1914 / 41 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Präsident Dr. Kaempf: Der Vorredner hat t: Wie! } 5 ; wenn der Reichstag aufgelöt wird und di 1 gejagt: Wie, | "Der Mörder Wagner in Württemberg gibt uns zu denken. [t i i ' i außerhalb des Hauses gelös Ii ICER Regierungen Meh ib, JaUlsS daß bald nah dem Fall die Aerzte (übe, det auf Sie az Dee e g Siena aue Beratung später, als Kaiser Wilhelm im steten Kampf gegen die radikalen und | Volk sind, und“ daß fie fehr felten gegen die Geseßze ver- | Wenn jeßt “aber kein Dispens gegeben wird, kann diese segensreihe f L rrenbaus, ein folher Mann muß geisteskrank sein. Anfragen und Absti b er agt. (Vorher kurze linksliberalen Elemente des Abgeordnetenhauses die Heeres- | stoßen. Gleichzeitig behauptet man aber, daß die Dänen | Tendenz niht weiter verfolgt werden. Die Liquidität ‘der -Sþar- immung über die noch ausstehenden Reso- organisation durchgeseßt hatte, und als Bismarcks über- kein rechts Verständnis für den Ne\chsgedanken hätten. Das ift niht | kassen kommt hier gar niht in Frage. Was die Aufstellung der vifudoe- E è ¡L 2 richtig. . Aber wir verlangen von deutscher Seite eine großzügige und | Bilanz betrifft, fo lege ih nit ein, weshalb man die öffentlichen

eine shwere Beleidigung für die verbündeten Regi 14 | renha Sie zur O nd gierungen; ih rufe | Gbenso ist es zu mißbilligen, daß in der amtli i j l Z L

à rdnUn g. Publikation gesagt wird, es O dás Po tee embergishen lutionen über die Position für die Olympischen Spiele beim j rck de be legene Diplomatie es, fertig gebracht hatte, Rußlands Neu- | noble Politik. Glaube, Liebe und Hoffnung kann man nit durch | Sparkassen denselben strengen Bestimmungen unterwirft wie

Abg. Dr. Beliéêr (Zentr.): Wenn wir alle de i E D eiz 1 , Vorredne1s folgen und alle Verbältnisse aus den Mare i: Wis hes E E eine solche Tat könne nit im Zustan r Geistes- | Etat des Reichsamts des Jnnern.) drtern wollten, die im juristischen Gebiete zu Erörterungen Anlaß | stellen daß e tar Fa Ee das Zol kann sih nicht vor- tralität zu Fchern und Oesterreichs - Mitwirkung zu erzielen, | eine Verfügung des Landrats in der Bevölkerung wachrufen. Die | die Aktiengesellschaften und Kommanditgesellshaften auf Aktien. él Ves Elzts e E Die Sevanken de rechtzeitigen Fertig- | wohl er Mel Tage vor der Tat 70S tin S N Ee bâtte da erst war S Z2gliW, den ugen unkern. zu Felten, gnd ‘Pe von O A Ei 6 G E in S E E O relcten Bie Bilan A tellt beim Militäretat erörtert: hier nur fo e baf Le Stu E ai hn Re ahne nic ibi des Volkes mehr entfprocen, wenn das Haüpt- Preußischer Landtag. q der Bre ea ¿u befreien. Wenn Herr Ströbel das als einen baa noch E decifber Sprache A e O C E n ag rer E ras “le D Lex Dux

Stäalsanwalts in dem ersten Pro / é sten | verfahren eröffnet worden wäre. Was den Fall Knittel betr! : ; | Maub bezeichnet, so zeugt das Iediglich von dem Tiefstand seines 3 No C 6 ; BTES : ; ( : :

ate “in di Prozesse, der nah d i i ¿ ; s e. den Fall Knittel betrifft, so | | j f estand seines | man uns das Versprechen gegeben, daß wir gefragt werd s ds einstellen. J

