1914 / 23 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Dies gilt namentlich für Preußen. Der kleine Handwerker ist auf Dienstboten angewiesen, da seine Frau ibn in seinem Gewerbe zu unter- wenn fßie auh noch fo sozial gesinnt sind, nicht in der Lage, für ibr Dienstmädchen ausreichend zu JV0gN, Deshalb war die Krank2nversiche as ge die Di E Notwendigkei

[iedénen Nisifen einen höheren Beitrag erheben als in anderen Be- ] vollständig unzulänglihe gewesen. derartigen Unbilligkeiten vorzubeugen, wäre es wünschenswert,

ß für die einzelnen Berufe besondere Be eitragsflufen eingeführt werden. Jedenfalls muß gefordert werden, daß die siad, Beiträge zu zablen, haben, niht entsprechen.

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in vielen Fällen gezwungen ift, Alle diese Kreise sind,

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it verpflichtet die dem Risiko, das die ‘Kassen ¿11 tragen

Das Nisiko des einzelnen Dienstboten bei einer wohlbabenden Herrschaft ist weit aertinger als bet einer weni ger da die ganze Ernährung und § Was die Befreiung von der Dienstbotenversicherung daß man hier niht \{ematisfieren sond ern ou E diee Frage na den örtlihen Verhältnissen fann ich dm Vorredner beistimmen, daß die Dienstboten ibren Beitrag für die eine sharfe Trennung Sie ist unbedingt not- wenn A die Krankenfassen, in

, Und es ist f zu aléuht:s, bürgerlichen Frauenwelt

entgegenstrebend Der arößte Teil der E Frauen hat ih durch ) eigene daß es unbedingt notwendig ift, für die Dienst-. boten eine bessere Kranfkenversicherung einzuführen, als fie zur Zeit in der Handelsminifster und mehrere wenn die Dienstboten ein vorzüaliches "i Es mag sein, daß die Aber bei elner Wenn von den die Dienstboten ent- Nisiken keine N

die da der größte E canilie, Lebenshaltung eine Versiberung gegenüb so bin ich der Ansicht, Erfahrung überzeugt, d Preußen bestand. Nun haben es Redner fo bingestellt, Risiko darstellten. m Dienstboten in einz&nen Fâllen gute Risiken find.

Boer Etne fl selbst zahlen, zwischen Lohn Kl d eas tbei muß. Ee E

Woher wissen

ehelichen ‘Geb irten so ergibt fih

bis jeßt niht der Kranke nfürsorge unterliegen, spâter Außerordentliche Dkienstboten in Landbean Fe nkassen binei 3 können leijtunaëunfäh'ge Kassen ge- ngspfliht ven preußen in einc in man fo viele Anträge auf L fo et der Srund einzig und allein in der Arztfrage. Bie tändig unaenügend geordnet, noch mehr in vo n der VersicherungEpflicht befreit en Landfrankenkafjen für die Antwort auf die die Dienstboten Sämeider richtig sein slau M aeen daf

i iberall die

Arbeitgeber ( b Halft Lte i Derriäatien schon daraus, day E, Verständnis : sozialdemorati\de zurüdrängen,

im „Parlament,

Krankenkassen Borschlag, die mag in manden Städten vie elleiht zweckmä Big sein. dann unter Umständen außerordentli ch hafen werden. einen Teil der Land dfranfenfaff en in Zille und West liche Lage gebracht.

Arbeiterbewegung i Arbeiterbewegung, als bisber t in der Landwirtschaft Q weniger

noch eubernf den Söhnen ngescägt als ter um versönliche

fretungen von der Bersicher , daß es h H und E N die Dienstboten dem V Aus diesern Gr runde ift L A aceboi er Entwicklung

