1914 / 28 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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S e y 2 ü 5 L il i F die Aus- P u ; D ? arr ; ; ; ( 2 2 des Offizierkreuzes des Fürst lich Waldeckschen L 4 dem genannten Verlage überwiesen werder. i Für DIt 268 I. T. B.” guf. die -Notwendigkeit einer allmählichen - Verein der Brauerei-cn von Berkin ‘und Umgegend sowie ten „ting- | bs zum Beginn unfeter Zeitrecknung, freigeleat tur den Nortragenden. e ffiz Vordienst E \ch D : “führung solcher Vstellungen wie fs alle I erENN LERege Durchführung der geplanten Maßnahmen hin, damit eine Er- | freien Brauereien“ sofort unterbreitet werden. En Die Grâber zeigenalle denselben Charakter, nur die Funde, welchesie bargen, S be [ g des Buchhandels ist der Ladenpreis zu zahlen, der 5,25 46 für schütterung verschieoener Zweige der russishen Jadustrie ver- Die Ein igungsverhandlungen im österreihishen Bu ch- | weichen, den verihtedenen Jahrhunderten - ent)prechend, voneinander e ven Oberstleutnants a. D. Mehlburger und Koeppel, Berlin un einen broschierten und 5,75 f für einen gebundenen Abdruck mieden werde. Die russischen und die finnländischen Industriellen | druckgewerbe, die unter der Leitung des Handelsministeriums und | in den Formen ab. Alle diese Gräber liegen frei am Hügelabhang, 24 E (n Caffel, N Kleintisiälnow Kreis wöhnliche beträgt. Die Jahresberichte va enge Über wurden darauf aufgefordert, in Erwägungen über Den Termin e E M A N en Our, geführt E Sevi hat E S die ne Mt E Ee E hs S De Ltd on ( Vie S r Arbeitershußgeseßgebung, Vor- { E L 0 BEN 22A ; : L urden, haben, wie dem „W. T. B.“ gu len gemeldet wird, am auptet; dagegen zeigen i ) in der Nähe von Breddin bei Stüdentt dem , g die praktische Handhabung de shubgesebg t der Durchführung der Zollvereinigung einzutreten. Die Russen | yierten Sizungstage eine Verständigung in den Vauptfragen ergeben ; | Siedlungéstellen, wenn auch im Sumpf geleaecn. Es war also eine

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dem Oberbürgermeister Dr. Scholz in Charlottenburg;

der dritten Klasse desselben Ordens: dem Stadtsyndikus Dr. Brunner in Cassel;

der vierten Klasse desselben Ordens: dem Stadtobersekretär Nuhn ebendaselbst;

des Fürstlih Waldeckschen Ehrenkreuzes: dem Landeskreditkassensekretär O ebel ebendaselbst ; des Fürstlih Reußischen Ehrenkreuzes erster Klasse: dem RNegierungspräsidenten a. D., Wirklichen Geheimen Ober- regierungsrat von Arnstedt in Brumby ; der dritten Klasse desselben Ordens: dem praktischen Arzt Dr. Peplau in Potsdam; des Offizierehrenkreuzes des Fürstlich Lippischen Hausordens: dem Dirigenten der Berliner Kriminalpolizei, Oberregierungsrat Hoppe; des Ehrenkreuzes vierter Klasse zweiter Abteilung des selben Ordens: dem Direktor der Dresdner Bank, Geschäftsstelle Detmold, Leutnant der Landwehrkavallerie a. D. Weber; der goldenen Medaille zum Fürstlih Lippischen Leopoldorden: dem Negierungskanzlisten Koschke in Potsdam: des Ehrenkreuzes vierter Klasse des Fürstlich Schaumburg-Lippischen Hausordens:

dem städtischen Oberförster Schneeweiß zu Forsthaus Görlig,

Kreis Rastenburg; Ferner: des Komturkreuzes mit dem Stern des Kaiserlich Oesterreichischen Franz Josephordens: dem Regierungspräsidenten Freiherrn von Tschammer und Quaritz in Breslau; des Komturkreuzes desselben Ordens: dem Oberregierungsrat Scheuner und / dem Polizeipräsidenten von Oppen, beide ebendaselbst; des Offizierkreuzes desselben Ordens: dem Verbandsdirektor der Naiffeisenorganisation der Provinz Schlesien, Landrat a. D. von Steinmann in Breslau,

dem Landrat, Geheimen Regierungsrat von Scheliha in Trebniß und

L i ; ; en Landrat Freiherrn von Shuckmann in Steinau;

