1914 / 39 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

verblieb. Außerdem wurd i Pan Kteéuzergeschwader gebs urde an die mexikanishe Westküste de drende ftleine K h ü r zum } aber nur um-5 bis * j am 21. Oktober Yokohama verließ er 9 ürnberg entsandt, der | gebessert wurden M %, während die Beamten erbeblid : ie bon den Feen bedrohten azatlan Certrak Rd e gde rt dur die Beiträ Tae Po hing der Arbeiter wird überdies ak ganzen Jahre at he Schäden angerichtef, die der S i | | S a de En ‘gefährdetes deutsbes Leben und Eigentum ee die Lohnerhöhung ie ber Eren stonsfassen. Das Kanalamt háâtte e ar nicht eiabringen kann. er Segler in einem rsiherungsanstalt für Angestellte auf reine, unabhängige Selbst- Worte gefallen sind. Die Verwaltung hatte nicht die Absicht, aggressiv ÿ Nun find sih alle Redner, die heute hier gesprohen haben, T dea 2a E na öglichkeit schüßen und außerdem îm Aisérstèn illu e machen wollte. Das Kg elen müssen, wenn es sie nit K ¡e dauernden und die einmaligen A _ verwaltung i Lrt und der Neichstäg hat es sich angelegen scin lassen, | vorzugehen. Aber, wo ein gesundes Kind geboren wird, da kann man | ferner darüber einig gewesen, daß in der Art des Konkurrenzkampfes Nef em Innern des Landes flüchtenden Neichs E die Arbeiter eigentli ge nalamt zahlt so geringe Löhne, daß analamt werden benilligt usgaben für das ziese Befugnisse noch erheblih zu vershärfen und dafür zu sorgen, daß | sich nit wundern, wenn es strampelt und \chreit. Wir werden in Zu- j ; S Gei Puflucht gewähren. Vor Tampico in E Me suchen. Vom N ena cene rue, „und, sich eine Ne enbeschäftigung zu Zu den Bus dba für d : : q feiner Weise von A her ein Eingriff in diese Verwaltung ex- | kunft nah Möglichkeit all das ausschalten, was den Frieden gefährden auf beiden Seiten gefehlt isl. Der Ansicht sind au der Herr eth a 4 “as bereitwilligen Entgegenkommen der D ainbura gemaht. Die Arbeiter verlangen en d Schleusenarbeitern Abzüge R ivatversicher us Ur das „Aufsichts8amt für folgen kann; es wirken fernér in der obersten Leitung Angestellte und | könnte. Der erste Abschnitt der einen Resolution enthält ja inhaltlich Minister des Innern und ih, und wir siud von vorneherein darüber E On Fen po h E Handelsdampfer herangezogen dis wärtigen Teuerungsverdältnissen me ohnerhöhung, die den gegen- oormann (fortsh g sind von den Abgg. Dr \rbeitgeber In gleihem Maße und mit gleichen Rechten mit. Der | dasfelbe, was seinerzeit gegenüber den Feuerversiherunasgesellshaften | einig gewesen, daß jeder an seinem Teil dafür Sorge zu tragen habe, Den, im mern des Lands lekenden Devisen eines m teileeen | Wen Verdflogunabgeltes und enen Une fr cie | Pfleger (getr) und Rupp Marbira “boire Lhassefretär und ber Neithsargfer, fönnen affo pur in sobe he | ain wen U Lie (en d rel Ferrer und mderen Beamten | * e ciner mrtenen Fort autnudrlten na den Grunbsthen voll Di i ren, j rlid egierung nah L A lerte Arbeiter würden si 3 ag [ur die ÜUeberstunden. | V T. u p p - Mar 1 L, 4ränktem D y ; 7 rwaltungsrat seine Beschlüsse | nüßiges Unternehmen, ]odaß man den ‘ehrern und anderen Beamten ; n L Z a Die u ihrem „Jebhaften Bedauern außerstande. Es ist’ deshalb vid Zu bedenken ist auc A so geringe Löhne nicht gefallen lassen. 99g.) 2 Resolutionen beantragt. f Die burg (wirtsch. ast hat, sind diese entscheidend. Das Verlangen des Vorredners, | die Mitwirkung nicht versagen kann, Diess bekbiimen zudeni nur atz | Le einer anderen Form aufzudrüdcken nah den Grundsäyen voll bean Deutsch rohten Punkten wie Durango und Torreon ven | 1228000 Æ beim “Kaiser ATTEUNE 1912 einen Ue ershuß bon Bo, Gese, durch welches auch die öff ild verlangt daß das Reichsamt des Innern bei der Anlegung der Kapitalien ein- | geringe Provisions\äße. Ueber den Schöpfer des Unternehmens sind zteht, die bisher die Aufsichtsbehörden und {insbesondere das Auf- n Det den poiederholt der amtliche Rat erteilt worben e: Kauffahrteiverkehr ist der Gan e mfanal eret bat. Dürdi den ersicherun akuniernehmungen bere, Gesché fent ich-rechtlichen greife, verbietet sih durh das Geseß. Natürlich ist die Anlegung so | scharfe Worte gesagt worden. Aber na der langen Zeit, wo man | sichtsamt für Pcivatversicherung für angemessen und zulässig erahtet 1 zusu jen, Da einige Familien nit über die nöti ist die Arbeitszeit der Arbei Deulend vergrößert worden. Dadurch mehrere Bundesstaaten oder Brant Í äftsbetrieb sih über roßer Kapitalien von großer volkswirtschaftliher und allgemeiner Be- | nur Worte gefunden hat, soll man si endlich der Tat freuen. Man | haben. Es sind sowohl v iten deé Ministers des Innern Ler Geldmittel verfügten, um die Reise anzutreten fin den des Anlagekapitals war E L erhöht worden. Von einer Verzinsung | der Aufsicht dieses A n oder Provinzen eines Staates erstreckt utung; der Staatssekretär kann ja -mit der Leitung Rücksprache | sollte Freude empfinden über die robuste Kraft, die ein solches Werk ug E e e P E er E Seite gegen Stculdschein Ünterstübungen ge- müssen eine angemessene Ry des Geseßes nicht die Rede. Wir | den Reichskanzler t unterstellt werden; die andere ersu nehmen und ihr seine Gesichtspunkte zu erkennen geben, die Ent- schaffen konnte, die dur ihre Willenskraft dies erreichen konnte. Der wie von meiner Seite die erforderlichen Schritte getan, us (S S eie us hat der Kaiserliche Gesandte in mehreren Fällen erhöhung verlangen. Die rieb und eine entsprechende Lohn- Landesregieruagea “s igenfalls durch Verhandlungen mit beit sþließung über die Art der Anlegung liegt aber in der Hand dieses | Name des Geheimrats Kapp wird mit der Geschichte Deutschlands also nur der Hoffnung Ausdruck geben, daß das, was die Herren Sicherheit ee peditionen veranstaltet, um die Flüchtigen in Tiaggerarbeiten getäuscht worden r Lun bder Vergebung der | lichen R O8 sorgen, 1) daß die öffentlich-recht Organs selbst. Daß De Beteiligung der Angestellten an der Leitung | durch seine Tat dauernd verknüpft bleiben, wünschen, in nit allzulanger Zeit beiderseits eintreten wird. S CU e eie Md Bf aen | e me foi Bir r hc Leg. | emen), di nid de Pas des Unis wri derts diesa én, sann 1d mi gee Me gy P M | Ubt, De, D 9M an n Fer Ela in a faden. | vie i Vier 0 maden babe ecleviok, 3H wiekerfole nos natürlih der angerihtete Bermögené! 