1914 / 44 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

eheliche Verhältnis der Parteien voll- ständig zerrüttet habe. Er habe sch in i r Jahren dem Trunke ergeben un twéise das Deltriumm gehabt. Er Fabe ferner das Vermögen der Klägerin teilweise vers&;wendet und sei im Februar 1910 nach Amerika gefahren, habe der Klägerin zweimal geschrieben, seitdem sêtén keine Nachrichten von ihm ein- getroffen, er habe si um feine Familie niht mehr bekümmert, mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu scheiden und den Beklaaten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- tflagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Wiesbaden

zu seiner Vertretung einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Suftelling wird dieser Auszug der Klage

[106963] Oeffeutliche Zustellung.

G Ore nte, Nechtsanwälte Dr. Wahl u. klagt gegen die Schauspielerin Gertrud Westhäuser, früher in Barmen, zuleßt in Meß wohnhaft, auf Grund der Be- hauptung, daß die Beklagte ihr für ge- liefert erhaltene Waren den Betrag von

Zum Zwecke. der öffentlichen

ekannt gemacht.

Gera, den 5. Februar 1914. Daßler, Gerichtsschreiber

des Gemeinschaitl. Landaerichts i. V.

Die Firma S. & R. Wahl in Barmen, R

Dr. Straßmann in Barmen,

walt zu bestellen. Zum Zwede der öffent- lichen Klage

[106990]

Kloy, geb. Rumpel, in Görliß, Friedrih- Wilhelmftraße 2, Prozeßbevollmächtigter:

gegen ihren Ehemann, Viktor Klotz, früher in Görlty, Äegt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß fie in Sachen Kloß geaen Kloß 500 #46 Sicherheit hinterlegr habe, mit dem Antrage: Den Beklagten kosten-

ustellung wird dieser Auszug der kannt gemacht. Charlottenburg, den 14. Februar 1914. Scchrôter, Gerichts\{hretber des Königlichen Landgerichts 11k.

Die verebelichte Kaufmann Gertrud

echtsanwalt von Hillner in Görliß, klagt den Käufmann

Der Beklagte wird verurteilt, a. an die Klägerin 67,50 46 nebst 49/9 Zinsen seit der Klagezustellung zu zahlen, b. darin zu willigen, daß der vom Gerichtsvollzieher Harbrüccker in Stallupönen in Sachen Kreußberger Nachfolger gegen Starkcwski bet der Reaierungshauptkasse Gumbinnen hinterlegte Versteigerungserlös von 40 90 46 nebst Hinterlegungszinfen an die Klägerin ausgezahlt wird, c. die gesamten Kosten dieses Rechtsstreits s\orote die des Arrest- verfahrens G. 1/14 zu tragen, d. das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlibe Amts- gericht in Stallupönen, Zimmer Nr. 8, auf den L7. April 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.

[206466] Bekanntmachung. Bet der nah den Bestimmungen der S8 39 und 47 des Geseyes vom 2. März 1850 heute stattgefundenen öffentlichen Auslosung von Rentenbriefen der Provinzen Pommern und Scbleswig- Holstein sind zum 1. Juli 1914 nah- stehende Nummerú gezogen worden:

A. Provinz Pommern.

L. 40/ige Rentenbriefe

Lit. H K,

9 Stúück HH zu 300 #6 Nr. 8 10 14 15 18 19 21 24 27. 6 Stückd IIF zu 75 s Nr. 2 3 10 1E T T0; 4 Stü KK zu 30 A Nr. 2568. E. 32% ige Rentenbriefe Lit, L—P. 38 Stück L zu §000 # Nr. 130

zunt Deutshen Reichsanzeiger und K

M 44.

Í Unterfuhungsfachen. . Aufgebote, Berlust- und Fundsachen

Verlosung 2c. von Wertpapieren. Kommanditgesfellschaften auf Aktien

D f L D A

4) Verlosung 2. von

, Zustellungen u. dergl.

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

u. Aktiengesellschaften.

Fünfte Beilage

öniglih Preußij

burg vom Jahre 191 .. 7 000 000 M.

Berlin, Freitag, den 20. Februar

E G o 6. Erwerbs- und Wirtschafts Öffentlicher Anzeiger. L e E E

Anzeigenpreis für den Raum einer 95 gespaltenen Einheitszeile 30 N

in Höhe von | Zinsschein

Brandenburgische Provinzialanleibe von 191 , . zu vier vom Hundert.

hen Staatsanzeiger.

1914.

Bankausweis 10. Verschiedene

Zinsschein

enossenschaften. tsanwälten. 5 Versicherung. Bekanntmachungen.

stattfindenden fünfzehuten ordentlichen

Generalversammiung ergebenst einge-

pflihtig zu verurteilen, darein zu willigen, laden.

daß die von der Klägerin am 25. 11. 13 unter Nr. 198/13 des Verwahrungsbuches des hies. Kgl. Amtsgerichts hinterlegten 200 # an die Klägerin zurückgezahblt werden. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntaliche Amtsgeriht in Görliy, Zimmer Nr. 103, auf den 16. April 1914, Vorwittags 97 Uhe, geladen. Die Einlafsungsfrist ist auf 24 Stunden abgekürzt worden. Görlis, den 18. Februar 1914. Der Gerichtsfchreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[106965]

Oeffentliche Zustellung und Ladung. Der Rechtsanwalt Berthold Klein in Bayreuth klagt gegen den Büttner Adam Michael Müllex aus Kulmbach, jeßt un- bekannten Aufenthalts, wegen Anwalts- kostenforderung, mit dem Antrag, den Be flagten kostenpflihtig zur Zahlung von 55 #4 10 „F nebst 4%, Zinsen hieraus seit 12. Februar 1912 an Kläger zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kgl. Amtsgeriht Kulm- bah auf Freitag, 3. April 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1, M Die öffentliche Zustellung ist be- willigt.

