1914 / 46 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Preußischer Landtag. | wleder lebhafte Klagen über die Beschäftigung der Gefan enen und f zugewiesen Werden kann, minbeskens die ersten aß? Tage Unferstt; : 2 Y e Haus der Abgeordneten dieibnen hierdur erwahsende Konkurrenz. Objektiv sind diese Kla enktaum | zu fönnen, da sonst die Gefahr vorliegt, daß A dente den je 3 iv E Î Î E W E Î Q Q E j S g berechtigt; denn die Arbeiten der Gefangenen stellen nur elnen rozent- | brechen wieder anbeimfallen. Die Zentralstelle der rheinis-west. L L P d 33, Sißung vom 21. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr. faß von 0,12 gegenüber der freten Arbeit dar. Do liegt der Gefängnis- fälischen Gefängnisvereine in Cöln erbält vom Staat nur 6700 A AOS 9 F : N T ; T7 M E (Bericht von Wolfs Tel i B verwaltung die Verpflichtung ob, die Klagen der Geschäftsleute und Unterstüßung für die Fürsorge für die entlassenen Gefangenen. Da Um ei c Lei SAN et él Un H î tel î en anzeiger. 5 i on 3 o elegraphischem Bureau.) Ooedweriae ms Molipreie je deseiligen. Jd ette den Bas gt Am E CRg I nen Vereine La 90 Mark, und Í Das Haus segt die zweite Beratung des Etats des | au reen, da SEangnisverwaltung die Gefangenen mehr | davon sollen Unter üßungen gewährt werden sowohl an die Familien Ministeriums des J ; Kavi = [als bisher mit Arbeiten in freier Luft beschäftigt, mit | als an die (Fntlassenen selber. Für die Versicherung gegen Unfall E anstaltsverw E S Aus hapitel ee AEE Meliorations-, Straßenbauarbeiten und dergleihen. Das ist Invalidität, die der sozialdemokratisce Antrag verlangt, Dn u N 46. Berlin, Montag, den 23. Februar stimmenden Anträg Be “Ab Dr S itt “Di reld c | das beste Mittel, . die Gefangenen fkörperlib zu kräftigen. Die | ein vershwindend kleiner Teil der Strafgefangenen in Frage. Für PETES Ee m : ns L N E R E E E j j : Zent d D g l ag. Qr. Oh mitt - Düsseldorf Unternehmer, die C efängnidarbeiten abnehmen, soliten ver- | diesen geringen Prozentsaß ein Geseß zu machen, erscheint mir kaum E : 2 : (Zen rum) und Dr. Fle\ch (fortshr. Volksp.) sowie der Abgg. | pflichtet werden, diese Arbeiten niht unter dem allgemeinen Markt- | erforderlich. Hier E die Regierung Mittel und Wege finden (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Minister des Jnnern Dr. von Dallw B: habe au nur sagen wollen, daß sh ein voll wirksamer Schutz nur im Dr. Liepmann (nl.) Und Genossen vor, den F onds von | preise zu verkaufen. Der Staat, der selbst in gewissem Sinne | daß gewissermaßen von Amts wegen diese Härten beseitigt werden. : Wie vorhin {hon zutreffend ausgeführt worden ist, ist in vielen | Wege einer Grgänzung des Strafgeseßbuhes wird ermöglichen lassen. 0 # zur Förderung der Fürsorge für die aus | Unternehmer ist, sollte dafür sorgen, daß in allen Gefängnissen sah- Geheimer Regierungsrat Dr. Finkelnburg: Jg L aa S B E i ; / ß aber inzwi [l icht, was gesehen kann, das kann ih der Strafhaft Entlassenen im nähsten Jahre wesentlih | verständige Werkmeister angestellt werden, wie das in einer Anzahl | dem Vorredner ffir fem A i B für ata First ] Abg. Sur De E ist A E E für En Fâllen mit der Amtskleidung der Diakonissen und sonstiger der bia La E A geschieht, was gesehen , ?u erhöhen. von Gefängnissen bereits der Fall ift. Jedenfalls muß es das Be- tätigkeit, die in der Hauptsache L Werk des verstorb gea Zweck erhöht werden. Die rbeitönachwei e mussen auf kommunaler Krankenpflege sich widmender Verbände Mißbrauch getrieben worden. errn von Wenden zusichern. j 1 Sieafansallen 1 fm gemeinde als gut va better” Q | f dew 0 ees M8 sim Be Pamimerfer Dor SHWlgungen | Vele (miei - Mane f Beate der * Gorcihen n Y Gunblage nos ven fremden rbeiten beschäftigen, funden nir in | E i nicht immer mögli genesen, dagegen einzuschreiten, wenn ah | Aby Dr. Ka u fmann (Zentr) : Aub wir find der Meinung, unfêren Strafanstalten ist im allgemeinen als gut zu bezeichnen, @s | ?! *Æwazren. : | : ; vierzehntägigen Urlaubs {weben Erwägungen; ih hoffe, daß F ander Gocenbei unseres Vaterlandes einen Ueberfluß an Arbeitern, | bisweilen wegen Betruges oder aus anderen Gründen strafrechilich. | val hei dem Vau und der Ginrichiuug von E E e Sa gibt E einige Strafanstalten, wo es nah unserer Meinung besser nitt M E E E Au O P Pre i Ln E p Se E ce Sr Ubr en L Im übrigen die U Lea Akbe Beschäftigung finden könnten. Den Großstädten vorgegangen werden konnte. In einer Anzahl von Fällen war es 0 Pte, Geno Mrd E A E wäre, ; ; C ; (L Ztlein mt gespart werden darf für die Für orge der Straf- ann 1ch berhchern, daß die vorgetragenen Wünsche und Anreau 0 Z S : ; 5 Sans l : S e ; Uns, Daz! E T A e N wäre, die Geistlichen nit im niebenamte, fopdein im Hauplamt an citlafe Ge OBa L N O Sauen, Gi E Realen R S Ti A gungen von kann nur, ne p R Land. S E Cte 0 5n jedeufalls nicht mögli, diesem Mißbrauch zuleibe zu gehen. Darum Warum nit auch die Tracht der katholishen Ordensshwestern über- Celle. Hier wünschen meine reunde, daß, um dem religiösen Be- | im Hauptamt anzustellen. , Gs geht über die Kraft des einzelnen Abg. Dr. Li epmann- Teltow (nl.): Die in den Etat eins Peer selbft E Pa A 0 ei Mätegorien tellen ‘einen Teil, der haden seitens der preußischen Staatsregierung in den leßten Jahren S AEINDE Warten Jl Zl mie E Ü U f isi dürfrils. det Gefangenen be Red tragen zu können, dite Seel. elen Geistlichen hinaus, méhrere Aemter zugleich zu ver- estellten Mittel für die Fürsorge für die aus der Strafhaft Ent. fich od: qui ber Wanderschaft befindet, und einen ‘Teil, der Peueits {on wi: derholt Verhandlungen mit den zuständigen Reichsämtern darüber Die Anträge werden der verstärkten Gemeindekommission sorge von Geistlichen im Hauptamte ausgeübt wird. Ganz besondere Be- | sehen: die Pfarrei, Predigt, Unterricht, Teilnahme an Konferenzen | [assenen sind viel zu niedrig. Sie reichen bei weitem für diesen Zwet dauernde Arbeit gefunden hat. Die leßteren kann man ohne weiteres | stattgefunden, welde Maßnahmen wohl am besten geeignet seien, einen überwiesen.

