthenkeln, | an die Presse bezichungsweise wegen Unterichreibens der bekanste« [M:hes m. d. gesebl. Pens. z. Diep. gest. und zum Bez. Offi. b. | Wann ver lo mit bie, wber die umspringt, und solche Ansichten von de: iten im Konflikt drin, bier heißt es kämpf bend d Die Doi eni dani von Ecnst von Wilden- as unter dem Vinterhaupt befestigt wurde. Es erscheint beute über- Mitteilungen an den „Elsässer“ mit 423 Tagen Meittelacrest bestraft dw. Bez. [ Stuttgart ( rnannk. R Ï BBI Geri E Gebe Nl uan R Cer Mate ‘04 Y L von den D un Konflikt drin, bier belt es Tampfen Neffe, eei Frauplrolen, werden von den Damen Abich, | haupt kaum begreiflich, wie sich die Leute damals gequält haben, um | worden war, ist begnadigt worden. Er hat von der ibm zuer, In Genehmigung seines Abschiedsgesuhes m. d. gesegl. Pens. | Sege gegen des Gesek und pag 7 Herden. Gs 1 eine planmäßige | Die konservative Partei wird immer überschäßt. Die Ke , eisler und Thimig sowie von den Herren von Ledebur, | eine befriedigende Wsung der Aufgabe ciner gutsizenden Brille zu | kannten Strafe bereits 29 T: Rg ) C ReL E guers è d. Erlaubn. z. Tr. d. Negts. Unif. z. Disp. gest.: v. Ros h- ck CBE gegen das eleB und das Recht zugunsten der Offiziere gewesen, | baben längst nit mebr die wirtscaftlihe und politische L Getsendörfer Dommerstorf, Vallentin und Vollmer dar- | finden. Später verfiel man auc darauf, das Ende der Schenkel von E E VELENS 20 ROE Der i un, Obe. und Komd. d. Inf. Negts. Kaiser Fricdrih, König | e Ue von den Konjervativen und der Kamarilla geführt wurde. An | welche das Bürgertum hat. Das Häuflein dort drüben gestellt. ‘Am Montag wird „Wallensteins Tod“ aufgeführt. | unten her um das Ohr zu führen. Die Enden wurke, SA S E E E Hreußen Nr. 125. : die SpiBe stellte ih Dr. jur. von Jagow, der in einem Artikel eine | nervos. (Der Präsident Dr. Kaempf weist den Redner zur Den Wallenstein fpielt Herr Sommerstorff, die anderen Haupt- | bei den fogenannten Auszichbrillen einge\{lagen, wenn die Glä'er | : Paris, 23. Januar. (W. T. B.) Auf der Drahtseilbahn f Der Abschied mit der geseßli&en Persion bewilligt: Frhrn. neue Theorie aufgestellt und erklärt hat: Jede Negung eines Leutnants | Die Konservativen werden jeßt selbst unter sih uneinig. Herr v rollen liegen in den Händen der Damen Ab, Willig, Ressel und | niht in Benußgung waren. Auch diese selbst erlitten felbst- im Pariser Stadtteil Belleville ereignete sih ein Unglück, bei EIlrid8hausen, Maj. b. Stabe d. Inf. Negis. Alt-Württem- | !!T £ln Akt der Staatshoheit. Er verstieg 1 zu dem Saße, der Leut- | Oldenburg-Januschau, der vielgenannte Staatsmann, bat ih b der Herren Kraußneck, Dr. Pobl, Vollmer, Zimmermann, Manvystädt, | verständlih erhebliche Aenderungen. Bis zum Beginn deg | dem dreizehn Personen verleßt wurden. Sie founten “nach z Nr. 121, m. d. Erlaubn. z. Tr. d. Negts. Unif., Ostermayer, | an! habe rect, und berief sih mit unvergleichlicher Bescheidenheit auf | einigen seiner Vertreter im Reichstage darüber beklagt daß in der . 4 | Anlegung von Verbänden sämtli ihre Wohnungen aufuhen. Der Wivtin. und Battr. Chef im Felda:t R. König Karl Nr. 13, m. | Seseve, die nicht existieren. Er sagte au, wenn die Geseße im Elsaß | vorigen Debatte im leßten Jahre bei der Beratung der Militärvor- | L nicht gelten, muß man sie eben sofort für den Prozeß schaffen. Dr. jur. | lage die Konservativen nit genug Nücksichtslosigkeit gezeigt habe1

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e fälliger Weise über die StaatsanmalH Haft ao Znbo of : j | i j ehr abfälliger Weise über die Staatéanmn altschaft geäußert, und diesen |chaârfen, wir wollen einem Konflikt auswetcben.

Böttcher, Nesper, Patry und Eichholz. 4 Marx Pi ini \ N i s ß un? ° , er, Pc d Cichholz. Den Mar Piccolomini spielt | 18. Jabrhunderts waren sie imn br aroß und r Allmähßli 7 S n D: w Viccolomini Ip 9. Zar ( ( ier Jebr aroß und rund. Allmählich F : M Li B Ee S a ; c 7 : Herr Liedtke vom Stadttheatec in Reichenberg als Gait. gingen sie dann dur adteckige, quadratischz, rechteckige Fórmmen Sue Unfall wurde dadur verursa, daß während des Betriebes der Bahr Erlaubn. z. Xr. d. Unif. d. 2. Feldart. Regts. Nr. 29 Prinz- | L L e N deB Mas! 1 L a L en. : ein Drahtsetl riß. Der Wagen sauste bergab, entgleiste und traf, -ent Luitpold £oa Bayern. von Jagow hat sih mit setnen Ausführungen in Widerspruch geseßt | Jh weiß, daß sib das Bürgertum vor ernsten Kämpfen scheut

mit den Erklärungen des Reichskanzlers. Der Reichskanzler hat feier- | Es hat noch nicht vergess -