E für

st indi ge Erwerb Dienste handelt, Haushaltes unterordnen müssen. für Dienftstellungen außerordentl:ch ¿urückgegangen. müssen wir auf das entschiedenste entgegenarbeiten. unsere Landwirischaft und unser Kleingewerbe einen 8 ist au aus diesen Gründen dringend zu wünschen, Dienstbotenversicherung be seitigt werden ; n Unterion zu vernehmen aewÄsen, diese Versicherung nicht. Leistungsfähigkeit und der tewnish2 Fortschritt durch) fogar noch entwldckelt werden. gen haben dafür volles

ordentlih miß! freiung stellt, Arztfrage ift in Berlin z. V ,- daber der E ‘Wenn dor H andel8minister sich bei d freie Arztwah! erklärt hat, so wird er ms sehr schwer eine Frage geben L

af bie e Klagen es ift dabei noch als gönne man den Dienstboten Gewiß hat die Sgztalpolitik viel Geld ge» darf dadur

warum dent ( nit aud für die l. Soll man es den Dienstherrscaften iner ; Dos Dienstmädchen von erstand man im Zwetfel ist,

werden, über d i Arstellung der

größten Durititibeltén “Loma hat. Breslan ist durch den Kafssenvorstand in einer Weise erfolgt, i ist. Der Vorstand soll nach dem Gefeß gegen- wie ein Bormund

nicht unterb sondern er soll d

Die Arbeiter der christlich, iCHbnaten Vereinigun Dennoch darf man doch nit verkennen, danke der Fürsorge au in der een Aus8druck gef

Dienstbotenversihezrung einen zu- Wo gebessert werden fa in, wird sicherlih gebessert Ebe: das meisi e auf dicsem Gebiete if der Selbstverwaltung zu erwarten.

Abg. Dr. Cremer (nl) MNeichsversiherungsord eiterversiherung ein a ie A Abschluß nötig, ine Nei wie das Wol mnungêwesen, di unserer Mitwirkung harren. B siherung gs ordnung aber auch niht Éleiner machen, è freudig dazu bekennen. (Bes Sebleen find alle Maat Maa aleih \chuldig und i Dienst botenve E

gegenüber se bat nicht wie ein Vor- er Anzahl von das Eiforderliche zu Persouen, ‘die ibrem Charafter nach minderwerttg

Qualitäten vollständig st ‘Stadt so viele Befreiungs anträge eil ma n wünschte, daß die Dienst: man kein Ver-

über den Mitgliedern handeln, E Ara von Breslau denn er hat seine Mitalieder

Fabi 1 d,

stellen uns vollständ gar nit fäbig fin Dieses Geset leisten, um Feil züglich der Arb einen gewissen b odrotchtiger ontsation usw.,

Wir wollen das große erk S NReichs-

Darum griff man zur Selbsthilfe, w Personen behandelt ie Swikanen, die hie er in Berlin und den Vororten Befrei Ung Eten E werden, find außerordentlich zu börden erbliden in den Anträge n ad Befreiung gewissermaßen cine T T Durhbre ‘ung E Nei is8versicherung8- Ich freue mi,

einget treten ist, und iee, und dur die Erk

boten nit von trauen hatte.

Frage beute daß Lir die Auren ung der Interpellation lärung des ‘Ministers erreicht wer veig der Kranfkenvers cherung zu der Blüte gelangen Gie, wie 8s Vaterlandes nur wünschen kann.

): Aus E Ai isführungen der Redner der g gegen die Krankenversiherung gkeit aner rtennen, unterftellen. stboten bingen vorneßm- schaften de des

vorkominen je | diiveritänolich i im Interesse

Znterpe lation B rau n (

find Von Lea A G bei

{were E erseint M Doch ftadt. j Grfklärungen des Ministers dura ( der Dienstbotenversiherung um ungefähr 1 20 delt fich da S i | tenf:

gewisse Abneigu

Sie Sun teine enA ranfenversidherung ‘ige n Leistungen kei Erkcanki ungen v der Vermögenslage Die Hauptsacbe ist Grfranfungsfalle cinen gewi issen Re cdtéonsprud gewonnen unter Umfständ ür die Ag A

dienstboten her raus.