achtung verdient das Jugendaefängnis in Wittlich. Bei diesem Gefängnis | Und häufige Zellenbesuche, manhmal in mehreren Anstalten. niht aus. In der Forderung der Fürsorge stimmen wir mit den, An: dur die Arbeitsvermittlung den Arbeitgebern zuweisen. Diejenigen, | e. Î Tra ähn- Präsident on Shwerin bemerkt, daß er den Etat fommt allerdings au der Strascharakter zur Geltung. Aber trotz des Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.): Wir halten es nit für | trag Braun überein. Eine Krankenvers i , E, j g ô j g wirksamen Schuß für die Tracht der OrdenssGwestern und ähn Präsident Dr. Graf von Shweri ,_daß î

5 ? [icherung wird aber in der Meh, die sich auf W [chaft befinden und zum Teil sittlih ver- | L - : s inis des I t i ätte,

Strafcharakters ist der Erziehungsgedanke in den Vordergrund geitellt. | wünschenswert, daß man - konfessionell gemischte Strafanstalten er- | zahl der Fälle niht nötig sein, und eine Invaliditätsversicherung L. iw ebrlott nt Maat Tx in Arbeitsfolcnien und n An: liber Verbände zu schaffen, und es hat sich dabei herausgestellt, A Mebres n C LLAAT 00 Mobalb vi bie S Wir sind vollkommen damit einverstanden, daß ein möglichst großes richtet. Wir wünschen, daß in Gegenden, wo eine Konfession be- | sonders einzuführen, halten wir für etwas zu weitgehend in der Für: stalten erzogen werden. Sie müssen innerlih wie äußerlich erst wieder | daß ein solcher wirksamer Schuß nur im Wege einer Ergänzung des tagung vorschlage / / Gewicht auf eine systematische Erziehung der Jugend gelegt wird. Wir | sonders stark vertreten ist, konfessionelle Strafanstalten errichtet | jorge für eine solhe Klasse von Menschen, um die es si doch handelt N Menschen gemacht werden, da die Arbeitgeber es ablehnen würden, Strafgeseßbuchs zu finden sein werde, da, wie der Herr Vorredner g E R it einverstande sind aber der Ansicht, daß noh mehr als bisher sittlich-religiöse Mittel werden. Insbesondere halten wir dies im Nheinland für geboten. | Wenn der Abg. Delbrück während der Verhandlungen über den Justiz, mit“ verwahrlosten Glementen in Berührung zu kommen. Die Auf- treffend erwähnt hat, der §& 360 Ziffer 8 lediglich Das Haus ist damit einverstanden. angewendet werden müssen, und meine Freunde meinen, daß dem religiös- | Allerdings würden sich die Kosten dadurch erheblich vergrößern. Aber | etat die Abschreckungstheorie in den Vordergrund stellte, möchte ih den wendungen, welche die Kommunalverbände für die Arbeitsvermittlung [oe E: M A ; Schluß 41/2 Uhr. Nächste Sißzung Montag, 12 Uhr. (Etat sittlihen Gedanken in dem Jugendgefängnis zu Wittlich zu wenig die Vorteile, die solhe Anstalten bieten, sind Doch derartig, daß man | Besserungszweck in den Vordergrund gerüdt sehen. Für die Fürsorge- gemacht haben, sind’ viel größer, als man ursprünglich angenommen | die Amtstracht, Orden und Ehrenzeichen \{chütt, nicht aber ohne weiteres des Ministeriums des Innern: kleinere ‘Etats : kleinere Rechnung getragen wird. In diesem Jugendgefängnis übt die Seelsorge | die Kosten nicht scheuen soll. Durch Errichtung von konfessionellen | tätigkeit sollte die Negierung einen Kommissar ernennen, welcher die hatte. Mir ist ein solcher Verband bekannt, der son seit mehreren | Anwendung findet auf die Diensttrat von Diakonissen, Schwestern V ela l) E f: ein Geistliher im Nebenamte aus. Das müssen wir als vollkommen | Strafanstalten würde auch eine bessere Grziehung der Jugend ge- | Vereinstätigkeit unterstüßt, die Vermittlung mit der Polizei über. Jahren einen jährlichen Zuschuß von 60 000 4 leistet. Wenn die | des Noten Kreuzes und katholischen, der Krankenpflege sih widmenden E unzureichend bezeihnen. Der Geistliche ift dur seine Tätigkeit in | währleistet werden. : 2 nimmt usw. Das müßte ein Mann sein, der mit warmem Herzen | Arbeitsvermittlung jedoch ihren Aue erfüllen soll, so muß der Vetrag Schwestern. Darum ist vereinbart worden, daß in den Vorentwürf verschiedenen charitativen Vereinen fo stark in Anspruch genommen, Von den Abgg. Braun (Soz.) u. Gen ist inzwischen | !latkräftig die Fürsorgebestrebungen der Bürgerschaft unterstüßt. Da, im Gtat mindestens auf das Doppelte erhöht werden. Bei der Be- c Nort; i L daß es ihm nicht möglich ist, sich individuell mit den jugendlicen Ge- | der Antra g eingegangen: A / für könnte au ein Geistlicher in Frage kommen, überhaupt irgend- ratung des Geseßes hat der Minister mit Bezug auf die Verwendung | des Strafgeseßbuches eine Bestimmung folgenden Inhalts aufgenommen fangenen M tigen, Dies a ar [Don der ee des E „1) einen neuen Titel zur Förderung der Fürsorge für die An- n e, die sih in der sozialen Fürsorgetätigfkeit be. erhöhter Mittel eine e MNSCIen n werden folle: bef Deutschen Reich staatlich eiti Land- und Forstwirtschaft

ngnie2 erliart, und wir können ihm erin nur recht geben. Wir gebörigen -der Gefangenen in den Etat einzustellen und mit 100 000 | hrt hat. : möchte thn unter Bezugnahme auf diese Erklärung ottten, 1m nachst- BVestraft wird, wer unbefugt im Deutschen Reich staatlich anerkannte G t au, D e Otte E Uen Mark auszustatten, 2) die Negierung zu E die erforderlichen Str e ; 8 se E. Polrep): Id wünschte, daß das jährigen Gtat einen größeren Betrag als den diesjährigen anzu- Berufstrahten oder Berufsabzeichen für Betätigung in der Kranken- Winterversammlung 1914 des Vereins zur Förderung darin, daß der GeisiliGe die einzelnen G in der Zelle be- | F7Gritte zu tun, um baldigst eine ausreichende Fürsorge für die Mp; alanstaliêwesen einheitli E Tege e lrde, Wir danken de fordern. E C E pflege trägt. Der Bundesrat bestimmt die Grundsäye der Moorkultur im Deutschen Reiche.

