____ Dritte Beilage
krforderlih, daß für die Privatgebilfen ein i Spi stimm 8 ; ; 5; ' gewisser Spielraum ) bestimmen. Deshalb verlangen wir, daß die Versiherungsämter j dukt des M Ei ; e L ; P x L Bn , d i S ens ift, das die 8 ée E gelassen bleibt. Dann, metne Hzrren, haben wir ja in den [cßten | den Landratsämtern überhaupt nicht angegliedert werden follen. | gegenbringen, und diefes Veibituen h e e ee ents s 5 Un
Jahren seit 1908 ungefähr 600 staatlihe Kreisasfistenten an In der Ausführung des Vereinsgeseßzes haben die Landräte viele Ueber- ti N ] D ; E : l d e 9 ® A7 i e #5 s : - h — : P ti i tent gestellt tee ‘geleBes 9 andrate biele Ueber- | tühiigen- Verwaltung. Der Grad des ersfönli F 8 M und zwar vor zwei Jahren bei der allgemeinen Dienfianswandtenkz griffe sid C T e Munze Geseh gibt soldhe E Fenprats L E beste Maßstab für seine Geschäftstärigrat uses d, zun cit Cn c San ét él Un Dg î reu l cit ad 5 anzeigt. \{ädigung und Fuhrkostenznis{ädtgung und bei der Einführun s L ng w ereinsgesch. eidende %untt, auf den es ankommt, ist immer der, ob ein Landrat p - ? L g der | Bei der Beratung des Gesezes im Reichstag bat der damalige | fei tliden Machtb ; M LE/ Landrat Neichsversicherungsordnung nit weniger als 157 Staat j s : g ne amen Machtbefugnisse mißbraucht, um einer Partci V, : ¿ ger als 157 auf einmal. Das taatssekretär bon Bethmann zugesagt, daß das Geseg loyal aus- | {ub zu leisten, und das be treite ih heute eb ie bi 2D j ( P
hat zur Folge gehabt, daß diejenigen Privatgebilfen, dle ihrem Alter, gehe werden würde, und daß die verbündeten Reg'erurgen jeder | den Beweis dafür sind Sie un E E: Thulvlg ee pitber, und L Berlin, Donnerstag, den 19, Februar ihrer Vorbereitung und Befähigung na E S leinlihen Auslegung entgegentreten würden. Aber alle unsere Sache würde wobl von Ihnen anders an esehen werì enn die aue A MITFEES ' t : T E L E T T E E E assistenten in d E. soigung naÿ dazu geeignet waren, als Kreis- Befürchtungen in dieser Oinsiht sind ni{cht nur eingetroffen, | Lage umgekehrt wäre wenn die Meh T5 (t Q. n die ganze ilenien Sdft 1 t L c "7 s: f E ES +5 S HELt 1) ; n pa rzaßi unserer Landrate d i L “ L E E a j L S L Lereite y eit E LUMOORMA zu werden, zum größten Teil gden legar überboten worden. Der Minister des nen j Ein treffendes Zeugnis dafüc ist V daß neulich bet Ven a vâre, (Fortseßung aus der Zweiten Beilage.) lih der Shußz unserer Jugend. Diesem Zweck foll der Antrag | mögli, mit den jeßigen Bestimmungen in noch weiter- ist entweder Un + Pie oe Mehrzahl be S Privatgehilfen Ausführun des B Ae n Gern E bei , der vérhandlungen in Baden gerade von liberaler Seite dem Ministe: dienen, und ih bitte, ihn möglichst einstimmig anzunehmen. gehendem Maße als bisher eine Einwirkung auszuüben; man E d E Ac im Sulie R Es Gründen noch nicht Organe geradezu 5 Kraft geseßt, “die ‘Polizei ist “arin iTigans ves S Êr Ee die parteipolitische Be, Es folgt das Kapitel-der Polizeiverwaltung in| , Abg. Dr. Dit t ri ch (Zentr.): Ih habe den Antrag mitunter- | múßte sonst in jede Animierkneipe einen Schuzmann oder d ) aue einer weitergehenden Verstaatlihung in den fouverän, und das Oberverwaltungsgericht erklärt alle Verfügungen | leßter Zeit Pen 6 gro rem mange zulaffen, als ez in Berlin und Umgebung, Charlottenburg, Lichtenberg, | schrieben, „die Gründe dafür erlassen Sie mir wohl anzuführen ; ih Gendarm hineinstellen, und das läßt sich nit machen. Es ist Staatsdienst würde übernommen werden Éönnen. Das würde aber | für gültig, die die Macht der Polizei erweitern ir Aalen es Biieder 6 Ler “ Berh e 2 beziehe mich Bn qut die F Stralau, Neukölln Schöneberg und Wilmersdorf. _| beziebe mi auf die Ausführungen meines Freundes Linz in der all- b freuli ise mö [t s d Ent ines zur Folge haben, daß bei einec allgemeine [sbaldi f geradezu mit einer böswilligen Absicht zu tun, das Gesen : gade der Derbandlungen im „Berliner Lokalanzeiger“: |ff} Cra, 10 e 5 Freoil Sd f | gemeinen BVesprehung und auf die Ausführungen des Vorredners. | Wer ersreu iherweise möglich gewesen, den Entwurf eine liGung der Landratsbur g i fäbr 2000 P i at cil ai vas stalten, daß von dem Recht det Bevs fctima Alt viel übrig bleibt. 4 E e ag T rit die politischen gcerdneten S Gu E, e x enf É Ta In Vei: M eie; 2 wünsche, daß der Antrag angenommen wird, und daß er einen | Reichsgeseges wegen Aenderung der Gewerbeordnung jeßt im Bundesrat ê eaus ungefähr ( rivatgehilfen bxotlos Di E tîd 3; R leit A rig . E O PUUTEN, p nit die politischen Nechte der zu Schweinsberg (fons.) vor, der von den Mitgliedern Erfolg für die Gesundung unseres ganzen Volkslebens bat Beschlußfa} zubringen, du -d dix Sitizélilalei ar.