1 unerhedlich 1 dagegen „Abg. Hoff (fortsGr. Volks E * sind Q er Aufi des Amte erste! Mr r T L ats y al- | genehmes Geschäft, nah dem Schuldigen der Streitigkeiten zu suchen. | die ih hier zu machen hab ledigt. Jch wiederhole noch A MBE nas Bermögensschaden. Es geht uns in dies zunächst 5 l, T, Bolksp.): Gewiß it der ® e „Del ihrer Propaganda und Versic ¡tes unterstellt anlegung sind vom Verwaltungsrat eingehend beraten worden und Ee P Lte Putt or ck T Ms A L R 1e e ô e, erledigt. tederhole N S Adl [Meier und nit besser als: allen brigen Nationa bt. stark En Rücksichten gebaut T uu Grundsäße beobachten die das Aufsi erungswerbung Die sichen bis auf weiteres fest. Was die etwas geheimnisvolle Protokoll- DUeN I Ee DaE n r SersiSerangen E E einmal: die Angelegenheit ist von Anfang an in völliger denen Schad wird die mexikanische Regierung für den entstan- | Umfange für di ltreichen, daß auch der Kanal in volle Versicherungsunternehmun ussiisamt für die privaten pemerkung betrifft, daß der Verwaltungsrat Stellung nahm zur Bè- | fié denselben Bedingungen unterworfen werden wie die Privat ‘fell- | Uebereinstimmung zwischen den preußishen und den Reichs- Der a S A Grundsäßen aufzukommen haben Verfügung Tun e S und der Kultur die hörden, Staats- und Gde inbebeaen E 2) daß den Be- leihung u S G kann a sich wohl E beruhigen, denn | \chaften t T s gel bebörden bearbeitet worden, und beide Behörden haben ihrerseits, ebe j vg. C hu lz - Erf S äk l f i L G A dAGE E jollte, Das ist sei 44 Sd B N i Do A E E N n un 1 A ¡je Beleihung von Gruben 1 werken ist nah dem Gese zu- : M Le U 1A dai E L j R A „In einer Velsamuling des Beri, Ie: 25 Kanal in auffee Grfreulicherweise bewegt sich des Verteh E E en amtlichen Einfluß zugunsten irgend O e lia; es wird also fo ein Antrag borliélenèn Vahen: ur r "Beschluß Abg, Dr. Jun ck (nl.): Auch ich bin geneigt, die geistigen Lei- viese Anregung aus dem Reichstag kam, Anlaß genommen, die er- Dezember 1913 hat der preubiste Meter PDilologenvereins im | des ganzen Betriebes einzt-etey nte ift auch eine bessere rhr auf dem | B sgeeungsform geltend zu machen. Mitberaten wird der a E Oen. 6 M Iob bb nue Wifbn? va U NUNEIE ITE-MEA MaTp angerTte P e E mera L T E e i bete Sicherheit bieten, daß A daß in Kürze ein pädagogisches Aenfralinsttfut ertias-| 28 Möglichkeit Ste, E OrO wird der Verwaltung auch | anstalt Für: No ite, Direktorium der Reichsversi Si ina, diese Vorgänge Wexhaup+ memer Kenntnis entziehen. Ueberhaupt ge- A Tossh s L E Babe E Gefühl N S io Privaten. Gelbllshaften der Konkurrenzkampf \sich in Zukunst beiderseits in angemessenen geben, ob es sich Ra Beer Jeichskanzler darüber Auskunft E DEN zu befriedigen. Wik biben uns früber über H 4 T und | Budgetkommission zu ‘bebillis Rechnungsjahr 1914, den die Me "Berwaltüngdtätösibung, Der Staatssekretär a e U sich bisher in einem Verteidigungszustand befunden haben, Licht und Formen abspielt. oder um ein pädagogisches Seutr lin eine Bentralstelle für Preußen | de l ands beshwert. Jn der leßten Zeit sind Bor Otjenmangel Ma Giesblen igen beantragt. cqungen weitergeben und dem Direktorium zur Stellungnahme zu- Schatten müßte gleichmäßig verteilt sein; die öffentlich-rechtlichen Ge- Nun, meine Herren, ist man aber weiter gegangen. Man hakt handelt 2“ es Ventralinstitut für das Deutsche Neich | n Heedereien niht mehr erboben worden Das id Veschwerden von Bes N lesSberts (Zentr.): Der Abg. Astor bat gestern bo! | L : lassen. Ueber einige Angelegenheiten be id, \ it fie von uns | sellshaften müßten nicht die Autorität der Behörden hinter sih haben. : ; i 9 s Ministerialdi ; ; “T O Seagelschiffer haben berechtigten Anlaß zu Klc e] bes téalides E das Reichöversicherungsamt erklärt, Ee L Dex rfolgt werden Pnnten, Auskunft "Es auurde, Loarifbandet: baß dia Wir besprechen diese Angelegenheit und stellen Anträge, weil die Ba E D I T O palte Baby erialdireftor im Reichsamt des Innern Dr. Lewald: die Fa e Tel stande an, und sie haben in ihren Petitis auch sie ge- | erhöhte Betri A nur insoweit zu entschädigen sind, als e d Ae Rersicherten nit zu jeder Zeit vollen Einblick in ihr Konto hätten. Privatlebensversiherungögesellshaften einer, sharfen, Kontrolle eines | eine Aenderung unserer geseßlichen Bestimmungen über die Beauf- ; l )en Schleppgebühren beklagt. Wenn Gier Betrieb nicht E Mer us Nach Ri oder andere Umstände Kw mee Die :ahlreichen Nückfragen, die da erfolat sind, gehen zum Teil darauf Reichsamts unterworfen werden, während die öffentlich-rechtlichen Ge- sichtigung der Versicherung8unternehmungen in dem Sinne eintreten i "1 rentabel |prace mit meinen politischen Freunden kann i S ¡urüd, daß man in den Kreisen der Arbeitgeber sih noch nicht gewöhnt Betra Rid On Ne I R ¿8 Cte Gesell- zu lassen, daß man die öffentlihen Anstalten der Bundesstaaten, \o- w. mit hinreihender Genauigkeit zu bezeichnen; es schaften scheuen eine 10 he Aufsicht mt. iele Ut 0 er eine außer- weit sie thre Tätigkeit über den Bezirk eines Bundesstaates hinaus s ordentlih scharfe und erstreckt sich auf den ganzen Betrieb. Varaus L j 5 erstrecken, der Aufsicht des Aufsihtsamts für Privatversicherung unter-

Das von der preußi ; i reußischen Unterrichtsve A0 tralinstitut hat die i ytSberwaltung ins Leben gerufene Zen- | ist für den Fiskus l terial und Ca L Sa n diesem Gebiete vorhandene Ma- És E Mt y M das doch nicht die Schuld der kleinen Sciffe flären, daß der Abg. Astor lediglic ; und andere Dinge weiteren K imeln und zu studieren, es durch Kurse | des Kanals geterlt, daß zuzeiten an 100 Segler an der M Ner. | getragen und nit in ror fediglich hier seine persönliche Ansicht vor hat, die Schecks us Mei Ll ge weiteren Kreisen zugänglich u mache Ce P s Kanals bis L : Qr an der Mündung e D d micht 1m tamen der Partei so! ¿N s nl vor- Al, 2) L A s L E, i z teiterentwicklung zu fördern. W PO L ôu na Ven und ‘fo die | waltung hat ja zu diefen D; Je i einer Berufsgenossenschaft E L l, jondern nur als Vorsißender handelt sih um 114 Millionen Konten. Vieje Vinge werden fich aber E, O L (T Ee 202545 A V bréußisGés sein wie ern. Lenn auch das. Institut 1 ; F, 9 9a 1a zu diejen Dingen Stellung genomme E E bo S ast ge|prochen hat. Das Zentr ; A „sd einleb Im übrigen ist im Beschluß des Direktoriums vorge- erwächst für die privaten Gesellschaften die Berechtigung, nah Schuß ußtches sein wird, so wird es doch sei ITE : IUT ein