Kulmbach, den 18. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

auf den 28. Avril 1914, Vormit- tags 9? Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Wiesbadeu, den 16. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[107149] Oeffeutlihe Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Kaufmanns Manfred von Heifing, Marie geborene Breuer, in Wiesbaden, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Marrheimer / bier, gegen ihren Ehemann, den Kaufmann von Heifing, früher auf der Farm Ongombemortu bei Okahandja, dann auf einer Farm in oder bei Kletn Windhuk, jet unbekannten Aufenthalts, ift Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor der zweiten Zivilkammer des Königlichen Landgertchts in Wiesbaden auf den 30. Ypril 1914, Vormittags 9 Uhr, anberaumt, zu welhem Sie hier- mit geladen werden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 16. Februar 1914.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgerichts.

[106997] Oeffentliche Zuftellung. Die Frau Cíara Bayer, geb. Große, in Berlin, Bredowstraße 19, _Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Schlesinger in Berlin, Belle Alltance Play 20, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann

179 251 891 1011 1075 1147 2309 3408 3517 3790 3882 3904 4252 4716 5090 5170 5490 5728 5729 6098 6232 653 6609 6695 6791 6813 7018 7254 7340 7539 7560 7661 7729 7759 8046 8145 S574. 11 Stück M zu 1500 Nr. 435 517 569 668 679 1227 1342 1360 1553 2653 2767. 21 Sid N zu 300 A Nr. 102 327 528 727 814 820 909 1173 1204 2150 22360 2020 2446 2026 2992. 2991. 9166 3472 4228 4242 4988. 16 Stüdck O zu 75 M Nr. 63 79 101 109 173 291 439 449 581 605 641 807 869 887 934 1167. 9 Stück Þ zu 30 A Nr. 200 329 384 415 417 458 497 499.

B. PBroviuz Schleswig-Holstein.

L. 40%/%ige Rentenbriefe Lit. UH— K.

7 Stück MM ¿u 300 4 Nr. 11 32 09 80 109: 123 129

9 Stück II zu 75 4 Nr. 34 42 45 10.00: 96-106: 112 143.

7 Stük KK zu 30 M Nr. 12 13 18 19/28 40:43. Ux. 33 %ige Reutenbriefe Lit, L—P.

15 Stück L zu 3000 S Nr. 124 175 330 384 457 646 809 984 1100 1229 1022 -1801:-2311-2822: 2908;

3 Stück M zu 1500 #4 Nr. 4 68 213.

9 Stück N zu 300 A Nr. 156 318 743 1149 1285 1439 1468 1859 1861.

9 Stück O ¡u 75 A Nr. 238 407 476 752 864 980 996 1175 1288.

Die Zinsen werden gegen Nückgabe der ausgefertigten insfheine durch die Landes- hauptkasse in erlin und die auf die Rück- seite der Zinsscheine aufgeführten Zahl- stellen gezahlt. _Den Anleihescheinen werden Zins\cheine für einen zehnjährigen Zeitraum und etne Anweisung zur Erneuerung der Zins\cein- bogen beigegeben. Die Zinsbogensteuer übernimmt der Provinzialverband. 4 Die neuen Zins\cheinreihen sind bei der Landes8hauptkasse in Berlin gegen Ab- lieferung des den älteren Zinsscheinen bet- gefügten Erneuerungs\cheins in Empfang ¡u nehmen, sofern nicht vorher dagegen E S Anlethescheins unter

gun es)elben bei , Inhaber bis zum Betrage von 7 000 000 4, | direktor criftlich Widersvreh E in Buchstaben : „Sieben Millionen Mark“, | worden ist. Im Falle eines folchen jut Ss En eke: FMiderspruchs wird der neue Zins\chein- d enfur]orge und den Erwerb | bozen dem Jn es s \chei s ia L D, ere lge die Be- | aus ebändigt. E Ens

elltgung des Provinzialverbandes an der uch wenn Erneuerun i Landgesellschaft „Eigene Scholle“ und für | innerhalb Jahresfrist E ves die Ausstattung der Provinzial - Lebens- Fälligkeit ab zur Erhebung der neuen versiherungtanstalt Brandenburg. Zinsscheine vorgelegt sind, wird die neue anficgenbea Iu COLNIE fins nas u irie nebst dem Erneuerungs- anli i r auszusertigen, in sieben | {heine an den j De e Oer A S) ae fu be- | ausgehändigt. Pnhaber des AnleihesGeins geven, mil vier vom Hundert jährli zu | Die Tilgung der Anleihe w verzinsen und für jede Rethe von dem Aufkündigung das ite m 1. April des auf ihre Ausgabe folgenden | der einzelnen Anleihereihen bewirkt. Die ahres ab mit jährli eineinviertel Aufkündigung zur Nückzahlung des Nenn- vom Hundert des urfprünglihen Schuld- |werts i mit sech8monatlicher Frist zum kapitals beziehungsweise der begebenen | 1. Oktober oder 1. April durch dreimalige Reiben desselben unter Zuwachs der Veröffentlitung im Deutschen Neichs-

Stallupönen, den 12. Februar 1914.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amt3aerichts :

Trimuschat, Amtsgerichtssekretär.

[106994] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Fr. Menntg in Bremen, Osterdeih 140, Prozeßbevollmäcbtigter : Prozeßagent Kröger in Zeven, klagt gegen den Sattlermeister Kord von Bargen, früher in Zeven, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für seit dem 1. Ja- nuar 1913 rückständige Hypothekenzinsen aus der Hypothek von 5000 4,. eingetragen im Grundbuche von Zeven Band I Blatt 1 Abtetlung 111 Nr. 9, 225 4 \chulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, 1) an den Kläger 225 Æ zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) wegen dieses im Grundbuche von Zeven Band 1 Blatt 1 Abteilung 111 Nr. 9 eingetragenen Anspruchs die Zwangsvoll- streEung in das bezeihnete Grundstü zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Köntglihe Amtsgericht in Zeven auf Dounerstag, den 14. Mai 1914, Vormittags A0 Uhr, geladen.

