1914 / 27 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Jan 1914 18:00:01 GMT) scan diff

empfohlen werden könne und daß fie nur zum Großbetrieb geeignet sei. Ganz ähnlich wie in Pres, wenn auch vielleiht nit dauernd, aber jedenfalls zurzeit, liegen die Verhältnisse im Falle der Domäne Siemersdorf bei Tribsees in Pommern. Der Landwirtschaftsminister hat mit vollem Recht zurzeit atgelehnt, die Domäne aufzuteilen. Daß die Aufteilung leser Domäne zu Zwecken der inneren Kolonisation im übriaen niht gänzlich aufgegeben ist, geht aus den von der Regierung gemachten Mitteilungen hervor. Es wird dann aber -auch “Fälle geben, in denen eine teilweise, eine partielle Aufteilung möglih ift, und solche partiellen Aufteilungen sind auch mit Freuden zu begrüßen. Dadurch werden die in ihrer Entwiklung bedrohten Städte in die Lage versetzt, die bäuerlichen Ansiedlungen wieder aufzunehmen und Fischer und Hand- werker durch Zuweisung von Land in ibrer wirtschaftlichen Tätigkeit zu stärken. Aber bei ciner solchen vartiellen Aufteilung muß vor allen Dingen auf den Zustand .und .den Wert der Gebäude Rücksicht ge- nommea werden, die fih auf der Domäne befinden, und gerade der Zustand der Gebäude war es, der eine Aufteilung der Domäne Krunim- wohlau in Schlesien unzweckmäßig machte. Aehnlice Gründe lagen vor bei der Ablehnung der Aufteilung der Domäne Philippshagen auf Rügen. Wenn auch nationale Gesichtspunkte im Vordergrunde stehen, fo dürfea 2c die wirtsckaftlihen Gesichtspunkte unter feinen Umständen außer aht gelassen werden. Einer Kolonisation coûte que coûte können wir nit das Wort reven. Es kommt auf eine Musterïolo- nisation an, an der sich die anderen mit der inneren Kolonisfation be- faßten Körperschafien ein Beispiel nehmen können. Scblechte Wirt- schaften würden das ganze Werk gefährden. Der Abg. Hoff bemängelte die retardierende Tendenz bei der Regierung, während in Rußland schon foundfoviele Hektare für die innere Kolonisation zur Ver- fügung gestellt worden seien. Nussishe Zustände haben wir Gott sci Dank nicht. Der Vorwurf des Abg. Hoff scheint mir aber unbegründet, denn von 1902 bis 1912 hat der Domänenfiskus 62 Domänen mit 29 716 ha für die innere Kolonifation zur Verfügung gestellt, also in einem zehnjährigen Zeitraum, in dem die innere Kolontsation noch nicht fo im Vordergrund stand. Im Jahre 1902 hat der Fiskus 19 Do- mänen mit 7940 ha für die tnnere Kolonifation zur Verfügung ge- \tellt. Der Staat kann aber nicht allein für die innere Kolonisation forgen, diese Aufgabe liegt auch den großen Kommunalverbänden ob, die ja zum Teil großen Gründbcsitz haben. Die Stadt Stralsund hat 16 942 ha Domanialbesiz, also 64 000 Morgen, Greifswald hat 10 337 ha oder 40 090 Morgen Domanialbesitz. Erfreulicherweise haben diese Städte angefangen, aufzuteilen und innere Kolonifation zu betreiben. Diese Beispiele foliten beahtet werden. Man kann nicht vom Staat alles verlangen, die Hilfe der Ko:nmunalverbände muß dazu kommen, alle müfsen in dieser eminent nationalen Frage zusaminenwirken. De

Domänenverwaltung kann also nit der Vorwurf gemacht werden, daß sie ihre Aufmerksamkeit der inneren Kolonisation nur widerwillig und in zu geringem Maße leibe, die Grundsäße der Regierung ver- dienen vielmehr Billigung. Deshalb geht uns auch der Antrag Boisly etwas weit, bshstens könnten wir den Punkt a. der Budget- tommission übezrwelsen, was ich hiermit beantrage. In seiner allgemeinen Fassung muß der Antrag in dle Kreise der Domänenpvächter Beunrubiguug bineintragen, er kann dazu fübren, daß diese in bestem Sinne bodenständigeu Clemente uns locker gemaht rverden, und daß die Bewirtschaftung der Domänenvorwerke fich zum Schaden der Staatëfinanzen und der ganzen deuts{en Volkswirtschaft vershlehtert. Mit berechtigtem Stolz können wir auf unseren Domänenpäthterstand blicken, mit Stolz auch auf die zablreichen Familien, die scit mehr als 100 Iabren auf ihrer Pachtung sigen, und fie wie ihr Eigen pflegen. Dadurch sind unsere Musterbetriebe ent- standen, die unserer Landwirtshaft zur . Zierde gereichen. Diese staatserhaltenden Elemente dürfen niht ohne weiteres an die Wand gedrüdt werden. Der Staat hat ein vitales Interesse daran,

7 zu

S)

ck e

den Domänenpächterstand im ganzen als das zu erhalten, als was er fich in s\chweren Zeiten unseres Vaterlandes bewährt hat. Wir haben zu dem Minister das Vertrauen, daß er rihtig verfahren wird, und wir bitten ihn, bei der Wahrnehmung aller berechtigten Interessen in der Frage der inneren Kolonisation au den berechtigten Interessen dieser alten Pächterfamilien mögli Nechnung zu tragen und, wenn einmal ein alter Pachtbesfiß aufgeteilt wird, wenigstens T

durch rechtzeitige Benachrichtigung eine Verwertung des Inventars zu ermöalichen.

