fluWt, wird auf Grund der §8 69 ff. des Miilitärstrafgeseßbuchs E S8 356, 360 der Mêilitärstrafgerihtsordnung der Teequidigte hierdurh für fahnenflüctig
Düsseldorf, den 6. 2, 1914, Königliches Gericht der 14. Division.
T Untersuh 7 n der Untersuhungsfaße gegen den Rekruten Emil Schimkat aus dem Landw.- Bezirk Duisburg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Militär- strafgesezbuch3 sowie der §8 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung derBeschuldigte bierdur für fahnenflüchtig erklärt. Düsseldorf, den 6. 2. 1914. Königliches Gericht der 14. Division.
[103337] j In der Untersuhungssahße gegen den
Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden
und die Urkunden vorzulegen, widrigen- A ta Epe e
falls die Kraftloserklärung der Urkunden
erfolgen wird.
BVrauusckchtweig, den 3. Februar 1914, _ Der Gerichtsschreiber
Herzoglißen Amtsgerichts. Abt. 19. J. V.: F. Barheine.
[103447] Bekauntmachung. In der Nacht vom 8. zum 9. d. M. mittelst Einbruch in Glau bei Trebbin gestohlen: 5., 3 9% Macedonter, Nr. 25 311 = /; (1300 S6). L 690,— 43 9/9 Buenos Prov. von 1910 Nr. 21279, 21 202/3, 1362, 19863/70 (8), 39 18 (2) = 2/00 12/2 20, 17 493/6 (4), 16 893 = /,, (12 500 A). Stk. 21, 47 9 Bucarester von 1896, Nx. 39 178 = è, Nr. 6348/5 (3), 10 968, 13 908/9 (2), 15404, 18096, 26077, 21 397, 18098, 21836, 23912, 25 238. 29 240, 31870/2 (3), 17425 19/1 (7800 46). Löwendorf bei Trebbin, 9. Februar 1914. Der Amtsvorsteher : Wächter.
196, 215, 284, 305, 314 a, 322, 337, 379, 384, 389, 399, 432, 486, €02, 707, 719, 732, 746, 659 und_ 794 der Gemarkung Altenbah im Betrage von a. 192- Fl. 97 Kr. und b. 100 F. beantragt. Die genannten Gläubiger bezw. deren Rehts- nahfolger werden daher aufgefordert, ihre Nechte spätestens in dem auf Dieustag, 31. März 1914, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 27, vor dem unterzeihneten Ge- richte anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden, widrigenfalls die Ausfchltkeßung der Gläubiger bezw. deren LMEUaMIger mit ihrem Nechte erfolgen rd.
Heidelberg, 6. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerits. 11.
[103249] Aufgebot. Im Grundbuch von Garfeln Band 1 Blatt 33 — entner der Landwirt August Stich in Garfeln Nr. 42 — steht folgende Post eingeiragen: „Abteilung ITI Nr. 1: Zwanzig Taler Kurant Kapital nebst 5 % Zinsen bei vierteljährlicher Auf- kündigungsfrist für die Witwe Amts- schreiber Adami zu Geseke, aus der Obligation vom 29. November 1825: Beim Mangel eines gesezlihen Sculd- grundes - nur protestalivish etngetragen. Nah Angabe des Besigers soll vor- stehende Forderung abgetragen sein. Ein- getragen zufolge Verfügung vom 28. De- zember 1843 und mit Nr. 1 von Garfeln Band 1 Blatt 20 hierher übertragen am 12. November 1913.“ Der Eigentümer hat das Aufgebot zum Zweck der Aus- \{ließung der Gläubiger der vorbezeih- neten Post beantragt. Die Gläubigerin dieser Post bezw. deren Nechtsnachfolger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. April 1914, Bormittags 42 Uher, vor dem unterzeichneten Geri, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termin ihre Nete anzumelden, widrigen- falls ihre Ausschließung mit denselben erfolgen wird. Salzkotten, den 30. Januar 1914. Königliches Amtsgericht.
[103240] Aufgebot. Der Amtsgerichts\ekretär Paul Li} in Dirschau hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Eduard Bartigkeit, geboren am 4, Februar 1845 in Ze1isgendorf und da- selbst zuleßt wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 5, Oktober 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung Morgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Dirschau, den 4. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.
[103245] Aufgebot. Der Schußmann Michael Utter Homburg hat beantragt, den vers{os, i Boten Ludwig Johannes Luttex wohnhaft in Homburg, für tot zu A Der Verschollene wird aufgefordezt spätestens in dem auf den 31. Off, 1) 1914, Vormittags Un iy,
Nechscknwalt Justizrat Reisert in Augs- 1 burg, hat unterm 4. Februar 1914 gegen | mann von Landau, jeyt unbekannten Anl: Riegel, Johann, Landwirtssohn von | enthalts, aus Geschastsoerbindung, m Genderkingen, unbekannten Aufenthalts, | dem Antrage: der Betlagte wird verurteilt, Klage zum K. Amtsgerihte Donauwörth | an den Rüger 318,36 #4 nebst Zins zu erhoben mit dem Antrag, zu erkennen : | 59/9 vom 17. April 1912 und die Prozeß- 1. Der Beklagte ist \{uldig, in die Lös{ung | kofen zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig des auf dem Anwesen tes Klägers, Hs. | vollstrekbar. Der Beklagte wird zur Nr. 83 in Genderkingen, für denselben | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits eingetragenen Wohnungsrechts zu willigen, | vor das K. Amtsgericht zu Landau, Pfalz, IT. derselbe hat die Kosten des Rechts- | Zimmer Nr. ba, auf den 12. Mai 1914, streits zu traaen, TII. das Urteil wird, | Vormittags §# Uhr, gelaten.
event. gegen Sicherheitsleiflung, für ror-| Landau, Pfalz, den 6. Februar 1914. läufig vollftreckbar erklärt. Zur Ver- | Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts.
