1914 / 51 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Tee U tv ait G i m eina ee tdeäieküiiiG Az, Ls A L D A E E E A s 20 Bud A P E E A a E a E oi U A e Es (TLES ge E D Sa O ia L E G I

gegeben von der historis Posen; „H. Rrabbo U Yen Gesellschaft für die Provin E D a ee Pegellen dée Metan e d Ku Vanhâu“ in der 5e im E der Gräfin Baudissin in c eit i ï j -_ ï er Deutsche Herold. 2 Friedrih Wilhelms I. 1733——1740“ in der Zeitschrift , der Eisenbahnarbeiter müßten den Whnen des betreffenden Jch habe mir erlaubt, an der Hand von Zahlen in der Büdget- 1 von Lokomotivständen, aus der Vermehrung einer ganzen Reihe von

Kurmärkische Ständ e“, Lieferung 3, „W. Friedensbur anau in der Zeitschrift: Dahms 1 Band 1 ted C N Reit Kür ürst „Briefwechsel zwischen dem Gra ür Ki i D u Y e cer: L Ire de! : ; 1, und „E. 3 D fürst fen Hermann Baudissin | Schul Le: chengeschichte der Provinz Sachsen. kg angepaßt werden. Der Kaiser hat einmal das Wort | kommission Jhnen näher darzulegen, welch eminente Bedeutung em anderweiten fahlihen Anlagen.

E ; d Geheimrat S ;

monopol Friedrichs des Großen“ Reimann, un rat Samwer. Ein Beitra

Ür y en”, herausge ; i

Sive Ste rats Brandenburg; E Un Quellensammlung der Gesells 1863/64“ in der öffentli ßenstein. Regesten und Urkunden.“ (V riesem Ausspruch nicht entsprochen. Daß die Arbeiter eine | 15 Tabac Nüßlaft ist i (inst i

Meißenstein“ e | Hospitäler der Stadt Cassel und Rlosfez steinsche Geschichte. Band ; [haft für Schleswig-Hol- Malteis 0 | der ben ommission für Hessen i # Stellung haben, genügt nicht, mit dem bloßen Titel können hát. Das Verhältnis ber totén Last zur üßlást ist ün fo ungünstigtr, | sehr ‘hoh zu bewerten. Sie sind so bedeutend, daß si das Personal

Klosters Fulda r 1“ „Edm. E. Stengel, Urkundenbuch des Lau: „Geschichte der Stadt U di : Blüte era ve, and 2.) Ur 488 Ee sein. Ih bin auch eine Zeitlang Königlicher | 1e kleiner der Wagenthp ift. Ich nehme Abstand davon, diese Zahlen | heute vielfa darüber beschwert, daß die sogenannten Nebenbezüge, diz

mission für Hessen j 9 erausgegeben von der historischen Soii- gen a. Rh. erdingen am Rhein.“ Uerdin- wirt haft n Niedergang der landesherrlichen Teich- U Ps besser E ad n E nochmals zu wiederholen. Ferner ist die Beéänspruchung der Bahnhöfe na dem Umfang der Dienstleistung berechnet werden, zurüdgehen,

Een bir S istorisch ed, sowie das erste Hest der Ver- | £96 e: „Preußische Staatsverträ „Ein alies ch9 is e fiber bie Q Me S E f E t Löhne der ertstättenarbeiter freut E Ich hätte und des Personals auf den Bahnhöfen dur Wagen von größerem | und zwar stark zurückgehen. (Hört, hört! bei den Nationallibéralen.)

Pommern. ) jen Kommission für die Provinz König Friedrich Wilhelms, 1 aus der Regierungszeit Runkel im Westerwald ber die Gefälle der Herren von t fahren, wieviel Ueberschichten zu dem höheren Cinkommen Fassungsráum naturgemäß eine viel geringere als bei dem Vorhanden- | Das Zugbegleitpersonal darunter verstehen wir Zugführer, Päd- / ' î e in den Nafsauer Annalen. gen haben. Die teure Wohnungsmiete und die höheren Lebens- | sein von Wagen mit geringerem Fassungsraum. Es ift ja auch ganz | meister, Schaffner und Bremser hatte bisher eine tägliche Dienst-

as Tabaks- ; am U : „Klöste j Fs" chegitl : : ; Schleswig-Holstein in den E Î r Geschichte von und Kl ofier Men Stifter und esen und 1 der Stadt Cassel vok die Staatsbetriebe Musterbetriebe sein sollen. Der Mi- | einheitliher Wägentyp für den Betriéh der Gifenbahnverwaltungen Die Verbesserungen, die das Betriebspersonal erfahren hat, sind