Abg. Thurm (fort!{r. Volksy.): Ein Ortsvorsteber aus meinem e 0g. L hU ( L e ' meine Wahlkreise hat im vergangenen Jahre nah den Wablmännerwahlen eine offentliche Danksagung an mich veröffentlicht, hoffentilih bat mir das

L E z L «t Q E C A E T B ET nicht geschadet, ihm wird es jedenfalls nichts genußt haben. Er ift iy (L Z 2 E

T po S S P "t nt Tot Ao H y Srenmann, und es wurde mIr a entita) leid tun, wenn 11 5

ein G e / nun das Pachtland, das er hat, entzogen

teilung von Domänen nit als Feinde des Großgrundbesi weil wir cine glücside Mishung von Großgrundbesitz un baben wollen.

Abg. Bo islky (nl.): Wir batten unseren Antrag, der d rung der inneren Kolonisation bezweckt, ursprünglih als fel g Antrag eingebracht, der im Zusammenhange mit der inneren Kolor ation zur Verhandlung gekommen war. Er hängt aber zweifell nit dem Etat der Domänenverwaltung zusammen, und deshalb ist er eßt hier mit zur Debatte gestellt worden. Wir sind dag f urch die übermäßige Ausdehnung des Großgrundbesißzes lihe Mischung von Großarundbesiz und kleinem \{lehtert wird. Es läßt #ch nicht verkennen, daß die z vom Großgrundbefiy berangezogenen volnishen Arb fittlich tief unter serer protestantishen Bevölkerung steben.

de. Wir wünschen Auf

D Ondern

et - E

ry

DY 2 C7 e. Kleinbesiiz

pn

v e 0d t)

d

r

H ntl ; M Le (R E Tb TRI O R C AS I amentlich în der L iz SaWŸsen ist der Großgrundbesiß übermäßig Arn , 9 ao mak AA E S c h B

groß, und es ware angcdra)i, dort mif ingen von O

ch schwere Miß!

vorzugehen. Es ergeben fi inde in vielen Gemeind

deren Vorteile von den Arbeitern ter großen Güter genossen werden, während diese zu den Laften niGt berangezogen werden Tönnen, ab- gesehen von dem Schukbeitrag, weil nicht eingemetndet werden kann. Wir wolUen darauf achten, daß der Ltifundienbesiß nit immer und

S

L immer mehr fi ausdehnt. Deshalb soli bei jeder Neuverpachtung

eine Prüfung eintreten, cb die betreffende Domäne nicht etwa zur Nufteilung oder zur Vervpahtung in Tieineren Parzellen eignet. Dabei tollen nit nur groß ort werden, sondern auch die Kommunalbebör sc‘afien usw. Jch kitte Sie,

é y Sen % 7 A4 e Lc ie werden damit ntt nur q

unseren Ünlcag anzune N A SIEN tos % +5 Can den Bauern un}erer C gelamtien teut!'Wen Lands-

: 4 F+ A r nh on y- (4 r Ai os rotrt|@a\t einen großen VBienst erroei!en.

Minister für Landwirischaft, Domänen und Forste Dr Freiherr von Schorlemer:

Meine i i bezüglih einzelner Domänen ein fo reihbaltiges Mc

L gebradt worden, #daßtih mib genötigt sehe, die Beantwortung diefer

l U) ca +4 trt co e l M - ck / G D 3 s N) +4 Ha Seb D co 2 D 4 : “D D ex +4 O = = Lar) t

- S „B T talt Lorlaio Cr êFragen dem Herrn Winittertaldtrettcr Brümmer zu überlaßen. F oTHT 4 H 4 47; S Cyr o, ankho 45 s r felést möchte nur grund\äßlich zu der Frage der Abgabe und Auf- ) n fue die de der inneren 4 :

: D

teilung von F

ent Ina ny e Sa ck apf E S R, E. É A C , Jo wie das geliern au) Derr dg. Do getan vat. a, me Herren R c E TYALI A 5 her 2490 ONN0 He (Etat oilt ußland lou nad Zeitung2nahridten UDET 0 AZU U na Qusgetellt A E A T baben, angebli in went [be hotränt nur monto her ei DetIagt nur w2nitg ub2T 4 / ñ O ¿L Ce A 4 langen Meibe von Fahren gar nich

zu tun! Aber ich mötte nun doch 21 b

Berkbäâltnisse mit den russishen zu vergleiche richtig! rechis.) Man darf ic auch dur diese en: aeteilten Grundbe/ißes (ußland nit i weit ih 4 i Un, il darin 1 das N \ ; [ d entdal /

das fich bisher în gemeinschaftlißem Eigentum befand und jeßt ein- fah unter die bisherigen Pä&ter und Nuznießer geteilt worden ist. (Sehr richtig! rechts.) Ja, meine Herren, wenn das bei uns ebenso gemaht werden könnte, bann würde ich mich auch obne weiteres bereit erflären, in wenigen Jahren eine Million Hektar aufzuteilen; aber bier bei uns muß das Land für die Kcolonisation teilweise erst unter großen Schwierigkeiten beshafft werden.