Zélgnis der „Kölnischen Zeitung“ nit aus vér Sahlibkeit becaus, Siri E d “Ke Ee ri stet den Vörsißenden der 98. Si Haus der Abgeordneten. nationalen Empfindens, das annähernd (Bravo! bei den bürgerlihen | wir bei Preußen bleiben dder lóde zu L L a D B O E t r. e ie Spart n nicht E Ce A N ieifere palle Anerkennung findet Der-Verinebtung | preußischer Klassenjusti, M Lea E vet Fanaen ein, E . Sihung vom 16. Februar 1914, Vormittags 11 Uhr. Parteten, Lachen bei den Sozialdemokraten) auf derselben Stufe steht red E or raten pot 2 E Taro gen a geeinigt, dieses | selben Bestimmungen genügen, die für ‘den privaten L Vi Ea S ei werden“ wir zusti s c O S dE S4 Rega e VA 1 | s ; ; ; - ; erx]prehen ni u erfüllen. amals sind [reiche i i j ¿h ein Tei itischen Freunde wir dem Staatsfekretär, daß er auf dem Weticte der nftizgesebM be e e s Gerichts und seine eigene niht gewahrt hat. (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) We dos Ra Ik D A dar: Glensburger Sozialdemokraten, großen Kapitalien E und N N N Ca n hst 20 e Bdautén E E E E E von Kries dit guinze Reihe unserer Wünsche erfüllt bat und erfillen witd. Die | Vertraue. Ee Pr Justiz hin uweisen, ist unsere Pflicht. Das Ueber den Beginn der Sigung ist in der Stigen Nummer als sie es Teritg ge raht haben, den Führer der dänishen Sozial- | entvölkert worden und verarmt. Dur eine unvornehme und niht | au von seiner Fraktion ausgeführt hat. Ich glaube aber doch, daß dig R a le Pengcnuno SaHverständige liegt inder Kommission | gehen, es muß aufreckt Le U A Le R u JAHER d. Bl. berichtet worden. S e E um dur seine Teilnahme großzügige D e E Dänen nie gewinnen. etne genaue Prüfung der Verhältnisse zur Annahme E de ; ein positives Ergebnis zeitigen. Daß es nicht gelun N, / E y : en. D : an einer Versammlung für diefe Reklame zu machen. g. von Bonin-»Stormarn (freikons.): Die Dänen be- | führen kaun. Slb\t hervorragende Vertreter des Bank7rachs halten A 8 | 3 gen O S à as Haus sett ; : ä en C a / i ci : 1 __ WeIT: ge g Eer E: S nbe au Ei sahrialeses einigermaßen international zu regeln, | Abg. Schi ffer (nl): Jch bitte den Vorredner, dahin zu wirken, Ministers geb “os BION Beralung des Etats des Sachlih ist die Darstellung des Abg. Ströbel richtig. schweren si über Drangfaliérungen; fie behaupten, wir wollten die | diesen Weg für richtig. Ich bitte den Minister des Innern, diese Q ir nur bedauein. Unter uùseren vorjährizen Wünschen in seiner Partei alles unterbleibt, was das Vertrauen zur Rechts: d t «Jnnern, und zwar zunächst die Erörte- è s eines Führers „d N / / dänische Sprache auéroiten. Das wollen wir nicht. Die Dänen in | von seinem Ressort ausgegangenen Ausführungsbestimmungen noch O fih eine Resolution, die die Vorlegung eines Gesetzentwurfs pflege erschüttern könnte. Dahin gehört zum Beispiel die Aeuheruüia Beh 2 aus der allgemeinen Besprechung bei dem Titel Namens etne UYTÓrS Der dänischen Sozialdemokratie, eines Nordschleswig s\prehen aber niht einmal das reine Dänisch, das | einmal zu prüfen. Ganz besonders möchte ich befürworten, daß den wb en Zwangsvergleich außerhalb des Konkurses verlangt. Heute es sei kein Wunder," daß die Angeklagten im Zaberner Prozeß F rbde De alt des Ministers ausgeschiedenen nor \{hleswigshen Herrn Stauning, hat ein Herr Haberland in Flensburg ein | mußten sie erst in der Schule lernen. Als von deutsher Seite eine | Sparkassen erlaubt wird, die buhmäßigen Kursverluste vom Reserve- éèlé Ms Gilte Vas fie g oution ber Nationalliberalet vor- na L g die Pa seien hohe Herren ge- R fort. Dispensgesuch von § 12 des Vereinsgesezes an den Regte- Pan "e s ersen Ide, eres die Dänen lar abzuschreiben, solange diefer nit ct A Tes sinkl. 7 ae Ne unnoUg, denn der Gegenstand befindet si en. Pas den Vorwurf der Klassenjustiz betrifft, so ijt er heute bg. Stroebel (Soz.): M i 8 rangépräsidenten in Schleswig gerichtet, um Herrn ofort ebenfalls mehrere Versammlungen ein. Man mußte damit | Jn. irgendeiner Weise muß der Minister des uner tod irgend- Rd E “grie A E A ; Lb Fen Zeitpunkt der Vorlage an e sozialdemokratischen Redner besonders ausführlich begründet den Grundsaß pretlamiert daf lin Hd Viet un Qu V a M E in: bigliNor f „009 d ¡u R renen, daß ein solches Vorgehen allerdings zu Unruhen führen würde. | blicklih schwierigen Lage der Sparkassen Rechnung tragen und irgend- dét Gtaätasecretán R g vin p „jedenfalls wird uns beute Mein T e einen solchen Vorwurf nicht leicht, bin aber der | nit zu kümmern brauhe. Es gilt, auf diesem Gebiete vine regf D nnduag rigen Vorbtia Aber Weblceitot ö i Bo Mum aare 1892 sind deutsche Sni vorhanden gewesen. welche Mittel und Wege müssen gefunden werden, um pen Saa Hivälgbberalcihs anietbaik E Meran Die Notwendigkeit des euen N N die Stimmung der großen Massen | tionäre Politik zu treiben: die nationale Begeisterung soll bis zum eit : g Cra rehtsfragen zu halten. Das bi sin s von Mr D Nang [Au kassiert. Ich | aus dieser \chwierigen Lage zu helfen. Wir sind dafür, diesen Antrag 4 zuvefiGlic, daß wir di B onkutses ist eine Tatsache; ich hoffe déi Nolks „Lande nich übereinstimmt, daß vielmehr der Mann aus blutigsten Chauvinismus aufgestachelt werden, um die Dänen zu unter- Dp Ae L Me Cn uu E ringen, Versehen, (Lachen bei E reabisd E E Sina E O bub L Nationall;beral Mis, le orlage bald erhalten“ werden. Dke sh Rüdriht au no bon feinem Richter Recht zu bekommen hofft drücken. Einsicht und Vernunft sollen durch Chauvinismus- ersekt den Sozialdemokcaten.) Der Versuch einer Begründung der Aus» ROAE MENRG A a pr enger Mee fo nersabgen Rhe nb 7 Bee WERRELCE N n Le E is M ae vei Bötkaufêrechts E aben ihren Antrag“ auf Statuiecung eines | Me, Hdt auf Nang, Stand und Gesinnung. Die Fehler und | werden. Sie beziehen sih auf die Geschichte, aber man soll S nahme von § 12 ist also überhaupt nicht gemacht worden. Selbst wir die dänischen Kirchenbücher einfach kassieren würden. während des schwierigen Jahres 1913 ihrer Aufgabe voll L red) es Staates bei Zwangsversteigerungen wieder Irrtümer, die auch in der Rechtsprechung vorkommen, geben wir als | etwas vorfichtig sein bei der Heraufbes{hwörung ! a O L L E D E ) g orden. Selbst- Die Besprechung wird geschlossen. Persönlich verwahrt sid gewachsen gezeigt. Wären sie nervös geworden und hätten sie etwa Wir s obgleich er im vorigen Jahre abgelehnt worden ist. menshliche Jrrtümer preis; ein verallgemeinernder Vorwurf darf | 1864. Es war nicht nötig QAE Seit Bee Ee E Len verständlih mußte das Dispensgesuch abgelehnt werden, da § 12 Abg. Wittrock (forticbe. Volksp.) ¿then der Bovwuéf daß den Zinsfuß in die Höhe geschraubt, so wäre das schr s{chwer S Bio R A E L Der Antrag Bassermann- A bas i pu werden. Das Material dafür beruht meistens meen, die Vorgänge, die [chließlid 6 Atirklicrlng, A R grundsäglih den Gebrauch der deutschen Sprache vorschreibt und nur | feine Stellungnahme dadurch beeinflußt sei, daß er bei den Wahlen | wieder rückgängig zu machen gewesen ; a r ms e Me Revision bes Straf au Prdießrecbts Materien vor dér allgemeinen BRAcdaaeE N L N Me asen, wie vorsichtig vamt Holstein führten. Sie stehen auf dem Standpunkte: erst wurden die ausnahmsweise, wenn besondere Verhältnisse vorliegen, die eine Aug- | auf die Hilte der Sozialdemokraten angewiesen fet. Seine Stellung- wesentlichen bei dem niedrigen Zinsfuß von 33 9/0 e Y 4 un is 648 benn doc Mi! wit über ale E LAA N will, geht Ua l inb Ton E eus be- A N unterdrüdt, jeßt unterdrücken wir die Dänen. Man sagt, nahme crechtfertigen, der Gebrau einer fremden Sprache zugelassen nahme entsprehe seiner in dreißigjähriger Erfahrung gewonnenen U Dadueey E en eea woan R Ma af E t E er umfaßt wirklih zuviel. Eine Abkürzung Fer: ten De Us In unserem Richterstande besteht das ebilèche Bestreben Lond pot Me aren e es handle sih um den Kampf der Nord- werden kann. Aeberzeuguns- ide "gesest wi, Mfelee "Ae Fdcugsl Milde zu modifizieren.

e der Bivilprozesse in der ersten und zweitea Instanz uffen ‘ab frei von unsaclichen Einflüssen, das Recht zu finden; das Oba i Dänen! nur 150000, Was will Bee Borke t L 7 E N ed Wenn nun ferner dem Herrn Stauning bedeutet worden ist, daß O O Minister des Jnnern Dr v0 n Dallwiß:

