1914 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

segne und shüße das fürstl lange und glücklich leb urchlaucht die Finstin un Ihre Ma

ste die albanesishe Abordnung über Leipzig

auszusprehen: Gott Mitglieder und la den Fürsten, Ihre

geliebte Königin. Am Abend rei nah Wien ab.

Seine Majefi

Haus, sei Durchlaucht

jestät, unsere

geboren am 21. Juni 1841 in Coes- ch beendeten Studium der Rechte im in den Staatsdienst. g übernommen,

Franz Sterneberg, feld in Westfalen, Jahre 1864 als Appell

Bekanntmachung,

gen zur Ausführung des Absatz von Kalisalzen. Vom 17. Februar 1914.

Auf Grund des § 51 des Gese Mai 1910 (Reichsgesesb de Abänderun 925) bekannt

betreffend Bestimmun

Gesegzes über den ellationsausfultator

In die landwirtschaftliche Verwaltun zum Spezialkommissar turzer Beschäftigung bei der r im Jahre 1875 Ministerium

Waldenburgishem Hause,

Generalkommission als Hilfsarbeiter in

landwirtschaftlihen An- Landwirtschaft, 1879 wurde er Jahre darauf zum Geheimen Regieru , 1883 zum Geheimen Oberregieru Wirklichen Geheimen

und nach in Münste

gelegenheiten ,

den Absatz von L S. 775) hat g der am 9. Juli ‘1910 Ausführungs-

(Zu §8 5

Kalisalzen vom 25. der Bundesrat folgen eihsgeseßbl. S. estimmungen beschlossen:

„Zum T. und TX. Abschnitt.

Die Ziffer 4 wird mit 1913 aufgehoben.“

Berlin, den 17. Februar 1914.

Der Reichskanzler. Jm Auftrage: Richter.

Württemberg.

tät der König Wilhel m vollendet morgen

Ministerium ; inister sein 66. Lebensjahr.

gemachten und Forsten berufen. Regierung rat und vortragend rat und 1893 zum

und Ministerialdirek Ernennung zum Unterstaatssekretär, und wurde er Wirkliher Geheimer Rat Nebenamtlich war

1893 als stellvertretender Be Vorsißender

Mitglied und von 1894 Landesökonomiekollegiums und sei ehemaligen technischen Deputation Jm Herbst 1904 wurde er auf sei der Brillanten zum Königlichen Ruhestand verseßt und lebte seit große Reisen, die ihn in ferne

Sonderfabriken.

Oberregierungsrat

im Jahre 1901 mit dem Prädikat Sterneberg seit dem Jahre zum Bundes-

Wirkung vom 1. Januar Oesterreih-Ungaru.

Der Vorstand des Deut hielt gestern in Wie gehender Debatte, in der die deut die Erklärung abgaben, daß sie si eine Resolution an 1060. S D erllärt, zwischen den Deutschen und T unbedingt für geboten erachte, wes führung der im Sommer 1912 unt unumgänglih notwendig erscheine. der Resolution:

Die Form, in der dies geschieht der Sache volllommen von der Negierung freigestellten V was ja alle deulfch-böhmis erklärt haben, so müssen andere gleihlaufende Behandlung das Der Deutfche

schen Nationalv g ab und nah \{-böhmischen ch der Abstimm , in der der Vorstand nach e eine Ver

erban

n eine Beratun des 1 Abgeordneten vollmächtigter : ung enthielten der Zentralmoorkommission, | 1899 als Vorsitzender des t 1896 als Vorsißender der für das Veterinärwesen tätig. n Ansuchen unter Verleihung Kronenorden I. Klasse in den dem mit Unterbrechungen durch ichterfelde. wirtschaft-

Bekanntmachung,

hädigung der nah 8 215 des Ver- es für Angestellte ertei iherungsanstalt für A es Berlin der Angestellten- versicherung.

schädigung der nach §

halb die soforti erbrochenen Ver Es heißt dann

ge Weiter-

betreffend Ents handl ungen

siherungsgesetß der Reichsverf es Rentenaus\chus#s\

lten Aufträge ngestellte und

Erdteile führten, in L Menschenalter hat der Entschlafene dem land

unter 5 Ministern hat er ge- der Entwicklung des Ministeriums, zählte, und mit allen waltung in den leßten umfassendes

, muß angesi{ts der Wicht Hintergrund treten. W andlungszgrundla hen Parteien ü geschaffen werden große Werk geförd i Nationalverband Krast für die Rechte und Interessen der eintreten. Wir halten aber eine ersprießliche handlungen nur dann für möglih, wenn alle hmen, und erwarten daher, Sonderstandpunkte einzig und in gemeinsamer Arb Herstellung geordneter Verhältnisse in Böhmen u unbedingter Wahrung der Rechte unseres Volkes. In einer am Nachmittag deutsh-böhmischen Abgeord den 1. März eine Vollvers Abgeordneten nah Prag ein Beschluß war der Umstand, ¡lichkeit geboten werden soll,

Beschlußfassung ihrerseits \{chlüf

Großbritannien und Frland.

strigen Sißung des Unterhauses des Auswärtigen Amtes Einzelheiten

zen unbrauh- bereinstimmend dur deren

Ueber die Ent geseßes für Anges versicherungsanstalt folgendes : gkeit innerhalb des Wohnorts des B erhalb eines Umkreises von 2 Kilometer gen erstattet. Werden höhere Aus- f jeden Auftrag, und gen und für Zeit- , der Betrag von

15 des Versicherungs-

Mit 4 ee » 1 Aufträge bestimmt die Neichs- M abg

dient; eng. ist sein Name mit das bei seinem Eintritte nur Fortschritten der landwirtschaftlichen Ver «gahrzehnten verbunden. issen und wahrhaft uner traft machten ihn zum Sinne des Wortes. immer gleichbleibende, Hilfsbereitschaft Gerechtigkeit gebenen waren die Grundzüge \ sih in der Oeffentlichkeit gern Zuneigung aller ein, die ihm Die Erinnerung an von reichem Erfolge und der preußischen dem er fast während fbahn angehörte, nicht erlöschen. g wird ihm. allzeit ein

tellte erteilter I. Bei Täti eauftragten n werden die Scharfer Verstand, müdliche Arbeitslust und Arbeits- Muster eines Beamten im besten Anhänglichkeit an seine Vorgeseßten, wierigen Lagen nicht ver- Freundschaft für seine im Verkehr eines Wesens. Sie Zurückhaltung

nachgewiesenen baren Ausla nachgewiesen, zwar als Pauschvergütung für verlust oder entgangene! 3 #6 gezahlt.