Nun ist die Domänenverwaltung, worauf ih {on im vorigen Fahre hinweisen konnte, der inneren Kolonisation durch Hergabe von Domänen meiner Ansicht nach genügend entgegengekommen. Fahre 1913 sind, wie {on erwähnt worden ist, 19 Domänen in der abgetreten worden. Meine Herren»-wenn Sie berücksichtigen, daß in demselben Fabre. 29 Domänen mit 11 956 ha verpachte zur Kolonisation verkaufte Fläche der verpaÿteten ziemlih nahe; und aus dem Geschäftsberiht der „Eigenen Scholle“ in Frankfurt a. Oder für das Jahr 1913 bitte ih zu entnehmen, daß die „Eigene Scholle“ erworbenen Grundbesißes vom

will, bereits dur die Anordnungen der Domîänenverwaltung stredend, daß die MNegierungen bei der stellung der Domänen, wel§e sich zur inneren Kolonifation A Fühlung mit den Landräten und au mit den Kolonisationsz.: schaften nehmen, und die Landräte werden ihrerseits auch wieder Intereffen der Gemeinden berücksihtigen und ihre Vertreter bre: Die Anhörung der Gemeinden in jedem einzelnen Falle vorzufreiz., halte ich nit für angebra@t. Schon jeßt ist in den Gemeinden », gewisse Beunruhigung insofern eingetreten, als jede Gemeinde, in be sih eine Domäne befindet, der Ansicht zuneigt, daß diese D e unter allen Umständen aufgeteilt werden müsse. (Sehr richtig! redi Man erweckt dur direkte Verhandlungen mit den Gemeinde -nungenz;-die-sih- naher niht erfüllen lassen, und führt täushungen der Bevölkerung herbei, die sehr gut vermieden Werde (Sehr richtig! rets.)

Was nun den zweiten Teil des Antrags betrifft, so mate ¡g dsrauf aufmerksam, daß die Domänenverwaltung son jet : angen ist, daß die einzelne PaGtung wirtschaftliße Grundlage des Domänenpächters anzufeken if den Pachtbedingungen : daß der Domänenpächter auf der Domäne Umkreise von Land ankaufen

: Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

12 De Berlin, abend, den 31. 1914.

zur Aufteilung

Gesfamtgröße

herbeigeführt. Es ift v

Fabrik- und anderen Betrieben haben diesen Zu 8 und man betrachtet

Familienlebens eir

Vereinigung der Kaffeepflanzer am Kilimandscaro in Deutsch Ostafrika. Kolontalgesell ch{ lungen“: Der deutsche Kilimandsharo-Kaff Güte. Er wird noch gewinnen, wenn eine sadgemäßere Behandlung und Aufbereitung gewährleiïtet wird. die Pflanzer am Kilimantscharo und Meru zusammengeshlossen. Im Jahre 1912 gab es do bâume, von denen reihlich der vierle Teil ertragsreif war und eine Ernte von 6000 Zentnern erbrahte. Im Jahre 1913 ist fast eine Million neu gepflanzt worden, so daß beute nicht viel weniger als drei Millionen Kaffeebäume in jenen Bezirken vorbanden sind, davon er- die eine Ernte von 8000 Zir. ergeben haben. Da dauernd noch neue Anvflanzungen v ne allmäblich in die Ertragsfähigkeit hinetnwachs wird für 1915 mit fast zwei Millionen ectrag:reifen Bäumen und einer Ernte von 18 000 Ztr. gerechnet, und zwi Jahre später dürfte die Zahl der ertragsreifen Bäume annähernd fünf Mitlionen und die davon zu ernwartenbe Ernte 48 000 Ztr. au das vorläufige Sc{lußstück der Nordbahn gebaut sein, so daß die Transportverhältnifse nit mehr so rückständig find, wie es bisber der

: c T 12 do tos ;

worden sind, so kommt die (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) abrik. un eine Verflahung die Kinder nicht mehr als einen S

ft berichtet in ibren „Mittei- i x Mutterschast

ee ift von bervorragender

er hat \fich in Die Deutsche ausgesprochen. die Domänenverwaltung, wird, und die Dor möglich entgegen.

" ; : Ms L 6 ahe ähulibem Sinne wie der NRegierungêvräsident . große Anzahl von Fällen an Domänen gewünscht

Es kommt natürli eine wohlhabenden

i wo die Aufteilung der nänenberwaltung fommt ten Wünschen so weit wie Aber in diesem Falle war es der Domänen- g nah vflihtgemäßem Ermessen niht mögli, die Zu- zu der Aufteilung zu geben.

Abg. Hoff Verhältnisse Preußens

*cauenemanzipation herrschenden

Um Ke zu erzielen, U äünschauung,

zu einer Genoffenschaft illionen Kaffee-

im Jahre 1913 Domîânenfiskus erhalten hat.

ca. 499%, ibres Verpachtungen davon ausaeca x Männerwelt

moral“ und ihren Begriffen von freier Liebe. Induftrie gebildet, die bedenklihe Mittel zur Verhütung der Empfängnis Zahl dur Agenten und i fernteiten Dörfer des Reichs verbreitet, wodur dauerndem Siehtum und {nell an den Rand abt die Zahl der jährlihen Feblgeburten Zahl dürfte noch eher einem Appell an die Anwesenden, durch die Gefahren

il Weiter hat fich eine Ansiedlungskommission

Kokonifationsgefellshaften den Domänen, eine Menge Land am Markte, und es kommt nur darauf an, ob es sich für die Kolonifation eignet und ob es zu einem Preise zu erwerben ist, der die Anseßung von Ansiedlern, die sih naher auch auf ihrer S@zolle ernähren können, ermöglicht.

