1914 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

von Heinz, von der Osten und Dr. Woepdcke in Hannover, | demokrat) forderte eine V : ; F axter in Arnsberg, Winkel in Königs a D p R mort) forderte eine Vertretung der Arbeitershaft in der Ersten A : Rußland. R : Ic habe die dankbare Erinnerung an das Wohlwollen bewahrt, | kfatholisher Bevölkerung berücksihtigt werden, beweist die krasse | engeren Rakmen eine Ausbildung der an ihrer Arbeit beteiligterf Der Kaiser Nikolaus empfing gestern in Brtnie Sfelg das Eure Majestät geruhten, mir während meines früheren Auf- | Imparität, die in dieser Hinsicht in der Provin« Stlesien be- | Persönlichkeiten in Fragen der Organisation, der Hygiene, des Nechts

. Bortfeld in Stade, Daubenspeck in Osnabrück i 5 . E ck _ Dr. Tiede in Minden, Dr. Rußell ed / Darauf wurden die Repräsentationskosten des Statthalters | in feierliher Audienz den französischen Botschafter Paleologue enthalts in Fu Maiehat Hauptstadt zu bezeugen, und die | feht. In 37 überwiegend evangelishen und 24 überwiegend | der Verwaltung usw. niht durchführen können. Die Hauptstelle lädt x \chmeihelhafte Sendung, die mir soeben anvertraut wurde, ist mir | katholishen Kreisen sind im ganzen nur drei katholishe Landräte | die vorgenannten Ren und sonstige Interessenten zum

: von Gyldenfeldt | bewilligt unter Aufrechterhaltung des früh Beschl j i in Trier, Dr. Rodewald in Cöln und von Heineccius in | bei dem künftigen T underttauseed Mor Tei: daß | der sein Beglaubigungsschreiben überreichte. Liegniß den Charakter als Geheimer Regieru 1 | det dem fünftigen Statthalter hunderttausend Mark fortfallen L J ; wr daher um fo angenehwer. Diese Mission hat zum Ziele, die guten | vorhanden. Es kann diese verlegende Zurücksezung des katho. | unentgeltlichen Besu der Vocers dg / [eihen sowie Ó h Regierungsrat zu ver- En R atn beträgt bisher zweihundert- feniliat in E O eius Bar? ver- Beziehungen den Sullgarn A No wiederherzustellen und lischen Volksteiles niht mit dem Mangel an katholischen Kan: bittet d wegen E Eintrittskarten p die Gatte Pie

die Wahl des Professors Dr. Georg Rosenthal an dem hunderttausend Mark MOSIER bie Geno E Kokowßow an ihn gerichtet hat. Wie „W. T B“ melt Li rung alle meine Bemühungen darau U T as Landratsansbesebung in Leobs{üg tewclien Pa Kreis zählt É o A IE: fa IETIS oder ZeTENSQNILOS LIAIRO MAM N

: L . : . - s , - , e . , S 5 [44 ® Pin. eds 4 / U L P N 4 A- A . T T - Bismarck-Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf zum Direktor des falls zu streichen. Auf Antrag des Abg. Hauß (Zentrum) teilt dieser darin mit, daß der Kaiser in der Audienz, die er und die fo jablrei@en v (irie * Zuteressen zwischen den beiden | Katholiken, und es war die einstimmige Auffaffung des (Kreis- i E K ¿ ihm am 13. Februar gewährt habe, ihn habe wissen la sen, Nachbarstaaten auszugeitalten. J werde besonders glü@cklih sein, | tages, einen katholishen Landrat zu wünschen. Ein geeigneter unft und Wissenschaft.

Gymnasiums in Fürstenwalde zu bestätigen i j 3 ; E gen. wurde die Abstimmung über diese Position ausgesegzt, bis der i ie mi daß er mit der Verleihung des Grafentitels nicht allei f i wenn es meinen Bemühungen, die mir zugefallenen ehrenvollen | Bewerber aus hochachtbarer Familie der Kreisstadt selbst, welcher berbibliothek ;. r Ha f ) in feine Aufgaben zu erfüllen, gelingt, mir die mächtige Unterstüßung Eurer | Regierungsassessor, Offizier, Korpsstudent und A Rui sriftecsbränten s Neg olen iaRtER D ite Nai s

S Bericht der Rechnungsprüfungskommission vorliege T E its Dienste in der Finanzverwaltung habe belohnen wollen, er h : ; : x , abe Majestät zu erwerben und mir die wertvolle M 1 l / vielmehr auch sein W j tri ions Majestä zu erivolle Mitwirkung Gurer | war, war in Ausfiht genommen. Diese Absicht wurde dem da- | B B c h ch \ ohlwollen gegenüber dem Finanzministerium Majestät Regierung zu sichern. maligen Oberpräsidenten mitgeteilt, der aber rundweg erklärte, daß leben msiler dor Ee e O E Es

Tee Medea der König haben Allergnädigst geruht : b allen uta B em Fabrikbesißer Richard Schering in Berlin den uno auen jeinen Beamten bekunden wollen, deren Arbeit voll ónig Ferdi ider \ Î ü ie

s Os O zt : , 10: 6 j Der König Ferdi nand erwiderte: der Vorgeschlagene nicht bestätigt würde; die Staatsregier abe wert Sri ; i u

Charakter als Kommerzienrat zu verleihen. Oefterreih-Ungaru. Sf tee S und Pflichtbewußtsein _immer die Jch danke Ihnen für die liebenswürdigen Worte, mit denen | bereits einen geeigneten Kandidaten. Nah dieser Eröffnung E er (Eine Reihe os Ba E U ree BE it