Zeven, den 16. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Zinsschein Nr (Trockenftempel. c M. . H zum Anleihescheine des Provincial Zes von Brandenburg Reibe . Buchstabe . . A doe doe n e ¿ark Nr

Dke halbjährlichen Zinfen mit (in Buchstaben)

werden vom 1 19, Ab

dem Inhaber aus der Landeshauptkasse in Berlin N die umseitig bezeichneten Einlösungsftellen

Berlin, den . . ten

Gr den Provinzialverband von Brandenburg.

(Siegel des Landesdirektors.)

Mitglieder

des Arago je,

A . ontrollbeamter a E mit E e a ég Kalender- jahres n em Jahre der Fälligkeit, wenn nit innerhalb dieser Frist dem Landesdirektor zur Gi Blenlehast. lösung vorgelegt odec gerihtlih geltend gemacht, sonst - - Ae mit dem Ablauf zweier weiterer Kalenderjahre. [106459]

Rheinische Rückversicherungs- Aktien-Gesellschaft

__ zu Cöln a/Rhein. Die diesjährige ordentliche General- versammlung findet Mittwoch, den A E Drs an E O0 Uhr, unseren Geschäftsräumen, n, - bahherstraße 21/23, ftatt. O Tagesorduung : JTahresab\{luß, Genehmigung des\elben und Entlastung. Cöln, den 20. Februar 1914. Der Auffichtsrat.

300,08 4 s{ulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 300,08 6 (Drethundert Veark 8 Pfg.) nebst 4 9% Fes seit dem Klagezustellung8tage sowie Auferlegung der Kosten des Rechtsstreits und vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Barmen, Zimmer 11, auf den 24. April 1914, Nachmittags 4 Uhr, geladen. Barmeu, den 9. Februar 1914.

Theiß, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[106988] Oeffentliche Zustellung.

Der Großfleischermeister Friedrich Linde- mann in Berlin NO., Langenbeckstr. 5, klagt gegen den Fleischermeister Ludwig Härder, früher tin Berlin, Pülklerstr. 41, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte thm für am 28. Juni 1913 gelieferte Flelsch- waren noch 127,20 / \{ulde, mit dem Antrage auf vorläufig voUstreckbare und rostenpflihtige Verurtetlung des Beklagten zur Zahlung an den Kläger ven 127,20 M Einhundertsfebenundzwanztg Mark 20 Pfennig nebst 5 9/6 Zinsen seit dem 1. Jult 1913. Zur mündlihen Ver- handlung des Nechts\ireits wird der Be- flagte vor das Köntglihe Amtsgertcht Berlin - Mitte, Abtetlung 23, auf den 118, April 1914. Vormittags 10 Uhr, in Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 13/14, Zimmer 174/176, 1. Stockw., geladen.

Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sih aus\cließ- lih in Unterabteilung 2.

Tagesorduuug : 1) Vorlegung des Geschästsbericts und ne NRechnungsabschlusses für das Jahr

2) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. l

Diejenigen Aktionäre, welhe in der Generalversammlung ihr Stimmrecht aus- üben wollen, müssen ihre Aktien na S 22 des Gesellschaftsvertrags bis spä- testens den 16. März 1914 igkl. bei einem Notar, oder bet der Gefsell- schaftskaffe, oder bei der Löbauer Bank in Löbau oder bei einer Zweigaustalt derselben hinterlegen. Mechauische Weberei Aktien-

O4

Mit Allerhöchster Ermäthtigung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseßbuches und des Artikels 8 der Königlichen Verordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesezbudhes vom 16. No- vember 1899 dem Provinzialverbande von Brandenburg die Genehmigung zur Aus- abe von Schuldverschreibungen auf den

Ungültig, wenn eine

e abgeschnitten Sie

ns\chein durhlocht ist.

Landesdirektor.

201

Brandenburgische Provinzialanleihe / von 191 .. Zins\cheinreihe. (Trodenstempel.)

EGrneucrungs\hein zum Anleiheshein des Provinzial- verbandes von Brandenburg. P | Buchstabe . Inhab e i Mark. ZNnHaver empfängt gegen diefen Schein die . . .te Nei Zinsschetne für die zehn Jahre S : E D S bet der Landeshauptkasse in Berlin, sofern von dem Inhaber des Anleihesheins nit rehtzeitig Widerspruch erhoben worden ift. Im Falle etnes folchen

Zinsscheinreihe.

Erneuerungs-

bein Erneuerungs-

schein.

Otto Bayer, jeßt unbekannten Aufent- halts, früher in Charlottenburg. unter der Behauptung, daß ihr Ehemann seit Ok- tober 1900 von thr getrennt lebe und Rückkehr verweigere, auf Herstellung der häuslihen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten erneut zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 47 I, auf den 28. April 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, \sich durch etnen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zwecks Zustellung der Klage- {rift an den Beklagten wird dies bekannt emacht. G p den 12. Februar 1914.