handlung dieser Klage is Tecmin auf: Satiötag, den 21, März 1914, | [103238] Oeffentliche Zustellung. Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale | Die Firma Christian Mez in Freiburg des K. Amtsgerihis Donauwörth anbe- | i- B., Prozeßbevollmächtigte: die Nechts- raumt. Riegel, Johann, wird hierzu Mlbaufer 1 E und M La
i: ülhausen t. E., klagt gegen den Jose V Pagaunan. den 6. Februar 1914. | Jordan, Maurerpoller, früher in Mül- Gerichts\hreiberei des K. Amtsgerichts. | hausen, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und 103237] Oeffentlide Zustell Aufenthaltsort, wegen Eitinwilligungs- [ 7] Oeffentliche Zuste aug. . erklärung, mit dem Antrage, den Beklagten Sten Dro ebeb Um ARtigter, Mets, ju Miri gp in die E Cs anwalt Dr. Davidsohn, klagt gegen den Eicentamabua, E naetraleuxn Meßgermeister Heinrich Hermann, früher | Grundstütks Flur B Nr. 1208 p, in Benrath, auf Grund der Behauptung, | B Nr. 1209 p, B Nr. 1210 p, BNr. 1213p, daß Beklagter als Mittäter ihr Geld | Gewann JIllmatten, Flächeninhalt 2 a Lagen E E els i e 09 qm, äuf die Klägerin einzuwilligen und Seite erfo von. 20 202,67 ai A ß dieles As, Es
T EN e i : auszulafen, ihm die Kosten o teen des Neihteftelis ein eilig de: [ri D ae Er ‘ e imes ‘ ena r - jenigen des voraufgegangenen Arrest- läufig vollstredbar zu erklären. Die Klägezin verfahrens und vorläufige Volistreckbarkeit | [adet den Beklagten zur mündlichen Ver- des Urteils gegen Sicherheitsleistung. Die | handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- bor Bebea A SCELIE va kammer des Kaiserlihen Landgerihts in die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Düsseldorf auf den 8. Ypril 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt S Prozeßbevoümächtigten vertreten zu assen. Düsseldorf, den 2. Februar 1914.
Buchruccker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[103060] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Nudolf Genck, Schirmfabrik in Barmen, Klägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte Geh. Justizrat Dr. Berthold Geiger, Jusliziat Dr. Ernst Auerbach und Dr. Alfred Getaer zu Frankfurt am Main, klagt im Wechselprozeß gegen den Kaufmann Georg Hergenhahn, früher zu Frankfurt am Main, jeßt un- befannien Aufenthalts, auf Grund der Wechsel vom 17. Dezember 1913 über 200,00 A und vom 17. Dezember 1913 über 99,63 #4, mit dem Antrage, Be- klagten zur Zahlung von 299,63 F nebst 6 vom Hundert Zinsen aus 200,00 4 seit 94. Dezember 1913 und aus 99,63 4 seit 31. Sanuar 1914 und 2,50 4 Wewhsel- unkosten zu verurteilen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amts- gericht, Abteilung 10, in Frankfurt am Main auf den 6. April 1914, Vor- mittags 9 Uhr, nach Zimmer 54, Heilig- kreuzstraße 34, Erdgeschoß, geladen. Fraukfurt am Main, den 1. Februar
1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtéegerichts.
[103255] Oeffentliche Zufstellung-
Der Kaufmann Otto Päsch in Greifse- wald, Güßkowerstraße, Prozeßbevollmäch- tigte: Rechtaanwälte Justizrat Ollmann und Müller in Greiféwald, klagt gegen den Vaurermeister H. Eggert, früber in Greifswald, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter ter Behauptung, daß der Beklagte vom Kläger die in der Klagere{nung ver-
zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 5. Februar 1914. Worm, Landg.-Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts L.
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[103055] Oeffentliche Me Tun
Der Regierungsbaumeister E. Höpffner zu Berlin W., Eichhornstraße 5, Prozeß- bevollmächtigte: Nechtéanwälte Justizrat S. Kaß und W. Goldberg in Berlin, An der Spandauerbrücke 10, klagte gegen die allaemeine „Photo“ Gefellschaft m. b. H. in Berlin, vertreten durch ihren Geschäfts- führer, Kaufmann Nobert Mertner, früher in Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß er berechtigt sei, wegen einer Miets\chuld des Beklagten von 363 60 46 vorzugsweise Befriedigung aus dem hiaterlegten Ver- steigerungéerlöse aus den bei dem Schuldner stattgefundenen Zwangsversteigerungen zu fordern, mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflihtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß von dem. von dem Gerichts- vollzieber Gerlah am 4. 3. 1912 bei der Königlichen Ministerial-, Milttär- und Bau- kommission zu Berlin hinterlegten Aukttons- erlôse der Betrag von 363,60 46 an ihn zur Auszahlung gelangt. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königlihe Amtsgericht Berlin - Mitte, Neue Friedrichstraße 15, II. Stockwerk, Zimmer 250/252, auf den 6. April 1914, Vormittags LO7 Uhr, geladen. Berlin, den 29. Ianvar 1914.
Schäfer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[103056] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der offenen Handelsgefell- haft E. E. Lehmann, Berlin, Wil- belmstr. 40a, Prozeßbevollmäcßtigter : Rechtsanwalt Hahn, Berlin, An der Spandauer Brücke 2, gegen den Kauf- mann Karl Senft, unbekannten Aufent- halts, früher in Friedenau, Wilhelmshöher- straße 29, ladet die Klägerin den Be- klagten von neuem zur mündlichen Ver- handlung vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 65, Neue Fried- rihstraße13/14, 11. Steckwerk, Zimmer 173, auf den 7. April 1914, Vormittags x0 Uhr. Berlin, den 3. Februar 1914. Giesler, Gerichtsschreiber des Amt8gerichts.
[103235] Oeffentliche Zustellung.
Der Mechaniker Heinrich Winrer8s in Borbeck, Wilhelmstraße 18, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Beyhosf in Borbeck, klagt geaen den Bergmann Franz Laugzat oder Lauschat, unbekannten Aufenthalts, früher in Stoppenberg, Essenerstraße Nr. 55, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte ihn für ein ver- kfaustes Fahrrad den Betrag von 160,— M6 nebst 49/9 Zinsen seit dem 1. Dezember 1913 verschulde, mit dem Antrage auf Berurteilung des Beklagten, entroeder an den Kläger 160,— 6 nebst 4 9/0 Zinsen seit dem 1. Dezember 1913 zu zahlen, oder demselben ein Fahrrad Marke Tor- yedo, Modell Nütt Nr. 169 109 in tadellos
73. B. 447. 1913. — Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtéstreits vor die 39. Zivil, kammer des Königlichen Landgerichts T ‘in Berlin, Neues Gerichtêgebäude, Gruner- straße, 2. Stock, Saal 16—18, auf den 25. April 1914, Vormittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mättigten vertreten zu lassen. Berlin, den 5. Februar 1914. Worm, Landg.-Sekr., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.
[103394] Oeffentlicze Zuftellung.
Die Frau Marie Friedri, geb. Dahlke, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter : Rechts, anwalt Justizrat Salz in Berlin, Ritter- straße 24, klagt gegen ihren Ghemann, den Metalldreher Edwin Friedri, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.-B., auf Che- scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 34. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts 1 in Berlin, Gruner- straße, IT. Stockwerk, Zimmer 2/4, auf den 26. Mai £914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lafsen.