Gie die Das iel L es Yunmsterlums gebildet habe. Der Kaiser habe | Sie Ihres früheren Aufenthalts in Bulgarien gedacht haben, an | der katholishe Kandidat seine Bewerbung zurück. Der Reichs- | Königin Christine von Schweden und enthäit Blätter der be-

f l d le e eu [c - Böhmische Korrespondenz meldet, Kokowßow ermächtigt, seine Worte den Beamten des | den au i die beste Erinnerung bewahrt habe, und für die Ge- | fanzler hat in diesem Hause erklärt, daß durch die Ent- deutendsten Meister der Zeit, des Nicolas Poussin, des Lorenzo

empfing der Ministerpräsident Graf Stürgkh gestern die | Ministeriums zur Kenntnis zu bringen. fühle, die Sie mir in dem Augenblicke ausdrücken, da die Mission, | faltung des kommunalen Lebens die Landräte in eine In- | Bernini und vieler anderer. Erworben wurde ter ganze

t | stanz gerüdt seien, die sie zu Vertretern ihrer Kreisbewohner | Besiz, wie Kroker in der „Zeitschrift für bildende Kunst“ nachwetit,

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : deutlich Ab acorknei Aussprach eutschen Abgeordneten zu einer Aussprache über das Vor- Auf Antrag des Grafen Olsufj i die Ihnen soeben anvertraut wurde, Sie in meine Hauptstadt i f g fen Olsufsew hat der Reichsrat ; G rückführt. Diese Gefühle sind eine Bürgschaft für ie Gt ohne Rücksicht auf deren politische Gesinnung und Richtung mache. | in den Jahren 1712—14 von einem Prior Rensi in Nom, der die damals hohe Summe von 2000 Talern dafür erhielt. Siegelabdrüke

der Hannoverschen Maschinenbauaktien - l i gesell- : S : ; schaft vormals Georg Egestor : : ¿. | gehen bei den Ausgleihsverhandlungen. Die Abage- estern einstimmi f itel 3 i 5 Staatamedaille für A Ae il E C geordneten erklärten sih einverstanden mit der Bildung brdier 5 Ee R T 0 B E ge Antie die Sie anwenden werden, um die guten Beziehungen zwischen | Der Landrat des Kreises Leobschüß hat diese Auffassung sich nit zur Staatsme Ÿ i Unterausschüfe, nämlG für le Berketort ee n adung breler id Der DUSa Nen ern Bo Ronen Da Sag e- ) Serbien und Bulgarien wiederherzustellen und zu pflegen, und füx | Richtschnur feiner Amistätigkeit genommen. Zentrumsangehörige | der Königin Christine und Titelabdrücke lehren, daß die Schweden- R G U g a nes der Landes r s A I A ig das Verbot des Ver- | die Bemühungen, die Sie gemäß den Absichten der Königlichen | werden bei Beseßung von kommunalen Aemtern zurück- königin die Vorbesizerin war. Der Inhalt bezieht fich durhweg auf

Behörden und für die nationale Abgrenzung. Die Ab auses geiliger Getränke beshlossen hat, weder die Krone noch j Regierung der Entwicklung der Beziehungen und der zahlreichen | gefeßt. Amtsvorsteher werden nah politishen Gesichtspunkten | Rom, römishe Künstler, römische Ältertümer. Eine handschriftlihe grenzung. Vie Abge- | Privatleute Verkaufslokale für geistige Getränke eröffnen dürfen. } gemeinsamen Interessen zwischen den beiden Nachbarstaaten widmen | ernannt, und folhe Amtévorsteher arbeiten dann einseitig gegen | Bemerkung berichtet, daß zwei der Bände von Poussin für die König-

das Zentrum, besonders bei den Wahlen zu den Kreistagen. Ein liche Bibliothek von Paris und zu seinem Nuten angefertigt seien,

Ministerium der geistli i ; ; i: : : f geistlihen und Unterrichts- ordneten erklärten jedoch ausdrüdlih, die deutschen Vertreter Die Reichsduma verhandelte gestern über eine | werden. Indem ih Sie vom heutigen Tage an meiner Unter- é ] © n | stúgung und der Mitwirkung meiner Regierung versichere in | früherer Gemeindevorsteher tm Kreise Leobshüß hat unwahre | daß die Königin fie für ihre Büchersammlung kaufte. Es

angelegenheiten. hielten daran fest, daß die nationale Ab i m eil t fest, daß die Abgrenzung die Grundlage e ° ‘eff ie Erweiterung önli ; J d m Schwager Dem Gesanglehrer Traugott Heinrich in Berlin ist der aller Ausgleichsarbeit bilde, und daß die eutschen lediglich E E e ee valdA der Per lönlich- N allem, was Ihnen die Erfüllung dieser Aufgabe wird erleichtern | amilie Berichte erstattet, und dreimal sind Defizite in der scheinen dieselben Bände zu sein, die sich im Nathlaß des A ch D g mêredcte er verheirateten i fönnen, heiße ih Sie, Herr Gesandter, unter uns willkommen. Gemeinde festgestellt worden. Eine Beschwerde beim Landrat hat | Meisters vorfanden, und für etwa 4000 4 von seine dchwag keinen Erfolg gehabt, und selbst die weiteren Beschwerden beim | und Erben ausgeboten wurden. Poussin hat da Zeichnungen

