1914 / 35 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

S : i D; C R o 2 45. Betriebsunfälle und Störungen. , 4 B E A E S ; i Z 2 E e L ; G ; tande gelangen fann. Dieser Bediestete muß verstehen, den BUg zum S 45, L ¡E Z z ' U Telegraph. Fernsprecher. . bei allen Wagen das eigene Gewicht einschließli der Achsen | Reichs-, Telegraphen- und Fernsprechleitungen die nebst Graänzungen 2) Für Geschwindigkeiten und Neigungen, die zwischen den 8 erter “ar fia \ , g 1) Ueber jeden Betrlebóuifell bei bee S Die Zugfolgesteilen sind durch Telegraph oder ¿ernsprecher zu und Näder und ausschließlich der losen Ausrüstungsgegen- | gls Anhang D beigefügten „allgemeinen polizeilicen Anforderungen per Bremstafel aufgeführten liegen, gilt jedesmal die größte der da Bofet von anderen Lokomotiven und von Trieb- | andere unter Zustimmung der Aufsichtsbehörden dazu bestimmte verbinden. s 7 f A stände, L N : : an neue eleftrishe Starkstromanlagen usw.“ und deren etwa später dabei in Frage kommenden Bremöszahlen. L i 2 beitimuet die eisenbahnfecmiitbe Aufsichtsbehörde im Einzelfall. | Person, unbeschadet eines etwaigen Cingreifens der Aufsichtsbehörden, Ausnahmen können von der eifenbahntechnischen Aufsichts- . bei Güter- und Gepädckwagen das Ladegewicht und die Trag- | angeordnete Aenderungen und Ergänzungen. 9 3) Bei Zählung der Wagenachsen und bei Feststellung der E B b ae ift während der Fahrt einem Bediensteten eine Untersuchung zu veranlassen, den Tatbestand, wenn nötig dur â p Ms n E M La è é 6 é A BEELY : v L La 22) ) ° / à D f e Bw c ; s 5; behörde zugelassen werden. fähigkeit, : : : m übrigen gelten, soweit nicht die vorgenannten „Anforde. Bremsachsen ist eine unbeladene Güterwahsenahse als halbe Achse if DUgP interstell Vernehmung der Beteiligten, feststellen zu lassen und die daraus si 8 12. Signale. « bei allen Wagen der Radstand, und zwar bei Drehgestell- | rungen“ und I 7 (3) dieser Vorschrift anders bestimmen, für dis E ien Als unbeladen gilt eine Güterwagenabse nur dann, | (dem Zugführer) zu unterstellen. Berens dena Men, fest E En dioY S s fs wis , y - Ihr: or ia "p S D E ‘reo : 2 E E c o. MW h ) G R ; ; T: r Nori ano L 16 - x! : e L 0, E c Die Form der Signale muß, soweit es sih um Signale der Dee e O der Drehzapfen und der Nadstand der Kraftwerke, Hilfswerke, Leitungsanlagen, ¿Fahrzeuge und Jonstigen in der Wagen keinerlei Ladung trägt. Die Achsen von Cen ' S 38. Mitfahren auf der Maschine. 2) Meldung is von ihm sofort zu erstatten: Tr _ck; “Bri C a N ._& L Drebae elle it Metern S tri ehe n (C4 S çÇ t Doro} Spc N, 1 h S U . Z A Á CY nen e - C : T E L  t L z E M L E da Ert ° " L Ce o Gtfenbahn-Signalordnung handelt, deren Vorschriften ent- 2 s ft 1 D § E Vetriebsmittel elektrischer Bahnen, deren SÞp annung 1000 Volt Post- und Gepäckwagen und von im Zuge beförderten Zugmaschine Ohne Erlaubnis der zuständigen Bediensteten darf außer den I. an den Minister der öffentlichen Arbeiten über Unfälle, dic sprechen. Für Farbensignale dürfen nur die in der Eisen- . (of Denn E Settia N eg, un Tae G ‘lebte, gegen Erde nie übersteigt, die bom Verband Veutscher Elektro. jeder Art und von leerlaufenden Tendern sind voll in Ansaß zu dienstlich dazu berehtigten Personen niemand auf der Lokomotive, bei besonderes Aufsehen erregen : bahn - Signalordnung vorgesehenen Farben verwendet Me moitven und Dampftriebwagen der Zeitpunkt der leßten techniker e. V. herausgegebenen, als Anhang E beigefügten Sicher. G : Tri f dem Führerstande mitfahren, wenn dieser alt beson Kie B R u eh izeibehörde über i : : D ; uße der leßten inner x S 23, 2. u. 9), } heitsvorsriften für Teftrishe St bahne ba s bringen. : | 5 E Triebwagen auf dem Führerstande mitfahren, wenn dieser als beson- [I. an die Staatsanwaltschaft und die Ortspolizeibehörde über werden. äußeren und der lebten inneren Untersuchung (F 29, 2. U. 9.), yettSbor|chriften für eleftrishe Straßenbahnen und \traßenbahz- S E der Anzahl der zu bremsenden Wagen- O: Co D A : L l . Dur Erteilung von Signalen, die in der Signalordnung bei eleftrischen Lokomotiven, elektrischen Triebwagen, Trieb- ahnlihe Kleinbahnen. Etwaige Aenderungen und Ergänzungey ¿n 5E cine crackente Meri BizEe Bruchteil ift, e er größer | rer Ableil für den Führer hergerihtet ist. ae Zuse, Vel PeRER r L leßt sind nicht vorgesehen sind, dürfen die Formen der Signalordnung wagen mit Verbrennungsmotoren, Tendern und Wagen der dieser Verbandsvorschriften treten erst nach Cinführung dur dez adjjen Ic) halb stets als ein Ganzes zu rechnen, andernfalls zu ver- § 39. Abfahrt der Züge. a. L tensden MOIES OEE vet R 8 an dem nicht benußt werden : vettpunkt der leßten Vauptunteruntersuchung 23, 10.). Minister der öffentlichen Arbeiten in Geltung. ist als eInYa, S R l) Kein Zug darf ohne Auftrag des zuständigen Bediensteten Þ. der. Perdacht eines strafbaren Verschuldens an de ä Es d S o Lad v x Covwh s G z 2E mo C E L g s j ee : T EM S S L N. Ke ZUC | ch al O 1 ( gen © L »rlipgte 2) Zwischen zusammenlaufenden Gleisen muß ein Merkzeichen an- Außerdem ist an den Lokomotiven und Triebwagen an- _ Die Vorschriften finden auch auf die eleftrishe Ausrüstung der nalä}}gen Anzahl der Bremsachsen muß in jeder Neigung (Steigung von einer R aben ; Unfall vorliegt; gebraht sein, das angibt, bis wohin ein Gleis beseßt werden fann zugeben: ¿Fahrzeuge bei nit elektrischem oder nit rein elektrischem Betrieb 0) 22e Anzah DeT DremsaMen mi ) S L e B a S a : h . an beide Auffichtsbehörden | : E A RSO d i: s E der Name des Fabri u J d : : Sefälle) der Geschwindigkeit entsprechen, die ein Zug dort er- 2) Kein zur Beförderung von Personen bestimmter ug darf vou , Fx : n oie Tähin : {were ohne daß die Bewegungen auf dem anderen gefährdet werden. Ss. der Icame des Fabrikanten, Anwendung. oder Gesalle) der Gesch E E is Wechsel n dey Mratis a) Kein zur crung ),; 62% A O a. über alle Unfälle, bei denen eine LTotung oder {were Ausnahmen können von der eisenbahntehnishen Aufsichtsbehörde h. die Fabriknummer, d 29. Bahnen mit Spannungen über 1000 Bolt reichen darf. Fur eine ,Strete, die o meren ne e bse üg Ci der im Fahrplan angegebenen Zeit abfahrèn. l S Verleßung von Personen oder eine erhebliche Beschä- bei Gleisen in Straßen und Wegen zugelassen werden i. das Jahr der Anfertigung, Soweit “Bab, ; höhe cky 1000-N besebung durfahren ILED, N Ole L S ees p S, 3) Wenn auf der Bahn mit mehr als 15 km Geschwindigkeit digung der Bahnanlagen oder der eigenen Fahrzeuge 4 V “C4 ¿ j . , e - Y 11 e , . (Ao mo t PYrDrY A N 2 , ASSI, e b Ld eS A. T5 0 D 6 “L [9 + y E N D L C E A z g w L} D 7 k. die größte nah Maßgabe der Bauart zulässige Geschwindig- Ee Sahlten mit hoheret Spannung als 1000 Volt hbe- dernde Neigung maßgebend. Erreicht dieje aver nirgends die ag gefahren wird, darf, abgesehen von Störungen (Abs. 5), kein Zug stattgefunden hat, Tx. Stromerzeugurgs-, Umformer- und Werfkstättenaulagen. le : trieben E follen, auf die die Sicherheitsvorschriften des Ver- von 1000 m, so kann statt ihrer die Neigung A von einer Zugfolgestelle ab- oder durgelassen werden bevor fest- b. über Betriebsstörungen von längerer als 24stündiger E 0 ; \ E E 0 2 E bandes feine Anwendunc inden, find die erforderlichen Sicherheits ‘ntae eide 00 m voneinander entfernten Punkte der Bahn L T r, B Ra E A E 5; L R "Sia L A 2 , : _ F 19. Genehmigung und Ueberwachung. i R Ausrüstung der Lokomotiven und Triebwagen. vorshriften bis auf E n eisenbahntechnischen Aufsicht: cet E fr die si die größte Anzahl Bremsachsen ergibt. | gestellt ijl, bay Der Pprauégegangene Zug sih unter Deckung der i EN R Ai d solche Unfälle, bei denen Alle Stromerzeugungs-, Umformer- und Werkstättenanlagen, 1) Vampfkessel müssen folgende Ausrüstung erhalten : L 24 i 105 R F Ls genommen werden, f i y A L E Zécta ; nächsten Zugfolgestelle befindet. r - 3) Veber kleinere Betriebsstörungen und folche Unfälle, bei denen | Î ] A 6) Kommt auf einer Bahn eine stärkere alelgung ad dls Bei einfachen Betriebsverhältnissen konnen von der eisenbahn- keine erheblichen Verleßungen von Personen und nur geringe Be- bilden und als solche aus\ließlich oder teilweise Strom zu Bahn- durh den Druck des Kesselwassers geschlossen wird, V. Bahnbetrieb. oder Gefälle) Ms O E De N P C ae bn Ll technischen Aufsichtsbehörde Ausnahmen zugelassen werden. schädigungen an den Bahnanlagen ‘oder Fahrzeugen Dr Se TONNER tf tyj f; } i N J 7 7 ck C j P 7 D H I SE E P 1e DEYT xa Le L c 5 1 tno » io of ck { ck15 o; na 1+ So Ff; ckNDTBE 2 de D I e D e ìST h zwecten- liefern oder zur betriebssicheren Unterhaltung der Bahn und b) zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen zur Speisung, L926 Unterhaltung Untersuchung und Bewachung der Babn por, oder E Eg E Viuen tárker Außerdem darf bei eingleisigem Betrieb fein Zug abgelassen Und, ist den Aufsichtsbehörden zu den von ihnen festzuseßenden Fristen deren Betriebsmittel dienen, sind derart herzustellen und zu unter- wovon Jede für sih imstande ist, dem Kessel während der : E : S E bei 000 m Gnffernung den größten Höhenunterscied zeigen, t