Verlin, den 5. Februar 1914. Pilkows ki, Gerichtsschreiber des Köntg-
lihen Landgerichts 1. Zivilkammer 34.
[103268] Oeffentliche Zustelung. Die Frau Ida Sellmann, geb. Kropf, in Mühlhausen i. Thür., Prozeßbevollmät- tigter: Justizrat Schrecker in Erfurt, klagt gegen den S@&losser Hermann Sel- maun, früher in Mühlhausen |. Thür., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 wegen böswilliger Ver- lassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur ( mündlichen Verhandlung des MRechts- | geldern, ist neuer Termin zur weiteren streits vor die duitte Zivilkammer des |mündliGen Verhandlung vor dem König- Königlichen Landgerichts in Erfurt auf |lihen Amtsgericht in Stepeniß auf den den 1. Mai 1914, Vormittags | 7. Mai 1914, Vormittags 97 Uhr, E Uhr, mit der Aufforderung, sich dur | anberaumt. Zu diesem Termin wird der einen bei diesem Gerichte zugelassenen | Beklagte biermit geladen. Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten | Stepenitz, den 26 Januar 1914. vertreten zu lassen. Villwodck, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- Erfurt, den 3. Februar 1914. {reiber des Königliben Amtsgerichts.
Der Gerichtsschreiber (103236) Oeffenttiwe Zustellun e Âe des Königlichen Landgerichts. Die Erben des verstorbenen Kaufmanns [103059] Deffentliche Zustellung. Emanuel Ehrmann in Darmstadt, nämlich: Die Ghefrau Gelegenheitsarbelter Hein- | 1) Emma Ehrmann, geb. Bär, in Darm- ri Meuser zu Essen, Prozeßbevollmäch- | stadt, 2) Berthold Ehrmann in Frankfurt tigter: Nehtsanwalt Hinsenkamp zu Essen, | a. M., 3) Hans Daniel Barnaß, 4) Ernst klagt gegen ihren Ghemann, früher in |Siegfrled Barnaß, die beiden leßteren Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf | geseßlih vertreten durch ihre Mutter, Grund des § 1568 B. G.-B., mlt dem | Betty Barnaß, geb. Ehrmann, in Darm- Antrage auf Ghescheidung. Die Klägerin | stadt, 5) Irene Löwenthal, 6) Fannv ladet den Beklagten zur mündliWen Ver- | Löwenthal, 7) Berta Löwenthal, 5 mit 7 handlung des Rechtsstreits vor die fünste geteBes vertreten durch ihren Vater Migilfammer des Königlichen Landgerichts | Maier Löwenthal in Bad Kissingen, an- in Essen auf den 2, April 1914, |waltschaftlih vertreten dur Rechtsanwalt Bormittags ® Uhr, mit der Auf- | Dr. Elbert in Aschaffenburg, klagen gegen forderung, einen bei dem gedachten Ge- | den Privatier Jean Brubacher, zuleßt ridte zugelassenen Anwalt zu bestellen. | wohnhaft in Aschaffenburg, 3. Zt. unbe- : N Zum Zwee der öffentlichen Zustellung | kannten Aufenthalts, und 1 Gen., mit dem | neuem Zustande herauszugeben, dem E wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- | Antrage, zu erfennen: 1. Die Beklagten klagten auch die Kosten des ere macht. werden verurteilt, darein zu willigen, daß | einschl. der des voraufgegangenen Arrest- Effffen, den 5. Februar 1914. i die Kläger aus der am 24. Dezember | verfahrens aufzuerlegen, das Urteil auch Blankenburg, Gerichtsschreiber |1908 in Sahen Brubacher gegen Gbr- | für vorläufig vollstreckbar zu erklären. des Königlichen Landgerichts. mann A. 409/1908 hinterlegten Sicher- | Zur mündlichen Verkhantlung des Rechts- R E N heit — 2000 6 in Wertpapieren — für | streits wird der Beklagte vor das Köntg- [102318] Oeffeutliche Zustellung, die ihnen auf Grund des Versäumnis- | liche Amtsgericht in Borbeck auf den “ Die minderjährige Anneliese Ranke in | urteils des Großherzogl. Landgerichts | 2. April L914, Vormittags 9 Uhr, Bremen, vertreten durch den General- | Darmstadt vom 13. November 1908 zu» | geladen. vormund, BVurxeauyorsteher des JIugend- | stehenden Ansprüche befriedigen, welche sih| WBorbeck, den 30. Januar 1914. amts Rust in Bremen, Klägerin, klagt | sm einzelnen zusammenseßen, wie folgt: Bracht, Gerichtsschreiber
Zur mündliGen Verhandlung des RNechts- treits wird der Beklagte vor das König- lie Amtsgericht, Abteilung 18, in Frank- furt a. M., Hauptgerichisgebäude, 11. Stodck, Zimmer 129, auf Dounerstag, den 26. März 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. — 18. C. 29/14,
Frankfurt a. M., den 2. Februar 1914.
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 18.
[103329] Ocffentliche Zustellung. Der Josef Krauß, geb. am 21. Januar 1913 in Stuttgart, vertreten dur seinen Vormund Karl August Günter, Schuh- macher in Christofstal, Prozeßbevoll- mächtigte: Rehtsanwälte Dr. Schwarz und Praßler in Göppingen, agt gegen den Sclosser Johannes Schiele von Hofen, O.-A. Aalen, früher in Göppingen, wegen Anspruchs auf Unterhalt, mit dem Antrage auf voräufig vollstreckbares Urteil dabin: Der Beklagte sei kostenpflichtig {ulïdia, an den Kläger — zu Händen seines Vormunds — von seiner Geburt bis zum vollendeten 16. Lebensjahr eine jährliche in vierteljährlihen Raten je auf 21. Januar; 21. April, 21. Jult und 21, Oktober vorauszahlbare MRenie im Betrage von 240 46 zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht in Göppingen auf Montag, den E NAEn 1914, Nachmittags 3 Uhr, geladen. Göppingen, den 6 Februar 1914.
Müller, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts,
[101081] Oeffentliche Ladung.