Berlin, den 5 Februar 1914 Der Gerichtéschreiber des Königlichen

[106964] Oeffentliche Zustellung. H

Der Kgl. Eisenbahnobersekretär August Liebig in Berlin-Lichterfelde, Hobrecht- straße 20, Prozeßbevollmächtigter: Nechte- anwalt Dr... Kalisher in Berlin, Kur- straße 16, klagt gegen den Obersekretär Karl Gerhard Faber, früher in Zehlen- dorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er für ein dem Be- flagten von der Spar- und Darlehnskasse des Centralverbandes der Gemeindebeamten Preußens gegebenes Darlehn von 379 selbstshuldnerishe Bürgschaft übernommen und von der gedachten Kasse wegen diefes Betrages nebst Zinsen und Kosten in An- spruch genommen worden sei, mit dem

[106979] Oeffentliche Zustellung. Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 23. | 12

gegen l Nürnbora, Leibnitz!traße 25/111, 2) Bene- dikt Rausch, früher Kaufmann in Nürn- berg, nunmehr unbekannten Aufenthalts, auf Rückzahlung eines zu Anfang der alten Firma Kraft & Rausch, offene Handelsgesellschaft 3 Tratten gegebenen Vorschusses, mit dem Antrage, Urteil zu erlassen; e flagten haben als Gesamtschuldner an die Klägerin 1641 4 40 „4 fowie 2 M für je ein anwaltschaftlihes Mahnschreiben, f ferner 6 9/0 Ztnjen aus 2784 A 40 F seit 30. Juni 1913 und aus 1641 K 40 „A seit 15. Dezember 1913 zu bezablen :

Die Firma Swiss. Bankverein in London . C. 43 Lottbury, vertreten durh Nechts- nwalt Or. Hir|ch in Nürnberg, klagt 1) Leonhard Kraft, Kaufmann in

Le

in Nürnberg, auf

1) die Be-

5) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.

(107177]

Am Dienstag. den 2. März 1914, Mittags Ak Uhr, follen 15000 kg Dörrkartoffeln in Scheiben und 7000 ke Döôrrgrünkohl für das Verpflegungsamt Wilhelmshaven öffentli verdungen werden.

Verschlossene Angebote mit der Auf- {hrift: Verdingung von Dörrgemüse find bis zum Termin an die Marineintendantur Wilhelmshaven einzureihen. Die Liefe. rungsbedingungen liegen tm Zimmer 41 der Intendantur zur Einsicht aus, sie fönnen auch gegen Einsendung von 50 „Z von hier bezogen werden.

Wilhelmshaven, im Februar 1914.

5 Stüd P zu 30 M Nr. 74 254 427 579 1034.

Rückständig sind:

87 %ige Renteubriefe Proviaz Pommern.

seit 2. Januar 1909 Lit. O Nr. 529,

seit 2. Januar 1910 Lit. P Nr. 83 284,

feit-2. Januar 1911 Lit. O Nr. 1008, Lit. P Nr. 146 326,

telt. L E L011 L N Ne 1222; Ut: P_ Nt. 265;

seit 2. Januar 1912 Lit. N Nr. 3935, Lit. O Nr. 87 289 1228.

Die ausgelosten Rentenbriefe werden den Inhabern derselben mit der Auf- forderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Nückgabe der Rentenbrtefe, und zwar

Provinz Pommeru : zu T mit den Zinsscheinen Neibe L.

dur die fortschreitende Tilgung erfparte Zinsen bändigen Ankauf der einzelnen reiben zu tilgen.

Vorstehende Genehmigung wird vor- ( ich Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld- Gewährleistung

behaltlih der Rechte Dritter erteilt.

verschreibungen wird eine seitens des Staats niht übernommen. Diese Genehmigung ist mit den im Deutschen MNeichs- machen. Berlin, den 11. Juli 1912. Der Minister Der des Junern. Finanzminister. Im uftrage : In Vertretung: Unterschrift. Unterschrift. Genchmigungsurkunde. V, d. J V, 8 T5:

: un önigl Preußishen Staatsanzeiger bebaut zu

n [und Königlich * durch Aufkündigung oder frei- |\ öntglih Preu Anleibe- | Negi

egierungen zu a. Oder

ur Ti der Provînz

in mündelsicheren durch 9

Mit dem Tage, Aufkündigung das

Ankauf v Anleibe i niauf von Anleibescheinen des - vinzialverbandes, anzulegen a An

an

Kapital zurückzuzahlen ist, hört die Verzinsun desselben E wird aber der aufgekündigt

vor dem Ablauf von dret

ßtshen Staattanzeiger owie in den Amtsblättern der Königlichen | Potsdam und Frankfurt in monatlichen Zwischenräumen bekannt zu maden. In diefen Blättern werden auch die sonstigen Angelegenheiten der Provinzialanleihe veröffentlicht. lgung werden die jährlihen Til- gungsbeträge einem von anderen Fonds getrennt Tilgungsfonds zugeführt,

übe

aus

zu verwaltenden dessen Bestände insbesondere

[107181] Bei der in Gemä

welchem nach der Privilegiums vom

e Anletheschein

Jahren nach der sind die Stücke :

Lit. A Nr. 4 17 40 üb

rhaupt nicht

neue Zins\ceinret Inhaber des

gebändigt. Berlin, den .

Für den Provinztalverband von Brandenburg. (Siegel des Landesdirektors.)

Mitglieder des Provinzialaus\{uf}ses,

Vekauutmachung. Allerhö(sten 1882 heute stattgehabten Auslosung vou Kreis- auleihescheinen des Kreises Breslau

er je 5000 #4,

ßheit des 1. Juli

Widerspruchs oder wenn dex Schein beigebracht werden fkann, he nebst Erneuerungs\cein an den Anlethesheines, wenn er ihn vorlegt,

wird die

En

Landesdirektor.

, Kontrollbeamter.

Anleihe uach dem Privilegium vom 12, Oktober US81 :

und 167 zu je 1000 4, Buchstabe B Nr. 500 6 und

Buchstabe A Nr. 163 164 165 166 712 und 1067 zu je

E. Porten, Vorsitzender.

[107326] Stolper Stallbau Aktien Gesellschaft.

Die Herren Aktionäre werden hiermit zu der am 18. März 1914, Nacz- mittags 4 Uhr, in Klein’'s Hotel, Stolp, stattfindenden Generalversammlung er- gebenst eingeladen. Tagesordnung : 1) Geschäftsbericht des Vorstands. 2) Feststellung der Bilanz und der Divt- dende für 1913.