des Ritterkreuzes desselben Ordens: dem Konsulararzt Dr. Lapp in Frankfurt a. M. ; des Kaiserlih-Königlih Oesterreichischen silbernen Verdienstkreuzes mit der Krone: dem Leibjäger Kreis in Diensten Seiner Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern ; des Ritterkreuzes des Königlich Jtalienischen St. Mauritius- und Lazarusordens: dem Vertreter der Kölnischen Zeitung Dr. Ruppel in Berlin; des Großoffizierkreuzes des Königlich Belgischen Leopoldordens: dem Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat von Falken- hayn, vörtragendem Rat im Ministerium des Jnnern ; des Offizierkreuzes des Königlich Belgischen Ordens Leopolds I11.: dem Nechnungsrat Bresky im Ministerium des Innern und dem Oberstabsveterinär a. D. Jwersen in Lüneburg ; der Königlich Belgischen goldenen Verdienst- medaille: dem Hofgärtner Stapf und i i e e dem Büchsenspanner Schwarz, beide in Diensten Seiner Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern ; der Königlich Belgischen silbernen Verdienst- i | medaille: dem Kutscher Fröhli h, dem Lakai Zepf, dem Leibjäger Kreis und A ) dem Hausdiener Rutprecht, sämtlich in Diensten Seiner Königlichen Hoheit des Fürsten von Hohenzollern; des Nitterfreuzes des Päpstlichen Ordens des heiligen Gregorius des Großen: dem Geheimen Sanitätsrat Dr. Küpper in Elberfeld; sowie des Päpstlichen Kreuzes „Pro ecclesia et pontifice“: der verwitweten Frau Justizrat Marie Feldhaus, geb. van Ham, in Mülheim (Ruhr).

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{läge für die Unfallverhütung und die Bekämpfung gewerb- liber Rrantyditen, die durh Beschreibungen und Skizzen näher erläutert sind, und Mitteilungen aus dem Gebiete der Árbeiter- wohlfahrtseinrihtungen enthalten, die auh in weiteren Kreisen Jnteresse ‘finden dürften.

Laut Meldung des „W. T. B.“ sind “am 30. Januar S. M. S. „Nürnberg in Guyamas, S. M. S. „Bremen in Kingston (Jamaika) und S. M. S. „Lu chs“ in Swatau, am 831. Januar S. M. S. „Tiger“ in Sabang (Sumatra) und S. M. S. „Loreley“ in- Port Said eingetroffen.

Braunschweig.

Jn der vorgestrigen Sißung der Landes versammlung regte der Staatsminister Wolff nah einer Meldung des „W. T. B.“ an, eine Kommission zu bilden zwecks Vorbereitung der Reorganisation der Behörden. Dieser Kommission sollen von der Regierung geeignete Beamte zur Veitarbeit zugeteilt werden. Die Versammlung beschloß dementsprechend. Dara uf wurde die Landesvérsammlung durch Reskript bis zum 3. März vertagl.

Oesterreich-Ungarn.

Der türkische Botschafter Hilmi Pasch a stattete na einer Meldung des „W. T. B.“ vorgestern vormittag dem griechischen Ministerpräsidenten Venizelos einen Besuch ab und hatte eine einstündige Konferenz mit iHm. Am Nach- mittag fand bei dem Kqiser Franz Jose ph Tafel statt, an der der Ministerpräsident Venizelos, Die Herren der griechischen Gesandtschaft, der Minister des Aeußern Graf Berchtold, der Kriegsminister von Krobatin, Der _gemeinfame Finanzminister von Bilinski, der Ministerpräsident Graf Stürgth u. a. teilnahmen. Vor der Tafel Hätte ‘der Kaifer den Ministerpräsidenten Venizelos empfangen.

- Die „Wiener Zeitung“ veröffentliht eine auf Grund des § 14 des Staatsgrundgeseßzes erlassene Ka i Jerlthe Ee r- ordnung, betreffend das Budgetprovisor ium für Das erste Halbjahr 1914.

Jm österreihishen Abgeordnetenhause be- antwortete vorgestern der Ministerpräsident Graf Tisza eine Interpellation des Oppositionellen Stefan Bethlen, betreffend Aeußerungen des österreichish-ungart{chen Gesandten in Bukarest, Grafen Czernin, über den Zusammenhang Der äußeren Politik mit den Verhandlungen, die Graf Tisza mit den ungarischen Numänen führte,

