1895 / 80 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Apr 1895 18:00:01 GMT) scan diff

l-Lieutenant von Scheel, Präses der Ober- | lässen gingen mitunter über die ursprünglichen Intentionen der : Ftalien. i : : P : S R T Tiede R, A E E zurüctgekehrt. Veranstalter hinaus. Jn ODesterreih müßten derartige Kund- Der Papst hat am Sonnabend den Kardinal, Fürst- \ : E r ît e : B e i | a g e “t ) taatsgedanke auch nicht VOENNeTIE N, in den Schatten | yfangen. 8 | ;

aus erd. Umpfenbach aus RenigaderE i. Pr., | gestellt werde. Gerade unter den Eigenschaften des Fürsten für den höheren Verwaltungsdienst bestanden. Kundgebungen wie bie vorbezeichneten würden gerade pon Parlamentarische Nachrichten. ¿ :

eiten des Fürsten Bismarck in der ihm eigenen rühaltlosen ; Berlin : Moutag, den 1. April Z

i s sich eins mit den patriotishen Mitgliedern des Hauses. | des Reichstags, des Herrenhauses und des Hauses i f : Laut telegraphischer Mittheilung an das Ober-Kommando | Dex Unterrichts-Minister Dr. von Madeyski verlas | der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und : Deutsches Reich. Gesegt,

Chefs der Areuzerdivision, Kontre-Admirals' Hoffmann | worin der Rektor die Zeitungsmeldung, daß der Minister | ür die Shußgebiete auf das Etatsjahr 1895/96. im i i _M. am 29. März in Chefoo eingetroffen. die Aeußerung gethan habe: „Wenn Sie s{hweigen, Die Kommission des Hauses der Abgeord neten zur Be- betreffend die Feststellung des Reichshaushalts- ; E mos 29. ita 1895. A Pie A U R Les Amidgeri L Sebi

dem Schreiben hebt der Rektor hervor, die Professoren hätten nossen, betreffend die weitere Förderung der körperlichen E 7 V

ihre Unterscrift insbesondere auf das wahrhaft gütige Ent- | und werkthätigen Srziehung der Jgr: hat in zwei Vom 29. März 1895. König von Preußen 2c. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von

M VT ee ist heute Nachmittag hier einge“ | Li hts-Minifiers freiwillig zurückgezogen. Die Dringlichkeit des | "Das Haus der Abgeordneten erkennt die bisherige Fürsorge König von Preußen 2c. des Bundesraths und des Reichstags, was folgt: PLaUBen 20 troffen und hat de Ï i : E gte) S. Unserer Monarchie für den Stadtkreis und den Landkreis von Hohenzollern Wohnung genommen. Unterweisung der Jugend an und spricht die Erwartung aus, des Bundesraths und des Reichstags, was folgt :; Schußzgebiete auf das Etatsjahr 1895/96 wird in Einnahme | Frankf i g g Ti ; e j : i Frankfurt a. Main, was folgt. Vayern. Großbritannien und Frlaud. 1) daß sie der Pflege von Leibesübungen und Jugendspielen E und Ausgabe, wie folgt, festgeseßt : Î 1 Ministerial-Rath und Bevollmächtigten zum Bundesrath Ritter | abend von Epsom nah London, um dem Ministerrath zu 9) daß fie den Handfertigkeitsunterriht bezw. die hauswirth- halts - Etat für das Etatsjahr 1895/96 wird, wie folgt, 3) für das S biet T G5 ab unter Abtrennung von dem Landkreise Frankfurt a. Main on Landmann zum Staatsrath im ordentlichen Dienst | präsidieren. Außer mit der Ernennung des Sprechers hat | scaftlihe Unterweisung an Orten, wo das Bedürfniß vorbanden festgestellt : iGidicdaiós D tue T E arie S. Utaebiet auf 1727 000 46 0 ber Ledemteins ArnEine: a: Zain Und. dow Stadt- ¿ - Gi 2 N ; : J = s LLe42 Ca - i A i nsiege ¿ f C ord Sachsen-Weimar-Eisenah über die Angelegenheit, betreffend das Erscheinen Pa tes Hg even ae bea C O. Sikertn auf 1 102884 752 4 an fortdauernden, Gegeben Berlin, den 29. März 1895. in der Anlage abgedruckten Vereinbarung vereinigt. - : ; i = 19 A ini i j ¡ ; ; Landgemeinden Kurhessens vom 28. Oktober 1834

