für die slädtishe Sparkasse zu Artern aus der Schuldurkunde vom 22. Juli 1885 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird autgefordert, }pätestens in dem auf den X2, Mai 1914, Vormittags L UhHev, vor dein unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Artern, den 19. Dezember 1913.
Königliches Amtsgericht.
[103583] Vufgebot.
Die jüdisGe Gemeinde zu Corbach, ver- treten durch thren Vorstand, Kaufleute Sally Mosheim und Louis Schartenberg, beide in Corbach, hat das Aufgebot des Hvpothekenbriefes vom 30. September 1902 über die auf den Grundstücken der Ehefrau Handarbeiters Ludwig Löwen- stein, Henriette geb. Friesleben, in Cor- bah im Grundbuche von Corbach, Band 33 Blatt 972 in Abt. 111 unter Nr. 1 am 30. September 1902 für die jüdishe Ge- meinde dahter eingetragene Hypothek von 1200 M beantragt. Als Eigentümer der belasteten Grundstüdcke ist in dem Briefe Tagelöhner Ludwig Löwenstein in Corbach verzeichnet. Der Jnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Juli 1914, Vormittags 9 Uhv, vor dem unterzeichncten Gertcht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Corbaw. den 4. Februar 1914.
Fiurstlies Amtsgericht. 3.
[103584] Aufgebot. : Der Rentier Heinrih Gaudßun in Mehlfkehmen hat das Aufgebot der ab-
[58332] Aufgebot. L
Die 1) Ebefrau Pauline Süßtrank, geb. Fischer, 2) Witwe Elise Durand, geb. Fischer, 3) Mathilde Fischer, 4) Zim- mermann Karl Süßtrank, sämtlich in Straßburg wohnhaft, vertreten durch die Nechtsanwälte Justizrat Jershke und Baadcke, hier, haben beantragt, den ver- {ollenen Peter Paul Fischer, geb. am 29. Juni 1834 in Rottenburg o. T., zuleßt wohnhaft in Nuprechtsau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20, April 1914, Vormittags 10 Uhe, vor tem unterzeichneten Gerichte, Saal Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen.
Straßburg, den 20. September 1913.
Kaiserlihes Amtsgericht.
4103591] Aufgebot.
Die Schreinerswitwe Creëcentia Ehmann, aeb. Knspfle, in Ulm, kat beantragt, ihren Sochn Albert Ehmaun, geboren am 8. Februar 1901, der am 22. Junt 1910 in die Donau gefallen und seitdem ver- {ollen ist, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, sch spätestens in dem auf den 16. September 1914, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Justizgebäude in Ulm, Olgastraße 56, Zimmer 2, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht dite Aufforderuna, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
Die # Befsemtii e Zustellung.
Rieger, in NeuköUn, Bertbelsdorfer|traße 8, Klägerin, anwalt Jujtizrat Dr. Gotthelf in Berlin, Cape aae 52, klagt hahn, früher in Neukölln, jetziger Aufent- halt unbekannt, Beklagten, 7. R. 75. 14, wegen Ghesch-idung, mit dem Antrag, die Che der Parteien zu scheiden und auszusprechen, L Schuld an der Scheidung trägt. ‘ Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des N-chtsftreita vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land-, gerichts I1 in Berlin SW. 11, Hallesches Üfer 29—31, Zimmer 40, auf den 28. April 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, i Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
[103564] Oeffentliche Zustellung.
Wetitphal, in Berlin, Spandauerstraße 21, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Sternberg in Berlin, An der Sypandauerbrücke 9, Ehemann, den Bildhauer Otto Mary, früher in Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalis, Beklagten, in den Akten 7. R 839. 13, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für {uldig an der Scheidung zu ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\tretis vor die 7, Zivil-
autenhahn, geborene
Die arie 3
rau rozeßbevollmächhtigter: Nechts-
egen thien emann, den Konditor Alwin Tauten-
in den Akten
daß der Beklagte Die
einen bei dem gedachten
Berlin, den 4. Februar 1914. Kugler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts ILI.
Die Frau Charlotte Mantz, geborene
Élagt gegen thren
ertlären. Die Klägerin
geb. Birkhahn unbekannten À
Zum
Ebemann,
seine Ehefrau Anna Minna Elsa Heidel, zuleßt in Oberroßla, jeßt ufenthalts, mit dem An- trage auf Scheidung der Che. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ve handlung des Rechtsftreits vor die 4. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Chemniß auf den L. April 1914, Vormittags D Uhr, forderung,
einen bei
Colmar, den 6. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber beim Kaiserlichen Landgericht.
[103574] Oeffentliche Zustellung.
Ver-
mit der Auf- diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlihen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge-
macht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Chemniy, am 6. Februar 1914
[103554] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Johann Müller, Fanny Nosalie geb. Caquelin, zu Waldersbadh), Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Renaud în Coln1ar, klagt gegen ihren den Kunstschreiner Johann Müuer, früher in Rappoltsroeiler, auf Grund des §8 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die am 3. Dezember 1904 vor dem Standesbeamten in Paris geschlossene Ehe zu \cheiden, den Beflagten [E den schuldigen Teil zu erklären und i Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägertn ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts tin Colmar auf den 26. Mai 1914, Vormittags D Uhr, mlt der Aufforderung, sch dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechisanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
hm die
[103568] Oeffentliche Zustellung.