werden würden. L EE e P L te Entscheidungen des eerberwaltung8geridts werden afen Polizei: badischen Bezirksbeamt le f Kosten der freiheit r fonservati i p iver i iberal TeIO g GnP E ee gur SEQruBraung zu “Tngen, Purck@ den u. a. die’ Ginzelitaa ; E E ein T der, glaube ih, unter allen organen mitgeteilt und reizen geradezu zur ungeseglihen Handhabung | Entwiklung Tinten N i Ih mödbie mal set tien M icn Tine An Cl etlpagrra n DA line , Oran Abg. Dr. Schröder - Cassel (nl.): Jn dèr Friedrichstraße | mähtigt werden sollen, im Interesse der Gesundheit, der guten Sitte : n muß. : des Gesetzes an. Die Zugehörigkeit zu fozialdemoktratishen Vereinen Gesichier Sie auf der Linken machen würden, wenn der Minist v d B E p reiht sich Lokal an Lokal, außer in Paris“ finde ih in“ der ganzen | und des Anstandes in Gast- und Schankwirtschaften Bestimmungen
Wenn Herr Abg. von Campe darauf hingewiesen hat, daß die | wird von der Polizei überwacht, das ist gerade das Gegenteil | Innern hier ein so kräftiges Bekenntnis zur Fonse atthen Vas Se Des „dle Regierung zu ersuchen, die nacgeordneten Behörden an- Welt nicht ein solhes Nachtkeben wie in Berlin. Diese Mißstände | nber dî l Beschäfti Art der Entlob d iblid Dienstaufwandsentshädigung nicht zureihend sei, so muß ih das | von der zugefaaten Befreiung des Vercinswesens von der | legen wollte, wie es neulich ‘der Mi ifier D "Bod N E Ge ab- zuweisen, mit allen geseßlihen Mitteln die zunehmende Unsitt- finden si aber nit. nur in Berlin, sondern mehr und mehr au | (Ler Die Zulassung, Beschäftigung, ¡As DET UUBONRUBg, DIN, Den L j ß 1M polizeiliden Kontrolle. Die Polizei bat ‘sogar cinen Klidéror e e O Ae V: der it E Am a M tlonáls lihkeit hauptsählich in den Großstädten zu be- \hon in der Provinz, deêwegen wünschen ‘wir, daß in dem Antrag Personals zu erlafsen. Wenn dieser Gesetzentwurf, wle ih hoffe, : | Frte M N fämpfen und so der Gefahr vorzubeugen, welher die das Wort „Großstädte“ gestrihen würde, denn die Gefahr | Geseg werden sollte, so glaube ih, daß es mögli sein wird, die
entschieden besireiten. In der Negel ift sie zureihend, und wenn in | g, 5; li B Sus R / | z fur einen politichen Verein crklärt, die Kinder haben geweint, | von nationallib raler Seite bisher in den beutigen Verhandlungen Jugend körperlih und seelisch ausgeseßt ist; ferner beim besteht selbst \ch in den fklei Städt f dem Land Animtkerknei beseitt et Juge j j vesteht selb on in den kleineren ädten auf dem Lande. nimterkneipen zu beseitigen.
einzelnen Fällen {ih heraus sie tatsählich n ichen t Sasanatnie t T i S A T0 / In den 0 beriefsen A fs A : sstellt, Mah S att nit ARUBE Man fenen Gosangt P „nicht Miene „bekommen durften. Klagen und Veschwerden über die Landräâte “nicht zum Ausdru Bundesrat darauf hinzuwirken, durch Abänderung insbesondere der a E R 4 s s arf es nur entsprehender Anträge, um cine Prü- 1 NeyT aljo, wie das Vereinsgescß mißbrauht wird. Die Land- gébraht sind. Jh meine, daß anch das Zentrum feine | Undedra z ' : g Würde die Sache nur in den Großstädten unterdrückt, fo würden V L : fung und nötigenfalls eine Ergänzung hexbeizuführen. arbeiter will man hindern, sih zusammenzuschließer. Auf alle mögliche | gründeten Anlaß tazu hat, wenigstens babe, ib Bon Eind Des Gewerbeordnung den Berwaltungsbebörden geeignetere Unterlagen aur | fih diese Lokale gerade auf das Land ‘flüchten “ und fich Der dritte Punkt ist die Zensur der Kinematographen, Ich glaube, mih dahin resümieren zu follen, ¿aß die Staats- A L OMn a M arteleuwerband mobil gemachk. Der Bund | daß _ der beulige Neduer dieser Fraktion our mit P Untero Ee Ea omeit fe Boe dort noch gefährlicher A even, 7 "G Ford lo _swere, Ge: 2s ot He Leer M Feiner ée E mio ipie abla regierung zwar nicht bie Absiht hat, mit der Anstellung f'aatliYer | des Landarbeiterverbandes tee “eidraaitern vorgelegt; ape | wien persönlihen Animosität seinem Landrat gegenüberfteht llosittlichkeit Vorlckub leisten, zu geben; die Regierung möge | fbten Mi "M e Een alien - bas Cet ah | T) bervertaliargogeridts tllert, weldes eine Barslihtirlabesrän- Assistenten aufzubören, aber auh nit die Absicht, die Landrats- | wird besonders Wert darauf gelegt, den "Cte. O e E E E L FLandräten außerdem baldigst ein Kinematographengeseß vorlegen und in- ug vas Aktrag die Vabacias “ ter Gewerbeotbnti 1 vit bung wegen Gefährdung der heranwadsenden Jugend f e Xen bureaus vollkommen zu verstaatlichen, und daß jedenfalls in nädfter | „cten jur - einen politischjen Verein zu erklären und. | konfervative Politik, die die Landräte treiben Sa out ea zwischen von den bestehenden Bestimmungen, Ee Bu gehen fönne, aber es ift ja ausdrülih" “hinzugefügt, | Fllen zulassen will, in denen eine Gefahr — „ih glaube, es ist der Zeit ein s{chnelleres Tempo als in den leßten Jahren nit wird ein- M e Cirreihung von Verstandslisften zu verlangen. | gegen die. Tendcnzen, die auf Schwächung ter Mouar@te 0 Berkürzung „der Polizetstunden, nahdrülicher als bisher Gebrauch „insoweit sie der Unsittlichkeit Vorschub leisten“. Soweit diese Vor- Ausdruck gebrauht worden „nahe Gefahr“ — für die Jugend in dem geshlagen werden können. (Bravo) i B O Ee hat Jan in ganz Preußen die Ber- | Skärkang der Demokratie gerichtet sind. Wenn es sid um die Bes Maden o i E ausfeßung „vorliegt, müssen die Lokale mit aller Energie unterdrückt | Stü enthalten fei. Ich glaube, daß er doch den Ausdruck, der in Aba. M e N L A : A S Le C R E Pommern hat fämpfung demokratischer Tendenzen handelt, da werden Sie allerdings : Es liegt ferner ein Antra g der Tot ch1 iti Q en | werden. Die ANUMIEr Een mujjen vollständig verschwinden, z Wir diesem Erkenntnis gebraucht worden ist, wohl elwas zu eng gefaßt d g Wen e (fortfchr. Volke v.) : Wir werden dem Antrage des ba JEEA “ate Androba A Sie xa : auf a Be OIeD die Landräte immer în der ersten Linie finden, ganz gleiTgóltig, VoltSPartel vor: : verlangen ferner cs Grläß eines MramatograpdengesPes: Das Kino hat, denn unter einer nahen Gefahr ist, glaube i, nit ledigli eine in +0, von Campe unsere Zustimmung geben, da wir der Meinung N Ug R On O M8 20 Meichötalern |-ob die deinokratishen Tendenzen von “der revolutionären „die Regterung zu ersuhen, darauf hinzuwirken, daß die ge- | ist allerdings eine Errungenschaft allerersten Ranges," es bringt eine