benso den Schlußbericht des Finanzausshusses über den Etat. | ständigt. Der nächste Ministerrath sol um die Mitte der auf 46378566 # an einmaligen Ausgaben f 2 Ba j Nach erledigter Tagesordnung wurde die Sißung geschlossen kommenden Woche stattfinden. Es gilt als sicher, daß Gully | des außerordentlichen Etats, (Sammlung von Gesegen für Kurhessen S. 181) und die

ebungen eine Schranke darin finden, daß der österreichishe | Erzbishof von Prag Schönborn in Abschiedsaudienz em- Die Regierungs-Referendare Volckart und Dr. Jacob -opaie zbischof Prag Sh | - (2 9 » , S0 - c - 9 y , V von Petersdorf aus Breslau, Dr. Leist aus Arnsberg | Yismarck sei ein stark ausgeprägtes Gefühl für den eigenen |* J i D ische N is-A z g Ú J G ql ch ß ¡ch Í -A 3 q und Dr, Dol le aus Potsdam haben die zweite Staatsprüfung | Stgat und das angestammte Herrsherhaus hervorzu eben. im cl n Cl et N Ci CL i & I l cil l én i ad H l (i C. cise eine Verurtheilung erfahren. Die Regierung wisse Die Schlußberichte über die vorgestrigen Si lis 4 Ea der Marine ist S. M..S. „Jrene“ Ea des ein Schreiben des Rektors der Innsbrucker Universität, Zweiten Beilage. Geses, betreffend die Feststellung des Haushalts-Etats | betreffend die Eingemeindung der Stadt Boten © 18 volifommen_ grundlos bezeihnet. Jn- | rathung des Antrags der Abgg. von Scheackendorff und Ge- t8Œür das Etatsjahr 1895/96. , } 1a ToNEE FL Mee L Ne L a X Gas jah [9.9 Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, Vom 31. März 1895. G O Lens 30. März. Ihre Königliche Hoheit die gegenkommen und das außerordentliche Wohlwollen des Unter- Sigungen ihre Arbeiten beendet und einstimmig folgenden Antrag an- Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, | verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung Le i Sei i : : pr i S fol dnen mit Zusti beider Häuser des Landt i Seiner Durchlaucht dem Prinzen Gar! Antrags Hoffmann wurde shließlich abgelehnt. der Unterritsverwaltung für körperlihe Erziehung und werkthätige verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung Der (diesem Geseg als Anlage beigefügte) Etat der verordnen mit Zustimmung beider Häuf E ANTAE j in i te und volle Aufmerksamkeit zuwend 1) fúr das ostafrifanisd i 5 787 140 M, ; i :

Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent hat den Der ‘Premier-Minister Lord Rosebery kam am Sonn: E Der (diesem Geseg als Anlage beigefügte) Reichshaus- 2) für das S diet voir Maier uf 1 210 000 d, Dis Siablgeinende Yodenheiin uro um L: Antr S

F -Minif. t. i i ini in längerer Berathun ist oder schon zu zweckentsprehenden Einrichtungen geführt hat, bei / i 8 : L E Le : kreise gleichen Namens auf Grund der zwishen den beiden 4A O sid, Wie 6 heit Her Ministerrath t A i “nug | pvermbgerden Weminben anth durd veemehrie Änswerdng n n B Lar 979 M, nümlid o | us N E ges Pa giadigen Vateriäniss |'Siapganeinben unsre zem 1% Februne 180 adacsélofsenen