Titel Königlicher Musikdirektor ver iehen worden. a E df ra E O in Verhandlungen Frauen eintreten Tfönnen und niht auf Grundlage der von der Re- Dur dies - ; T : s é A N j L | ( D rch diesen Geseßentwurf sollen, wie ,W. T. B.“ mel H E : B z f i l Ñ Ministerium für L andwir t\haft, Domänen gierung vorgelegien Behelfe. heiratete Frauen ermächtigt E getrennte Pässe E : Das japanische M L dnetenhaus ¿ Debuster e Ste ‘nell er adt L E Fe A O Rebe ber G E are NEOEe ARE Oren. Großbritaunien und Frlaud teeunt Dlerde Eure U 0a Ret buten An oenel en 5 | 98. T. B meldet gestern einen das Siauergeses abers  e Saiten 1e d'R M fet it les ¿44 yar Dartellitele aues 1 dor Vila Facelika Ja Mors, Zelimagen aa E R i E e S A e N ? “ERELT 4 uen I0uen, Das ) alten, Angesleätenberträge, E D S D Ee L (VYLSGST N f andra ahrHeil un e eitzulielen. es L ¡ Se A F Galguner S Schüße in Breslau ist Der Prinz zu Wied ist heute früh in London einge: Dienstverträge öffentlihen und privaten Chara®ters abzuschieß2n } den Entwurf mit einem Zusaßantrag der Seiyufwaipartei an- a (Schluß des Blattes.) ö Ses nas ken Mel ent des oen Us R T: en eftor verliehen worden. troffen und am Bahnh of von Vertretern des Königs soivle be sowie si als Schülerinnen in die verschiedenen Schulen aufnehmen Ï genommen, der eine Ermäßigung im Betrage von achtzehn E Barocklmeisters Bernini, häufig signierte, 135 an der Zahl. Es sind deutschen Botschafter empfangen worden : em } zu lassen, endlih ohne Ermächtigung dur ihre Ehegatten Verträge Î Millionen Yen bei den Steuern mit si bringt. : : Studien nah der Antike, Akte, Porträts, Entwürfe oft mit Angabe Ministerium des Innern g lange e abzuschließen. Als Gründe, die eine häusliche Trennung von Ehe- E ; Bei der gestrigen Reichstagsersazwahl im Kreise | der Kirche, für die das Werk bestimmt war. Aus der Fülle d Ar N ; E E Zm Oberhause fam in der gestrigen Sizung die | gatten zulassen, werden die folgenden anerkannt : Ansteckende oder / Afrika. Cöln-Land wurde, wie „W. T. B.“ meldet, der Oberlehrer Meisternamen aus den übrigen Bänden seien bavorgetiaben Ber Der Regierungsrat Vogler in Aurich ist zum Mitgliede | Markoniaklienangelegenheit zur Sprache. Geisteskraukheit cincs Ehegatten, Unfähigkeit der Frau zur ehelichen h ) iner Meld des T B“ _| Rud (Zent it 35587 Sti wählt. D Deut Heintz, d B. ei 7 ; S z : i h T _Weiic E Na rad : Geme i : ( : Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat das Gouverne- udhoff (Zentr.) mit 35587 mmen gewählt. er eutshe Iosef Heinz, der z. B. einen Blick über den Tiber auf die des der Regierung in Aurich angegliederten Oberversicherungs- | „Wie .W. T. B.“ meldet, erklärte Lord Murray of Elibank, emeinshaft, Verhalten des Ghegatten, das mit den Ebeyflichten Ï ment von Britisch Ostafrika die Somali im Merehan- | Redakteur Sollmann (Soz.) erhielt 24512, der Schlosser | Engelsburg und die Peterskirhe zeihnet, dann Pietro da Cortana amts ernannt worden. bis August 1912 Erster Etnp-itscher der Liberalen Partei, dessen unverträglich ift, Immoralität und Mißhandlung. Der Gesetzentwurf j men Í “e ; N ; c: a Q Nat! T H 12 Sti : Ciro, Ferri, zwei Bände mit Federzeihnungen von Salvator Rosa. Nawe im Zusammenhang mit der Markoniak ; regelt die Rechte der in häuslicher Ire lebender Ra Y bezirke am Juba entwaffnet. Vier Kompagnien sind nach | Scaruppe (Natl.) 6477 Stimmen. 13 Stimmen waren ( / Ÿ C zeiWnungen atvator Rosa, Nan sat h t der Ma:koniaktienangelegenheit ge- E echte de ) rennung lebenden Ghegatten E N b d d c: S Ae ¿erplittert ein Band mit Studien und Entwürfen des römischen Architekten nannt worden L gestern nach seiner Rükehr aus Südamerika, er habe | 8esenüber den Kindern. J 4 ber dort f het d D Ms S zur Ver- | serpillert. Carlo Fontana. Weitere 26 Bände endlich bringen Zeichnungen von leine neuen Tatsachèn mitzuteilen und könne nur bestätigen, was Der Oktobrist Godnew brachte einen Antrag ei ; ] stärtung der dort jteyenden 500 Mann begeben. Altertümern und Kurtositäten. Gerade heute, wo die Meister des über feinen Anteil an der Transaktion mit den amerikanischen | gesihts der Mangelhaftigkeit der bestehenden Lea J Der Entwurf eines Geseßzes, betreffend Ausdehnung | italienishen Baro bei den Kurstfreunden und der Kunst i Bx Z Markoniaktien bereits bekannt sei. Sei Hand eis R I ReeT “langethastigleil der bestehenden Geseße über die Ÿ ( 38 vom 1 : i A UadA Stores Auen N E E DAS forsGung ein e . Hei e eine Handluygsweise habe ja | Ehescheidun n ( D i des Moorschußgeseßzes vom 4. März 1913 auf die | ganz neues Interesse finden, i die Hebung dieses atze j Nigtamtlihes. s ‘Vent Gitenfiande “icht eke T e aue Uete Me paß e z Dr C E Poti etne | Parl tarische Nachricht Provinzen Pommern und SÉIE4a 0 la-Solstein, Latten Lesonbers wihtig. 0 E e : De r e C Me Mehr «usmertjamkleit zugewandt habe ; Son N L : Y : arlamentarische Nachrichten. ¡f «ff ia D Deutsches Reich. aber ihm falle nicht die böse Absicht fondern nur elne irri gurhen angenommen, desgleichen ein Antrag, wona ‘der | clngide B! ed QUseUe Bliess bestim E r Zah Se AER (C ge Bé] 9 N11 U O 7 L e 4 s ; (s ; inf {1 ç j ° T í e G ¿ Z : y j E urteilung der Sache zur Last. Er gebe zu, daß die Erwerbung ( Anfang des Budgetjahres vom 14. Januar auf den / Die Schlußberichte über die gestrigen Sizungen des Reich s!- | einzige Artikel des Geseßentwurfs bestimmt: Signalwesen unter den Insekten. Die Geräusche, zu Preußen. Berlin, 18. Februar 1914. der amerikanischen Markoniaktien für den libera!en “Darteifoidé tra 14. April verlegt wird. Die Regierung erklärte sich bereit, h tags und Ra S aules der Abges Tb neten befibben O in „Das Moorschußgeses für die Provinz Hannover vom | deren Erzeugung die Insekten befähigt find, dringen nur zu einem Seine Majestät der Kaiser und König hörten | gewesen fel, und er bedauere diejen Ankauf ebenso sehr wie den ent- | einen entsprechenden Geseßentwurf auszuarbeiten. : } der Ersten und Zweiten Beilage. 