Zeitungsartikel z ‘ebtferti J genommen und sich in eine r auf dem son früber hier Sf Zentrum steht nah wie bald einlcben. Jm ubrigen 11k 1m Delchtuß des Are tortums vorge c c Be E U U B A s ¿ Ï Ä : e : / s doch seine Wirksamkeit allein nit | ist ja sehr ito Oa geucht. Der Präsident des S tälamie die Unfälle des täglichen Q Y: ler osters vertretenen Standpunkt, daß sorgt, daß jeder Angestellte alljährlih cinen Kontoauszug bekommt; das zu rufen gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten, die ihnen Konkur- | stellen möchte. Die Gründe, weshalb das nit tunlich ift, ) L c ( s K amts [C ; täglichen Lebens zu enfA&htianon f - PUntt, daß L E , / Ly L E 1 A A E A j S 4 Ttgo Dio Ÿ- : ; Der ta C oli N 9, 1 weiß ncht, ob er den Artikel inspiriert bat lebte bei der Betriébügeleactbatt entihâdigen find, sofern sie der Ver- mocht eine sehr große Arbeit, aber man verkennt im Direktorium nicht, | Alis Nob bor Ma L zu billigen ist. Die öffentlih- | find bereits bei der Vorlegung des Geseyes über die Die Kl H f 4 D r n (Welfe) fragt: träften gesucht. Es wird nicht bestr: it- di es Geseb besclesser Faber ie erwarten, baß, wie daß es für den Angestellten von großer Wichtigkeit ift, u wessen, Ae I Ge Dabeen Tik alf anber Bundesstaaten, und ste treten „le Klagen sind allgemein, daß in Ausfü A den Aufenthzft 2, e D MMI bestritten, daß jeder Tleine Ségler versiherungsamt in dieser wia & bs. in Konto stimmt. Auch darüber hinaus wird jedem Angestellten auf | Antre E ent, sondern auch aitf andere ZUnes ane Une, e T ; ; ; E , daß in Ausführüng der Neichsver- | €L Aufenthalt täglich 20 M einbüßt. Es müßte O Me bline At A A &rage dieser einmütigen Auffassung Y f N Lr gel auf dort auf, ausgerüstet mit dem gänzen Ansehen einer öffentlichen JÎn- Meine Herren, wir find nicht wohl in der Lage, eine n Anorha L Ï M] ( ( “De t Ug. 3c ab - C (CCE L Dri 4 ( ( ; k H [t n : c 1 s n befinden, gezwungen werden sollen, i h r © | werden. Leicht ist ja die Re : Q 7e rund, diese Erklärung um so eher abs seines Arbeitgebers eingegangen is; denn bei der jeßigen Art der Ab- | Pekl r bffentlich-rechtlihen Versicherung sind nicht imme behördlihe Organisation, die der Aufsicht der preußischen Dehör en igenet Betridbe mitarbeitenden b hre nUr | nubung der S@lon die Regelung nit, aber durch eine bessere Aus- | Frage bevorstehen. Es soll ni 1 Beiträge fehlt es dem Angestellten selbst an jeder Kon- | 4 amen der öffentlih-rechlichen Serlmerung n? Nt immer ganz | im lezten Ende der preußischen Zent: albehörden untersteht, nun auch versi 1 Vei (bnen sung der Schleppdampfer wäre manches zu bessern. Wenn in | ¿ärung des Abg. Asto F nit aussehen, als ob wir durch die E1 trolle darüb einwandfrei gewesen. Jch verweise in dieter Dei ver]ichern. Man ve : S E : L in ; «abg. Ultor hier eingreifen wolle M; : A U 6 Cs 0 G A O L ; : i R-E Me L . Lc can verlangt solches b woisp 3 | besché S S : ( n wollen. Wir wolle 4 des Entwurfs aus wichtigen Gründen niht Geseß geworden 1k. Vaß j i R d 6 SUT Î 7 As ; A ; F kreise Stolzenau (Hannover) 4 L enze „im Landrats- vi Sa Ee ijt do ein Mißstand. Die Regier ‘c, | frühere Ansicht geänder En N vie Befugnisse des Berwaltungsrates zw eng gefaßt sind, daß ihm O rechtlichen und der Privatgesell\chaften hinsichtlich der Höhe der Prâ- Ih bin au der Meinung, daß das nit erforderl .ch ist, und jedenfalls Papitals ‘6 | »avenden Hosbesißern, die zur E T auf die Privatshlepper. Diese sind Bad Vie ee L Abg: Gie bel Set Fm Ans\{[ n) j mien usw. gemacht werden. Am allerbedauerlichsten 1/f der Streit | nicht erforderlih geworden is durch die Tatsache, daß der Verband : S bon mindestens 3000 Æ für tedes c folange L 1 S L é ; (903.): Sm Anschluß an die Erklär des Ab die der Begründung entbehrt. Die Befugnisse des Berwaltungsrats Da eine derartige Handhe M für jedes betreffende Kind. | !L:ange gelegen, daß die Maislad stän; i Ft3 SLOOE / STrtarung des Abg. Die DEL R Ee Q S otton S e sozaldemokratishen Volksversicherung von seiten des Aufsichts- O S ; x rartige Handhabung der Netchsversicherungsordnung ist doh unhaltbar. Vielleicht kel, ae O Noten war. Das A Erklärungen über die Rechtsprehung des N d geseblich festgelegt, er ift Fein Lusfichtral. m Virerioruin (etbje Ae die Geuehniguns erteilt Ne halte ih Merdings für Da Grenzen des Königreichs Preußen hinaus zum Geschäftsbetriebe zuge- 26 oe, Ger O Oer ichen Feten erein mit der gefanten AeA Fat: Militäranwärter müssen nah dem Geseß mindestens ein Drittel ange- zung nit mögli gewesen. Es | lassen ist. Es gibt bereits jeu! ähalihe Vorgänge. Es ist in dem - 5 »4-, , s “A h LSS ( on geaeben C C L, i h PET at | Flailbemog raîtt- V A L 4 T E n C l G V 1 MGES Us E P L L s a Aar des Gesebes für die r!Ytige hält?“ alle Beachtung verdienen. Die klei Jegeben hat. “Troßdem die Neichsversicherungsanstalt erden, aber daß darüber hinaus tüchtige Leute nicht angestellt | 5 eron. Vin E ildemofzatiGeV [kôversicher :\palten würde a eite L ireltor im Reichsamt des Innern“ Dr. C A beshweren ih über en. e kleinen Gewerbetreibenden in Kiel lhre Tätigkeit do {o rin R werden sollten, bloß weil sie Militäranwärter sind, wird man do nicht die Front gegen Die Ih demotrall|e DL FoeHit erung gespalten wUrde | pvorgesehen, daß kleinere Unternehmungen, die ihren Geschäftsbetrieb Verhandlungen über die T p: T. aspar: Bei den | Kan 1 nch über die Handhabung des Submissionsyzof 1 Ri dor Bona ) [on zu allerlei Beschwerden Anlaß aeaebe : terlangen É ; Ç und die feindlichen Brüder hier vor allem NBolk den Kampf fort}eBten. | g 2 ; x ] Jretóbersiherungsordnung ist auch die Frage Kanal. Die Submissionsbedingungen felbst 4 mis[tonswesens beim | p; OVemessung der Versicherungspflicht wird viel zu. laß gegeben. Bei R über den Umfang mehrerer Bundesstaaten ausdehnen, mtt Genehmigung : J “0s 7 - f T) 1D abe 5 ( ° außerordentlid L a N E) Hel zu wentc id ¿e G s j 1 ihrer Eltern beschäftigt werden, der Krank / A : gaben zu Beschwerden außerordentlih breite Spezialisierung und Os Nl den gewesen: au sonst müssen ja in Zeiten starken geschäftlichen An- des Reichskanzlers der Aussicht ihres Heimatsstaates unterstellt bleiben. S ; C ' er Krankenversi N; Vie Stbäden das Sit Ae s ‘gliederung unter A jen 2) ( „Mea! n &m- 2th O “e R San Ns E O Cor R E T E gg hierbei von der Erwägung aus pan d iWierlisgen. zutage als in ens ee