Der Landtag genehmigte vorgestern in zweiter Lesung | französisher Expeditionen am Niger und die i : ¡ auf 84284661 M an einmaligen Ausgaben J Wilhelm. Mit dem Zeitpunkt der Vereinigung treten in der Stadt das Steuergeseß für die Jahre 1896, 1897 und 1898 und Eingriffe Frankrels in englishes Gebiet, sich ver- | 9" Pet En S E | des ordentlichen Etats, und Li Fürst Lu Hohenlohe. Bocfenheim die Gemeindeordnurg, für die Städte und de und erfolgte sodann in Vertretung des Staats- Ministers | für das Amt des Sprechers vorgeschlagen werden wird. N C E : , in Einnahme L p gi S gt r A e es Ges Dr. Freiherrn von Groß durch den Geheimen Staatsrath Der Admiral Lord Alcester ist am Sonnabend, der ach Schluß der Redaktion eingegangene auf 1 233 547 979 M Königreich Prenßen. ege außer Kraft, und es tritt das Gemeindeverfassungs-

dan E die Verlesnu des lee pn N E General Sir George Chesney, Mitglied des Parlaments, Depeschen. | 8 2. E A E As E S E Blk E D LTLROLGSeNT, And den Abgeordneten den Dank der | Stn ied Kiel, 1. April. Seine Königlihe Hoheit der Prins Der (diesem Geseh als weitere Anlage beigefügte) Be- | betreffend die Feststellung des Staatshaushalts - | Stadt Boenheim in Wirksamkeil. De eruna aus für die Treue und Hingabe, mit der sie sich Frankreich. Hein E heute dem Ausschuß für das hier zu er- soldungs -État für das Reichsbank-Direïtorium für die Zeit Etats für das Zahr vom 1. April 1895/96. E j 8 2. ihren Arbeiten gewidmet hätten. : i e: di Spi _| rihtezde Bismarck-Denkmal, zu welchem die städtischen vom 1. April 1895 bis 31. März 1896 wird auf 138 000 # Vom 30. März 1895 _Jn Hinsicht auf die Wahlen zum Hause der Abgeordneten : Nor Oen E t s „T 0 KAANeE Kollegien nah einem am Freitag gefaßten Beschluß 10 000 M s festgestellt. l : j aas tiger N E scheidet die Stadt Bockenheim aus dem dburch den Ober- Reuf: ä. L. twe A e A a E o i ä 0 e E Saat S a reieiarife Fab t e im S2 E a P elm, von Gottes Gnaden König von Rabat 9e n G L E Ae ges j Seiner ch F üri er Kriegs - Lunijler, Vene BE i laggenshmuck. Sämmtliche Kriegsschiffe haben Uber Lopp Der Reichskanzler wird ermächtigt, zur vorübergehenden eußen 2. i S : ahlbezir U es Verzeichnisses, Anlage B der L Ia ps A See E Weis AiGient Obersten vom Großen Generalstab By Caen s um | geflaggt. : Verstärkun gr ördeztiltchen S ae der R E Sub nr per mit S der beiden Häuser des Landtags E nung für bai D Hessen-Nassau vom T._ Juni worden. Jhre Durchlaucht die Frau Prinzessin Marie auf dem dortigen Bahnhofe bezüglich el Dage A e steht Friedrichsruh, 1. April. (W. T. B.) Der Kaiser kasse nah Bedarf, jedo nicht über den Betrag von einhundert- | der Monarchie, was folgt: T A eris Aus A aus und tritt dem den Stadt- u Ysenburg, geb. Prinzessin Reuß älterer Linie, die Aktenbündels Nachforschungen anzujtellen. Uebrigens vele | von Oesterreich, der König von Jtalien, der Prinz- ; fünfundsiebzig Millionen Mark hinaus, Schaßanweisungen i O A reis Frankfurt a. Main umfassenden Wahlbezirk (Nr. Il 11 Schmestèr Seiner Durcblautt des Fürsten, ist zu längerem eiti Li tébelars, Patet mit etwa 10 Exemplaren eines | 9, gent von Bayern und andere Fürstl ihkeiten haben j auszugeben. afi Vi e da Ae als nlige A So gas des bezeihneten Verzeichnisses) 2 E A A ; : e s unwichtigen Zirkulars. x ; A s : N halts-Etat für das Jahr vom 1. April 1895/96 wir j Besuch am Fürstlichen Hofe eingetroffen. In ¡s vorgestrigen Sihung der Deputirtenkammer A ten Bismarck telegraphish ihre Glükwünsche aus ' 8 4. L ale Zu dem Zeitpunkt der “Durchführung der kommunalen