3) Geschäftliches.

Die Vorlagen für die Generalversamm- lung liegen vom 10. März ab bei unferem Rendanten Herrn Hans Giebe, Stolp,

Buchstabe C Nr. 2148 zu 200 M; Anleihe nach dem Privilegium vom 3. Oktober 1887: Buchstabe A Nr. 187 und 397 1000 4.

Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts [IT in Berlin,

[106967] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Hermann Porsch in Nürn- berg, Landgrabenstraße 135, IT1 1, Prozeß:

2) die Beklagten hafen fsamtyerbindlid Kaiserliche Mariueintendantur. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen} ——___ 3) das Urteil is gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. Die Klagspartei lädt den Beklagten Benedikt Rausch zur mündlichen Verhandlung des Nechts-

Fälligkeit zurüdckgegeben, fo werden für die über drei Monate nah der Fälligkeit hin- ausgehenden vollen Monate zwei vom /6. | Hundert Bankzinsen vergütet. Gegen Aus- zahlung des Kapitals bei der Landeshaupt- kasse in Berlin sind mit den Anleihe-

Markt Nr. 26, 1 Tr., zur Einsitnahme für die Aktionäre aus.

Stolp, den 20. Februar 1914.

L Der Vorstand.

I. Sievert. v. Boehn- Dts. Buckow. Dr. Paul Giebe.

Lit. W Nr. 6 17 32 73 78 93 128 139 152 über je 2000 6, Lit. © Nr. 26 29 36 55 99 101 108 DUA 119 127 182 184 189 198 209 217 245 247 249 257 268 über je 1090 4

F. M. L. 10 149. 11. 8658.

Antrage auf kostenpflichtige und gegen Sicherheitsleistung vorläusig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 400 46 und 4 vom Munde Zinsen jeit dem Tage der Klagezustellung. Zur mündlichen Verhand-

Nr. 4/16, zu I1 mit den Zinsscheinen Reihe 111 Nr. 14/16, Provinz Schleswig-Holstein : zu T mit den Zinsscheinen Reihe I

Nr. 11/16,

4) Verlosung 2c. von

M. C L Brandenburgische Provinzialanleihe. Anleihe stabe .

zu je

U

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Co» blenzer in Cöln, klagt gegen. den Ober- insp-ktor Hermann Alfred Porsch, früher in Cöln, Heumarkt 1, jeßt ohne befannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte fich von ibr getrennt habe und somit gemäß 8 1360 B. G.-B. verpflichtet sei, seiner Ehefrau Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage: Königliches Landgeriht wolle ven Beklagten verurteilen, an die Klägerin eine vierteljährlihe im voraus, beginnend mit dem 1. Januar 1914, zahlbare Unter- haltsrente von 240 4, i. B. zweihundert- vierzig Mark, für das Vierteljahr zu zahlen, wolle demselben auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen und das Urteil falls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Cöln auf den 11. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- xung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Göln, den 14. Februar 1914. Alstaedter, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffeutliche Zustellung. ie A Die Are Geschwister Gertrud Helexe und Nudolf Alfred Thter- bah in Zwötew a. E., vertreten dur ihren Pfleger, det Invaliden Franz Her- mann Schmidt daseibst, Prozeßbevoll- mähtigter: der Recht?anwalt Nipsche in Gera. Beklagter: Der Fabrikarbeiter Gustav Adolf Thierbach, auleßt in Zwöten a. E. wohnhaft, jeyt unbekannten Aufenthalts. Streitgegenstand: Unterhalts- forderung. Die Kläger haben gegen den Beklagten Klage erhoben mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, an sie zu Händen ihres Pflegers vom Tage der Klagzustellung ab einen wöchentlichen Unterhalt von 6 M in vierteljährlichen Vorauszahlungen zu entrichten, ihm au die Kosten des Rechtsstretts aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Die Kläger laden den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Gemeinschaftlihen Landgerichts in Gera (Neuß) auf den 22. April 191.4, Vor-

. Kost und

ch | Zinsen seit dem 25. April 1913.

lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntaltche Amtsgericht in Berlin- l Lichterfelde, Ningstr. 9, Zimmer 25, auf i den 23. April 1914, Vormittags 9 Uhr. geladen. x

Berclin-Lichterfelde, den 16. Februar d 1914.

(Unterschrift), Aktuar, Gerichts\chreiber

des Königlichen Amtêgerichts.

[106989] Oeffentliche Zuftellung. [t Der Bergmann Friedrich Philipp in Altenbohum, Harpenerstraße 60, Prozeß- bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Hünne- | 1 beck in Bochum, klagt gegen den Berg- mann Emil Cudzowitz, früher in Alten- bochum, Harpenerstraße 60, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihm für Gewährung von ogis für Dezember 1913 und den halben Monat Januar 1914 4950 M und für ein gegebenes Darlehn 100 schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten, an Kläger 5050 J nebst 49/6 Zinsen seit Klage- zustellung zu zahlen, die Kosten des Nechts- streits und die des voraufgegangenen | Arrestverfahrens zu zahlen, und das Urteil | 1 für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König- | 1 lihe Amtsgericht in Bohum auf den 17, April 1914, Vormittags 9 Uhr,

Zimmer 39, geladen. Bochum, den 17. Februar 1914. (L.S.) Brauns, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. f

[106996] Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikant Hans Boas in Berlin, Krautstraße 52, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Becker und Dr. Wachsmann in Berlin, Gr. Frankfurter- | j straße 102, Élagt gegen Lawrence J. Olles- heimer, früher in Berlin-Wilmersdorf, Dutsburgerstr. 1, auf Grund der käuflichen Lieferung einer Maschinenkonstruktion zum E von 1945,50 auf Zahlung des

estkaufgelds von 1145,50 M nebst L

er Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Sißungtf\aäl 54, auf den 7. Mai 1914, Bor enne 10 Uher, mit der Aufforderung, etnen bei

mitiags 2 Uhr, mit der Aufforderung,

dem gedachten Gerichte zugelassenen An-

streits vor das K. Landgeriht Nürnberg Vormittags 9 Uhr. im Sitzungssaale

raumten Termin mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Gerichte zuge- lassenen

stellung der Klage an den Nausch wurde durd Gerichtsbeschluß vom

[106992] Oeffeutliche Zustellung.