eborene
Die enning,
Frau Ella
Scheffler in Halberstadt, Michelshagen 3,
rozeßbevollmächtigter: , Rechtsanwalt iszlyniecki in Königsberg |. Pr., klagt ihren Mann, den Handelsmann
egen Rudolf Friedri Wilhelm Henuinug, früher in Königsberg i. Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der seit dem 24. Oktober 1908 mit der Klägerin verheiratele Beklagte sch um die Klägerin fast garnicht gekümmert, diese wiederholt Unterhalt nit gesorgt, auch Chebruc ge. trieben hat, mit dem Antrage, die Che der Marien zu shetden und den Beklagten für en Klägerin ladet den Beklagten zur mündliczen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Königsberg i. Pr. 24, April ] 9 Uhr, Zimmer Nr. 94, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- ritte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichßen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Pr., jeyt unbekannten
böslih verlassen, für ihren
[huldigen Teil zu erklären. Die
auf den
1914, Vormittags
Königsberg i. Pr., den 7. Februar 1914, Born, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[103868] A
1) Der Kellner Eduard Josef Richter in Leipzig, 2) die Anna Therese Wunder- li, geb. Winkelmann, in Spören, 3) die Marie Antonie Nichter, geb. Weiske, tn Perleberg, 4) die Anna Mathilde Be: tha Weiß, geb. Stor, in Leipzig-Anger, 5) die Nosa Ella Thon, geb. Schmidt, in urgstädt, 6) die Martha Nanninger, aeb. Bartniczek, in Breslau, 7) die Anna Alwine Woche, geb. Rothe, in Leipzig« Kleinzschoher — ProzeßbevollmäBttigte zu
[103569] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau des Tagelöhners Huvig, E uma geborene Tornoff, in Biebas
am Rhein, Salzsiraße 8, mächtigter: Nehtéanwalt Justizrat Loewen
thal in Wiesbaden, klagt gegen ihren Ghe- ann, eorg Subig, früher in Biebrich, jeßt unbekannten Au, enthalts, unter der Behauptung, daß der \ Klägerin am 18. März 1913 roh mißhandelte, i Tot- | b stehen und Yotschlag bedrohte: und einen zen Teil der zum ehelichen Hausrat | bek gehörenden Gegenstände zertrümmerte, die Klägerin am nächften Tag böswibig ver- lassen hat, mit dem Antrag: die zwischen en d Königlichen Standesamt zu Biebrich be s{lofsene Che zu scheiden und den Be- klagten für den {huldtgen Teil zu erklären. ien S ha s\treits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen den
mann, den Tagelöhner - Beklagte, nachdem er die
großen
den Parteten am 1. Juli 1900 voc
Die Klägerin ladet den Bekl mündlihen Verhandlung des Rec
Landgerichts in Wiesbaden auf 3. April 1914, Vorntittags 91 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt C ogeßbevollmächtigten vertreten zu Wiesbaden, den 1. Februar 1914, Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.
[103836] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Zahnarzt Martha Walter, geb. Hübner, in Königsberg, Dinterstraße 6, Prozeßbevollmächtigter : Nt chtsanwalt Mar Fuß in Berlin W. 8, Leipzigerstraße 93, aat gegen thren Ehemann, den Zahnarzt Gerhard Walter, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Belle Autancestraße 90, unter der Behauptung, daß der Beklagte, ihr Ehemann, zur Zah-
Prozeßbevoll- | K
vollsireckbar zu erklären.
- | lihen Landgerichts
Zimmer 63/65, Il. Stock,
mit der Aufforderung,
estellen. Zustellung wird diefer Auszug der Klag eTlannt gemacht. Berlin, den 26. Januar 1914. RNutsaßz, Gert{ts\chreiber des Köutglichen Landgerichts 1.
[103572] Oeffentliche Zustellung.
Die Aktiengesellshaft „Neue Alitomobil Gesellschaft“, schäftsführer Gossi und Wolff, Berlin &Sriedrich Karl Ufer 2/4, mäŸhtigter : Nehtsanwalt Dr. Nebelsieck
in Berlin, Potsdamerstr. 4, bekannten Aufenthalts,
Beklagten als Gefamticuldner kosten- pflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver- erteilen, an Klägerin 2250 46 — zwei- tausendzweihundertundfünfz'g Mark nebst 6 9% Zinsen seit 15. September 1913 und 4 60 4 Kosten für das Aufforderungs- \shreiben vom 16. September 1913 zu
Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite ammer füc Handelssachen des König- I in Berlin, Neue licdrichstr. 16/17, Neues Gerichtsgebäude, : auf den 23, April 1914, Vormittags LO Uhr, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwedcke der öffentlichen
Prozeßbevoll-
ebenda, klagt 1) gegen die Firma Borb- staedt & Norton, Vureautechnische Gesellschaft, 2) deren Inbaber a. Erwin Vorbstacdt, b. Johann Nortou, früher jeßt un- [19 unter der Be- hauptung, daß die Beklagten ihr als Akzeptanten des in Abschrift bei den Gerichtsakten befindlihen Wechsels vom 18. Dezember 1912 die Wehhselsumme von 2290 Æ und 460 4 Kosten für eine Zahlungsaufforderuna vom 16. September 1913 verschulden, mit dem Antrage, die
17. April 1914,
Vormitt Zimmer 27, geladen. So E
,
Bielefeld, Amtsgeritesckcetär.
(103555] Oeffentliche Zustellung. Co. Not arl ‘08
o. Nachf. Kar olf in t. Els., Prozeßbevollmäthtigter : e anwalt Dr. Kaß in F ladet in dem gegen den serve Hans Wolff, f
rankfurt a. Main
üher tin Oberursel
Rechtést:ett wegen
,
Vormittags v9 Uhr, mit der
rihte ¿ugelaffenen Nechtsanwalt als bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichts\{reiber des Köntglichen Landgerichts.
(103556] Oeffentliche Zustellung. Der Leutnant Alfeee K Blumentalstraße 85, Bevollmächtigten Obercassel, Prozefß anwälte Justizrat
Architekten Franz Hagen, | 4) 2c., auf Grund der Behauptung,
Habrich,
von Hagen Band 35 Blatt 38 in Ab. teilung IIT unter Nr.
Amtsgericht in Duisburg-Ruhrort auf den
¡g ttsburg-Ruhrort, den 5. Februar
L. H Berger, Collani & Straßburg Nechts-
Leutnant der Ne-
jezt unbekannten Aufenthalts, anhängigen tehtes einer Forderung von 1253,15 46 aus Lieferung von Waren und Bea Magegenliänden oe neuem den „j Dellagten zur mündlihen Verhand
vertreten durch thre Ge- | des Nechts\treits vor iaoung des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 7. April 2914, Auf- forderung, fich durch einen bei diesem Ge Prozeß-
die 2, Zivilkammer
anten a. Maiu, den 7. Februar
chlieper in Cöln, vertreten dur seinen ¿5. Arnold in Düsseldorf- vevollmächtigle: Nechts- Boß und Dr. Adamy in Hagen, klagt gegen 1) 2c, 2) xc., 3) den l früher in jeßt unbekannten Aufenthalts, 5 , da die Beklagten ihm aus der im Grube
6 eingetragenen
etra dem An Verurteilung des Beklagten unter Kosten folge zur
von resilich 120 6 s{ulde, mi
vember 1913. Zur mündliWen Vei hand lung des Rechtsstreits wird der lag vor das Großh. Amtsgericht in
Vorm. 9 Uhr, geladen. Kéèuzingen, den 4 Februar 1914. / | Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.