; A e : Ei j Die Bestimmung des Zinsf\aßes dieser Schaßanweisungen, : 1 299 472 497 ; ; : j befragte der Deputirte Le Hérissé den Kriegs - Minister, Hildesheim, 1. April. Bei dem gestrigen stark be- [ deren Ausfertigung P Neichs-Sculdenverwaltung übertragen auf 1 899 473 497 M und Vereinigung der Stadtgemeinde Bockenheim mit der Stadt-

General Zurlinden über eine angebli mit Bezug auf die | sfuchten Bismarck-Kommers wurden 1400 f gesammelt | wird, und der Dauer der Umlaufszeit, welhe den 30. Sep- U AUSga e r gemeinde Frankfurt a. Main wird das Amtsgericht zu legte Sizung des Ober - Kriegsraths begangene ndiskretion. | 1s Grundstock zu ciner Bismarck-Stiftung, aus deren Zinsen- tember 1896 nicht überschreiten darf, wird dem Reichskanzler auf 1 899 473 497 M, Bockenheim aufgehoben und dessen Bezirk dem Amtsgericht zu

Oefterrei&;-Ungarn. Der Minister protestierte energish gegen eine derartige | ¿rträgniß für Kranke, Hilfsbedürftige, arme Kinder gesorgt überlassen. Jnnerhalb dieses Zeitraums kann, nah Anordnung nämli N i Frankfurt a. Main zu E O Am Sg{lusse der vorgestrigen Sißung des österreichischen Verleumdung und erklärte, es sei kein chiffriertes Telegramm L soll. des Reichskanzlers, der Betrag der Schaßanweisungen wieder- auf 1837 214 103 M an fortdauernden und Urkundlih unter Un erer M steigenhändigen Unterschrift Abgeordnetenhauses stellte der Abg. Dr. von Hoffmann an eine auswärtige Macht darüber gesandt worden. Der

¿ n : 4 ; E ; A auf 62259394 M an einmaligen und außerordent- und beigedrucktem Königlichen Jnstegel. | dne der A ; S Zwischenfall war damit erledigt. _ St. Petersburg, 1. April. (W. T. B.) Der „Kaiser- holt, jedes nur zur Dectung der in Verkehr geseßten Schaß- lihen Ausgaben Gegeben Berlin, den 31. März 1895. einen dringlichen Antrag, worin die Regierung aufgefordert liche: Yachtklub“ gab gestern zu Ehren des von hier scheidenden anweijungen ausgegeben werden. festgesetzt. (L. &) Wilhelm R. wird, die von der Statthalterei in Graz beliebte Behandlung Rußland. bisherigen deutshen Botschafters, Generals von Werder ein 85 8 2,

des vom Grazer Gemeinderath gefaßten Beschlusses, be- S a Diner, welchem die Großfürsten Alexei Alexandrowitsch / ; N S = ; Jm Jahre vom 1. April 1895/96 können nah Anordnun Fürst zu Hohenlohe. von Boetticher. Bosse.

treffend Pflanzung einer Bismarck - Eihe und Theil- Das Blatt „„Ssyn Otetschestwa“ hört, das Departement | und Nikolai Nikolajewitsch, der Minister des Kaiser: ; a N fd E eaen Lon inanz - Ministers Ie vorübergehenden Verstärkung a von Köller. Freiherr von Hammerstein. Schönstedt. nahme am Festkommerse, zu desavouieren und die Behörden der geistlihen Angelegenheiten habe dem evan gelish- | lihen Hofes, die Mitglieder des diplomatischen Korps und aus den bereitesten Einkünften des Reichs zur Verfallzeit zur Betriebsfonds der General - Staatskasse verzinslihe Schaßz- anzuweisen, sich jeder Einmischung und Beeinflussung | lutherischen General-Konsistorium in Erinnerung ge- | andere Notabilitäten beiwohnten. O T edlen | anweisungen dis auf Höhe von 100 000 000 4, welche vor Anlage. zu enthalten. Jm Laufe der Debatte über den Antrag | bracht, daß laut g gesammte lutherische Geist- . dem 1. Januar 1897 verfallen müssen, wiederholt ausgegeben Zwischen der Stadtgemeinde Frankfurt a. M., vertreten dur bemerkte der Minister des Jnnern Marquis de Bacquehem, | lihkeit Rußlands die Reichs\sprache beherrshen müsse, bi des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten 8 6. werden. Auf dieselben finden die Bestimmungen der ES 4 | den Magistrat, und der Stadtgemeinde Bockenheim, vertreten dur daß die politishen Behörden eine besondere Weisung nit | widrigenfalls die betreffenden Geistlihen ihrer Aemter enthoben (Fortseßung des Ati j : jen, n Die Ausgabe der Schaßanweisungen ist dur dic Reihs- | und 6 des Gesezes vom 28. September 1866 (Gesez-Samml. den Stadtrath, is, und zwar seitens des ersteren auf Grund der erhalten hätten. Die bisherigen Kundgebungen bei derlei An- | werden würden. und Dritten Beilage.) fasse zu bewirken. S. 607) Anwendung. Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung zu Frankfurt a. M.