“die e nabR auc

armen Unter- den ‘Cl Jarattereiger d L C V Bo

daß die Dien

Ee gesproien ie le Versicheru ung

Di ck o

/ e tensthe rei k sie in größerer : die O L dar.

baben. Die

Zahl Dienstbo ten Bn en Fsnnen. Eberforenta botenversiherung eine neue Be elastung der

D onsbne sten Er uta en, A des Bâters trägt die Set nmeln aus, d das Dienstmä E

had iefer Erkenntnis, Einsicht entstanden, Arbeitern zuteil w

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we hl Heschästigte Dienstboten, Gesamtheit _ if ero oi [Von hat es A anders ae Versi

E ist, ‘dener en : De D stboten

Der sozialdemokratishe Aerzieverein Wurde nig

gegeben werde n angebli sozialdemotra‘1\{en Krankenkassen bei, Io

gegrundet, um ‘de

pringen. Jn vielen Fällen standen in der Konfliktszeit zwisde Ierzten und Kassen fozialdemokratishe Aerzte als Führer ay Spiße ihrer Kollegen Bei Bestehen der freien Arztwahl ift es d sehr fraglid, ob die Dienstboten auch den Arzt der Herrschaft nehm, Wir werden es ja sehen, ob die Landkranfken fassen wirklich übers die freie Arztwahl einführen. Die freie Arztwahl seyt dann al voraus, daß fh auch jeder Arzt zur Verfügung stellt. Die weiblig, Mitglieder der Krankenkassen stellen die weniger günstigen Rik dor, man kann also nit davon reden, daß die Kassen dur die nabme der Dienstboten besonders gefördert werden. Die Arbe versicherung basiert ja auf dem Ausgleich der verscbiedenen Rif will man die Dienstboten einseitig ES Snehmen, so müßte für die Y; beiter mit höberem Verdienst doch be ge eseben; aber izierten Arbeiter verlangen das Rats N , weil fie jenen Gru F —_- ae

spettieren. Was die Schöneberger Ortskranfkenfasse getan bat ¡lig ungerechtfertigt gewesen und wird auch von uns Nüiedita / illigt; die Kasse hatte jeden Befreiungsantrag sahgemäß zu 1d ibn nicht einfa ohne Angabe von Gründen formula armaßig gh; die FEOD aber bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Bors l : ¡unSanträge einlaufen jo k ; t sein, solchem Ansx pruch ist

T 1 dSoro C n n A auf andere Weise zu helf en

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S S em. 2 S x9 O =/ C3 .= A o) es S G. “A —- S ——N e e C

S ebental s kann man nmtcht von einem allgemeine ç T Av eri R Boa 58 sprechen. Einen Maßstab für die Leistungsfähigkeit des D É o La G E müssen die Kassen aber doch haben. Wenn ein Einkomr \

bis 5000 Æ verlangt wird, so erscheint uns das lein

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Verlangen. Können die Herren naher die übernomme richt erfüllen, fo kann die Kasse doch au von ihnen ni

ind wäre eventuell selbst die Geschädigte. Es is do vorg ein Arbeitgeber die Befreiung mit dem Grunde motiv r nicht in der Lage sei, die Beiträge zu zahlen! Es ist k vorden auf einen Diensthe rrsaftsverein in H

lufgabe gestellt hätte, die Dienstherrschaften ü

elebren. Das ift verständlib:; wenn aber we

ieser Verein zeige, wie opferwillig die Dienstherr!

ch, diese Opvferwilligkeit besteht darin, daß ste sih von rüden. Viele Familien halten sich ein MIEnE tmädchen, Einkommen vielleiht nur dazu ausreid Ut. U {let und recht durbzusckch!laa 1

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v“ L S » en, weil es der tachbar au )

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um hungern und zwingen das bungern. jeßt durch das 5 Y A Kor ist Das im O DETr- QIel nstmädcbe N

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die Netrchsverncwerunge

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Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preuß

Berlin, Dienstag, den 27. Januar

¡hen Staatsanzeiger.

M BB 1914.