4. März 1913 wird auf die Provinzen Pommern und Schleswig- | Teil an das Ohr des Menschen, da fie oft zu hoch und srill sind, heute im hiesigen Königlichen Schlosse den Vortrag des Chefs Res nta fr eigene Rehnung, der ihm s{chwere Verluste Jn einer Sigung der russishen Gruppe der Jnter- q Baut 917) Si Not Holstein mit der Maßgabe ausgedehnt, daß die Bestimmungen | um von unseren Nerven s ausgenommen zu werden. Vielfach des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats von Valentini. | fe rat Ma t Nüctritt als Einpeitsher stehe nit im Zu- parlamentarishen Union forderte der Generalsekretär der E n der heutigen (217.) Sigung des Reichstags, | des § 8 feine Geltung haben. Dieses Geseg tritt am | baben sie zweifellos für die Insekten [selbst einen bestimmten Zweck, “enm. | fammenhang mit diefer Tranzaktion, denn er habe ihn bereits im | nion Christian Lange die russishe Gr M } welcher der Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco | 1. April 1914 in Kraft.“ indem fie gleihsam als Signale dienen. Die Termiten scheinen N Februar 1912 erklärt, und zwar aus privaten und geschäftlichen | E Lage Ne nue Grabe auf, an elner } beiwohnte, wurde die zweite Beratung des Etats für die Das am 1. April 1913 in Kraft getretene Moorshußgesez, das | das Signalwesen in besonderem Grade ausgebildet zu haben, wie Gründen. Lord Lansdowne betonte, daß es unklug sein würde Konferenz in Stockholm teilzunehmen in Anbetracht dessen, daß Ï Reichsjustizverwaltung bei der allgemeinen B 1 den Zweck verfolgt, di wirtschaftlihe Ausbeutung der Moor- | Professor Bugnion durch Untersuchungen festgestellt hat, bei denen er Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- über die Aeußerungen Lord Murrays einen eiligen Beschluß zu fassen, hundert Jahre vergangen seien, seitdem die sfandinavischen iber L Gehalt des Staatssekretärs“ rtgeseat, a länderelen zu ‘verhüten, hat nur für die Provin Hannover Gültigkeit. giele Ansekten unter ven, versMiedensten Beryäln}sen velgushte. Bie und Steuerwesen und für Handel und Verkehr, die vereinigten | e ege die Vertagung der Abstimmung an. Lord Ampth ill, | Staaten keinen Anlaß zu einer Verleßung des internationalen | Abg. List „Eßlingen (nl.): Aus einer Nede meines Parteifreundes | Die Landtage der Provinzen Pommern und Schleswig-Holstein haben, | Soldaten, die von den Termiten ausgebildet werden, haben z. B. die Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen uk Für Neinnnagwisen E Ratelraente anat s H ia A „zur Dns Ag A Ne fe hob in seiner Ansprache her- i Rödling, im preußischen Abgeordnetenhause hat man den Mondurf wie in der Begründung zu dem jetzt vorgelegten Geseßentwurfe mit- G, O L De A S O owie der Ausschuß für Zoll S ; Donnerstaa erflêrie ebo pap Dersob Jetnen Antrag auf | vor, daß alle sfandinavischen Staaten die Herstellung enger h abgeleitet, daß er die Staatsraison über das allgemeine Recht stelle. | geteilt wird, gebeten, den Geltungsbereih dieses Geseßes möglichst llen Ia di E e N ba a für Zoll- und Steuerwesen hielten nun nog. erkflärie jedo, daß er auf seinem Antrage bestehen Beziehungen zu dem russishen Volke O, An 008 Y Er hat A bei Erwähnung des Falles Yadern at ti bald au auf ihre Provinzen zu erstreckden. Nah amtlicher Fest- e Spe O4 V L R E hat A S . e Hoffnung, durch persönliche Kenntnis zu einem freundschaft- gewiesen, daß die Staatdregierung unter Umständen berechtigt | stellung liegen in der Provinz Pommern etwa 90000 ha und in der | “euren efräßigkeit und zerstörenden Kraft dieser Xnsekten wohl , A Im Unterhause standen gestern verschiedene An- | lichen Einvernehmen zu kommen, brachten die Mitglieder der ] it, sofort einzuschreiten, ohne erst eine allgemeine rechtlihe | Provinz Schleswig-Holstein etwa 33 000 ha unkultivierte Moor- aut wenig genüßt haben. Gr beobatete nun, daß Signale der Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. Flußkbt. | fragen auf der Tageserdrung. russishen Gruppe die Absicht zum Ausdruck, Stockholm zu be- } Klarstellung abzuwarten, Jch muß den Vorwurf zurückweisen, | !lächen, wobei alle Flähen, die niht 50 ha in unge- | außen befindlihen Termiten aus dem Innern des Pults, das mit „Vaterland“ am 15. Februar in Schanghai, S. M. S. Fred Vall fragte den Grsten Lord der Admiralität Winston | suchen, und bekräftigten, daß Rußland feindselt 0 Abi 8 L } daß der Abg. Röhling hier einen allgemeinen Grundsaß aussprechen | trenntem Zusammenhang umfassen, unberücksichtigt geblieben | trockenen Blättern des Brotbaums ausgestattet war, regelrecht „Luh8“ am 16. Februar in Schanghai und S. M. S. | Shurchill, ob die Erklärung des Staatssekretärs des Reichsmarine- egenüber all inen Nacihara uns seindjelige Absichten | wollte. Gegenüber den Resolutionen meiner Parteifreunde find nun | find. Diese Moorflähen werden vielfah in unwirishaftliher | f „ntwortet wurden. Die hervorgebrahten Geräushe waren bei 5 : ang: 9 D. l. S. | amis in der Budgetkommission des De then Rei e [f Be0 r auen seinen „cachbarn und insbesondere gegenüber eine Nethe von Bedenken ausgesprohen worden. Man hat sich | Weise, besonders durch wilde Torfstihe, ausgebeutet. Es bestebt da- 7 : 9 : ; R „Hansa“ an demselben Tage in Vigo eingetroffen b nb alts uten Neich2tags vom 4. Fe- | den skandinavischen Länd fernlä E | e C C 7 Lu i ir die Landeskultur wertvolle Flä den verschiedenen Arten abweichend, und jeder von thnen efzen- ck C ( : ruar des Inhalts, daß voa Großbritannien hinsihtlih der Ein - I S Fern gen. gegen eine Novellengeseßgebung ausgesprochen, und der Abg, Lands- | ber die Gefahr, daß große, für die Landesultur wertvolle Flächen ] ¿mlih. Bei einer indischen Art glichen sie dem Knijtern \hränkung im Schiffsbau noch keine positiven Vorschläge an terg hat sogar das preußishe Wahlrecht damit verbunden. Was diese | dauernd in Unland verwandelt und hierdurch die Interessen des Ge- | i o@ckener Blätter, wenn ein mensliher Fuß darüber geht E Deutschland gemacht worden seien, daß aber solche Vorschläge, a fie Velgien. | beiden Fragen mit einander zu tun haben, ist mir niht recht klar. | meinwohls {wer geschädigt „WEEDEN, E N QUEI N Ven ge 1 ie Gwasel babin fle U V0 Zweck, die Arbeiter gemacht werden würden, wohlwollend geprüft werden würden, die Ein gestern ausgegebenes Bulletin über das Befinden | Allgemein hat man aber au anerkannt, daß einzelne Punkte unserer nannten beiden Provinzen Tee e zum Schuße der | 4 warnen, aber aud sie zur Tätigkeit anzutreiben oder zu beruhigen. ; ; Gesetzgebung dringend nah Verbesserung rufen. Da kann man doch N e ae Ea n lic d eee m 1 d die | Außerdem haben die Termiten au noch eine andere Art von Provinzen Pommern un eswig-Holilein entbehrlich, weil dort, Signalen, bei denen das Gehör kaum eine Rolle spielt. Mane