Lediglih e i n Auftrag Ermittelungen von dem Bea genommen werden können 1 erstrecken.

IT. Bei Tätigkeit außerhalb des Umkreises von 2 km werden gewährt

1) für bare Auslagen folgende Pau

a. für den Eisenbahnkilometer,

benußbaren Strecke, in der in der 2. Wagenklasse 7 Wegestrecke, wo eine Eis

chiffsflasse, der klasse gleich:

b. für Verzehr wesenheit vo

c. für jede notwendig

2) als Entschädigung f Arbeitsverdienst 4 6 für den höchstens sechs Stunden jedo Berlin-Wilmersdorf, den 16. Februar 1914. Direktorium der Reichsversi

Fortführung der Ver- deutschen Pa: teten des daß alle Parteien unter allein das große eit eintreten für die nd: im Reich? unter

jo wird au [ür bare Ausla 1 Arbeits8verdienst

lagen nicht Landes daran tetlne Zurückstellung ith

auh in { Ziel im Auge behalten

; \ und treue liegt auh dann vor, wenn die

uftragten zu gleiher Zeit vor- ind sih nur auf eine Betriebsstätte

Mitarbeiter , seinen Unter trugen ihm, der auferlegte,

abgehaltenen Beratung der neten wurde beschlossen, für ch-böhmischen Maßgebend für diesen „einzelnen Parteien noch 4 sih vor einer endgül ntg zu werden.

die Verehrung und dienstlih oder außerdienstlih näh seine Persönlichkeit und sein langjähriges, gekröntes Wirken im Dienste des Staates chaft wird in dem Ministerium,

ammlung der deuts zuberufen. daß den ei

Wohnortes und eines

shvergütungen :

bemessen nach der kürzesten 3. Wagenklasse 4 Z und H; für jeden Kilometer enbahn nicht benußt werden : Cisenbahnklasse 2. Eisenbahnklasse die 1. Schiffs-

an jedem Reisetage 4 M, bei einer Ab- Stunden jedoch 2 M; gewordene Uebernachtung 4 4:

Zeitverlust oder entgangenen Tag, bei einer Abwesenheit von

Landwirts einer ganzen dienstlichen Lau Die gesamte landwirtschaftliche treues und dankbares Andenken bewahren.

Verwaltun

In der ge Staatssekretär längeren Ausführungen Bentons mit.

Wie .W. T. B.“ Bryan habe dem britischen L einigten Staaten zwar jede Handlungen ablehnen müßte heiten nachgehe sein tiefes Beda

auf Ersuchen der britischen den Führern in Mexiko die Notwendigkeit, das nachdrüdcklich vorgestellt.

die Tatsache, daß wir mi ins Benehmen getre Verantwortung für das Borgefallene Benehmen getreten , weil fie Umständen einen wirk} beit zu enthüllen

Sir Edward Grey

rat Weickert in Marienwerder ist der g in Erfurt, der Regierungsrat Sieg- der der Königlichen Regierung in Frank- von Nuville in Liegniß der ienwerder, der Regierungsrat öniglihen Regierung in Gum- Dr. de Terra in Hannover chleswig zur weiteren dienst-

Der Regierungs Königlichen Regierun fried in Marienwer furt a. O., der Regi Königlichen Regierung in Mar Schlenther in Breslau der K binnen, der Regierungsassessor der Königlichen Regierung in S lichen Verwendung überwiesen w

Dem Regierungsassessor Grospiet\ch in ist die kommissarishe Verwaltung des Obera Regierungsbezirk Sigmaringen, übertragen wo

erklärte Grey, 3otshafter mitgete Verantwortlichkeit für General V ihr Konsul allen Einzel- Bryan habe Schon vor Vereinigten Staaten der Konstituttonalisten 8länder zu achten, hinzufügen, daß diefe Sache | ie irgend eine Vielmehr sind wir mit allein unter den obw amen Cinfluß ausüben fönnen und Gerechtigkeit zu erlan Schritte berate ih mi mit dem britis gierung der Vereinigten Staaten.“ Hierauf wandte sich stehenden Anfragen zu. Auf eine Anfrage des Parlamentsmit Thompson über den Schutz d Meriko antwortete britishe Regierung siehe Staaten und von von Leben und Eigentum britisher Unterta geseßten Kämpfe in Mexiko hätten natürli Handelsinteressen sehr gro sehr schwerer Beunruhigun deren Vollendung ernsthaft zu dies durch eine britische beabsichtige nicht sowohl wertlos a

der Staatssekretär daß die Ver-

n höchstens sechs

erungsrat g9 n, daß aber

und baldmöglihst bericht über den Vorfall ausgedrüdckt. die Regierung

Gre oes L der Zu rey og: „Ih möchte t den Vereinigten Staaten sagen soll, daß f

cerungs8anstalt für Angestellte. Beckmann.

Dr. Hager. Frankfurt a. O.