ovalen über. Auch der Steg orfuhr viele Aenderungen. Das ältes. : S y En EEN tenderungen. Das älteste N E N e E E z Si l : c S : Mannigfaltiges. Eromplar der jeßt wieder in Viode gekommenen großen kreisförmigen A Wagen angesahren hatte, auf L MUDSE Wagen Der Abschied mit seiner Pension bewilligt: Blai ch, Maj. z. lich ausgesprochen, daß Ungesetzlichkeite sei T rot it ei ieder! a e e De Aae B O i / Brillengläser mit Schildpatteinfassungen \izt dem Selbstporträt von f hi E, die er Me rasender Schnelligkeit den Berg bin- und Bez. Offiz, b. Landw. Bez. Calw, m. d. Erlaubn. z. Tr. Sa S A Han Mg tien vorgetommen seien. Troß | eil eine Mederlage erlitte hat. Aber geschichtliche Situationen Berlin, 24. Januar 1913. A im Louvre auf der Nase, das aus dem Jahre 1760 stammt. Sk fnein N E e riß, wo €s den Unif. d. Inf. Negts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen des Beate P L S ich um einen p A in d E N A e N ganz genau. Jch will das nicht etwa sagen Ihre Maiestàä S ¡ A s s Lud) leßt werden folche Brillen in Paris unter dem N1nen Chardin. | (Etang, Die Zagen anzuhalten, nterwegs wurde etnen 120. 7 c N Dei HANDELTE, Hal Ur. bon Jagow ertlart: der Véann muß | lebt Tein Bismarck an der Spibe der Reichsleitung steht Ihre Majestät S d : BL I l n tn Paris unter dem N1nen Chardin- | 5 j ; e s : E Se C F ‘elgelproche enn es elt fi einen Akt der S ] in Bis | n e Oas cine Aa bauna bes De e e E In einlfing gestem brillen verkauft. Ein bekanntes Bildnis von Benjamin Franklin n der die Bahn kreuzte, die hintere Plattform zer- Odlé. Haupim, zuget. d. Gr. Gen. Stabe, behufs Verwendung Lo Die Norbde tfcbe A fa E as T L S ric N E U Sena Se U E e ¡H H e nnen at donselban s \ E rümmert. None A GAgIE ; 4 Dm ; DUT El Ie „ACorDDeutl|he Algemeine Zeitung“ hat ein {üdhternes | rückwärts drängen. (Präsident taemp f: Ich bitte, do endli y i H TTOELT eigt denselben Nasenschmuck Vermessungsoffiz. v. Pl. in Meg in d. Komdo P ; z M S O Q ORgS N C C T: Don ch endl eutsd) her das E Fu i; L schmudck. i O H Vermessungsoffiz Ney in d. Komdo. nah Preußen | Noti; hen geb. È das S U. S f ck | s R e E E A ede der saiserin-Jubiläumssammlung S __ Heute morgen stieß auf der Bahnlinie Beauvats—Gifors hfsen. Hirzel, Portepeeunterof. und Abiturient d. A Notizchen gebracht, pay das Staatsministerium die Sache regeln müsse. | zur Sache zu reden.) Der parlamentarishe Kampf allein ¿ster Altersheims für Heimarbeitzrinnen beritete. Z s , 7 ——— i; bei der Station Nainvillers ein Personenzug mit einem Koblen, it, im À. K, und zwar als Lt. mit einem Patent vom 22. Juni T. von Jagow soll bestraft worden sein, aber niemand weiß, welhe | mcht. Er muß getragen sein von dem Willen einer gre T N S IRILATHE A ch) "H 4 7 Z Zis s 60 i P Ÿ E RES p P Pr Enn 109 C 1 S yt ( ï T I r] ; ; N E S D f A L Bl E E „betitelt sich eine Ausstellung pon zug zusammen. Ein Schaffner und ein Neisender urden im Gren. N. König Karl Nr. 1923 angcst. rase er bekommen Va Ver Abg. von Heydebrand hat erklart, mehrheit. Vas 1k aber beute micht mehr der Fall. lte ggugenarzt Greeff, der vor etwas mehr als cinem Jabr das den Voretklaten Mrt ber Seit vom 5. bis 8. Februar von | getötet, drei andere Personen \chwer verleßt, E G T pon Dagow jet etn lUchliger Beamter und verdiene großes Lob. | Millionen Deutsche, Arbeiter, Techniker, Beamte und bald Pi A E und beschrieben hatte, das dem Willi- Bollovuesttat en C R A N N a Handwerk A.