Der Mintsterpräsident erklärte, laut Beriht Des „W. T. B. “, er verwahre si gegen die Behauptung, daß seine Ve cbtandlungen mit den ungarischen Numänen den Zweckl hätten, angebliche Fehler der äußeren Politik gezeniber Rumänien gut zu machez=- und die. t *=.. Verhältnis zu Rumänien herrschende Spannung zu beseittgen Der Ministerpräsident äußerte sein Bedauern, daß der Gesandte sich in einem Inkerview geäußert habe. Er würde dies bedauern, selbst wenn er keine wesentlichen Einwendungen gegen Die A-ußerurgen des Gesandten erheben müßte. Was das freun D\chaftlize Wer- hältnis zwischen Oesterreich Üngarn und Rumänien betreffe, fo set dies sowohl im Jnteresse der Monarchie als auch im Interesse Numäniens gelegen Es sei jedoch au ein anderer Beg der Balkan- politik möglih, Wenn die Haltung Naumäniens die Autrehterhaltung eines freundscaftlichen Verhältnisses unmöglih mache, so müßte man deswegen nit verzweifeln. Es gebe vershiedene Wege, um Die Intetessen des Landes zu wahren. Er halte dies jedoh für etne afademishe Frage. Allerdings sei es niht gleihgü Hg, - ob ein auf dem Staatsinteresse beruhendes fœund\ckhaftlides WVer- hältnis auh durch die Stimmung der öfentLtchen Meinung und Sympathie befestigt sei. Es gebe jedoþh Fälle, in denen Staaten in freundschaftlihem Verhältnis verbartten, felbst wenn die öffentlihe Meinung nit yon Sympathie für diefes Vündnis durchdrungen sei und Zeichen der Nervosität verrate. „Ge wiß ist es nicht gleihaültig“, chloß Graf Tisz1 seine Erklärung, „daß in etnem Teil der öffentlichen Meinung Numäniens gegen uns eine Verstimmung herrs{t, und es wäre freudig zu begrüßen, wenn durck{ Gestaltung unserer inneren Politik diese Stimmung gemildert wür de. Aber die Absicht, die öfentlihe Meinung Numäniens um jeden Preis zu gewinnen, kann kein entsheidendes Moment unsexer inneren Politik bilden“.

Die Antwort des Ministerpräsidenten wurde unter leb- haftem Beifall zur Kenntnis genommen.

Frankreich.

l Der «Finanzminister Caillaux erstattete gestern seinen Wählern Bericht über seine Tätigkeit als Deputierter und als Minister und spielte dabei auf die leidenshaftlichen Angriffe an, die ihm die Fortsezung seiner demotratish-republikanischen Politik zugezogen habe. Caillaux wies dann auf Die Unordnung in den Finanzen hin und sagte laut Bericht des E s S

Diese Unordnung sei dem Umstand zuzuschreiben, daß früher ungenügende Maßnahmen ergriffen worden sei-n, um - Das Budget tns Gleichgewicht zu bringen, das infolge der wirtschaftlichen Entwicklung, der nötigen sozialen Verbesserungen und der gebteterishen 9tèot- wenditgkeiten der nattonalen Verteidigung, deren Dringlichkeit er als einer der ersten erkannt habe, ih \{chwieriger gestaltet habe. Der Minister rechtsertigte es, daß er für die gegenwärtigen außéêr=- ordentlichen Auegaben Anleihèn vorsclage, die i über mehrere Jahre verteilen follten, um den Steuerzahlern unnüße Lasten

ertlärten, sie würden im April Antwort erteilen.

Türkei. Der türkische Gesandte in Cetinje Fahr Eddin is an Stelle von Turchan Pascha zum türkischen Botschafter in St. Petersburg ernannt worden.

Bulgarien.

_Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Griehénland und Bulgarien steht, der „Agence Bulgare“ zufólge, unmittelbar bevor. Es werden zunächst Ge- Ihäftsträger ernannt werden.

Der bulgarishen Verfassung gemäß wird der Be j, lagerungszustand in den neubulgarischen Gebieten am 5. FL ;

bruar, also einen Monat vor dem für die Parlamentswahlen angeseßten Tage, aufgehoben werden.

Albanien.

Zwischen dem deutshen und dem englischen Delegierten der internationalen Kontrollkommission einerseits und Essad “Pascha andererseits ist nah einer Meldung der „Agenzia Stefani“ das Uebereinkommen getroffen worden, daß Essad Pascha seine Demission geben wird. Die internationale Kontrollktommission, die in drei Tagen in Durazzo erwartet wird, wird Essad Pascha ihre Genugtuung über seinen Ent- {luß aussprechen und ihn ermächtigen, dem Prinzen zu Wied als Vertreter der Wünsche des albanishen Volkes entgegen- zureifen. Essad Pascha wird dann mit dem Prinzen nach Albanien zurückkehren.

In dem Hochverratsprozeß gegen den türkischen Major Bekir Aga und seine Mitschuldigen, der am 11. Fa- nuar vor dem Kriegsgericht begonnen hatte, ist vorgestern das Urteil gefällt. Wie „W. T. B.“ meldet, wurde Bekir Aga zum Tode, 24 Angeklagte, darunter 9 türkische Offiziere, zu Gefängnisstrafen von 3 bis 15 Jahren, einer zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Vier angeflagte Zivilisten wurden frei- gesprochen. Das Urteil wird dem Prinzen Wilhelm zu Wied unterbreitet wérden.

Amerika.

Dem amerikanischen Senat hat der Generalpostmeister Burlef on den Bericht einer Kommission seines Ministeriums unterbreitet, der nah eingehenden Erwägungen die Uebernahme Der Fernsprech- und Telegraphenlinien in bundes-

staatliche Verwaltung empfiehlt.

Asien.