[103552] Oeffeutiiche Zustellung. Königsberg i.
Königsberg
Katharina Mielich. geb. Palmowseki
Zahlung von 220 4 nebst 49/9 Zinsen sei
Mr: 431, geladen.
Königsberg i. Pr., den6 Februar 1914 Raphael, Gerichts\hreiber
des Königlichen Amtsgerichte. Abt. 10.
[103544] Oeffentliche Zustellung.
Behauptung, daß ihm der Beklagt ferdekauf vom Oktober 1913 f via
ntrage auf vorläufig vollstreckbare
Zahlung des Betrages von 120 „E nebst 40%/9 Zinsen feit 1. No-
Beklagte ) Kenzingen auf Dounerstag, deu 26, März 19 24,
Der Fuhrkbalteretbesiger Frit Plebpy in é Pr., 2. Fließstraße 4, Prozeß- E Nechtsanwalt Moeller in
. Pc., klagt gegen die Witwe
früher in Danzig, Pfefferstadt 38/39, jet | ! unbekannten Tee der D, haupiunag, daß Beklagte thm an Lagergeld für Aufbewahrung von Möbeln und an Fuhrlobn einen Restbetrag von 220 4 vershulde, mit dem Antrage auf kosten- pflichtige Verurteilung der Beklagten zur
dem 1. Dezember 1913 und Vollstreckbar- keitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Königsderg i. Pr. auf den 7. April 1914, Vormittags 9} Uhr, Zimmer
Z Der Schneidermeister Henry Belau in Leipzig klagt gegen den Retakteur Walter Wilhelm Christian Emil August Behrend,
Behauptung, daß die Genannten als Erben des Nikolaus Hohmeier ihr als Erbin t | ihres Mannes noch 106,98 46 NRestkauf- geld s{ulden — eingetragen tim Erund- - | buh von Rengshausen in Bd. 7 Bl. 224 in Abteilung TI[ unter Nr. 1 — mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtshuldner - | fosten'âllig zu verurteilen, an die Klägerin 106,98 M nebst 5 v. H. Zinsen seit dem 7. November 1912 zu zahlen und wegen dieses Beirages die 4wangévo?streckung in das in Bd. 7 Bl. 224 von Rengshausen eingetragene Grundvermögen zu dulden, das Urteil au für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Noten- burg a Fulda auf den 81. März 1914, Vormittags Lz Uhr, geladen.
e nes a. Fulda, den 5. Februar
Henkel, Aktuar, als Gerihtsscre:ber des“ Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3.
{103839} Oeffeutliche Zustellung.
Der Kantinenwirt Bruno Heine in Chwallowig, Prozeßtevollmäthtigter : Rechtsanwalt Dr. Hauraths in Rybnik, t | flagt gegen den Grubensteiger a. D. Georg Schmivt, früher in Chwallowit, jeßt un- bdefannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte für in der Zeit vom 1. März bis 5. Mai 1913 gewährte vollständige Verpflegung, bestehend ‘avs Frühstück, Meittag- und Abendbrot, 112 15 4 veishulde, mit dem . | Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Uiteil kostenrflicbtig zu ver- urteilen, an den Kläger 112,15 M4 nebst 4 9/9 Zinsen seit dem 1. Juni 1913 zu zahlen. Zur mündliten Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtszericht in Nybnik auf den 39. April 1914, Vormittags
,
kammer des Königlichen Landgerihts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29 bis 31, Zimmer 40, auf den 1. Mai 1914, Vormittags 0 Uhe, mit der Aufford2- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwelke der öffentliwen Zuflellung wird
Die Ehefrau Ingenteur Walter Her- manns, Hedwig geb. Metkes, in Barmen, Kielstraße2, Prozeßbevollmächtigter : Nechts8- anwalt Justizrat Pork in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, zuleßt wohnhaft in Santiago (Südamerika), jeßt unbekannten Aufentbalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2
zahlen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- \tretts vor die zweite Kammer für Handels, [aen des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts- gebäude, Zimmer 63/65, I1. Slock, auf den 23. April 1914, Vormittags
lung einer Unterbaltsrente geseßlih ver- pflichtet sei, mit dem Matrage E Be- lagten fostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin feit dem 15. August 1913 eine wonatlich zahlbare Unterhaltsrente von 100 e zu entrihten, und zwar die rüdständtgen Beträge sofort, die laufenden
früher in Leipzig, Stmsonstraße 9 part., jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf- vertrag aus den Jahren 1908 bis 1910, mit dem Antrage: der Beklagte wird ver- urteilt, 218 46 75 S nebst 4% Zinsen seit dem 1. Junt 1910 an den Kläger zu zahlen. Die Kostea des Nechtsstreits
baden gekommenen Hypothekenbriefe vom | zu machen. F. 143/14.