KASER l verde e iht feststeht, daß das Gleis bis zur näcsten zur | je eine Uebersicht einzureichen. : : ‘net nd T D i } unte w | l D C ] Schrankendienst. d 1 ß der leßte Wagen eine bediente Breomfo | werden, wenn nit L, : | i | halten, daß die großzimogliche Sicherheit im Betrieb, ein\{ließlich ¿Fahrt die erforderliche Woassermenge zuzuführen, und wovon E O endiens S L A als 1 :100 geneigt, so muß der leßte Wagen ejne bediente L remse / / F l) Die Bahn i#t so zu unterhalten, daß jede Strete ohne Ge haben aben.

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L » Aa B N 5M n T 5 [ ckT 4 No ed [ 4 T) Dy E P fe d B : QrLC A ' x1 ehört Ur jedes Unternehmen XIOnders tzuseben. wenn hne genehmigungspflichtige Bestandteile des Bahnunternehmens a. eimm Speiseventil, das bei Abstellung der Speisevorrichtung 7 s Ï vejonder [C13 |eBei

Kreuzung geeigneten Station dur einen Gegenzug nicht be- 4) Ueber sämtliche Unfälle und Vetriebsstörungen ist ein nas ves Arbeitershubes, erreicht wird, und sofern es die Rücksicht auf eine auch beim Stillstand der Lokomotive oder des Trieb- | 1) Vie Bahn o zu fe _iede Strecke ohne | E e f i der Zeitfolge geordnetes Verzeichnis zu ie aus dem Zeit, Ork die VBetriebssicherheit und den Arbeitershußz erfordert, gemäß der wagens arbeiten fann, [ahr mit der großten Fur e zugelassenen Geschwindigkeit befahren Dahinter darf noch ein leerer deschadigter, aber lauf )Lger Ri E 4) Die Verständigung über die Zugfolge hat dur den Tesle- Hergang, die erstatteten Meldungen und das darauf Veranlaßte genau Gntwicklung der Technik zu verbessern. . ein Wasserstandsglas und eine zweite, mit dem Kessel in E LEN L E N 5 L der inmitten des Zuges nicht eingestellt werden kann, angehängt werden. graphen oder den Fernsprecer zu erfolgen. zu ersehen sein muß. G G

Sie müssen zu jeder Zeit genügende Hilfsmittel haben, um au gesonderter Verbindung stehende Vorrichtung zur Erkennung | - e Dahnstrecken, wo „Lie für gewöhnlih zugelassene eFahrge- Ebenso darf, wenn auf der Bahn keine stärkere Neigung als | Ausnahmen können von der eisenbahntechnischen Aufsichtsbehörde 8 46. Betriebsleitung.

bei stärkerem Verkehr und ungünstigen Verkehrsanhäufungen und des Wasserstandes, [chwindigkeit ermäßigt werden muß, lind durch Signale kenntlich zu 20 °%%o (1 : 50) vorkommt, ein nicht zur Perfonenbeförderung benutter zugelassen werden. : y Die mit der Leitung des Unternehmens sowie mit der Leitung dergleihen den Bahnbetrieb in vollem Umfang aufrechterhalten zu . Marken dts festgeseßten niedersten Wasserstandes am en, E i A i i Magen jeder Art ohne Bremse angehängt werden. L 5) Jst Sis Verständigung zwischen den Zugfolgestellen gestört, so | der Bahnunterhaltung und des Vetriebs betrauten Personen und können. Auch bei Maschinenschäden müssen die Reserven ausreichen, Wasserstandsglas und an der Kesselwandung, die mindestens E Unbefahrbare Strecken 1nd, auch wenn kein Zug erwartet E 7) Ueber das Bremsen auf Bahnstrecken mit einer Neigung von darf an Zug abgelassen werden, wenn angenommen werden ann, | ibe Cre sind den Aufsichtsbehörden namhaft zu machen, um den fahrplanmäßigen Werktagsverkehr bewältigen zu können. [00 mm über dem höchsten, wasserbeneßten Punkte der | ird, durch Signale abzusc{ließen. ( L C 1 Zuc gelc ; (