1 1 j E vom 5. Februar 1895 und seitens des leßteren unter Zustimmung des | le insen der Schaßanweisungen, sofern leßtere verzins- i A S 3. 7 2 u ständigen außerordentlichen Gemeinde-Auss{husses von 8. Februar 1895, lih ausgefertigt sind, verjähren binnen vier Jahren, die ver- Der Finanz - Minister ijt mit der Ausführung dieses | folgende Vereinbarung über die Vereinigung der Stadt Boken-

g A ; : : i ; i riebenen Kapitalbeträge binnen dreißig Jahren nah Eintritt | Geseßzes beauftragt. A ; heim mit der Stadt Frankfurt a. M. getroffen: Theater-UAnzeigen. Friedri - Wilhelmslädtisches Theater. Adolph Ernsi Theater. Dienstag: Madame [ar in jeder Schayanweisung auszudrückenden Fälligkeits- Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift E E ialiche S : : , Ghauffeeftraße 25/26, Suzette. Vaudeville-Pofsse in 3 ibi pon Lar / termins. und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Die Städte Frankfurt und Bockenheim treten zu einer einzigen,

Königliche Schauspiele, Dienstag: Opern- | Dienstag: Der Obersteiger. Operette in Musik von Edmond Audran. (Novität.) In Scene Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift Gegeben Berlin, den 380. März 1895. unter einer Verwaltung stehenden Gemeinde Frankfurt zusammen und haus. §83. Vorstellung. Hänsel und Gretel. | 3 Akten von L. Held und M. West. Musik von gefeßt von Adolph Eraft. Anfang 74 Uhr. i und beigedrucktem Kaiserlichen Die E F S) “Wilhelm ihre Gemeinde-Angehörigen werden rücksi{htlich aller bürgerlichen Märhénspiel in 3 Bildern von Engelbert Humper- | Carl Zeller. Regie: Herr Fredy. Dirigent: Herr ittwoh: Dieselbe Vorstellung. j unD veig E * H arn anerzeer enera ee wr Fürst E Hohenlohe. von Boetti her. Rechte und Pflichten, sowie rückfichtlich der Theiluahme an den beider- dinck. Tert von Adelheid Wette. In Scene geseßt | Kapellmeister Baldreih. Ermäßigte Preise der Pläße. Ï ¿ &. Gegeben Berlin, den 29. März 1895. i s Ireil ö ‘B i o d Mi l Sütéelén: Bost seitigen Kommunalanstalten einander gleigestellt, sofern niht in vom Ober-Regifseur Teßlaff. Dekorative Einrich- | Anfang Uhr. A Q. 8) Wilhelm. e | Freiherr von erlep)ch. iquel. hie en. osse. diesem Vertrag Abweichendes bestimmt wird. tung vom Ober-Inspektor Brandt. Dirigent: KapeU- Mittwoch: Der Obersteiger. Konzerte. R fs __Bronsart von Shellendorff. von Köller. 8 2, meister Weingartner. Die Puppeunfce. Panto- : Fürst zu Hohenlohe. Freiherr von Marschall. Freiherr von Hammerstein. Von dem Tage der Vereinigung beider Gemeinden übernehmen wimisches Ballei-Dipertissement pon Hasreiter und E Konzert-Haus. Dienstag: Karl Meyder- Ó Schönstedt. S der En Frankfurt in Bockenbeim die Ver- Gaul. Musik von Josef Bayer. In Scene gese 2 Y i: v. „Die Stumme von Portici“, / E FRY waltung der Gemeindeangelegenheiten sowie der den städtishen Be- vom Balletmeister Emil Graeb. Dirigent : Musik- Nenes Theater. Swiffbauerdamm 443./9. Foiders Wagner. „Leichte M ara l : hörden zugewiesenen staatlichen Obliegenheiten. a: D E A E c 0h G Ban: Be N in ; Akten | Suppó. Phantasie a. „Rigoletto“, er u Q Gesetz, Gesth, iten a D W L N ae e ee s