In Sachen der minderjährigen Liselotte Grete Waack, Klägerin, geseßlih vertreten dur den städtishen Berufévormund, Sekretär Hans Dursteler in Rostock, im Prozeß rertreten durch Rechtsanwolt Dr. Naecke in Stepenit, gegen den Schiffskech Otto Mgldenhauer, zuleßt wohnhaft in Altsarnow, jeßt unbekanuten Aufenthalts, Beklagten, wegen Zahlung von Unterhalts-
diner Wilhelmine Friebe, geborenen öhler, - verwitwet gewesenen Fritiche, 2) der in ungeteilter Gemeinschaft bennd, lien Erben des ZSivilingenteurs Carl ritsche, nämli a. Inaenieur Albert ritshe zu Düsseldorf, b. , Kaufmann Johannes Fritsche zu Antwerpen, c. Frau Hauptmann Nichter, Martha geborene Fritsche zu Culm, d. Obertngenteur Paul Fritihe zu Aschersleben, 0. Ingenteur Carl Fritshe zu New York, eingetragenen Grundstücks besteht, sou dieses Grundstück am 24. April 1914, Vormittags LO Uher, dur das unterzeichnete Gericht, Neue Ge adels /14T11 (drittes Stod- werk), Zimmer Nr, 113—115, versteigert werdsn. Das in der Grundsteuermutter- rolle nicht nachgewiesene Grundstück ist unter Nr. 4231 der Gebäudesteuerrolle bei Î einem jährlichen Nugzung8werte von Rekruten Josef Poorten aus dem Landw. | 3930 #4 mit 133 # 50 Jahresbetrag Bezink Duisburg, wegen Fahnenflucht, wird | zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Ver- auf Grund der §S 69 ff. des Militärstraf- Foigeningtveruiet istam 12. Januar 1914 tn eseßbuh8s sowie der §§ 356, 360 der | das Grundbuch eingetragen. 85. K. 4. 14.
ilitärsirafgeriht8ordnung der Beschul-| Berlin, den 28. Januar 1914. digte hierdurh für fahnenflühtig erklärt. | Königlihes Amtsgericht Berlin-Mitte.
Düffeldorf, den 6. 2. 1914. Abteilung 85,
ee Gericht der 14. Division. [103257] Zwangsversteigerun Ï [103336] Im Wege der Dwanagoolfredima \foll In der Untersuhungssache gegen den Re- | das in Berlin-Reintckendorf belegene, im fruten Gusiav Koslowsfi aus dem Landw.- | Grundbuhe von Berlin - Reinickendorf Bezirk Duisburg, wegen Fahnenfluht, wird | Band 3 Blatt Nr. 112 zur Zeit der auf Grund der SS 69 ff. des Militärstraf- | Eintragung des Versteigerungsvermerks geseßbuchs sowie der 88 356, 360 der jals herrenlos, früher auf den Namen der Militärstrafgerlht8ordnung der Beschul- | offenen Handelsgesellschaft Bussee & digte bierdur für fahnenflüchtig erklärt. | Gansow in Charlottenburg eingetragene Düsseldorf, den 6. 2. 1914. Grundstück am 3, April 1914, Vor- Königliches Gericht der 14, Division. Grigte 11 oe. Diel e Guee [103339] Fahnenfluchtserklärung. L E E R In der Untersuhungssache Prie den pa s, E A N s rsteigert Musketier Robert Hartwig der 10. Komp. Sh va b f os in-MeiniCendorf, B meois Nr. 78, wegen Fahnenfluht, stü enthält: G 22, belegene Grund- wird auf Grund der 88 69 ff. des Militär- |}, ‘alt: 8: Wohnhaus mit Hofraum, strafgeseßbuchs sowie der 88 356, 360 der « Zuergebäude, c. 2. Quergebäude
Militärstrafgerihtsordnung derBeschuldigte und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 1 bterdurch für fahnenflüchtig l i 9E | Parzelle 1717/44 mit einem Gesamt, tommen. Der gegenwärtige Fnhaber wird
Hauuover, ‘den 5. Februar 1914. flächeninhalt von 13 a 88 qm; es ist in | aufgefordert, fi innerzalb L Monats
Gericht der 19. Division, a euro des Gemetndebezirks | hei uns zu melden, leiditgenfalls die ver-
riOGSIO a E ferlin-Heinidendorf unter Nr. 1378 mit | [orene Police für kraftlos érklärt und eine
133 ] Fahneufluchtserklärung. einem jährlihen Nuyzungswert von | neue ausgefertigt werden wird
i In- der Untersuhungssoche gegen den 10810 4 und in der Grundsteuermutter- Berlin, deri 29. Januar 1914
Rekruten aus dem Landwehrbezirk Kaisers- | rolle unter Artikel Nr. 97 verzeichnet. Der | Victoria zu Berlin Allgemeine Bersiche- E A a ps s r L R ement ist au 19. Fanuar rungs-Actlen.Gefellshaft
t, rd au run er - 88 69 ff. 4 in das Grundbuch eingetragen. j,
d. M.-St.-G.-B. sowie der §8 356, 360 Ne f a iiiA
M.-S Berlin, den 4. Februar 1914. d. M.-St.-G.-O. der Beschuldigte hier- | Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding. | [1032597] ufgebot. dur für fahnenflüchtig erklärt. Abteilung 6. Der von uns für den Zahnarzt Herrn Landau, BVfalz, 4. 2. 14. A E Carl Kessemeier in Berlin - Lichter- K, B. Gericht der 3. Division. Ee Fig eltente Ne Deeungoteln 103341 ———— r. 308/215 vom 16. apcil 1912 ist [ S L A ung vat in Verlust geraten. Der jeßige Inhaber Rekruten Karl Vogeley aus dem Land- p ge Versicherungss{eins wird aufge- S et even, geboren am 2. Mai bd an O D e O C R T s A M e i A Oas siherungs\cein für ungültig erklärt wird. strafgeseßbuchs3 sowte der §§ 356, 360 der M wivd den 5. Februar 1914. Militärstrafgeri{tsordnung der Beschul- N A Geefemaine Bersiche- digte hierdurch für fahnenflücitig erklärt. | 4 N h - Magdeburg, den 6. Februar 1914. T e etlor, | O Gericht der 7. Division. N Mes U SODe, 102481] Fahneufluhtserklärung. e. von uns am 25. Sevytember 1907 In der Untersu A IeS Ie, Len ausgefertigte Police Nr. 77 649 auf das Rekruten Bernhard Spurk, geb. Leben des Kaufmanns Herrn Emil Drubig 1 11: 1890 in Nalba®, wegen Fabnen: zu Leipzig-E. ist in Verlust geraten. Wenn flut, wird auf Grund der §8 69 ff. des innerhalb dreier Monate der Inhaber Militärstrafgeseßbuchs sowie der §8 356, der Police sich nicht bei uns meldet, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der werden wir dieselbe für kraftlos erklären DesGuldigte hierdurh für fahnenflüchtig rTIArI. Met, den 2. Februar 1914. Gericht der 33. Division. Der Gerichtsherr: Jager, Neitßenstein. Kriegsgeri{tsrat.