L e rc z 4s f Zahnf nstrecken und auf Strecken von ß der “ausgegangene Zu f der nächsten Zugfolgestelle einge- auch sind eintretende Aenderungen anzuzeigen. S ; i et 4) Dor S Ho S CECA vA LOSNTES D4 i jehr als 40 %%o (1 : 25) auf Zahnstangenf réecen Und auf Cirec . daß der vorausgegangene Zug auf der nachsten Zugsfolgestel 9 auch 11nd C : gen ani C A. S § 14. Anschluß elektrisher Bahnbetriebe an bestehende Licht- ¿Feuerbucse liegen mu}fen, A E J E L Aale Gleise MuY interdat e O E außergewöhnlicer Bauart und auf Strecken, wo dke Züge troffen und ein Gegenzug auf demselben Gleise nicht zu erwarten ift. Die nach dem Urteil der Aufsichtsbehörden sür die Leitung der E Kraft lage / S « ¿wei Sicherheitsventile, wovon mindestens das eine so ein- | den S ens einma! auf seinen „ronungSmaßigen Zustand unten h Die Schwerkraft oder durch \tehenve Maschinen bewegt werden, Die Geschwindigkeit des Zuges darf in diesem Falle 15 km nicht Bahnunterhaltung und des Betriebs nicht geeigneten Personen sind / und Krasftanlagen. : j richtet ist, daß seine Belast E Ra Ne R Anle , | Jucht werden, wenn die zulässige Geschwindigkeit mehr als 20 km D E C EDLTAIE 1 fsihtébehörde besondere Vorschriften 3 L e : e rp dere geeignete Personen alsbald zu erseßen, vgl. § 48 3 Wenn der Bahnunternehmer die zur Betriebsführung erforder- Maf M e daß seine L al Ung Mte E O s R beträgt. Bei geringerer Geschwindigkeit ist die Untersuchung mi hat die ctisendahntechnische Aufsichtsbehörde besondere Vorschriften zu überschreiten. durch andere geeignete Personen alsbald z Or LOE D a0, Ds iche - eléftrisdhe Arboit nit oh pu al 7 E laß gesletgert werden fann. Die Sicher veitsventile sind | 2elragt. % E AEA Ly H L “elung min L Dem Maschinenführer ift die Störunc bekanntzugeben. E E s A liche elektrische Arbeit nicht selbst erzeugt, so hat er der eisenbahn- so einzurichten daß sie vom gespannten Dampfe nicht as destens jeden dritten Tag vorzunebmen. erlassen. A i e S E 04 Vem Maschinenführer ist die Störung zug § 47. Dienstauffißt und Dienstanweisung. technischen Aufsichtsbehörde den Nachweis zu erbringen, daß die in U O S O e Bei Bahnen mit Zahnstangenstrecken bestimmt die eisenbahn- 8) Personenzüge, die eine größere Geschwindigkeit als 30 km L 40. Fahrgeshwindigkeit 6 , im äußeren Betriebsdienst beschäftigten Bedien- Betracht kommende Licht- und Kraftanlage im Sinne der im §& 13 geschleudert werden können, wenn eine unbeabsichtigte Ent technische Aufsichtsbehörde die Zahl d Untersud E, T4 ichen, müssen mit durchgehender Bremse ausgerüstet sein I U. Fahrge]chwindigfeit. 1) Veber alle im äußeren Betriebsdienst beschäf igten Bedie1 K S - A L( e k « - Y O , , _— 1 . - I 28 L » po) 7 G 3 ND I ck 4 0rT 7 41? O I » Q 771 r L G V V} L f . B - . , - a1 d 0 D S as P ie ! T E A T SEULT A 0 G L R lastung der Ventile eintritt. Sie sollen mindestens 3 mm Ge UMTSbehorde die Za r nterjuchungen, gleiches gilt A S E P R R Die Fahrgeschwindigkeit darf bei Vollspurbahnen im allge- teten sind Nachweisungen zu führen, aus denen der Vor- und Zu- gestellten R E hes SLNgopis U), Me bleibt für dies GUbBBhe haben D | binsichtlih der Untersuchung der esahrdrahtleitungen bei eleftriscch 9) Den Stationsbediensteten und den Zugbediensteten ist O L s V O Ee N ave Eine höhere Ge- N E Alter M b die Wohnung, der Tag der An- Forderung auch während des Betriebs verantwortlich. A ' / : ¿ l i : etriebenen Bahno h zu geben, der wievielte Teil der Wagenachsen der Strecte neinen Qtuni . UDET)C L HIE, C SEGS ame, das Alter, S Sl L SOLHHUN, Os j Der U ite chine h ti : ese S lle D E a daß sowohl « ein Manometer, das den Dampfdruck fortwährend anzeigt, S ahnen: R »j s e befannt zu geben, der wievielte Teil der ckOagenaQgen N Det es i shwindigkeit bis zu 40 km können die Aufsichtsbehörden für Personen- | nahme und des Austritts zu ersehen sind. b lE Ver eiferbaRn E Free Halle dafür zu oe, Lab Jowoh und auf dessen Zifferblatt die festgeseßte höchste Damptf- | , 9) Während der Vorüberfahrt der Züge, die \chneller als 30 km die ohne Wechsel in der Bremsbeseßung durhfahren wird, bei der zu- ae M dircacbender Bremfs zulassen, wenn die Bahn eigenen ¿erner sind in diese Nachweise alle disziplinarischen und gericht- E e a Nllonisgen u E gewahrt spannung dur Me unverstellbare A G Augen Tllenbe in der Stunde fahren, müssen die verkehrsreichen We( übergänge und lässig höchsten Fahrgeschwindigkeit des Zuges zu bremsen ist. A e Drem|e zul / : t : A Besivafitian N sortftige Vorkommnisse aufzunehmen die o pee nlage jederzeit zu besichtigen und die Einführung von Mie Daa i i E solche unübersichtlichen Wegübergänge, wo besondere Borsicht geboten E i ; : ; N 6 E t agi sige Geswiidlate a E Pon O Auberläfataie di s E D C E x D I E D Fo ck20 z [0 _—BE( gange, | ch) l gebote G V6 : L O g A L S L Sto: 411TA45 » (o A ate R C A ELELA j ¡o Befäh d Nuverláä n feit VBN Verbesserungen herbeizuführen, die im Interesse der Sicherheit des i e S ift, E Al E ist, bewacht werden. Gleiches gilt für die mit Handschrauken vez F 92. Zusammenstellung der Züge. : Bei Schmalspurbahnen darf die größte zulässige Geschwindigkeit sür die ¿Frage der technischen Befähigung und Z ssig q . a F v6 ppa s L J c 2 1 , 5 â » 2 4 / b t Lte - D {l L M [M/L Vi ù s S L " ‘C S L à 9 A » é , 5 Ç 3 Tee Betriebs oder der Wahrung der Interessen des offentlihen Verkehrs e Cas O Un enes Prüfungsmano- sehenen Wegübergängen bei jeder uggeshwindigkeit l) Bei der Zusammenstellung der Züge ist dafür zu S d die ] Im allgemeinen bei T0 m Spiels 20 n ( Die Givei sind den Aufsichtsbehörden auf Verlangen zur dia f -1CTS / ) En : t R e A ns G - c n A At E C die Bol af in den einzelne et VU m &Purweltte 50 K ete Y(achmwetile ind de ch DISVCH ( DELLUNQEN #1 notwendig sind. De S4 ; ein metallenes Fabrikschild, worauf die festgeseßte höchste 6) Die Uebergänge der verkehrsreicheren, mit Handscranken Fahrzeuge ordnungsmaßig gekuppelt find, die Belastung R ale 0 h 25 Einsicht vorzule en und dürfen während der Dauer der Beschäftigung Grzeugen folche Kraftanlagen Ströme verschiedener Spannung R S8 B M DIE JENTAc EBLE Hose versehenen und aller etw mit Zugschranken versehenen böffo tlichen Wagen tunlichst gleichmäßig verteilt ist, die nötigen Eignale ange u VD y " A d „Inh zuteg - Y Epe L e die so hat der Bahnunternehmer vo Besißer des Kraftwerks zu fordern, Vampfspannung, der Name des ¿abrikanten, die Fabrif- R S ups Mul HUgichranken verse ae Fen R A -Tforderlichen Bremsen bedienbar, bedient und möglichst V0 i 20 weder unleserlih gemacht, noch ohne behördliche Zustimmung ganz vat der Dahr EHmer vom VenhBer des . rastwerts zu fordern, 1er und das Jahr der Auferlts S C chBege lind bei Dunkelheit zu beleuhten, solange die Schranken ge bracht, die erforderlichen 2 remse y Ee : stangenbabnen 15 der teilweise vernichtet werde Die Nichtigkeit der Nachweise hat daß die zugehörigen Leitungsnebe unter allen Umständen voneinander Ne ffel zu P ver Znserligung angegeben, und das lossen sind ; ¡leihmäßig im Zuge verteilt sind „_ Dahnstangenbahnen 15 oder teilweise vernichtet werden. Die Richtigkeit der Nc ( etrennt bleiben E |o am Kessel zu befestigen ist daß es auch nah der Um- T E L S A h S O E Gegenständen dürfen nicht in | in der Stunde nit übersteigen. der Unternehmer zu vertreten. O , L getrennt bleiben. M mantelung sichtbar bleibt / () Die Wegschranken sind vor Ankunft der Züge zu ließen. 