sind, daß dur die Verstaatlichung der Landratsbureaus den Angestellten eine Versammlung verboten, die fich mit der Beseitigung der | Parti odcr von den bürgerlihen Parteien aus ult Sf ths i : ; Ï Beleh wte sie gar nit besser gedaht werden kann: besonders | nächster Zeit oder unmittelbar eintretende Gefahr gemeint, sondern eine F Ber! zung der Landratsb 8 ] ¡ M ( UTg L ( sgehen. F ; ( Ver n von Beamten nicht behindert und | Délehrung, wte he g pl vesler ge f 1: EL , Lee M3 / : f ; f s ; 8 I seplih zulässigen Vereinigungen von Bean Q Le auf dem Lande erseßt es die Theater. Aber das Kino muß ih auf Gefahr, die mit einiger Sicherheit, wenn auch viellei{ht nur langsam
b ck : _ ; R A L No t (CR D E ¡D x, 1 E R df 5 eine größere Freiheit in tec Betätigung ibrer volitischen Gesinnun; dur die Sturmflut verursachten Schäden beschäftigen [wollte. | möchte schr bezweifel taß de j ; Q S 26 1 ; ; E r _ e “di 2 Hd, 1ng t OAER E Me 11, A I DY Ee N N e Laß a. Der Untei Seite die Und insbesondere der Vereinigung Berliner Shußtleute Y ; E L e d z gewährleistet werden wid. Bci dem jetzigen System t es leicht 1 O scheinen niht einmal zu wissen, welch-s | râte als die gefährlichsten Geaner angesehen werden. Wir haben alley vom Berliner Polizeipräsidenten keine Schwierigkeiten in den Weg | etnen einwandkfreien Standpunkt stellen. Durch die zum Teil shreck- | wirkend, eintreten wird. Im allgemeinen haben wir, glaube ih, doh mögli, daß die Privatangestellten derLandratsbureaus, die freifinnig Leles gur. Wir müssen uns dagegen verwahren, daß wir | Gru d, jederzeit mit voller Entschtedenbeit für die preußischen Land A T lichen, zum Teil geradezu unsittlihen Aufführungen bat tas Kino i Se: E: “a Z S U T o) K : N ; ® ] als Versuchsobîie e DOHAN, G C 5 N y E O a4 uten Tand- gelegt werden“. ; AAAs L : : s ¿e | feinen Anlaß, über die Rehtsprechung des Oberververwaltun erihts auf wählen, als ungeeignet abgeschoben werden, und das wollen wir ver- M Delsuchdobtektte [Ur polizeiliche Scikanen dienen follen. râte einzutreten. Je mebr ich die (Grenzen zwischen bürgerlicher un A A i insb P Oi leider eine bedauerlihe Entwicklung genommen. Deshalb muß die ch 5 Gs hüten. Es ist bedauerlich, daß noch immer die Landräâte, besonders in | T, haben, das Gefühl, daß man absihtlich bemüßt ist, uns | revolutionärer Demokratie verwischen, umsomehr treten wir für die „Abg. Frelhérr S 5 E M we Tim, F 0g Con). M 5 Kilmzensur s{ärfer gehandhabt werden. Diese Zenfur wird | diesem Gebiet uns zu beschweren; denn das Dberverwaltungsgeriht den östlichen Provimen, sih in den Dienst der konservativen Partei g viel Schwierigkeiten und Kosken zu verursachen, um | Aufrechterhaltung der Stellung der Landräte ein. Wir tun dics nig, ff oslände E t E FR U Gott idt d R A jegt zentralisiert nur in Berlin vorgenommen, „in der Pro- | hat auêdrüdlih erklärt, daß die Polizei auf Grund der Bestimmung E: L sogar konservative Wablbureous in Landrats- n Bir E S T rals Das ehe Bertrauer, das | im Interesse unserer Partei, sondern im Interesse unseres Vaters A G 4 e Mbit u D l Vie liebe Vieb “Sn dieses vinz findet Mer feine weitere Densur A Mancher L § 10 IT 17 des Allgemeinen Landre(ts verpflichtet sei, zu ver- âamtern errihtet. egen éine derarti seiti te : il Moe E Den Grlläarungen der Regierung bet der | landes. : : Ge: (VE, Ag E A Ñ E 1 i fi j N Ae, aber "nt Ur das LUNdi | 7+ ; n E HTS 7 ” Nor Landräte haben wir die arößten Beet E R Beratung des Vereinsgeseges entgegengebracht wurde, ist ’niwis@en E Borschlag des Ab: f ; A r Kapitel gehört auch der furhtbare Rückgang der Geburten in deshalb E P S Tren Ties dke SBeulur für die | bülen jede das öffentliche Interesse berührende VBerschledite- sizender des Kreisaus\husses. Damit ist er Vorsitzender und Ri&ter vollständig zertrümmert worden durch die Willkür der Landräte. (tons) E e A R e V f Hen ntg De ltn Deutschland, moge er seine Ursache haben in den Po tien Ln aus Berlin versandten Films ftattfinden. Daß die Polizeistunde | rung der Sitilichkeit, mag sie bestehen in einer Berschlechte- in einer Person. Das geht niht an. Wir bitten , daß hier Di e ndepollsel, De au dem Landrat unterstellt ist, schikanicrt die 5 E: ats E S E den Antrag wegen der neu On e itr “A e A e Ba e für die Cafés und Nachtlokale bis zum Morgen dauert, also eigent- | rung des sittlichen Handelns oder in einer solchen des sittlichen Denkens Wandel geschaffen wird. Für viele mittlere, kreisfrete Städte ist die | Dienstboten in unerhörtester Weise. Wegen geringfügiger Veraehen | vorpommerschen Stadtrezesse bis zur Beratung des Kapitels ep e ee t «n L LSURS ufen dur die Krankea: | lich 24 Stunden dauert, ist ganz unrichtig, es muß sofort dur | oder Fühlens; also au in sólhen Fällen darf die Polizei den Weg Cingemeindung eine Lebensfrage. Die Landräte sind meist gegen diese | Verden ungewöhnlich hohe Gelèstrafen festg-seßt. Für das Gesinde | det Polizeiverwaltung in den Provinzen zurückgestellt. war die Behandlung von Geschlechtskranken dur die Kranken Verkürzung der Polizeistunde eingegriffen werden. Auch meine i : : : E Cingemeindung. Sie bedienen si zu diesem Zweck Strohmänner, die | Und für die Dienstboten gibt es keine Möglichkeit, ih bei der Bolizei Abg. Dr. Hagemei ster (nl.): Nah der Landaemeindeordnun, F {sen hier g nicht g s Mle es O a marnine Freunde hoffen, daß der Antrag möglichst einstimmig angenommen | der Zetsur beschretten. Die Polizei hat ferner zu \{üßen den öffent- , , R U A APIA 2 / - do tén s V, L A Lde 3; 2 H S : S S t 4 \ S9 va Lw 4. ao 41 O CL nun d zen. g I Sese 2 M e ¿ ' "” ; , ‘ gegen die Eingemeindung agitieren. Die Landräte sind auc dazu be- E Zem Amtsvorste her Recht zu verschaffen. Cinfcitlge Mitteilungen ift die Zabl der Schöffen für kleine und mittlere Stadte auf 2 und S f f S A L T elngétréten wird. L S M E E N Aen e rufen, dafür zu lorgen, daß die Amtévorsteher das MNeichsvereinsgesetz Saft R E be Uifachen für ungewöhnlich hohe Ecld- und | die Zahl der Gemeindevertreter auf 32 beschränkt. Diese Festietuna s: Lf N Kassenb ASbèn sebr” hnen die Scwindsucht ein Minister des X n Dr D) ib: ländischen Gmpfindungen und das hohe Gut der Religion. Jn diesem rivtig anwenden. Der WMinistertaldirektor Lewald hat im Neichs- anbört. M e wird einfa verurteilt, ohne daß man es | bat si in der früheren Beit durchaus bewährt. Aber seit der 50 R En E Crt Das Laster maht si auf (nier des „Znnern Dr. von Dallwiß: weitumschriebenen Rahmen glaube ih, daß die Ziele, welche der Ver- Ceiee Le M die Magen e ug des E Nücksicht auf die Mittelloflakeit N Gers von A mehr A A, S edes haben fih nun Kom- E fol ch Pläpen Breit Unt Aan oven E antikonzeptionellen Meine Herxen! Die sehr bedeutsamen und leider au nur allzu waltung gesteckt sind, doch wohl werden erreiht werden können. Diese ae S 0 adgenc . v n SBVlehien kommen aber ni elten ut) [ HJdttell cit des Welinde men. Jn dem Bureau } munalgebilde entwickelt auf die dies 3estt 1 ctner Moifs M O S ee t ; ; f 1 ; ed ¿ 3 Becslöße gegen das Vereins8ge etz durh die ie des Landarbeiterverbandes kann man sehen, in wel traurigem Kultur- | mehr zutreffen. Die E e a A a 5 m M Vittel angeboten und vert aufe, Gleichzeitig sucht E das Christen- zutreffenden Ausführungen der vier Herren Vorredner geben im wesent | Ziele find: Ausschaltung strafbarer Darstellungen, Fern- ¿D s “Ei Du / «AIMiTgV ) c T A Gir) “c! Ss O, v Ah ns Cl E i s € AI C E ¿UDEL O “tp pi ck 8 (Thr i 7 D e - e ¿e By : a e r vor bezüglih der Genehmigung bfentlicher Umzüge und D, Las preußische Gesinde befindet, Ein Jnstmann im | Einwohner streben daher nah einer freie:en Gemeindeverfassung Das tum Ara eLS 1} a4 \ aja M bén E R lichen den Anschauungen Ausdruck, die au bei ‘der Königlichen Staats- haltung von Darstellungen, die die Lüsternheit erregen, die das Ver Se 4 ¿C s c , ° s irelle N; D r f o «as L E (ck i, i. dais V0 S S v Ps [11 Ln G N h too d p Ye nSbe e j \ : 1 s i t L h Car rale O A. Schreiberhau lente sich ein Zahn- Dre A 10D Der NeN Moura ibruces, „weil Lr E voll- Streben dieser Städte gebt aber nicht dahin, aus dem Landkreise aut S Lebeaubn tbe Da A E R ein 0 Ma regierung auf Grund der Entwicklung der leßten Jahrzehnte plag- brehen verherrlihen , das Gemüt verrohen oder die Phantasie QTj uver HNaucbelaliigung info 8 9 ; i C s 2 H Cu Cte D Verlchtrt ¿le XBobnung verlteß etne Strafe von : eiden. Cr N 106 R R K Ava clit Dar L i E LE L . | . b "Bs as ¿e Tot Teig Ï L Auf seine wiederholte Beide. bai A oe hie A 9 M. (Abg. Dr. Varenhorst (freifons.): Viel ‘zu wer O Aus L ranE erfüll E Linie A E E e F gebreitetes Nachtleben wie in Berlin. Das Wort „Berliner Nacht- | gegriffen häben. Aber wie Herr Freiherr von Schenk vorhin durhaus | yerderben — das bezieht sfih auch wieder auf das Erkenntnis, das « À »/DCT 13 | C "ine \, ‘ c / j C12 A - g . 5 41! en. al L 1 2 zierb t e ç O G. x 7 A z ä : L L é : Antwort, und der Landrat schrieb ibm, daß der Amtsvorsteher keine | de! Munde eines Nichters wie des Abg. Varenhorst zu hören, daß | Möglichkeit der Anstellung mehrerer Lelolkrtes S Bon Gs A leben“ ist zum Schlagwort ag A e pital M Or ¿utreffend ausgeführt hat, wird ja den Schäden, die in unserem Volksleben | der Herr Abg. Fretherr Schenk vorgelesen hat — und endlich Verbot Verpflichtung zur Antwort habe. Eine Beschwerde beim Regierungs. 20 1A e ift bezeichnend. (Zuruf des Abg. Dr. Varen - | auf der Hand, daß bet einem großen Kommunalaebilde ämtlide Ges S q B e u eg Surte A e N afen i bestehen, dutch polizeilihe Maßnahmen allein nicht abgeholfen werden solcher Films, die eine abstumpfende Wirkung auf den Sinn gegen - 5 4 E e N b C 2:6 ) - o 1 Den . D è : . C j g E x 7 é | L ESAM F & En 47 2 0 É v ) t ch L L J Adenen O Minister hatte keinen Erfolg. Ich denke, jeder e A D Mea use Mle die Zwischenrufe | {äfte nicht der Gemeindevo: st-her allein erledigen kann. Es muß A steht die Szfündüta unseres aanien Volkes auf dem Spiele. können. In einzelnen Punkten allerdings, gebe ih zn — und zwar Recht und Gese üben. Diese RechtspreGung des Oberverwaltungs- : e 3e S f 8 5 Ö C «) U) 1 verw n N ck 1e of +2 d Þ5 t V S V EN Bol L ; V4 L G ) Í ( — z 1 : ¿ ‘ Antwort He Warn Bt TE Ans ahl de i die Instleutt wohnen. Die Meine - aüer soltber * Ungeseglichkeiten soldet Sn ct R P gegen werden, «cine Reihe, von. he» M np Anzahl der Gefhlechtskranfen in Berlin is besonders hoh. Nah | auch im wesentlichen in den in dem Antrage hervorgehobenen | gerihts hat doch die Möglichkeit gegeben, in ret wetltgehendem L Lie Á- F 2 f J s 2p »y E 5 ; ) c ; 4 3 ECTLE 1e Ora I l 4 j 1 mMaAltr ewe. N R 4A G ‘ B ms G Bs ” C DS a L O vird Tan baf Ms E at Sfere Srivbe ou M Deer I AUIINCHEN, UND-»DIes isbaiviecderum nur mögli, F ¿ner mir vorliegenden Statistik waren 142 Personen pro Mille krank. unkten —, wird manches gesehen können, um eine Besserung gegen- | Maße die Zenfur gegenüber Films ausiuübén. Ste “ist so geregelt müßte etwas weitberziger verfahren werden. Auch Bauern müßten S U daß die Soztaldemotratie noch großere Lriumphe wenn die Zabl der