Die persishe Krönungskommission hat ihre Arbeiten be- endet. Wie „W. T. B.“ meldet, ist beschlossen worden, am Geburtstage des Propheten dem Volte anzukündigen, daß die Krönung des Schahs im Juli stattfinden wird. Besondere Vertreter des Auslandes werden zu der Feier nicht eingeladen IVverden.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Súlußberichte über die vorgestrigen Sißzungen des FteihStags und des Hauses der Abgeordneten befinden fich in der Ersten Beilage.

Das Mitglied des Herrenhauses Wirklicher Geheimer Rat von Rexin, Majoratsbesißer in Wödtke bei Bresin (Landschaftsbezirk Lauenburg-Bütow in Pommern), ist nach einer Meldung von „W. T. B.“ am 30. Januar in Wödtke gestorben.

Koloniales. Nach einer Meldung von „W. T. B.“ hat in Deutsch

| Ostafrika die Gleisspißze der Tanganjikabahn am 1. Fe bruar den Tanganjikasee bei Kigoma erreicht.

Die in Nr. 25 des „Neichs- und Staatsanzeigers" vom 29. v. M. (Zweite Beilage) erwähnten, vom Reichskolontalamt unter dem Titel „Die deutschen Shutgebtete in Afrika und der Südsee 1912/13“ herausgegebenen amtlihen Jahresberihte sind nunmehr im Buchhandel erschienen (Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung

| G. S. -Meêittler u. Sohn, Berlin, geh. 1250 X). Diese Be- | richte entbalten das grundleaende Material zur Kenntnis und

richtigen Beurteilung der Verhältnisse und Begebenheiten in- unseren Kolonien fowie ihrer gesamten Bevölkerung. Ansprechende Form, Kürze und Uebersichtlichkeit der Darstellung zeihnen auch den neuen, mehr als 400 Seiten starken Band aus, dessen außerordentlich um- fangreiher und vielseitiger Stoff wieder nah einheitlichen, praktishen Grundsäßen bearbeitet ist. Der diesmal wesentlich bereicherte Fnhalt des Werkes besteht aus zwet Teilen, deren erster, der Berichtsteil, im allgemeinen wie im einzelnen über die Entwicklung und die

| Verbältnifse der Kolonten in der neuesten Zeit unterrichtet.

Zahlenmäßig werden dite Zustände und Fortschritte tm zweiten, itatistischen Teile nachgewiesen. Zahlreiche graphtshe Darstellungen

und farbige Karten ergänzen die textlichen Ausführungen. - Setnen .

Quellen und seinem Ursprung nach bildet das Werk das zuverlässigste

die endgilttge Beilegung dés Larifstreites kann in Kürze erwartet werden (vgl. Nr. 23 d. Bl.)

Aus London wird dem .W. T. B.“ telegraphiert : In der Graf - \chaft Hereford beginnt heute ein Ausstand von Volks\ch{hul - lehrern. Niht weniger als 230 Lehrer baben gekündigt und 90 Schulen müssen geschlossen werden, während in vielen anderen der Unterriht aus Mangel an Lehrkräfien einges{ränkt werden wird. Die Ursache des Ausstands liegt in den Gehaltsverhältnissen.

Das ‘Ende des Ausstands in Dublin“ ist, wie ,W. T. B,“ erfährt, jeßt in Sicht. Ueber 800 Arbetter des Baugewerbes kehren heute zur Arbeit zurück und nehmen die Bedingungen der Arbeitgeber an, die den Austcitt aus ‘dem Jrishen Transporkt- arbeiletverband terlangen. Dadurch werden auch Tausende pon ge-

7 ernten Arbeitern in die Lage verseßt, ihre Arbeit wieder aufzunéhmen.

Auf den Obuchow werken in St. Petersburg ist ,W.T.B.“ zufolge heute nah dreimonatigem Ausstand die Arbeit wieder aufgenommen worden,

Kunst und Wissenschaft.

A. F. In der 19. Versammlung ihres 22. Vereinsjahres erfreute

“_fich am leßten Mittwoch die „Brandenburgta“", Gesellschaft

für Heimatkunde, eines Vortrages von Dr. Albert Kiekebusch über „Germanishe Stämme im Lichte der Borgeschichts- forshung“. Der zahlreiche Besuch der Versammlung konnte dem Vortragenden beweisen, daß man seinen in der Oeffentlichkeit: all- seitig mit großem Interesse verfolgten Forschungen auf dem Boden dèr Heimatprovinz nah wie vor volle Aufmerksamkeit zuwendet und die Mitglieder der „Brandenburgia" gern neue Berichte über feine weiteren Erfolge und Ennittlungen empfangen. hrer Grwoartung wurde der Redner unter Vorlage vieler Lichtbilder in ausgedehntem Maße gerecht. Wir besißen, so leitete er seine Mitteilungen etn, für das in Rede stehende Studium jeyt niht nur zwei Quellen, die historische und die sprachliche, jondern, allgemein als von hoher Zuverlässigkeit anerkannt, auh eine dritte, die Funde, die uns aàls untrüglihe Beweise für die Wohnsitze der Ger- manen zugleich bis zu einem gewissen Grade ‘die Kontrolle für die Nichtigkeit der historischen Zeugnisse gewähren, die über sie in den Schriften der Römer ‘auf uns gelangt sind. Kein Zweifel mehr fann beslchen: Glücen uns in der Mark auf großen Ge- bieten zahlreiche üvereinstimmende Funde, die in vielen Stücken das vom Wohnen und Leben unserer Vorfahren erzählen und bestätigen, was uns darüber jene Schriften berichten oder worauf sie mit S!cherhett {ließen lassen, fo ist die Hauptfraae überzeugend und bejahend be- antwortet: „Saßen hier Germanen?“ und man fkann auf diefem Grunde zu den Einzelfragen weiter fortshreiten, die für uns als die Nachkommen, die gern belehrt sein wollen, wie die Vorfahren lebten, von Belang und Interesse sind.