Day der Getsllihe die einzelnen Gefangenen in der Zelle be Angehörigen der Gefangenen und für die entlassenen Strafgefan- | Minister dafür, daß er mit dem Justizminister zusammen eine Denkschrift Es folgt das Kapitel des Medizinalwesens. L S its S tro: f t An die Erstatt des Jahresberihts {loß #fich am ersten uet, daß er ihre Verhältnisse kennen lernt, vorher die Äften der genen zu organisieren, 3) die Regierung zu ersuchen, alsbald einen | über die Art der Beschäftigung der Gefangenen ausarbeiten und dem Die M e è kons.) und Génosfen bean w Viee Welling E E S PHOE GA A V H 98 ata: / s Ma i I it Förd der Moorkultur ein Betreffenden einsieht, und daß er so zu erkennen sucht, aus welchen Geseßentwurf vorzulegen, der eine hinreichende Kranken-, Unfall- | Hause ‘vorlegen will. Hoffentlich wird dadur in den Handwerker: Die Abgg. von Wenden (kons.) und Genossen bean- worden. Ob nun damit die ganze Trat als solche geshüßt werden Rae c aen E, G P: r tfriefife bat. Dau gent m e cigngene das Verbrechen gangen und Invalidenversicherung der Gefangenen schafft“. | E die n O die Konkurrenz der Gefängnisse benateiligt N, Regierung zu ersuchen, Maßnahmen zu treffen, welche | würde, oder ob es niht aus anderen Gründen zweckmäßiger erscheint- Moder E Ha heit “Weacun Ért ‘uAs

/ i , , ; S E L QUU len, eine Beruh intreten. Im Gegensc Sefäng: „die egierung zu ersuchen, Maßnahmen zu treffen, i i jc a f 7: ba: G e, Versönlihe Fühlungnahme; dazu steht aber einem | , Abg. Dr. Liebkne ch t (Soz.): Die Strafanstalt in Wittlich E ree Siaalth wrbern bie prêufiisder Gene Lz fing abetanet it fie Trat der Digko nifsinnen vor Miß- | bloß gewisse Abzeichen zu schüpen, das kann ja wol den | Buffe", «An „Oflfricsland, wo 72000 ha Moorland Geistlichen nur die Zeit von 12 bis 1 Uhr zur Verfügung, ist ein ycdeutsames Experiment und ein erster Schritt auf einem für Unterhaltung und Verpflegung der Gefangenen Bon diesen Vieh brauch zu schüßen" : späteren Verhandlungen überlassen werden. Es würde mit vorhanden sind, läßt sich eine mehr oder E : ges da in der übrigen Zeit die Zöpolinge anders beschäftigt sind. R Wege. A lind die Zdeen der Strafvollstreckung verwirklicht, | ¿urück. Das mag im einzelnen Falle durchaus berechtigt sein. Mir ift Die Abgg. Dr. Liepmann- Teltow (nl.) und Genossen | dieser Bestimmung auch den Wünschen der Unterzeichner | ordnete Moorwirtschaft Ne L De E jalidteit Gerade in diesen Anstalten ist die individuelle Seelsorge notwendig, | !v!e sie zuerst n Amerika durchgeführt worden sind. Jch halte es aber aber ein Fall bekannt, wo ein Entlassener, der eben seine erste Stellu; beantragen hierzu die Einschaltung: des Antrages Kaufmann genügt sein, soweit es \sich um katholishe Borher mögen die D ore «Uher auch «na R und deshalb paßt die nebenamtlihe Seelsorge gar nicht in dieses System | nicht für erwünscht, daß man der religiösen Erziehung noh mehr als gefunden hatte, sofort zur ratenweisen Zurti Ble der often E cantragen hierzu le Etn)chaltung: L es Antrag y l t : benußt worden sein, namentlih zur Torfgewinnung. Eine behördliche ( , D zur rc D ôc g der Kosten gez „Und die Tracht der Schwestern vom Noten Kreuz". Schwestern handelt, die sch der Krankenpflege widmen. Darüber Regelung der Berechtigungen ist jedo erst seit der Mitte des

; C e c isher Rechnung trägt. Wenn may dies aber t "ll dürfen die : Y : hinein. An den Jugendgefängnifsen müssen hauptamtlihe Stellen dafür | bisher Rechnung gf, A E Un T0 DUTTEIT DIE ¿wungen wurde. Das hat ihn sogar gehindert, einen eigenen Hars i : t i é

afen : ; 7 i ; im Finanz- | daraus entstehenden Kosten nit durch Staatsmittel gedeckt werden. | Ln ider Do E 1 A M NS: genen Daus. Die Abgg. Dr. Kaufmann (Zentr.) und Genossen i dings die vorliegende in Aussicht genommene Fassung ni t | 16 Jahrhunderts nahweisbar. Jm Wege des sogenannten „Auf- geschaffen werden: kann die Gefängnisverwaltung dies beim etnanz C aats stand zu gründen. Man sollte doch alles tun, ihnen die Nükehr zur ie Abgg. D man ) ; i würde allerding s nt g Safung nis streckrechtes", das eine Einteilung der Moorfläche- bewirkte, wurden