Dr. Werner. mtes Haigerloch,

Dr. Lehmann. ten find, nit be

d aus Stahl erbaute, Dampfer „Nicolaos [lt hat durch der offenen Nachfolger hen Flagge in Hamburg , ist von dem Kaiserlichen bruar 1914 ein Flaggen-

Der im Jahre 1897 in Sunderlan bisher unter griechischer Flagge gefahrene Kirzis“ von 1857,60 Ne den Uebergang in da Handelsgefellsch zu Hamburg das Re chiffe, für welches die Eigentümer n angegeben hat

, um die Wahr- T gen. Üeber etwatge fernere

Laut Meldung des hen Bolschafter und der Re-

«Vineta“ am 20. Februar in Vigo, S. M.

am 21. Februar in Amoy, S. M. Flußkbt. an demselben Tage in Macao und S. M. S. Februar in Hankau eingetroffen.

gistertons Nettoraumgeha „W. T. B.“

s ausfhließlihe Eigentum aft Aug. Bolten Wm. Miller's cht zur Führung der deuts

Leipzig“ das Haus den auf der Tagesordnung.

gliedes W. Mitschell- er engltschen Interessen in zentSuntersetretär Negierungen der g betreffs des Schutzes nen in Mexiko. Die fort- ch den britishen und allen nd seien die Ursache ¿exiko sei eine Sache, sei es unmöglich, Uführen, und die Regierung dieser Art zu machen, der

Acland sagte zu, Doku- isch des Hauses niederzulegen, die Politik und die Ansichten fet vertraulicher te nicht ohne Zustimmung der 4 veröffentlichen.

als Heimatshafe Konsulat in Hull unter dem 3. Fe zeuanis erteilt worden.

+ ; ° S 7 Jn der Vierten Beilage zur heutigen Nummer des der Parlan

ist eine Genehmigungs8urkun

und Staatsanzeigers“ ihe der Stadt Altona, veröôf

; 1 Metziko in reger Verbindun treffend eine Anle h

ßen Schaden zugefügt u Zefriedung von V wünschen sei, do Intervention herbeiz

Königreich Preußen. Finanzministerium.

Der bisherige Katasterkontrolleur Jbliß in Berlin m Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator Finanzministerium ernannt worden.

Sachsen. che Abordnung Im fürstli

Die albanesif Waldenburg eingetroffen. Festmahl statt, bei dem der „W. T. B.“ meldet, folgenden

Mein lieber Wilhelm, verlaßt Ihr Guer Vaterlan Heimat zu gründen. rihtet hoffnungsfroh seine daß Ihr ihm auf dem We

rdet, daß Ihr alles, was Ihr an Kra Eure \chweren

ist gestern nachmittag in 1 hen Schlosse fand ein Fürst von Schönburg, wie Trinkspruch ausbrachte :

meine liebe Sophie! d, um fern im Süden Euch Bolk, vom Schicfs Hoffnung auf Eu ge zum Glück ur

, irgend einen Versu ls au unpolitisch wäre. mente über den Gegenstand auf den T ges, wie er hinzufügte, Staaten bez Er könne diese Do Regierung der Vereinigten Staate auh bedenken, daß wärtigen Au in den britishen Eigentums v Der Unionist Hu nter staaten inNußl t der Türk anlaßt sei, die Bezahlu hindere, in der Dur@fü und britische Acland erwid

doch betreffe cini

In wenigen : 8 der Vereinigten

erifos und

al {wer heimgesucht, ih in der Erwartung, d zum Ruhm voran= ft und Liebe habt, daran * Pflichten so zu erfüllen, wie ch selbst verantworten ch kennen, wien

besten Wün})che die Krone des

Man müsse ert sein würde, im gegen- was die Gefährdung des in Mexiko befindlichen

es nicht wüns{chensw genblick etwas zu veröff streitenden Parteien exmehren könnte.

bat um eine Erklärung über Anleihen der ferner, ob der finanzielle

zur Ausgabe gelangende Nummer 4 eßsammlung enthält unter

verirag zwischen Preußen und Herstellung einer Eisenbahn von vom 11. März 1913, und unter hen Preußen und einer Eisenbahn von März 1913.

Die von heute ab der Preußischen Ges Nr. 11334 den Staats Sachsen-Meiningen Weidhausen nah Neustadt, Nr. 11335 den Staatsvertrag zwis en-Coburg-Gotha wegen Herstellung Weidhausen nah Neustadt, vom 11. Berlin W. 9, den 23. Februar 1914.

Königliches Gesezsammlungsamt.

schreiten we seßen werdet, um Ihr es vor Euren Untertanen und könnt. Das weiß ih ganz genau und alle, ganzem Herzen begleiten Euch unsere

Sie, meine Herren Delegier , um Ihrem neuen Herrscher e waren in Neuwted, der Heimat Ihres und find nun Durchlauchtigsten ie als meine Gâste auch im r, die wir unsere Ge- 1 n sehen, blidckden troß- Ist doch Albanien als ein Laud ut als die etrsten 1 t, daß für Ihr schönes Land lüte und des Wohlstandes anbreckten wird rren, allezeit Ihrem Fürsten als treue Ich fordere Ste auf, Jhr kunft Albaniens und seines

ssad Pascha:

genheit, die uns heute in Ihrem n Hause versammelt, ist für uns ptfählih darum von großer jenes Hauses befinden, Ihr wollen wir hier, Väter, nohmals er- daß das albanishe Volk mit „weil es überzeugt ist, daß eingebürgerten sie niht allein die Königin, sein wird. Dem Hause nehmen, threm erlauchten der Fürstin, wollen wic hier in Aufnahme unseren ergebensten meine Herren, darum, mit mir

ußland und fragte ei durch Frankreich, der von ng der Gehälter der türkischen hrung der Neformen e Interessen |chädige. erte auf die erste Frage, Balkanstaaten {lcssen hätten, oder daß

keine Nachricht von dem auf die \ich Hunter bezie sichtlich der thr zugeschr die Frage Hux