Én amissionswesens treten niemals \{árfer | WU9emeine Berufseigenschaft, als e drangs die Beamten Ueberstunden leisten. Auch diese Sache 1k 1mm N L E E E A erüe : 7 e so beschäftigten Kinder für 1hre Dienstleistungen im Haufe zee, | Gewerbetreibenden, und [Ga/llicher Krisen. Dann unterbieten sich die | (2°_/ind Maschinenschreiberi as auf die soziale Stellung mit an ¡chen Versicherungsgesellshaften einwirken, daß dieser verderbliche | Ausdehnung, die ledigli der Aufsicht der bundesstaatlihen Behörden auf Grund ei gen Um Hause oder | besonders vorsichtig fein e an Zeiten sollte die Verwaltung schreiben, nicht versiherungépflihlig nas Diktat in die Maschine ordnung geregelt; der Beamtenkörper muß sich allmählich hineinwasen châft6betrieb auf den nd er î L î S A Zet G A roe ? ( 4 9 t odor A8 (1, c TUNgSP[icktg, troßdem sie vorber 4 L Fo Nag 8 Het Fahre Ff at die Zeit- L A - Í s j E 4 4 Zk z ven Ünkelbati E S erbalten ober 06 se lebte ine E haltäerhöhung. Die Abb tazeit Led Ae en wünschen Las Stenotypistinnen tätig sind N fie E S e a itel «E Ee A A Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des | Bezirk eines Bundesstaats beshränken. Diese Aufsicht wird selbst- eBltchen Wo ; i : Dilgle ca ; Q E T N «&rTvetler geht Uber dc &-Allgleit verwenden fTönne es 26 „E TLOTE TTtenograÞphi)Me de p Pre SRL E E / G D A E DuUIOiE S 1 v 7 ; : E rshriften über die Unter- | arbeit sind L A die Beschwerden über die O bescheinigungen für Iuvalibenv Ar diè Ausstellung der Krankheits- menstellung veröffentlicht; die neueren Zahlen beweisen ebenfalls, wie Innern Dr. Delbrü ck: ; e | verständlich durchaus sahkundig ausgeübt. : &2enjo Uber die geringen Löhne. J kann mich Kassenvorstandes genügen Sie End jollte die Bescheinigung des die Anstalt es sich angelegen sein läßt, auf diesem Gebiete sehr Grofßes Meine Herren! Daß die Angelegenheit, über die die leßten vier Unter diesen Umständen muß ich Bedenken tragen, meinerseits, l. er muß sie aber der Gemeindevorstand zu leisten. Man kann die Angestellten nicht in jedes beliebige Sanato- | Redner gesprochen haben, bier im Hause mit so viel Ruhe und ritand , {i f P so it . [l it d lid Go g de : ? [Teicht g gliche 0s t FHWIG R 2h l hle G i ; & brt s rium \chidcken, wo Personen mit vielleiht ganz anderen haustrmen S Obzjektivität behandelt wurde, erfreut mich ebenso wie die Herren Vor- | wie Herr von Winterfeldt ja vorhin ausdrücklich ausgeführt hat dieses Uebergreifen vorausfichtlih ein vorübergehender Zustand sein

4 L&age liegen bleiben müssen. Die Kanalver- nur innerhalb B I Ae )alb der Grenzen Preußens finden. Tobenfall s bath Att renz in einer PELENnfaus Hat der Artikel die Begründung der Bos . alls S : ihre Tätigkeit jeßt nicht bloß auf ¿ z G e Begründung der Beschwerde nicht zu ent: alle Parteien, die dieses Geseß beschlossen haben f ; 1 en L N privaten Versicherungsunternehmungen eingehend erörtert worden. : S R aven, Jo auch das Neichs- sicherungsordnung au Eltern, die \i t t a M S Nuéfunf i 6 No; L ) Eltern, die si S I Le daß durch ei N NOU nfrage zweifellos Auskunft gegeben werden müssen, ob der Beitro E N | i : P IIE R ; R , ; sich in durchaus gesicherten Ver- | 29, durch eine bessere Organisation solche Verzögerungen * vermied zugeben, als beim Reichsaert a n 9 | Fitution und da meinen wir, daß die Waffen nicht gleich sind. Die A t ‘rmieden | F; E elWSgericht wichtige Entsche B f / ( ntscheidungen in dieser führung der c E wohnenden Ki - j ; E n Er i Ai I mDOT I B n All 7 ieser Beziehung auf ein Flug- U h Kinder in den Landkrankenkas Brunsbütte © er, nahdem in diesem Punkte die ursprüngliche Fassung i j Ee S CAE Un au t 0 iterbi 9 j io Landktrankenkassen zu runsbüttel 100 Segler liegen, liegen 12 Schleppdampfer in Holtenau Anschein vermeiden, als ob das 2 ; Eee I | hsatt, worin unzutreffende Angaben über die Leistungen der öffentlih- noch weiterhin der Aufsicht einer Reichsorganisation zu unterstellen. s ; Y f Y E OT as Bentrum in dieser Bezie ; Wehrsteuer he ; ejer Beztehung seine | l l ¿ faßt | X er herangezogen sind, oder for 2 E vontrôlle des Direktoriums nid anden wird. Ut eine B »Yd0 Proc , oder fordert den Nachweis eines Byr, | [le von Hamburg usw. her j „J i Kontrolle des Direktoriums nicht zugestanden wird, ist eine Beschwerce, | L, Institutio C C I O E A D h ; # i s eines Bar- g usw. heraufgeholt werden müssen. Die Schiffe haben Giesberts erlaube i mite feftzuftellón ! dee beider Institutionen auf dem Gebiete der Volksversicherung. Daß | zfentlicher Lebensve1sicherung?anstalten in Preußen zurzeit über die V ( i Z e P daß ünser Kolle H i Ke sin unserer Auffassung U l 1 G ge Dauer feine L N I Pet | N LELE, ) nach diesem Ge î U) y ant din G S 1 s sißen ja auch gewählte Vertreter der Ber icherten und der Arbeitgeber. ; 2 U : i wir die Anfrage an den Herrn ta E pre, so richten U der Schleppdampfer interessieren. Es Anb Lies l ( ( | ; cine Versagung wäre ohne Nechtsbeugun L veset anzler, ob er eine derartige ) ern}t zu nehmende Beschwerden der leinen Küstensiffe et sür Angestellte erst seit ei stellt w gesichts dieser neuen Einrichtung | Geseg über die privaten Versicherungsunkerne : FEV; DIE einem Fahr in Wirksamkeit getreten ist bat 1d il fi j : erörtert word : Veberarbeit is, wie natürlich, in den Zeiten der ersten | S Ffentlih-retlihe und private Gesellschaften müssen auf diesem Ge rt worden, wieweit Kinder, die in Be : : weniger Y as Einrichtung eines so gewaltigen Verwaltungskörpers nicht zu vermei- | F )-rechtliche und private Gejelchasten muse 2 L i er, die in Betrieben oder im Geschäft Deraeen Anlaß. In der Praxis werden derartige Verfügqu T6 den Privatangestellt s s s A ; ' biete zusammenstehen. Der Reichskanzler als preußischer Minister- gessen. ( fügungen leider „Latangestelten, genommen. Es fommt hier weniger ‘auf bie Wir haben umgekehrt Versiherungsanstalten von außerordentlicher C / ( au] B N tz A S : ; S Nerwaltungsrat eingehend besprochen worden und durch eine Dienst- Le Betriebe einen E ; . : : S Kampf aufhöre n Entgelt (8 165 Ab\ 2 d S l amps: auf hore. » x! 1 J 10: «2 der Ne unterlteg:n, nämlich dann, wenn sie thren Ge ih8versiherungsordnung eine Geh und zusammenseßen. e ( L : haltungspflicht de r Verwandten erhalt en. Ob das eine od | er andere | in di leser eine Aenderung der geseßlihen Bestimmungen herbeizuführen, zumal,