24, Mai 1875 und vom 9. August 1882| Ulm, den 8. Februar 1914. béantragt. Ersterer ist ausgestellt über Königliches Amts8gericht. Se E T E 5 des i Ves Walther.
uchs Cariotkehmen Nr. wo für dena ley Ee DAS F L Li E ; 103592] Aufgebot. Rentier Friedri Krupat aus Cariot- [ Der Expedient Gustav Hermann Hue
Hypothek von 20 000,— # 4109/6 Zinsen für die Zeit vom 1. Oktober 1912 bis 931. Dezember 1913 1080,50 verschulden, mit dem Antrage, die Beklagten als Ge- samtschuldner kostenpflichtig zu verurtetlen, wegen einer Zinsforderung von 1080,50 4, herrührend aus der für den Kläger im
1—3, 6 und 7: Rechtsanwälte Juitizrat Or. Lengnick und Dehler, zu 4 und d: Rechtsanwälte Dr. Klien und Dr. He
9 Uhr, geladen. Rybaik, den 4. Februar 1914. Dec Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[103570] Oeffentliche Zustellung. Der Aderer Philtpp Groß in Ober-
Heine- mann, sämtlich in Leipzig —, klagen gegen zu 1 die Antonina Richter, geb. Nospek, aus Przygodzice,
tehmen 600 6 nebst 59/9 Zinsen vom / zu 2 den Arbeiter Albert Wunderlich
2. März 1875 ab eingetragen find. Leßterer ist als Gesamthypothekenbrief ausgestellt über die Post Abteilung 1I1T Nr. 7 be- zichungsweije Nr. 8 der Grundbücher von Sartiotkehmen Nr. 22 und 30, wo für den Rentier Friedrich Krupyat in Cartotkehmen: 3000 „4 nebft 59/9 Zinsen vom 5. August
in Zwikau-Vorderneudörfel hat beantragt, den verschollenen Fleischer Maximilian Adolf Hugk (Hu), geboren am 14. April 1862 zu Niederplaniß, zuleßt wohnhaft in Zwickau-Vorderneudörfel, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufge- fordert, \sich spätestens in dem auf den
dieser Auszug der Klage bekannt gema@t.
[103566] Oeffentliche Zustellung.
Berlin, ten 4. Februar 1914. Kugler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts El;
Die Frau Marte Ebert, geb. Majchrzak,
Nr. 2 B. G.-B., mit dem Antrage auf hescheidung. Die Klägerin ladet den Be- fläagten zur mündliwßen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Dortmund auf den 29. April 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 33, mit der Aufforderung,
aus Langendorf, |
zu 3 den S@losser Gustav Arno!f Richtex aus Leipzig-Plagwiß,
zu 4 den Gelegenheitsarbeiter Hermann Gustav Weiß (genannt Dommißsch) aus
Niesa,
in monatlihen Vorauszablunzen, ferner das Urteil für vorläufig volistreckbar zu erklären, sowelt die Entrichtung der Nente für die Zeit nah der Klageerhebung und für das der Erhebung der Klage voraus- gehende leßte Vierteljahr zu erfolgen hat. Die Klägerin ladet den Beklagten zur
#20 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 26. Januar 1914. Nutsayh, Gerichtéschreiber
Grundbuch von Hagen Band 35 Blatt 38 in Abtetlung Ill unter Nr. 6 eingetragenen Hypothek von 20 000,— X die Zwangs- versteigerung der im Grundbuche von Hagen Band 35 Blatt 38 eingetragenen Grund- stücke Fiur 90 Nr. 159/017, 160/017 und
werden dem Beklagten auferlegt. Ürt-il ist vorläufig vollstreckbar. Beklagte wird zur mündlichen Verband-
Amtsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg Nr. 2—8, auf den 19, März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 5/7, geladen.
Das Der
lung des Nechisstreits vor das Königltche
[infeweiler, Kläger, Proze-ßbevoUmädtigter : Rechtsanwalt Dr. Krämer in St. Wendel, klagt gegen den Klosterbruder Wilhelm Audres, Sohn von Aerer Peter Andres, früher in Oberlinseweiler, jet ohne be- kannten Aufenthaltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Bekiagte ibr
161/017 der Gemarkung Hagen zu dulden, und das Urteil für vorläufig vollsireckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zu 3 zur mündliGen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die III. Zivtl- kammer des Königlichen Landgerichts hter in Hagen auf den 19. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, \sich dur etnen bei diesem Gerichte ¡ugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen. Sagen, den 3. Februar 1914.
Borgolte, Landgerichtssekcetär, Gerichts- schreiber des Königlichen Landgerichts.
[103557] Oeffentlicde Zustellung. Die Volksbank e. G. m. b. H. f Ham- burg, vertreten durch die Vorstandsmit- glieder J. Haak und O. Stuth, vertreten dur Rechtsanwälte Dres. JIzques, Strack, Bagge, Wetshky & Stüven, flagt gegen Hans Emil Johann Mar Peterssou, unbekannten Aufenthalts, aus einer Hypothekenforderung, mit dem An- trage auf kostenpflihtige Verurteilung des Beklagten als Gesamtshuldner mit dem bereits verurtei\ten Beklagten Mattis Tro u Ie O 4000,— 4 nebsi )ó ‘/o Binlen cit dem 9. Mai 1913 zu | Dr
zahlen und Wen diefer 4000,— “ nebt e s ¿O M S 64 9/0 SBinsen seit dem 9. Mat 1913 und s emely Ju Tetvab a, M, Vieherere Kosten die Zwangsvollstreckung in das ne (/10, jeyt urvelannt Da, U Des Grundstück Eilbeck, Baxnd VIILI, Blait uns dex Deklagie verschulde Pm Nr. 383 zu dulden. Klägerin indi “tion aus Warenlieferung den Betrag von 70 M, Beklagten zur mündlichen Verhandlung des e on An an Cen ie Rechtsstreits vor das Landgericht in H2m- T dit peenrtenen, au Sliger 0M zu burg, Zivilkammer (Ziviljustizgebäude e a "a0 ergenode lele na Io Sirvekingplas), auf Le A. Mär: U redbar zu erflären. Zur mündlichen 1914, Vormittags 91 Uhr, mit des S lana des Rechtsstreits wird der Aufforderung, einen bei dem gedachten | „4 O Be e Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. bh as e 7 Mel Freitag, Zum Zwe L der öffentlichen Zustellung 9 Ubr, Saal 12 at DEMRAES Ma e der Klage und Ladung | Offenbach a. M,, ten 30. Januar 1914.
Bambürg, ben 4. Februar 1914. C urs chmann, Gerichtsschreiber Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. E Großberzoglichen Amtsgerichts. {103546] Oeffentliche Zustellung.