2) Wagen mit leiht [euersangenden N Magen mit Des Qu 7 E E E 2) Den um ¿ufer Betricbbienst ancelaits Bebieusteten ITI. Fahrzeuge. » L E ; f i Bor dem Schließen von zuaschranken ist zu lauten unmittelbare Nahe der Vampslokomotiven oder L SEOSN mtf Isen 2) Größere ¿ahrgeschwindigkeiten, n DHOU]PUr ahnen lid zU find fil ch h Di utberaidtin L s gegenseitiges Dienstver- d S e i d, Enmntiho N D A 5 mitisso it oinopr T ba LEA a E E f S E C nt UERE E G R L O A E O x R Ga CEA R Tos t c s T : Ce A A dos Mi v2 r offe ben nd uver 1hre Vien/ ? A q ) (egen ( A LUCL- 5 19. Beschaffenheit der Fahrzeuge. E E N C ia Lee 9) Schrankenwärter müssen mit den Mitteln zur Grteilung von heizung gestellt werden. Dffene Wagen mit solcher Ladung müssen mit | 59 km, Fönnen_ mit Genehmigung, “N R E rats dafür U hältnis schriftliche oder gedruckte Anweisungen zu geben. Die eisen- O E Bai na A S s EFA / ; f ner ¿T6 r ‘terlut Darer Signale aee ’TC1 IV- F Moalí; y E Aba EA G R Ta mer Dodfo horsoho ck Nrbeitet aclafie erde N G chSerlehroDe s Dc aM- d L R E T L E, N ; le Fahrzeuge müssen so beschaffen und unterhalten sein, daß rit 6 S S&Tteuung hordarer Signale geeigneten Vor Langsamfahr- und Halsignalen, die Bediensteten, denen die Ünter einer Vecke versehen sein. iphSaefäbrlidhen Gedduftänben Arbeiten zugelassen werden, ern Féllen L Méffans A derer bahntechnishe Aufsichtsbehörde, der diese Anweisungen vorgelegt lie mif der größten dafür zugelassenen Geschwindigkeit ohne Gefahz d A, DENIE E E S E haltung oder die Untersuchung dez Bahn oder die Bewachung von 3) Mit Pulver und anderen explosionsgefäh1 L C I T weisbar t. Ueber die in solchen Gen Zu Ires[e e L issen, kann sie beanstanden, wenn sie die Betriebss\icherheit bewegt werden fönnen (8 40) M 9) Lokomotiven und &Criebwagen mussen mit ficher wirkenden Wegübergängen ohne Schranken obliegt, mit den Mitteln zur Er- beladene Wagen dürfen auf der Verladestation, unterwegs und auf der Sicherheitsmaßnahmen bleibt die Enscheidung dem Minister det A r Dun n A fu én nie Vir erade eat “As f A - Sandstreuvorrichtungen ausgestattet sein N on A i die Qs s A A Bestin gsftation mit der Dampflokomotive nur beweg Werden, | SFPntli@e; Arbeiten vorbehalten der Dahn durch die Anweisungen D Ea S 16. Umgrenzung der Fahrzeuae i s D : : teilung von Haltsignalen an die »Uge ausgerüstet fein. Beftimmungsftation der Va l A S P offentten Abe ovehalten. ; it Die D R Are He N der Bediensteten des äußeren : D . ( zung Der ¡Fadrzeuge. ç P A [E “er d s A B ! c E Mar Q 1 » tens vier nicht mit ; ; R » ces T A A I ; s ijt diese Behörde befugt, cine Prüfung der Be len]teten des außere 1) Bei Vollspurbahnen dürfen die festen Teile der Fahrzeuge N ae An Lokomotiven lo Lrieowagen E Vorn And, Villen S 27. Weichen Me N O Ehftänd 1 Pefcaditete T A 2) Die größte zulässige Geschwindigkeit ist bei Vollspurbahnen Be bedient es (S 48) sowie die Entlassung derjenigen zu fordern, ; 186 i (hs is Rot LEATG L B mr l br 4 - ‘admaschinen solle Ber ; G S ° eicht feuer nden Wegenstanden besfrachtete Wagt . i CRBEAU A i G R I O S 12 Ce Y Tar c mit Ausnahme von Stromabnehmern, bei Mittelstellung im geraden Mi Bes O sein. U jollen außerdem Weichen brauchen nur bewacht und beleuchtet zu werden, sowcit leicht seuerfangenden E A S Bestimmung | Gefällen B 40 40 a die nah threm Urteil technisch unfähig oder unzuverlässig sind. Gleise höchstens die Umgrenzung nach Anhang C erreichen. á Ba A R n 2E S9 R Veri A sein. O es die eisenbahntehnishe Aufsichtsbehörde verlangt. Jn der Regel Als nicht IGECINgE De Begensbände im M S i; S A E, ra 3) Diese Befugnis der eisenbahntehnischen Aufsichtsbehörde ift 2) Bei Schmalspurbahnen sollen die festen Teile der Fahrzeuge, M Vahnräumer und ihren Hochstabstand von Schienenoberkante be- soll die Bewachung und Beleuchtung unter Verluß ekaltns sind Steinkohlen, Braunkohlen, Koks und Holz nicht zu betrachten. 20 O 33) 2 7 in den Dienstberträgeii vorzufeben , | è A: s e e © Mo p »/ 3 êho 5 x ult ( L {Ul T VEIUüR Ag ( C y s s C o S E E s 9E R [ e G 4 ( 3 04 D Í L L n i; cer, mit Ausnahme von Stromabnehmern, bei Mittelstellung im graden | | ane O aae S a E B O A Weichen nicht verlangt werden. Vei elektrischen Bahnen mit einer nicht als druchsicher anzujehenden q 8 h d : S E 4) Bei Ausübung ihrer Aufsicht wird sich die etjenbahntechnische Gleise von 100 mm bis 1000 mm über Schienenoberkante überall g Pr zaa e LA en vet des Veizstoffes E en S 28 Slillitebends. Faktzoua Oberleitung sind die mit Explosionsstoffen beladenen Wagen mit O l L hn. festzufebende Höcwt- | Aufsihtsbebörde 1 Een die sie Entlassung von Bedien- : cu L . fs A a s s ck 70 A 1 ) 7 lTohharo y »y D 20 L) Bene (( ¡euae. R j E _ . L C IELE 4 , d PTAaR- N A » » N De eine C ATZUIeBe 2) S a T Ï y C J 4 +0 A f NoR pr einen Abstand von mindestens 30 mm, über 1000 mm hinaus einen C E aer auddertstet e Verssießbaren Aschkasten 1) Stillstehende Fb E cat, O I RbEIEN Bao: DoGia as metallishen Schußvorrichtungen zu versehen, dur die ein herat wenn nit E S N Sen bleibt, D S 9 [teten oder grundlegende, für den unveränderten Bestand des Unter- Abstand von mindestens 100 mm von der nach 8 7 (2 b) festzu- 11D 6) D: Lu en M Me wer en. M A A rid Eo TCHENDE Fahrzeuge hnd gegen undbeabnichtigte 2 CIDeQUNg hängender S eil der Fahrleitung bei Berührung ncher geerdet wird. geshwindigkeit unker d lejen Laßen R L. fte G [ch indiakeit drs nebmens erhebliche Aenderungen der bestehenden Anordnungen betreffen, : j y D ck e iner ¡ »p P - ; X wu L E - 7 T F+oIT+ R A E42 A - ck arüvkte Ge ) 1Te E E E N E M E L é : s NaTt ol L lebenden Umgrenzung des (ichten Naumes haben. ub i L A s E ien Eau E Wia H ‘Bein ünstigen Neigungsverhältnissen der die Station: 4) An den Schluß der Züge dürfen nur Wagen gestellt werden, , vifar DsGengesälle ergibt fi die größte Geschwindig des Cinverständnisses des zuständigen Regierungs- (Polizei-) Prä- « 2 j , { , c . P J 3 P z 4 5 fi Py A e: Pu fee z S d D J z As L Ï . E C Á * e , . 