Württemberg. Aufmerksamke? Éi 2 L E i: N i: 2 ) _ Al ffamkeit Churhills gefunden bätte; zweitens, ob Churdill er- | des Königs esaat einer Meldung t M J e s Die Zweite Kammer hat, wie „W. T. B.“ meldet, | klären wolle, welcher Art die Deutschland gemaMten Müteilunce : Der König e i or L E des n ges | niht warten, bis wieder eine große Kodifikation kommt. Deshalb muß Freisfreien Städten, Städte, deren Poltzet l heute einen Nachtragsetat für die Errichtung einer Landes- | wären, in welher Form und wann sie erfolgt wären. Churill | knoens eine Muskelzerrung am rechten Knie davongetrag “as Der | man den Weg der Novellengefeßgebung beshreiten. Wir verlangen ja N E Sa E dies terfi Vis t higu A tung | gleichen äußerlih einer militärischen Ehrenbezeigung, aber mit der polizeizentralstelle in namentlicher Abstimmung mit 49 | ankwortete darauf schriftlich, daß dicser Gegenstand für eine Diskussion | Arm wurde Vormittags eingerichtet. Der Allgemeinzustand ist sebr | iht, daß man immer gleih mit einer neuen Gesegesnovelle | der Aussicht des Landrats nicht untersteht, nicht vorhanden sind. Besonderheit, daß die Soldaten sie den Arbeitern entgegenbringen. gegen 32 Stimmen angenommen. Die Volkspartei und die N von Frage und Antwort nicht geetgnet sei. Soweit es | befriedigend. E E tommt. Wir wünschen vielmehr, daß man unser Yeichsrecht Uebrigens sind Arbeiter und Soldaten bei den Termiten von Natur Sozialdemokraten stimmten geschlossen dagegen. as öffentliche Interesse erlaube, werde er selbst oder Sir Edward - Der Deputiertent M E & ; } daraufhin durchsieht, welche Punkte reif zu einer Neuerung gleichgestellt, sämtlih geshlechtlich nicht ausgebildete Individuen, die Dv Grey die entsprehenden Mitteilungen bei der Beratung des Marine- | e purterzentam mer t obiger Quelle zufolge | sind, damit man diese in einer Novelle zusamménfassen kann. Nur ia L aus beiden Geschlehtern hervorgehen. Beim sichtbaren Signal Elf f budgets machea. : A ein Gesegentwurf zugegangen, der das zwischen dem Staat und | jo können viele Fehler unseres jezigen Rechtes beseitigt werden. Das Statistik und Volkswirtschaft, rihtet sih das Insekt steif auf den Hinterbeinen auf, hebt den Kopf 0 E saß;-Lothringeu. i In Beantwortung einer Anfrage von Sir J. D. Rees, be- den Töchtern König Leopolds I1. getroffene Abkommen billigt } ist um fo notwendiger, als ih fürhte, daß wir auf das neue Straf- } 2H del im M t 19 und Körper etwas schief aufwärts und \Hüttelt sich einen Augenblick __ Die Zweite Kammer des Landtags beschäftigte sich in | treffend den gegenwärtigen Stand der Bagdadbahn- | und den Nachlaßprozeß beendigt. Die Prinzessinnen er- Y gescubuh noch recht lange werden warten können. Unsere Vorschläge | Der deutsche auswär geHandel im Monat Januar 1914 | krampfartia, Für den vorübergehenden Arbeiter {eint damit eine ihrer gestrigen Nachmittagssißung mit dem Etat des Statt- Enge dener, verwies der Staatssekretär des Auswär{en Amts | halten je 51/2 Millionen Francs und verzichten auf weitere An- } sanden ja au zuerst allgemeine Zustimmung. Erst später wurden Wie dem „W. T. B.“ mitgeteilt wird, betrug im Handels- | besondere Deutung verbunden zu sein. halters. D O eOy auf den in der Thronrede des KMigs vom | sprüche. 7 j allerlei Bedenken e I E L N s Eindrucks U! verkehr des deutschen ZoUllgebieis mit dem Auslande im Monat Ja- H ; G T a L 6 y . D. L. enl) 1 aB eir ) 5 Brf 7 n M : - E er i 1 - L 2 : F H J Z Nach dem Bericht des „W. T. B.“ stellte der Abg. Emmel baublungen uft Oetiblein e U ete A L E Schweden. : läge Moe Tarn Wir e an a die N Uan d De Be En Ar KIVSY 1 Sn Na Llerde und Verkehrswesen. S E Eo Di Frage, was der | bei diesen Verhandlungen, die noh nit abgeschlossen seten, die a8 , Die Entlassung des Ministeriums S taaff ist gestern be- Y Fragen der Beschleunigung und Vereinheitlihung der Rechtspflege pn E L 1019 Vie Ausfuhr E G Der Postsheckverkehr des Reichspostgebiets hat si preußischen Herrenhause richtig zu steüen, daß Vér Es „1m | auf den in der leßtea Session gekennzeichneten Richtlinien fortscritten, willigt und das neue Ministerium ernannt worden. ÿ tinmal gründlich erörtert werden und daß die Kreise des Handels und | außerdem 427 Pferde und 44 Wasserfahrzeuge (gegen 5 551661 t | nah dem jeßt erscheinenden neuesten Geschäftsberiht für 1913 au lothringishen Bundesratsstimmen instrutere. Dies Viiebs E auch die Fragen über die Eisenbahnen in der Asiatischen Türkei in- seßt sich, wie „W. T. B.“ meldet, folgendermaßen zusammen : Y der Industrie fih damit beschäftigen. 537 Pferde und 44 Wasserfahrzeuge im Januar 1913). | im fünften Jahre seines Bestehens günstig entwickelt. Die Zahl der tatsählihen verfassung#mäßigen Bestimmungen in Widerspru begriffen jeten. Ministerpräsident und Krieg: von Hammarskj öld; Aeußeres : Ÿ (Schluß des Blattes.) Die Werte erreichten Millionen Mark: in der Einfuhr E g Kontoinlaber find lo gegen S U E stehen. Der Redner vertrat die Ansicht, daß dem Landtage auf Fraukreicchch. Knut Wallenberg, Mitglied der Ersten Kammer; JZustiz : V L é : i 920,6 an Waren u 107 an So Un C reis (gegen 949,1 und ls Mausleuts Der Gesamtumfa 6 bei ib 1913 auf rund 35 906 Grund seines Kontrollrehts eine Uebersicht über die Stellung- Jm Senat stand gestern der Gesezentwurf über di Hasselrot, Präsident des südshwedischen Hofgerichts; Marine: L Das Haus der Abgeordneten seßte in der heutigen | 22,6 im Januar 1913), in der Ausfuhr 801,1 an Waren und Millionen Mark, d. \. gegenüber dem Vorjahre 5559 Millionen Mark nahme der Bevollmächtigten zum Bundesrat vorzulegen sei. Die | Gin 2+ aa i Nan M MUTT UDEr die f Proström, Schifföreeder in Gothenburg, ‘ebeinllase: Ah- Y (30.) Sißung, welcher der Minister des Jnnern Dr. von | 5,5 an Gold und Silber (gegen 752,1 und 20.4 im Januar 1913). 8 v. H. mebr. Von s i Regierung folle sich ferner darübe b Einkommensteuer zur Beratung. j ; F ) 4 g, Cy g Ab L bung, ; ; fit i oder 18 v. H. mehr Von dem Umsay im Retichspostgebiete wurden nahmegeseßen (Beschränkunç der Preß M o e zu den Aus- Wie „,W. T. B.