-G,, 25 - Beamte der Militärverwaltung. T. bon Sagow 1st allerdings ein Mann von besonderen Fähigkeiten, | müssen es als eine Scham empfinden, daß sie zwar hervorrag ; ermer aus dee Waitbiry gehörte 1E dann in seinen | era a veranla wird: er Gefamtreinerlöôs dieser To | Dur Verfüguna des Krieaämtnistert ein Jurist, wie er nur alle bundert Jahre einmal vorko Er hat | industrielle und kaufmännische Leistungen hervorgebracht baben, da G i L U o A D D y L | S n 02 e g : ] s Dur Verfügung des Krieg8ministeriums. eln ZUTlt, N eir E QUNDETT Fabre einmal vorTommt. Gr hat | tInduitriele und Taufmanni|cbe Leistungen hervorgebracht haben Forshungen weiter gegangen und dadur niht nur zum Naqweis | Veranstaltung fließt in die Kasse der unter dem Proteki orat Ihre auf der E T V ene naGmitta wurde Stuttaart, 20 A Zu 1 April 1914 i véetaut: durch seine strategishen Fähigkeiten das Zeug zum kommandierenden | aber rechtlich unmündig bleiben sollen. Wir erwarten einer noh älteren Brille gelangt, sondern auch zu wichtigen weiteren | Kätferlihen und Königlichen Hoheit der Frau Kronprinzessin sehen- s I LEDOOE Pom n Von Eilem bel, B E n E L A erlebt | General und durch seine Fähigkeiten auf dem Verwaltungsgebiete das | keine Revolution. Wir wünschen aber, daß Beiträgen zur Geschichte dieses unentbehrlihen Hilfs- | den „Cecilienhilfe“. Die Blumengebinde werden auss{ließlih von Unterfeeboot E Jerrosten und leiht beschädigt. Das BOTNERA miêinjp. in Stuttgart, zum Prov. Amt in | Zeug, in Elsaß-Lothringen Statthalter zu werden. Er ist der geborene | Nechte, die Sie besißen, anzuwenden. Wenn mittels. In der „Zeitschrift für ophthalmoloaishe Optik“ beschreibt | Damen der Gesellschaft aurgefübrt sein und das vielgestaltige Fel E, A CUEReE U Ble ReIE erLeIMNENs A Erna Salti rist Kot Diktator für Elsaß-Lothringen. Auf ihn trifft das Wort zu, das ein | Siegen zeigen, dann werden Sie au Sieger sein. er die nunmehr älteste Brille, die wahrscheinli) aus der Butt des Blumenschmuccks nad Möglichkeit umfassen. Es wird fich dabet E e E E ECEA : D gie L Sade A j E A al Kanzlist s d. berühmter österreihisher Jurist gesprohen hat: Herr von Jagow ist | wirklihen Schmiede der Zukunft. Ï vor dem Jahre 1500 stammt. Sie wäre vielleiht fräher zutage | !_ der Hauptsache um Zimmer, und Tafelshmuck, um Geburtstags- | „Athen, 23. Januar. (W. T. B.) In Levyanto ist ein Wink. L ifi “e ff Ban Ser andes Heinecker, Mil. | zu nichts und zu allem fähig. Nun bat der Kronprinz zwei Telegramme Naila D d at - gekommen, vielleiht aber auch sicherer verloren gegangen, wenn spenden, Dochzeitsgebinde, um Ehr- und Feiergebinde handeln. Auch | ltarker Erd st 0 ver)purt worden. der eine Anzahl von Häufecn be prârter, zum Kanzlisten bei d. Korpsint. ge]hickt. Jch weiß nicht, ob er sie selber verfaßt hat; aber die Tele- : eicstanzler Or. von Beihmann Hollweg: ihr lepter_ Besitzer nicht, wie viele Brillenträger, zu den as Ns Vlumenspendensitten follen aufleben. Einen be- \hädigte. Drei Häuser und ein Teil der Festung sind eingestürzt. Durch Verfügung des Korvsarztes. gramme waren würdig, von Herrn von Oldenburg-Januschau gemacht Meine Herren, ih bin gezwungen, sofort vor dem ganzen Lande A e e E aue, Sie lag nämli in einem alten SEiA A us auberer MA M N n De alng der Frau Kron- E N e. Bon den Depeschen des Kronprinzen gilt, was der | Verwahrung einzulegen (Lachen bei den Sozialdemokraten, Beifall as no L 0e u ; e itd 3nt s e C ; : ; Fetchstanzle ‘eht von den Juristen des Reichstags aeî : s SIGES f ; c 6 einem Münchener Mntiaudtlatébudbänbler ents R al ris ps v i E (Fortsezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Jan n (910 in L S R e R E Ls vam fie Ie Ne Vie B L O h iti uet Aivol E EM Sage Die Sborte, E, dee Here-Borredner mit Bezug auf den i q Z nd ckt, der sie ann em A E N : u 2 4 L ECUT L j Sanuar 1914 tn L «Fn! M. Kaller F riedri Könt von }reußen LT LUCULO e eeE ( Ad C Cc ing, C eT L M nNDerlDD und \ 5 Bi, í Sau A ) C R e î ! | Ersten, Zveiten und Dritten Beilage.) [95 vers. S, 9 Preuf geradezu unerträglich. Das, was der Reichskanzler zu Unrecht über Deutschen Kronprinzen gebraut E (Lebhafter Beifall rets, i S i die Beschlüsse des Reichstags gesagt hat, gilt zu Recht von den Lachen bei den Sozialdemokraten.) Diese Worte atmen den ganzen E SEERS EEEEE Ee etra D O A ; i Oaß, mit dem die Sozialdemokratie (Erneutes Lachen bei den Sozial Oh y . sro o Modopi1it +14 g .; : c - saßt haben follte: sie sind staatsrechtlich ohne Bedeutung, aber politis demokraten) die Monarchie verfolgt, und den ganzen Haß, der von