der Fall it, läßt sich nur im Ei L ; Ltbeiliage ( d im Cinzelfall unter Berüksichti ziehung den Ausführungen des Nor d i | ( 1 h Versicherun ligen Verhältnisse beurteilen. Die Crlsteiding lere S gering sind die Monte ter Is En e E Oonlsation der gesamten Versicherung ist eine ; Abs. 2 _der Meicbsversicherung8ordnune) ‘ettragóstreitv&fahren (S 405 | werden. Du L NELAO von 5 M fann als ausreichend nit a 4A Be werden. Es a E LETEN sollte mehr Selbständigkeit L Î wohnheiten und mit ganz anderer Erziehung sich befinden; auch dem GeO s die Kassenleistungen (§8 16 36 ff der Nett Stkeeitverfahren über | Lohn no& N 1 E gemachten Abzüge ist eigentlich gegen der even V l dine das zu bedauern, daß der Entwurf der Bel BLRSor E i Ag. Giebel würde es nicht passen, wenn er als Kranker in eine Ge- redner, Aber tch wundere mich nicht darüber ; ih habe den Eindruck, D! e; gr er, VtetSpersicherungsordnung) zur | verwaltung dringend hinzugekommen, Wiederholt bitte ich E lin zu Werke, Abe MAR ten G Man geht auch redt fleinlid sellschaft gebracht würde von Personen, die ganz anderen Kreisen mit daß diefe ruhige Behandlung der Dinge eigentli thre natürliche | wird, da die betrefferden Bundesstaaten, ebenso wie die betreffenden Ee LINeT stenlos ur Dea G Ou pee An- En S O In et En 2 F Ma E E e nit Ursache hat. Provinzen, wahrscheinlich versuchen werden, auch in thren Gebieten C &orderung von besonderen Pavillons für diese bef ora 10 400 Anträge gestellt worden, das mat auf das Jahr und auf je Der Ausgang?punkt der Erörterungen ist der Konkurrenzstreit | eine öffentlih-rechtlihe Volkeversicherung zu organisieren. In diesem l L tausend Mitglieder 8,28 Anträge. Davon waren rund 65 % ge- | zwischen zwei Lebensversiherungsgesellshzften, ein Konkurrenzstreit, Falle würden die augenblidlih beklagten Schwierigkeiten, soweit sie Be- | wie er \ich alle Tage in der gleihen und in anderen Branchen draußen | überhaupt vorhanden sind, in Zukunst wegfallen. Nun hat man geglaubt, daß dur das Uebergreifen der preußischen

Entscheidung b j : Sni} che erufen sind. Bei Anträ E j siherungspfliht n ). Fel Anträgen auf Befreiung von der Ver nd, diesen Heize Maschi i ; 2 ] a S 48S Linn 08 1 1 [re 1 der Ver- | entgegenz : diejen PDeizern und Maschinenwärtern etwas mek gestelltenversicher E S : ann es nit für zulä S werden, Beg Ommen und thnen eine praktis irten A eun e gel versicherung kostenlos zur Verf S ( A E Der D; M4 Die Patienten der Mitte ps Uons f Luttelstandssanatorien sollen si insofern von den : 4 / 0% abgelehnt, 8 % zurückgezogen, 12 % sind noch in E s (F 410149 / Mis- : e betrug bis Ende 1913 14 Mil- | im Lande ereignet. Bei diesem Konkurrenzkampf sind Aus- öfffentlih-rechtlich organisierten Versicherungen über die Grenzen des

wenn die Krankenkas| in Kauti ì Panen, dialiebe E R Kaution von dem Antragsteller ver- 4 zuteil werden zu lassen. eriegung einer Sicherheit nur verlangt Virektor im Reichsamt des Jnnern von J a anderen unterschei ; g ] s Snne on Jonquidres: Der | F ntlerscheiden, als sie nit die Stube zu fäubern. baben. D nehmigt, 13 2 ; l bi aven. azu O R : L arbeitung. Die Ausgabe der Anstalt

werden, wenn die Verhältnis ) / rhâltnisse des Arbeitgeber L tan Aba Li ( | rbeitgebers ohne eine solhe im | s; ¡oten hatte vor einiger Zeit eine Zuschrift über die Arbei sind aber do schließlich die Patient F le Arbeiterver- C; Blich die Patienten der anderen Versicherung nicht ; : lionen Mark. Die Einrichtung der Anstalt hat ganz besondere Schwie- | e S U Co s{hreitungen vorgekommen, wie sie ebenfalls häufig vorkommen, wie preußishen Staates hinaus eine erhebliche Rechtsverwirrung eintreten

Cinzelfall keine hinrei F; A o N e [NTretch PY Hom ally ee " tio 7 D f Pflichten biet hinreichend sichere Gewähr für Grfüllung seine hältnisse im Kanal an den Staatssekretär ar: R E U e A ; E g qetiner n s ] 1 Slaatssekretär ge : da. Ein großer Io , Der A L fordert, daß nur im geringsten Maße r gerichtet und dabei auch ge- Dito großer Teil der Privatangestellten hat unter 2 é er Abg. Dr. Müller -Meini D | werden sollten. Jn dieser N n ape ausländisce Arbeiter zugezoge “lefen wird es schwer, sih die Sachen zu besa inter 2000‘MÆ Gehalt. L 4 L R M : fragt: ningen (fortshr. Volksp.) geäußert. Wir Ee tejer Verbindung hatte er sich au über di e nötig sind. Hier sollten dan! Sachen zu beschaffen, die zur Aufnahme rigkeiten geboten. Es war zuerst ein großes oppelhaus gemictet : S ; i : „Was gedenkt 90 Bots? Retts Diese E ter aRA en etnen eingehenden Bericht des Wanclamis Le Ich bitte um Auskunft S Bethilfen gegeben werden, worden;z es sind jeßt noch mehrere Häuser in erreichbarer Nähe hinzu- | fie aber seitens der Aufsichtsbehörden, seitens des Aufsichtsamts für geseßten {weren Unglüdsfälle Pl arg zu tun, um die fort- | zur Verfügung Me ih im Auszuge sehr gern dem Abg A Cen Jahre gestellt sind da PaS A e Heilverfahren {hon im gekommen; das Direktorium 1j 0 d bemüht, den Ansprüchen | Privatversicherung, häufig gerügt und mit aller Schärfe zurück- | könnte. Ih glaube, das ist irrtümlih. Ih habe neulich in der Ta e P ) C , e V t erde L 5 Lt A ei S . «ege ( S e i d 4 V9 me n 5 S A O a Non f S rhr} des rf 2 nitap T io s L è Gi der zur Ausbildung von Fliege Q, DEN .Glugplaß Johannisthal, | gang an ausländischen 2 e. Vier nur die Mitteilung, daß der Rück- | F, L {harfmacherishe Zentralverb E schon dagegen opponiert. au ordentliche, Unterbringung des Personals zu, genugen. ch die | gewiesen werden. Das, was der Angelegenheit thren besonderen | Presse die Vermutung gefunden, daß diese Versicherungsanstalten, die Verwendung findet, d Ÿ gerossizteren in hervorragendem Maße Prozentsaß ist [ben Arbeitern erfreulich zugenomme / L d etnem Rundschreiben seine V rand deutscher Industrieller hat in Beamten vorläufig etwas eng sigen, läkk sich leider nicht vérineiden. SH j F in § öffentli d sle i Betrieb in ei d durch Verbesserur Ats ae entsprehende Maßregeln, insbesondere seits zur Pfli von 36 auf 25 gesunken. Den Unternehmern fee. | teilung von den Fälle A eroandsmitglieder aufgefordert, ihm Mit- Für den Bau sind übrigens nicht 6, sondern 4 Millionen in Aussicht ge- Charafter gibt, ist, daß es ih um zwet Unternehmungen | fn Preußen öffentlich find, wenn fie hren Betrieb in einen anderen nisse auf dem SFlugplai E E Start- und Landungsverhält- wir débbalb