Nußkand ver- Beamten ver- ine Störung hervorrufe Parlaméntountexfekretär er habe feine Kenntnis

hnen beabsihhtigte, es zu erklärte Acland, r iner folGen Sachlage hahe, Vtlih der Ursache, noch hin- gen. Er wisse niht recht, was wenn aber die Worte „finanzieller Anleihen abzuschließen, bezögen, die französishen Finanzleute be- nehmen, die zu übernehmen die britischen

auf Eurem Albanien hergereist Landes anzubieten, Durchlauchtigsten Fürs au das Stammhaus Ihrer Ih heiße S Namen der Fürstin herzliG willkom \{chwister lieben und die w dem vertrauend in dfe in dem Treue, Tugenden gelten. jeßt eine neue Zelt der B und daß Sie, meine He Mitarbeiter zur Seite Glas zu erh Fürstenhauses.

Darauf antwortete E Eure Durchlaucht ! und Ihrer Durchlaucht der Fürsti nicht allein, weil historts{, Bedeutung, weil wir uns in den aus dem unsere hohe Gebieterin meine Herren, | gebenst die Versich fester Treue an ihr i dem Hohen rinzipien die Gewähr ge ndern auch die Mutter ihres V , dem wir diese Perle von Albanien ent ruder und Ihrer Durchlaucht Anerkennung für die freundliche Dank aussprehen. Ih bitte Sie,

gekommen,

einer von i ¿weiten Frage

Vorhandensein e he, weder hinsi tebenen Wirkun iters ausdrüden solle, ih auf das Widerstreben, man sich \{chwerlich über Anleihen nit über nicht berett seien.

reraukreich. mer seßte gestern die Besprechung den Gesundheitszustand in

meldet, berihtete der Abg. Albert Denis, von der Aussage eines Militärarztes, der ch aufgetreten sein, selbst wenn ewesen wären und nicht dret. 3 in seiner Gesamtheit wentger en worden fei als derjenige von 1912. Zum er auf die Wabsamkeit eines genügend f die Verbesserung der vom Der Abg. Dr. Peyroux bestätigte ger als der Jahrgang 1912 gelitten ebenso wie das Militär betroffen

ir fie ungern fcheide

Gastlichkeit und M find überzeug

Nichkamtliches. Deutsches Neicch.

Preußen. Berlin, 24. Februar 1914.

Seine Majestät der Kai

heute vormititag im hiesigen Königl

des Chefs des Militärkabinett herrn von Lyncker entgegen.

ehen werden.

eben auf eine glückliche Zu Finanzleute

ser und König nahmen

ichen Schlosse den Vortrag

s, Generals der Jnfanterie Frei- Die Deputiertenkam

der Interpellation über der Armee fort. Wie „W. T. B.“

Bürgermeister von Toul gesagt habe, die Epidemte ahreóklafsen ei rte, daß der F heit betroff

sondern hau

dem Hohen Hause ihrer

des Bundesrats für erung geben,

und Verkehr sowie der en hielten heute Sißungen.

Die vereinigten Ausschüsse und Steuerwesen und für Handel chuß für Zoll: und Steuerwes

n würden au nberufen g ahrgang 191

hängen wird Dents erklä pon der Krank Schlusse sagte verstärkten Sanitätsdien Minister vorgeschriebene daß der Jahrgang 1913 weni nd daß die Zkvilbevölkerung

le und au

Um 22. d. M. Ministerium für Land

ist der frühere Unterstaatssekretär im wirtshaft, Domänen und

Forsten, Wirk- lihe Geheime Rat Sterneberg in Lichterfelde

verschieden.