An wissenschaftli s Königlich preußischen S (Publikationen aus den Band 43. : pn “ete E : aftlichen P alb : Uch preußischen Staatsarchiven. j ; ; - igt E ift ja di rnitt- i 200 L 23 erh liegen aus dem A E OAR der Archivbeamten „Die Königliche Familie in Boa TeRe e : „Zur Getreidepolitik in Hessen unt Ls Hie assen die Durchscn, ttEbhne a (genbahnbetrieben R klar: ein Zug von 600 Tonnen Nußlast das ist ja die durhsnitt- | zeit von 11 Stunden, gleich 330 Stunden im Monat. Künstig- werden Arnedck e: Ein Testan s rift „Des Vereins für Geschichte Schles L der Zeit- dem Großmütigen“ in der Vierteliahrs A! Philipp l. eil ‘Tmmerhin erfennen wir an, daß die Verwaltung auf liche Belastung der Züge erfordert bei der Verwendung von | von diesem Personal nur 300 Stunden monatlich, also 10 Stunden Harzvereins für Geschichte. 1496“ in der Zeitschrift des S E / )lesiens. Jahr- und Wirtschaftsgeschichte. Band 11 irescrini für: Soglal- Gebiete Érfreuliches geleistet hat. 'Warnen möchte“ ih die 20 Tonnenwagen 30 Wagen und bei der Verwendung von 10 Tonnen- | täglich beansprucht. Das Lokomotivpersonal hatte bisher täglich eine gang 45. ichte und Altertumsfkunde. Jahr- Mer Q esische gelehrte Gesellschaften und Vereine“ i 1 um Taxwe en der päpstlichen R : qhner davor, ihte Organisationen parteipolitischen Zwecken | wagen 60 Wagen. Dienstzeit von 10 Stunden, gleich 300 Stunden im Monat. Künsftüig Di A Jas Werk: Schlesische Landeskunde. Band N eine 1n dem Eugen TV.“ im Neuen Archi Kanzlei unter achen. In einer Fachzeitschrift wird gegen die Zentrums- : a E : d ç l 1% D0 & | bt A 1e Hildesheimer Stadtschreiber bis zu den er Lulvès: „Das einzi l a and 1. Leipzig. deutsche Geschichtskunde. B Jiv der Gesellschast für ältere ? iert. Wir haben feine Lust, uns ungeretfertigterweise Es ließe sih im einzelnen hier überzeugend dartun, welch eminent e en von dem Persona monatlich nur 270 Stunden beansprucht. Diferba des Syndikats und Sekretariats O17 E Großen als E H aubwürdige Bildnis Friedrich des Stephan: „Städtewesen der Pro 38. : gpisse Beamte denunzieren zu lassen. Wir haben uns stets be- wirtshaftlihe Wirkungen bon dieser Frage abhängen; sie ist so be- | NRuhetage wurden bisher an das gesamte Betriebspersonal monatlich E a : U—1488." | Martin Y: Die O V is Die deutsche Ostmark ‘Lissa Westpreußen“ in dem jerechtigten A En Ec eh Se E A deutsam, daß sie meines Ermessens zu denjenigen Fragen gehört, die auf | 4_von Je 24 Stunden gewährt, künftig 2 von 32 Stunden. Dein M e äußeren E Ly: „e ¿Fo n der ländli ; ¿ o O N ri. ; T das au durch die Finanzreform gean. óge die Ver- N \ i E28 T E ; Stations- Quap 8 r Bi h Nachtdienst i