Wir müssen doch auch vom Standpunkt der Domänenverwaltung im Auge behalten, daß es fi bei der Frage de nicht um die Zershlagung des Großgrundbesißes, sondern nur darum handeln kann, ein besseres Verh und kleinerem Besitz herzustellen. iis8voll balten, Aufteilung der manchen Gegenden den vielfach vorwiegend aus Domänen besteht, zerstören, den kleineren Zeisptelswirtschaft s bäufig unmöglich machen, die vielen Ebrenämter, die in Kreisen und Gemeinden wahrzunehmen find, in den richtigen Händen zu er- Das wäre geradezu eine Undankbarkeit auch gegenüber dem Stande der Domänenpächter, die Großes in unserm deutshen Vater- lande geleisiet haben (Bravo !), und auch weiterhin zu leisten berufen Ich habe ja heute sogar die Genugtuung gehabt, Beziehung der Vertreter der Sozialdemokraten, der Herr Abg. Hofer, ausdrücklich dem Abg. Hoff entgegengetreten ist.

Meine Herren, denken Sie an rheinische Verhältnisse, hier zur Sprache gekommen find. fehlt es tin manGen Bezirken geradezu an größeren und mittleren Oberpräsident bekannt, daß geeignete Personen für die Kreis- und Gemeinde- ehrenämter kaum noch zu gewinnen waren. Infolgedessen herrschte bis in die Kreise der nationalliberalen Partei am Nhein Uebereinstimmung dahin, daß nihts notwendiger fein würde, als der weiteren Zersiücklung des mittleren und bäuerlihen Besißes entgegenzutreten und ihn, wenn gebung im Besitze der b

bst bis in die ent- manche blühende Frau zu des (Brahe

geschrieben, in ungeheurer muß und daß gung weder hinzufügen, Fällen und aus Ich glaube, des Antrags des

Ich weiß sehr wo : lenen Hußlands nicht zu vergleid

i A E 18fähig 880 000 Bestiminung in Rußland 9,9 Millionen tragsfähig 880 000 triftigen Gründen eine Ausnaßme meine Herren, daß deswegen

Herrn Vorredn

ig als zu boch geschätzt sein. ort und Schrift urentwegt L des Geburtenrüdganges Trâger der wahren Sittlichkeit {u sein, {loß der Medner seine inter- efsanten Ausführungen, die vielfah von lebhaftem Beifall unterbrochen worden waren.

nommen werden

Kclonifation In der Provinz Sachsen mat sig geradezu erschreckendcn Maße breit. gegriffen werden. die Zwecke der

die Latifundienbildung in einem ih als gegenstant B Was den Verkauf von Domänen im ganzen an einzelne geht, so Tann ich mitteilen, daß seit dem Jahre 1902, also seit h im ganzen 22 Domänen mit 7883 ha Fläche ges{lofsen verkauft word: e Zabl ist, da es sih im ganzen preußisWen Stag rund 1029 Domänen handelt, noch keine erschreckende! Wihre dem Iahre 1910 im ganzen nur 4

Der Domänenbesiß muß noch mehr als bisher für erfügung gestellt werden. He IES L i ol Domänenbesißzes wollen auch Vie Besißverteilung in Dänemarf und in \kandinavischen l ne wesentlich andere als bei Skandinavien sind reine Bauernländer. Ministerialdirektor Br ümmer: beantragt, den Titel für die Domänenankäufe zurücfzuvertweisen.

inneren Kolonisation s nent i _ Inneren Kolonifation zur Aber eine vollständige Beseitigung des

Zur Arbeiterbewegung. Auf den Linke-Hofmann-Werken W. meldet, ein Aus stand ausgebrochen. Nlnd etwa 1000 Mann auss\tändig.

nis zwischen großem, mittlerem (Sehr rihtig! rechts.) Ih würde Programm

ändern ift Heute vormittag Der Streik hat in der Maschinen- bauanstalt begonnen und hat von da auf die Waggonbauanfstalt über- eifenden setzen sih in der Hauptsache aus Ver- Nietern zusammen.

In Düsseldorf haben der „Rh.-Wesif. Ztg.“ zufolge die Polsterer, Tapezierer und Dekorateure das Angebot der Anibeitgeber, den alten Tarifver1rag auf Eine Lohnkommission

BahnbautimDiamantengebietvonDeutschSüdwestafrika. In diesen Tagen hat das Bahnsystem auf den Diamantenkfeldern, wie die Deutsche Kolonialgesellshaft mitteilt, einen wihtigen Ans{luß Die im Jahre 1912 gebaute Stre Prinzenbucht—Po- mona—Bogenfels (45 km) ist im verflossenen Jahre an der Kolontalen Bergbaugesellshaft dur ein 33 km lan dunrgsstüd angeshlossen worden, so daß man jeßt von Statton Kol- mannskuppe aus auf einer über 100 km langen Gesamtstree dur das Pomonagebiet hindurch den Bogenfelsen, das Wahrzeichen der Südküste, erreihen Tann. Eigentümer dieser Strecke, die gemeinsamen, durhgehenden Betrieb. ethalten foll, sind die Koloniale Bergbaugesell- chaft, die Pomonatmantengesellshaft und die Deutsche gesellshaft, und zwar haben die beiden leßtgenannten zur bequemen Berrechnung eine Bahngefellschaft gegründet, während die Kotoniale Bergbaugesellshaft als Betriebspächterin eingeseßt werden soll.

Der Aba. von der an die Budgetkommission l Ich möchte .mih gegen den Antrag erklären. Bedenken des Abg. von der Osten, daß durch den Titel die Budget- rechte des Hauses beeinträhtigt würden, balte ih für sehr über- trieben. Auch die Regierung ift der Meinung, daf: ablôöfung bei den Domänen in cinem \chnelleren Tempo als bisher fortzufahren ift.