S ° ———- : : Ea Depeschen des Kronprinzen, auch we ie Herr Olde ‘q ver- Gn: Advo Bl E I E E 53 NEEZ l Î zen, auch wenn he Herr von Vldenburg ver- i und 3. Nang bezw. 2. Balkon verabfolgt. ; « : [F c / è G L e Q 7 f , e 7 Ä S c S N o L : Tot: ct R N R (N a ch* Theater. Im Interesse einer shnelleren Erledigung | OoMddienhaus. Sonntag, Nah-| Deutsches . Opernhaus. - (Ghar- Bechstein-Saal. Sonntag, Abentz | E Il Oie Ano dei Feonzgigen Dank Gulbig.} ¿ener Seite gegen jeden - solbatisen Geist gehegt witd: Meine t: , s der Ausgabe wird ersucht, den Geld- | Mttags 3 Uhr: Filmzauber. Große | lottenburg, Bismarck - St 437 Eg S D Pa Sabend (im N Deutscher Reichst denn Hunderttausende von Deutschen sind dur diese Kundgebung auf- 7 È E O E EIRE önigliche Scha: le. S c I, den Gezd Fe mi | ; J , rage 34—37.18 Uhr: 2. Regzitationsabend (im | S{ag. - ; ‘inftiae Deutsd t Las Herren, der Herr V j O èr G) Jau) pieie. Sonntag : [betrag abgezählt bereit zu halten. Pofse mit Gesang und Tanz in 4 Akten | Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag; | Abonnement) von Ludwig Wülneu. Who =: i gerüttelt. Sie sagen sich, wenn der künftige Deutsche Kaiser in intimer | Verren, der Herr Vorredner hat behauptet, daß der Deutsche Kron- Opernhaus. 154. Kartenreservesaß. Das N von Rudolf Bernauer und Nudolph | NaMmittaas 3 Uhr: Figaros Hochzeit | nemeni} bon Ludwig XBüliner. n 190. Siß D, Freundschaft mit den Verächtern der Verfassung und mit Staats- | prinz in intimer Freundschaft mit Verächtern der Verfassung, mit Abonnement, die sländigen Neservate sowie Schanzer. Abends 8 Ubr: Kammer- | Komische Oper tn vier Akten von W. 8. | É N O N heßern steht, ist es notwendig, daß das Volk selber seine Geschicke in die Staatsstreihheßern stehe. Meine Herren, das it etn urerhörtez die Dienst- und Fretpläpye sind aufgehoben. Neues Operntheater. (Kro. | mufif. Lusispiel in drei Akten von | Mozart. Abends 7 Uhr: Varfifal. | Beethoven-Saal. Montag, Abends E 97,5 der T dn stel : ; Vand nimmt. Vorwurf, den ich mit aller Entschiedenheit hiermit irüd fs: Parfifal. Ein Bühnenweibfest\piel in | Sonntag, Nachmittags 234 Uhr: A u f Veinrih Ilgeostein. Ein Bühnznweihfeftfpiel in drei Aufzügen | 8 Uhr: D. Abeud von Yvette Suiiber: Wt i TaNeSOTonUnG Reden die Auierpellationen der Präsident Dr. Kaempf: Herr Abg. Dr. Frank, wenn Sie in | (StgemifHor Boif E f E A Old drei Aufzügen von Richard Wagner. | Allerhöchsten Befehl: Fünfte Vor- Montag und folgende Tage: Kammer- | von Richard Wagner. ; | unter Mitwirkung von ® Sech@s “l eri Mng. Albrecht (Soz.) und Genossen, betreffend die kriegs- | dieser Weise vom Kronprinzen spredben, würde ich in die Lage kommen (Stürmischer Beifall rechts. Zischen bei den Sozialdemokraten.) (Parsifal: Herr Miller vom Hofopern- | stellung für die Verliner Arbeiter, | usik. Montag: Mandragola. | rinnen, Virginia Broots (Gefan M idtlichen Verhandlungen über die Vorgänge in | Sie zur Ordnung zu rufen. i Abg. Dr. v. Li szt (Fortschr. Volksp.): Wir bezwecken mit un theater in Wien als Gast.) Anfang 7 Uhr. | schaft: Die Journalisten. Lustspiel E Dienstag: Figaros Hochzeit. Louis Fleury (Flöte) D Fed a vern, und die Jnterpellation der Abgg. von Payer (fortschr. Abg. Dr. Frank (fortfahrend): Bei den Stellen in der Rede | serem Vorgehen niht neuen Kampf, sondern wir wollen nur den Frieden st Tas, 29. Abonnementsvor- | in vier Aufzügen von Gustav Freytag. essingtheater. Sonntag, Na-| Mittwoch: Der Troubadour. | (Piano). E T E D) und Genossen, betreffend die Befugnisse der Militär- | des Abg. von Heydebrand, die sih gegen England richteten, hat si | wieder herstellen. Jch werde auf die Ereignisse deshalb nur fo weit Pn, S und Hreipläße find auf- L mittags 3 Ubr: Professor Bernhardi Donnerstag: Parfifal. | - É E iee L M ehlshaber zur Ausübung der öffentlihen Ge- | dmonstrativer Beifall erhoben. Wenig in der Oeffentlichkeit be- | eingehen, als es notwendig is, um unseren Standpunkt zu kenn :Slaidutle E Ans: TateClandisczes D Abends 74 Ubr: Simsoa Tuaabbie N L S4 gs t. merkt, A nicht weniger unheilvoll war das Telegramm des Kron zeichnen... Ih muß zuerst eine Bemerkung des Abgeordneten Dr. Frank j Vier AUszugen von Grnjit von j h oft e Mau S ONEEA e N ut s e | DILUS SCINtt S aa Na. R ha A ck ri; ri; : prinzen während des türkischen Krieges und endli der Negiments- | zurückwelsen. Er warf uns vo z wir die Heeres- un Fungs- Wildenbruh. Regie: Herr Oberregisseu eutsches Theater. (Direktion: Marx |drei Akten von Frank Wedekind. Theater am Nollendorfplaß.