“ meldet, erklärte Ribot, di- Finanzlage gestatte geordneter; „Znneres: Landeshauptmann von Sydow; Ï Dallwiß beiwohnte, die zweite Beratung des Etats des 21 293 Millionen Mark, d. f. über 59 v. H. bargeldlos abgewickelt. Stellung nehmen wolle wie die alte Beil, Aen) N es nicht mehr, daß die Einkommensteuec wie eine Fael der Sivietvacdt Finanzen: Vennersten, Fabrikbesißer und Abgeordneter; y Ministeriums des Jnnern bei dem Ausgabekapitel Zur Arbeiterbewegung. Auf ein Postsheckonto entfielen im Jahr durhschnittlich 1485 Gut- no eine große Reihe weiterer Fragen aufgeworfen hatte wre ér im Lande wirke. Dann bemängelte er den von der Kammer gut- Hitterritt: Westmann, Universitätsprofessor; Ackerbau: , „Landrätliche Behörden und Aemter" fort. c Aus Innsbruck wird der „Köln. Ztg.“ gemeldet, . daß in den Un En, 9 20s U E Le R E vom Präsidenten aufgefordert, zur Sahe zu sprechen Na leecer geheißenen Gntwurf. Er billigte die Erhebung einer Steuer auf die | Baron Johan von _Beck - Friis, Mitglied der Ersten P Hierzu liegt der Antrag der Abgg. Dr. von Campe meisten Druckereien des Landes gestern die Arbeit wieder auf- Mens r an d M N E Du Geschäftsordnungsdebatte und nachdem ber Abs, Gmmiel geendet N AR e Staaten als „tine zulässige Einnahme, machte Kammer; die drei Ministerien ohne Portefeuille erhalten: der [i und Genossen (nl.) vor, die Staatsregierung zu ersuchen, nl } genommen wurde. Mehrere Druckereien werden neues Personal aus np bis S Betricldfonds von 19 Millionen hatte, crariff der Staatssekretär Graf von Noedern das Wort R A e s einer Steuer auf die französische Rente. | Oberst Mörcke und die Erpeditionshess Stenberg und q erhöhtem Maße und scleuniger als bisher eine Verstaat- | Deutschland einstellen. Die größte Buchdruckerei Innsbrucks hat an Mark verzinslich angelegt in MReichs- und in Staats- und verwies auf den Paragraphen zwei der elfaß - lothringt- Entwurfs eine Zufab steu i R 1 „Ungenügenden Ertrag, des | Linner. Y hung der Bureaus der Landrat sämter vorzunehmen. | 90 v. H. ihrer Angestellten die Einladung zum Arbeitsantritt nah | anleihen vershiedener Bundesstaaten, in Darlehen an Genossenschaften, n e wona inf Statthalter die Bundesratsbevoll- | die mehr als 19 000 S G I E oba R E, ; Norwegen. H Ferner wird von den Abgg. Graf von der Groeben | den Lohnbedingungen, e sie vor e Ausstand bestanden, erlassen, | in Wechseln und durch Ueberweisung an die Reichshauptkasse, im E i Sie nue m A M r Abgabe erhoben wird. Er ist der Ansicht, daß man auf diese Weise Jm Storthing wurde gestern eine Anfrage über die Y und Genossen (kons.) beantragt, die Staatsregierung wolle e Me e Auisfiaud ‘ber S Mate U E N leßten Falle als täglihes Geld gegen 3 v. H. Zinsen. Der Post- Divergenz nicht ergeben können. Wer die Flle, fts Res ia in diesem Jahre si 70 bis 100 Millionen verschaffen würde. Zum angekündigte Konferenz, betreffend die Verhältnis)e N moglichst bald durch Vorlegung eines Gesebes der Frage der (bal Nr. 40 d BU) t ' g scheckverkehr des Reichspostgebiets Fraibt für 1913 ein 20A von beschäftigen, kenne, der werde zugeben müssen, daß eine Uebersicht der N forderte Ribot die Regierung auf, die Verantwortung zu in Spibbergen, an die Regierung gerichtet, worauf der : Sens der Stadtrezesse der neuvorpommerschen ‘Jn Melbourne haben, wie „W. T. B.“ erfährt, die E Dic A E Ce R (E i R Snstruftlonen der Bundesratsbevollmächtigten praktisch nicht möglich L vernehmen und fich nicht damit zu begnügen, bis zu den nähsten Wahlen | Minister des Aeußern Jhlen berichtete, was bisher zur N Ane nähertreten. ; Ba Schlächtergesellen (vgl. Nr. 41 d. Bl.) die Arbeit vorläufig | üher einer Million Mark gezeitigt hatten. Im internationalen sei. Bei den großen wirtschaftlihen und allgemein politish:n Fragen | F wollen. Ordnung der dortigen Verhältnisse getan worden sei, und laut Y lbg. Dr. von Campe (nl.): Die Frage, die unser Antrag be- | wieder aufgenommen. Die städtischen Behörden find bemüht, den stgiroverkehr, der Oest i U A die S{hweiz, Luxemb d werde die Negterung flets über die Richtlinien ihrer Politik Auskunft Die Sißung wurde dann aufgehoben. Meldung des „W. T. B.“ erklärte: / i 1 handelt, muß schneller als bisher erledigt werden. Es ist anzuerkennen, | Sireit zu s{lichten, aber die Angestellten der Schlächter verlangen Se faßt gad 91 Millio h Mark durch be geldlof geben. Die Frage der Aendernng reih2gesegliher Besi Ag j A G i . V. / A Y daß in den leßten Jahren \{chon manches geschehen ist ; aber das ge- 70 Shilling für 48 Stunden wöchentli. Da es fast sicher ist, daß | P gien mit umfaßt, wurden 91 Millionen Mark dur bargeldlose - g geseßliher Bestimmungen auf Der Minister des Jnnern Renault brachte in d er geplanten internationalen Konferenz hätten {ih beständig N nügt ni Ï Landrä ¡0 S&stang 10 ; 5 M, eron e | Ueberweisungen beglihen. den Gebieten des Preß- und Vereinsrehts sei an die Regierung nit | K ammersizung einen Gesezentwurf üb DAA Do ren | Hindernisse in den Weg gestellt. Im Januar habe er ¡edo : Sah nit. Der Umfang der Me E umi ‘Vos die Schlächtermeister diese Forderung ablehnen, dürften die Angestellten : herangetreten. An den Grundzügen der Wirtschaftspolitik solle | [ichen Orden v l i 7 er das von weib- Schweden, Dänemark, Rußland, Deutschland Frankreih, Groß- / Arbe zu Jahr zu, Cs gibt on Ba L, das Bure e T MOBETE | am Freitag aufs neue in den Ausstand treten. Theater und Musik E werden. Der Wasserwirtschaft des Reichslandes liche M tituna, cie D A Hs i e h ae O behörd- | britannien und die Vereinigten Staaten zu einer Konferenz in ; Raa i A d, Diekntetita va ade her d Maat : un en Neichselsenbahnen we 5 9 ; in. le Regierung ha ezügli i T hristi A O T it ; E M uter wurde ja eiwa cehrlojlen verur]achen, aver das siaat- : A E i; A E s j aas senbahn erde die Regierung volle Aufmerk Ansuchens ein durchweg abs hlág (dea g Guta B i CERA Ss Ita A0 Qu dieses Jahres eingeladen. Alle Y liche Allgemetninteresse kann hier allein nur den Aus\schlag geben. (Weitere „Statistishe Nachrichten" \. i. d. Zweiten Beilage.) L 5 Königliches Opernhaus. C C gel i n Staaken hätten die Einladung dankend angenommen. N Der ständi en Aemtern ist natürlich auch nicht er- In der gestrigen Aufführung von Gounods Oper „Romeo ge Wechsel auf d h j; ; L und Julia“ im Königlichen Opernhause sang Fräulein Alfermann