N es, Oesterreich ist uns in dieser Beziebung weit überlegen; Fen rain selbst zu. Gewählte Richter, die ja aus dem Kreis | kleinen Anzahl gegen den Boykott bedeuten, der n -atiäraon Seits er, falls er sich persönlih an der Versammlung beteilige, seine \o- Dr. H ahn (kons. ) Meyer - Diepholz (nl.) und Rein l T2 Ss ürden daher ge M351 der politischen Part verausfo Otte E i / edeulen, | r Seite hard (! b Mein ! ehr ih die Verluste, welche die Sparkassen gern in Beratung treten über die Mög'!ichkeiten, ( B Par eien herauskommen, die würden erst reht keine | in Schleswig-Holstein getrieben wird? Wer trägt "überhaupt die fortige Ausweisung zu gewärtigen habe, so ist das d d di a r d (Zentr.) über: : I e Herren! So [ehr ih die Dertune,

Sarantie für die unpartelishe Rechtsfindung geben... Das Unab- | Schuld an diesen Verhältnissen? Sie und Hh Rabl Hie tse emung: óu g g H (t da uraus ur die „die Regierung zu ersuchen, die Aussührungsanweisung vom | dur die Kursrükgänge in den leßten Jahren erlitten haben, bedaure- ) as Wahlrêëht. Sie Tatsache gerechtfertigt, daß es fch niht etwa um eine Versammlung 8. Mai 1913 zum Geseße vom 23. Dezember 1912, betreffend An- | so wentg kann ih die hier vorliegenden Vorschläge als einen geeigneten