| Filkus SGumann. Sonntag, Nah- F Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nummer L e O E Se E L n 1 E Ane Bet E N LE Ota U SEEUREo Patry. Anfang 75 Uhr —PeTTeglleur | Reinhardt.) Sonntag, Abends 71 Uhr: | _ Montag, Mittwoch und Freitag: | Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Die \chöne | 2ittags 3 Uhr - und Abends 71 Uhr: Bl, berihtet worden i / Flárt daf ; fei ic Ps fte SoltatonaliE d Per en DOT A E Vie Dis e at u Del, 2 La find doch aber S ig é . Sin So 2 *| Simfon O 1 U Tags ° K9r: D | S große Vorstellun x4 ' E vo er erflart, daß es sein höchstes Soldatenglück wäre, an der Spibe | au le Herren der äußersten Linken mitbeteiligt. Er meinte, uns Montag : Opernhaus Geshlose / E mmernacchtsrraum. S . Helena. Operette in drei Akten von | große DBoritellrgen. Nahmittacs W 96 D d s Midi a E G oibow G a E S A Aae S aa S y Lo 4 d 5 i L L K Ga C H : ; en. (Der M Ñ R Es : : 1 îl el L M ; h E «9g. Dr. Framk- Mannheim (Soz.) fortfahrend: Man | seiner Husaren eine Attacke gegen den Feind zu reiten wäre jeßt Recht gesehen und wir hätten erbalten, was wir dadur Va Litiéa 2 L R L ontag : Der Kagusfmanu L Viensiag und Sonnabend : P j F. Offen Nhends 8 , i072 of; | Al leder Grwachjene ein eigenes Kin In Ca E E Ce R: S E eri Q ® QEE R E Ls g y » G „etrratten, was tir dadur Eintritlsfkartenvorverkauf findet zur üblichen Venedig. SEHIMAA D Donnerstag: Peer 0 Vogmalios, a S r LVIRAEN 4 tte S Bt ies ria Sia f im Jubiläumsjahre auf die Opferwilligkeit des Volkes hinge- PIIOent T r. Kaempf: Das sind Beleidigungen gegen den verdient hätten. Wir haben aber nur die Vorlagen bewilligt, weil Beit tatt.) e Dienstag und Sonnabend: König Lear E A. M Willner is Rob es Don | Sn beiten Vorstelunaer. Me: Wir Sozialdemokraten wurden verhöhnt, weil wir zwar | Kronprinzen, die Sie nicht vorbringen dürfen. E wir sie für notwendig erahteten. Wenn wir es taten, so geschah es nie- Schauspielhaus. 26. Abonnementsvor- Mittwoch: Ne E Ag O A chBlüuner Und Hod. Bodanzky. das 5 iet S en W Andenken der Landwehr in Ehren hielten, aber das Volk daran Abg. Dr. Fran k (fortfahrend): Jch kann mir nit denken, daß | mandem zu Lebe und niemandem zu Leide. Wir beanspruchten Dank von tellung SRallenst ; 8 C d T h Lo d): Y(œu einstudtert: vmeo C e te r d s M id L Musik Von Heinrich Netinbardt L grore SPvezialitätenerogranut nerten. wt 8 d Ç l T S132 ( r I: G S Nolot di ‘C : E E: V ° : Es —: a Mi I L Ä ada: ier g. 2Ba E eins Tod. LTrauer- | uud Sulita. alcr N DLY eidendanmer Monitaa Und fol  T Qua e sowie: Qui S@Gluß Tip“ der f nerien, wie es den Helden von 1813 gedankt worden ist. Wir | es eine Beleidigung 1st, wenn ih den Kronprinzen zitiere. Jch will nur | keiner Seite dafür. Wir wollen nicht die Debatten vom 3. und 4. De- Ler in A On bon Friedrich Domnerêétag: Zum 500, Male: Eiu | Brücke. Sonntag, NaHmittags 32 Uhr: Gretl ag und soigende Tage: Prinzeß Derby-Favorit 1914 N „daß 1818 Arndt und Jahn gemaßregelt wurden, | feststellen, daß der Kronprinz es für sein höchstes Glück bält, an der | zember wieder beginnen. Wir haben keinen Anlaß, von unserer Dar- M Ier, Lege Derr Vberregiffeur Patry. Sommernachtêrraum Na s G E G : + f 1920 eine Order. gerihtet wurde gegen die Freiheit der Uni- | Spiße des Regiments in die Schlacht zu reiten, was für den größten | stellung der Tatsachen, wie sie damals der Abgeordnete von Zabern gemackht Qs Herr Liedtke vom Stadttheater in Freitag: Romeo ab Julia W N Julia. Abends s Uhr: uttszielh e , s T T RENE I T Ee itaten, alle Verdächtigen sollten durch Königlihe Kommissare | Teil des deutschen Volkes das größte Unglück ist. Die Thronrede in | hat, abzugehen. Auch das Urteil des Straßburger Krieg8gerichts kann Keichenderg ïi. V. als Gast.) Anfang Qn M E lacht . . . ! Á pOolle _Zus Fig Jaus. (Friedrichstraße 236.) Birkus Busch Sid, f ms Cgregeit werden können. Die Order vom 17. Oktober 1820 gab | Preußen vom 8. Januar stellt fest, daß glülicherweise der Weltfriede | unsere Meinung nicht ershüttern. Es liegt cine feierlide E1klärurg /4 Uhr. : N Kammerspiele, i f E und „Tanz von Arthur Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Hof- f" t : E . î a0, S0An iderspruch zu der bisherigen Uebung dem Militär das Recht, | gewahrt sei, und fast gleichzeitig kommt der künftige Deutshe Kaiser | der elsaß-lothringischen Regierung vor, daß am 28. November ketn ernhaus. Dienstag: Auf Alle r-| Sonntag, Abends 8 Uhr : Frühlings M rg A und A. Bernstein - Sawersky. | gunst. Abends 8 Uhr: Die spauisc{ze L S br und Abends 75 Uhr: M daß es die Zivilbehörden wollten, na Belieben einzuschreiten. | und {wärmt vom Soldatenglüc, in die Schlacht zu reiten. Gleichzeitig | Anlaß vorhanden war, das Militär zu requirieren und daß es kein höchsten Befehl: Galavorsteklung. Erben ) un pon Leon Jessel. s Fliege. Schwank in drei Akten von e ¿Pala Unr un en. Iad- Fetfassung von 1850 bestimmte, daß das Militär nur in den mit den Vorstößen des P enen von Jagow und des Deutschen | Necht zum selbständigen Einschreiten hatte. Ih will nit zurück- Dic Afrikanerin. 