Schau]ptelhaus. . YWBoriteuung. inna von | von Victorien Sardou. igmund Lautenburg | S@litts{huhläufer“, Walzer von Waldteufel. na. 7 i: à ¿ j c a: ;: s ; Tuchten ein, welche dur eseßt, ortsftatutarishe oder sonstige Be- Barnhelm, oder: Das Soldatenglü. Lustspiel Nina Sandow Frida Wagen Sie Hubert Reusch. L ine v. Ernft (Herr Sulz). "eber betreffend die Aufn ahme einer Anleihe für Zwecke Me End N IER Nr vas Nabe i in dem ummungen oder _durh besondere Rechtstitel den Gemeindebehörden in 5 Aufiges uk Gotthold ias Lessing. | Anfang 74 Uhr. leßter Gedanke“ f. Piston v. Fuchs (Herr Werner). z der Verwaltungen pes R der Marine 7 April 1895/96. ahr vom zu Bockenheim zustehen oder age

egie: Herr Plashke. Anfang É Mittwoch: Ferréol. H Un er Neichs-Eisenbahnen. E A L J,

Mittwoch: Opernhaus. 84. Vorftellung. Rienzi, N Gastspiel des K. u. K. Hofburg- l : : 4 : ra 1895 Vom 30. März 1895. Die in Frankfurt bestehenden Ortsstatuten, NRegulative und der Letzte der Tribunen. Große tragische Oper | shauspielers FriedriÞh Mitterwurzer. Erster Sing-Akademie. Dienstag, Anfang 8 Uhr: 9 Vom 29. März 1899. Vir Wilhel Got Gnaden Köni Ordnungen sowie die über die allgemeine Ordnung des Genmeinde- in 5 Akten von Richard Wagner. Ballet von Emil | Abend. Die Schlange. Schauspiel in 1 Akt von | TUL. Klavier-Abeud von Josef Hofmaun. E Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser Ir ilhelm, von Gottes Gnaden König von | wesens in Frankfurt geltenden Gemeindebeshlüsse erhalten in Bocken- Graeb. Anfang 7 Uhr. F. Martini. Hierauf: Die Uuehrlichen. Schau- : König von Pre ußen ée a 25 F Preugen 2 i 7 heim Wirksamkeit, sofern nicht in diesem Vertrage etwas Abweichendes

Schauspielhaus, 90. Vorstellung. Die Welt, in | hiel in 3 Akten von Gerolamo Rovetta. Zum j : on1g N. A nze L e verordnen, mit Zustimmung der beiden Häuser des Landtags. | bestimmt wird. s der man fi langweilt. Lustspiel in 3 Aufzügen | Shluß: Ein Mustergatte. Posse in 1 Aft nah Saal Bechjiein. Linkstraße 42. Dienstag, : verordnen im Namen des Reichs, E E c E 3 | der Monarchie, was folgt: Der Magistrat zu Frankfurt hat die erforderlihen Anordnungen von Edouard Pailleron, überseßt von Emerih von | einer Jdee Guagnelli's von A. Rosée. Anfang 74 Uhr: ALXx. (leste) Soirée des Udel- i des Bundesraths und des Reichstags, was {01gk- 1 zum Zwecke der Einführung der Frankfurter Drts\statuten, Regulative,