das Verfahren zu bes{leunt i 7 L j 1 gen. Der weitere Antrag Bassermann- L Ras i Le / n e Sa L eMbsragen unter Tes sofort vor is leßte oe e E En Nichters is ein ganz riv keine Gesinnungsschnüffelei und Einschüchterung üben. Be vandelte, die: wisfenschafttich d l Sp attalfekbetnh L a8 idung zu bringen, kann leider von uns au ; s, jetin Streben nah Unparteilichkeit ist so groß, daß sie eitigen Sie das Wah G R A A E E andelte, die wissenshaftlihen oder wirtshaftlihen oder Tünstlerishezn egung von Sparkassenbeständen in JInhaberpapieren, ete E Due Le E Frage der Neuregelung der Deb A i nta E Ee Gxtrem verfallen Dn Ariter beseitigen Sie die ¿ffeAflide Ubltimmung ra nt S Zwecken dienen sollte, sondern um A ganz endetide dahin R daß die öffentlichen Sparkassen Preußens in die Le A S ad S L E F f Maur S E anwaltsangestellten? Zum Schußteder Gläubiger genügt das | Xa LeSHato, wert er em Arbeiter ist, bevorzugen usw. Ein | vershwinden. Aber Sie wollen das Rec R Li E tab 2 ; : Lage verseßt werden, och etwas weitgehende Borslellungen in bezug auf die M V T T 2 L Q l ( A E A E T S A L G 08t i . 2 E s Í ; J Das e s B 2 y s ( Y D e je 5 z i «3 G Tis M e Feen, wie es bisher gestaltet ist: es sollten einige anderer Vorwurf gegen die Richter betrifft ihre angebliche „Welt- | Einschüchterung si nit nehmen h E Me und der Agitationsverjamumlung der dänenfreundlichen Sozialdemokraten 1) die Einstellung ihres Pflichtbestandes an Inhaberpapteren | Kursverluste existieren und daß tatsächlih solhe Verluste nicht in dem Me ralstellen errihtet werden, an denen etn Generalregister aller fremdheit“. Dieser Vorwurf trifft meistens gar nit den Nichter, | Terroriómus bei den Wahlen. Das Gat e Necke Ds en nen in Flensburg, für die eben durch die Anwesenheit eines be- in die Bilanz nah dem Anschaffungewerte vorzunehmen, Umfange, wie das vielfah angenommen wird, si eingestellt haben Vanifestanten eingesehen werden fann. Jh bitte den Staatssekretär sondern das hinter ihm stehende Geseß, das ihn zwingt, | zeitung, ein Zentrumsblatt, nahgewiesen (Präsiden Ee Bolls- fannteren ausländishen Sozialdemokraten Reklame gemacht werden 2) die buchinäßigen Kursverluste so länge vom Neserbefonds | 5 “D ; be dieténlaca S fassen, die in- diefen schon vor etniger Zeit gemachten Vorschlag zu erwägen, der so u „verfahren, wie er es tut. Ein \{lagender Beweis | Schwerin: Das gehört nicht hierher!) Ste S fm ne H 4 sollte. (Zuruf bei den Soztaldemokraten.) Ein Ausländer, der für abzuschreiben, als dieser nit unter 2/6 der Einlagen sinkt, ra, ein, Mee Ber gerade Ne A au einé Aenderung der Zivi!prozeßordnung überflüssig machen iee | 20ur ist die Nichtvereidigung der Kruppdirektoren im Brandt- | weise für die Verfolgungssucht der Dänen bei R Mit N ; 7 EVERUES 3) die Zinsen des Reservefonds den Jahresüberschüssen hinzu- | folge des Gesetzes von 1912 ihre Effektenbestände haben vermehren Das Organ des deutshen Richterbundes hat sich einer Ausschreitung | eß, Dem Zeugen Rötger wurde niht einmal das Wort | politik ist unmoralisch und ui au Z6nen Betgebraci:: Wie Sorialie sih das Gastret bei uns in Anspru nimmt, verwirkt diesen An- zürehnen“. müssen, haben damals schon zu verhältnismäßig niedrigem Kurse ge- B geinadt, indem es einen ganz unmotivierten Angriff gegen den Ab 00E er stand viel s{lechter da als die Angeklagten. | Es gibt aber immer noch ata bie: At SMporung L ae spruch und den Anspru) auf Duldung in dem Moment, wo er ih Abg. Dr. von Kries (kons.): Der Antrag Hahn will | kauft, sodaß nur die Differenz des Kurses von 1913 zu 1912 in Abg. Dr: Spahn brachte aus Anlaß eines Zwischenrufs, den er bier im | © c 2tHtvereidigung wegen Teilnahmeverdacht war ein s{werer | mark, die diese Gewaltpolitik verurteilen, selbst tens in unsere innerpolitishen Angelegenbeiten einmisht (sehr richtig! | zweifellos einer gewissen Notlage abhelfen, aber gegen die | 5zetracht kommt. Diese ist nicht so groß, daß wirkli abnorme Eir- Reichstage bei-den Verhandlungen über die U-bertragung der Wahl. | Sag für ihn; aber er konnte nichts dagegen machen. Gs war aber | deutscher Pastor hat si darüber beschwert, ‘daß O rechts) und \taats« und regierungöfeindlichen Agitationen Vorshub | Maßnahmen, die Hier vorgeschlagen sind, haben meme E E L E prüfungen des Elsaß an das Oberlandesgericht in Colmar aemacht hatte nach Lage der Sache eine sinnlose Barbarei, da alle Beteiliaten er- | \{leswigs: gegen die Dänen den Boykott ver O E H Chen -ACoLD= ; | : s iee 7 j bolitischen Freunde dow Bedenken. Man war früher der Ansicht, wirkungen für diese Sparkassen dadurch erwachsen fein könnten. Hoffentlich genügt diese kleine Note, um die „Deutsche Richterzeitung" klärten, es komme auf die Vereidigung gar niht an. Solches kann | polizeiliche Sanne Was Wte N VETIONMN Se anderer über leistet. (Bravo! rechts8.) Er hat si daun die Folgen seines Vor- | daß es möglich sein wird, die Ueberschüsse der öffentlihen Sparkassen Im Anshluß an eine Bemerkung des Herrn Vorredners zu veranlássen, fünftig vorsichtiger zu sein. Auf dem Gebiete des Zeitungs- jedem passieren, und es fann das eine schwere, vielleidt eine nie | gewiß nit gefährlih. Die De e denn? Sie beten. Das ist gehers selbst zuzushreiben. Wenn Herr Stauning troß der erteilten | dazu zu verwenden, um soziale Aufgaben zu erfüllèn. Aber die Er- i ; ß li im Jahre 1912 wêsens ‘haben fih die „Nachdruck-jäger“ unli ) S DEITUNYS- F nieder gutzumachende Schädigung des Nufes d der Eriste iner tisches Ge ri, Fe: Deusschen sollten ihrerseits durch. polt- War i id) i Nortr sen 3; fahrungen der J: hre 1912 und 1913 hab der Auffass führt möchte ih auch mitteilen, daß tatsählih im Jayre = bler wis! Metnk „N jâger“ unliebsam bemerkbar gemacht; Person bebet” MA gung des Nufes und der Existenz einer f Uses Gesundbeten die Dänenggewinnen. Statt dessen benußen sie arnung sih nicht gesheut hat, seinen Vortrag verlesen zu lassen rungen der Jahre 1912 und 1913 haben zu der Auffahung getr, | noch größere Uebershüsse verteilt worden sind als 1911. Die e Uemedur erwünscht, womit sih auch bis zu einem gewi} rson bedeuten. Wie lange wollen wir mit solchen Zuständen, mit | den Polizeiknüppel und lassen sich Mißk inge ‘omanen d id ônli dieser Versam ili daß eine solche Verwendung von Uebershüssen niht mehr mögli ist O : L Grade der „Verei gewllen | selchen Ueberbleibsel An N , 1 : l 1 n ih Mißhandlungen zu schulden kommen, fie und sich perfönlih an diefer Versammlung zu beteiligen, so hat er ie K x ü spezi dofervefonds | Differenz 'ist ni ber der Mehr betrag der Ueberschüsse, der de der „Verein Deutscher Zeitungeverleger“ einverstanden erklärt bat ven Ueberbleibseln einer veralteten Rechtsanschauung noch wirt- | mißbrauchen die deutsche Nechtspflege. Und d: der R E F “ftir, 4, | weil die Kursverluste alle Uebersbüsse und speziell den Reservefonds, iffferenz ‘ist nit groß, aber der Veh x betrag der Lever|QUIE, Es ist mit Freuden zu begrüßen, daß der Verein der Journalisten schaften? Wir müssen das Verfahren in Uebereinstimmung bringen | daß die Dänen ein solches Rie N E man i darüver, 7 noch dazu angesichts der gespannten nationalen Verhältnisse in | der zum Ausglei{h von Kursverlusten bestimmt t, aufgezehrt haben. | 1912 zur Verteilung gelangt ist gegenüber 1911, beträgt doch 300 000 46° fi gegen die Berichterstattung von Sensationsprozessen ausgesprochen mit den modernen Anforderungen der Zeit. Die Gesamtrevision zu | sprechung an den Tag legen. Ian E ns e T U Ge p Nordschleswig {ich einer dreisten Herausforderung und Verhöhnung | Wir können deshalb die Kommunalverbände nidt in dem Bestreben | Der Herr Abg. Reinhard hat nun in den Bestimmungen der Aus- at. Ein großer Teil der Presse hat sih dem gefügt. Nur ein Teil fordern, nüßt uns nichts; wir bekommen die Reform erst nah sieben | thre Nationalität, ihre Kultur nicht nehmen, ith Pt pa) 10 I (sehr rihtig! rechts Lachen bei den Sozialdemokraten) nicht nur unterstüßen, ohne Erhöhung ihrer Steuern die sozialen Aufgaben | ¿5 z F i ärte er- der Berliner Présse hat dem nicht Folge geleistet. Ich erinnere an | Ler aht Jahren, so hat uns der Staatssekretär erklärt. Deshalb | prügeln lassen wollen. Und das tun die Deren Cie Fe Ce der staatlihen Autorität und aller preußtschen Behörden, \ondern au weiter zu erfüllen. Die große Mehrzahl meiner politischen Freunde führungsverordnung zu § 4 des Sparkassengeseßes eine Hârte er den Sternickelprozeß und an den Prozeß gegen den Knabenmörder sind wir mit unserem Antrag hervorgetreten; Not bricht Eisen, Not | dagegen wehrten, daß die Dänen ihnen in den n, die [1 seinerzeit j Í i e / S fann diesem Antrage nicht zustimmen, weil sie sich verpflichtet fühlt, | blicken zu follen geglaubt. Es handelt sich um die den ODber- Ritter. Ich freue mich, daß hier sogar der „Vorwärts“ sih da- bricht au die BVedénken gegen das Herausgreifen einzelner Materien Deutschtum rauben wollten, als das Lied ‘ersol ee Bagren De \ der gelamen Deo M E (Vavia SERE R ih an dem Grundsay festzuhalten, der wohl von keiner Seite dieses | präsidenten beigelegte Befugnis , Erleichterungen für die Auflagen E ausgespohen hat. Hier muß auf jeden Fall eine Remedur | V8 Der LLeDINON, Wir haben nicht wahllos herausgegriffen; bei | meerumshlungen. Wir verurteilen die Gewalipolitif auf alen bee ÿ rechts. Lebhafte Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Seine Aus- | Hauses bestritten wird, daß strengste Solidität der Grundsaß fein | des Geseyes zu bewilligen. Meine Herren, in der Aus- Stn: Das ist ebenso notwendig, wie auf dem Gebiete der Men Willen E es gerade so gut gehen wie mit der vor zwei Dänen und der Deutschen. Das Vorgehen der Dien 7 e “ip : wetsung war daher durchaus berechtigt. Wie Herr Stauning sein muß, na welchem die öffentlichen Sparkassen verwaltet werden. Der führungsanwetsung sind lediglich - die geseßlihen Vorschriften hundliterätur. Ganz besonders die Jugend wird hierd Jahren In kurzer Zeit durchgeführten und bereits \egensreih wir- Deutschen war aber immerhin verständliG Dio E NESEN, DIE i: Verhalt it d Wür ines Nizoprästide Í 2 f Grundsaß strengster Solidität erfordert aber, daß dem Antrage, die Ñ : : 2 Fit 2 B [ ; e: : erdur | Ponte e427 y gen ; w Der erhin verständlih. Die 150 000 Danen sind | erhalten m er ürde eines Vizepräsidenten des dänischen ; E G Ï C i ; : ! ( 2 d L ceinflußt, indem ihr Nachahmungstrieb erweckt wird. Das ift ganz enden einen Strafgeseßbuchnovelle. " Bei dem Verlangen nah | aber doch keine Gefahr für das deutshe Volk. Diese „Gefahr“ lib i Folksthing, di bekleidet inb 8 i Einstellung des Pflichtbi standes an Jnhaberpapieren in die Bilanz erwähnt, und es ist hinzugefügt worden, daß in jedem einzenen MenDer dur Kriminalromane der Fall. Wir erleben es oft, daß reichsgeseßlicher Regelung der Materie der geisteskranken Verbrecher | ¿Um Lachen, wenn die ganze Behauptung nicht fo bettbürieab art Y G ne De A R R NENEIEEI d das e, er mit sich nah dein Anschaffungswerte vorzunehmen, nicht stattgegeben ] Falle es der Prüfung der Oberpräsidenten obliegen solle, da, wo es als misdernder Umstand das Lesen solcher Nomane angeführt wird. kommt auch noch die Grwägung in Frage, wie zu verfahren ist, wenn Man hätte seinerzeit es rubig auf die Bolksabsti A L Lz, Aa und seinen Kollegen ausmachen. (Bravo! rets. T Lachen bei den wird. Diese Maßnahme „würde sich nicht wit den _tauf- berechtigt und notwendtg erscheint, Erleichterungen eintreten zu lassen. man zivilrechtlich Schuß schaffen will gegen den Einw o lassen sollen: es wäre wirkli : 2 timmung ankommen Sozialdemokraten.) männischen Grundsätzen vereinbaren und läuft auf etwas hinaus N 2+ HT B 1d gegen den Einwand der Geistes- c outen; es ware wirkli fein Unglück gewesen, wenn die Grenze | Ö - s / / - was man wobl als Bilanzverschleierung bezeichnen "Taue Das Gesetz sieht vor, daß unter besonderen Verhältnissen und nur Abg. Graf von Reventlow (fkon}.): In Schleswig-Holstein | Daß man die buchmäßigen Kursverluste auf den Reservefonds ver- ausnahmsweise solche Erleichterungen gewährt werden sollen. Es ist in der Ausführungsanweisung gesagt: „Es empfiehlt fich, derartige