[103344] Beschluß. Die Fahnenfluchtserklärung vom 2. De-
Sigzungssaale des unterzeichneten Gerl l
anberaumten Aufgebotêtermine zuy widrigenfalls die Todeserklärung erfolg wird. An alle, welche Auskunft über g oder Tod des Verschollenen zuy ertei P E igs kh a g, spütes m Zusgevotstermine dem Y ju maden G ericht Anjey omburg, Pfalz, den 6. Feh Kgl. Artsgertcht E
Die Maurer Z e Maurer Josef Städele Pauline geb. Huber, in Efrlzweller ÎA Kluftern, hat beantragt, den verMolln Heinrih Huber, geb. am 16. Juli 188 in Glashütte, Amt Pfullendorf, 1 wohnhaft in Harresheim, Gde, Witt® hofen, für tot zu erklären. Der bezriäny Verschollene wird aufgefordert, sich i; M stens in dem auf Mittwoch, da 2. September 1914, Vorutittag 9 Uhr, vor dem unterzei{neten Geri anberaumten tene zu melde, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ibe Leben odcr Tod des VerschoUezen zy À teilen vermögen, ergeht die Aufforder, spätestens im Aufgebotstecmine dem G: rit Anzeige zu maten. 4 Ueberlingen, den 4. Februar 1914, Gr. Amtsgericht.
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[103539]
Pfälzische Hypothekenbank
in Ludwigshafen am Rhein. Unter Bezugnahme auf § 367 des Handelsgesezbuhs geben wir hterdurch O daß der 4 °/gige Pfandbrief unserer ank: Serie 53 Lit. © Nr. 5056 über 46 500,— in Verlust geraten ist. Ludwigshafen am Rhein, 7. Fe-
bfuar 1914. Die Direktion.
[103260] ufgebot. _ Die von uns auf das Leben des Geschäfts- führers Herrn Hermann Paul Krause in Bromberg unter dem 17. März 1904 aus- gestelte Police Nr. 262444 über é 1000,— ift angebli® abhanden ge-
Mülhausen im Elsaß auf den 4. April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei tem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlicen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i. E., den 5 Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[102108] Oeffeutliche Zustellung.
Der Michael Andre, Inhaber eines Dachdeckergeshäfts in Bochum, vertreten dur den Rechtsanwalt Roemer in Rhaunen, Ilagt gegen den Dachdecker Wilhelm Andre, früher in Weiperath, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter on barem Darlehen und Arbeitslohn annähernd 2000 46 verschulde, mit dem Antrage: den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an den Kläger den Betrag von 600 #6 — sechshundert Mark — nebst 49/9 Zinsen seit dem 1. Oktober 1904 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts\streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts8- gerid@te in Neumazen auf den 26. März 1914, Vormittags 9 Uhr,- geladen. Neumiagen, den 26. Januar 1914. Bohlmann, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[103085] Oeffentliche Zustellung.
Der Agent Georg Cohn in Grabow, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Ttim- ling in Schildberg, klagt gegen den Buch- balter F1iz Ertel, unbekannten Aufent- halts, auf Grund der Behauptung, daß er von den Eltern des Beklagten — Molkerci- besißer Wilßelm und Ernestine, geborene Paeyold, Ertelsche Eheleute in Grabow — das Grundstück Grabow Nr. 134 A gekauft und aufgelassen erhalten habe, auf dem eine Hypothekenforderung von 4500 für die Provinzial - Hilsskasse in Posen eingetragen gestanden hätte, die er in An- rehnung auf den Kaufpreis übernommen und von der zur Zeit der Veräußerun
[103251] Durch rechtskräftiges Urteil vom 10, V nuar 1914 is der Kaufmann Chrisi Becher aus Siegen für tot erklärt word Als Zeitpunkt des Todes ift der 31, 7, zember 1870, Nachts 12 Uhr, festgestell worden. Becher hat angebli in hy Löhrstraße gewohnt und foll in den 1850 Jahren nach Amerika ausgewandert sein, Da ein Erbe bisher nit ermittelt (; werden diejenigen, welchen Erbredte y, stehen, aufgefordert, diese Ncchte bis zun 81, März 1924, 12 Uhr Vor, mittags, bei dem unterzeihneten Gert zur Anmeldung zu bringen, widrkgenfallz die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fitky nit vorhanden ist. Der reine Nadl beträgt ungefähr 300 4. | Siegen, den 2. Februar 1914, Königliches Amtsgericht.
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[103256] In Sachen, betreffend die Zwangtêver- steigerung des dem Gastwirt Hermann Krauewiß, früßer zu Stargard, jeyt in Berlin, Müllêrstraße Nr. 33, eb btigen: an der Mühlenstraße zu Stargard sub Nr. 52 A, Flurbuchß Nr. 75, belegenen Wohnhausgrundstücks ec. p. is zur Ab- nahme der Rehnung des Sequesters, zur Erklärung über den Teilungsplan sowie zur Vornahme der Verteilung der Masse Termin auf Sonnabend, den 28. Fe- bruar 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeiWneten Gericht anberaumt, zu weldjem die Beteiligten hierdurch ge- laden werden mit dem Bemerken, daß vom 21. d. Mts. ab der Teilungsplan und die Rechnung des Sequesters auf der hie- figen Gerichtsschreiberei eingesehen werden können. Glel{zeitig wird die Ungültig- keit des der ergangenen Aufforderung un- geachtet bisher niht eingereihten Hypo- thekensheins Rubr. 111 Fol. 207 Nr. 1 über 6000 6 hiermit gemeinkundig ge- macht. Stargard, den 6. Februar 1914. Großherzoglihes Amtsgericht.
In der Unterabteilung 4 der heu-
[103246]
1) Der Rechtsanwalt Dr. Franz Ch, gott Hauptvogel in Leipzig als Nacilas, pfleger für diejenigen, die Erben a. des am 1. September 1913 in Leipzig-Gohlis verstorbenen Gastwirts Bruno Walther Schramme, bþ. des am 28. Oktober 1913 in Leipzig verstorbenen Gerichtsassessor u Paul riedri Hermann Tobias twerdei, 2) der Majoratsherr Friedri Wilhelu Albert Maximilian von Ritz-Lichtenow iu Lichtenow bei Friedeberg |. Neumark, ver treten durch die Nehtsanwälte Dr. Nou- meney und Nauck in Leipzig, als alleinige Erbe des am - 23. August 1913 in Farz verstorbenen Kaufmanns Friedri Wilhel Constantin von Ritz-Lichtenow,
3) der Rechtsanwalt Dr. Hans Woldemar von Dadelsen in Leipzig als Werwalte des Nachlasses des am 27. November 1913 in Leipzig verstorbenen pens. S{hußzmanit Lebereht Ernst Ziegenbalg und
4) der Ortsrichter Cark Moriß ini Leubsh als Nachlaßpfleger für diejenigen,
[103241]
K. Amtsgericht Ellwangen.
Aufgebot.