(Fortseßung aus der Ersten Beilage.)

abteilung werden praktishe Erfahrungen aus dem Bebie te der Düng er wirts{aft (Ebhardt), ferner neue _Ztele bei wendung von Dungltoffen (S abteilung wird das Füc und Mider der Dräna auch neuere Erfahrungen

russische Kommission

s » L Die Aerbau- die Stadt _ Y ofohi

ge ‘darlegen (Kri üger Weit er irtscha

Saatz zuchtabteilung Sorten versuche

B E gar nit. erôrtert wei

Arbeitgeber, ] 1f S nebmen, großere Gésabr auf fich Drüeberger. idt von der § bin eit nsehen

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und Bod), teilen (Schneider).

feh1 r sbledt

E Bukarest ie Städt d K Ee A in Rumänien

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Fs bandelt f 46H Putn a de elt 1d für ic cholerafre

nta ssenverwal U

(Hillmann)

Zamilien ri ; E AIS bhalbwilden

Berrwandten unferer Kulturpflanzen für die ‘Pflanzenzübtung befas] en_ E Die Tierz Iucgtabtettaug Hebandelt eine ß für Séhweinefutter Baues) die Ninderzucht Ga iy Betriebëab teilung dien kommi sion für grhal ltung des B it (Ehrenberg) Gh t rjammlang über die Ausge/ fiche 1g ded Wirtschaftsberat: ung Die G-eräteabtei! ung S R rier (Holldack) und der G ann) und unter Verwendung von L [dern Uber Kühleinrichtungen für landwirts{aftliche Erze! 1g nisse ( Kolonialabteilung Plan, enzüchtung Ss unter Vorführung von Lihtbildern. bex Deutsh Südwettafrika (Neu- ‘der Tfétsetéan kheit bst- und Weinbauabteilung befaßt fich mit der Ab- mit der Bodenbea rbeitung i

P Hs uud

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bis êT rent, als Landwirt\chaftsbetriebe

über die Arbeiten der St standes, Kleinsiedlung ub Beschlüffen der landwirt]chaftlihen Buchführung t berichtet über die Samitbeihiae 2 Getreidetrockner (Hoffz

éliibivere Frag E BEIS Tr L (Mommsen). Fräulein Meffe, Fräulei dem ora ten von Lede bne: Zimmc rer, Edt und Phil fo: fiot tischen den 1 Solotänzecn und dem die am

Somumerstorft, Krauß; E BVtannstädt,

NatoraDge 1 GDallettforps au

S) die Aufgaben Rosine S

In den eien Hauptr ollen fir s ‘die He und Scwegler sowie Frau von j der Kapellmeister E Strauß. ie Ausgabe

F abaias 1914 zu 20 O in den K öniglichen j Bormittags

Theaterhaupt Tae Jägerstraße),

Nes

unterl assen,

Dexmendung deutschen ‘üller be ‘\châfttg

fe ner _die Gro ut auerbezuaskart f aue UgLlarken

Vpern- und 28 S: [yo

shäßung Tel Thea L rn

land dirt schaftlichen Obst!

Obstbäume E ere

+4 S

‘Aber es m nuß

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

¿V S B:° berichtet, um die seit einiger Buchdrukergewerbe

Graf Westarp A Rang „und Parkett und am

Balkon ur A [II.

Nang bezw. Im Interesse ‘einer \ den Geldbetrag abge ft a

Ray 19 bezw.

In Wien finden, wie berrschenden beizulegen, morgen im Sektion® dhefs Dr. Mataja Besprechungen zwis h en den Arbeitgeber und der Gehilfenschaft statt. hat das Tarifamt der LOIEN Buchdrucker zu Berlin eingeladen, einige „feiner Mitglieder a

Streitigkeiten

it zu ‘halten. Handelsministerium

Weitentetn der Handelsministeriì tum

Konzerte. Necht erfreulibe Ergebnisse hatte ein am M elbe Beethoven n

S 7 I den Gie e vfeien

s Sachverständige zu den Besprechungen zu

Marguerite O teser Dame zeigte sich im Desige bereits horhentividte [ten Klavierkonzerte in F-Mo lv von 'Clogti und in G. Me 10 be N : Sai sowie die An schen De bon Ca J ; er Weise zu Gehör zu fit öiderte fie die tünstleri ischen Seinbétlen größtent-ils und sicherem Gefühl zutage, reichen Ausdruck und feinpoecttscer kanntlich die Ma esferse Shop ins, it v mentiert worden ; Bei