in Schwersenz, aat Cichowicz tn Posen, klagt geaen en und dessen Chefrau, Josefa geborene Mader, früher in Schwersenz, Aufenthalts, unter der Behauptung, daß in dem Grundbuche des dem Kläger ge- hörigen Grundstücks Schwersenz Blatt 292

Beklagten eine Nestkaufforderung von noch 300 A nebst fünf Prozent Zinsen einge-

Beklagten vor etwa 8 Jahren bezahlt ist, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urtetlung der B

der im Grundbuche von Shwersenz Blatt Nr. 292 in Abteilung 111 unter Zahl 4

von 300 4 nebst fünf Prozent Zinsen zu willigen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht

auf den 18, April 1914, Vormittags 10 Uhr, geladen.

[106993] Oeffentliche Zustellung.

Inh. Franz Keßler in Stallupönen, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Wolf da- selbst, klagt aegen den Händler Starkowsti, srüher in Wilkowischken in Rußland, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines am 24. Dfktober 1913 abges{lossenen Kauf- geschäfts, mit dem Antrage, zu erkennen:

[. Kammer für Handelssachen, zu dem uf Samstag, den 18. April 1914,

ir. 30 des Oberlandesgerihtsbäudes an er Weintraubengasse tn Nürnberg anbe-

Nechtsanwalt zu seiner WVer- retung zu bestellen. Die döffentlihe Zu- den Beklagten 0. Februar 1914 bewilligt. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Nürnberg.

Flet\hermeister Jagnay Dyfkier Prozeßbevollmächtigter :

Der Fle:shermeister Robert Jezierski

jeyt unbekannten

n Abteilung I1Tl unter Nr. 4 für die

ragen steht, und daß diése Forderung den eklagten, in die Löschung ür sie eingetragenen Restkaufgeldforderung Zur mündlichen

n Posen. Mühlenstraße 1a, Zimmer 54

Posen, den 17. Februar 1914. Scharmez, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Die Firma G. Kreußzberger Nachfolger,

Wertpapieren.

[107180] Bekanntmachung.

Bei der infolge unserer Bekanntmachung vom 16. v. M. heute gesehenen öfent- lihen Verlosung von Reutenbriefen der Provinz Brandenburg sind fol- gende Stücke gezogen worden :

L. §5 proz. Nentenbriefe :

Lit. F zu 3000 #4 7 Stück, und zwar: Nr. 92 862 974 975 1149 1366 1402.

Lit. G zu 1500 4 2 Stück, und zart Vit: 118-159;

Lit. M zu 300 #( 4 Stück, und zwar: Nr. 483 516 548 644.

Lit. T zu 75 4 5 Stück, und zwar : Nt (2292/207329 343.

Lit. l zu 30 ( 1 Stück, und zwar: I Oli : I. 4 proz. Nentenbriefe:

Lit. N zu 300 4 1 Stü, und zwar: Ir-5. |

Die Inhaber diefer Rentenbriefe werden aufgefordert, dieselben, und zwar die 3F proz. Mentenbriefe Lit. F bis K mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Nethe 3 Nr. 14 bis 16 nebst Erneuerungs- schein, den 4proz. Nentenbrief Lit. HHY mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reibe 1 Nr. 11 bis 16 nebst Erneue- rungsschein bei der hiefigen Rentenbank- fasse, Klosterstraße 76 1, vom 1. Juli dieses Jahres. ab an den Werktagen von 9—1 Uhr einzuliefern, um hiergegen und gegen - Quittung den Nennwert der Nentenbriefe in Empfang zu nehmen.

Vom 1. Juli 1914 ab hört die Ver- zinsung der ausgelosten Rentenbriefe auf; wegen Verjährung derselben ist die Be- stimmung des Mentenbankgeseßzes vom 2. März 1850 § 44 zu beadten.

Die Einlieferung ausgeloster Renten- briefe an die Nentenbankkasse kann au durch die Post portofrei und mit dem Antrage erfolgen, daß der Geldbetrag auf gleihem Wege übermittelt werde. Die Zusendung des Geldes geschieht dann auf Gefahr und Kosten des Empfängers, und zwar bei Summen bis zu 800 durch Postanweisung. Sofern es sich um Summen über 800 M handelt, ist einem folhen Antrage eine ordnungsmäßige Quittung beizufügen.

Berlin, den 14. Februar 1914, Königliche Direktion der Rentenbank

D

zu 11 mit den Zinsscheinen Rethe IIL Nr. 14/16

und Erneuerungs\{einen vom L. Juli 1914 ab bei unserer Kasse hierselbf\t, Augustaplaß Nr. 5, oder bet der König- lichen Rentenbankkasse zu BVerliu, Klosterstraße Nr. 76 1, in Empfang zu nehmen.

Vom 1. Juli 1914 ab hört die Ver- zinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten NRenten- briefen können dieselben unter Beifügung einer Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung des Barbetrages auf gleihem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen roird. j

In dem Verzeichnisse sind auch dîe Nummern der bereits feit 2 Jahren rüd- ständigen Rentenbriefe, welhe noch nit zur Zahlung vorgelegt find, abgedruckt. Die Inhaber der betreffenden Rentenbriefe werden zur Vermeidung ferneren Zins- verlustes an die Erhebung ihrer Kapitalien erinnert.

Stettin, Augustaplay Nr. 5, den 13. Fe- bruar 1914.