orden sei, Der strenge Winter trage augenscheinlih die Haupts{huld. Danach betrat der Kriegsminister Noulens die Tribüne und wteder- holte, daß die Heeresverwaltung nichts zu verbergen habe. Der strenge Winter und die Epidemien hätten au die Nachbarländer heimgesucht, aber die s{chwierige Lage {n Frankreich habe ihre be- sonderen Ursachen, darunter die ungenügende Auswahl unter den aus- gehobenen Mannschaften. Bei der Auswahl hätte man strenger vers fahren können. Man hätte auh dann noch einen genügend starken Ptannschaftsbestand erhalten. Der frühere Kriegsminister Etienne unterbrach den Redner und bemerkte, daß die Regierung den Aus- hebungsbehörden sehr genau abgefaßte Anweisungen für eine strenge Auswahl unter ten Auszuhebenden gegeben e (Widerspruch auf der äußersten Linken.) Der Kriegsminister Noulens gab zu, daß die Aushebungsbehörden die strengen Anordnungen der früheren NRe- gierung nit befolgt hätten. Vèan müsse ein praktishes System bilden, um die Cffektivstärke auf den Stand zu beschränken, der nötig sei, um die Gesundheit der Mannschaften zu erhalten. Infolge der Abstimmungen der Kammer hätte die Armee im lezten Augenblick 235 000 Mann einstellen müssen, anstatt 195 000 Mann, die vorgesehen waren. Es hätten sich SŸHwierigk-iten ergeben bei der Unterkunftsfrage und bei der Frage der Versorgung diefer Leute mit Kleidung und Schuh- werk. Die Verwaltung habe die günstigsten Ergebnisse erzielt, wenn au nicht vollkommene. Kürzlih seien noch Maßnahmen ergriffen worden zur Besserung der Verpflegung. Seine erste Sorge sei gewesen, die Soldaten überall, wo eine zu starke Beleguna der Kasernen stattgefunden habe, auseinanderzulegen und für reichliche Desinfektion zu sorgen. Den ernstlich krank gewesenen Soldaten sei, soweit ihr Zustand beunruhigend gewesen sei, ein Erbolungsurlaub bewilligt worden, der in den reglementsmäßigen Urlaub nit eingerechnet werden solle. Die Maßnahme habe der Iststärke der Armee keinen Eintrag getan, aber den Familien der Soldaten das Vertrauen zurück- gegeben. Die Direktoren des Sanitätsdienstes hätten das Necht, die Kasernen zu revidieren, ohne die Truppenkommandeure vorher zu benachrichtigen. Es würden außerdem Stellen für zwei ärztliche In- spekteure geschaffen werden, ohne jedoch neuz Beamte zu ernennen. Der Minister {loß mit den Worten: „Die Mannschaften müssen durch allmählihe, nicht überstürzte Anstrengungen herangebildet werden." Der frühere Kriegsminister Etienne unterbrach ihn und etrtlârte, er selbs hätte bereits ein Nundschreiben in diesem Sinne erlassen. Nou len s gab die Nichtigkeit dessen zu, meinte aber, die Instruktion sei nicht immer befolgt worden, und fuhr fort: „Wir werden noch andere Maßregeln ergreifen. Wir wollen ein starkes Heer, dafür aber ist die erste Bedingung die Gesundheit der Mann- haften.“ Der Abg. Painlevé, der in warmen Worten die Ein- stellung der Zwanzigjährigen lobte, beklagte fich über die Unklugheit und die Schroffheit, mit der man bei der Anwendung des Gesetzes verfahren fei. Darauf wurde die Diskussion geschlossen. er Abg. Augagneur brachte einen Antrag auf Bildung einer Untersuhungéskommission ein, da die Kammer, wie er sagte, noch nit genügend unterrichtet sei troß der loyalen und unpartetishen Er- klärungen der Regierung. Der Abg. Abel Ferry unterstüßte die Forderung nach einer Un1ersuchung, indem er im befonderen wünschte, daß die bestehende Gesundhettskommission damit beauftragt würde. Sie solle genaue tehnische Arbeit leisten, indem sie mit dem Kriegsminister und dem Unterstaatsfekretär im Kriegsministerium z¡usammenarbcite. Die Kammer solle sih mit der Regierung vereinen, um Licht zu hafen. Der Ministerpräsident Doumergu e erklärte, daß er die Untersuhung grundsäßlich annehme. Die Regterung werde die Kommission in dieser Aufgabe unterstüßen, die geeignet sei, alle Anstrengungen Élarzulegen, die die Negierung gemacht habe, um das Land zu beruhigen. Augagneur erklärte darauf, daß er mit der Forderung Abel Ferrys na einer Unter- suhung einverstanden sei.

Hierauf stimmte die Kammer mit 385 gegen 25 Stimmen für die von der Regierung angenommene parlamentarische Untersuchung, mit der die gegenwärtig bestehende Gesund- heitsTommission beauftragt wird.

Der Vollzugsaus\chuß der geeinigten radikalen Partei hat obiger Quelle zufolge einmütig einen Antrag an- genommen, in dem er sih im Hinblick auf die bevor- stehenden Kammerwahlen in scharfen Worten gegen die Bestrebungen des Verbandes der Linken wendet, für - die Wiederherstellung des radikalen Blocks eintritt und erklärt, daß die radikale Partei die Republik gegen die Rückschrittler und Klerikalen verteidigen müsse, die die Rückkehr zur zweijährigen Dienstzeit, die Steuerreform und die Verbesserung des Lohnes der Arbeiter verhindern wollten und unter Führung der Bischöfe gegen die republikanischen Einrichtungen des Landes anstürmten.

Rußland.

Der dem Reichsrat und der Reichsduma zugegangene Vudgetentwurf für das Jahr 1914 balanciert in Einnahmen und Ausgaben mit 3558261499 Rbl. Die ordentlichen Einnahmen betragen 83 521 697 282, die außerordentlichen 13 400 000 Rbl., die ordentlihen Ausgaben belaufen sich auf 9 302 675 714 und die außerordentlichen auf 255 585 785 Rbl. Die vorgesehenen ordentlihen Einnahmen übersteigen die be- antragten ordentlichen Ausgaben um 219 021 568 Rbl.: von den außerordentlichen Ausgaben dagegen verbleiben ohne Deckuug durch die in dem Budgetentwurf veranschlagten Eingänge 23 164 217 Rbl., die aus dem freien Barbestande der Reichs- rentei bestritten werden sollen. i

Die ordentlihen Etnnahmen sind für 1914 um 281 138 276 Rubel höher angeseßt als im Budget von 1913. Troß dieser beträcht- lichen Erhöhung der Etatsansätze ergibt die im Budgetentwurf für 1914 veranshlagte Summe der ordentlihen Einnahmen eine eiwas geringere Steigerung, als der Ctatsanshlag von 1913 gegen den von 1912 aufwies (344 Mill. Rbl.). Gegenüber dem vorautsihtlichen Betrage der Effektiveinnahmen im Jahre 1913 (3381 Mill. Rbl.) erscheint die für 1914 veranslagte Einnahmensumme nur um 141 Mill. Rbl. bezw. um 4,2 9/9 höher bemessen, während selbst im Fahre 1912 unter dem Einfluß der Mißernte von 1911 die Einnahmen um 5,2 9/0 gestiegen waren. Die für 1914 zu erwartenden außerordentlihen Eingänge bestehen aus ewigen Einlagen im Betrage von 1 400 000 Nbl. und aus den Zahlungen des allgemeinen Neichsverpflegungsfonds in Rükerstaittung der aus der Staatskasse zu Saatbestellungs- und Verpflegungszwecken für die vom Mißwachs betroffene Bevölkerung entlehnten Summen (12 000 000 NRNbl.). Zu den ordentlihen Ausgaben werden füc das Jahr 1914 3 302 675 714 Rbl. beansprudht, d. i. im Vergleih zum Etatsanschlag bon 1913 um 290411430 Nbl. mehr. Der größte Mehrbetrag gegen 1913 wird für das Ministerium der Verkehröwege ge- fordert, nämlich 100,5 Mill. Rbl, und zwar im Etat der Verwaltung der Eisenbahnen 91,1 Mill. NbLl., für die Verwaltung der Vinnenwasserwege und Chausseen 8,9 Mill. Nbl. und für die Kanzlet des Ministers der Verkehrswege 535 000 Nbl. Ferner erhöhen fi die Ausgaben für das Ministerium der Volksaufklärung um- 189 Mill, Rbl, für die Hauptverwaltun für Agrarwesen und Aderbau um 22,1 Mill. Rbl, für das Ministerum für Handel und Industrie um 11 Mill. Rbl, für das Post- und Telegraphenressort um 86 Mill. Rbl, für' das Ressort des