ministerium nicht durhsezen, so möge sie lieber an etner | Wir halten die religiöse Versorgung der Gefangenen nicht für die | Gef \chaft zu erleicter tellen denselben Antrag bezüglich der Tracht der katho- inaus : r di ( ngen darüber, nun auh in weiter- / n anderen Se elan chm ‘ToiPlamtide Seelsorgestelle eingehen | wichtigste Aufgabe der Strafanstalten. Vielmehr ist das wichtigste O a igen L E A I s Ÿ en s A ns [l E t 29 I ) / N n a E e Schuß zu leine Parzellen gegen Zahlung von 3—4 Talern zur Benußung über- lassen, um sie für ein Jugendgefängnis frei zu bekommen. Von ten | Erziehungsmittel elne verständige und geordnete Arbeit. Gs ist be- Fübrt 9. A O il ons.): A tegterungsfommissar hat aus: S S der Osten (kons.) berichtet kur G O E GRE \ i; t M oh; lassen. Ostfriesland war bekanntlich bis 1806 preußisch, und Friedrich vereinigten Schuhfobrikanten ist mir 2ine Eingabe über die Konkurrenz | sonders darauf Gewicht zu legen, daß in geregelter Arbeit die Ge- | gefü 464 oe waus aleitig mit den Maßnahmen bezüglich ger Ges a Gar Wg, von E a Ls Medi alen M6 lel en, find nit bei Gelegenhelt der Beratung des Medizinalwesens E herben wird mit Ret nagerühmt, daß er fi dieser Provinz der Gefängnisarbeit zugegangen, aber unser ganzes Strafsystem | fangenen zu einer gefunden und frischan Auffassung des Lebens kommen: Mon oarbett einverstanden sei. Ich kann ihm leider nit zustimmen, über die Kommissionsverhandlungen O T ng | su führen, sondern es würden dahingehende Anregungen das möchte | mit besonderer Liebe angenommen babe. Ihm war auch, nachdem ist ohne den Arbeitszwang nit durzuführen. In der Schuh- | us dieser gesunden Auffassung quillt eine gesunde Moral von selbst. | Wir haben son bei dem Justizetat über diese Grage eingehend ge: weist besonders auf die Verhandlungen über den Rue es i anheimstellen bet der Beratung des Etats des Herrn Kultus- | sich manerlei Unregelmäßigkeiten im Laufe der Zeit einges{chlichen fabrikation berrs{t allerdings ein großes Clonds die ver- | Die religiösen Mittel können nur ganz an der Oberfläche wirksam sprochen, und ih muß auch hier wiederum darauf zurückommen. Mir und den Wunsch der Zahnärzte nach Verleihung der Würde eines angeme A P e Wanke j b _} hatten, etne endgültige Regelung des Moorbesißstandes zu danken. einigten Schuhfabrikantin balten die Konkurrenz der Ge- sein. Anstatt die Stellen der Geistlichen an den Strafanstalten zu ist Türzlih E Beschwerde zugegangen, In der sich ein &abrifant leb- Ur. med. dent. hin. i / Í 1 minisiers zu geven sein. Insoweit 99 fh um ran enpflegeor en Heute, nachdem Ostfriesland von 1806 bis 1866 zum Königreich Hannover gefängnigarbeit für zu groß. Es sind jedoch nah der Statistik in | vermehren, sollte man lieber auf eine Vermehrung und Besserstellung | baft ber die Konkurrenz beklagt, die ihm aus der Gefängnisarbeit er: Abg, von Wenden (kons): Jch habe bereits in früheren | handelt, bin i gern bereit, die Wünsche entgegenzunehmen, und habe | gehört hat, find die Verhältnisse natürli wesentli geändert; aber den Gefängnissen nicht so viele Arbeiter mit der Schuhfabrikation | der Lehrer an den Gefängnissen hinwirken. Für eine Verlängerung | wahse. Das Kriegsministerium hat bei seinen neuen Heereslieferungen Jahren den Antrag gestellt, die Tracht der Diakonissinnen vor Miß- auch, wie Sie aus meinen Worten entnehmen werden, bereits das | es darf gesagt werden, daß die heutigen Ansiedler das Moorland zu Sten tadien Hunez #8 fommen nur Vie Urseffen in Sie | ffs man f V Fallen de Mete eta fo ie 0 | sagt fernen, babe Besleltingn an Pulbusee vergeben Ss Y augen en afatros galt, die Tant fg Eaging felter untec den | Mainige gefan, m cinen vifsamen Sh für dle Zulanst fiher- | cem dilluen, Preis ecbatien haben und darauf reden

. ; 0A als man sür die 1 er VBerurteilte ich uge ) M / 1 Dem A ar darc ’ngewiesen, daß man die Hand- ( eg frühzeiti S j Tagung leider unter den : i; / H i f eine Kultivierung für fie a orteilha Î aden machen könnte; es kommen nur die Anstalten in Striegau find de Me er Berurteilten nicht genügend sorgt. Wat Lf wegen des frühzeitigen Schlusses der Tagung zustellen. Einstweilen gibt es keine geseglihe Handhabe, um in u R unter der Vezätsätigia: daß günstige Ergebnisse

M ;; & 4 Ï - | Auh wir sind der Meinung, daß man bei der Auswahl des | werker angehalten hat, daß sie ihre Preise denen der Zuchthauspreise Tisch gefallen. Jch muß daher meinen Antrag in diesem Jahre : und Münster in Frage. Immerhin könnte die Regierung den Um i b ureichende, | gleichstellen. Daß das nicht möglich ist, muß do einem jeden klar E E gd hatte eigentlich ugenommem daß er einer ein- | genügender Weise in allen Fällen dieser Art einzuschreiten. nicht sowobl vom Torfstehen als vielmehr von der Umwandlung des

; ; Int ; : Ur die unteren Gefängnisbeamten ist eine vollkommen unzureichende. i M E : i er t : sang der Schuhfabrikation in diesen alten noch einmal nach gr bedaure, daf. in der neuen Be&glungsordnung bier mib Abhilfe fein. Der NRegierungskommissar hat in der Budgetkommission aus- gehenden Begründung nicht bedürfe, daß er vielmehr für jeden gebil- Abg. Dr. Mugdan (fortshr. Bolksp.): Es handelt sich bei | Moores in Ackerland erwartet und erstrebt werden. Wer au Schiffe Abg, Boisly (nl.): Das Haus hat eine Denkschuift über die | sefbaffeai "11 MUran 0 bzlfférn sind in den verschiedenen An- gesprochen, das, Ministerium Mes vnnern lasse seine Gefangenen so deten Menschen lesbstverständlih erscheine, aber aus den Aeußerungen der Tracht der Schwestern vom Noten Kieuz nur um geringe Ab- | als Transportmittel besigt, für den wird felbst das Torfstechen vor-

7 stalten so verschieden, daß man auf Mängel in einzelnen Anstalten N C wie moglich für staatliche Aufträge arbeiten, während anderseits der Beitungen habe ih entnommen, daß es do ohne einige Worte weihungen von der Trat ter übrigen FrankensGwestern. Warum | tetlhaft sein. Bestimmend für die Rentabilität der Moorausnußzung

Gefängnisse verlangt, aber diese hätte nur Zweck, wenn darin gleich- [hließen muß. Für die Unterbringung der entlassenen Gefangenen | der Justizminister gesagt hat, sie nehmen so viel, wie sie bekommen. nicht abgeht. Ich möchte einschaltend bemerken, daß mir der gegen- will man denn einen Shuß den anderen Schwestern vorenthalten 2 | wird indessen stets die Hochmoorkultur sein.