1. Akt. Anfang 8 Uhr. Montag, Mittwo und Freitag: Die contag und folgende Lage: Wer | Franz und Ernst Bach. on f a „Jeder Erwachseue ein Kind Veseß sestgelegten Fällen hinzugezogen werden könne. Diese | Kronprinzen wurde im Herrenhause und im Äbgeordnetenhause vor- | kommen auf unser damaliges Mißtrauenêvotum. Unsere Meinung E Deittwoch : Auf Allerhöchsten Be- | Parisecin. zulest lacht . ..! _ Montag und folgende Tage: Die E E [ret auf allen Sigplägen. P nejaue lind durh das Geseß über den Belagerungszustand | gegangen. Man wollte gegen die Neichsbesißsteuer demonstrieren und | ist genau heute noch so, wie damals. Wir würden heute wobl fehl: Théâtre paré. FKerkfyra, | Dienstag: Bürger Schippel. spauische Sliege. b beiden Borstellungen : das ulunzende ._ nin. Ver Belagerungszustand kann bei Gefahr sofort verhängt, | für die Privilegien des Grundbesißes, aber man nennt das dort: Wir | dasfelbe Mißtrauensvotum wieder erteilen, Wie sehr wir damals Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Der | Donnerstaa: T e L p il o; s K E Spezialitätenprogramm. Nach- nuß aber sofort die Genehmigung des Staatsministeriums ein- | treten ein für die Kommandogewalt des Kaisers! Man identifiziert | ret gehabt haben, das haben doch die ganzen Ereignisse seit dem Barbi l G erstag: Torquato Tasso. lUerlyeatler. O. (Wallner- i mittags: An d if Roe l erho Ls L C ; L At N : S) 0 a0 4 : O GAO s arxrvier vou Sevilla. Freitag: Sonnabend: We A a A f i ck G gy: a der russis@Sen Grenze, «+ werden. Bei der Beratung im Abgeordnetenhause wurde mit | also mit dieser die eigenen Vorrechte und die Notwendigkeit von deren | 4. Dezember bewiesen. Aus einem gering}ügtgen Anlaß; ist die Fl Q ( 2 tterlezuchten, theater.) Sonntag, NaGwittags 3 Uhr: LeiTBenziheater. Sonntag, Nath- | yant. Burlesf Nhends T i em M T A ; 2 M f , E A E t ; 7 \ Lohengrin. Unfang Uhr. Sonn- A Geschäft ist Gef Hüft. SH 4 (m mittags 3 Ubr: Ju Vertretz "Ah 5 pant. Ae este. E Abends: Zum Schluß: e behauptet, daß daneben noch die Kabinettsorder von Wahrung. Als am 5. November 1908 die Konservativen durch den | der Ereignisse lawinenartig angeshwollen. Aus einer ungeböttgen abend: Cavalleria rusticana. dret. ie vol D tiis Me in 8 Nb: Due E E Die Ausstattungépantomime: Pompeji. _Gesetesfraft hat. Gibt es vielleicht noch mehr solcher ge- | Abg. von Heydebrand geradezu eine Proklamation gegen den Kaiser er- | wie der Reichskanzler sagte, oder täppishen Aeußerung, wie Vajazzi. Sonutag: Der fliegende Berliner Theater. Sonntag, Nac- | Abends 8 Uhr : Weh bem n e 18 +1 | falise Grotesfe in drei Akten Se drid n, p rders, die an Stelle von Verfassungsbestimmungen treten? ließen, war das auch eine Demonstration für die Kommandogewalt? | der Kriegsminister sich ausdrückte, ist all das Leid entitanden. Holläuder. mittags 3 Uhr: Grofe R fi Lustspiel in fünf Aufzüge E E M Landsberger nd Will “Wolf on N, E 16 dezeichnend, daß wir im Anschluß an die Jahrhundertfeier | Was die Herren im Landtage nicht sagen wollten, das wurde dann gesagt Hâtte man den jungen Mann auf ein paar Tage zur Erbolung na ¿1a T: ; ofinen. | Ui «UszuUgen bon Franz | Länd! ¡e i on, Dell ——— | darüber unterhalten müssen, ob eine solche VDrder aus der _Zeit | bei den Verhandlungen des wundervollen Preußentages, der auch im Ab- |} Hause ges{ickt, dann wäre der ganze Schaden nicht erfolgt. L esten Grniedrigung des deutschen Volkes noch zu Necht besteht. | geordnetenhause getagt hat ih weiß überhaupt mt, ob nicht die | au der Neichskanzler nicht unmittelbar verantwortlid ift it s t 5 % c: ( d M 5; z E d E48 7 P r g B t das Negierungsgescenk zur Jahrhundertfeier, und kein unver- | Reichstagsräume nächstens unter das Militärverbot gestellt werden, | was damals geschehen ist, fo trägt er dod na der Verfaßung Bei der jetzigen B D 1