Abg. Bois y (nl.): Weder der Minister, noch der Ministerial- ist vollständig auf das eingegangen, was ich gesagt habe. Was zunächst die innere Kolonisation anbelangt, so bin ih natürli nicht Sachverständiger, um beurteilen zu können, ob eine Domäne fi zur r nicht, aber in dem von mir angegebenen Falle haben daß fie bercit sind, ergibt sib, wie not-

meiner Verwaltung | Grofgrundkesig, Domâänen, die über den Umfang einer bäuerlihen Wi jtemmern und erheblich hinausgehen, ; äne, um die es sich handelt, hat bereits im vorigen Jahr i dieser Domäne, die feinerzeit Privatbesiß angekauft war, ist in dem Pahhtvertrage dem Pähte

die Berechtigung zum späteren Ankauf eingeräumt worden. Für di; Abma@Gung, die, wie ih im vorigen Jahr {on hervorgehoben babs vor meiner Amtszeit getroffen worden ist, bin ih nic Ich bitte nochmals aus diesen Ausführungen zu entnehmen, Wünschen des Herrn Vorredners auß zum Punkt þ sein von der Domänenverwaltung {on nach Möglicßk und daß es deshalb auch kaum erforderli sein würde, noch in einer Nesolution besonders festzulegen.

2

Grundbefigzern ie Feldbahn

it der Lasten- ( [ mit der Lasten verlängern, ah-

wurde etngeleßzt mit dem Auftrage, bnkommissfionen in anderen Städten in Vecbindung zu te Nheinland und Westfalen den Arbcit- gebern cinen einhezitlihen neuen Tarif auf der Gru Cöln abges{lossenen Tarif

Zur Schlichtung von Streitigkeiten im rheinisch-westfälischen Baugewerbe und zur Ueberwachung der örtlihen Verträge sind, wie die „Nh.-Westf. Ztg.“ berichtet, in über tungsktommifstonen

aus beschâftigt.

seßen, um im Vertr lage des 1913 für zu unterbreiten.

Aufteilung eignet die Bauern au zu pachten,

ausdrüdcklich erflärt, im ganzen oder geteilt. auch die Gemeindebehörden Gegenüber der Erklärung des Mintsters, daß dadurch nur Unruhe in die Gemeinde käme, muß ih sagen, daß, wenn auf einmal etne Domîâne verpachtet wird, ohne daß die Leute vorher gehört worden sind, die Beunruhigung eine viel größere ist. Der Ministerialdirektor ist auch nicht auf den Hauptzweck meines Antrages eingegangen, den der Verhinderung weiterer Latifundienbildung. zwar die Bestimmung erwähnt, daß ein Domänenpächter im Umkreis von 20 km Land weder kaufen noch pachten darf; aber wer die Ver hältnisse fennt, der weiß, daß gerade um die Domäne herum sich die Domène friftallisiert.

Abg. Dr. von Kries (kons.): Der Abg. Hoff hat die Ricbtig- keit meiner Ausführungen über die dänische Landwirtschaft angezweifelt. Demgegenüber verweise ih auf gedruckte Tabellen, die meine Angaben bestättgen. Es ergibt sih daraus, daß die Verteilung von Großgrund- besiß und kleinem Grundbesiß dort ähnli ist wie in Deutschland.

Abg. Wallenborn (Zentr.): stimmen dem Vorschlage zu, diesen Ausgabetitel an die Budget- kommission zurückzuverweisen.

Abg. Delius (forts{hr. Volkay.): Landwirtschaft

30 Orten Schchl1ch- Ste sind zur Hälfte von Arbeitgebern und von Arbeitnehmern zusammengeseßt. Den Vorsitz kann gegebenenfalls etn Unparteiischer führen. !

Aus Lens wird dem „W. T. B.“ telegraphiert: Der Kongreß der Grubenarbeiter faßte eine Entscheidung, die ein Kartell der hen Organisationen der Bergarbeiter, Doarbeiter, ein- Eisenbahner und Transportarbeiter s gemeinsamen Vorgehens dieser Verbände, um ihre Forderungen Ferner beschloß der Kongreß den allgemeinen Aus- Bergarbeiter Fall, daß das Parlament die Forderungen der Bergarbeiter nit er- füllen follte.

(Hört! hört! rets.) gebildet worden.

Sto 5 fritho . p e . e i S e es e) Ä A die au {on früber Die Landwirtschaftsbank für DeutschSüdwestafrika

hat ihre Darlehnsbedingungen bis auf weiteres, Zinsfay 6 9/9, Tilgungsbeitrag vom zweiten Jahre an mindestens einmalige Unkostenvergütung 2 9/0, 1 bis 5 Schäßer ernannt worden, denen die Darlehnegesuche einzu- Dem Vorstand gehören an die Farmer G. Prion in Annenhof, Bezirk Grootfontein, Alberts Voigts in Voigtgrund bei Grora bei Karibib, E. Rust in Onde-

wie folgt, festgesetzt: B Stadtverordnetenvor Wetttn \chreibt mir, daß der Kaufpreis für die 1 Schlosses in ein Veteranenheim wohl aufzubri ist jammerschade, wie die alten Burgen jeßt verfallen : sie dienen jc Schweineställe j während in den Zimmern noH sind, die früher dort gewohnt

A : E gewe! f[chaftli ür die 16 Bezirke sind | gesGriebenen

S ; zewesen wäre Minister hat (Sehr richt n gewesen wäre. ( Mini H

/ } reihen find. durbzuseßzen. A O! stand der itialen der Fürsten Gibcon, D. Bobnstedt in | :

Fen da wobl S karemba bei Windhuk, A. Zillmann* in Okaimpuro bei Okahandja. i, auch durch eine Anerbengeseßz-

erigen Eigentümer zu erhalten.

fie ist schwer gz]ckädig Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs®- maszregeln. Nußland. on zur Bekämpfun«

worden dadur, daß in Statistik und Volkswirtschaft.