ablen machen, ausfömmliche Löhne zu ven unjerer- | Wir werdén erleben ‘daß sebr aus des Heilverfahrens zu Ba nommen. Hinzu treten natürlich die Kosten für den Grunderwerb. handelt, von denen eine dem Aufsihtsamt für Privatversicherunge | Staat hinübergleiten lassen, dort den Charakter eines Privatunter- u T / E D C ) I 0 Adil o A E ZaALe 5 E 1 ( T "Io 4 ; C E M ile 4 s ¿ % / l Z f Ï Vizepräsident Dr P Ca r ft verhältnis eitimifhen Me uns S R nicht in das Aen G stellen, gekündigt ibrnbemek As n trag auf Heil- Abg. Wallenborn (Zentr.): Unter der Konkurrenz der einem Reichsinstitut untersteht, während die andere als eine öffentlich- nehmens bekämen. Das ist zweifellos nicht der Fall; die preußischen Ne G A Se N €: Dr ll ein S tho lebte Fabre Get L ngen von Beamtengehältern fi s VYebalt 6 Woche A N e Unternehmer nicht das Lee E A L o c A : Da 2 O : ; : M FT2 G L g s ; ; n 2 9 te Vertzeter de Beicbdfayalers nugegangen, tri m n I | Losen Pag enero QuEnahmbincise erfolgt die Tonnengelder der | Zen, Die Indistzicherren sind ia zu allem sabe" e iffentlit- rechtlichen Bolféversichering hat in lebtor Zol die Rhein, | ree ree D noritedt, uad da hat fi nun die Vorstellung P L E O O e I A 0 D n br 8 v Ç a : i m Grat Tv oa L E : der L E OUDUITTICHETTEnN a 3 E a E S 'TODINZ DE T8 zu leren, ( Je? ( IOTDI / gene | 3 ers des Innern unler u a hat ch nun die Borslelun 1 kann. Da nah Unséréc Gos erst in einer späteren Sibung erfoléen U don Unterstübungskale® a weggefallene frühere Prämiengelder, waltungsrat, der politish aus Pri as allem fähig. Der Ver- Versicherungsanstalt zu errichten. Die öffentlich-rehtlihen Volks- E N E 9 5 7 be erledigt werden, nit oh; él äftSordnung Anfragen, die mit sofort lih auch Beiträge A E Kanalbau müssen die Ärbeiter natür: mengeseßt ist, ist infolge der S Ie e Angestellten zusam versicherungen, die bisher nur auf den Osten der Monarchie beschränkt verbreitet, daß au die verschiedenen Aufsichtsbehörden, der Herr | haben. . werden können, so bitte (Be G S die Tagesordnung geseßzt Wohlfahrtseinrihtung Ohre deu Ql nicht erwarten können, daß diese lediglich zu dem Feigenblatt der Bi regukretocpersicherungsanstalt waren, haben jeßt ihren Geschäftsbereich, indem sie sich zu cinem Ver- | Minister des Innern einerseits und der Staatssekretär des Innern Man hat ferner die Frage aufgeworfen, ob denn überhaupt noh eventuell chriftlich zu Ged Erbo lh chluß der Stßung die Anfrage Aufeet würde. Der Kanalverwaltung ist E Verfügung gestellt ale in PPE E hat sich doch auch um die a Aar age E bande zusammengetan haben, auch auf die Nheinprovina und die ande- anderersetts die eine und die andere der beiden kämpfenden Parteien eine Beaufsichtigung des Geschäftsbetriebes dieser Anstalten in den außer- d Hierauf seßt das Haus die Spezialberat Kanal CeE worden, den Betrieb afer eb e schwierige Verwaltungsrat zu de Bel einem Protokoll steht allerdings d E p E AUAGEHENE. ges N Daß S Éi begünstige resp. minder günstig ansehe wie die andere. Das ist ein | preußischen Bundesstaaten erfolgen könne. Diese Frage ist dahin zu be- ihSa : wei Ta t E r Vagge Co En r 0 ETOMen, IrToBDdem de Eh ZoTUr ZU der Deleth ine a ino L E e Me QET Jewisse Beunruh1igu1 as bisherige Versicherungsunternehmen Hi- PENT ; ; ; » : ; die L s amt des Jnnern fort O Los fir nicht gelitten: E e Es Handels\{iffahrt Fut Ie genommen habe. Wie dieg ner e rawerksgesellschaft Stellung E naa 0 Vom L a U Don Inter- Irrtum, wie ih hier mit aller Entschiedenheit feststellen r ho fnlwdrien baz an HY Au d D in den außerpreußijhen Qun es, sid stimmungen über die zu dem Kapitel „R U unächst fommen, daß vor Brunsbüttel Ab he die Marine. Es kann ja vor spre wir nihts. Wir würden uns N ausgefallen ist, darüber eise aus kann man ja die Ausdehnung der Versicherung nur begrüßen. | Diese Angelegenheit ist von Anbeginn in engster Fühlung zwischen | staaten der Aufsicht des preußishen Ministers des Innern untersteht. Auf 1 u , Fp Sa c q îte: 9 ) 5 onla - P E rp » (T ; : s F { E D T hp Tot S DEEAT A A Ïck V 7 7 R 0 T 7 vi L ìè ) É instit g Sa mt vorliegenden vier Resolutionen s ins E auptsächlih an den Windverhältnissen E, ansammeln; das ledi Aa die Papiere der Berwerksgesellshait natunA E Aber es ist nôtig, daß hier dann von dem öffentlichen Unternehmen dem Herrn Minister des Innern in Preußen und mir bezw. im Ein- | der anderen Seite ist aber ein folcher Betrieb in einem anderen nmig angenommen wird die Resolution Spal Sh midt n Betriebe muß die Kanalverwallung 5 diefer Unredel: 1" ähnlichen Seme E sollten vielmehr M oeno furidatizn Ane nicht andere Mittel benugt werden dürfen, als es die anderen tun, | vernehmen zwischen mir und dem Köntglih preußischen Staats- | Bundesstaate nur zulässig mit Genehmigung des betreffenden Bundes- N n anzutraglihkeiten ist tunlist E L Len ein- | waltungsprarxis Und Geschäfte atten gelichen werden Dis “Vör ¡n gUEIORSEE MYYEN, N DENENE E E diesem ministerium bearbeitet. Die hier genannten Faktoren der Verwaltung | staates, und die betreffenden Bundesstaaten pflegen diese Genehmigung j : i | Yelcastéführung ist ziemlih bureaufratisch und A E E j ! | / : i i i ini i if i i tei un De- ) bureaufkratis{ch und Abg. von Winterfeldt-Menkin (dkons.): Ic muß hier find sih von vornherein darüber einig gewesen, daß eine energische widerruflich zu er eilen d in der Regel auch an bestimmte Be Propagierung der beiden in Frage stehenden Volksversicherungsunter- | dingungen zu knüpfen. So ist z. B. zwischen Preußen und Bayern vereinbart worden, daß für alle Prozesse, die aus in Bayern abge- \{lossenen Versicherungsverträgen entstehen, außer dem eventuell in