samkeit zuwenden. Der Abg. Hauß (Zentr.) fand es erfreulih, daß fich au die neue Regierung auf den § 2 der elsaß-lothringishen | Von diesen 26 Orden haben jih übrigens bereits 19 freiwillig | Man hoffe auch auf cine zusti de Antw sei Ver- Y [c i i W

Reicbabanal 1s seh res Ia L im Gegensaß zu der Meinung, bes aufgelöst. Da am 17. Juli dieses Jahres die des Sául- einigten Steaten: S E Î e S u u bas mit dtr "Berstaat- lars g zum ersten Male die weibliche Titelpartie. Die Erinnerung an dei böfanzlers c ufig der Fall fein, dah eine Divergenz zwischen | anstalten gew ährte zehnjährige Frist abläuft, hat der Minister Serbien ] lihung vorzugehen, aber ein etwas s{chnelleres Tempo wäre Die Hauptstelle für Mutter- und Säuglingsfürsorg®? | Fräulein Prt, deren verwaistes Rollenfah sie am Opernhause zu Ó ; gischen Stimmen cintreten müsse. | des Jnnern die Präfekten ersuht, ihm die Zahl dieser in ihren Gester j ; L ; do angebraht. Es geht au nicht, daß der Kreis für Kosten | in Groß Berlin, Potsdamerstr. 134a, die es sich zur Aufgabe | vertreten hat, vermochte sie niht zu bannen. Sie is eine Sängerin estern vormittag empfing der König in Anwesenheit | aufkommen muß, die der Staat eigentlich zu tragen hat, und estellt hat, den Gedanken einer umfassenden Mutter- und Säuglings- | von ausgesprochener Koloraturbegabung und äußerlih eine gewandte fürs orge in Groß Berlin zu pflegen uud zu verbreiten, veranstaltet in | Darstellerin; soweit diese beiden Eigenschaften in Fra al Ie ulia erhe