Stuttgart, 8. Januar. Bübrer, Unt. Arzt im 2. Feldart. 3 Si

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Schausptelhaus. ienstag : SEZ i ; N DeT l e Me M B E Origtnalposse mit Gesang und Tanz in Grillparzer. von Robert Winterberg. J ¡dret Akten (5 Bildern) von Rudolf Ber-| Montag: Meyers. PVêontag und folgende Tage: Hoheit Familiennahzrichten 3 - E47 4-38 U B Ps s a P Ir R E : : E E C 2 l A E Î E les. Vei den Vorschriften des Kriegsministers über den Waffen- | weil bier die Disziplin in Gefahr ist. Die Herren wollten für das | Verantwortung. Beurteilung der om 18 herum, was in den beiden Häusern von Elfaß

Diezärtlichen Verwandten Donners- Ñ 2 p ; tag: Die Nibelunaen. 1 n R | 0 und Rudolph ScWanzer. Abends | Dienstag: Was ihr wollt. der Franz! es, inge kommer u es s R ) ; 8 Uhr: Wi K : ' J ct at - E Ee 5 7; i ; "7 c : , : : : 7 ; ; N : gehörute Siegfried. Siegfrieds Tod. Vesang d QAE s Tee Ne mit | Charlottenburg. Sonntag, Na- R i : ‘Tobt: Annie Baronesse van Lynden s des Militärs und seiner Mitwirkung bei Unterdrückung | deutsche Volk als Erzieher auftreten, Die Armee, die dazu ins Feld | wir niht um das ut ( er ldern von mittags 3 Uhr: Andreas Dofer. Drama Thaliatheater. (Direktion: Kren und tf Pri VDöberleutnart Henning Grafen ¿nruhen foll dieje vergessene und vermoderte Bestimmung wieder rute, war aber nicht sehr imponierend; es waren fast nur Generäle | Lothringen verhandelt worden ist und wie man si zu Abends 8 Ubr: L Schwerin (Haarlem, [ist sein. Es wurden aber nur einzelne Bestimmungen über- | und Feldprediger, ohne Soldaten. Manche ihrer Reden haben aber | Angelegenheit gestelt hat. (Der Abgeordnete verliest den W Verwilderung und Zuchtlosigkeit verraten, daß die | laut der in der Zweiten Kammer gefaßten Nesolution.) AUmäbli

Die Parallele mit den 50er Jahren, wo die Kamarilla gegen das

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Freitag: Die Nibelungen. 2. Abend: | Rep pes ) Kriemhiio8 Rache. A Sonnabend : E Es ea E , sin fünf, Akten von Walter L16. Abends | Schönfeld.) Sonntag, Haarlen | ; nd 5 Der Schlagbaum. Sonntag: Ariadue inft i Mai. folgende Tage: Wie |3 Uhr: Meyers. Schwank in drei Auf- Die Tangoprinzessin Posse mit Ge, »2uedlinburg). Frl. Luise Braun m nen. Kein Kriegsminister und kein Kriegsherr kann Vor- | eine solche auf Naxos. E En ear: zügen von Friy Friedmann- Frederic. sang und Tanz in dret Akten von Jean| Lern. Landesassessor Dr. jur. Paul ften der Verfassung außer Kraft seßen. Mag man auch darüber | Herren als Erzieher sih do nicht auftun können. Es ist eine Ehre für | ist aber die Angelegenheit zu einer solhen des ganzen Die Eintrittskarten für deu 1. Rang, E Montag: Weh? dem, der lügt! Kren und Curt Kraazg. Gesanzsterxte | . Albreht (Weßlar—Merseburg). (n, 0b diese Order für Preußen Gültigkeit hat, für Elsaß- | den Deutschen Reichstag, daß ihm das stärkste Gift gewidmet wurde. geworden. In den verschiedensten Parlamenten Knd das Parkett und den 2. Nang zu der am Theater in der Köni Dienstag, Nachmittags 31 Uhr: Zovf | von Alfred Schönfeld. Y “Geboren: Ein Sohn: Hrn. Haupt- “ngen if ste auf jeden Fall ungültig. Das hat die dortige Re- Interpellationen eingebraht worden. 28. Januar 1914 auf Allerböchsten | : gg ber und Schwert. Abends: Zun ersten Montag und folgende Tage: Die| Mann Hans von Schulgzendorff (Berlin). 1g sererlih erflärt, und ebenso die württembergishe Regierung. liberale preußische Abgeordnetenhaus wühlte, liegt nahe. Die Herren | hat man sich damit befaßt. Befehl im Königlihen Opernhause Straße. Sonntag, Abends 7? Uhr: | Male: Herodes und Mariamne. E Tangoprinzessiu. s Hrn. Pasior Hielsber (Mangschöt, eint nch wieder eine preußishe Eigenart ausbilden zu wollen. | sind aber au auf Einzelheiten eingegangen: sie behaupteten, die An will ich hier nit erwähnen. JZ stattfindenden Vorstellung „Kerkyrg“ a Nichard En. Ein Trauerspiel d E Den: Hauptmann a. V. P ret cehrer hat T ps Sa roe, paß, E E M nahme e Fu ranes Bassermann-Crzberger mit seinen Konsequenzen Dent eines A des Herrenbauses bin werden nur unter der ausdrücklichen e- {in 5 Aufzügen von Williarn Shakesyo . 4 V -t C L « bon Szymonstt (Czerwentlüßz.) 2 ußen gilí, fie auch jeder preußishe Soldat mit 1m Tornister lel ein Elnbruch in die Kommandogewalt des Kaisers! Hätten da Präsident des Herrenhauses nicht sofort gerügt dat, die aber unser hen Be s Shakespeare. Moutis Operettentheater.(Früber: Trianontheater. (Georgenstr., nabe Eine Tochter: Hrn Leutnant Hifso #as Clsaß nimmt. Das müßte für Elsaß-Lothringen zu ganz | niht die konservativen Abgeordneten Protest erbebèn müsen? (Fs ift Präsident würdig zurückgewiesen hat, wofür wir ibm jeßt noch Dank glid Wir hätten dann je nah Um- | niht geschehen; wie ich überhaupt bedauere, daß Mitgliede! Len, Stellen wir uns allein auf den Parteistandpunkt, dann dieses Hauses, wenn auch von der Rechten, dageblieben sind, als \âtte sich für uns nihts Angenebmeres orcignen können wie die Ver-

dort der Neichstag in solcher Weise beleidigt und beschimpft wurde. | | ien ist müssen wir mit tiesstem Bedauern und großem Schmerze feststellen

dingung verkauft, daß die Besucher im| Montag und Mittwoch: Die K b ]

a Os dn | BDesucl | nd L ): roz- : D j ( f Friedribstr.) S Aar (A Q E TA S) ven s Fi