Gemeindevertreter vermebrt wird. Nun bat der ; g L f ädt mit d ebmen- 2 2 Ce S R Z s, geg y ö E ha Z g eg r ¿u Amtsvorstehern ernannt werden obne Nücksicht auf die Partei- | [eiern wird, Ztiniser in der Budgetkommission erklärt, daß auch heute s{on diesen E Grid ber C R I Mde ae batten ie in Dutch über AuêwÜühsen herbeizuführen, die speziell in Berlin befonders kraß daß eine Zensurzentrale in Berlin eingerichtet ist, die die Nahprüfung 31:nqehArt i s A H n ( 5 f F 7 L009 ! "1 ; à L Ee 5 Y R E Hi S G2 es Y Cl ORe U Va 1 G N , c , T zugehörigkcit. O von Goßler (kons.): Es ist für mi zum Gewohnheits- Gemeinden gcstaitet jet, mehrere besoldete Schöffen anzustellen. Aber ga 15 Geschlechtsfranke pro Mille. Dieses erschreckdende | hervortreten. außerhalb Berlins aber niht aus\{chlicßt. Sie findet — das ist durch Abg. von Trampczynski (Pole): Der Minister follte es den a P heren Kollegen im Landratéamt zu Der E n nie gedient, Sie wünschen unbedingt F Kesultat mag daber kommen, daß unter den jungen Leuten die Was nun zunäÿst die Pol izeistunde anbetrifft, von der der Herr | Revisionsreisen meiner Kommissare festgestellt worden — in weitem oar Sas ; E O Me ‘tigen. Vas uch schr ge 1 abe k l 1 ne ge]leBle Basis, auf der sie ope t . Dte Landgemeinde- A / i : eat a 2A En ho. ; é : ; z ; ; Z : i; E aa, is dem w|lmarftenbverein aufzutreten, der die Gefühl -achabt BOE E babe durfe ber: folien Gre ONES LINE tas ordiirnß f Wel a e Oenaonte E eo e Adgete de Yteinung verbreitet ift, daß ein N A Aue ote Vorredner zuleßt gesprochen hat, so steht leider der alsbaldigen Zurück- Umfange in der Provinz gegenüber hier genehmigten Films ftatt, endènz hat, le volnt\{ch?: Be Ölferu Cc râ N T, 18 e LIHE/L U A LHS ALEt (11 B [8 en Sei e Ie e Uug- Ti ZLVCNTALE an C ( D Denfall zu GVeicLwerde! ï Mf 5 1pfun r Ge- Z pa e "v. f ú L L 5 Enthüllungen wetten E ten “Mine Vranlofen, [ahrungén des Vorredners 1waren ja in der üblihen Weise gehalten : Anlaß. J glaube deshalb, daß e!ne Reform der Landgemeindeortnun, ¡[chast zur Beklmpfüng der Ge: | nahme der Polizeistuntenverlängerungen, die jeßt gewährt worden sind, | sodaß keineswegs gesagt ist, daß die Films, die hier in Berlin 2 AENed E E l tj antoa f] Behauvtungen, die völlig unk lie Es E E ¡w. eine Novelle zur Landaemet SNA S PRBANU 104 1 L i e : e von seinem bisberigen ablehnenden Standpunkt abzugehen. Darauf E völlig untontrolierbar ind, wurden aufgeitellt. L ah Ae „tovelte zur Landgemeindeordnung dringend erforderticch i : hinweisen, daß das ein Irrtum ist. Auch die Gesellsaft zur Bekämpfung des i A N Ito L , arc gele 1h nicht weiter ein. ie Angelegenheit des Land Uer BViinister hat uns certlärt, daß Erwägungen darüber \{chweben. Schmutzes in Wort und Bild kann viel zur Gesundung dés Volkes | ausgeführt hat, daß Polizeistundenverlängerungen, die einmal gewährt
rung der Gesundheit beiträgt. Die Gese
let ß t i in V Â C i & afl ; d U A, L shlechtsfrankhelten muß immer und immer wieder in Vorträgen darauf die Judikatur der höchsten Gerichtshöfe entgegen, welche ausdrücklich zur Aufführung genehmigt worden find, ohne weiteres in dex
L Provinz aufgeführt werden dürfen. Mit dieser Maßgabe, glaube i,
Daß die Briefe des Ostmarkenvereins auf eine gez nd : : : Ml n (ALITIE S * 210 enverein „Ml in2 gentetmmne UnD rats von Brüning Ff vorott8 Aa Ho e B f Q: rage den Minister gho 8 nî " 1+ R E R L N G 7 ' pn s j 1 ore B 4 e , N e E En N ur ene Welse die ‘noch§ liefér [hüchtern obne Actien hie C at e e Wi a fer S S A O8 Se a O E O e; A beltragén. Ein Nachlassen auf diesem T N P 9 in sehr | worden sind, nur auf Grund objeftiv erkennbarer polizeiliher Gründe | daß die Zentralisierung der Zensur in Berlin |ch doch wohl be- ehr a8 Dieditahl, entwendet wo n Diess N aibos 6 Us Ri Q Q ODTAMEe. georat. worden t] A E E E S N arge ZCoDelie geb, ‘auriger Weise y » 0 terfnetipenunwesen î ü ( ü Tats- ä i i Nb van. Nardatf puR E ebung dea s um Reichstag in breitester Oeffentlichkeit und unter Nennung | die deu Wünschen dieser Gemeinden Rechnung trägt. Dann bitt: is As Tek har O R Ah die Gastwvitte, haben n zurückgenowmen oder gekürzt werden können. Es müssen alfo Tat- | währt hat, und daß nah dieser Richtung hin manhes Gute ge- Dies find ganz sinnlose Schimpfwoite, Mo N bit bee L des Namens besprohen worden, Landrat von Brüning be- | den Minister, darauf hinzuwirken, daß die Gemeinden über 10 000 sarded Ahiccefte: vátan daß geaen die Animierkneipen und Nacteafes | sachen vorliegen, welche eine Kürzung einmal verliehener Polizei- schehen ist. J L S A E 8 Y T De g. Í fasi o Rare f ) es Pra Ad A inmwoßner n Nl tot ¿4 N ; t My arie -LC va V s As E: al É , - : j j ä von Kardorff seine Herzensbiidung bergenommen? (Vizepräsident nen d E „B in f die ne ss L U D (a Möglichkeit mit einem P S in den PÞro shärfer vorgegangen wird. Wir alle haben das größte Interesse | stundenverlängerungen rechtfertigen. Es ist aber der Herr Polizei- Nun fagte Herr Abg. Dr. S{hroeder: ja, Württem- c A C O G R ICPICIIDEN n den Kauftieuten in seiner nächsien Umgebung un der Bezuc nzialandiagen bertceten sind. Hier ist ja in der letzten 2ei ine I N : Gs Gl ; {4 A pit 2 ; Z ; ; ; / ; ; “L j V Ol traule:. D N18 n echs ta j : | z U Len g g D chICZzug 11 ( 4 ] BLEN 521 l : o (G c c is h j F Nbg. ; i ; Lem Kavitel E R geblen nit zu | von einem Be: liner Laus war ein zufällige Eirelfall, Dex Abg. | Besserurg cingetreten, aber noch nit in dem Maße, wie es wünschens. |} paran, E Augen D O N R Dol is präsident, wie das der Herr Abg. Vorster vorhin mitgeteilt hat, | berg hat ein Zenfurgefeß eingeführt, das könnten wir auh nicht den Landräten !) i Fh habe den Ministe 6 fen dio | Wenke hat im vorigen Jahre eeflait, er und seine politishen Freunde | wert ist. : bit e Ble ‘h A De li O Kindern ehnjährigen