Der Konditor Karl Fischer, hter, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die ver- s{ollene, am 14, Februar 1842 in Ell- wangen geborene Amalia Graf, Tochter des gewesenen Schneiders Anton Josef Graf und der Viktoria geb. Nheinbold, zuleßt wohnhaft in Ellwangen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samöêtag, deu 19, September 1914, Vormittags D Uhr, vor dem K. Amts- geriht in Ellwangen anberaumten Auf- gebotstermine „zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung uen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod
und eine Ersatzpolice ausfertigen.
Magdeburg, den 3. Januar 1914.
Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine Versicherungs-Aktten- esellschaft,
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102310) Zufaebsot. . 1) Die Firma Bührer und Klumpp, mechan. Schuhfabrik in Karlsruhe, 2) der Rechtsanwalt y. Pradzynski in Hohensalza,
1085 /46 Wedthselhauptsahe nebst 6 9/0 des Königlichen Amtsgerichts.
¿ember 1913 gegen den Seesoldaten Hein- ri) Tacke der IIT. Kompagnie des ITII.Stammseebataillons, geboren am 2. Ja- nuar 1892 in Duisburg, wird gemäß § 362 der Militärstrafgerichtsordnung aufgehoben, da die zugrunde liegenden Vorausfeßzungen weggefallen sind.
tigen Nummer (Verlosung 2c. von Wert- papteren) befindet fich eine Bekanntmachung der Großh. Vad. Staatsschuldenver- ivaltung Karlsruhe, betr. Kündigung von Schuldverschreibungen, in welcher Wert- papiere verzeichnet stehen, die mit Zahlungs- sperre belegt, resp. für kraftlos erklärt
als Liquidator der Gesellsaft m. b. H. Grabsfi, Wilkonski & Co. in Hohensalza, haben das Aufgebot „zu 1: des am 27. September 1913 fällig gewesenen, von der Firma Ernst David & Co. in Posen ausgestellten, von der Firma A. Ulmer in Argenau ange-
der Verschollenen zu erteilen vermögen, er-
gebt die Aufforderung, spätestens im Auf-
gebotstermine dem Gerihte Anzeige zu
machen.
Den 31. Januar 1914. Vayhinger, v. A.-R.
die Erben des am 6. Oktober 1912 in Leußsh - verstorbenen S{lossermeisters Traugott Emil Richter-Sips werden,
haben - das POO der Naclaßgläu biger beantragt. Demgemäß werden all diejenigen, denen eine Forderung an det Nachlaß der genannten Erblasser zusteht,
oegen den Koch Hermann Theodor Alexander Zaitner, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsforderung, mit dem An- trage, den Beklagten zur Zahlung etnes jährlihen Unterhalts von #6 240,— für die Zeit vom 7. Dezember 1913 bis 6 De- zember 1929, vierteljährlich im voraus
Zinsen hieraus seit 26. IX. 1908, 10 62 „ Z Weeßselunkosten, 19 4 69 H Pfändungskosten, 11. die Beklagten haben fsamtverbindlich die Kosten des Rechts- itreits zu tragen, ITI. das Urteil ist gegen Sicherheité leistung eventuell vorläufig voll-
[103057] Oeffentliche Zustellung.
Hirs{l-Alberti in Breslau, Höfchenstraße 9, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Friß Cohn in Breslau, Kar!straße 39, gegen
Ladung. Í Fn Sachen des Kaufmanns Siegmund
zelbneten Waren zum Gefamtpretse von 36,95 #6 käuflih geliefert erhalten, tro wiederholter Véahnung aber nicht gezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an Kläger 36,55 4 nebst 5 9/o Zinsen seit dem 1. August 1913 zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits eins{chließ-
ein Teilktetrag von 661,66 # dur Amoriisation getilgt gewesen fei. Teilbetrag habe er —
Diesen Kläger — seinerzeit erstattet bezw. bezahlt, weshalb der Be-
Flagte als Erbe des verstorbenen Wilbelm
Etel in die Löschung des amortisierten Betrages zu willigen habe, mit dem An-
streckbar. Termin zur mündlichen Ver- handlung vor der Zivilkammer des K. Landgerihts Aschaffenburg ist bestimmt auf Dienstag, den 14. April 1914, Vormittags 9 Uhr. Der Beklagte Brubacher wird hierzu durh den Prozeß- bevollmächtigten der Klagepartet mit der Aufforderung geladen, einen beim hiesigen Landgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Dle öffentliche Zustellung der Klage wurde mit Gerichtobes{luß vom 97, Fanuar 1914 bewilligt. Aschaffenburg, den 6. Februar 1914. Der Geri{ts\chreider des K. Landgerichts AsWaffenburg. 103562] Oeffentliche Zustellung. | Die Frau Aeionie Ziolkowski in Berlin, Brückenslr. 9, Prozeßbevollmächligte : Rechtsanwälte Justizrat Dr. Mannheimer und Dr. Berg, Berlin, Schöneberger Ufer 23, klagt gegen den Zimmermetster Theodor Ziolkowski, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher tn Berlin, Prenzlauer- straße 11, wohnhaft gewesen, auf G1uund
Fräulein Hedy Hübner, früher in Breslau, zuleßt Fichtestraße 10, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen 53 46 50 -Z Restkauf- geldforderung, wird die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 26. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Amt2gericht tn Breslau, Schweidnißer Stadtgraben Nr. 4, 1. Stock, Zimmer Nr. 167, ge- laden.
VWreslau, den 2. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[103058] Oeffentliche Zustellung.
Die Akkordunternehmerfrau Marianna Fürstenau in Wroßlawken, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Boege in Culm- see, klagt gegen den Viebhändler Johann Talkowéki, früher in Dübeln, jeßt in Amezika, unter der Behauptung, daß der Beklagte von ihr im Spätherbjst 1912 ein bares Darlehn von 168 6 unter dem Versprechen lieh, ihr dasselbe in einigen Tagen zurückzugeben, er ist auch wteder- holt zur Nückzahlung aufgefordert worden, mit dem Antrage, der Biklagie wird ver- urteilt, an die Klägertn 168 6 nebst 49/6 Zinsen seit dem 1. Januar 1913 zu zahlen und die Kosten des Nechtsftreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtégericht in Culmsee auf den 81. Müärz 19184, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Culmsee, den 30 Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[103265] Oeffeutliche Zustellung.