3) Ausnahmen von den Bestimmunge in 1, und 2, lann die | gnge oqne Schranken vorkommen, müssen mit einer Läute- A T Stgen Ateigungéverhältnissen dex Ie SCtonen woran die Schlußsignale angebracht werden können. Zwischenschaltung. O i sidenten versichern oder in dringenden Fällen diesen nachträglich eisenbahntehnische Aufsichtsbehörde zulassen vorrichtung ausgerüstet sein. anschließenden Strecken sind nah dem Ermessen der eisenbahnte- E : / 4) Die größte zulässige Geschwindigkeit ist bei Vollspurbahnen verständigen i C15 R 7) Der Wassereinlauf an vollspurigen Tendern und Tender- | nischen Aufsichtsbehörde Einrichtungen zu treffen, die das Ablaufen in Keiimmüläen C i verständigen. O 7 Ï x } N n 9 7 Le : : Cap ; o (tro 5 o hob I i , R É ü rau L p ; ; 3ofahi x Bedienttete D e mier Ca d Sh lokomotiven darf nicht höher als 2,05 m, bei schmalspurigen Loko- | von Fahrzeugen in dic Streengleise verhindern. l) Die Züge*) müssen Signale führen, die bei Tage den Schluß, vom Halbmesser 180 m 40 km I 48. Befähigung der Bediensteten. ) Vie Hader müssen Spurkränze haben. Sind aber drei oder tiven nit böber als 995 iber Stehen 2) Lokomotiven und Triebwagen. die inter Dampf oder unter "E De M A. e T 5 35 l iußeren Betriebsdienst versehenden Bedienstete mebr Achsen in demselben Nahmen gelagert so können die Spur Uu E n1ch Ier als 2,20 m über Schtenenoberftante liegen. let pee DMOTTDE | 7 Di COIDAgeEn, die unter Maschi, oDer t Nu bei Dunkelheit die Zpibe und den Schluß erkennen lassen. O0 1) Alle den außeren GVetrtebödten]t versehenden L ebteniteten s A P E N ECY G OZEN SPUr- Bal S eretiriswer Spannung steben oder auf denen Maschinen in Be S ; L R E L inen in Schienenhöhe liegen- H 190 Is I E Le 21 Fahre alt sein, körperlih für den Dienst ge- fränze unverschiebbarer Mittelräder weaae alsfen werde N Ie E T1 ; i : L r; A a 06 2) Bei Annäherung eines Zuges an Einen In SMIenenHohe Lege N i 20 O müssen mindestens 21 Jahre alt sein, OTPe Jur den Di ( ler. t A tände dus E E. E E MIeIe 8) Auf jedem ¿Uhrerstand muß etne Steuerungsvorrichtung, | wegung sind Oder von Unbefugten in Bewegung gejeBt werden Fönnen, den T adten Wegübergang hat der Maschinenführer von der etwa : O 20 ; eignet sein, insbesondere ausreichendes Seh- und Hörvermögen be- unter auen Umständen eine genügende auslage auf den Schienen durch die die Geshwindigkeit aereaelt und dis T B 4 gekehrt | müssen beaufsihtigt werden den unbewachten We( gan : ( Ie e . e . L a el G el f Srverlidenr Geben Q S finden Das Höchstmaß für die Abnuzung der Spurkränze wird von DUTCY DIe DItE el WwInDIg 5 gErege UND E L Io ge EDVU Lf} Hl g U . gektennzeichneten Stelle an (S 9 4) oder, Ww0 Kennzeichen nicht angebracht wenn nicht eiwa dite Fur DIe einzelne Bahn reitzuleBende Hot nBen Und Treit Don auffallenden Éorperlichen Hebrechen lein. R L LIAS E ) u V anz Y E 2 0 L L E L C 7 e a s A O JerennzeIiCc E C Ls u 2 A C - „MLC Y i N 2 7 it E e c - eîne Nachyritfuna dog (So 2 N z Dor eiserbahntehnisden Aufsichtbehörde festaeseßt. ( E M, und eIne „Porrihtung zum An- und Abstellen Des : S 29, ¿Fahrordnung. , : sind, in angemessener (Sntfernung vom Uebergang ab bis nach Grreichung geshwindigkeit unter diesen Maßen bleibt. E gemessenen Zwischenräumen hat eine Nachprüfung deé Seh Und D0otr 2) Die Stärke der Radreifen muß an. Lokomotiven und Dle. arbeitsmittels (Vampf, Brennstoffe, elektrisher Strom usw.) vor- Auf doppelgleisigen Strecken und auf Kreuzungéftationen der des Ueberganges die Läutevorihtung zu betätigen oder ein anderes Für Krümmungen zwischen den vorstehenden ergibt si die größte vermögens stattzufinden. A ; ag e O P C Y Wo e S E I 37 Y , 4, - r 7 YA A A + N Le Va ade 2 N T “Has , c D n 3 « Y D 0 v h _—: T + c S Nt oní orfnrdorli o 5 7 a * wagen bei einem Naddruk bis höchstens 3 Tonnen mindestens 16 mm handen N O y eingleisigen Strecken soll in der Regel das in der ¿sahrrichtung Warnungszeichen zu geben. Dies hat auch zu geschehen, wenn Menschen Geswindiakeit durch Zwischenschaltung Sie müssen die für den Dienst erforderliche Befähigung und Zu (e El Ene f D (VILENS « ? L j O C AA t Mon S C U : U r 29 U A 4D ge “10 C, ; D R A A s g è g. e ; AT O0 Pg A E z D ; s bei größerem Naddruck mindestens 18 mm betragen bei allen übrigen h e Abe Tol 1 N N rechts belegene Gleis befahren werden. oder Fuhrwerke auf der Bahn oder in unzulässiger Nähe der Bahn be ny Dio ßte zulässige Geschwindigkeit der Züge, die geschoben | verlässigkeit durch eine förmliche Sig und, N E S STOYETEIN U R IDENTENS, Le E agen, irg rieungen borhanden sein, durch die Explosionen und Brände ver- S 20 Cr L D8 p i 9) —e großte zulasige Ges n O Ca Rd dienst tätig sein follen, durch eine Probefahrt unter Aufsicht und Ver ¿Fahrzeugen können die Radreifen bis auf 14 mm abgenußt werden bind A Â : | h 7 h d 90. Starke der Uge. merit werden. : ¿ z s S G RoO Na So O \chinenführer an der Spibe befindet dienst tag jetin Jollen, d Une 3 ) E SNS f : R tr 16 Cy ‘C N 2 s 7 2A Indert werden. c E j c T : : , ¿ L \ . E A A No 5 abr werden, ohn Dat nch der MalMminen] C ( „Pg G TALOES S ie Lo N Typ Aufsich sbebörde als ie e Warte Der Jtadreifen ift in der senkrehten Gbene des Lauf- De J a u M Auf Bollspurbahnen_ jollen um allgemeinen _nich! mehr als Wird ein Zug nur ge]choben, 10 hat Der ea E L Ö n (S 41) ist e So Negel [5 km. Ausnahmen fönnen von dem antworlung E abs Del C Vai Se a a tóbehorde c freises zu messen, die für 1435 m, 1,00 m, 0,75 m, 0,60 m Spur- 9 43. Abnahme und Untersuchung der Fahrzeuge. 00 Wagenachsen, auf Schmalspurbahnen von 1,00 m Spurweite ¡euge befindliche Bedienstete 41, 1) zu läuten oder sonstige g inister der öffentlichen Arbeiten zugelassen werden. dafur geeignet aner MUOEN Fron Paras T Bild die. Aufsichts weite zu 750, 525, 400, 325 mm ‘von der Achsmitte entfernt anzu- | 1) Sämtliche ¿ahrzeuge müssen den genehmigten Gntwürfen ent- | niht mehr als 60, von 0,75 m und 0,60 m Spurweite niht mehr O Wenn: ein Seien zum Langsamfahren gegeben ist oder ein „©) Vei einfachen Berkehrsverhältnissen E unter 10 A nehmen ift. : \prechen. Neue oder mit neuen Dampfkesseln versehene Lokomotiven ¿ils 50 Wagenatsen in einem Zuge laufen. 3) Der Maschinenführer muß die Signale geben können GiAo s A Les Bahn bemerkt wird, ist die Fahrgeshwindigkeit in | behörden eine HAEEINETE Altersgrenze N E Pitsek A Bei Rädern, deren Reifen dur eine Befestigungsnute unter der | ind Triebwagen, ebenso wie neue Wagen, dürfen erst in Betrieb ge Mit Genehmigung der eifenbahntechnishen Aufsichtsbehörde a. Achtung, E den Umständen angemessenen Grade zu ermäßigen. sUr diejemgen Bedienstetew des äußeren Betriebsdienstes fest\