Mädchen son früher und seitdem au noch erneut darauf hingewiesen maden. Württemberg entbehrt einer Bestimmung, wie sie Landräâte zu veranlassen, Sen E würden bet ten Fennmenden Wablen cin fehr s{arfes Auge auf die Hierauf wird die Debaite geschlossen A ra Pana Zettel in. Mie Hand Gedeu@t e die auf die worden, daß er mit aller“ Energie auf die Abkürzung für uns in § 10 I[ 17 des Allgemeinen Landrechts gegeben v G L s C N eie S1 L L € G Len. Q G ite Da @ 4 e ; è Ai L N U T «L U iU3 L C S Le L P I - V s A E z d L N d ú HEIF E 2 ¿ L L 2A Um dies zu begründen, bin id genötigr, über den Ostmarken- L a ag: ahl do cin „wenig bange, als er hier Bizepräsident Dr. von Krause rüg! nah!rägli cine ton Weckung und Förderung des Geschlehtélebens zugeschnitten sind. | der Polizeistunde in den Fällen, in denen Ausnahmen ge- | ift. Württemberg war mithin, um überhaupt eine Handhabe zu ¿ , 1! 6 Q G E ral 07-1} abe \ to : » 9 rhr a0 irSo «I LUILG A Le - Ul T ¿TIGGUICD CIN L] E s E x L , 2 L i s äs L L f è 4s E 2 verein zu reden. (Vizepräsident Dr. von Krause: Sie haben | Dg lh ¡d R, e I L Wie M res 4 Io ie, dem Abg. von Trampyc-yntki in b zug auf dea Äbg. von Kardorff Ich habe solche Zettel auf den Tisch des Hauses niedergelegt. Durh | währt worden find, hinwirken möge. Es ist nach dieser Richtung hin finden, genötigt, ein Spezialgeseß zu erlassen. Ih gebe ohne ; v: , ; G 28 c t 7 iz S ( ] j e 3e ck P i: e eTO 1 p) 3 ind zwar j Le E WN 4 H 4 - . U Lew! L 2 2 7 ta ‘ . , " 2 a d Á J . ' S ; e Í ‘ E e er anderen E geführt, hier kann I für ganz Preußen — denn Alfenflein liegt doch ‘meines Wissens ilt getane Aeußerung. die modernen Tanzlokale, En SUSACE e, geo — und das möchte ih dem Herrn Abg. Vorster mitteilen — sehr vieles | weiteres zu, daß, wenn die Judikatur der Verwaltungsgerihte dauernd / Ves mid Ae E rue Sie ì [ ckZ p) ; Mals 2E N D E N L Zett Ce f ie Sünd fórdert. Die u arf emge]chritten werden. Leide C Si A C 2 i; é R i Die Mißbräuche die eie BDR S U Len E in der Provinz Sclesien, auf die er sih beschränken wollte. Dabet, Persönlich bemerkt E E S d nit n die immer weiter geschehen, und es hat tatsählich die Gesanmtzahl derjenigen Lokale, ergeben sollte, daß die jetige Organisation nicht ausreichend sei, wix r T Ç Et S E par CMy L » y chDADLC Dc ) et 9 3 F { vot { Arif 0 ta. » „F I Ho 9 f 4 7 ) p L (b "c ° : 5 ; 3100» {3 a F " h i r : : ” ® 1 : - Po " müssen hter nochmals gebührend gekennzeichnet werden. Im Fahre Q08 h N A E O Arbeilen der fonferbativen di B i0; von War do \ f (freikons.): Ich habe die Aeußerung, daß umsichgreifende Unsittlichkett wirksam zu bekämpfen. Das hat auch | denen eine Polizeistundenverlängerung gewährt worden ist, nicht un- um den Erlaß eines Spezialgeseßes -nicht würden berumkommen : 9 Mot Rati E A t H DAY arte lettgt n! C ichts den Der Landrat e Dirlese des Vsuarkenvereins i e Meif cine R ; Noâm ó : ; ; T ; ; : ; L é A 1912 haben ° Neichstagswahlen im Kreise Schwetz stattgefunden. Ada cel gt l l 1 Lt n 9 L S : A A B Meile 2 S Eu U c E N e, auf eine das Oberverwaltungsgeriht anerkannt. Deêwegen ift es notwendig, wesentlichß abgenommen. Die Staatsregierung wird weiter diesem können. Ich glaube aber, daß es etwas vorzeitig wäre, jeßt s{chon an 2 e ; 1 7 L C O : N Ur ¡Vi t 0 h : O C ele ) um 41 Ta ili Cre 1 Z TeDITC rtgetomme len ; — : L L As ‘ ä G 4 L : s L E 7 5 ¿ Bet allen 3 Wahlen ist durch Wahlmogelezi die Wahl meines Kollegen mir ganz gleichgültig ; Pie E N Y h ib t u ne auf bie volilide Fratlton, ite ' Se Ee La s ein Spezialgeseß zu schaffen. Auch 4A O: f N N Punkt thre Aufmerksamkeit zuwenden, und ih hoffe, daß es gelingen | den Grlaß eines derartigen Spezialgeseßes heranzugehen, dessen C L - L Ra S 7 s 9 Ml ‘ U U : Y 1ST ED o PRK h Lc Q) C U 16 tes aud Í 4 1 ) g ) É : , : ” x ; - ! " } Feinatagräpben muy, Fro, genta@e werbes O v wird, in rascherem Tempo als bisher eine Ein)hränkung der- Formulierung eine außerordentlih \chwierige sein würde und
vou Saß-Jaworski hinleririeben worden. Der Wahlkommissar hat | 5 5 ch wir G chledch D : l a [s _N c “i l ‘ é E L ) O j laag. Den Nh Gn - 1h) : 0p nor L) 4 Ì: + N} 53 t E 4 - , 06.5 über 600 Stim1nen für ungültig erflärt, weil der 9tame Saß- Jaworstt ge. U cem Abg, Aorfaniy In einer mündlichen Anfrage gesagt. Wenn Sie \ ie Borfüh von Sensationsstücken, welche 82 l, Well der Niame Saß-Jaworsti | Dor Qagar T PAS Ne, Cr: r T N “Cl 1h Gor Pa E R on 7 N DEO f ih nur halten durch die Vorführung von Sensa onéstücken, welch ; 4 u " L j / B Í Wer Tandrat hat die Wahlakten nah Pflicht und Gewissen geprüft | fi aber troßdem getroffen fühlen, fo kann ih nur sagen : das läßt für die Jugend nur s{ädlich sein können. Hier muß mit geseßlihen | jenigen Lokale herbeizuführen, welhe über das gewöhnlihe Maß | bei dem wir ea i Lte J NOIEER, AORE, E Jer
Gs ift festgeitellt worden, daß er das nit aesagt hat.
nur mit einem S geschrieben war, obwohl man die Joentiiät do | 7; N E A A N ; : E O und dann seine Bedenken mitgeteilt. (Es ist ihm aber nicht ein- | tief blicken. Maßregeln vorgegangen werden. Es geht nit an, daß die Kinemato- hinaus Polizeistundenberechtigung haben. Die Polizeistunde als solche Fall ist. (Sehr richtig!) Ich glaube, daß nah der Richtung zweck-
nicht bestreiten konte. Schuld an dieser ganzen Wahlmogelei hat | f D A Le U) O HUNZE! DUL Be gefa len, zu fage 8 das Go R411 E A Tot A GTEE ç D e E R. 5 4 E Be A Ï G - {N : s - nur das Landratzamt in Shweß. Ich bezweifle aber, daß der Minister Ves voti O das Geseg bestimme, sei ibm gleichgültig. Abg. Korfanty (Pole): Wenn ter Abg. von Kardo1ff sagt, er graphen den Shmuß zu ihrem Näh-boden machen. Der Eeist des ist auf die Zeit von 11 Uhr Nachts bis 6 Uhr Morgens festgesetzt ; mäßig noch weitere Erfahrungen werden abgewartet werden müssen.