Diese allgemeinen Bemerkungen vorausgescickt , sind als dle neuesten Fortschritte der vorgeshichtlihen Forshung zu verzeichnen 1) auf dem Gebiete der Siedlungsforschung die sorgfältige Aufzeich-: nung dessen, was wir als Bestandteile des Hausbaues und als Hausgerät finden, 2) dic vergleichende Bearbeitung diefes ungeheuren Fundmaterials und scine Zurückführung und Einordnung nach der Grundregel: Kultur- kreis gleih Völfkerkreis. Dieser Aufgabe muß mit großer Ueberlegung genügt werden. Man kann da, wie es etizelnen &Forschern zuweilen geschieht, sehr lelcht zu weit gehen ; aber sicher ist, daß wir auf dem Wege weiter gekommen sind. Ein Mangel war, daß das Material in zu überwälttgender Menge herbeikam und daß es bet alledem für die Forshung zurzeit an shematisch mit aller Vorsicht gehobenem Matertal fehlt. Aber diesem Mangel wtrd abgeholfen, die Funde werden für die germanishe Frühgeschichte allseitig verwertet werden.

Die Arbeit ist im besten Zuge. Zusammenfassend, auf die Gefahr, manches Bekannte zu wiederholen, sei von den Ergebnissen berichtet :

Die ältesten uns durch die Geschichte bekannt gewordenen germanishen Stämme, die Kimbern, Teutonen und Ambronen, kamen von der fkimbrishen Halbinfel (Jütland), wo noch heute Ortschasts- namen am Limfjord und der Jnselname Amrun an sie erinnern. Auch Ptolemäus \pricht von der kimbrischen Halbinsel. Diese drei Volksstäâmme, von denen Mommsen annimmt, daß sie getrennt marschierten, wanderten elbaufwär1s, ershütterten die wahrscheinli nur dünn fißenden Volksstämme, auf die fie trafen, kamen somit auch an die Grenze der Mark, zogen durch Sachsen, hatten einen ersten namhaften Zusammen|toß mit den kriegerischen, feltischen Boj?rn (Boati) in Böhmen, weiter südlich auch mit den gleichfalls keltishen Sfkordiskern und Taurikerun und s{lugen „113 die“ Römer bei Noreja in den Ostalpen. Hierauf am Nordfuße der Alpen nach dem Rhein ztehend, drängten fie während der vier Jahre 112—109 die keltishen Helvetier nah Süden in das Gebirge (Schweiz), gingen dann durch Gallien nah Spanien, kehrten, mit Erfolg von den Eingeborenen befkriegt, von dort jedoch zurück und wandten stch, Gallten für lange Zeit über- flutend, nah dem heutigen Belgien. Hier scheint eine Trennung ein- aetreten zu sein. Kimktern und Ambronen zogen gen Italien und brachten auf der “Wanderung dahin 105 bet Arausio (Orange) den Nöômern eine furhtbare Niederlage bei. Um 103 erfolgte die Wieder- vereinigung mit den Teutonen zu gemeinsamem Einfall in Italien. Hier ereilte jedo, nachdem erst bei- Aquae Sextiae (Aix) die Teutonèn durch Marius aufs Haupt ges{lagen waren, im Sommer 102 das verbündete Heer der drei Stämme jein Schicksal unweit der Mündung der Sesia in den Po! 140000 Männer, Weiber und

Kinder follen, ungerehnet 60000 Gefangene, in der furMtbar

blutigen Schlacht von den durch Marius befchligten Römern den Unter- gang gefunden haben, obgleih das Fußvolk, durch lange Ketten an deu Gürteln verbunden, todesmutig kämpfte. Nicht minder aber hatte die mehrjährige Bekriegung dur die Germanen dos keltishe Element in Gallien dermaßen erschüttert, daß Cäsar 50 Jabre später die Er- oberung Galliens leiht gemaht fand. Es blieb nun bei den römischen Schriftstellern lange Zeit ziemlich till von den Germanen. Wenn Tacitus im Kapitel 37 von am Rhein angelegten Feldlagern berichtet, so ist aus dieser Notiz nicht viel von Angziffs- oder Verteidi- gungemaßnahmen gegen die Eermanen zu ersehen, so wenig als man etwa bei uns aus der häufig vorkommenden Benennung „Schweden- schanze“ den Schluß auf allgemeine Verteidigungösmaßnahmen in Deutschland gegen die Schweden ziehen dürste. Funde aus