A ea Ee p E E R T

zeitig die dem Mitnister des Innern und die dem Justizminister stes das Nut m O » ; = f Gegen diese Grundsäße müssen wir 5 r (G; A T, Os L, ; C ott : : ; unterstebenden Gefänantf N E ,_| is es das Nüßlichste, wenn diese noch während ihrer Strafverbüßung g ele Grundsäße müssen wir doch bier G inspruch erheben. Jh wärtige Kultusminister als damaliger Chef der Medizinalabteilung Es geht nit an, daß Hter ein Untershied gemacht wird. Man muß „Neuere Erfahrungen auf dem Gebiete der Moor- steh Gefängnisse behandelt würden. Nachdem der Justiz zusammen mit freien Arbeitern beschäftigt werden. Mindestens ebenso | muß erklären, daß die rechte Seite des Hauses damit nicht zufrieden in einer Privatunterredung mitgeteilt hatte, daß er diese Wünsche der natd auf Mittel e Wege sinnen, um einen Mtßbrauzh zu be- | kultur“ behandelten als Referenten die Herren Geheimer

minister neuli i ä ( ; C S B i N ; 2 G N N R ? y Ï s in dieses Srate in Verbinden A ie mte ih s N wichtig wie die Fürsorge für die entlassenen Gefangenen ist die Für- | !!l. Wenn man den, ohn des Gefangenen mit 2 4 täglich anseßt, so Diakonissinnen vollkommen verstehe, Ér hat mir dann weiter erklärt, trügerishen oder anderen Zwecken unmögli zu mahen. Wir treten | Regierungerat, Professor Dr. Tacke- Bremen und Freckmann, Sen Ministo : , L : sorge für die Angehörigen der in Strafhaft Befindlichen: diese ist | Ut er immer noch billiger als der freie Arbeiter. Zum Schluß möchte daß i in Ressort mit der Sache schon seit längerer Zeit befaßt E: ; ç i Krankenvfl dli è s wirt N in. Ersterer berichtete en Minister des Innern die Bitte richten, in dieser Frage Hand in | kisher immer ros Dlecht h Va Delinduchen; diese ij ih im Namen meiner Freunde erklére O V: daß sich sein Ressort mit der Sache schon seit längerer 3 ten | dafür ein, daß au den anderen Perfonen in der Krankenpf ege endlih | Leiter der Moorversuhswirt\caft Neuhammerstein. Ersterer berichtete Hand mit dem Justlzminister zu gehen, ilen oe schlecht Peaggetonmmen, Deshalb lordern wir einst- Anträge der Ab A f ben Dr SN daß wir der Ueberweisung deu habe, aber daß sie nicht so leicht zu lôsen sei, wie es auf den ersten der nötige Schuß zuteil wird. Die Arbeitszeit des Krankenpflege- | über Hochmoorkultur, letzterer über Niederungsmoorkultur. Beide Abg. Mf enow (fortsr Volkép.): Bel, der Babanblina bez An, Psi : E für den gegenwartigen Œtat zur Fürsorge für die Budgetkommissi e Ati En E und S Ttepmann an die Blick erscheine, Daß Schwierigkeiten vorhanden nd, gebe ih ohne perfonals ist ‘eine sehr lange, die Ernährung ist häufig eine unge- Berichterstatter kamen darin überein, daß manche vorgefaßte Veinungen