Bischofsurkunden 0e Merkmale der älteren deutschen Provinz Posen“ in der Zeitschri E Siedlungen in der Stad, aats: Wollweberei und der Gewandschnitt i Pie berechtigten Forderungen der Eisenbahnarbeiter oder die Frage der Erhöhung Des Z0S. einen Cinfluß ausüben können. Ste und Zugpersonal, E Ema. au Nachtdien] bus, burger Erzbischöfe“ N ee über die der älteren Magde- | « schaft für die Provinz ofen. E der Historischen Gesell- G K l raunschweig bis zum Jahre 1671“ in ae S e der n iee sle In Petitionen niedergelegt sind, wohlwollend berüd- (Sehr richtig!) Die Schädigungen, die einem ganz kleinen Teile von werden künftig 3 volle Nuhetage von 32 Stunden gewährt, von denen und Sans aue en Geschichtsblättern für Stadt Meinardus: Dat E ahrgang 28 R / Forschungen zur Braunschweigischen Aen f . its 8 : Vnteressenten auch nah dieser Richtung sind fehr sorgfältige | einer durch zrvel gekürzte Ruhetage von mindestens 24 Stunden ersébt B ä r: „Nachrichten üb D Jahrgang 40. Geschichtsblättern“ von 1913 veröffe So „Schlesischen Ra S D eschichte. bg. Röser, (fort\chr. Volksp.): Der Minister sollte seinen | Enqueten angestellt daraus erwasen können, daß er genötigt ist, werden kann. Das sind außerordentliche Fortschritte, die im Laufe burg“ in den Mitteilunge Ag der Stadt Marien- | M Aftenstüce von 1813.“ M Ee U stein“ R gar der Stadtrechtsverleihung an König- eh n De ade De e S ber Enilasiung, dér Wagen von größerem Fassungsraum zu benuben, sud so verschwindend | des vergangenen Jahres zur Durchführung gekommen sind, Und die 21e

vereins. Jahrgang 12 gen des Westpreußischen Geschichts- e As E „Die Lehre vom monarchischen Prinzip im Zeit Warschauer: Sia e Peimatblättern. Jahrgang 17 e aburg—Basel N s wir an, es. müßte abev auch mit gering gegen die Vorteile, die die Allgemeinheit erfährt, daß man sich Reichsbahnen allein mit eiwa 1 Million Mark belasten. Baiteu: ‘Wronbèn an E Dissertati. Restauration und des Deutschen Bundes. ú Werk: Die Deutsche Oftnack. der Provinz Posen“ in dem huébau von Neben- und Stichbahnen Es werden, wie es | wirklich darauf nicht berufen darf, Und daß meine Auffassungen nicht Der Herr Abg. Kößmann hat mich weiter gefragt, woher ih zeidewege. Ad ; . Lissa. \instige Lage der Finanzen der Meichve1 enbahnen ermöglicht. | etwa engherzige Auffassungen des Ressorts sind, das mögen Sie daraus | meine gestern bekannt gegebene Auffassung berleite, daß die Staats-

Politik im Winte O 19u * Die preußische | Meyer: „Mi 8 e „Der Posener S ; unge Go A i: ; Ar ;

Ma wi Wintee 18120 fn ver Seatlhen Munde | t erfa in Refe L fllcgede Bd fe R 4 il“ibn Bonmten sar, t: | etemen, meins Haren, Wb die in be ei aden u | L babe mi iee tese rfe devorzugie Stellung einnehmen

Bellée: „Polen und die römische Kurie i Möllenberg: Zur Geschichte turgeschichte. Band 11. c er Zeitschrift der Historischen Gesellschaft Fin Live „In he bringen wird, darum möchte ih der Versuchung nicht wider- | bloß für die preußischen, sondern auch für die Reichseisenbahnen und | Ih habe mich über diese Anfrage gewundert, da ih weiß, daß der

1414—1424.“ Difsertation 1e Kurie in den Jahren wesens im Erzstift Magdeb ite des Verkehrs- und Post- Uy S ir die Provinz | auf die Beamtenwünsche eiwas einzugehen. (Vizepräsident | für die sächsischen Staatsbahnen sich einmütig auf den Standpunkt | Herr Abg. Koßmann si dauernd mit dieser Frage beschäftigt. Ih