der Zeit der Kimbern und Teutonen sind begreitliherweise

Zeit eingetreten, in der man eine von Natur ge!cütßte Lage aufsute, deren man früher n\{cht bedurfte. Wos folgt daraus? Die friedlichen Germavren, Stammeöberwandte der Kimbern, batten thnen feindselige Nachbarn erhalten, vor denen sie auf der Hut sein mußten. Es besteht fein Zweifel, daß dies Kel!en waren, und den Beweis liefern wiederum die Funde aus der Zeit der Bewohnung natur- geshüßter Siedlungêpläße, nämli kelti\iGße Münzen in der Form, die man Negenbogens{chüs}s:l genannt hat, Blasenornamentik Maéken- fibeln (Gewandnadeln), wovon cine bei Rosenthal in nächster Nôhe von Berlin gefunden worden ist. Für die Zeit, den Beginn diefer Wandlung auf dem Boden der Mark, ift aber die Vermutung aus- gesprochen, daß sie etwa mit dem Beginn unserer Zeitrechnung zu- sammentrifft. Um darin nach VMéögli(hkeit klar zu sehen, müssen wir uns zunähst nach der Verteilung der ver- schiedenen g?ermanishen Stämme über Deuschland umschauen : Unter den Westgermonen ragen, avch von Tacitus beglaubigt. die Sueven als ein Völkergemisch bevor, das ursprünglih zwischen Nauheim und Fulda faß. Grabfunte aus dieser Gegend beweijen, daß fie ihre Gefäße mit der Drehscheibe fertigten, Tonschalen ‘als Heizgefäße benugten und allmählich ihre Wohnfiße ausdehnten, sodaß: als zum Stamme gehörtg neben den Matnsueven bei Nauheim, als ältestem Stammsiß, die Ubier“ in der Gegend von Cöln und die Neckarsueven (Schwaben) bei Heidelberg sehr frühzeitig schon beglaubigt find. Beweise liefern wiederum die Funde, fast immer ein Gemish von römischen, gallishen und germanishen Elementen. Charafkteristish für die Sueven i befonders der Gebrauch und die Form der Schildfessel. Von ihnen ‘bestimmt geschieden sind als ein zweiter Hauptstamm die Katten anzusprehen : ein selbstbewußtes, kriegerishes Volk, gegen deren Angriffe sh zu wehren, Domitian die Limesanlagen betrieb. Sie waren tn mancherlei Arbeiten des Friedens auch wohl erfahren, verstanden sich auf den Bronzeguß und haben uns viele Bronzegefäße hinterlassen, u. a._ die Eimer, die zu den Zierden des Museums in Hannover gehören. Ihre Wohnsitze sind durch den westlih von diesen angelegten Ltimes bezeihnet. Cin dritter Volksstamm, ebenso triegstüchtig wie zablveih, waren die Markomannen. Jhr Herzog Marbod führte sie zu Beginn unserer Zeitrehnung aus Schwaben nah Böhmen, wo sie unter römischen Kulturetnfluß gelangten. Endlich seien von ostgermanischen Stämmen die Burgunder erwähnt. Warum werden fie und die andern genannten germanishen Stämme in diesem Zusammenhang aufgeführt? Aus der Erwägung heraus, daß sich aus dem Finden oder Nichtfinden von jedem der Stämme eigentümlihen Gebrauchsgegensländen, Geräten, Waffen, kunstgewerblichen Leistungen auf und in dem Boden der Mark Schlüsse ziehen lassen dürften, ob der betr. Volksstamm in seinem, Ausdehnungsdrange zu irgend einer Zeit auf dem Boden unserer Heimat- provinz gesessen hat. Diese Vermutung versagt bezügli der Kelten und Markomannen und sie ‘hat biéther zugunsten der Burgunder, für deren Beziehungen zur Maik eigentlich die Vermutung ‘sprach, nur einen einzigen Anhalt ergeben. Die bekannte Nunenspite in Müncheberg ist burgundish! Ganz anders liegt die Sache bezüglich der Sueven und hier bestéht der erfreuliche, in der Einleitung hervor- gehobene Zufammenklang zwischen den Zeugnissen römischer Schriftsteller und den Funden. Zwar sind leßtere noch nicht so zahlrei, um jeden Zweifel ihres fuevischen Ursprungs siegreih zu bekämpfen, aber ihre Zahl mehrt sich und wir sind auf dem besten Wege, über Wohn- sige und Wanderungen der Sueven auf dem Gebiet unserer Heimat- provinz Klarheit zu schaffen und damit in weiterer Folge wohl au hineinzuleuchten in die Fragen, die sich an die Siedlungsstellen von Breddin knüpfen. Erforsht und in dem Sinne erkundet, daß ‘sie fuevische Niederlassungen in der Mark zu beweisen \{einen, find zunächst 4 Stelten, über deren Crgebnisse Weiteres mitzuteilen vorbehalten bleibt. Sie feien hiermit nur in Kürze genannt: 1) Eine Siedlungöéstelle ‘bet Küstrin; 2) Eine solhe in der Nähe von Paulinenaue, beide dur den Bortragenden entdeckt und untersucht; 3) Funde an und bet der HNömerschanze dur Dr. Besthorn-Pctsdam, sehr \charf fich unter- scheidend von den entsprehenden Funden bei Buch; 4) Eine Siedlung bet Soldin, die indessen zunächst nur festgestellt, aber noch nicht ein- gehend untersucht ist.