Wir brauchén ja nur ‘daran ne G ; zu denken, was der Prozeß gegen die f; A R e, ; die Presse auß L e ¿ey ges krankheit bei Verträgen, bei deren Abschluß eine Geisteskrankheit des | nit gerade an der Königsau gezogen wurde. Da es aber anders ge- ‘he außerordentlich len]ationell ausgestattet, und main hat fo | Sto: Nu, : O Postkarten mit ihrem Bilde heraus j / „n af 10gar } [oses Ueberwuchern des Privatklage RBISO bat H der Nordmar Ae Q T : Ste yrem Bilde herausgegeben. Ueber das Veihalten des | Fx: uchern des Privatklageverfahrens; bei dem kleinsten | der Nordmark mit ihrem Lose auszusöhnen. Mit der Zwangsgertma- heftigste den deut Berein in Nordschleswig. Id cines- | « ç j T e ; : Lt Rae mibbilicend oIeB “hat sih ia [hon der preußische e ne Me e nur um dem Gegner Kosten zu N O nur. (Frbitterung und Preußenhaß groß Soadtoe Thee Es Siaiór n T E U Led Waren, e P R A Lr A T 4 700 N M Da O Erleichterungen zeitlih zu begrenzen und zunächst jedenfalls nit über | i » R EN ShGIE s lachen; das in grober dem e i di C ider ‘ine F R V: 000 : S HER R as N E E T O A r on d Ï E a Den 1 2 Ao : E ; wendig, daß der Entwutf E ( s ift deshalb not- | Mir Ui Tituer ruf, ug E gesteuert werden muß. N n E auf Umfkehr zu Vernunft und Gerechtigkeit dem die Gründung dieses Vereins, weil er dem deutschen Verein in Wünschen der Antragsteller folgen oiibe | so würde 258 in einen Zeitraum von 5 Jahren hinaus zu erstrecken.“ Es ist aber in Wort und Bild uns möglichst La Da zor vie O u restlos erbracht wird, das Gerau diner, Berit A noch d iufére Me nenein Ae e, ibe “108, E e 6 Nordschleswig in feinem Kampf für die Germanisierung in den | Laufe der Jahre allmählih ‘dahin fomdian, dah. «hie (toye || Cir ZOEUE (8 Fug E R EelelHterangen ven E 4 ( s . Meine Ae S V, Vas C ô e ‘rurte ( mmit, Ad) C Lcaßregeln, hie, die Uber den Boyk - T Tänp Nf ; 4 S +4 o. j ; rát tvas S A ae: ; N ' ) J N i: H c Se haben das Vorgehen des Staatsanwalts áddentbér weil der Betreffende nicht die Form gewahrt hat. Hier darf man | \ammern, empfehlen im selben ülietizhge den Bott E Dé: L N enes Desdledtet Gie: Qunabie tee dänischen T gogs alles - SPAIaE Oen On MOIE U P P welde Betde rene Sa O be, Dffurta Künstlerpostkärten in jeder Weise gebilligt. Auch N Sea Fleinlih und zimperlih sein. Das trifft besonders für | en. Der Abg. Schifferer will eine parteiishe Handhabung ‘des Stimmen ist nicht cévuleuanen, Die Rede ‘des Abg Mittel ini [C E L ea E Un O Besondere Verhältnisse werden insbefondere da angenommen E Baar er Cnt 9 ist mit einem solchen Geseg einverstanden, Qi Fa zu, ah si in einem Vororte von Berlin ereignet hat. Eger der liberale Abg. Schifferer ist da noch reak- : nicht wundernebmen “wenn man si vergegenwärtigt daß die O E e Del Pen Men L Gn ne Zeil werden können, wo Sparkassen in gemishtsprahigen Gegenden Dadurch kai „nur eine Zensur, zu der man Vertraucn haben kann. | id bat eins E Einsicht in das Strafregister genommen | tlonärer als der Minister, und der Minister hat leider auch {hon von Fo:tsrittliche Volkspartei in Schleswig - Holstein fich in Ab- D een Ua A A R ohne Erleichterung für Auflagen in threr Konkurrenzfähigkeit ge- ist rch Tann die Kunst nur gewinnen, denn der bisherige Mißbrauch | 1? al eine Menge. Menschen zur Verzweiflung gebracht. Wir schwebenden „Erwägungen“ in dieser Hinsicht gesprochen. Diesen hängigkeit von der Sozialdemokratie “befindet Wix haben frei- N 2A S R E L E Ï Wi i / A f E geeignet, der Kunst zu schaden, anstatt sie zu fördern. Aucz | Men, daß unser Volk in Rechtsfachen klar sieht. Man darf auch Srfolg hat die liberale Scharfmacherei hon gehabt. Daß zu diesen finde Abaeordnete in Schleswi H stein, die samt und sonders mit dler auleguna Ines, QUOLEIMENDER (AITIEVEIONDS * WEUNM DAUNeL EEIMERE U: formell Frage Qn den Nate der Zeugen könnte etwas wenigec idt Me u daß der Betreffende, dem sonst der Wahrheitsbeweis Sen auch der Negierungspräsident Üert gehört, kann nicht Hilfe ber Sozialdemokraten in Us Stichwahl gewällt (Vdrdéir ib Rg e Ih i; As mel s N U 2p Es sind nur einzelne Fälle erwähnt worden, wo vorzugsweise ) D 4 4 H , Pa I 0 » » L » 5 A r L ) )CTNeCD I 5916 Vor 4 0 C TIO s N E Ll Y —_— E þ e 4PM 0 V f Ì D” G & 2 h 3 e 7 É er F (4 n ; âtter üeiidutiain L pi Hierzu A allerdings der Vorsitzende uben Ren Bes Droiis u gegen due Formalien die gesamten Cd e n 1e Verdrängung des Dänischen aus dem Schul- j Der Abg. Hoff ist ja ein richtiges Dämpfungsprodukt. Ih muß zu A R Stol Maleihe: fie Wünsche See Soartasiséa in C Erleichterungen werden bewilligt werden fönnen. In Einzelheiten Ç , wetl der gegnerishe Anwalt die betreffende Person | Wen Kosten des Proze]]es zu tragen hat. Gegen böswillige cht Uf Jeßt vollständig durchgeführt; der Abg. Schifferer ; meinem Bedauern auch wiede f die Flènsb Vers l : G N O E L S P Us / i äsi i be d daß als möglichst unglaubwü: dig hinstellen will. Das sollten do au Schuldner müssen die Gläubiger ges{hüßt werden. Aber es müssen aber fragt naiv! Wer-will- denn ‘den Dänen ibre Kultur webuers | ae Pn ee au wieder auf ie lens rger Versammlung | Umfänge berücksichtigt hätte, das würde auf deren Seite sehr angenehm | find die Oberpräsidenten aber nit gebunden. Ich glaube aher, a die ‘betreffenden Anwälte bedenken. Die Frage der Behandl auh Mittel und Wege gefunden werden, daß ein Sc&uldner, de Auf die Sprache gründet ih die Kult L Ne Men : | zurückommen. Es unterliegt \doch keinem Zweifel, daß dic Flens- | empfunden worden sein. Nachdem das Gescß von 1912 den Spar- | die Bedenken gegen diesen Teil der Ausführungsanweisung doch nicht irren Verbrecher ks ; I g Behandlung der se Nervfli : den, daz ein Schuldner, der E 7 T B e Kultur. Sogar die Versammlung | burger Versammlung“ nicht nur von Einwohnern aus Flensburg 'be- | kaßen ci it Nor fili DET 7 “Ie ps werd “Abe er könnte ja auch bei einem anderen Ressort besprochen | C17 Verpflichtungen nachkommen will, nicht unnüß zugrunde ge- | T Freigemeinde ist durch den Gendarmen aufgelöst worden, weil | sucht war, sondern daß von ganz Schleswig Leute an dieser Ver- N e T O T a A a oten, 1 Mtreffend inb. erden. Aber die Irrenfürsorge hängt doch fo mit dem Zivil- und richtet wird. Die Frage der Zulassung der Volksschullehrer als sie angebli keine gottesdienstliche Handlung, sondern eine öffentliche ¡lung tei i A p Ea Bin cler Per- | warten kônnen, daß man ihnen auch nah Möglichkeit entgegenkommt. Der Herr Abg. Reinhard hat die Verhältnisse der Provin Strafrecht zusammen, daß man hier darauf zurückommen ann Schöffen und Geschworene ist längst spruchreif sodaß hier endlich Versammlung war. Der Abg Schifferer hat den Mut den Minist L L Rin ee Hav A D S E i A ab- JIch habe jedenfalls Bedenken gegen die vorgeschlagenen Wege und i r Herr g einhard hat die Verhältnis N z , . M ? ck 5 I E 2 h L G 4 7 7 ey 1 Z / e E t G er f vf ) -- , 5 I H V & g“ ; P è 5 Hg t tief î ( L (l us streitet sih darüber, ob_hier eine reihsrechtlihe oder landes» vorgegangen