Dies lharmonif

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wird dem ,W. T

“Aus S6 an für die Indu

Chefkommissar dem Ausstaud der K obteüasBeitér “(va

Die Koblenträgzrunion will sein An : die leitenden Mitglieder des Koh gestern E erklärt, daß

hat sei ne „Vermittlung in

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bot s; ho in Erwägung enb fdketvétbands baben aber die Kohlenbändler mit einer Aus Feine weitecen Ds nisse 2 M mas mögli ch .gewesen wäre, Wt lettap c bat gestern beschloss sen, Erlaubnis ¿scheine für die Ver- Krankenhäuser \ |

Ablieferung unter Auffiht von Unt otiSinitgltedern -4 age des Ausstandes zeigte gestern keine wesentliche Aenderung. Mehrzahl der Kohlenträger {eint zur Fortsetzung des nd , hat das An erbid eten eiter edage lden

eistungéfähigke nh der r Ar nahme feft aft tn _Chovi ins V

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N “i 8 Ms forgung der auézustellen,

ein vielempfundener

- des Komponif a etne E aa Auónugunz ‘per

Dec Kapellmeister Camillo Hildeb A a O

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â ußerlt ch etn 1e grô ß ere Wenn 1 L ler :

S rWeftarbea ifeitung waren „die Eindrücke, eet in

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große ‘Ei A nabmen nichtor: die das Nudolph

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ta g n a dieser r f ichtung g ges [d affen we Baua arbeiten zum Stillfiand gekommen. und in dem Elisabeth Ohlhoff (& Zopr

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Tmstand ho S Nifo 1d, as ito lmstand, der das vei gr tau i im Reichs:

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ie lonst bloß d ten ale, j [ : erschienen ist Aber ich muß doch 90

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Stimmen vermehrt werden ie ganze Volkswirtschaft. ingen \ unerfreulid, burten hand elte; :

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mebr als 3 bisber at net H Mu ugd an 1 (F

(Fortseyung in der Zweiten Beilage.)

er 37 000 Acbetter betroffen s Versprechen nicht L U, wollten, mit den Nicht- AGanifiertät friedlih zusammenzuarbeiten und im Üebertretun 1géfalle 20 4 Buße zu zahlen, bat der Gewerkschaftäverband der Arbeiter im Baugewerbe gestern abend beschlossen, etnen Ausstand der 18 dem Verbande angehörenden Gewerkschaften nicht nur tin London, jondern auch in der Provinz zu empfehlen. Bleiarbeiter, Schmiede, Véonteure, Elektromonteure,

\chnißer und Bauschreiner betroffen werden und die 3a gewerbe feiernten Arbeiter würde auf E Ee, In Mailand haben, Straßenbahner gest: ern beschlossen,

aber .folange jeden Sonntag zu feiern, bis ihre Forderung angenommen worden ist (vgl. Nr. 21 d. Bl.).

a Suckmannu (Tenor), - und Domorganist Professor Chor mitwirften. V aht DaO wurden _aus\{ließlick Werke

Schon die Wiedergabe der eitens ‘des e in war nichf mehr und 7 ine § ge n

Gottfried

ck2 NAH+ - n E es dann i geli gen „wird,

Le angenom men.

Durch den Zusstand würden Anstreicher, Holz- hl der im VBau-

f vo 4 fe N O8 man mir t abgescnitter 3 die ei x l ges man anmerkt, Vorbild gedient S find stellenweise ihre Schwächen noch instrumental flangvo olisten. waren. noch

“Al lle elne Y A

Neichsver\ aa R lo leer und wenig dara tertstisch

nderer Gele s e zuholen 1 vers suchen Ute Arbeit M c aufzuneb men,

ufol gem ach h

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Kunst und RPNEIIOIE:

Die Natur der Vulkangase. Vulkan ausatmet, können von sehr ve schiedene Art ae Zusammen- Jm allgemeinen werden insbesondere auf alles

S ón und die Tagesordnung Ein Düdera bend

(Donne Ba,

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gasigen Stoffe, die ein tel Anre ung. eg L

„Nächste s Mittwoch, 28. Januar, die 1 aab schaftliche Verwal- | sezung sein. i z Temperatur zerstörend dem besien sie aber bäufig gerade giftige doch etne folche Wolke auf Martinique zum Verhängnis, E Einwohnerschaft vergiftete. Ausatmungen