Cin Preis für Leistungen zur Beklämpfung der Krebskrankheiten. Aus der neuerrihteten Martin Brunners(en Stiftung wird in diesem Jahre wie alljährlih an “etne in Deutsch- land tâtige Person etne Gabe von. 1500 4 als Preis für hervor- ragende wissenschaftlihe Leitungen auf dem Gebtete der Erfoushung und Bekämpfung der Krebskrankeiten verteilt werden. Bewerbungen find bis spätestens 1. September d. J. beim Stadtmagistrat Nürn- berg einzureichen.

Der frühere Minister, Senator Ekrem, der bedeutendste türkische Dichter der Gegenwart, ist, wie „W. T. B." aus Konstantinopel meldet, gestorben.

Verkehrswesen.

Von jetzt ab können auf dem direkten Weg über Hamburg Post- pakete auh nah Curityba in Brasilien (Paraná) zur Beförde=- rung angenomnien werden.

In Okatjomboa (Deutsch Südwestafrika), etwa 100 km nordwestlich von Gobabis, ist am 9. Dezember 1913 etne Poft - anstalt eingerihtet worden, deren Tätigkeit sh auf die Annahme und Se von gewöhnlihen und einges{chrtebenen Briefsendungen erstredckt.

In Ngomeni in Deutsch Ostafrika ist am 24. Januar cine Telegraphenanstalt für den internationalen Verkehr eröffnet worden. Ngoment liegt an der Usambarabahn, etwa 29 km von Tanga entfernt. Die Wortgebühr für Telegramme nah Ngomeni ist dieselbe wie nah Daresfalam. Sie beträgt gegenwärtig 2 46 75 4. Gleich- eitig ist in Ngomeni ein Ortsferusprehneß in Betrieb genommen worden. :

Verdingungen. Türket.

Kaiserlich ottomanische Staateshuldenverwaltung in Kon - stantinopel: Vergebung der Berpachtung an den Meistbietenden der Fischereirehte an der Küste von ‘Enos (Adrianopel) und ‘in den Seen von Ipsala und Kiz-Capan in der Kaza Enos auf drei Jahre

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sti j i ; de 09 Srgeonts der jährlihen Mittel des Schaßes gedeckt werden, denn Auskunft8mi i len F olontalwesens. nirgends mehr vorhanden. Es lohnt aber der Erwähnung, n , c r ay L Deutsches Neich. Zorg ai S e ; f f 4 das Gleichgewicht im Budget \ei eben'o E wie cin ftarfes AURl u Gm iitel im ailen Fragen Hos deuten Kölomalwtsens daß Plutarch in seinen Sgilderungen - jener pi die | vom N raa 04 L cit die P A ges : * } Heer und eine starke Marine. Caillaux trat Dann für eine j gemachte Beute \{ildert und dabei die Gürtel der germanischen woselbst Näh a ober an Wre Agenturen tn Adrianopel und Enos,

Priestertnnen beschretht. Dieser Beschreibung entsprehende Gürtel find | ?°!€ [L Ceres.