Die Beurteilung des Geburtenrückganges in volks-

hygienischer, sittliher und nationaler Beziehun

über das gestern abend der vortragende (Seheime Medizinalrat

in der Provinz Sachsen die Verkbältnisse besonders erig liegen, und daß dort nit mit Unrecht darüber nbäuerlidze Bevölkerung in mir wohl bekannt! ist nit außer acht zu lassen, inz Sachsen sich vorroiegend mit NRübenbau befaßt und t der Zuckerfabrikation in etnem r in vielen Fällen eine A isiedler würden anzubauen, und andererseits k iht die nôtige Anzahl Morgen für den Rübenbau ent- sonst nit mehr erxistenz- und konkurrenzfähig bleiben wirtschaftlile Werte in Frage, deren Er- wichtiger fein kann, Herrn Oberpräsidenten ennen8wertem Kleinbesizes

Bemühungen ationsgesellichaft Sachsenland Arbeit dieser Gesellschaft s mittleren und kleineren

n nur 10 4 Pacht.

Domänen ausfteilen, \ von Groß- und Kletnbesißz. Aufteilung entgege!

ntrag Boiëly will d ndern wir sind auch Latifundienbildung j gewirkt werden. Ministerialdirektor Brümmer: Domäne Wettin kann nicht in Frage k 1924 verpadtet. gebäudes, des alten S m ist der Bürgermeister von Wet Schwierigkeiten de

Ee O do DICIEN U ‘g

ch für eine

Low }

Die russishe Kommi Verordnungen, durd we!che die Siadt Chersson als cholera- ] und der Kreis Zarew im Gouvernement Astrachan als pestbedroht erklärt worden war, wieder aufgehoben. vom 17, d M,

klagt wird, politischen Freunde efahr hat die

5

ie bâäuerlich iht unerbeblih abgenomnien hat, , ‘hort! nto.)

So lautete das Thema, Nat im Ministerium des Innern, Krohne im großen Saale der Kriegsakademie einen wissenschaft- Der WVeranstalter des Vortrages war der Verein deutscher Studenten zu Berlin, für den auf den Einladungen der Oberverwaltung8gerihtsrat

): In einer Eingabe an das inisterium aus dem Jahre 1913 \{ildert die Bürger- Preßsh den von mir erwähnten Vorgang so, wte tch ihn ih beute übec diefe Sache

E S lien Vortrag bielt. Srundbesißz r inms{losses des

dargestellt babe. Ich muß daher das, w

gesagt habe, in vollem Umfange aufr: cht erhalten. Die Debatte \{hließt.

Der internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat die die Herkünfte von Trapezunt angeordnete ärztliche Unter suchung wieder aufgehoben.

Graf von Westarp, der 1. Gardedivision Paetzold, Polizeirat Henning, Dr. Wendlandt, Stabsarzt Dr. Haentsh, der 1. Vorsigende stud. phil. Michaelis. Zuhörershar bemerkte man u. a. Präsidenten des Dr. Bumm, den Präses der Generalordenskommission, General von den BVizeadmiral z. D. Cardinal von Widdern, den Fregattenkapitän Brüll vom Alideutschen Verband, die Abgeordneten Siebenbürger und Freiherr von Knigge, zur Bekämpfung der rere Herren von Magistrat und Polizei- dner wies zunächst darauf hin, daß bereits seit mehreren Jahren die Frage des Geburtenrückganges die Oeffentlichkeit stark beschäftige und es ein Gebot der Pflicht sei, aud unsere die künftigen geistigen Fübrer der deutschen Nation, über s Ausführungen sei . T, B.“ entnommen :

getreten, und obwohl erh Gebäude entgegenstanden, enommen und sag dafür aescaffe1

Jeicneten j 2. p n Divtstonspfarrer der Der Einnahmetitel wird bewilligt,

der Titel des Domänenankaufsfonds und der Antrag Boisly werden der Budgetkommission überwiesen.

Bei den Ausgaben für die fisfalische1 anlagen bemerkt

Abg. Dr. Rösi ke (kons.): Der Weinbergs5ketrteb ist für den kleinen Besißer wegen der vielen SWädlinge niht mebr rentabel. Der kleine Besitzer seufzt unter der Last, die ihm dur die Rebschädlinge bereitet Die großen Betriebe müssen Musterbetriebe für den Weinbau sein. Die Unkosten, die auf dem Weinbau lasten, baben sich bedeutend s ausreichendes

Lage sein, Zucker en die Zucker- jur. Nürnberg

Verkehrswesen.

Norddeutsche Lloyd wird laut Meldung des „W. T. B.“ men seine bisher zusammen mit der Hamburg—Amerika-Linte der Hollandb—Amerika-Linie betriebene (Canada: Linie meinsam mit der Holland—Amezika-Linie und der Ned-Star-Line Die Dampfer werden in acht- bis vierzchntägigen Ab- ständen abwechselnd von Bremen und Noiterdam erpediert und zwar zunächst nach Halifax; nah Eröffnurig der Schiffah1t auf dem St. Lorenzstrom direkt nach Quebec.

den Ministerialdirektor Gesundheitsamts

aufgelöst, und d Dr. Kirchner, Kaiserlichen

S

5 3 «pfl c C DIE i 7 r S - behren, weil fi gezahlt worden. Weinbergs Bet der Domäne Beier gestern dêr Abg. Wohlfahrt eine Gegend J nonn H AT+ eOoOmanenverwatiu

R

Livonius, den Obersten a. D.

tünftig ge-

- P 2

Cr nanto Ich danke Mitglteder éFrauenemanztpation und m präsidium. Der angenomme daß auch dort n getreten ift.