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S 33. Zugsignale.

eignete Warnungs\signale zu geben.

6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7 T S 9 10 13 15 T 19 22 | 24 R il T s E Z C c j . | 26 29 Y l de 48 3) Wenn die eisenbahntechnische „Aufsichtsbehörde zustimmt, _ Bricht in einem E en die a net Gm Ba Dettenete Stth e Aut e 30 24 4.4 Í | j 54 braucht bei Dampflokomotiven dem Führer ein Heizer nicht bei- Stromabnehmer sfofort von der Leitung abgezoge . der Vtahe der Bahn geeignete i ch ) |

T N RM O

So

A S U S Ae nen werden, nachdem sie amtlih geprüft und or Horn u Onnen unter günstigen Verhältnissen arößkere Austern O CHLLDE 5 ; S : : S die weder mit der Führ von Maschinen und Wagen betraut, noch del Abnuzung unterliegenden Fläche ges{chwächt sind, müssen die be- en (werden, nachdem ne amtlich gepruft unD Nncher befunden nd. tonnen unter gun]tigen Verhaltnissen großere zugltarten zugelassen b. Bremsen anziehen, 7) Für Strecken, in denen eine Drebbrücte liegt oder die wegen E EEE mil der Führung von Ae Ar t cal Aus zeichneten Maße noch an der [chwächsten Stelle innegehalten werden ch) Lampslokomotiven und T ampstriebwagen sind mindestens | werden. c. Bremsen lösen \charf “Vrümiiunaen starker Neigungen oder aus einem sonstigen | mit den Rechten und Pflichten eines Bahnpolizei R TeN R p M L f L) C Va 1 Eg c E N. L C 0 En a L E Dr, U Ï 7 j E A “S Ü e E E A Z : ASLION R t ! / S è M. c. R e E varfer Krü q ( _ { ( F TEE ¿ E E P. 8 c 1 » O ausSaeitc 5 By. Uen. Be 5) Die Zulässigkeit von Rädern mit angegossenen Laufflächen, u drel Jahre gründlich zu untersuchen. Diese Zeitabschnitte sind Db und inwieweit eine (inschränkung der oben angegebenen wenn er nicht selbst in der Lage ist, die Bremsen anzuziehen oder zu 2AM regelmäßig langsam befahren werden müssen, ist die für die E han, A + iEca R r L R Ä und die Grenze, bis zu der solche und ihre Spurkränze abgenußzt | vom Tage der lôse - inz zuggattung zulässige größte Geschwindigkeit von der eisen- | züglich aller les b nadiafsen S O S J DEL Pu d genußt | Dos 108 Tr R i E e E 2 : sen. : A Al ‘nzelne Zuggattung zulässige größte Geschwindigkeit von der eis E Mtentfcio » 9 Z de 2 werden dürf:n, bestimmt die eisenbahntehnishe Aufsichtsbehörde. age der Außerdienststellung zum Zwecke der nächsten Untersuchung irleds ab und ist von der eisenbahntechnis{en Aufsichtsbehörde zu 4) Der Gebrauch der Dampfpfeife oder der Preßluftpfeife ist e ns O Aufficctsbebörde belobt zu bestimmen. saßten „Vediensteten können die Dl dics A D auch E, S 18. Untergestelle Achsen. Nadstand zu rechnen. entscbeiden. Diese trifft auch von ¿all zu Fall Bestimmung übe i E 8) Sonderzüge die den beteiligten Stationen und den nach | daß diese thre Befähigung dur eine formlose Prüfung dartun. 7 . Tj Ce « } . i ( L, Q k y de , ä E Al Ey Sm oiIOo ( O0 x f N G 3 - N j n Verkehr dienenden Straße soll vorzugsweise E! Mi: S C L L : ; ; einer dem osfentlihen Verkehr dienenden Straß : S JEDI t z C D, Î Mg : : E PICNBE Mt i find die Qb La E Set Uno T N D N ift A Uh : O : E res Warnungszeiche | D hren Dienst erwiesen haben, sind aus diesem Dienst zu entfernen. in Urveité- oder Güterzügen mit einer ¿ahrgeshwindigkeit von B N. L E NA, die Lager und die Federn abzunehmen 5 31. Ausrüstung der Züge mit Bremsen. die Lautevorrichtung der Vtaschine oder E adet P bedienung der Wegübergänge niht rechtzeitig bekanntgegeben werden | thren Vienst erwiesen haben, sint | S C , I É L L " (e Se , / VJVLAV E JET 5) 1e g Iy“ I D Ip »y Loi to No A 4 y 4 19 N ç P ES + f 0 S) 0G I ck T E \ z "” D R “s f D F (X c 7 : f f D . É ( L C. 4 bostens 20 km in der Stunde laufenden Wagen, müssen gegen die 0 e ZladiIve Herauszunehmen, l) Außer den Bremsen de1 arbeitenden Lokomotiven und ihrez zur Anwendung kommen. „Auch 1st das Veffnen A E können, dürfen mit niht mehr als 15 km Geschwindigkeit gefahren 8 49. Dienstdauer und Dienstpläne. , Ï S T C É e Di f : : ) Stollon 2 ckrmetDe S O L b : c (6 : ) Lender bei Dampfbetrieb, der arbeitenden Lokomotiven und der ar- der Dampflokomotiven an solchen Stellen zu vermeiden, Worber ) Die tägliche Dienstdauer (tatsächlich zu leistender Dienst) gestille so einzurichten, daß sie sich in Gleiskrümmunaen leicht ein- | "09 Jex umfangreicheren Ausbesserung zu untersuchen. isaen Friebwagen bei elektrischem oder anderéartigem Betcieb 1. Ausstattung der e 9 41. Sieben der Züge soll i na iben fe Uni bliehung ber Nuhetage zu berechnenden L D u Ee 9 h f O T E Es A E G S 34. Ausstattung der ZUge. J Weben D DUYE, ou m monatlichen, unter Ie « Ie U S : , T suchungen (2 und 4) ift der vom Mantel ntblößte Kessel durd uen in den Lg 0 „viele vediente Vremsen vorhanden sein, a y R a t Qu h bei Unfällen züge ohne führende Maschine dürfen auf Neibungsbahnen Durchschnitt für Maschinenpersonal niht mehr als 11 Stunden, bei täten auf der Babn vertommenden Krümmungen anstandslos C ENA 4 S O / Lm (antel entbloßte Kesse „QUIO) | mindestens die nah der olgenden Bremstafel zu berechnende Anzah n den Zugen sind Gerätschaften zum Ge rauch) ver uns ' l) Züge ohne führende -CalMI 8 40 Ms E R Norbältils