in unseren Tagen in Schlesw'g-Holstein gefunden worden. Sie gehören glei dort gefundenen Tongefäßen mit Mäanderverzierungen der Spät- La Tène-Zeit an, lassen also, da es sich um kéltishe oder italische : Herstellung handelt, vorhandene Beztehungen erkennen. Keltische Be- Nr. 8 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“ | 5000 in den Brauereien Groß Berlins und der Umgegend | rührung mit den Kimbern bekundet auch der berühmte Silberkessel | herausgegebén im Reichsamt des Innern, ‘vom 30. Fanuar 1914 hat beschäftigte Brauer, Hilfsarbeiter, Handwerker, Fahrer, | von Gundestrvp (Jütland), der zugleich erkennen läßt, daß die Kelten, | folgenden Inhalt: Konsulatwesen : Ernennung; Ermächtigung zur PVèaschinisten usw. gaben gestern dem „Berl. Tagebl.“ zufolge in* | als mit Griechenland in Beziehung stehend, von dorther kunstgewerb- Bornahme von Zivilstandöhandlungen{ Exe uaturerteilungen. etner Versammlung einem neuèên umfangreihen Lohntarif ihre Zu- | liche Dinge näheren und entfernteren Nachbarn bermittelten. | Finanzwesen: Uebersicht der Einnahmen an Böllert, Steuern uhd stimmung, in dem im wesentlihen gefordert wird: „Lohn- | Immerhin ist außer mit der obigen kurzen Bemerkung, daß Kimbern | Gébühren für die Zeit vom 1. April 1913 bis zum Schlusse des ordnung als Ersaßkasse zugelassen. | D i A zulagen, die fih zwischen 2,50 bis 850 4 in der Woche bewegen. | und Teutonen auf ihrem Krieg8zuge auch die Grenzen der Mark gestreift | “Monats Dezember 1913. Zoll- und Steuerwesen: Festseßung von Berlià ben 31 : ide 1914 Tee n Bor nuespri ai (05 und blinden Widerstandes, Nufil Die S n für alle N goreen ed s e e, Le M Lee La Le gesagt Wogden, Wos gele E als Et der E ju A Di de [Ur die FLUI, S E Ur elt na Rb an det bp Yanz- RKußland, eds Tage die Woche betragen. Eine Ausnahme soll nur für das | die älteste germanische Betätigung beg aubigte Wanderung deutlih er- | Einfuhr von Zucker aus Jtalien. Verzeichnis dér in der Zeit vot Das Reichsversicherungsamt, i leinen | | U TCAP et Le 11D als- Unter dem Vorsiß des Gehilfen des Finanzrainisters hat Serien gestattet sein. Die Arbeitszeit darf zehn Stunden | kennbar in Beziehung zu unserer Heimatprovinz setzt, oder doch | 1. Oltober bis 31. Dezember 1913 von den Hauptämtern genehmigten Abteilung für Kranken-, Jnvaliden- und Hinterbliebenen- bald 22 pra g Y 6 On uwe ver Neidys- | in St. Petersburg eine Konferen Ubay f êtite Zol E nicht übersteigen. Das Ausfahren von Bier soll entgegen einer mindestens ersehen läßt, daß es Germanen in der Mark waren, deren und der Kaiserlichen Technishen Prüfungöstelle “mitgeteilten Ver- versicherung. drucke: [4 L Genatonsonte tér Nngabe des vereinigung Finnlands nit R l e. G A A Polizeiver ordnung an Sonn- und Feiertagen nicht gestattet sein. nähere Bekanntschaft zu machen, die nordischen Verwandten damals gällungsmittel für Essigsäure. Ernennung eines'Stationékontrolleurs.

n i Kassen ie eli uar bei der ‘ber bervórtáa B L #8 mil Nugian stattgefun En, Q Allen Arbeitnehmein if jeder zweite Sonntag gänzlich frei zu geben. | versäumt hatten. Dennoch gibt es Beweise dieser -Art von kaum | Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgébiete.

Dr. Kaufmann. id Haa ta Lar 4 ¿N 5 n di Jetvorragende russische und finnische JZnDUustrielle teil- Yeberstunden -dütfen in der Woche niht mehr als drei geleistet | weifelhaftem Wert. Solche finden ih: 1).bei Breddin in der

Zis Reiché i i 42e s eit TDCEAG "n dieser } nahmen, Die russischen Judustriellen iesen nah einer Meldung werden, Akkordarbeit ist nit gestaltet," Die Tarifvorlage soll dem | Prigniß in Gestalt von 280 Gräbern aus der Zeit yon 1400 y. Chr.

Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: | Zivillan t, y um } Politik der Sparsamkeit ein und bekämpfie lebhaft jede Steuèr-

._ 1 - N tr +44 1 z ! ' , 1 i 4“ . Ó -—

den Marineintendanturassessor, Harakterisierten, Marine- Vortra Pa A! “Die N l Ag O : f R ¿Nico i um etatsmäßigen : “Q Ca ne Plane enthielien- fetnerlet Angri egen O OeE E E T e MLMSI FOPETi C) der | irgend eine Klasse von Bürgern, sondern wollten - einfah steuer- carinetmntien d 8 Könica t rbe- liche Gerechtigkeit sichern, indem sie die mäßigen Vermözen räte unh | d V 000 O N den reichen Klassen erhöhte Anstrengungen auf= y j Ls : : p- | iegen, die ch aber immer noh in den erforderlihen Grenzen hielten N Cen Ae, f emer- ers bos f D S *

Bekanntmach ay g. L ; E 4 No, n müsse bei neuen Steuern auf Traditionen, Gerwohnheiten unD

Die Unterstüßungskasse des Ziegler-Vereins in b : ti ex L a S i as 6 a8 ; | Þi8 zu einem gewissen Grade au auf Vorurteile Nücksicht nebhmes, Großenmarpe ist nah § 514 Abs. 1 der Reichsversicherungs- Sin Ae r e E (eret, | dürfe sih aber nicht dur Phantome \{recken lassen. Zum Schlusse Berlin E LUIG r2L e 4A : verktes | warnte der Minister die reien Klassen vor den Gefabren egoistischen

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.