des Innern sih dazu entschließen wird gegen das Lar drattamt in | X,.7 ; nle wieder erwähnte Fall der Verhinderung eines | habe diesen Ausfpruch nit mit Bezug auf die polnische Fraktion ge- Gottvertrauens hat im vergangenen Jahrhundert Preußen groß ge- s j — LT D G | O a Tr E N E E zua U 2 ‘atis in etner 2oit1r S) Ie Ç s; T E E e Ce U F Ber, Lr Rae P E. E L ch 1027 O 4ALHD U O A D L N : {3 j ) ; N T A u x ú e Schwes vorzugehen, denn das Ministerium tes Auncrn ist ja nur eiue Dit Diluifler ae N Een Landrat f son neulih von | braucht, so ist dies eine Bebauptung, die im Widerspruch {teht mit tem, mat : wir hoffen und wünschen, daß dieser Geist in unscrem Volke | aber es find zahlreihe Ausnahmen zugelassen worden aus Men Im übrigen kann ih erklären, daß ih mit der Tendenz der An- ¿slliale des Vitmarkenverecins. Düngemittel gebadet B e e, 0 E um ein ah in oligemeinen Wahrbcit nennt. Wenn Sie fich in dieser lebendig bleiben möge. Gesichtépur kten des Fremdenverkehrs, und wenn, was der Herr Abg. träge durhaus einverstanden bin, daß ih die Hoffnung hege, daß, Abg. Leinert (S2z.) : Der Antrag des Abg. von Campe ist eigenen Intere}se t: warnen, batte. “Das ist do e sebr Lea E S E Nen, N cs mir kein Vergnügen, midh _ Abg. Vorster (freikons.): Nur die Verkürzung der Polizei- | Vorster besonders gerügt hat, mehr Lokale, in denen Dirnenverkehr wenn weiter auf dem bisherigen Wege fortgeschritten wird und wenn uns durchaus sympathish. Wir werden ihm zustimmen, weil er es | liche Vetätigung des Landrats im Interesse der Kreiseingescssenen R S Hor En T t stunde bietet die Möglichkeit, auf das sog. Nachtleben Berlins ein- | stattfindet, sich vielfa einer Polizeistundenverlängerung erfreuen, so namentlih die Novelle zur Gewerbeordnung, die jeßt dem Reichstage unmögli mat daß bei Wahimogel ien die S Hull f die Privat- | Séliekli 07 L [e ver ALTELSEIgE|elenen. „_„ #00, bon Kardorff (fiœikons.): Ich werte felb tversiändlic in zuwirf Für di ßen Nachtlokale wird in außerordentlicher | ; j v L x ie Att ß 7; 4 Uns A mcgézcien die Schuld auf die Privat- | Schließlich wies der Abg. Wenke auch wieder auf den Fall i Zukunft mit tem Aba. Korf E Me e E De TO E V ist das mit Nücksiht darauf früher zugelassen worden, daß die Atsich liegt, die u. a. auch die Animierkneipen betrifft, zur Annabme angestellten der Landratsbureaus abgescoben wird. Die Bezahlung | Allenstein hin. Dieser Zal E au va NLAR den f 4 n} Zulunsk mit dem Abg. Korfanty nicht mehr oder, wenn ih dazu ge Weise Reklame gemaht. Auch die Wiyßblätter machen durch Wort j tliGkeit bèr Sträke fétauibáli d daß di vorliegt, 1 ‘a. a i etrifit, t i der Privatangestelltcn bei den Landratéämtern ift durchaus ungenügend. } gestellt worden, und i@ f he aud ; d n ine mer noch lar- | zwungen werde, nur vor Zeugen reden, Jch habe keinen Zwetfel dar- und Abbildung Reklame für diese Lokale. Der Einwand, daß Berlin | bestand, die Unsiltlihkeit von der Straße fernzuhalten, un 03 X | gelangt sein wird, wir dann ein gut Teil vorwärts kommen würden. Ein Landrat verlangte einen jungen Mann oder eine Dame mit Tätigkeit, wenn E G Atiaobobauaung, E N n das e uerngelegen hat, gegen tie Mitglieder sciner eine Weltstadt sei und deshalb. dieses Treiben berechtigt wäre, | Ansicht herrschte, dies lasse sich nur a diesém Wege due turen Ich möchte noch zum Schluß hinzufügen, daß “in der mehr- E N O pie E das fürstlihe Gehalt von monatli | sebe darin nichts Verwerfliches | und [wéi ee M Wenke ets ls T a Fe De C G Kardorff hat mi s L hinfällig. Auch London is eine R R E A alle Talsahe ist, daß das Bestreben dahin geht, die Polizeistunden- erwähnten Gewerbeordnungsnovelle welche jeßt dem Reichstage vor +0 M aus. Der Minister múßte die Landräte anweisen, daß fe derartig | diefen Fall mt Nahdrue® betonte, ‘daun aeben allein E l an O0 Mord Der: ET «0g. von Katdorff hat mir gegen- Gäste um 1 Uhr die Lokale räumen. Die Ballokale sind ge- T8 i änken. : ; E : i niedrige Gehälter: nicht Le Mena ie b eiueaaben “dr Ls A At L E E E unsere D in Abrede gestellt, daß er in bezug auf mich die Be- {lossen Guben und die 7 die vielleiht heimlich ihr Dasein R t e E as Dr. Sthroedèr hervorgehoben ltegt, auch eine Vorschrift enthalten ist, durch die die Errichtung staatlihung der Landratébureaus 10 Millionen Mark betragen würden, f eingescssenen verlangt werden tann, ebr A r C A ‘ung ausgestellt bâtte, daß ih nicht auf cinwandfrete Weise in deu fristen, können einen großen Schaden nit antihten. Wenn 9 Ul 10 I : D: E h von Kinematographentheatern von der Konzession abhängig gemacht ogin müßten ja die Beamten unt 4000 4 jährli be;ahlt werden. | fehr dürftigen Matccial wee d der einzig ridtige Schluß gewesen, | ex des pt gesagt ommen sci, In bezug auf meine Fraltion hat ui ens alle Lokale so zeitig geschlofsen werden müßten, | worden, daß die Animierkneipen überhaupt von der Bildflähe | Die Erteilung der Konzession soll nur im Bedürfnisfalle statt- Die jeyige Behandlung der Beamten der Landratsämter scheint mir | daß Sie (links) nun einmal zugeben, daß die A A S L I Cob würden die hauptsächlihsten Schäden unseres Nachtlebens | yershwinden müßten. Ih stimme dem Herrn Abg. Dr. Schroeder | Auch diese V ifi with, 1 sie Gesey. wetden sollt nah den Darstellungen des Abg. voa Botelberg nit gerade würdig | räte aa cit E € tr aß die ivi rung a Ae ; Abg. Dr. von Trampezyn sti (Pole): Von dieser Unter- vershwinden. Gs sind jedoch nur die Animierkneipén, die darin zu, natürlich mit der Einschräxkung, daß unter Animierkneipen nicht finden. uch diese Vorschr wird, wenn sie Gesey werden sollte, zu fein. Diese Darstellung hatte etwas Veiletzendes für die Beamten. | Zeugnis für die Landrâte, wenn 1 V Be “Wablen U n H e a R O a E qu 11 Uhr schließen müssen, alle anderen Lokale bleiben geöffnet. ies stwir1\schaft it weiblicher Bedienung zu verstehen sind uns ene Heere PmLabe