iht mehr als 12 Stunden für Zugbegleit- dur Gfabres Werben P Aen T ! in Wasserdruck Zu prufen. Der Probedruck muß den höchsten zulässigen Wagenachsen gebremfst werden tann. Besc Yädigungen usw., fowie in den zur Personenbeförderung dienenden nur geschoben werden, wenn ne nit mebr als 4( chVAgenac en einfachen DeOT a intssen n s E )1 G e / U ti 25 93etri : F 4 E o Dampfüberdruck um 5 Atmosphären übersteigen. Er ist mit einem : ; Zügen Mittel zur ersten Hilfeleistung bei Verleßungen mitzuführen. stark sind. S E personal niht mehr als 12 Stunden und ur O Se ch “ift die 5 19. Dug- und Stoßvorrichtungen. leber Ausnahmen von dieser Bestimmung entscheiden die Aufsichts- Beim Schieben ist das vorderste Fahrzeug mit einem dazu ge- | personal nicht mehr als 13 Stunden betragen. Der Berechnung ist die , ° M - L d V S/ M x F E . ( R: EIE c Io 7 dto 5 D 0 p G aAT3 2 f C ae ; »e / e E R. L118 : i Nichtigkeit untersuht werden muß. S Bei cler Se : behörden eigneten Vediensteten zu beseßen (vgl. § 33, 2). Wegen der Ge- | Zahl der Kalendertage des Monats zugrunde zu legen. Dabei sind in hintèn, «‘ec übrigen &ahrzeuge, mit Ausnahme der nur in Arbeits- 6) Kessel, die bei der Wasserdruckprobe (5) ihre Form bleibend Auf Neigungen Bei einer Fahrgeschwindigkeit von ¿ 5 i pas N M: oder Güterzügen mit einer ¿çahrgeshwindigkeit von höchstens 20 km ändern, dürfen in diesem Zustand nicht in Dienst genommen werden. Us E 2) Für Zahnstangenbahnen werden die Vestimmungen über das a. Pausen von geringerer Dauer als 290 Minuten, I, Cs N ; ) E E s D ; i d bei falter Witterung zu heizen Nachschieben der Züge von der eisenbahntehnishen Aufsichtsbehörde b. die Dauer der e S Dienstes D chtoßvorrihtungen s sein. j / Ventilbelastungen zu prüfen. : : e | Verhältnis Kilometer in der Stunde müssen von je Vunfkelheit zu beleuchten und bei kalter Witte g zu heizen. im Einzelfall getroffen. S E 2 c. die Zelten, in Denen De R E Le “pg nit „„_4/ Dwer ZBagen, die im Betrieb dauernd verbunden bleiben, 8) Der bei der Untersuchung als zulässig erkannte höchste Dampf- /00 E G LEILED 100 Wagenachsen gebremst werden könne L 36. Bremsprobe 3) Züge mit einer führenden Maschine dürfen nachgescoben zur Uebernahme und nach Veendigung des Dienstes zur Ab- gelten alé ein Fahrzeug. überdruck ist am Stande des Lokomotivführers zu verzeichnen L U werben Vanen Gs A G f i ola M E : gabe der Geschäfte (Vorbereitungs- und Abschlußdienst) in L 10 Ns a A 5 A L E R ] ] A as it durhaebender Bre ? ener Zug die Un- E j c ; C Dr J 20. Bremsen. 9) Spätestens aht Jahre nach der Inbetriebnahme müssen Loko- 1:00 G 15 . Vevor ein mit durcgehender „Bremse gen Y E sie nah a. bei der Anfahrt in den Stationen, Anspruch genommen werden. : e 2 notivfessel im Jnnern untersubt werdèn wobei die Heizröhren zu 1:1000 G 16 sangsstation verläßt, ist eine Bremsprobe vorzunehmen, wenn sie nc C C x L 7 es g 9 z ¿E a2 rf 2 7 T L j d ies F N | "e 2e s V A4 A I 5 A 0 D f a durch Drehen der Kurbel nach rechts CUSWREN werden. _ E entfernen sind. Nach spätestens je \echs Jahren ist diese Unter- l | i d‘ ) trennt oder ergänzt worden ist, es dazwischenliegenden, s{wächer steigenden oder wagerechten mehr als 17 Stunden betragen. 2) Zenderlotomotiven, Tender und Triebwagen müssen mit einer | : 333 G 18 zu wiederholen, so oft der Zug getrennt oder B No; Sten 3) Als Dienstschicht gilt der Zeitraum, der zwischen 2 Ruhe- OHandbremse versehen sein, auch wenn he andere Bremsvorrichtungen 10) Glefktrische Lokomotiven, eleftrische Triebwagen und Tricb- l 950 6 | 19 jet denn, daß nur Wagen am Schlusse abgehängt worden wären. Bei Í 9) as j h N ; j ; E o ron G ¿ 2 A Bt A Ss “R i : z ; 2 ckj inen darf nit ge} chobe! R - F: 3) Die mit durchgebender Bremse versehenen Wagen müssen Ms A Sn g On bie fd B A Pitdaae 1 : 200 0 20 zulassen, ist vor Beginn der Fahrt die Bremseinrichtung auf ihren 4) Mit mehr als zwei Maschinen darf niht nacgeschoben 4) Dienstschichten von mehr als 15 bis zu 17 Stunden sind nur j Le) S0 L N « iCUN( S a lCHEN, G ( Á Tleb , 9 y / ies D. L Gy z erden. ; il ¿ é uen zw Cts f ck76 of 1} ine d p mit einer den Vorschriften des § 31 entsprechenden Anzahl au für \ i S j : 143 5 rdnungsmäßigen Zustand zu untersuchen. B Züge mit Schemelwagen, die durh Steifkuppelung oder dur | zulässig, wenn der Dienst besonders einfach ist und keine angestrengte | gel L 4e 22 9} U N Ce - ] h j richtungen und den gebrauhsfähigen Zustand aller Apparate zu er- . 195 | e Personenzugdienst verwendeten Lokomotiven und strecken hat. Î y s R | T riebwagen müssen außer der Handbremse mit einer mechanisch 11) Die niht mit Dampf betriebenen l: | | l | l | 1 | | 1 1 Li L

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C 141 : F j f ; - l 1 A) d) fe d it ; e Plata Etats a) Tätigkeit erfordert. Dabei muß der Dienst dur eine längere Pause 23 § 37. Zugpersonal. die Ladung selbst verbunden sind, dürfen auf freier Strecke niht nat- Ed, Da go ot R ber 16 Slundeh arindeltens 6) - s iy Y 4 L 5 YDe ck Hi i: 0 : L 20 1) Das Zugpersonal besteht aus dem Maschinenpersonal und auv | geschoben werden. 4 Stunden zu betragen hat.