Wfanacuei l neben bee G s B i avid A Been der Gefangenen, 2 . E Mate Al es Hi Niet „WEI en, daß wir AUEL UEN joztialdemo- weiteres zu, ich glaube aber, daß sie sih werden überwinden lassen. nügende. Die Unterstellung des Krankenpflegeperfonals unter die | sich dur die Erfahrung als unrichtig erwiesen haben. Hierzu gehört Ster lethte M De ria feu A afi F : Deut sl b S inisterialdirektor von Jaroßtß Ey: Ich danke für die An- Fo, A U O mi Rücsicht auf die Erklärung des Negierungs- F Der Sinn und Zweck meines Antrages ist ein doppelter. Einmal Kcankenversicherung ist bisher nur für die Kranktenpfleger in Privat- | an erster Stelle die Annahme, der Moorboden enthalte zu wentg Bat cinmal u vou Gefängnis Belonnliteit Gu Geh N ertennung, die hier von verschiedenen Seiten die Tätigkeit des aus E d I E ist er gestellt im Interesse der Diakonissinnen selbst, dann aber au | flinifen erfolgt. Die Grage ist zum Teil gelöst durch die | Sauerstof und zu viel Kohlensäure, Ein_zweifelloser Nachteil S Ee nue e n R e ug E Cufenlien Ber Be ciedenen Geheimrats Krohne gefunden Va Wenn in : „Abg. L. Liebknecht (Soz): s muß hier niht nur ein- im Interesse der Allgemeinheit. Jedermann welß, daß die Vato- Anzestelltenversicherung. Die Frage der Unfallversicherung hat ist die starke Heimsuchung des Moores durch Schädlinge, namentli bar fi acaèn die: dffenilidie Ordnun Ge Ade Fat für u im Rhetrt 1d Bess (E Grrichtung einer paritatischen Strafanstalt gegrissen werden it einer höheren umme, sondern es muß eine be- mssinnen das Kleid, das ne tragen, m hohen hren halten. N nicht die Bedeutung, denn Die Ünfallgefahr i niht fo groß. durch gewisse Larven, die an den Wurzeln großen Sgaten anrichten. Gesellshaft zu retten Qu Leltern bar Strafanstalte ns G bir E NE e eshwerde geführt worden ist, so kann ich darauf stimmte Art der Organisation Plaß greifen. Jch bitte die Negterung, M [rüheren Jahren war ein Schuß dieser Tracht nicht erforderlich, denn Eine große Rolle spielt aber die Frage der Berufskrankheiten. Die Auch aus diesem Grunde i} der Wurzelbehandlung befondere Aufs} finantie men Miner beteie E ad p 4 N fn Geist O diese Anstalt deshalb paritätish eingerichtet worden | uns darüber Auskunft zu geben, inwieweit sie bereit ist, sich bezügli); die Tracht war sozusagen ihr unbestrittenes Eigentum. Damals gab Berufsorganifationen der Krankenvflegeshwestern haben unter der | merksamkeit zu \chenken. Ebenso wäre Bogelschuß überaus wünschens- bifteinftriden Aen und dis dau aa ; Bildu Te g ñ U l) O I an Sielle etner anderen paritätischen Anstalt errichtet der ¿Urforge für die Strafentlassenen auch mit den Arbeiterorganisa- es auch noch nicht eine so große Anzahl bon wilden Schwestern Ie Leitung von Schwester Karl eine große Bedeutung gewonnen, und 1e | wert. Mit neuen Düngemitteln sind mehrfache und befriedigende Militärperfoney L U leit “Ai t i E a 9 Difzidlin wurde, L on der Wichtigkeit Der religiösen Versorgung der Straf- tonen, den berufenen Vertretern der Arbeiterschaft, in Verbindung zut heute, und damr waren damals dre Leute auch noch nicht 10 Tasfiniert leisten tatsählich viel in der freten Liebestätigkeit. Troßdem 1st Versuche gemaht worden: niht ebenso befriedigend, wenn auch v übérteeibor Der O A tese fw e FroBlid gefangenen ist die Berwaltung durchaus durchdrungen. Wenn etwa seben. Vas würde von besonderem Werte sein, Ich verstehe nid, Heute baben sih die Verhältnisse durchaus geändert. Das Kleid der ihnen die Freifahrkarte entzogen worden. Solche tleinen Nadelstiche zur Zett noch nicht abgeshlossen, sind Versuche mit mehreren empfohlenen M aneben M ie h m Lt nd E f e t e y a Ge derselben Konfession vorhanden sind, wird ein Geist- | weshalb man unsere Forderung nah einer hbinreibenden Kranken-, F Diakonissin wird heute zu allerhand unlauteren Zwecken m1}braucht. sollten do) vermieden werden, und der Cisenbahnetat würde wohl | Mitteln, die im Moorboden auf das Wachstum anreizend wirken sollen. gestellt werden. Die drakonishen Strafen hat He U UEA, A m „Pauptamt angestellt. Von besonderer Wichtigkeit ist auch } Unfall- und Snbalidenversicherung der Gefangenen hier so bekämpft, Jeder, der die Zeitung liest, weiß dies. Selbst Dirnen entbloden sib | nicht ernstlich gesührdet werden, wenn inan diesen wenigen | Fn den hauptsählich in Betracht kommenden deutshen Moorgebieten, eise fallea laffen D De G E n a t N ie religiöse „Einwirkung. auf die jugendlichen Strafgefangenen, An Damit {ließt die Debatte : nicht, in dieser Tracht auf die Straße zu laufen, einmal, um die Polizei Frauen gestatten würde, auf ein Billett dritter Klasse also in Ostpreußen, Schleswig-Holstein und Hannover hat der feuchte Entlassunz Al a f Strafonl P g E T 4 Á ba per Aubarbeitung der Denkschrift über die Gefängnisarbeit sich zu N i Ds ; i zu täuschen, dann aber au, um ihre Pfer besser zu fangen, Mir zweiter Klasse zu fahren. Wenn das Zentrum uns in der Frage | Sommer des Jahres 1913 zwar etwas geringere Erträge geliefert, A UA Ge altin E Hat Martaltac, a G N Eh un 2 teiligen, ist der Minister des Znnern bereit, wenn diese Denkschrift - Vie sämtlichen Anträge werden an die Budgetkommission wurde vor Turzem das Novemberheft der Zeitschrift ot Staats- des Koalitionsr:chtes der Berliner Shußleute im Stich gelassen hat, als bei günstigerer Witterung zu erwarten gewesen wären; immerhin für ihtia e 2 ial ng p N A Z be E as seitens der zustizverwaltung in Aussicht gestellt worden U N Der überwiesen. bürger“ zugesandt, in der es in einem Artikel hieß, daß sich in ver- so wird es uns hoffentlich doch bei dem Koalitionsreht der Kranken- | können aber die Erträge der Hohæaoorkultur als befriedigend be- reden bat e A a ra as Si ufe Frage der Gefängnisarbeit ist ¡a von allen Seiten des Hauses dem Im Kapitel Wo hltäti gkeitszwed e“ sind an i schiedenen Großstädten Schwesternheime etabliert haben, die einen ] shwestern unterstüßen. Kein Stand kann beute ohne wirtshafilihen zeichnet werden. po an aud S die Mel pad Entlassa er cit e Vorgehen der Ltegierung Beifall gezollt worden. Die Entscheidung Beihilfen für M A us E 4 : e ind an | bordellartigen Charafter tragen. Ich gebe ja ohne weiteres zu, daß Zusammenshluß beslehen. Seit ungefähr „anderthalb Jahrzehnt Der zwette Tag der Jahresversammlung gehörte, wie immer, Die entlassenen Gefangenen bedü fen v s g a ler die vorläufige ¿entlassung von Strafgefangenen gehört Un L | malias Kr i - 937 Million. Ma s De «o M die Frage nicht so einfa zu lösen it, ih glaube aber doch, daß, wenn [hon beschäftigen wir uns mit der wirtschaftlichen Lage der Kranken- | auss{ließlid der Technik der Moorkultur und brate in seinem ersten Leitun um fich liter in der G fellidh ft et i f a. R während He SLrage hierauf von den Gefängnisdireftoren S Mz A A hen S Millionen Mark, das sind 3,5 Mil- man si mit den ordentlihen Vertretungen dieser evangelischen | yflegeperfonen, ansheinend sind die Parlamente und anderen In- | Teil durch Domänenpächter Schurig - Ezin eine Reihe „wichtiger und Serange A M a u (l a Ju in n gestellt werden. Der Posten von 34 000 4 ist nur dazu bestimmt, ionen Mark mehr als im Vorjahre, eingestellt. | Diakonissinnen in Verbindung seßt, die Schwierigkeiten zu überwinden stanzen zu s{chwacch, um hier etwas zu s{affen; also müssen wir es mit | praktisher Erfahrungen über E Kraftgeräten auf dem R : “att E Men 9a 2 es H G E er Die freie Liebestätigkeit der zahlreichen Wohltätigkeitsvereine U Wg Dv. Nunze (fortschr. Volksp.): Im April treten wir cin M sind. Wenn sich aber die Schwierigkeiten troßdem nicht überwinden Freude begrüßen, wenn die Krankenpflegepersonen selbst ihre An- | Moor, die zu lebhaften Erörterungen Anlaß gaben. Zum ¡weiten Unler M zu E, fich eine Unterídla e * busdulsdez M0 Sa unterstüßen, Fmmerhin erkennt der Minister an, daß der Fonds in das 50. Jahr seit dem dänischen Kriege, der Krieg mit Oesterreids Wi lassen sollten, was ih außerordentlich bedauern würde, fo ollte „nan } gelegenheit in die Hand nehmen und damit etwas erreichen. | Punkt der Tagesordnung waren eigentlich neuere Berichte über ließ Le seine 21 Jahre Gefängnis ab Ga hat, obwohl Elnigermaßen knapp bemessen ist, und er ist bereit, auf seine Ver- | jährt sih im Sommer zum 48, Male, und über 40 Jahre sind seit dem F po, erwägen, ob es nicht angebracht ist, ein besonderes Kennzeichen | (Fg ist erforderli, mehr Krankenhäuser zu bauen. Die Krankenhäuser | den Fortgang der in Torfmoor angelegten, allein auf Torf e, e Aw ® ir i ú e fi L E) tas , Obr j stärkung hinzuwirken, Der Antrag der Sozialdemokraten geht reihlih | deuts - [ranzosen Kriege verflossen. Die tapferen Kämpfer aus für die Diakonissinnen einzuführen. Was die anderen darauf bezüglichen müssen zwar einen gewissen Luxus haben, da si fonst die Kranken in } als Betriebsmaterial angewiesenen Fabriken erwartet worden, doch balt Ke obrdoEt s elne bVvortaufige gnlialung ERRO N Wel Mite Fürsorge_ für die Angehörigen der Gefangenen ist niht | jenen Kriegen leiden zum Teil bittere Not. Die staatliche Fürsorge Anträge betrifft, so glaube ich, daß sie zu weit gefaßt nund. und daß ihnen nicht wobl fühlen können ; einen übermäßigen Luxus brauchen } fam es nur zur theoretishen, wenn auc sehr interessanten Erörterung Ha A ft 0 belästit S N orletorenn Es A eine Aufgabe des Staates, sondern eine Aufgabe der Gemeinden. | läßt da noch sehr viel zu wünschen übrig, und die alten Kriegsteilnehmer sie hier nit behandelt werden können. Jch hatte erft die Absicht, zu | sie jedo nicht zu haben, fic follen gut eingerihtete, bequeme An- | pecschiedener Probleme der tehntschen Moorverwertung, womit Pro- SIEN E ia e H Af E A fee en ge lid Cine Krankenversicherung erscheint mir nicht nötig, weil die Gefan- werden noch immer vielfa auf den Weg der privaten Wohltätigkeit beantragen, meinen Antrag einer besonderen Kommission zu über- stalten sein. Dieses DIeE: wird heute vielfach verkannt. Auf dem fessor Dr. Keppeler Anlaß zu einer angeregten Aussprache gab. Ein nd lies tat Va ells c I i A Y Los O genen im Lazarett der Gefängnisse behandelt werden; ebensowenig ist | verwiesen. Invaliden haben die größte Mühe, zu ihrer angemessenen weisen; aber da die Zahl der besonderen Kommissionen schon eine | Lande baben wir, von einigen Krankenstuben abgesehen, überhaupt Bericht über die Tätigkeit der „Technischen Abteilung" des Vereins, Pladereten frei u machen. Das ist ine a n öti ‘Erschw E Unfallversiherung erforderli, und zur VSnvalidenversicherung | Nente zu gelangen; man glaubt ihnen zunächst nicht, daß sie wirkli außerordentli hohe ist, bitte ih, die Anträge der verstärkten Ge- | feine Krankenhäuser. Es ist aber notwendig, auch auf dem Lande gut- | erstattet dur Ingenieur, Direktor Arland- Berlin, machte den Be-