werden kann. Die Beschwerden häufen sich darüber zu a weil er den Vortrag von Amundsen genehmigt hat. Auch | Anklage géaen Anb Saint E. Ren D i A 0 Stbüt tehen namentli gegen den Vorschlag, man “möge für diesen einen Fall | Hannover angeführt, wo, wenn ih ret verstanden ha e, Sparkassen E s Regelung besser ist. Ich ziehe eine reihsrechtlihe vor. In unsere Gerichte viel zu \{werfällig arbeiten. Hier muß darauf ein Vortrag über das dänische Wahlreht wurde verboten, der in dä- / Der betreffende Redakteur hat sich in * flegelhafter Wei] e: s alte Be e C L A: S Jin mt be BeNSeRa geaen Mar Beta Le E Nes, A und Frankrei hat man in dieser Beziehung ein einheitlihes | sehen werden, daß die Rechtspflege beschleunigt und vereinheitlicht nischer, Sprache gehalten werden sollte von dem dänischen Abg. ] weigert, aufzustehen “ald häfis als’ es aiGtotbert tete c Jahren gestatten. Wer bürgt denn dafür, daß wir nah fünf Jahren | haben, daß diese 6 Millionen Mark als Einlagen eingezahlt worden erfahren geschaffen. Auf jeden Fall muß dahin gestrebt werden, | W1d. Jn erster Linie ist zu erstreben, daß der Ürteilstenor möglichst Staumng; das Verbot hat natürlih viel mehr gewirkt, als wen | Cotal au SuMGEAAA {F Sali ci curde, 208 | nicht wieder in derselben Lage sind wie jet? Jh glaube doch, d, unter der vert äßigen Bedi hierfür Arbeiteransiedlungen daß die Reichöregierung ihren Einfluß auf | \chnell békanntgegeb ; Ti i Zas L A die Versamml 0 i S #0 , als wenn Lokal zu verlassen, fich- möglihst langsam“ aus “dem Lökal 'eñt- | daß die schwere Situation, die sih hoffentlih nicht wieder- find, unter der vertragömäßigen Bedingung, hierfür Arbeiteran}iedlung geltend machen fänit Vielfach ib Doclber cet O N eitelt bier oft bli HUBR Swe bes ‘Gesehes Me E r E uen, Uns a t At a P Nis KapPtitalistenz i fernt. “Daß er: dabei einige Stöße erhalten hat, t begreiflich. | holen wird, von den Sparkassenverbänden getragen AZENER A zu begründen. Meine Herren, wenn das wirklihe Einlagen sind, dann n er 5 Ó 1 { zu ‘bie | ; A „Des WeleBes. YBenn dort etne VDe- P LLE N , we aber die Völker zur ¿Förderung / i 9 ) ie itit ‘di i H H ! 18 R Le U j r P r x ; A al das Urteil der Psychiater gelegt wird, au darüber, De empfohlen wird, so nüßt diese auch nichts in dieser Be- E NAL Mannern ereien wollen, dann tritt der Polizeikitppel 4 | S L Ueacie bera ie cadene E A TIAR: R 4 cie \Äérfere di bo Fer AvPReR Dare D TOOE N Pen Ea en T e E N éilier HEIETL T Dee L E ele der nen ‘Geiste eitlang in Unterfuchung gehalten werden, | {ite e6halb mre ebiet n er ver entschieden wird. Ich Le ollen abc efanuien Deimatlosen sollen vollständig rectlos bleiben TebarcaGuna ber Feitucigen Fol Bete Or Cn Mi) | deres inen Wiveripruc PSerm elen e E E O 1 S G R E E E Spareinlagenbestand 1; ¿ : 2 Des 5 : A L s s 7 obe O oro P4 0 L A E ch ( 4 Gh wWES / 1 Me ne f ‘Heben. r : : find ja im E ge A Die Richter | sie inem Pi nbe Ce Es e Ne E zu prüfen, | auf Abstelluns Lieser U E Anträge im Reichstage sprachlihen Zeitung muß ohne weiteres vérhindert werden. ‘Durch ein L Aba. Nett bat d (Zoutr): Bel der Beratung des Gesetzes von | 99 etwa 14 Milliarden in Hannover niht gerade eine große Rolle gewiesen. Aber dieses kann {ließli Ee aliein f wrd éäin, die Vershleppung von Projéfsen fein id A A Ein Staatenloser S Con E a agi e W676 j weltgehendes Entgegenkommen wird man hier nichts ausrihten können, | 1912 waren Freunde und Gegner desselben der Meinung, daß es für | spielen dürften. Im übrigen ist zu beahten, daß niht 25 9% der 2 sf „E . N ce C E / Das zei eine Reih L A2 qusgewie]en, obgletch e ‘iner Deutschen | ¿riFrie j 8 S data E C L A S S f 2 3 S lebier 3e teben vin Éadeec indie geor Sublecllgge: | don Vornmmsion der lien Je obentis (dé Buseititnee | Lie Me ulommen gebt ugd vier Vie qrguge hal io Y lu Shlcavig eten dur jolde Bean und Lendebte ayfelon de | ffes t betlihe Lpsee eimgen masse, abex Ve Richi auf das | sondere mur ein Benhiei des. jäheliden Zuwa Ss es, Also id „beweist, daß Fehler vorkommen fönnen, daß Leute für getistesfrank er Unsicherheit gegenüber Urteilen erster Instanz, die man vielfad as Kindertriegen ist nit verboten, wohl aber, daß ein Staaten- T S Ttnt G A e: L: 4 fassen erheblihe Opfer bringen müssen, aber ‘die Rücksicht auf das | sondern nur ein Bruchteil des jährlihen Zuw ah ses. Also ih erklärt find, die es nicht sind. Das Volk regt si am eisen darüber | Ur als für den Papierkorb wert erachtet Grabe bier he lofer eine Ehe mit einer Deutschen \{ließt. Än A Gde d mit den dortigen Verhältnissen gründlich E E Es geht nit | Gemeinwohl sollte überwiegen. Nachdem das Geseß ein Jahr lang | aube iht, daß da eine besond Härte daraus chf ; nd: l am mei i ter : ¿ je hier ist eine | Ep ; C N eutschen |chlezt. 2 n Ccken un an, daß L Ï ie 4 bis 5 Fahre tin Schleswig-Holstein tätig ge- a N GUCANUE AILAN vont N 2: glaube n da eine besondere Härte daraus erwachen auf dah faum ein größerer Berbraher nit für fic in AnsvruG | ("ug veugeuns Mis, gans besonders wo übor don Tatbestand | führt ZH erinnere auc an die deutste Mowteolite Keb an, daß, Landrâte, die 4 bis 5 Zahre in SSleowig-Calstein thg ge | bestebt, wäre 68 für mit verführerisdh, zu prüfen, welhe Voeteile, un) | rbe, Tatsählih aber sheint mir dieser ganze Vertrag dot e, f In, es fin h fast immer ein Sach- i 7 ommene Klarheit bherr}]ccht. Hegen unseren V E Te aud an die deutsche Vearofkffkopolitifk. Kriege be- ate ai F +6 Nt Ern 3 U E ; E E erud, ; ¿ j; E | E Ret der das bestätigt. Die Gewohnheitsverbreher verbringen könnté man ja fonstitutionelle Bedenken geltend Sa, Abe Glas ia E nur die Schande, sondern auch das Ende. Die „Post“ ie Mga "Schleswig-Holstein ny verteaenia Une enerafstbete O, N aas den Ln E N T E E auf ehié Umgehung her geseglidhen Deittaurmgen Pun n E Tyr Leven Un Gefängnis, in der Irrenanstalt und dann in der goldenen wöllen Ja nur einzelne Richtlinien festlegen und. die Ausführung dem O dA twährend zum Kriege auf. Bei einer solchen Politik ist Politik als Biber get E wird E 9 s weil mir geen werden Tönnte, daß man schon nah | Denn es handelt sh doch augenscheinlich um Darlehen, die streng Freibeit. So ijt das M ßtrauen des Publikums gegen die Psyhiater | Bundesrat überlassen. Auf jeden Fall wollen wir, daß die Unzwei- | F, du Wunder, daß das Ausland das Schlimmste von uns erwartet G R ER E abt s G A einem Jahre die Wirksamkeit des Gesepes nicht beurteilen könnte, | enommen die Garantieverbände hätten aufnehmen müssen. Die bes / { öwel- | Fn der Nordmark wenigstens muß eine vernünftige und friedlichè Abg. Kloppenborg-Skrumsager (Däne): Im Wahlkreis | und {ließlih möchte ih auch das Haus nicht länger aufhalten, da Z i j ¿dds / L ] ik Abg. Dr. Schifferer, im Kreise Tondern, wird bei Wahl- | der Minister {hon so lange auf dié Bewilligung seines Gehaltes treffenden Gemeinden mußten die 6 Millionen als Anleihe aufnehmen, konnten daraus Arbeiteransiedlungen begründen; aber natürli) wäre dann