Gesellschaftsauzug (Damen in ausge- | braut. Neues Theater.) Sonntag, Nachmittags L Se) Sonntag, Nach-| von Petersdorf (Berlin-Lichte1 felde). Lien Konsequenzen führen. ir hâtten nach g 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends | Mittags 3 Uhr: Untreu. Hierauf: Die |Gestorben: Or. Generalleutnant :. D, 7 Mrade in den Reichslanden, dieser Verkörperung der jungen

shnittenen hellen Kleidern, Herren Dienstag, Donnerstag und Sonnabend : - R M Pera C en: n j kleiner Uniform bezw. Frack und elder König Richard UUx. le s Uhr: Die verboteue Stadt, Operette S Lie, Abends 9 Uher: KAnatoles | von Winning (Heidelberg). Pveinbeit, ein vielfahes Verfassungéreht. Aber selbst auf dem | dort d

Binde) erscheinen. i Freitag: Die fünf Frankfurter. in drei Akten von. Carl Lindau und Bruno | ® ocigeit, L S N Ær rder von 1820 hätte eine Bestrafung der Offiziere er- | Die Herren haben einmal die Süddeutschen angegriffen, sie meinten Die Ausgabe der Abonnementskarten für O Granichstaedten. l Lcontag und folgende Tage: Anatoles | ——- “enen. Nach ihr kann nur bei Aufruhr eingeschritten werden. | den Abg. van Calker, als von Weingeist die Rede war. Das | daß der Gegensatz zwisben Süd und Nord hervorgehoben wurde und den Monat Februar 1914 zu 20 Opern- | Montag und folgende Tage: Die | Hochzeit. “fet man doch aber, soweit Zabern in Betracht kommt, niht | Nationalgetränk ift [Ur manche bis tief in die Rechte hinein der | man versucht hat, das Andenken an die großen Kriegöjahre den / ZUsruhr reden. Es find do feine inneren Unruhen, wenn ein | Kartoffelfusel. Ueber die Aeußerung des Generals, der über die Be deutschen zu vergällen. Aber die ganze Angelegenheit hat längst sis die Grenzen des Reiches hbinausgegrisfen. Vas Ausland weist mit

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und 98 Schauspielvorstellungen „findet am Deutsches tünstlertheater (So- verbotene Stadt. Derantwortlicher Nedakteur: Sreunde zusammensteben und vielleibt auch der eine \{chimpft ohne teiliqung Bayerns an den ofischen Kriege sprach id nts: 29. und 30. Sanuar d. J. Vormittacs | zetäh). (Mtürnbergeritr. 70/71. aecenber reftor Dr. Tyrol in Charlottenburg, nur de ¿usammenstehen und vielleiht auch der ei O R | 15 | F e D A ne französischen Kriege sprach, sage ih nichts; e nzen des Neiches d egrissen 4 La Un wut 1041 Ühr, in der Séaats L Goologishen Garten.) , Worintas Theater des Westens (Stniigns hil . e M4 2 Heu A Bersuch von Gewalttätigkeiten Zu machen. D 4: IDeT 1 hose, Maß bon berufener Seite ein Protest erfolgen wird. 4 verhohlener Schadenfreud au? dit Gretgni})e in zzabern Und AU? U Theaterhauptkasse im Königlicßen Schau- Nachmittags 3 Uhr: Die Afffäre Q 4 Qoolóaif G4 + (Station: Pl 4 harmonie. Sonntag, BVeittag8 E er vat selbst zugegeben, Daß 2s an dem betreffenden Tage in (Seneval von Kracht sagte: Wenn die Preußen fommen, belommen alle Spaltungen bin, die dur) die doutschen Stämme dindurhgeben. Det Vleikauie Wingang See N Ds p ags Sra N A Ra gE g 0g T 2E en Kantftrafe D 12 Uhr: Oeffentl. Hauptprobe zum hin Ug gewejen sei. Troßdem ließ er Patronen verteilen und Gourage, (Fs hat sich gezeigt, daß man auch umgekehrt sagen YNetchtkanzler wird fich allerdings in seinem philofopbdis&t oa Gem D aen Mor lena Ls Abonaie | L Abends 8 Ubr: D Bag us E ag AOMLIAgs di Uhr: S er liebe | T Philharm. Konzert. _ Dirigent : Ls L A iy ngewehre auffahren. Die Zivilverwaltung soll versagt haben. kann: Wenn Q1e Payer ommen, dann verlieren auch manche Proußen über das Mißbilligungövotum vom 4. Dezember binwveogeteut dabei vertrags statt. Es werden am 29 Ja- | Odysseus. Beamati@s Dit i E Ie „in drei Akten von | Arthur Nikisch. Solist: Senri Wen Buchdruckerei und | p p ogdiger Telephonruf nach Straßburg hätte do genügt, um 18 ourage. Ver Y reulenouno tagte untet demn Vorsiß eines Aber er muß und bel ruhlger Ueberlegung lager daß une nuar d. F. nur die Karten zum 1. Nang | sünf Aften von (Serbart Hautbinlann, di: | D t bes A O lhr: Polenblut, | Marteau, A L : hen sas usen, Aber man wollte es zum offenen Konflikt Mannes, DeT als setne Veinung ausge} prochen hat, wer das Geld qroße Fehler gemacht worden find. Es wird im ela da Min C Bie unk a O L 4 Menbae: Swbirte vid. E, tur Mg L é b Tae: So a E Abends (2 Uhr: ee) Beilaaen alen. Warum hat er denn drei Lage vorher den Kohlen- gibt, der hat die Ueberzeugung. Unter diesen Umständen muß i | alles beim alten bleiben. Wir beabsichtigen nicht. au? die V Lilien. aut 2,-Näna deo Bat, | O O ; E. | tontag und folgende Tage: - |Harur. Konzert. Dirigent: Arthur | Sb L

jemgen z Rang bezw, Balkon | Dienêttag: Der Bogen des Odysseus. | blut. | Nikfish. Solist: Henri ‘Marteau._ i

handlungen des Preußentages. Was aber dort vorgekommen

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Konzerte.

der Expedition (J. V.: Koye)

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