F Bedenp Y S fie lu q eg zu unnò ge L D "chrift werden ohnedies Beitragsmarken geklebt. : R im Gefecht verwundet worden sind, und die alten Leute, die mit dem meindekommission zur Beratung zu überweisen. eingerihtete Krankenhäuser zu haben. Die Landärzte sind von aller- [lus der bis zum Ende von der lebhaften Teilnahme der Mitglieder und Bedrohung der Eristenz. Au wir hoffen, daß die Den rif Abg. Dr. Schmitt - Düsseldorf (Zentr.): Wir können den Instanzenzug nicht recht vertraut sind. müsso E REEEN S p 9 L (Zentr.): Der Schuß der Tracht der | größter Bedeutung für unser Bolk; ihre Tätigkeit wäre noch segens- begleiteten Tagung, über die Strafanstalten von dem JIustizministexiuum und dem Mini, Wunsch verstehen, daß auch die evangelischen Geistlichen im Hauptamt | und schwierige Weise aus dem Pioiotels Daa L f ruten E N f e R Vinte dfe Sra idt wenn ihnen Krankenhäuser für die M ebantltng zur Verfügung j

J p, Z As PaA S f E 7 s C A 1 Ew Q 4 ; (1Owellen,. A L. er ( 2) SLe D IL; 1 d N eb, V 2 P 1 F N L L ftertum des Innern zusammengestellt wid. Wir hoffen, daß angestellt werden mögen. Das Gefängnispersonal hat eine Neihe von | langt, daß dur Militärärzte der u1 ächliche Zusammenhang der Cr- |ff wird immer öfter auf das schwerste mißhraucht. Hier in Berlin | ständen. Dabei ist auc - etn gut ausgebildetes Krankenpflege- Die 62. Generalversammlung des Vercins der Spiritus-

die beiden Anträge über die Erhöhung des Fonds einstimmtg ange- Wünschen; die Unterbeamten wünschen eine Aufbess ie S rank it Ver ; : L T j ; ößter Wi i durchaus ndi ; N e] unen; die Unter [chen “uPellerung, die Auf- | krankung mit Verwundungen und Strapaze » » erwiese ibt es ein Lok 3 Nonnenklause“ nennt, und in dem die | personal von größter Wichtigkeit. _Es durchaus nicht notwendig,

Strafentl werden. j a ist s L Di Olten Aufgaben, die sihtsbeamten wünschen, daß der Stand durch eine bessere Uniform | wird. Im vorigen Jahre hat ein NRegierungvertretes bie He bebiensteien Bädchen in Mean einhergeben. Auch von studen- das dieses Personal sich aus den besseren Ständen rekrutiert. Das Ô [ahre ragtun iw Po uts Manb ; Strafentlassenen wieder zu nüßlihen Mitgliedern der Gesellschaft | mit einem Seitengewehr gehoben werde und der Nachtdienst besser | diefer Nachweis jeßt nicht mehr gefordert wird Troßdem sind noch tischer Seite ist grober Unfug mit der katholischen Ordenstract qe- | Personal muß aus den verschiedensten Siänten genommen werden. fand àm ‘20. Februar im Künsilerhause statt, mit éiner uten zu ai mai Uy. f b : geregelt und von 14 auf 8 Stunden herabgeseßt werde. Diese Wünsche | in leßter Zeit ähnliche Forderungen gestellt worden. (Der Redner trieben worden. Ich bitte dringend, den Antrag der Gemeindekom- | Es ist aber notwendig, die Lage der Krankenpflegepersonen zu ver- | Spannung erwartet, wetl von ihr borausgefagt war, (obe 09g As

j E u Es L (Zentr.): Zch kann dem Vorredner niht | sind durchaus gerechtfertigt. Der Dienst der Aufseher ist anstrengend | verbreitet sich über zahlreiche Einzelfälle und wird vom Vizepräsidenten mission zu überweisen : bessern, denn es steht das Höchste auf dem Spiele, nämli die Ge- der Tagesordnung nur angedeutet, Beschlußfassung erfolgen us Ü ee darin e mmen, pn Os im gien _Gefängnis- und nervenaufregend, sodaß die Anzahl der Dienststunden verringert | Dr. Por \ ch wiederholt gebeten, nit zu sebr in die Einzelheiten zu M DE Lieb mann « Tellow (if): Mi sehen auf der Straße | sundheit des ganzen Volkes. / Gründung einer „Gesellschaft zur Förderung d der w Lea - A E eseitigen, 0 ne trafanstalten sämtli) werden muß. Der Grholungsurlaub ist zu kurz. Die Aufsichtsbeamten gehen.) Es ift ein neuer Berband zur Unterstüßung von Veteranen ge- viele in der S rant der Schwestern vom Roten Kreuz, die sich nit Ministerialdirektor Dr. Kirhner: Die Frage des Schußes | lich zweckmäßigen Verwendung der Kartoffeln". r: gee L e- e Mie hie Aorge erd poln imme Wn) | Beeren (v ed D drt Url du testen, ten desen | elne mort ete a esa d Merstähun ton Keinen Vent Been bifted er de Semen bie WEUE fia uer | Befe 0 n s ferti Jt einiges Zol Weggnslans von | beimer Vigs L Shubelid Grödlg, abnte dem au die Versamm