Königliche Direktion der Rentenbank.

(107302] | l Neu Guinea Compagnie.

Die Auszahlung .des Gewinnantetils von 5 9% auf unsere Vorzugsauteile erfolgt vom 19. Februar 1914 ab gegen Einreihung des Getwinnuanteil- scheins für 1912/13 (Nr. 4 bezw.

Nr. 8) mit A 25,— für jeden Gewinnanteilschein während der üblihen Geschäftsstunden in Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellschaft, Coupont- kasse Behrenstr. 42, bei dem Bankhause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Hugo Oppeu-

heim & Sohn, bei der Direction

in Bremen in Frankfurt a. m. | der Diêconto- Gesellschaft,

in Mainz in Hamburg bei der Norddeutschen: Bank in Hamburg, i in Cöln bei dem Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Cie. Berlin, den 18. Februar 1914. Neu Guinea Compaguie.

für die Proviuz Brandenburg.

C. von Bed. ppa, Reichert s

vom Jahre über Neiße... M (Großes Siegel.) Anleihesche in j des Provtnzialverbandes von Brandenburg. „Ausgefertigt auf Grund der mit Aller- höchster Ermächtigung erteilten Genehmi- gung der Minister des Innern und der Finanzen vom . . Juli 1912 (Deutscher Neichs- und Königlich Preußischer Staats- anzeiger vom . . ten... . 1912). Der Provinzialverband von Branden- burg vershuldet dem Inhaber dieses An- lethesheins ein seitens des Gläubigers unkündbares Darlehen von M; welches einen Teil der nah den Beschlüssen des Provinztallandtages vom 1., 4. und 9. März 1912 in Höhe von 7 000 000 4 in sieben Neihen zu je 1 000 000 46 auf- ¡unehmenden Anleihe bildet. ä Das Kapital wird jährli mit vier vom Hundert in halbjährlihen Terminen am L Oktober und 1. April verzinst. Die Anlethe wird mit eineinviertel vom Hun- dert der Kapitalschuld unter Hinzurechnung der dur die fortschreitende Tilgung er- [barten Zinsen nah Maßgabe der um- stehend abgedruckten Bedingungen getilgt. Für die Stcherheit des Kapitals und der insen haftet der Provinzialverband mit einem Vermögen und seiner Steuerkraft. Die Provinztalanleihesheine sind zur An- lezung bon Mündelgeld geeignet. (Preußt- hes Ausführungsgeseß zum Bürgerlichen Gesetzbuch vom 20. September 1899 —- Geseßsammlung Seite 177 und Be- tanntmahung des Reichskanzlers vom /. Juli 1901 R.-G.-Bl, S. 263 —). Berlin, den . . ten 101: Für den Provinztalverband von Brandenburg. (Siegel des Landesdirektors.)

Landes- î aus\chufses. direktor. ontrollbuh Seite . , Kortrollbeamter (eigenhändige Unterschrift) M.

Bedingungen

liefern Der

vinztalverbandes 30 Jahren

nach d der 30 Jahre Vorlegung,

frift an. rihtlichbe

Der

Das Aufgebot und

mit der Anleibeschein nich

scheinen auch die dazugehörigen Zinsscheine der späteren _Fâlligkeitstermine zurüdzu- ; für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. ; Kapitalbetrag der einzelnen An- leihesheine verfällt zugunsten dem

er

Vorlegung steht die ge- Gellendmahung des Kapital- anspruch8s aus dem Anleihescheine

dite

abhanden gekommener

Anleihescheine wird nah den geseßlihen Bestimmungen bewirkt.

die demgemäß

werden neue

gewordene Empfängers gefertigt.

jahre. Aufgebot

vor Ablauf der

zeigung der

ausgezahlt werden. Berlin, den

Mitglieder des

für die Verzinsun g und Tilgung der An- lethe des Provinztialverbandes ban Viniben:

Provinzialaus\huf#ses.

n für kraftlos erklärten sowie au für zerrissene oder fonst unbrauchbar auf Kosten

An

Die Zinsscheine verjähren mit Ablauf des vierten Kalenderjahres nah dem Jahre threr Fälligkeit, wenn sie nit innerhalb dieser Frist dem Landesdirektor zur Ein- lôfung vorgelegt werden oder der aus ihnen gerichtlich geltend gemat wird. Für rechtzeitig vorgelegte, aber nit ein- gelöste Zinsscheine erlis{t der Anspruch mit dem Ablauf zweier weiterer Kalender-

i l und Kraftloserklärung der Zinsscheine sind unstatthaft, doch soll für den Fall, daß der Verluft der Zinsfcheine Vorlegungsfrctsstt beim Landeddirektor angemeldet und der statt- gehabte Besiß der Zinsscheine durch Vor- Anleihescheine oder fonst in aer Weise dargetan wird, nah Ablauf der Vorlegungsfrist

der angemeldeten und bis dahin nit vor- gekommenen Zinsscheine gegen Quittung

Für den Provinzialverband _ von Brandenburg. (Slegel des Landesdtrektors.)

t vor dem Ablauf r 3 dem Landesdirektor Einlösung vorgelegt wird. fo verfällt das Kapital in zwet Jahren von dem Ende

gezogen worden,

des Pro- i Ablauf von Fälligkeit, wenn

zur Erfolgt die

der Vorlegungs- | [107182]

gleich. Kraftloserklärung oder vernichteter allgemeinen

Für

gezogen worden :

“Kos des leibesheine aus- L106 1431

1222 1255 1435 1443 1527 1554 1599 1617 1621 1635 1773 1812 1848 1921 1971 2007 201 2021 2056 2057 205 2086 und 2091 zu je Buchstabe C

165

Anspruch 187

Nr.