l, Synods um 8/7 Mill. Rbl, für die Hauptverwaltung des Neichsgestütwesens um 2 Mill. Nbl. Der Gesamts ¡ushuß für die leßtgenannten Ressorts beläuft sih auf 71,3 Mill Nbl. und mitsamt dem Ministerium der Verkehrswege auf 171,8 Mill. Rbl. Eine beträ@tliche Ausgabensteigerung ist für das Kriegsministerium in Auésicht genommen, nämlihch um 47,9 Mill. Nbl. (außerdem vergrößern Ÿ die außerordentlichen Aufweudungen dieses Ressorts um 35,5 Mill, Rbl.) fowie für das Marineministerium um 222 Mill. Rbl.

in der Budgetkommission folgende Zusammen- dchtigeren künstlhen Wasserstraßen änge 2 744,539 km, Gefamteinnahmen 6 914 55 haltungskosten 6 695 572 4, mi des Anlagekapitals. Jm Etats- und Unterhaltungskosten riebs- und Unterhaltungs- al, der Dortmund-Ems8- kanalisierte Oder nebst

auf mein Ersuchen

stellung aufgemaht : und kanalisieiten Flüsse: Gesamtl fapital 372 284 620 6, Betriebs- und Unter 218 979 M, d.

Die Ausgaben der übrigen Ne 48,5 Mill. Rbl. im Budgetentwurf 255 585 785 Budget von 1913 1 wähnten Gesamtbetrage sind bestimmt:

wirtschaftlichen und Betriebsauëgaben der Kr zu Eisenbahnbauten, 1 406 000 Nbl. zur

sellshaften, 18 Mil. Rbl. zum Ausbau g ter bestehenden Handelshäfen Krieges mit Japan entstandene Budget von 1913 waren 17,7 Mill. Rbl Staatsbahnwesens eingestellt, während im B keine solche Zuwendung beantragt ist.

fonstige außerordentlihe Bedarfszwedcke 1914 nur wentg von den für 1913 bewi dingten Krediten sind im Ordinarium 117 596 000 Der Gesamtbetrag

197 300 000 Rbl. im Gesamtbetrages der ve

Der Kriegsrat hat bes Körperschaften die notwendigen Errichtung einer zweiten Gen

höhen \sich insgesamt um lihen Ausgaben werden Rbl. gefordert, gegenüber dem Etats- 7291 063 Rb[.

u den außerordent Gesamtanlage- 1 M, gesamte thin Uebershuß

Von dem er- 125 420 000 RbI. f iegsressorts, 110325000 NbI. usfolgung an Eisenbahn- neuer und zu gründlicher und 435 000 Nbl. zu den n Erfordernissen. . zur Verbesserung des udgetentwurf für 1914 Inbetreff der Zuweisungen für weihen die Ctatsansäße für [ligten Summen ab. Än be- Budgetentwurf für 1914 eingestellt worden im NbL, im Extraordinarium 81 480 000 Rb[. (199 076 000 uf 5,6 (6,1) 9% des

i. 0,06 9/9 Verzinsun jahre 1911 fehlten zur Deckung der Es decken noch nicht die Bet isfierte Saar, der Fade-Kan die Ilmenau, die fkanalisierte obere der Klodniß-Kanal, die Wasser- he, ge Weichsel-Haff-Kanal

märkishen Wasserstraßen, und Königsberger Erträge bringen, 0,18 bis 1,34% Wasserstraßen mit 1393 km Wasser- 7 6 deden die Zur vollen . mit 329% der bis 1. April mit 4 0% der später auf- jährli 13 289 473 6. wasserstraßen, für deren Be- : Gesfamtlänge 3 717,61 km, Es fehlen zur Deckung der 10486 288 A6 und jährli} 20 567 414 M, chtigere): Ges

noch 1021 252 4. kosten: die fanal die fkanalisierte Unstrut, die kanalisierte Saale, Großschiffahrtsweg um Breslau, straßen zwischen Weichsel und

Dberländische

__ der Spoy - Kanal, eker-Kanal, Pregel - Memel - Wasserst Verzinsung

infolge des

Anlagekapital ausreichen, oder mit anderen Worten: 1351 km einem Anlagekapital von 167 282 873 46 decken und straßen mit einem Anlagekapital von 205 001 75 Betriebs- und Unterhaltungskosten

Verzinsung des Anlagekapitals (d. h 1908 aufgewendeten Kapitalien und gewendeten Beträge) 11. Die wichtigeren regulierlen Binnen nußung keine Abgaben erhoben werden Gesfamtanlagekapital 285 928 706 46. Betriebs- und Unterhaltuagskosten zur vollen Verzinsung zusammen 31 053 702 4. fapital 214 340017 4, Betriebs- und i tur i 7553

der bedingten Kredite Jahre 1913) stellt \sih a ranshlagten Ausgaben. lossen, von den gesetzgebenden Kredite zu verlangen für die ieshule in Kiew.