Lebere ta. Gigenschaften. atftiger Bulkanga}e der Stadt St. in einigen A en die Der Vulk fan, i verhältnismäßig der berühmte K ilauea Stege d

nd es affäcamt, die

beq S t , Ghoraltonsfaal

gegenkommen widcklurnig begriffen ift

vera nstalte ter Lie

Land- und Forstwirtschaft. A Ea Die 42. Plenarversammlung des Deutschen Landwirtschaftsrats

sndet vom 10. bis 13. Februar in Berlin statt. Ia Peues wichtige wirtschaftspolitishe Fragen von Mtémdiain 1) allmählihe Abstoßung der ausländishen Wander- durch Vermehrung der cinheimischen Landarbeiterschaft und ur Berkczttung des maschinellen Landwirtschaftsbetrtebes; Borbereitung auf den Ablauf unserer Hande l8verträge: O die Bewegung der Lebensmittelpreife seit 1900 in Deutschland, Franfreich, Enaland, finigter, Staaten von Amerika usw. ;

ieuen Buchführungsftelle / entralisation des landwirts{haftlißen und gewerblihen Arbeits- weises zum gegenseitigen Ausgleih der lur Arbeitslosenvers sicherung ;

abe er mit t Gee behar ihre Untersuchungen ber di: Akademie der Wissenschaften vorgelegt haben, großen SeÄwieriakeiten und er Le "n „Ge fahren zu kämpfen hatte n, Sie mußten in den Krater selbst Zustand zu geroinnen, und diese batte oft ‘cine Temperatur von meh Die wichtigste Feststellung, die diesen Forschern danken ift, besteht in dem Nachweis von Wasserdampf. berühmte Eee als falsch erwiesen, nach der die vukanischen Gadquellen von Wasserdampf F Tuniittelbar aus den glühenden & Libäütales hervor, und damit wird S die Annahme widerlegt, daß die Damp fatmungen der B lka ne auf Regenwasser zurückzuführen wären, das in das Innere oder setner Umgebung gelangte Der leyte Einwand, C Untersuchungen und zugunsten der früheren Auf: issung erboben (werden würde darin bestehen, bindung ckE stets tn den vulfanisce n Gasen enthaltenen Wassersloffs | Sauerstoff der bet dem Etnsammeln der Gase so Spo e P zorficht beobachtet, daß eine n Annahme h3ch#}t unwahrscheinlich bleibt daß es über Hawat äuß

Befe des Kilaueakraters jetzt der Pariser daß sie dabei auch mit

als 1000 Grad.

wirtschaftliche E erfreute.

Damit wird bie MNußland, den Ber- 4) Aufgaben und Satzungen Landtvirt\cha|tärats ;

Belgien, Schweden, Die er geht

des Deutschen melodischen Arbeitskräfte; 6) Stellung 7) Deuts{lands Baumrwollyersorgung p _tolonialer Balnwalibäu: 8) Schafzucht und Schafwollproduktion Züdwestafrika ; 9) Mißbräuche bei der Einfuhr ru\\\\cher 10) reihégefeßlihe Regelung bes titln, Düng 1emilteln und Sämereien usw.

u erlässigke it

R NBerkehrs mit Fultter- das Wasser

h aben abe r

Die Forscher

ebruartagung der Deutschen Landwirtscha std. gesellschaft

der Fortschritt in Zeugnis ablegen. i

Uebrigens kommt nod erst selten regnet.

der Landroirt|chast h Hauptversammlung wied benu beirebung jen sowohl bes Ucterbaues wie dey Tterzucht gerecht werden automatische jilterungde uny elnen Vortrag der Herhältnls\e

14 auf “allen Gesundheitswesen, Tierkrankheiten unb Absperrungs, maszregeln.

Lidchtbtlberoortrag tungen (von Le Pi el au yon Bernuth) wirtshaftliwen ive ifi aiten “Belte llungsme thoben ) schuß igung

Internationale (Gesundheltsrat für bie Herkünfte von Nodosto angeordnete

suchung wleder ausgehoben,

landwirtschaftliche Ausstellung