Die betreffenden Anleihesheine werden den Inhabern zur Einlösung am L. April 1914 mit dem Bemerken von dem gedachten Termin ab die Ver- zinsung der gekündigten Stücke aufhört. Die Einlôfung der leßteren erfolgt bei der hiesigen Kreiskommunalkafse. Breslau, den 13. September 1913. Der Kreisaus\chufß des Kreises Breslau, Dr. Wichel haus.

i Auslosung. Bei der am 24. September 1913 er- folgten Auslosung von Anleihescheinen der Stadt Mülheim am Rhein find

1) Anleihe nah dem Privilegium vom 12. Oktober 1881 :

Vuchstabe A4 Nr. 56 70 179 180 212 253 267 283 293 300 305 323 342 346 349 352 361 370 389 390 429 530 555 und 562 zu je 1000 4. Buchstabe W Nr. 605 667 685 708 736 791 810 829 833 865 947 975 1126 1264 1447 1602

1274 1292 1474 1487 1610 1611 7 1676 1688 4 1891 1893 0 2012 2014 8 2064 2068 500 M.

2128 2153

2262 2308 2316 2320 2329 2333

2346 und 2348 zu je

1000 M.

der Betrag | 500 4.

101

Zinsscheine nebst

hier erhoben werden.

Landesdtrektor.

vorgezeigt:

200 4.

2) Anleihe nach dem Privilegium vom 3. Oktober 1887: _ Buchstabe A Nr. 51 64 72 149 244 248 293 338 408 459 und 486 zu Je

__ Buchstabe B Nr. 580 645 664 722 795 781 783 826 921 und 934 zu je

Buchstabe C Nr. 974 zu 200 4.

Der Kapitalbetrag kann gegen Nückgabe der Anleihescheine und der niht verfallenen Anweisungen L. April 1914 ab kei der Stadtkasse

Vom 1. April 1914 ab hört die Ver- zinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. Von den früher ausgelosten Anleihe- scheinen wurden zur Einlösung noch nicht

gekündigt, daß

73 74 160

Der Oberbürgernreister: Clostermann.

[107179] Großherzoglich Mecklenburg- Schwerinsche 32 °/, konsolidierte i Landesanleihe.

Ausgabe neuer Zinsscheinbögen. Die Ausgabe der I[. Reihe Zins-

s{eine, enthaltend die Nummern 1—20

für die Zinstermine vom 1. Oktober 1914

e L April E N Erneuerungs- ein zur .- Reihe, erfolgt

15. März 1914 L 4 aus

dur die Eisenbahnhauptkasse

__ Schwerin

jowie auch durch Vermittlung

der Mecklenburgischen Hypotheken- und Wechselbauk in Schwerin und deren sämtlichen Agenturen in Mecklenburg,

der Rostocker Bauk in Nostock und deren sämtlichen Ageuturen in Meleuburg,

der Deutschen Bauk in Berlin,

E Deutschen Bauk, Filiale Ham- urg,

der Filiale der Bank für Handel und Industrie in Frankfurt a. M.

l Den Erneuerungss\cheinen zur [I1, Reibe

ist ein Nummernverzeichnis in doppelter

Ausfertigung beizufügen. Formulare zu

denselben werden bei den vorgenannten

Stellen unentgeltlich verabfolgt.

Schwerin, den 13. Februar 1914.

Großherzogliche General-Eisenbahndirektion. ers.

in

1428 [488 1613 1691 1914 2020 2083

2254 2341

E Gdtumo

5) Kommanditgesell-

schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

Die Ak

e tionäre der Mechauischen Weberei Aktien - Gesellscaft in Sohland a. d. Spree werden hiermit zu der am Freitag, den 26. März 1914, Vormittags 20 Uhu, imBureau

vom

ram acuas am Rhein, den 18. Februar

Steifensand-Shwuchow.

[107320] P s

Gummiwerke Fulda, Akt.-Ges., Fulda.

Hiermit beehren wir uns, die Herren

Aktionäre _ zu der am Dienstag, den

17. März d. J., Nachmittags

2; Uhr, im Parkhotel zu Düsseldorf

stattfindenden ordeutlichen General-

versammlung ergebenst einzuladen.

E Tagesorduung :

1) Berichterstattung des Vorstands über den Vermögensstand und die Ver- hältnisse der Gesellschaft sowte über die Ergebnisse des Decftoffenes Ge- shäftejahres nebst Bericht des Aufs sichtsrats über die Prüfung des Ge- \häftsberichts und der Jahresrechnung.

2) Beschlußfassung über Genehmigung

der Bilanz und der Gewinn- und

Verlustrechnung über das verflossene

__ Geschäftsjahr.

3) Beschlußfassung über die Erteilung

der Entlastung an die Mitglieder des

Vorstands und des B

4) Beschlußfassung über Beschaffung eines

evtl. Kredits.

9) Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.

6) Verschiedenes.

Zur Teilnahme an der Generalversamm-

lung find diejenigen Aktionäre berechtigt,

welche spätestens am vierten Werk- tage vor der anberaumten Geuneral- versammlung bis 6 Uhr Abends

bei 2 Gesellschaftskafse in Fulda

oder

bei der Banque Centrale An-

versoise in Antwerpen oder

bei der Firma Joh. Bervh. Hafen-

clever « Söhne in Remscheid oder

bei der Firma Peter Schürmaun «&

Schröder in Vogelsmühle oder

beim A. Schaaffhauseu'schen Bauk-

„_ verein in Cöln

ihre Aktien oder die darüber lautenden

Hinterlegungs\cheine der Reichsbank hinter-

legen. Das Stimmrecht kann aud dur

Bevollmächtigte ausgeübt werden. Die

Vollmacht muß {riftli erteilt sein.

Fulda, den 19. Februar 1914.

Der Auffichtsrat. Der Vorstand.

Emil Shröder, Friß Cremer.

der Firma Gebrüder Friese {in Kirschau

Borsißender.