Portugal.

Sämtliche Angestellten nach einer Meldung des genommen. Jnfolge der von entlasse Sabotage ist aber die Verbindung mit Opo Grenzstation Badajoz zurzeit gestört.

der Nordostbahnen haben den Dienst wieder auf- enbahnern verübten rto und die mit der

D B,

außerdem noch I[I. Häfen (13 wi Gesamteinnahmen 10 167 848 248 4, mithin Üeberschuß Verzinsung Verzinsung der Anlagekapitalien —_ C9 betrggt also 1) Wasserstraßen pital der Binnenwasserstraße 340017 M,

amtanlage- H, gesamte

Zur vollen i 5 020449 M.

2) das Anlageka fapital der wichtigeren Häfen 214 kapital insgesamt 872 553 443 #, der Zu der Kapitalzinsen: bei 1) 13 289 473 6,

3) 5 020 449 M, insgesamt 49 363 624 46.

Abg. Schmedding (Zentr.):

Großschiffahrtsweg Berltn—Stettin die Oder - Weichsel - Straße

Nach längerem Studium hat gestern der N inisterrat einige Abänderungen des Gesetzes über g beschlossen, die teils infolge der f hlossenen Reformen, teils zur ndigkeit der Generalräte notwendig Nach einem Zusaßartikel werden Arbeiten Nußen von den Generalräten beschlossen werden ß einem Programme, das âlle fünf Jahre vom Innern aufgestellt werden wird.

Rumänien. Die Königin Elisabeth hat sich, „W. T. B.“ zufolge, einer unterziehen müssen. Operation ist voll ist durhaus normal. Bei den Senatswahlen aus dem zweiten follegium sind 47 Liberale, 2 Kons

g 372284 620 e, n 285 928 706 M, 3) das das Anlage- {uß jährli eins{ließlich bet 2) 31 053 702 M, bei

vinzialverwaltun ostanatolishen Provinzen Ordnung der finanziellen Zustä geworden waren. von lokalem können, gemä Minister des

inzen bes

In diesem Jahre werden der und der NRhein-Weser-Kanal, und die obere Oder dem Verkehr

Gntwicklung wird von Dte Tarife f

einer Meldung des Staroperation am linken Auge Die von Professor Landolt ausgeführte efinden der Königin

Bemessung ür den Schiffahrtsweg diejenigen für den Nhein- ten Monaten eingehende Verhandlungen er Provinztalausshüsse der Rheinprovinz Dabei herrschte die Ansicht vor, zutreffend seien und daß die Anreiz für die Benußung dieser Wasser- Zur Erzielung einer besseren Renta- igung der Abgaben erwägen. en Teile des Kanals höhere n Teile, weil die Baukosten en Häfen, besonders Emden, geshügt werden sollen. zuwenden; wo soll aber die Grenze chem Verkehr gezogen werden ? Früher ei Herne ziehen, jeßt be den Hafen Münster, dem t und Osnabrück verloren westlihen Verkehr ster keine lukrativen Hafen- die Grenze des west- Zur Vereinfahung der irâte anders organisieren inanzbeiräte als selbst- Gesamtwasser-

Wasserstraßen Kanalabgaben abhängig sein. Stettin sind bereits festgeseßt. Ueber Weser-Kanal haben in den letz der Wasserstraßenbeiräte und d und Westfalens stattgefunden. die Berechnungen der eplanten Tarife genügenden traßen nicht bieten würden. bilität follte der Minister ein Regierung will auf dem westli Tarife einführen als auf dem östliche dort höher waren, und weil die deuts ausländischen Gegen dieses Prinzip is nichts ein zwischen westlihem und östli die Grenze b es verteuert die Transporte für

zugleih die Transporte naß Uppstad gehen werden. würde um so bedauerlicher fein, als Ich bitte also den Min lichen Verkehrs bei Herne zu belassen.

Organisation will man die Wasserstraßenbe und die Schiffahrtskommission und die F ständige Organe fortfallen \traßenbeirati ih meine Bedenken gegen die daß in den Wasserstraßenbeiräten für vinzialausshuß durch 3 Mitglieder statt nur ei Das läge auch im Interesse d mit dem Staat gegen über interessenten zusammengehen

(Schluß des Blattes.)

kommen gelungen. Da

ervative und 1 Demokrat Regierung nicht

Zwei Stichwahlen sind erforderlih. Unter

gewählt worden. j l befindet sich auch der Minister des Innern

den Gewählten

Serbien. pshtina teilte gestern der Kriegsminister wie „W. T. B.“ meldet, folgende Zahlen über chen Armee in den leßten beiden riege hatte die serbische 8 000 Verwundete, im s\erbis{h-bul- garischen Kriege 7- bis 8000 Tote und 30 000 Verwundete. Folgen ihrer Verlegungen, 11- bis d 4300 an der Cholera.

Jn der Sku Slefanowitsch, die Verluste der Kriegen mit. Armee 5000 Tote und 1

Nordseehäf

Jm serbisch-türkischen K i Bevergern.

2500 Leute starben an den einzuziehen, 12000 an Krankheiten un / leßteren entfallen 4000 auf den serbisch-bulgarischen Krieg. einnahmen hat.

Amerika.