Aequivalent bilden. Selbstverwaltung fämpfung der Nebschädlinge miteingreifen.

unangemessene

Nah Numänten dürfen Papiergeld, Banknoten, Staats- Dividenden - scheine neuerdings wieder auh in gewöhnlichen und eingeschriebenen Briefen versandt werden.

iegt auf beiden Studenten, diese brennende Frage aufzuklären. folgendes nach einem Bericht von ,

Bon 1816. dem ersten Jahre einer brauchbaren Statistik, bis zum Jahre 1870 bemerken wir eine stetige Aufwärtsbewegung der Be- völferungsstärke, und seit dem großen Kriege stieg die Bewohnerzahl illionen auf 67 Millionen, zeigen sih aber seit Wir beobachten in

Konkurrenz umlauffähige Wertpapiere erhalten werden das Weingesey gut

läßt sich darüber noch nicht gewinnen, weil es

Ir ino Dor endgültiges noch nicht lange

zermehrung \{lechten Boden. Sachverständigen, Neinung, daß ledigli Tleine Leute bâtten angesi irtshaften rechts mal durch eine Brüe f einer solchen Gru

Verdingungen.

Niederlande.

7. Februar 1914. Landbouwvereeniging in Altcever (Onstwedde) (Provinz Drenthe): Lieferung von Kunstdünger, Klee- und Grasfamen. Die Bedingungen sind für 5 Cts. (in Briefmarken) bei H. Holmersma dortselbst erhältlich.

0. Februar 1914 2 Uh 7.

orten zu dem Antrage des so mte ich zunächst darauf hinweisen, [ 1875, der au jeßt noch vor der Ver-

Ben id in mit etnta i E Wenn ich mich nun mit einigen delt werden können, abe

Fahre 1913 von 39 In diesem lihtvollen Bilde Beginn des neuen Jahrhunderts ernste Schatten. den leßten Jahren ein rapides Sinken unserer Geburtenziffer und bis Zuftände eintreten, die seinerzeit den Unter- der Mitte des

: in 43 Jabren bis zum C P E AH c - / _/Æetiaratton also um 70 9/6.

notwendig , M ausländischen

unden fein, und wir fin lage innere Kolonifati Schilderung des Abg. Delius von den Vorkommnifsen ist unrichtig gewesen. ol

ereits durch einen Œrlaß vom 1. A e Geltung hat, die Negterungen angewiesen ausdrüdlich

inländischen einzuführen. Staatsregierung

Yerschnittroeine

Bundesrat dadurch wird Wichtigste ist und bleibt aber die tamvfung der Schädlinge

Der Pächter laden baben, Stadt Preusch vor der Tür ist von einem Frühstück nichts bekann

sollten nihi warten, gang des weströmishen Neiches herbeiführten. vorigen Jahrhunderts, von 1851 bis 1860, hatten wir in Deutsch- land eine durchs{chnittliche Geburtenzlffer von d: wohner, die bis zum Jahre 1870 auf 38 4 stieg und im Jahre 1876 mit 40 9 ihren bhôhsten Stand erreihte, 1890 betrug sie nur noch 35 7, 1902 35,1; in den darauf folgenden Jahren fiel sie fpriht dafür, daß die Geöburten- Besonders in den Industriezentren und Zahl der Geburten

Köntglich niederländishes Kolo- nialminisierium im Haag: Lieferung von: Besteck Nr. 616: 100 Paar Zug- und Stoßvorrichtungen mit Zubehör und Neserveteilen für Zug- und Stoßvorrichtungen für Güter- und Personenwagen. Besteck 7 19: Untergestellen nebst den weiter exforderlihen Cisenteilen für 30 geschlossene 2achsige Güterwagen mit Bremse. liegen auf dem technischen Bureau des Kolontalministeriums zur Ein- iht aus und sind bei der Firma Mart. Nyhoff im Haag, Lange Voorhout 9, erhältlih. Die Kosten betragen: 2 Fl. für das Besteck Nr. 616 und 4 Fl. für das Besteck Lit. U 19. am Tage der E'nschreibung vor 2 Uhr Nackmittags in etnem dafür bestimmten verschlossenen Briefkasten im Kolonialministerium (Tech- nishes Bureau) eingeliefert sein.

Serbien.

ktomimissare

22. März 1911 auf 1000 Ein-

g gangen, in der ih die ierungspräfidenten aufgefordert babe, mit den

j Staatsregierung Geldmitteln

E

iden die beiden Vorwerke auf Die Besteckte

1900 35 6, 1901 besichtigt hatten und der Bürgermeister un

weiter bis 1912 auf 28,27, und a ziffer noch weiter hinabgeht. in den Großstädten Keine Giroßfladt der niedrige Ziffern wie Berlin, und in Charlottenburg betrug sie 1912 in den ländlih-n Bezirken ist der Geburten- Bemerkentêwert t, daß au in anderen germanischen Ländern ein Rückgang, wenn auch nicht in dem Maße wie bei uns, eingetreten ift, während in dén slawishen und auch in einigen roma- nisGen Ländern eine ständige Aufwärtsbewegung der Geburtenzahl Noch ist keine direktè Gefahr vorhanden, da ja sanitären Einrichtungen und so ‘erheblih gefallen ist, daß sie 1912 in

Die Staatsregierung muß es sich nicht nur zur Aufgabe machen, die

/ ns zu erhöhen, sondern auch den Absatz zu fördern

und die Schädlinge zum Segen unseres W:inbaues zu bekämpfen. Der Nest des Domänenetats wird ohne Debatte beroilligt.