Bufkovics. (Suzanne: Fräulein - Bertha Hausner, 8 Wien. : 3 ç; 2rei ldbetra - | Ordnungen und Gemeindebeschüsse in Bokenheim zu treffen. Von vom deuts@en Volkstbeater in Wien, als Gaft.) Quartetts au S-Li Zur Bereitstellung des Geldbetrags, welcher zur Er

i ; L R t i S ; A Z s dem Tage der Einführung derselben an verlieren die entsprechenden Anfang 74 Uhr. E EEA ECE E ALZ N M: H E E R M E E A Der Reichskanzler wird ermächtigt, die außerordentlihen | ganzung der Einnahmen in dem Staatshaushalts-Etat für ; ive, Ord ; R DE ans E Residenz - Theater. Blamenftcaße Nr. 9. Geldmittel, welche in: dem Neihshaushalts-Etat für das Ctats- | das Jahr vom 1. April 1895/96 erforderlih und unter C E R O DUY, WENADE R RLENE „M8 Boten Direktion: Sigmund Lautenburg. Dienstag: Fer- Familien-Nachrichten. jahr 1895/96 zur Bestreitung ‘einmaliger Ausgaben der Ver- Kapitel 24 Titel 17 zer Einnahme in 74 E all- a : 84. i: R Deutsches Theater. Dienstag: Die Weber. | nand’s Ehekontrakt. (Fil à la patto.) Schwank e : Amtsricht : waltungen des Reichsheeres, der Marine und der Reichs- } gemeinen E tung E von E t in s D guf anderweite, den städtishen Behörden von Frankfurt jeder Anfang 7x5 Uhr. in 3 Akten von Georges Feydeau, in deutsher Be- Verlobt: Frl. Elise Gónrad wun Hrn. E gier | eisenbahnen mit 42519 392 M. vorgesehen sind, bis zur Höhe nsaß gebracht 1st, ist eine An eihe E eräußerung eines f e Ge S eld U I neben den in Gemäßheit Mittwoch: Weh dem, der lügt! arbeitung von Benno Jacobson. Anfang 74 Uhr. Brisnick E LCE), T arggre f Grey e : dieses Betrags im Wege des Kredits flüssig zu machen und zu ent)prehenden Betrags von Schuldvershreibungen aufzu- | der ? 1) Ba Í Beit i B u A n i Donnerstag: Paftor Brose. Mittwoch und folgende Tage: Fernand’s Ehe- | mit Hrn. Regierungs - Baumeister Augu]t Denz diesem ive in dem Moikinalbettage. wie er zur Beschaffung | nehmen. ie zur Zeit in Bockenheim geltenden Bestimmungen über

Köln: Lindentbal). ( l j : O das Begräbnißwesen und das Schulgeld an der Realschule TOIIURES, i BCrebeliht: R Lieutenant Walther von Heimen- | jener Summe erforderlih sein wird, eine verzinsliche, nach den und böberen Töchterschule, dulg [h

8 2. Sr PE En ; S TTA : ; : des- Wann, durch welche Stelle und in welhen Beträgen, zu i : dahl mit Frl. Clara Kumbruch (Berlin). Bestimmungen des Gesehes vom 19. Jum 1868 (Bundes l , (chen Bedi der Kündi ne 92) das Bodckenheimer Ortsstatut vom 16. Oktober 1891, be- ; i : Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rittmeister d. R. Gesegbl. S. 339) zu verwaltende Anleihe aufzunehmen und { we chem Zinsfuß, zu welhen Bedingungen der Kündigung un treffend die gewerblihe Fortbildungsshule in Bockenheim,

arine Viele, Letas, 9s mini | Theater Katec den Queue, E e 1" Gris era A E T Sénhancijungen muayugeben R s ate O L 9 Reif 9 Nachts Regen. #) Nachts Gewitter. | Mittwoch: Der Herr Seuator. / Grand Ballabile. Ynfang 74 Ubr. i ae Sine Fn n ra, N icalbcant 8 2. fommen wegen E agallung und Tilgun der Anleihe h lasten, M L E S8, N ) Räif. ) N ens Li miu. r L Dn T T: bon Berra Ce Donner 4. Fon! : Zum D BUEE: Grafen von Pfeil und M S Sen : Die Bestimmungen in den S 2 bis 5 des Gefeer vom | wegen Verjährung der Zinsen die Vorschriften des Gesehes 5 ne Boenbeimer Bg Ne p Sag paugumang,