(Zentr.) wegen N L O Long er Küdlagen der Berusfs- liches Verbot des Querfahrens ist nicht er Cin grundsäß- | pütschrittlih, / Ai : f U gangen. ruth. S er E 6 : / namentlich für das Handwerk und Frte R 5 be Den anteca I A : g | C I erinnere an die unberechtigten Mahnungen infolge L N A 0d ‘eden, da id der Spite der öffentlich- (virtids. V : gewerdbe- ordert werden, muß gesteuert werden: dabei ma bedenkfih ist die Einrichkung, daß die Boe; E. gewissermaßen pro demo: reden, da h ün des S E Probbem h ine üb ihtige Aufgabe sei und daß alle diejeni ). Dgg.) wegen Erhöhung der Rente im Falle der Er aber nur zu einer Zeit, wo ibr Verweil } G lässige B T t ie Deitragsleistung durch Ab- weiß ih mich von jeder Animosität gegen die Privatversicherung völlig neDNVNgel Eise ANSEgUs WIYLGE NUBT N M ib j , - | war. V x &Serwellen auf der Elbe ohne Gefahr ange Vuhungen ermögliht. D C A i O Al Jahresarbeits j j 1 we ohne Gefahr | sein d : ogt. Der Angestellte sollte rechtli Gs i : L Ee : i 2 i eußen begründete rihtsf\t der Gerichtsstand bei dem zustän- Se Uno e hrens (wirtsch. Vgg.) | Schleppmonopol haben Schlepper zu bewältigen, solange wir fein P Feld ar ausgezeichnet bedient. Die Formen, die der Kampf zwischen den Privat- Preußen begründeten Gerichtsstand der Gerichtsstand be zus us , & e M p . 2 ; rin; 8 0 L p Z L / ( D Sa S L es saßungen; diese beiden Resolutionen mit den Stimmen der S Ans A zipals haben. Die Arbeitsverhältnisse in dee Ne Untreue seines - s be L: TELR h : , : L C ufo s) z 8A j; d a Í \chaftli O n 0 ( ei uns der Erwägung. Die Mitteilungen des A untergeordneten Dingen eine ¿s hm jede Schärfe zu nehmen, und werde auch | lie Volksversicherung die geeignetere zen Veretmgung, der Deutschen R : ih nit fontrolli Ï es Abg. i Zlngen etne größere Bewegungsfreiheit habe c R: i ; i ; Es ist dann noch ich möôchte das au glei mit erledigen ob- ¡alo G eformpartei und der e controllieren; es scheint das analog mit den Erfal eine Vertretungsmöglichkeit dur | ae wirtschaftlichen Leben, daß die zornig werden, die dur ein neues Unter- g gen, ozialdemokraten au i; ( A c Frtfahrungen gsmogirchteit durch einen Ausschu ahrt wird E; nd n ; : f Vorlegung einer Denkschrift über die Oofenversicherung zu machen Gelegenheit gehabt haben werden. Dieses Drittel soll eg {uß gewährt wird. Ein bieten de jungen. Die Ziffern, über. die die öffentlih-rehtlihen Ver- | geeigneter fei, und wir haben jeder an unserer Stelle versucht, diefe Af / ; n Mee T TLLTEL JoU reihlih überschritten sei entständen dadur ganz unerträglihe Zustände, daß die öffentlich- i in; außerdem sie 112 Millionen Kapital für Leben und gegen 8 2 N j L Kc *L gegen rif: m ganzen um 1200 Angestellte. Die Gehälter Q Volksversicherung dur eine Beteiligung der Neichsregierung an der ; Mitgliedern. gegenüber sint l r den ie Gehälter der In- rung in Deutschland besteht. Jn England und Amerika ist die Ver- nabme ist unzutreffend. Jch bin mit dem preußishen Herrn Minister / egend holländische Firmen beteili / aggerarvbeiten sind über- | mit 9 l f e n beteiligt; ih w ¿ uit 9000 M dotiert. Das ift ein Mt Urea bewilligt, ebenso ohne Debatte diejenigen für die „* / bl andischen ( ) wet dottert. Das ist ein Mißverhältuis. Die Angestellte ch do nD : j L L 8; anstalten in bürgerlißen Rechtsstreitigkeiten uneinges{chränkt * der î gen für die P sts f Oen als die deutshen Firmen da si t Teil in efbeblichom M h Angestellten daß bei uns durchaus noch foviel Plaß ist, daß beide Versichèrungen J E Es folgt das Kapitel K 4 [r nic ; / le einen Zarifvertrag mit den 1 erheblichem Maße genötigt, Hausärbeit bis über die M: Ir darum gebeten war, diese Fürsorge bezüglih der Volksversicherung p „Kanalamt“. Gleichzeitig dis- direkten Einfluß nimmt, habe ih nicht verl * Uber die Vuitter- gerade die Versicherung zu einem außerordentlich bedeutsamen Faktor nehmen in dieser Beziehung keine andere Stellung ein als jede H O ) mer verlangt; wohl aber muß ge- | schaffen. Viel Dad Be Sie ist die beste Spargelegenheit und hat demnach auch ein | einig gewesen, daß es in hohem Maße unheilvoll und unerwünscht i ; *ETITauen habe 1 allerdings nich ; E N ; juristi i i 5 nit zu ihr, da es nicht rebtlihen Versicherungsanstalten sih zu etnem Verbande geeinigt S 2 juristishe Persönlichkeit besigt, und als endlich der Reichs- und tretenen Unternehmungen si bekämpften, statt in der von dem Herrn Abg. Dr. Junck näher bezeichneten Front gemeinschaftlich zu \{lagen, Klagen aus Versicherungsverträgen, die die öffentltchen Anstalten ab-

genossenschaften für d en genossenschaftlichen Pe ; einzelner Schif ; Dem Vordrä rsonalkredit nzeiner Schiffe, damit sie vor and j __ Dem Vordrängen s t / | , Dc r añderen in den K O falscher Verbuchunae : 1 treibende. Zur A ; 1 den Kanal kommen und buchungen und die Ausstellun “43 08 nnahm : i S Taf H r ; «usstellung unnötiger Karte E P ( 2 1 hme gelangen die Resolutionen M u m m en Orgelommen sein, daß Schiffe wieder hinausbugsiert wor : stempelung auf der Karté ver e olger Karten. Sehr rechtlichen Versicherung der Provinz Brandenburg stehe. Troßdem höhung des ortsüblihen Tagelohnes od | : Wir foner Dell, wo thr 2 i L worden sind, Karte berbuht werden soll. Dadurch werden fabr- weiß ih mich bon Jeder A1 D L die dieser Aufgabe si unterziehen, eine angemessene Förderung und Zl Ines oder des durchschnittlichen Éleiner Bahre E nicht für verpflichtet halten jeden Andrang afür, daß der Unternehmer feine Bil A V frei. Ich bin selbst bert einer folchen versichert und werde von dieser Unterstützung dur die zuständigen Behörden erfahren müssen. w C n O DE TEGY F! 4 muß. aber de 4 T eine Beiträge richtig abführt S E ; ç 4 ; ; 1 7 j r egen Festseßung des Begriffes „Facharbeiter“ in den Kas den Se ! Wir seben iührlich blreeg 0e 0 t ß. aber der Angestellte au eine Gewähr richtig abführt. Dann gc\ellschaften und der öffentlich-rehtlichen Versicherung anzunehmen be- Wir sind uns darüber einig gewesen, daß in einer großen Anzahl | digen Gericht in München begründet sein soll. Also praktisch durch- tald assen- | Þ Pleppdampfern zu. Die Frage des S&leppb \albe Million bei | anstalt selbst sind : der NReichsversicherunas ginnt, kann ih nur auf das lebhafteste bedauern. Jch selbst habe immer | von Fällen für bestimmte Gegenden wahrscheinli die öôffent- | führbar sind die Geschäfte von Unternehmungen öffentlih-rechtlicher gtaldemokraten, der &Fortschrittlichen Volkspartei, der M; Hoff. bon Mi dart ’leppdampfertarifs unter- 1nd bureaukratisch. Die jüngerèn Angestellten fa das Möglichste getan, um 1 Scha nen, u ) | Form ist. Wir find Organisation in mehreren Bundesstaaten fehr wohl. S i a De Utta P 4 der Mindereinnahmen, die Arbeiter gel ist nicht zu ver : f Ee in diesem Sinne fortfahren. Cs ist eine allgemeine Grsheinung im s d deren Seite au einig gewesen, daß an anderen olen, sówie des Abg. Giesberts (Zentr ; u li ONTTL gehabt haben, fann zu verstehen, weshalb den Angestellten nicht in der 2 : E, u E d mg N O, i ; | s (Zentr.). Die Resolution der | {u egen, die wir auf anderen