: t , “Qu; “eamten In der Zustizverwaltung haben. Dor aben die Aufsihts- | aber damit ist nun eine neue Instanz geschaffen worden: war ntra- S | diskrediti die Schwestern, die wirkli sih dem | Verhandlungen, die hoffentlih zu einem günstigen Ergebnis führen ; r C jeden Weg, der dahin führt, die Strafgefangenen zu bessern, | beamten der zweiten Klasse einen Urlaub von 14 Tagen, stellenweise | lisiert man nicht besser die Fiù lt die Beletanend n ler un A feiern Beruf! widmen Dies 1 ben aber allen Anspru den. Die kleinen Krankenhäuser erfüllen ihre Aufgabe ausgezeichnet. | des Verwertungóverbandes deutscher Spiritusfabrikanten die Gründung werden wir gern beschreiten. Die Statistik bietet einen n bon 3 Wochen: biesenlaen ver oustes State vos S A Ein | Mbron pr rit besser die / ürforge für die veteranen? Jn den lebten aufopferungsvollen Beruf widmen. Diese yaven aber allen Anspruch | wer I. i: e Frankenbäujer jeder | einer Gesellschaft vorgedahter Art beschlossen sei und der Verein zur ( De) 21 ¡ j 4 S l Wochen. E 2 aben einige Städte arößere ie Neteranen- dav ditie M er Tracht ge- | Es wird bet dem Bau und der Ginrichtung der Krankenhäuser jeder ein: freulihen Beweis dafür, daß es das Bestreben der Verwaltungs- anderer Wunsch betrifft die Stellenzulagen. Cin Beamter hatte in fürforge ausgeworfen, so 1 B Be, Vie leut 10 ge Beleranens e atbes Ble CE en us dres Ñ in L übe! flüssige Luxus vermieden. Es wird vor allen Dingen darauf ge- | Teilnahme aufgefordert werde, nahdem B Se zer Zons e L Ac fangaten ne s T Seifert TE Gei O a P ton 200 En L Les keinen Menigltens ein Betrag, mit dem man rechnen fann, und wovon die wisser Weise geschüßt aber nur in bezug auf das Tragen der Broscke | sehen, daß die A R Me did gee Ste d Ich E pa cs nd ‘vôrte Sie A A Mor Lens ect i ¿ j 3 Pefangenentranéport übernehmen fonnte. ir müssen dafür sorgen eteranen einen Nuten. haben Jedenfalls it es notwendia für u sere t h Freu î Untergrund. Ist der Untergrund | auf dem reten Wege sind. möchte nod) erwähnen, daß jede . a) G )TeDs 1 é die entlassenen Strafgefangenen immer besser organisiert wird. daß die Gefängnisbeamten ihren Dienst wieder mit reudigkeit tun hochverdienten Veteranen in a Freienber Mate, Mendig, für ei mit dem Roten Kreuz auf weißem Untergrund. Ist de Sp K i if durch den Geschäftsführer nahm der Geheime Regierungs- ; a : ; E : / ; e Pr g : F rankenhauéprojekt eingehend geprüft wird. L 7

E S M Ei Lde S a Rd D | eye dO o E EN S (E00) ml ma gate auf die Notnendig, | f a rasaforo E Mas Dell tE fue M" Sie habe

l D) G ulte Tit, es Ul Lar, daß diese Summe bei weitem niht ausreicht. l C j u u 1 ck Ed : L D :7 E Mt it hin, möglichst bald Maßnahmen zum utze der Diakonissinnen- j : Bild. Wenn es richtig ist, daß in Deutschland jeder sechste Mann | Fürsorge für die Gefangenen ist in die Hände der Freiwilligen tätiafeit zur V, Lapilel dor „allgemeinen Ausgaben“ sind 100 000 4 Tracht beg Voten Reut E E Die Boie M Dan tracht zu tri fen. Es gehe nicht an, erst auf eine Ergänzung des | zu einem großen Teil in der Gewinnung der tehnishen Unterlagen

beiiraft ist, so drängt si ‘die Frage auf, ob denn nit zu viel in | gelegt. di il : ; L | 7 Förderung der Arbeitsvermittlu 1 ür T Des Y O: : E A : bestanden, auf denen die vorgedachte Gesellschaft auf ebaut werden DeutsHland besiraît wird, Auf die Hebt! dos A ¡M ifiliche pflege 8 diee aat rale genen tritt zunächst die Armen 9 a} amtlich geschüßt worden, aber dur die steigenden Patentgebühren Sirafgeseßbuhes zu warten soll, Für die Kartoffeltrocknerei, die bierbet weseniltb utitwirkän

1 E tanderarme ausgeworf ) D i i ç : ( und dann muß die freiwillige Wan gen orfen. der wettere Vate | 7 lästiger geworden. Ih würde es Mi ist des Innern Dr von Dallwißt: ; x : : Beziehung muß noch mehr als bisher das Augenmerk gerihtei werden. Urjorge helfen. Es bedarf der \tärk Unterstüt Lit der wettere Patentschub E N, V, A iber E O é A Ä oll, liegen die Ergebnisse 20 jäbriaer planmäßiger Arbeit vor. Die Arbeit muß die Gefangenen körperlih und geistig kräftig: n; sie : taat, wenn die Fütsorücbitetre ibe velaivee dl ‘Aufgabe ' (Fortseßung in d ; ; L E ria E V k {ließ S at R rat Es ist ganz selbstverständlich, daß mit allen polizeilihen Mittel eueren Daiums is das Kartoffeleinsäuern, beruhend auf muß ferner der Art des Strafvellzuges in Anstalten, in ges{lofsenen aussichtsreih gerecht werden sollen. Die Fürsorgevereine müssen so- a in der Zweiten Beilage.) assen En 4 “Ich schließe 1 1 C Lag a j gegen alle diese Dinge vorgegangen wird, soweit das zulässig ist, Jch | der Impfung der passend zerkleinerten Kartoffeln mit Nein- Räumen entsprehen. Aus ten Handweikerkreisen kommen immer | viele Mittel haben, um die Gntlassenen, denen nicht sofort Arbeit missionsberatung an, E

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