Die barometrishe Depression, welche hon einige | —, Hierauf: Quintus Horatius Flaccus, Lust- grobartiger Ar ta ag E V A n T gene L A idi hs er Rene erli). 27. Januar 1875, betreffend E ee eta E Le, N Dezember 1869 (Gesez-Samml. S, 1197) zur An- e 06 er Regulativ über Erhebung des Lasser- e ang eg Age wae mez Cr wein rag E A E Willner. Musik von I. Beyer. Der choreographishe | Verw. Fr. Reg.-Präsident Pauline von Gehr- pE S E Tin O a n ige l D 83 6) die Bodenheimer Vorsristen bezüglich, der Erhebung dex )agegen a U tine umf\angret eDreInoR mi abei inict mt A dis i i s s ° 5 s sro Mrt . trüber Witterung über Südwest-Europa ausgebreitet. R db grA ani, 6: L L: Geseze aufzunehmende Anleihe und auszugebenden Schaß- Der Finanz-Minister ist mit der Ausführung dieses Geseßes | in Kraft. E L Der höchste Quftdruck lagert im Nordosten, sodaß anweisungen mit der Maßgabe Anwendung, daß Zinsscheine ‘f beauftragt.

in Zentral -Euroya südlihe bis östlihe Winde Le -Th « Dienstag: Gaftspiel von Verantwortlicher Redakteur: Siemenroth auch für einen längeren Zeitraum als vier Jahre ausgegeben Urkundlich unter Unserer ¿a Unterschrift Mit dem Tage der Métehicin treten die in diesem Zeitpunkt

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vsrherrschen, unter deren Einfluß die Tem- Fr. Haase. Marcel. Maricusommer. Jm Bentral-Theater. Alie Jakobstraße Nr. 30, in Berlin. werden dürfen. und beigedrucktem Königlichen Jnstegel. in Frankfurt geltenden Bestimmüngen über die Kommunalbesteuerun ilen ormen “altes Tnifen ift das Gesälligkeit. SAnfang i Ubr. E A D A ale: Uaíeve Hentiers. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Urkundlich unter Unserer D steigenhändigen Unterschrift Gegeben Berlin, den 30. März 1895. und Erhebung von Gebühren und Beiträgen, fowie sonstigen öffentli

PTE: agr 2 L L : : ; l i iferli . S.) Wilhelm. rehtlihen Abgaben mit den in den nahfolgenden §§ 6 bis 11 fest. Wetter in Deutschland ruhig, heiter und vielfach Mittwoh: Gastspiel von Fr. Haase. Der | Große Pofse mit Gesang und Tanz in 4 Akten lags: und beigedrucktem Kaiserlichen 1stegel.- (L eseßten Ausnahm Kraft.

wolfenlcs; in ten westlihen Gebietstheilen fanden | Königslicutnant. Hierauf: Eine Partie von © Wilbelm Mannstädt und Julius Freund. Deut der NorbheutsGen Lur ee e BR Gegeben Berlin, den 29. März 1895. Fürst zu Dane ; d E, L g ps SE pin fs M E B h Ba meistens Nachtfröste statt; Gewitter kamen vor zu | Piquet. i Musik von Julius Einödshofer. In Scene gesept | i T Wilhelm. Ee von Berlepsh. Miquel. Thielen. Bosse. | über diese Materie hiermit in Widerspru Feten, treten dieselben Reufahrwafier, Kiel und aud) Sylt. Im nördlichen | _ Donnerstag: Gastspiel von Lr. Haase. Die beiden | yom Direktor Richard Schulß. Anfang 7# Uhr. Zehn Beilagen (L. 8.) j)ronsart von Schellendorff. von Köller. außer Geltung, im übrigen behalten fie ihre Gültigkeit.

Rußland herrscht gewöhnli i Klingsberg. Vorher: Die Furcht vor der j : Ï L 3 A ei il. Freiherr von Hammerstei ¿ E E E r 1 Sea Bure Mittwoch: Unsere Rentiers (einschließlich Börsen-Beilage), (5824) Fürst zu Hohenloh Freiherr von Marschall. Freiherr von Hammerstein, Bei der Gemeindesteuerveranlagung für das Jahr 1895/96 sind

t Schönstedt. die Bestimmungeu dieses Vertrags seitens der städtischen Behörden Deutsche Seewarte. und das Post-Blatt Nr. 2. von Bockenheim bereits zu berlidsi@tigen. At V