Gebieten mit der Einfül Piel bár ls j ] 1 In der Anstalt nebmen ibren Gewinn beeinträhtigt glauben. Die ollen Katers | Stellen eine gesellschaftlihe Volksversicherung zweckdienliher und | glei es wohl heute in diesem hohen Hause noch niht zur Sprache ge- Bewährung der Grundsäte für d j | erun mit der Einführung der Dienst- | werdey e Beamten soll aus dem Militäranwärterstande entnomme ffentli L fommen ist in der Presse die Behauptung aufgestellt worden, es die Stimmen der beiden leite da R TUhReR wird gegen | die Sttlepphd ten (Soz.): „Selbstverständlih“ ift do ich sollen den Militäranwärtern h6öb ‘außerdem sicpmangen Derfge, Rad U Lid neo 8 Millic a fie Volks: Einrichtungen in den Richtungen zu fördern, dle uns IUSAA Ea uMO ( n E Schleppdampfer 12 §4 5 i o D CTYL En U! bere Ste 5 : | Millio : Volks- ; ; ; - ; f ; Die Denkschrift über die Rückla echten angenommen, Brunsbüttel oben N O gebrauchen, um von Bolten h M pen Divilamvärtern. Diese Atbituaiea Ae angewiesen sein, als versicherung zu verzeichnen. Das ist doch der L inbiaste Beweis daf f dienlih schienen, und ich für meine Person habe mich bemüht, der rechtlichen Versicherungsanstalten sich dem ordentlichen Gerichtsstand genossenschaften geht an ei get! DEL Den . Berufs- | Kanalverwaltu fi geehrt zu gelangen. Auch die Beamt „nah ]} handelt sich j are ungerechtfertigt. Œs der Tat ein Bedürfnis nah weiterer Ausgestaltung der Leb 8versihe- entzogen hätten beztehung8weise entziehen würden. Auch diese An- 1 eine besondere Kommission nalberwaltung sind noch sehr ungünstig geftellt: amten bei der | validen genügen für Berliner No, Ln der Tat ein Bedürfnis nah weiterer Ausgestaltkung der LebensbernMe y EUIE, | Dis gf b von | gegenüber sind sie doch im Vorteil. 2A Bt t; aber den Arbeitern | Familienväter L E Verhältnisse niht, namentli nit für ; C U y s G l E Verwaltung ihren gèmeinnützigen Charakter zu fihern, namentlich um le Ausgaben für" das „Reichsversicherungsamt“ wer! biete RoT En / “val i n Westen wohnen. Bureauvorsteherstellen Gu sicherungsziffer für den Kopf um das Doppelte größer als bei uns. Wenn | peswillen, weil ih aus den Kreisen unserer großen Arbeiter- | des Innern darüber einig, daß die öffentlichen Lebensverficherungs- [ ungsamt“ werden iese holländishen Firmen die 9lreti 1de mich dagegen, weil | müssen UÜeberarho; Hi und aub dort andere Verhältnisse mitspielen, fo geht doch daraus hervor, ifati ébesaibeteb istlihen G kiaft sdrüdlih kalifhtechnisd Rei z - “rbeller ganz erbeblich \{lechter be- erarbeit unentgeltlich leisten: die A tellt organisationen, insbesondere der christlihen Gewerkshaften ausdrüdlt | : )e Nethsanstalt“. Arbeitern niht haben. Daß das Kanalomt F d f Sf K; en; Angestellten waren zum schr wohl nebeneinander bestehen können. Für die Bevölkerung ist Rechtsprechung dur die ordentlihen Gerichte unterliegen. Sie j 15 J das Kanalomt au 3 Arbeitêperbältnia TELSITUNDe Hinaus zu » i Ce L E V i ; Mi ü kutiert werden die hierher gehörigen Positi j E, habe as Arbeitsverhältnis | möchte die Dirolion ee Ege mit Hilfe ihrer Frauen. Ic ‘rade ! eintreten zu lassen. Wir sind uns auch vom ersten Tage an darüber dies : | maligen Ausgaben“ 15 Mil si ionen unter den „Ein- | bevor rben; bei -den-Submissionen- nie E , hier unter allén Uinskäñden Abhilfe zu geaen. e aue L e DUIR Ab darüber, daß die offentlith andere provinzielle oder sonstige kommunale Anstalt, wenn diese / n als 8. Rate für die Er- | den Unternehmer verpflichte Z dhne zahlen, 20 also die beltoffen- E N Leihnachtsurlaub gab und einem- Familienvat F Ti erzicherisches Resultat. Man beklagt sich darüber, daß die olen L 1% | sein müßte, wenn diese beiden annähernd gleihzeitig ins Leben ge- erden, die ortsuüblihen Löhne zu zahlen. anberen Beschäftigue Mud T E gegeben ivurde; eta T on dar Ms nux due ee L Mae N I Sia diese L A ale Dis V Y \ ‘ie \ 1A e ink R a : ] q umzusehen. Ueber den stellvertr i ld jeftierten Rahmen hinausgreift. weise darauf hin, daß ja diese n Anspru genommen wird. Es ist -also selbstver tänd daß alle stellvertretenden Zentral- Genehmigung nur eine provisorische ist. Weitere Gründungen in den | und ih für meine Person bin redlich bemüht gewesen, rechtzeitig eine s ges{lossen haben, im ordentlichen Rehtswege zum Austrag zu bringen

weiterung des Kaiser Wilhelmkanal fie ues M a On qus L zusammen 57 000 Á# | Damit wird in das Arbeitsverhältnis ni i O E Abg. v t Be s Es (dkons.) den Sten gleideitg insofern feine „sziale Einritunt, als man | ju reauborsteher wird besonders Klage geführt. Die Angestellt _ g. Legen (Soz.): Die Schleusenarbeiter i die ihnen für diese Kase abpe p 29ung gibt, die eringer i 1 engen Räumen arbeiten wié eihaepötelte Ho ngellcLtlen müssen E A Semen und Mus 1, C baben fh | G | E t Me Sinne; on else Bitte e 4 f : e dasle Prerlangten Beiträge r g | ist F O von diele ummen Mark in E E U: De E Ein remen und Bieuß 1. L haben sich Einigung A den S ie ppa ege N brm L L Gub aubt Hióa- tin Wegs ber Bésthidetb di Gen l Sue L E 2408 bestehen Urbeitägaiten dabei vom Regen in die Traufe gefommee Si, sini diese Arbeiter | die höheren Beamten eur eitungsnachricht richtig ist. Wie man gegen noch nicht angeschlossen. Für eue ist jedenfalls Aufsichtsinstanz gelungen, und ch habe den Gindruci, wir werden den Rau) es | sind, und nit etwa im Wege der eshwerde an die vorgeseßte E E S f e gn Mt Liu aae E gin, diee, Arbeiter | die Vöberen Bam : ein weitgebendes Éntgege. ormen A gegen das Ministerium des Innern. Ueber Preußen hinaus haben Spezial- | augenblicklich tobenden Kampfes erst etwas abziehen lassen müssen, ehe | Dienstbehörde. (Zuruf des Abg. Behrens.) Metne Herren, was wurden 1912 war erböbt, und Geis 18 Séleppdampfer gin Holte L. ertra liegen , Direktor f MiGaaa E Beamten nit berge jo jollte verhandlungen mit den Bundesregierungen stattgefunden. Die Er- | ‘wir in die Lage kommen, in der Regierung erneut darüber nahzudenken, | Herr Dr. Kapp behauptet hat, weiß ih niht. Jh will darauf so L E e ler lgen | Diator Felhäami dos Zunern Dr Cadp eas B lau a M F Ra O, U P e M rohner nit ob diese Vereinbarung erreicht werden kann oder ob sie niht erreit | wenig eingehen, wie ih mi mit der unter Auss{hluß der Oeffentllch- nbwurf war die gane Verbiluina s Reis: Gcscidiai werden, Y Ich bedauere, wenn in Wort und Schrift scharfe werden lann, E s E A O i