Die britische Botschaft in Was

der britishe Konsul in Galve zu gehen, um die dortigen britis die Erschießung Bentons zu vernehmen. Verstärkung angehörigen in der mexikanish Sicherheits maß auf Requisition des Gesandten von gewehre mit einem Unteroffizier und Veracruz liegenden Kreuzer „Dresden“ in Zivil dorthin ahb- reuzer ist hierbei dem Vorgang

Nachdem der einverstanden sen Plan zurückstellen, würde aber Westfalen der Pro- vertreten wird. es Staates, damit eventuell die Provinz triebene Forderungen der Swhiffahrts=

hington gibt bekannt, daß ston beauftragt worden sei, hen Untertanen über

deutschen en Hauptstadt getroffenen W D. B meldet Hinye zwei Maschinen- drei Mann von dem vor

nahmen sind, wie

gültigen amilihen Wahlergebnis sind bei der Reichstags stihwahl im Februar d. J. von Stimmen abgegeben tspähter Schiele - und auf den Expedienten Haupt- Stimmen entfallen.

Der deutsche K anderer Nationen gefolgt. Am Sonnabend ist ein Militärzug, nah Jalapa bestimmte K den Rebellen ozeanischen Eis Durch die E 99 Offiziere und wurden getötet. Rebellen feuerten

gegangen. Nach dem end

B.“ meldet, Magdeburg 3 am 90.

36 236 Wahlberechtigten im ganzen 31 936 sind auf den Rittergu

auf dem sich eine MWahlkre ompagnie Fnfanterie vefand, von in der Nähe der Station Lima der inter- enbahnlinie in die Luft gesprengt worden.

: rd Schollene (konf.) einandergerissen.

xplosion wurde der ganze Zug aus ( Magdeburg (Soz.) 15 267 Soldaten und ein englischer Lokomotivführer Ein nachfolgender Personenzug, auf den die

, entkam, indem er schleunigst zurückfuhr.

Kunft und Wissenschaft.

t im Oberlichtsaal der Kunsthandlung die in den leßten sieben Jahren entstanden von den Ausstellungen unächst mit Landschaften Helligkeit mit Von diefer Art wendet fich Nösler jeßt ab. neueren Maleret malerische Wiedergabe Hervorhebung Flächen ein Naturerlebnis in gest m auszudrücken.

Waldemar Rösler zeig Cassirer 46 Gemälde, Man kennt die W der „Sezession“ her und erinnert si, daß er z hervortrat, in denen er räumlihe T möglichst kräftigen Mitteln wiederzugeben suchte. der Landschaftsdarstellung gemeinen Entwticklung der

und strebt wichtiger Farben und finnfällig und wirksa i lassen eine recht geringe Pflege der Bi folge der did aufgetragenen Farbe und der wirren stler verfällt bet der Schilderung der \{chlich- in eine aufgeregte Malweise und wendet

Troßdem wirkt dieses Schaffen sondern gequält und unfrei.

geschlossenste durhgemalte Leistung aus dieser früheren Periode ist entstandene Selbstbildnis, das man bereits von anderen zerfahren und in der Mache oft x gegenüber unter denen cin paar Frauenporträts zuleßt entstandenen Gemälde ruhiger waltsamkeiten mehr auf. die Malweise die Farben wirken zu ge- den Landschaften der Blätter Das ruhige große Bild „Dret ist vorläufig die reifste und feinste Arbeit, in Schöpfers am glücklihsten durhaeführt sind. wenn Rösler, vor dessen ernstem Ringen man , über die guten Ansätße, die allenthalben in den zu finden sind, niht hinauskommen ungezügelten Könner den ganz alt- eit lang alte Meister zu kopieren, ssen, was malerishe Kultur und

at gestern den Admiral Togo wird amtlih dazu Vormundschaft des Kron-

Der Kaiser von Japan „W De BL erklärt, diese Audienz hänge mit der prinzen zusammen.

Die zur Untersuchung der Bestehungsangelegen- heit in der japanishen Marine eingeseßzte Kommi g des Marinedepartements aufgelöst amte Untersuchung befindet sih jezt in den Der Staatsanwalt gibt gerichtlihen Verfahrens

empfangen. erke dieses Malers

iese und starke

entsprechend,

Vereinfachung eigerter Form Die frühen Arbeiten Röslers ldoberfläche erkennen, die in- Pinselstriche sehr

ist nah einer Mitteilun

Marinegerichtsbehörden. bekannt, er werde vor Eröffnung des leine weiteren Veröffentlichungen macher

Händen der

unruhig wirkt. testen Naturausschnitte übertrieben viel Kraft auf. keineëswegs temperamentvoll, unharmonische

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat das d afrikanishe Parlament die In demnitätsvorlage in

zweiter Lesung angenommen. Farbengebung

am besten

Ausstellungen oh wirkenden

älteren Bildern

besonders kraß sin und sie weisen keine derben Ge Könsller verfällt nun in die ent wird zu kraftlos, zu weih und zerfließend gedämpft. Man

Parlamentarische Nachrichten.

gestrige Sißung des Hauses der ch in der Ersten Beilage.

Jn der heutigen (35.) Sißung des Hauses der Ab- geordneten, welcher der Minister der öffentlihen Arbeiten j wurde die zweite Beratung des 8haltsetats für 1914 bei

d wirken die

Der Bericht über die

Abgeordneten befindet si gegengeseßten Fehler:

Watteballen auf den Zweigen tragen. Mädchen tm Garten der die Absichten ih Es wäre zu bedauern, Achtung haben muß Gemälden der leßte würde. Man ist versucht, diesem modishen Rat zu erteilen, eine Z die Erkenntnis de

von Breitenbach beiwohnte, Entwurfs des Staatshau dem Etat der Bauverwaltung fortgeseßt.

Bei den Einnahmen aus den Verkehrs abgaben, die

(1 200000 6 mehr als im Vorjahre) an- n fieben Jahre

auf 12 630 000 6

geseßzt sind, referiert y Bertchterstatter Abg. Brütt (freikons.): Ueber die Rentabilität

der Wasserstraßen im Etatsjahre 1912 hat der Bautenminister

damit {thm