in erster und gegen die Nichtêèr in zweiter Linie s deutigkeit des N (ewährlei ; : D R n die M! zu erklären. Es werden ultgteil des Nets gewährleistek wird. Die besten Gesetze er- 4 : U au in viel zu viel Fällen mildernde Umstände we i; reihèn ja nit ihren Qweck | we E A eseße er- Politik getrieben werden. Wir protestieren ; zaltyolitik | des gen nit vollkom Zweck, * wenn sie in die Hände von Personen | im Namen der Kultur und der Monate 08 S versammlungen. der Gebrau der pünlsGen Dpros, Lans Ee p D Ter “die A Ubr oR an iges Minister its N will daher die Ausführungébestimmungen des Ministers krittsieren. | die Genehmigung der Aufsichtsbehörde für die Anleihen der Kommunèn

mener Geisteskrankheit des Angeklagten, ‘wegen eines gei j kommen, die threr Auf i i j

I / geistigen Däms- G is rer Aufgäbe nicht vollkommen gewachsen sind. D e : c F Ls merungszustandes, wie im Falle Hedwig Müller, zugebilligt s vers Klagen über das Forschen nach den L E T ; boten. Das ist ungeseßlich; es mag für Dr. Schifferer wohl be- , zugebilligt. Das versteht Forsá ah den Vorstrafen kann ih nur unter- Minister des Jnnern Dr. von D allwißt: quemer sein, wenn wir Dänen ihm nicht hineinzureden haben. | Im großen und ganzen sind diese allerdings vom Wohlwollen für die | „rforderlih gewes Das: \Meint aber ben K b Sparkassen diktiert, aber éinige Punkte in ihnen muß ih doch be- Be A E O S Ge R gewesen zu sein, und da haben sie die Sparkassen vorgeschoben, und

man im Volke niht. Auch das Entmündigunäsverfahr i schreiben. Im allgemeinen wird f ie S ? : gunäsverfahren bedarf dringend J g ird ja auf die Angeklagten jeßt {on Wenn der Herr Vorredner die Ereignisse vom Jahre 1864 als e E “ih ‘n Verpflichtun L Chtetor R S Dor Aba, fämpf Nah § 4 des Gesetzes k die Ol sident L orrekter Weise ihrèn Verpflihtungen nachgekommen ist. er Abg. ämpfen. Na 8 es Geseßes können die Oberpräsidenten dieje Sparkassen haben 6 Millionen unter der Benennung „Einlägen“"

einer Regelung. Auch in solchen Fällen sehen Sachverständige ge méhr Rücsiht genommen. Ab eur : A | gegen | Ger n. er man ub doch bedenken, daß es j Sachverständige. Liegt einmal ein non liquet in einem folhen Falle sich bei den Angeklagten um wehrlose Men: chen handelt. Nicht für etnen bom preußischen Staate begangenen Raub und des Raubes i Schifferer sucht uns wirtschaftlih zu chädigen, wenn er verlangt, daß | zur Erleichterung der ‘Sparkassen Ausnahmen vom Gesetz zu- wir auf dänische Höfe keine Anleihe bekommen. Durch die Saal- | lassen. In den Ausführunasbestimmungen sind aber die Ober- | aufgenommen, lediglich um den Garantieverbänden ih weiß nit,