Der Gutsbesißer und Landrat Josef Anton Riegel in Genderkingen, Haus Nr. 83 (Breitwangerhof), vertreten durch
] en und das Urteil, so- ‘de E O in orau und für e trage, den Beklagten dur vo» läufig voll- der Klagerhebung vorangegangene Viertel- jahr gefordert werden, für vorläufig voll- treckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rehts- streits vor das Amtsgericht zu Bremen, Gerihtshaus, 1. Obergeschoß, Zimmer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), auf den 24. März 1914, Mittags 12 Uhr,
eladen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zu- tellung wird dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 3. Februar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts :
Niedlich, Gerichtssekretär.
[103061] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Hugo Gömpel, ver- treten dur den Sammelvormund des Waisen- und Armenamts, Oberstadtassistent Rudolf Jenßsch in Frankfurt a. M., klagt gegen den Friseur Hugo Burgdorf, f Zt. it enen Ane E n Frankfurt a. „ Wethmanns\iraße | 4 Í NU Du U Grund der Behauptung, daß | der Behauptung, daß fie ihm- in ber DN der Beklagte der Vater - des von dem | zwischen Mai und Oktober 1909 ein a Dienstmädchen Elisabeth Gömpel am | Darlehn von 1000 M geliehen e 4 13. August 1913 außerehelich geborenen | welches spätestens in 6 Wochen getilg Klägers sei, da er dessen Mutter während | werden follle, mit dem Antrage, an sie der geseßlichen Empfängniszeit vom 15. Ok- | 1000 6 nebst 4 9/9 Zinsen seit l age tober 1912 bis 13. Februar 1913 ge- | der Klagezustellung zu zablen t La \{chlechtli% beigewohnt habe, mit dem An- | Urteil gegen Sicherheiteleistung für vor- trage, den Beklagten zu verurteilen, an
läufig vollstreckbar zu erklären 73.0.6. 14. den Kläger z. H. seines Vormunds vom
Die Klägerin latet ten Beklagten zur 13. August 1913 bis zum 13. August 1919 Verbandlung des Rechts- vierteljährlid Ilm voraus 75 1, , vom
nommenen und an bie Firma Bührer und pp in Phi durch Indossament übertragenen echjels vom 18. April 1913 über 314 , a M 2 e j "Ga fällig ge- ejenen, bet der Gesellschaft m. b. H. Grabski, Wilkonski & e u Gokealia erklären. Der bezeichnete Verschollene wird a ibt n) die Nachlaßgläubiger, dl jablbaren, bon der Witwe Rosalie Sza- | aufgefordert, sih spätestens in dem auf A Ge melden, können, unbeschadet dd nsfi in Margonin am 31. Mai 1902 |den 3. November L914, Mittags | Lts, vor den Verbindlichkeiten au ausgestellten, ton dem Bäermeister| LS Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- | aof tellsrechten, BVermächinissen u nug e SHalinsfi in „Margonin ange: | rit, Zimmer Nr. 6, anberaumten Auf: | eu(L(n berliesibtigt gu werden, 10 | Wü n otstermine zu melden, ‘wid [riedigung 210 I l EudEn a A A durch Blankoindossament an die Dampf- | die Todeserklärung erfolgen witd. E langen, als sih nah) Befriedigung der nid! Nr, 7168 fer 1000 Kerl Ei mühle Grabskt, Wilkonski & Co., G. m. |alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod | Wtgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueber ABdeftdlit uf 29, Mia 100! LUEUS b. H. weitergegebenen Wechsels über | des Verschollenen zu erteilen vermögen, | [Huß_ergibt, auch haftet jeder Erbe na Oa C Ou O 1500 6 beantragt. Die Inhaber diefer | ergebt die Aufforderung, spätestens im Auf- | der Teilung des Nachlasses nur für de zu 379% verzinslich, eingeleitet w ea Urkunden werden aufgefordert, spätestens in | gebotstermine dem Geriht Anzeige zu | [cinem Erbteil entsprechenden Teil de Der Inhaber der künden E aut auf L ub D Notas O ug Angabe der Os andt U e G t ehrb e : o 9 rx, vor dem ut L i s j „| Angabe des Vegen|llandes s Grunde? V Sufertue P E Lea Ai Pots E La Mag, neten Gericht anberaumten Au eoE. E T n der Forderun “zu enthalten. Urfuntlid
"VeBerdt der 2. Division. | LO4 Uh, vor dem K. Amtogerlt Stutt: | unen Me Nedte anzumelden und die Königliches Amiszericht, Kawelöstüce find in Urschrift oder in P
e ¿ è , . 1 " [Urtunden vorzulegen , widrigenfalls die - u "P PRR E L Eg L G eo, T ene ae A Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen E l altere NENT Qw Drogies ali g A 2 Par Ie {a ith A’ E Ac 3 ' s 1 1 p Í on : i n in Gelsenkirchen hat beantragt, den ver- d reite 2/47 Ga
E raumten Aufgcbotstermine seine Rechte 2) Auf ebote Verluft: anzumelden und die Urkunden vorzulegen, e laee Amtderiht 1914. |shollenen Eugen Robert Drogies, ge- pat ae g 5 L uli- il. widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Ur- y ari Ee boren am 13. Oktober 1863 in _ owiaten, | [103563] Oeffentliche Zustellung. Fundsa hen Bustellun funden erfolgen wird. [103243] ; zuleßt im Inlande wohnhaft in Hildes-| Die Frau Emma Dahms, geboren: ? gen Den 31. Januar 1914. Der Landwirt Karl Schmitt in Alten- | heim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Saß, in Berlin, Blumenst1aße 33 bei Sah 1 dergl Der Gerichtsschreiber: Volk. BE C tum e A t, sih späte- | Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr E : : R SR I G R d ng der a. Georg | stens in dem auf den 2. Oktober 1914, | Emil Brückenstraße 1, S) Ae G aa reUx r S4 Schäfer Witwe in Altenbach und b. Adam | Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich. klagt A ¿t Een San ager i riaeru M4 Ge, | bal s n Des Welden N A Chittiine c oui a L aen Ps Pluer 1s 3, CLIe ae Arihur Dahms, zurzeit unbekannten meinschaft, die in Ansehung des in Berlin Der Gutspälhter Flügel in Isenbüttel nachfolger als Gläubi de it Grund- | bie Todederklärung erfolaen wie Me | unentpalis, feliher in Berlin, tar Y Oranienburgerstraße 83, belegenen, im | bat das Aufgebot der AnteilsGetne der bu in Alt B d B d 2 S s tel lle wette Mie lex Sthe gade TOe{ CMDLTE D L N, Golabale, gnes O co éniolert Ent l Brauns@welger Shübengefellihef Ne. 204 | B es a and 2 Heft unter jalle, welhe Autkunft über Leben oder Tod | auf Grund der Behauptung, daß er sid | O i 9 ) j A getragenen Siherungshypothek, | des Verschollenen zu erteilen verms ami j | i 29. Zivilkammer ves Lng, Ns Ge fien E m Sinragung und 206 beantragt. Der Inhaber der | lastend auf den dem Gesamtgut der ehe- | ergeht die Aufforderung, spätestens in Äuf: e e va S a M 14. August 1919 bls zum 13. August 1929 lien Landgerihtà Tik, Merlin, B 1) des Fuhrherrn Ervst Heydrih zu E E N O s ver Me Berlin in ungeteilter Erbengemeinschaft mit den Miteigentümern zu 2a bis o
[103242] Aufgebot.