Bieten, um Lun U Ms Wir werden alfo für den Antrag von Campe stimmen. Die Landräte | dn denen die Stéllung der dd abräie N e E Þ. gramin) das rx uns maßgebend is. Daraus ergibt sich für jeden, der Die Polizet soll die Bedürfnisfrage für die Lokale prüfen, ih habe | diejenigen Gastwirischaften mit weiblicher L gd x, | empfehlenswerter Kinematographen entgegenzutreten. (Bravo!) üben eine recht vielstitige Tätigkeit aus. Deshalb sollte man ihnen | ist und alles, was vasßerr oft an die 6s Gee Mere E R Deutsch le jen tann, daß der Abg. von Kardorff unserer Fraktion gegen- hier aber eine ‘ganze Liste von Nachtlokalen mit allen möglihen | die in gewissen Teilen Deutschlands üblich sind und einen durch- orr. Bolten): D R L n e e e N mit dem Landratëamt nihts f unter elnem, wie ih annehme, von dem Abg Wenke sGarf dirGteftlrtbe Oi De R L fe: Da muß i fesistell daß Namen, wie „Nahtfalter', he G6 O e UEN R P aus. anständigen Gharatler haben. (Sey Qa) Gs. l durchaus a Kenia A freundlid otidbee “aber, her Wort zu tun haben. Jh meine die Aufsicht über die Versicherungëämter. | Spionaaesystem nur ia / Gla: R Ges A G D vol D T NENI Wre V. QATAU E: a mUß 1) jeslteUcn, da} „Von 12 bis 4 oder 5 oder 6 Uhr Hochbetrieb.“ Herr von Beth- iht ; Lokal, in dem weiblihe Bedi ist, als l / nd ! ; 4 i i Ni i j A T P, 5 L OMR L OMIE “ui e er 49g. ron Karto i i i F : ; i i j esagt, daß jedes Lokal, in dem weiblihe Bedienung ist, a t t t bmb Es wird verlangt, daß die zunehmende Der Landrat ist tabei Nichter in eigener Sache, da er Vorsitzender d-g [ 5 ie si finden lfses dio o aus der ganzen preußischen | der Abg. ron Kartorf diese Fnsinuation nit gemacht hat. Jch war mann Minister des Jnnern seinerzeit bier etklärt, | 11G! gelag u til er laut ist nit annehmbar. L L BEL E ö Versicherungsamtes ist. Sugaleid leitét 7 Tits die Sektion A A En gaflew E E Abg. Wente hier verwerten fann. damals Präsident und habe das nicht herausgehört, fonst wäre i t Dae E E Aatritt seines Aurtes den Poliaipräsibenten an- | Animierkneipe bezeichnet werden müßte. Im übrigen aber ist auch Unsittlichfeit hauptsächlich in den Großsfädten bekämpft werde, Ich der landwirisGaftlicen etsögenofient bat, EN e 6 H O bis 8 Atti O P auf den Mut zu cingefhritten. 2 : gewiesen, allen Anforderungen nah übermäßiger Verlängerung der | hier infolge von Verordnungen und Anweisungen , die vor zwet meine, wenn wir etwas zurückorängen went Ie u ais S über- eeustaens en daf unten fo i er mnd Didier us | decla naitn Lune Ste ffa în her legten gelt Befrietigena | Autdeuf du Perer: 8 tes due Be Bou ter Y Palilunden ence 6 algegengatrel e “Die Bebinfriftoge sol | Sehree Leris in diesen Tuben Dause LeeA gon, Leo A O A Werufsgenossenschaft urteilen, so {t er zigleih MNichter und | darüber gewesen sein daß wir in Preußen Lauoräte haben, dis feder n fte N S ETTEn NICYT anders deuten zu fönnen, als daß dawit geprüft weiden, ist aber für alle diese Nachilokale, Kaäbaretts, in wettgehendem Maße darauf htingewktikt worden, daß dur | Meinen, daß 11 O B d der Fel tal Partei, Diese Verquikung von Lerufsgenossenshaft und Ver- [ zeit am R on in Mnotale Haben, die jeder- | die polnifche Fraftion gemeint war. Im übrigen ist uns ja der Adg- Bars in Bedürfnt handea? Jst der Polizei bekannt, daß | n weitg i Ï M i Lande, so müssen wir dem entgegentreten an der Hand der Kriminal- nt i i ven fi | n | N io robe find, wenn es von ibnen verlangt wird, die d a Kardorff vollständ ichgülti brei r eln SEdlrsnis. VaLbaNaR: a S ide. S G Erlaß von Polizeiverordnungen über die Bescbaffen- ik. Die bt, daß die Verbrechen auf diesem Gebiete auf icherungsamt is im Interisse der Versicherten zu verwerfen. Ein | \taotliche Autoritze" e Sffoutit “Langt tvird, die die } von Kardorff vollständig gleihgültig. ¿ahlreiche en der Bestimmungen stattfinden? Die Lokale | den Erlaß vo s i i statistik. Diese ergibt, daß die Ver E PVetfierter kann z. B. e E einér Einwilligung l its SUO Es üt tine alte Stat Tas a, Bird N L _ Qterauf wird der Antrag von Campe (Verstaal- werben wo Dke geschlossen, äbet die Leute, die darin sind, | heit der Lokale und das Verhalten der Kellnerinnen , durch dem Lande _ “ahre = R E, ns, On e n Du, arftalt gebra cht werden, der Marg. l tteser Einwilligung kann ader | polizilibe Witte 2M ae ns beds h d V e R lihung der Landratsbureaus) der Budgetkommission über- bleiben bis zum frühen Morgen sißpen. Und Berlin ist in dieser | \{chärfere Beobachtung, gegebenenfalls dur Konzessionsentziehung usw., fibrundn fee Rorrédier gusttztalien Viinén, Lee: Von Betke erseßt weiden dur den Spruch des Verficherungoamts. Wenn | wenn ihnen auf der Straße der Hut eingetriebzn wird am lautesten wiesen und das Kapitel der landrätlihen Behörden und Aemter Deziehung vorbildlich für die Provinz. Käum ift hiér in Berlin ein das Animierklneipenwesen tunlichst zurückzedrängt worden is. Ich itänn Hollweg hat selbst einmal ausgeführt, man dürfa Se e Unt A e eile A T v He n Tou en, E 1E, ete tebgewowene Gewohnheit, E N : ‘Vice ries auf hs e do acht bis M via e kann auch hier die an fh erfreulihe Tatsache mittéilen, daß die Zah- von der Polizei nicht zu viel verlangen. Södweit der An- Ln Uh Di mervringung in eine Heilanstalt anordnet, | über die Stellung und den Ginfluß der Landräte zu ärgern f : iccadilly* entstanden, das die gayze Nach 4 obi S fe urü i © in i ; ag von der Regierung verlangt, daß sie im Bundesrat au der Versicherte \ich aber weigert, so kann derselbe Landrat als | Es darf niht übersehen werden, daß diefer Einfluß, den Sh Aalidräte Lt (Fortsehung in dex Drittèn Beilage.) hat und 2 Musikkapellen spielen läßt. Mein Beweggrund ist ledig- | der Animierkneipen zurückgegangen ist. Immerhin ist es nit | trag v g g gt, daß fi f
Vorsigender des Versicherungsamtes die Unterbringung doch { nun einmal haben — das wird von uns nicht bestritten — das Pro- {