Gegen 4!/, Uhr vertagt sih das Haus auf Sonnabend, 11 Uhr (Forstetat).

bescheidenen Oualität des ersdreckend ge-

ise erreiGen wollen, daß einmal für jede dieser Beziehung s\o r einen längeren Zeitraum festgestellt wird, ob fe zur Be- r zur Weiterverpahtung geeignet ift! der Domänenvägter eintreten, damit amotles\{chwert der Aufteilung der Domäne s Liegt auch im Interesse der inneren für cine längere Perlode in den einzelnen L ufteilung besiimmt fi mit dieser außerdem mögli ift, id Es ist ja auch

e auf diese We Die Angebote müssen

L174

die Domäne sich niht zur Auftei n Sranlfurt ersuchte, ist

et t, L 2 E 2 Domäne Winne ist jeßt verpa

g eigne, un Auch soll damit id n ; M rüdgang enorm. otgung in den Kreis t E L Os

gung in d / und wird erst im wir der Frage zeritf Domäne aufzuteilen.

anbetrifft, so fi

e dau

lie nit dauer Monopolverwaltung rung von 400 Waggou- agonladungen Bedingungen sind in angebotenen

es zweckmäßig ist,

Niederbüniel Belgrad: Schriftliche Verdingung behufs Liefe (EDETTUNnzeD

ladungen (4 000 000 kg) gereinigtem Alkohol und 50 Wa (500 000 kg) rohem Alkohol zu Brennzwecken obiger Verwaltung zu erfragen. Lieferungswerte.

zu verzeihnen tit. die Sterblichkeit durch die vorzüglichen die Seuchenbekämpfung Deutsc{land

\chuß 1906

Kolonisation, wenn zirken festgestellt wird, wele Domänen sation8gesellshaften

[]

ck Q

Koloniales.

Vie der „Deutschen Kolonialzeitung" aus Deutsch Ostafrika sh am 29. Januar die Gleisspize der Tanganjika-Bahn bei Kilometer 397 hinter Tabora, also nur noch §8 km vom Endpunkte bei Kigoma entfernt, das in der nächsten Woche erreiht werden wird.

109%, vom

_—

Einwohner Geburtenüber- 112000 ausmadte, 48 000 Menschen zurückzegangen. mit einem Ueberschuß rhnen können?

dem Zweikinder- oder

Af ry rf cy

‘Magdeburg, der mehrere Jahr

E telegraphiert wird, L mm1\ion In

9)

Wie lanae werden wir aber noch unaufhaltsam ) —- wie ein befannter Ytationalökonom behauptet dem Einkinder-, ja Keinkindersystem entgegen. Geburtenrüdckganges sind alle möglihen Gründe ins Feld geführt worden, die aber nicht stihhaltig sind. zahl ist eine gewollte Erschetnung. „WPlafsenverelendung“

Mir treiben

/ g C o N 5 z A

lufteiluna nit eignen, ents- Nr, 9 des „Zentral blatts der Bauverwaltun g”, her« 2 s Af Bt öffentlihen Arbeiten, vom 31. öden zu {wer sind oder sonstige Verhältnifsz der Aufteilung entgegenstehen, roie sih aus den Darlegungen ergeben 1

Ministerialdirektor naher in meinem Auftrag machen wird.

1 zu si zur nisation erworben hat, sich dahin ausgesprochen, da : ilung nit elgne. ist vi f jee ift {chlecht, und in diesem t os

im Ministerium nuar hat folgenden Inhalt : nuar 1914, betr. die Uebertragung von Befugnissen der ämter als Aufsichtsbehörde über die Wasserbau-Betriebskrankenkassen. Dienstnachrihten. Nichtamtliches: Der Erweiterungsbau des Rat- hauses in Frankfurt a. d. Oder. Rhein-Herre-Kanal. Der Bismarckturm auf dem Nhaitheberg bet Vermischtes: Wettbewerbe für Entwür*e u einem Ge4 für au8wärttgen Handel

ausgegeben

r 4+ q. 23

Als Ursachen des

o D

ersicherungs-

§

i) der Chauf

Bi Die Arbeiten für die im August tin Daressalam slattfindende deutshostafrikanishe Landesausftellung nehmen, wie dem „W. T. B.“ berichtet wird, einen guten Fortgang. gelegenen Ausstellungsvlaz herrscht eine rege Bautätigkeit. teiligung aus dem Schu(zgebtet selbst, aus den Nachbarkolonien, aus der Heimat und aus Be1gien verspricht etnen vollen Erfolg.

Die Einschränkung der Kinder- Gewifsse Politikec sprechen von etner und geben ihr die Shuld an der Geburten- verminderung; aber sehen wir nicht überall einen immensen wirtschaft- lichen Aufshwung? Der Einfluß des Wohlstandes, die zunehmende Genußsucht, die (Fitelkeit unserec Frauenwelt, die Sorge um ihre Be- quemlichkeit der Egoismus, die Furcht vor der Verantwortung der Kinder- erziehung, ferner die Beschäftigung unserer Frauen und Mädchen in

¿ A s Avf dem vrächtig Austübrungen am

) den erften Teil seines (Fortseßung in der

\chäftshaus der Russischen Petersburg und zu Villen am Lido in Venedig. dritten und vierten Gleises auf der Strecke Straßburg

Herstellung

E A Ma:

1 t j 4 N E K h E f Ls S E L bri ALEO Hes ¿v ù H M ¿b