JInbetriebnahme nach beendeter Untersuchung bis zum | Zahl der Wagenachsen stattfinden muß, hängt von der Art des Be ¿Ss t vendige Maß zu beschränke der Nähe S i j A 2 S u - g vel auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Fn i Tre igu1 1 G ita obe. UBMUDeIZE ; e : j j L | 3) Die rsud 9 ) ) » Teile erstrodcko Dg e Sts Nor Q 5) 1+ 5 nstrodo : : ; i S a i 3) Bedienstete, die sich als technisch unfähig oder unzuverla}lhig fux 1e kntergestelle sämtlicher Fahrzeuge, mit Ausnahme der nur ) Die Untersuchung (2) muß sid aur ale Teile erstrecken. Dc die Slârke der Züge auf Bahnen mit vahnstangenstrecken. S 26 etwa vorhandenen Bediensteten für Bewachung und Schranken- ; [tete, | A E E o R O) I Es U ( 4) Dat FEAMT ind on O H N R ; 9 7 A Achf2n abgefedert scin. Bei vierachsigen Fahrzeugen sind die Dreb- ) Vampffkessel sind außer bet den Untersuchungen nach 2 auch 2 Se C c 7 - S Pad “s z 5 Bei r Ab moNrIIf So tederfehre S aps stellen, In jedem Flle il der Nadstand so zu bemessen, daß die ) Vet der Abnahmeprüfung (1) und den wiederfehrenden Unter - ) G | E10 un S Prüfungsmanometer zu messen, das von Zeit zu Zeit auf seine Bremstafel. ; l) Die Lokomotiven mit Schlepptender mussen vorn, die Tender / arnmecmnerne Not 5 c i î B » ino s 5 So Nront 7 . men : s S 39. Beleuchtung und Heizung der Personenwagen. |hwindigkeit der Züge vgl. § 40, 5. den Bienst einzurechnen in der Sünde laufenden Wagen, an beiden Enden mit federnden 7) Bei der Wasserdrucfprobe (5) sind auch die Manometer und D vom O L | | (20/39 | 40 | Die zur Beförderung von Personen benußten Wagen sind bei l L - 4 4 | 4 e 0 J 1) Bremsfkurbe Ar ; Tehtok Ft t Ae T / & ; A R! pp L E A E E v Volo ständ D ver Oen 10 E A O du E Vauart der Bremse am stehenden Zuge möglich ist. Die Probe ist b. auf stark steigenden Bahnstrecken einschließli der etwa 2) Die einzelne Dienst\chicht darf unter keinen Umständen ; : 00 6 17 ( Ds l VU( ( b suhung zu wiederholen. E tebende icht c. in Notfällen überall. iten Liegt haben. durchgehenden Bremsen, die die Bremsprobe am stehenden Zuge nich . zeiten liegt. namentlih auch auf die genügend Jsolation d lektrischen Ei 08 y j i : | ) | amentli ) auf die genügende Jsolation der elektrischen Ein- ch Die Bedienung der Bremsen von Hand eingerichtet sein. i . I | 9Q 2 F O A pf ck A Ï z 5 u Ü v Ì pn U D | 5 29 dem Zugbegleitpersonal. § 42. Schneepflüge. 9) Als Nuhezeit gilt jeder von Dienst oder Dienstbereitschaft | | / | |

dis: inie

ige Da! 1 | Lokomotiv Trieb- (durch Luft- oder Vampfdruck, elektrish oder elektromagnetisch) wir- | wagen sind mindestens alle zwei Jahre, e N S tenden Bremse versehen 108 Ausnahmen können von der eisen- destens alle drei Jahre einer eingehenden Hauptuntersuhung zu bahntenifen Aufsichtsbehörde zugelassen werden. i unterziehen. Hierbei is der Wagenkasten hochzunehmen, die Achsen

9) Der eisenbahntehnischen Aufsichtsbehörde bleibt es vorbe- und Lager sind herauszunehmen und auf ihre genügende Stärke nat- 20 halten, besondere Anforderungen an die Bremsen zu stellen. zumessen. S / 99 A B Bezeichnung der Fahrzeuge. 12) Ueber die ausgeführten Untersuchungen sämtlicher Fahrzeuge 95 __ Jedes Fahrzeug muß außen deutlih sihtbare Bezeichnungen | sind übersichtliche Aufschreibungen zu führen und diese bei den amt- 30 haben, aus denen zu ersehen ist: lichen Prüfungen vorzulegen. 35

2. die Eigentumsbahn, U

b. die Ordnungsnummer oder bei Lokomotiven gegebenen- TV. Sicherheitsvorschristen für eleftrisch betriebene ais

DO D pk pk pad pen pak pmk pmk funk

S

31 :

R i ; R M STANR S ) n über- S i Ï der Wagen zum Brechen des | : L Q *rbrochener Folge beträgt c 2) Die Führung der Maschine darf nur solchen Personen über Schneepflüge auf eigenen Rädern o N : indig- | freie Zeitabschnitt, der in ununterbrochener Folge eiragi i 27 tragen werden, die eine förmliche Prüfung abgelegt haben und sich Glatteises dürfen bei Zügen, die mit mehr als 30 km Geschwindig- a. bei dem Maschinenpersonal und dem Zugbegleitpersonal

D durch ein Zeugnid darüber ausweisen können, daß fie die erforderliche feit fahren, nit vor die Zugmaschine gestellt werden. niibelens 8 Stiribon: wenn Lis Rube Q der Heimat ver- U bracht wird, mindestens 6 Stunden, wenn die Ruhe außer-

D D k pk punad fk jmd UI ri O —J U I s O 0

44 lehnische Befähigung und Zuverlässigkeit besißen. § 43. Maßregeln bei Feuersgefahr im elektrischen Betriebe.

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ded \

24 | 39 gegeben zu werden, wenn Einrichtung getroffen ist, daß ein Bediensteter S 44. Verfahren bei Leitungsdrahtbrüchen. zur Verfügung gestellt werden,

j L Uo A iebé mindestens 8 Stunden. 39 1 44 | Zugbegleitpersonal während der Fahrt leiht zum Führer- Bei Babnèn mit elektrischer Oberleitung i über: die bei b. bei dem sonstigen Betriebspersonal mindestens 8 Stund

L ck j , ; ) Für das Maschi f die innerhalb einer Dienst- d : : : E : j i i A L Í n Maßre J ung für 6) Für das Maschinenpersonal darf R eiae falls der Name; bei Personenwagen muß die Ördnungs- Bahnen. Bemerkung. Als bedient gilt eine Bremse, wenn sie von einem *) Bemerkung. Züge im Sinne dieser Vorschriften sind die auf Fg Ss zu s ‘Ven R A E LRA us s{icht im Zugbeförderungsdienst zurückzulegende planmäßige Fahrzeit nummer an jeder Seitenwand und im Jnnern eines jeden i , 5 24. Allgemeines. zugbegleitenden Bediensteten oder bei durchgehenden Bremsen von die freie Strecke übergehenden, aus mehreren Fahrzeugen bestehenden | das O A ift N y : | einshließlih derjenigen Aufenthalte auf den Stationen, während deren Abteils angebracht sein, Bei elektrishen Bahnen gelten für den Schuß vorhandener ! dem Maschinenführer in Tätigkeit geseßt werden kann. Vüge, einzeln fahrende Lokomotiven und Triebwagen. nehmigung vorzulegen ist.

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