De Q ieh Seite ien: in dul Dro o H erfnnere an | bis Zuscrifien aus dere Publi mretetres Hrodesses regelmäßig | Wegen unternommenen Nanhug beictdhnet Hat, wenn er ferner von rabie iv Afeia, und während dieter Zelt wuabe Tee l e 2000- abtabesterititiden folie E N Laie Das muh einer zwet Jahre später erfolgten Teilung des Raubes gesprochen hat | abtreibungen haben Sie (nach rechts) uns dazu gezwungen, | präsidenten angewiesen, möglichst strenge zu verfahren. Es | qus welhen Gründen das fonst gesehen sein sollte s F ._ Gbenso überflüssig sin so muß ich namens der Staatéêregierung gegen eine derartige V : cigene Versammlungshäuser zu bauen. Will män "uns | ist deshalb kaum noch möglich, von den Sparkassen en An D I IEUEREI sein sollte ¿u eriparen;

Tee erun, im Provinzkrediiverein nicht mehr berücksichtigen, dann werden | Geld zur Befriedigung des Kreditbsdürfnisses zu bekommen. die Genehmigung der Aufsichtsbehörde einzuholen. : Der Zweck ist ja nun durchaus anerkennenswert, . und ih glaube

haus gebraht. In olchen Fällen handelt es sih meist G dié Auseinandérseßungen mit d [ i G E: Fäll um Geld und vel gen mit der Presse. Wenn die Verhändlungen rb\leihereien. Der fensationellste Fall ist der des Freiherrn | etwas langwéiliger werden dadur, dann schadet das gar nit. (g | 8limpfung des preußischen Staates und unseres Vaterlandes auf das wir wohl das * Geld anderswo auftreiben können. " Glauben | Das Kreditbedürfnis des {wer um seine Existenz kämpfenden Mittel- daß Sie uns dadur ausrotten können. | standes muß aber befriedigt werden. Durch die Pflicht der Anlegung | auch nicht, daß besondere S@{hwierigkeiten erwahsen wären, wenn Ée

v: ‘Versen. Wi i d A N ( r müssen mehr Schußzmaßregeln und Kontroll- n och unangenehm berühren, wenn in einem Mordprozeß auf ein- | Allerentshiedenste Verwahrung einlegen. (Lebhaftes Bravo!) Sachlich Sie aber nicht, fande E e ecstänben i Abt O ital on Sparkasjenbe]tänden in Fnhaverpapteren ind große Kapllatlen } ftatt dieser Form die korrekte Form der Aufnahme einer An

maßregeln und- einen geordneten Beshwerd mal die Bemerkung „Heiterkeit“ ste : @ h Ln mus A a Gro Britelluel Fe eme haben. Dem ob g „Heiterkeit“ steht. Man hat den Eindruck, als | möchte ih darauf hinweisen das sollte auch dem Abg. Stroebel Man zwingt uns N l allen G E Institu- E y e Uo A A " Ÿ ! A : 1 ( ' , 5 ; z w ; i Ï e v Á gründen ie Regierung treibt Zickzackpolitik und die | dem Hypothekenkredit entzogen worden er Sparkassenverband în dur bie Koutmune gewählt worden wäre. Andererseits abe. Wis

? ; j walts gegeben | , zu diesem Zweck mañnchmal bonmots angewandt werden. " Der ; a ol, barf Ce E A, a E E NANS, ronen Nidter mu Den Aft: fontet der Meni, Sing cdéd gd mit denen er rg lnitde: Sen O E E bekanntli ente Schikanepolitik gegen die Dänen. Freilih hat Dr. Schifferer | Hannover hat mit der dortigen Landesversiherungsanstalt das Ab- l [assen werden, sondern einer Kommission, in der auc Laien fißen Aba. D S A O und dann erst der Jurist. Lands. und: „Gol en gegen den Widerspruch Ruß- bei uns manche Enttäushhung erlebt ; in zwei Wahlkampagnen ist er | kommen getroffen, daß die leßtere den ‘Spatkassen in Form von jeßt über die finanzielle Uebershuldung der Gemeinden dauernd Klage Ich hoffe, daß der Staatsfekretär solchen Forderungen gegenüber M Mie Steae Rue H E, sich über die Oesterrei eibe avs E Os e E s T i L Dee bein Hy mi Lac iden E Zen ü ig fi die Aeb abs dna i ord Die Eini g Vi 1 | geführt wird, glaube i, ist es do eiGliger, wenn 18 Ren Human L ge : Je ( ung und des Strafgeseßbuches und be- r garn n Dee Lade War, { i gern die dänische Sprache bei us ganz verbieten, aber großzügig i ie Arbeiteranfiedlungen zu / fördern. ie Einlagen der WVer- 2 t ; ; : n L f. now weitex das nit. Die * Unterdrückung Preußens durch Napoleon | siherungsanstalt belaufen ffi schon auf über 6 Millionen der legale Weg gewählt wird auf das Risiko hin, daß ein etwas é langsameres Tempo in diesen sozialen Bestrebungen vorgesehen wird,

shöne Sünderin Hedwig Müller angerichtet hat. Jhren Prozeß hat Ga a trReAs t i x : APontrayenten mckcht vertr 2 P v Mp Fohon of C ) n 1 ( ; t: G E s s s , S h L: C vermutet werden konnte. Wir sehen ein maß- ommen 1st, fo sollte man sih die größte Mühe geben, diefe Dänén ist cin Friedensverein gegründet worden. Dieser b:kämpft auf das rehnen will, aud dies widerspricht der Auffassung der erdrückenden

niht mehr so abléhnend sih verhalten werde. Di br lid A GR f i 1 Inn dürfen nit mehr {0 auf die Menschheit losgelalien werden, | {chen Landesteilen im Zusammenhange mil der Rottprahen, "r | Bld im Nocten Laden es (ats getan hat, den beutschen war nit so - wer wie die Unterdrüctng der Dinen | und jährlih find übers 800000 4 für diesen Zwa her La E S V , Vet V U 1116 l c - , Z : L S o c L o ; dex Rechlsprehung, 4 Brüdern im Norden behzustehen, (Sehr richtig!) Erst 16 Jahre | durch die Preußen, Man erkennt ja an, daß die Dänen cin ruhiges 1 gegeben worden, 1200 nee Ansiedlerstellen sind gegründet worden, | Die Beschreibung des legalen Weges würde für die Gemeinden

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