Der Gekichtsdiener Franz Koerner in Berlin NW., Bredowstraße 5, hat bean- lragt, den verschollenen Schäferkneht Ernst Heincich Eduard Koeruer (Kaevrnuer), zulegt wohnhaft in Heydebreck, für tot zu
worden sind.
[102316] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Aufgebot. Auf Antrag des Johann Jakob Kohler, früheren Straßenwarts in Talheim, O.-A. Tuttlingen, ist das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Kraftloserklärung der fol- genden, ihm abhanden gekommenen, auf den Inhaber lautenden und nicht auf Namen umgeshriebenen Württemb. Staats-
lih der des vorangegangenen Arreslver- ( ] Vou fahrens zu tragen und das Urteil für vor- | slreckbares Urteil zu verurteilen, in die läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd- | Löschung des Teilbetrages von 661,66 M, lichen Verhandlung des Rechtsslreits wird | welGer bon der Hypotbek Grabow Nr.134 A der Beklagte vor das Königlihe Amts- | in Abk, 111 unter Nr. 1 von 4500 4 gericht in Grelfswald auf den 24. Aprik | getilgt ist, zu willigen und die Kcsten des
t 10 Uhr, geladen. | Nechtéstreits zu tragen. Der Kläger ladet “ Becliomatn, U 5. Febru 1914. T den Beklagten zur mündlichen Verhand-
Breese, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- | lung des Rechtsstreits vor das Königliche
ai its. | Amtsgericht in Schildberg i. P. auf den IGTALTET ves O2 Mg 17. April L914, Vormittags 93 Uhr. [102998] Oeffentliche Zustellung.
Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung Der Landwirt Adolf Koch in Gerolstein, | wird dieser Auszug der Klage bekannt Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr.
gemacht. Otto Schmitz -Pranghe in Cöln, klagt | SchüUdberg i. P., den 28. Januar 1914. gegen den Bauunternehmer Josef Pfeil,
Der Gerichts\chretber jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- tes Königlidhen Amtsgericht. entbaltsort, früher in Gerolstein, Haupt- straße, wohnhaft, mit dem Antrage, den | E SLEEAE
Beklagten dur vorläufig vollslreckbares M 3) Verkäufe, Verpachtungen,
Erkenninis kostenpfliitig zu verurteilen, an Kläger den Betrag von 246,50 2 L:
Verdingungen 2.
[103346] Verdingung.
nebst 4 9/6 Zinsen von 227,50 H seit dem Die Üeferung und das Anbrinçcen der
94. Fanuar 1914, von 5 # \eit dem
15, Dezember 1913 und von 14 4 seit \{chmiedeeisernen Fenster für 4 neue Werk- stattêgebäude foll am 20. Februar
dem Tage der Kloge zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits 1914, Vormittags L117 Uhr, ver- dungen werden.
wird der Beklagte vor das Königliche edingungen und Zeichnungen liegcn
Amtsgericht in Hilleéheim (Eifel) auf Donnerstag, den 2. April 1914, im Annabmeamt der Werft aus, werden au, soweit der Vorrat reiht, gegen zu-
Vormittags A0} Uhr, geladen. Zum sammen 6 00 6 postfrei versandt. Ge-
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. fue um Uebersendung der Bedingungen sind an das Annahmeamt der Werft zu
Hillesheim (Eifel), den 5. Februar ridten. Bestellgeld niht erforderlich.
1914. Grohnert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. ‘Wilhelmshaven, den 6. Februar 1914. BeschaffungEabteilung der Kaiserlichen Werft.
Cuxhaven, den 3. Februar 1914. Gericht der Inspektion der Küstenartillerie und des Minenwesens.
[103342]
Die. Fahnenflu(tserklärung und Be- \{chlagnah:neverfügung vom 18. Fanuar 1913 wird bezüglich des Grenadiers der 1. Komp. Gren.- Regts. Prinz Carl von Breußen Nr. 12 Friß Nückert gemäß 3 262 M.-St.-G.-O. aufgehoben, da der Duftand der Fahnenflucht aufgehört hat.
Fraukfurt a. O., 3. 2. 1914.
Gericht dec 5. Divifion.
[103343]
„Die am 9. Januar 1914 gegen den Neékruten Hermann Florian aus dem Landwehrbezirk Tilsit erlassene Fahnen-
hierdurch aufgefordert, thre Forderunget bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem. Aufgebotstermine, der ail Montag, deu 6. April 1924, Vor mittags LL Uhr, anberaumt witd,
mündlicen
[102999] Oeffentliche Zustellung. Julius Löb, Zeitungtverlegèr in Paris, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat
Urkunde wird aufaefordert, spätestens in | lichen Gütergemeinschaft zwischen Karl Ÿ 9
; gebotstermine dem Gericht Anzeige zu | habe, mit b Grund ichtégebäude, Grunershoße, ° O14
dem auf den 26. Oktober 1914, Bor. | Shmitt, Landwirt, und seiner Ehefrau, | machen. 0D E T665, 1668 Bürgerlichen Gesepbudt Un ae Uetell Vis der, flligen (Saal 16 - 18, auf den 2. Mai 1914, g L, vor dem Amtsgericht | Margaretha geb. Höhr, tn Altenbach ge- Hildesheim, den 30. Januar 1914. ihre Ehe zu scheiden und ihn fil Unterhaltsbeträge gemäß § 708 Z.-P.-O. | Vormittags 94 Uhr, mit ter Aufforde-
Braun|ch{weig, Zitnmer 33, anberaumten | hörenden Grundstückea Lagerbuch Nr. 167, "Königliches Amtsgericht. 4b, den allein {huldigen Teil zu erklären. — für vorläufig vollstreckbar zu erklären. | rung, sich durch einen tei diesem Gerichte