Denn die Landesinteressen Elsaß-Lothringens hätten d ‘eußische A I ß gens hätten doch den preußischen | Departements gegenwärtig noch bestehenden Schulanstalten be- | pes Ministerpräsidenten und Ministers des Aeußern Paschitsh Y noch weniger darf es vorkommen, daß der Landrat aus seinen eigenen | j März und April eine Rethe wissenschaftlicher, | sie gestern ihre Aufgabe gut. Aber die Nolle der

voranzugehen. Wenn der Staatésekretär gesagt haben wollte daß er | F b ih in Zukunft gegen Ausnahmegesege wehren würde, dann werde an Jugenen, den neuernannten b i i i R r 20 E E : j i l ulgarishen Gesandten T\schapraschikow Mittel i Aufwend uß. | den Monaten E E Zte Sauimer Life is n Map dos Arie V A Bet E i A in Vg Vead en. Jn den R s A fecadien Tatsächlid) Tonnen aber A er Kreisen jet mir 2G Un zum Teil mit en Bi eor E Jos in fien E E: en anes bg u Pas ç a El R » ; E i l 2 wurde der erfreuli i j ; | Undrat ; Staat ei bedingtes Int daran, | die ein geben jollen von dem gegenwärtigen Zustande der | leidenscha e mpfinden. räulein Alfermann eweglicher, Regterung als Maxime dienen Es sei zu berücksichtigen, daß der | erklärte der Kriegsminister Noulens auf eine Anfrage, be- | Beziehungen 04% id “A DONRUfnaHee Dor VIMURUNNE N daß andere Verhältnisse eintreten. Die Ginzelheiten Diines Anieaas Fürsorgemaßnahmen, wie sie insbesondere in Groß Berlin be- | leichter Sopran, der im Kopfton überaus reizvoll klingt, : / wären in der Budgetkommission zu behandeln, der ih ihn zu über- | stehen. Als Vortragende werden auss{ließlich erfahrene Fachleute | büßt, sobald er Kraft hergeben foll, von feiner Schönheit gar y viel ein; der Ton quillt dann nicht mehr mühelos,

Antrag auf Ausnahmegescze unter dem derzeitigen Statthalter gestellt | treffend das Lebel-Gewehr : Vulgarien. | weisen bitte. zu Worte kommen. Die Vorträge find in erster Linie für die in der / praktischen Arbeit stehenden Vereinsleiter, Vorstandsmitglieder, An- | soudern wird durch Ueberanstrengung \piß und \charf: ein Beweis

Dies

worden sel. Jn der weiteren Debatte betonte der Abg. W oolf Das Gewehr befriedige vollständig, und man denke nicht daran,

(liberal), daß die wichtigste Errung-nschaft der Verfassung Elsaß- | ein anderes Modell einzufi ichte i i i s azuführen. Aber wenn andere Mächte ihr Der neuernannte serbische Gesandte T\cholak Antitsch Abg. Richtarsky (Zentr.): Das Vorschlagsreht der Kreistage

bei E ist ziemlih illusorish, da die | stalts- und Bureauleiter sowie für berufsmäßige und freiwillige | dafür, daß die Stimme nur etne einseitige Ausbildung erfahren hat.

Stang U, Jes Sanbrüte ift Jleuiticy Ns * Wie Helfer und Helferinnen, Schwestern usw. bestimmt. Namentlih | Sollte hier Versäumtes durch Studium niht mebr nachzuholen sein,

Lothringens eben die sei, daß dcr Statthalter einem Souverän gleih- | Gewehr verbessert j f ü i ¿niae f 1 , da t t e _gleich- : der ein automatishes Gewehr einführten, so | Überreihte gestern dem Könige in feierli Audi i gestellt worden sei hinsihtlih des Rechts Bundesratsbevollmächtigte | könne Frankrei won e A s Ubi j g elerliher Audienz sein 2 ; ; t eide D l e einem Tage zum andern die Herstellung eines | Beglaubigungss\chreib i Staatsregi: vrâte nah threm Willen ernennt. Wie zu ernennen und zu inflruieren. Der Ag. Mayer (Sozkal- | soldhen beginnen. Hers S “Mine Bülgare" D E n Meldung der wenig E eAbere bie Wünsche der reise mit überwiegend | sollen sie den Vereinen und Anstalten zugute kommen, die în ihrem | so wird sch Fräulein Alfermann nur solchen Aufgaben zuwenden