[103542] Oeffentliche Zusiellung De ih
A j . r Schnetdermeister W. W j Ae 3 D ermeister Karl Thomas in | in Posen, Theaterstraße 5 Ba AUOR Db I Ce Ne mächtigter: Nechtsanwalt Bab in Posen a ; L an s F p rich Nack und Dr. Schrader i Labes, Cagt ¿gegen den Kaufmann Cjeslaus
zu 5 den Kürschner Friedrih Max Thou aus Weißenfels a. S.,
zu 6 den Musiker Johann Alfred Rau- ninger aus Bayreuth,
zu 7 den Installateur Carl Arthur Woche aus Leipzig,
fämtlih jeßt unbekannten Aufenthalis, mit dem Avtrage zu 1, 3 bis 7 auf Schet- dung der Ehe, zu 2 auf Herstellung der häuslihen Gemeinschaft, und zwar zu 1—3, 5 und 7 wegen bösliher Verlassung, zu 4 aus § 1568 des B. G.-Bs. und zu 6 wegen Ehebruhs. Die Kläger laden die Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtssireits vor die erste Zivilkammer des Königlichen* Landgerichts zu Leipzig auf den 27. März 1914, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderuna, ih durch einen bei diesem Ger!chte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. j
Dec Gertichts\chreiLer des KönigliÆken Landgerichts Leipzig, am 7. Februar 1914.
[103604] Die Ekefrau Johanra Leiêner, geb. Bolquarts, z. Zt. in Düsfseldorf-Obe1kafjel, Luegallee 7, vertreten durch die Rechts- anwälte Dr. Wittern, Sc{orer und Mund in Lübeck, klagt gegen ihren Ehemann, den Nedakteur Ellegard Leiêënerx, früher in Schwartau, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, wegen Ehebruchs auf Chescheidung mit dem Antrage, die am 14. März 1901 vor dem Standesamt in Hamburg ge- \hlossene Ehe der Parteten zu {eiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu eriflären, thm auch die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen. Zur mündlichen Ber- handlung des MNechtsstreits is Termin vor der I1. Zivilkammer des Landgertchts Lübek auf Mootag, den 20, April 19124, Vormittags LO0 Uhr, angeseßt. Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termine. mit der Aufforderung, zu feiner Vertretung einen beim Landgericht Lübeck zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wede der öffentlichen Os an den Beklagten wird dieser Auszug dec Klage bekannt gemacht. Lübecck, den 5. Februar 1914.
19, Oktober 1914, Vormittags EA Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Zwickau, den 5. Februar 1914.
Köntgliches Ämtsgericht.
in Beriin, Stolpischestraße 46, Prozeß- fi bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hirschberg in Berlin, Köntggräßerslraße 27, tlagt agegen ihren Ehemann, den Zigarrenmacher Nichard Ebert, jezt unbekannten Auf- enthalts, früher in Nüdniß (Ma:B, auf Grund Trunksucht, Versagung des Unter- halts, Mißhandlung und+Bedrohung, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlichen Lant gerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 471, auf den 7. Npril L914, Vormittags A0 Uhr, mit der Nuf- forderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, den 29. Januar 1914. Der Gerichts\chretber des Königlichen Landgerichis 111 in Berlin.
[103551] Oeffentliche Zuftellung. Die Frau Amanda Schubert, geb. Gläsner, zu Festenberg i. Schl., Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Korsh in Berlin, Dircksenstraße 26/27, klagt geaen ihren Ehemann, den Techniker Oskar Schubert, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin - Weißensee, Köntg- Chaussee 11, auf Grund der Behauptung, daß der Aufenthalt des Beklagten seit dem 2. April 1911 unbekannt sei, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Köntglichen Land- gertchts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, auf den 18. April 1914, Vormittags #0 Uhr, Zimmer 65 II, tit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. (37. R. 6. 14.) Charlottenburg, den 6. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts TIT in Berlin.
[103549] Oeffentliche Zustellung.
ch durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 31. Januar 1914. Frank, Aktuar, Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts.
103575] Oeffentliche Zustellun l Die Urte,
des Königlicken Landgerichts I.
(102548] Oeffentliche Zustellung. Der Herrenschneider Adolf Wolff in Berlin, Levegowstr. 21a, Prozeßbevoll. mächtigter: Nechtsanwalt Ytosenthal in Berlin, Tauenßztenstr. 1, klagt gegen den Bolkmar Otto aus Lugau, fcüher in Berlin W., Aucçsburgerstr. 55, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten in der Zeit vom 6. März bis 25. Mat 1911 auf dessen Bestellung Kleidungsstücke käuf- lich geliefert habe, auf Zahlung des Kauf- preises von 804,50 #6 nebst 49/0 Z nsen seit dem 25. Mai 1911. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstretts vor die 17. Zivillammer des Königlichen Land- aerichts TIT in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Saal 54 1, auf den 20. April 1914, Vormittags L0Uhr, mit dec Aufforderung, einen bet dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auezug der Klage be- kannt gemacht. Charlottenburg, den 50. Januar 1914.
(Unterschrift), Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
(103550] Oeffentliche Zustellung,
Die Firma Max Caminer G. m. b H. in Charlottenburg, Nürnbergerstraße 6, Prozeßbevollmächtigter: NRehtsanwalt Dr. Erich Jacobsohn in Berlin, An der Spandauer Brücke 14, kiagt gegen den Dre. L. Meirowsky, früher in Char- lottenburg, Berlinerstraße 144, jeßt un- bekannten Aufentbalts, auf Grund des Wechsels vom 3. März 1911, fällig am 22. Mai 1911, über 6000 4, mit dem Antrage auf Zahlung von 6000 46 nebst 6 9/0 Zinfen seit dem 23. Mai 1911 und 42,30 #4 Wechselunkosten an Klägerin. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Königlihßen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 53 I, auf den 30. April 1914,
mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits bor die zwanzigste Zivilkammer des König- lien Landgerichts 11 in Berlin SW. H. Hallesches Ufer 29—31, part., Zimmer 11, auf den 17, April #1914, Bormittags 20 he, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 4. Februar 1914. Ha)elb uhn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts I.
__ Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Leipzig. [1032641]
Der Schneidermeister Karl NRadkinger zu Hohen - Peißenberg tn Oberbayern, Prozeßbevollmächtigter : ReGtsanwalt Dr. Y. Lehner in München, klagt gegen den Musiker Friy Gutye, früher in Leipzig, j t unbekannten Aufenthalts, auf Grund Kaufvertrags mit dem Antrage, zu er- kennen: Der Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 96 6 05 „5 Hauptsache nebst 49%/o Zinsen seit dem Tage der Klage- ¡ustellung zu zahlen und die Kosten des Nechtéstreits zu tragen. Das Urteil ift vorläufig vollstreËbar. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Le Bteg, I O 2—8, Zimmer 109, auf den 30. März 1914, Vormitta 9 Uhx, geladen. x gs Leipzig, den 31. Januar 1914.
Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. Abt, 1 10.
[103545] Oeffeutliche Zustellung, Der S. B. Spinat zu Sfentada, Ves
für ein am 17. Juli 1911 gegebenes bares Darlehen 180 # verschulde, mit dem Antrage auf fkoittnfällige und vorläufig vollstrebare Verurte:lung des Beklagten zur Zahlung von 180 4 nebst 49/4 Z nen feit dem 17. Juli 1911. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtégericht hier, Zimmer Nr. 1, auf den 8, April 1914, Vormitiags 9 Uhr, geladen. St. Wendel, den 4. Februar 1914. Staab, Aktuar, als Gerichtsschreiber tes Königlichen Amtsgerichts.
(103571] Oeffentliche Zustellung. Die Firma C. Hawwel & Cie., JIn- haber Meyer Wachenheimer, Brann!1wein- brennerei und Liqueurfabrik in Straßburg, Frozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Xelter in Zabern, klegt gegen den Wirt Mar Gerlad, früher in Zab-rn, dann in Karlowit, jeßt unbekannten Wohnorts, mit der Bekauptung, daß der Beklagte tbr aus Warenlieferungen eins{ließiich Kosten zweier vereinbarten Tratten 198,80 6 nebst 59% Zinsen \{ulde und daß die Zuständigkeit des Gerichts aus § 269 B. G.-B. gegeben fei, auf vor- laufig vollftreckbare Verurteilung des Be- klagten zur Zahlung von 198,80 6 nebst 99% Zinsen seit Klagezustellung. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Zabern auf Douuerstag, deu 2. Apri! 1914, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zabern, den 6. Februar 1914. Gerichts\hreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.
Ö RIR S S S D A R SIEERESUOS E I EZISÓ 9) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen x.
[103840]
Verdingung von 500 000 ko Roheisen für das Weikstättenamt in Cöln-Nippis. Die Verdiägungsunterlagen können in der Hautvetwaltung — Kaiser Frietrich-
1882 eingetragen find. Der Inhaber der Ürkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28, Mai 1914, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumien Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserfsärung der Urkunde erfolgen wird.
Darkehmen, den 4. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[103582] Aufgebot. Der am 21. Augujt 1875 zu Schwarz- ba (Kreis Hildburghausen) geborene Magnus Emil Franz Sühlfleisch ist im Fahre 1892 oder 1893 von Coburg nah Chicago (Vereinigte Staaten von Nord- amerita) ausgewandert. Er ist seitdem vershollen. Der Rechtsanwalt Justizrat Chr. Ahrndsen tn Frankfurt a. M. hat als Ahbwesenheitépfleger des Verschollenen be- antragt, ihn für tot zu erflären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich \päte- tens im Aufgebotstermin am Sounabend, deu 19. September 1914, Vorm. 9 Uhr, bei dem Gericht zu melden, andern- falls wird er für tot erklärt. Alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Kufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Coburg, am 4. Februar 1914. Herzogl. S. Amtsgericht. 4.
[103587] Ziufgebot.
Der Bauer Jakob Linder in Friolzheim hat beantragt, den verschollenen, am 29. Mai 1857 in Friolzheim geborenen Karl Fiscyee, zuleßt wohnhaft in Friolz- Heim, für tot zu ertlären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte- tens in dem auf Donunuerêtag, den 29. Okftobex 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotêtermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Autkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, späte- stens im Aufgebotstermine dem Gericht
u des Arbeiters Ernst Georg Pres, Bertha geborene Neißke, in Döhren, am Lindenhof 8a, Þ., Prozeß- bevollinächtigte: Rechtsanwälte Bartholo- mäus, Dr. Kruse und Vogt in Duisburg, flagt gegen ihren Ehemann, dcn Arbeiter Ernst Georg Pretz\sch, zuleßt in Duis- burg wohnhaft, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund der §8 1568 und eventuell 1567 B. G.-B., mit de Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor die 5, Zivilkammer des Königlichen Land» gerihts in Duisburg auf den 18, April 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 166, mit der Auleerung einen bet dem ge- dachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug dexr Klage bekannt gemacht. Duisvurg, den 5. Februar 1914. Lorenz, Gerichts\ck@;reiber des Königliien Landgerichts.
(103567] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Friederike Fischer, geb. Wiemann, in Fuhlen, Prozeßbevollmäch- tigter : Reh!sauwalt Bodemann in Han- nover, klagt gegen den Ziegeleiarbeiter Hetinrih Fischer, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1566, 1567 Abs. 2 Ziffer 2 und 1568 des Bürgerlihen Geseßbus, mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Nechts\treits vor die 7. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 7. April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde-
[103247] / Der verschollene Johann Wilhelm August Ficken, geb. am 8. Oktober 1864 zu Bokel, zuleßt wohnhaft in Neuenkruge bei Wiefelstede, ist durch Aus\{lußurteil vom beutigen Tage für tot erklärt worden. Als E gilt der 31. Dezember 1897. — F. è
Oldenburg, den 28. Januar 1914. Großherzoglihes Amtsgericht. Abt. I.
[103248] Gerichtsschreiberei
des K. Amtsgerichts Reutlingen. Dur Aus\{Uußurteil des K. Amts- gerihts hier vom 4. d. M. wurde der ver- \hollene Daniel Wolvert, geb. am 14. Nov. 1868 zu Betingen, Sohn des Jakob Wolpert und dec Maria geb. Kehrer, verst. Dekonomeneheleute von Bezingen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1907 fest- gestellt. Den 5. Februar 1914. Notariats- praktikant Stoewe.
[103250]
Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerihts vom 30. Januar 1914 ist der am 19 Pte 1890 geborene Leichtmatrose Paul Hermann Walter Neciling für tot erflärt. Als Todestag ist der 18. Januar 1907 festgestellt.
Seehausen (Ultm.), den 31. Januar
1914. Königliches Amtsgericht.
[103559]
Die minderjährigen Geschwister Elsa Jda Anna, Franz Friedri Alfred und Christiane Charlotte Kraft in Altenburg, geseßlich vertreten durch ihren Pfleger, den Kaufmann Felix Erwin Oibricht in Letipzig-Neustadt, Ludwigstr. 12 b T, Prozeß- bevollmächtigte: Rehteanwälte Waldheim und Dr. Dalitz in Leipzig, klagen gegen den Nohproduktenhändler Alfred Kraft, früher in Leipzig-Neuschönefeld, Thümmel- straße 3, jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsbeiträgen, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, einem jeden der 3 Kläger vorläufig eine jährliche Geldrente von je 104 , zahlbar in vierteljährlißen Vorauszahlungen von je 260 6, beginnend am 9. Maé 1913, zu bezahlen und die Prozeßkosten zu tragen, sowie das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Die Kläger laden dite Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 4. Avril 1914, Vormittags 29 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 4. Februar 1914.
[103253]
Durch Aus\{lußurteil vom 2. Februar 1914 ift der 37 9%/0ige Pfandbrief der Aktiengesellschaft für Boden- und Kom- munalkredit in Elsaß-Lothrtnçgen zu Straß-
[103573] Oeffentliche Zustellung. Die Aktiengesellshaft Neue Automobil- Gesellschaft, vertreten dur thren Vorstand
Anzeige zu machen. Leouberg, den 3. Februar 1914. K. Amts3gertict. Stv. Amtsrichter Klumpp.
[103589] Nufgebot.
Der am 15. Januar 1871 geborene Valentin Steiß Schuhmacher, in Bayer-
, feld zuleßt wohnhaft gewesen, ist tm Jahre 1888 nach Amerika ausgewandert g e eine
dem Jahre 1892 verschollen. Schwester, Elisabethe Lamotte, geb. Steitz
burg Serie V Ut. C Nr. 194 zu 500 Nennwert für kraftlos erklärt worden. Kaiserliches Amtsgericht zu Straßburg i. E.
[103252] Vekannutmachung. Durch Aus\clußurteil vom 30. Januar 1914 ift das auf den Namen des Anton Lindeu, Tagelöhner, Wißhelden, ohscheid, ausgestellte Syarkassenbuch Nr. 22 726 der Sparkasse Solingen mit ' etnem NRestbestande von 1217,33 4 für
Die Frau Klara Martius, geb. Grunow, in Neukdüln, Steinmeßitr. 85, Prozeß- bevollmächtigter: Mechtsanwalt Dr. Becherer in Berlin, Mohrenstr. 13/14, flagt gegen den Arbeiter Karl Martius, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Spandau, auf Grund der Behauptung, daß ver Beklagte sie fortgeseßt mißhandelt und aus der Wobnung gewiesen habe, mit dem Antrag, die Ehe ter Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen
rung,
Haunover, den 12. Januar 1914. Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.
[103558] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Margaretha Auguste Elisabeth Charlotte Hohmann, geb. Stehow, tn Hamburg, Klägerin, Pro-
ch dur einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dr.
Der Gerichts\creiber der II. Zivilkammer des Landgerichts.
[103576] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Marte Stienhaus in ODsnabrück, Natr»perstraße 231, Prozeß- bevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Schul- bof in Osnabrück, klagt gegen Ehemann, den früheren Möbelpolier, jeßigen Kanalar beiter Friß Stienhaus, unbekannten Aufenthalts, früher in Vsna-
thren -
Gofsi, Wolff und Iunck in Berlin N W. 40, Frtedrich Karl-Ufer 2—4, Prozeß- bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Nebel- steck in Berlin, ebenda, kiagt gegen die Inhaber der offenen Handelsgesellschaft Borbstaedt & Norton, Bürotechnische Gefellscaft, früher in Berlin, 1) Ingenieur Erwin Borbstaedt, früher in Südende, 2) Kaufmann Iohann Norton, früher in Vresôten, Johann Georgen- Allee 37 parterre, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der
Vormittags 1% Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 23. P. 645/13. : Charlottenburg, den 4. Februar 1914.
Grtiebenow, Gerihtss{relber
des Köntglichen Landgerichts II[.
[103541] Oeffentliche Zustellung.
klagt gegen den Diener Heinrib Thomas, früher in Hannover, unter ter Behauptung, daß der Beklagte als Erbeserbe nah dem am 24. August 1892 zu Lnden ver- storbenen Böttchermeister Friedri Thomas den auf ihn entfallenen Anteil an dem im Grundbu von Linden Blatt Nr. 129 eingetragenen Grundbesiß dem Kläger auf- zulassen und darin einzuwtilltgen hat, daß diefer als alleiniger Eigentümer des be- zeichneten Grundflücks eingetrogen wird,
Paw licki, frühec in Ostrowo, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup- tung, daß ihm der Beklagte für Waren- lieferung 58 vershulde, mit dem An- gane auf tostenpflihtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 58 „4 nebst 40/9 Zinsen felt dem 1. Januar 1912 und vo!läufige Vollstreckbarkeit. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechisstreits wird der Beklagte vor das Köntglihe Amts- geriht in Ostrowo auf den 28. März 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer
Ufer 3 — hier eingesehen oder von der- selben gegen portofreie Einsendung von 90 H in bar bezogen werden. Angebote find versiegelt und mit dec Aufschrift „Angebot auf Lieferung von Nobeisen“ versehen bis zum 28. Wederian 2914, Vormittags 107 Uhr, dem Zeitpunkt der Eröffnung, porto- und bestellgeldfret an uns einzureiden. Ende der Zuschlags frist 21. März 1914, Nachmittags 6 Uhr. Cöln, im Februar 1914.
Königliche Eiseubahudirektion.
Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 53, auf den 28. April 1914, Vormittags A0 Uhr, mit der Äufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Charlottenburg, den 6 Februar 1914 Thomas, Landgerichtssekretär, Gerichts- \hretber des Königlichen Landgerichts 111.
(1035531 Oeffentliche Zustellung. Der Wirker Emil Mar Hetdel in Pfaffen-
brück, unter der Behauptung, daß der Beklagte dur sein Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses he! beigeführt habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe niht zugemutet werden könne, mit dem Antrage auf Scheidung der Che- Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer d-s Königlichen Landgerichts inODsnabrück aufden 30 April 1914, Vormittags £09 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesen Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen- Osnabrück, den 5. Februar 1914.
Witwe des Fabrikarbeiters Wilhelm Lamotte ha in Gaugrehwetiler, hat die Todeserfläruvg as 1914 thres Bruders beantragt. Das Amts- Kên! liches ‘Amts erit. 3 \ gericht Nockenhausen hat zu diesem Zwecke C am 95. Februar 1914 das Aufgebot erlassen. | [103244] Der Verschollene wird aufgefordert, sich| Durch Auss{lußurteil des unterzeihneten spätesiens in dem auf Donnerstag, den | Gerichts vom 3. Februar 1914 find die 29, Oftober 1914, Vorm. 87 Uhr, | beiden als Wechsel bezcihneten Ur- beim hiesigen Gerichte, Zimmer r. 17, | kunden, welche, ohne eingy Ausftelungs- anberaumten Aufgebotètermine zu melden, | unters{chrift zu enthalten, über 300 und widrigenfalls die Todeserklärung erfolgén | 313 4 lauteten, als Zahlungstag den 15. und 25. Januar 1913 angaben und
wird. An alle Personen, welhe Auskunft mit der Adresse und dem Annahwmetermerk
über Leben oder Tod des Bershollenen zu t ertcilen vermögen, erg?ht die Aufforderung, | des Schneidermeisters Franz Bronii in Hobensalza versehen waren, für kraftlos
pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
zeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Meyer in Ktel, gegen thren Ebemann, den Geschäftsführer Gustav Wilhelm Franz Alfred Hohmann, früher in Kiel, jeßt unbekanuten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ist Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 15, April 1914, Vormittags K0 Uhr, anberaumt worden. Hierzu ladet die Klägerin den Beklagten vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel mit der Au!forderung, ih dur einen bet dtesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.
Kiel, den 5. Februar 1914.
Nr. 24, geladen. Ostrowo, den 2. Februar 1914. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.
{103561] Oeffentliche Zustellung. Die Frau L. Stern Witwe, Settchen geb. Grünstein, in Hersfeld, Prozeßkevoll- ges, Rechtsanwalt Schafft in Hers- feld, Tlagt gegen die Erben des am 23. Dezember 1906 zu Nengöhaufen ver- storbenen Schuhmachers Nikolaus Hoh- meier, nämlich: 1) dessen Witwe Martha Hohmeier, geb. Brinkmann, 2) dessen minderjährige Tochter Catharina Hoh-
Behauptung, a Beklagte von thr ein Automobil gekauft haben, auf den Kauf- preis jedo mit einem Betrage von 4500 46 in Nükstand geblieben seien und thr nah den Verkaufsbedingungen das Eigentum an dem Automobil bis zur völligen Zah- lung des Kaufpreises verblieben sei, mit dem Antrage, festzustellen, daß die Klägerin berechtigt ist, das den Beklagten fortge- nommene Automobil zu behalten, ev. 1) die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an die Klägerin das von ibr mit Vertrag vom 30. August 1913 ge- kaufte Automobil Chassis Type K. 4. 10/28 P. S. mit Sport-Phaeton und Zu-
Die Firma Ferdinand Marx & Co., Inhaber Max Bamborst tn Saitaones Hallersiraße 87, O Rechtsanwalt Dr. Friedrih in Duisburg- Ruhrort, klagt gegen die Firma F. C. Trooft Nachf., Inhaber L. Kauper, z. Zt. ohne bekannten Aufenthalt, früher in Duisburg-Ruhrort, unter der Behaup- tung, daß die Beklagte ihr für gelieferte Waren nachstehende Beträce verschulde. mit dem Antrage, die Beklagte: a. zur Zahlung von 205,50 „6 zuzüzltch 49/0 Zinsen seit Klagezust-llung, b. zur Zahlung von 8880 # nebst 50/9 Zinsen vom 25. Dezember 1913 zu verurtetlen. Zur
mit dem e auf kostenpflichtige Ver- urteilung dur ) vorläufig vollfireckbares Urteil. Zur mündlichen Neidündlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Köntgliße Amtsgeriht in Hannover, Abt. 26, Zimmer 368, auf den 22. April 1914, Vormittags 10 Uhe, geladen. Hannover, den 6 Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
er Sonnenwirt Georg Löffel in Wi is- weil, vertreten dur M Stam Frey in Kenzingen, klagt gegen den Fischhändler
[103778] VBekanutwmachung. | Die Lieferung des bei der unterzelchneten Behörde bis zum 31. März 1915 eventuell 1916 erforderlihen Buchenbreunholzes foll im Submissionéwege an den Mintest- fordernden vergeben werden. Zu dem Zwede fordern wir die Leferungskustigen auf, ihre Angebote vers{klossen mit der Aufschrift „Lieferung von Brennhclz“ bis iet ene Februar 1914 bei uns ein- zureichen.
Die Leferungsbedingurgen können bet uns eingesehen oder gegen Ncechnabme der Kopltalien abshriftlih bezogen werten.
nzcige zu machen. / Gerl{W1s\{reiberet
erklärt worden.
Hoheusalza, den 3. Februar 1914.
des K. Amtsgerichts Nockenhauseu.
Königliches Aitsgericht.
hain, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Joh. Uhlih in Cheæniß, klagt gegen
Der Gerichts\chreiber
des Königlichen Landgerichts.
Der: Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts,
behörteilen herau&zugeben, 2) das Urteil
mündlichen Verbandlung des Necbtsstreits
Ernst Matthis.. in Weisweil, z. 2t. an
meier, früber in Rengshausen, jeßt un-
gegen Stchexheitsleistung füx vorläufig
wird die Beklagte vor das Königliche
*
unbekannten Orten abwesend, unter der |
Hannover, den 6. Februar 1914.
bekannten Aufenthalts, auf Grund der
Königliches Konsistorium,