Croon: „Die landständische : Verf 5 für Stadt und Land Máadébura T Geschichtsblättern 1E Eon und Gegenreformation (za. 1493 bis Yaa se I E E e dem P nBien Tabeenb Qu gestellt haben, den ih vertrete. Der preußische Landeseisenbahnrat, eine | kann kurz zusammenfassen, worin ih diese bevorzugte Stellung des

Jauer.“ Breslau 1919 erfassung von Schweidniß- „Literatur zur neuesten Wirts aft8gesch O I MGAn in den Jahresberichten der Geschichts- e e ht (Gle@Gter gestellt. ale t Ira Körperschaft von sehr großer wirtschaftlicher Bedeutung, der Eisen- | Staatsarbeiters, des Arbeiters, der im Dienste der Reichseisenbahn : )aftsgeschichte Magde- | § . „Jahrgang 1911. 2 n Be E L Mot / bahnrat von Elsaß-Lothringen, der sächsische Eisenbahnrat haben, als | steht, erblide: Bei rüdläufiger Konjunktur wird kein Arbeiter der

U erf: Die Lebenseri buras.“ Ebenda M ) V ; Ner n ‘als die, enlprechen S S enserinnerungen des Oberpräside . utke: „Aus der Ver e. ; ; ntenfategorien in der Postverwaltung. e Arbeitszeit der Är- | ; | i; : R E ( E L s E “2 Posen Karl von Horn“ in der Me ala A A 7 rgangenheit des Schlesischen Berg- und ; sollte verkürzt werden: auch Zulagen für Ueberstunden scheinen ihnen diese Frage mit Unterbreitung enes sorgfältig gesihteten Ma- Reichseisenbahnen aus Anlaß des Verkehrsrückgangs entlassen. Beim ° : AUUs Dem î

Das Königliche Staatsarchiv i t

| l 1" _„ AONI( aatsarchiv in M S Hüttenlebens. Ei ; / çÇ N t 3 dhe O A r Ca a - ens. P J E n: s T s L 1 e f p s : ; D b S Posener Lande. Jahrgang 8 N 29 Jahren seines Bestehens“ in be Gutes in den und Wirifchaftsgrichichte zur preußischen Verwaltungs- ine billige und gerechte Forderung. benjo wünschen wir nach- | terials vorgelegt worden ist, übereinstimmend in dem Sinne geant- | Niedergang der Konjunktur wird kein L hn gekürzt. Der Arbeiter &rteden sburg: E E a der Magdeburger Zeitu Kaisernummer GBtaretme N sgeschichte.“ (Der Bergbau im Osten d h einen weiteren Ausbau der Arbeiterausschüsse. Auch ist eine E ay 5 x Lar : E C ME4o; Uen Negierunaszei g: „Kurmärkische Ständeakten aus de Müller: „Westfalens O v Königreichs Preußen. Band 5.) im Dften des ung der Wartezeit der Diatare in den verschiedenen Beamten- wortet; wie ich es jet zum Vortrage gebracht habe. Ih glaube daher, | der Reichseisenbahnen hat die große Hilfskasse, die Abteilung B der 1550“ M N Joachims T1. Band 1 1535 bis bis 1815. Gleichzeiti A den Befreiungskriegen 1813 Außerdem haben Archivb i i Hn notwendig. (Der Redner bringt noch eine Reihe von Beamten- | daß die Herren Abgeordneten, die si wiederholt für die Beibehaltung Allgemeinen Pensionskasse, die wir für die Arbeiter geschaffen haben, schichte der ‘Mark L fentlihungen des Vereins für Ge- Müsebeck: ¡Gold gab e iür dde t Münster i. W. Jahren kleine L L N ebenso wie in früheren hen vor, wird jedoch vom Vizepräsidenten Dove gebeten, diese | des 10 Tonnentyps eingeseßt haben, ih beruhigen können, weil hier und die eine außerordentliche Sicherheit für ihre Zukunft bildet. „Vergeriana R D: München und Leipzig. und Erhebung in e Se ted Schmach historischen Ae an L idffenllie nen Me vers Jiedenen nderer Gelegenheit vorzubringen.) eben größere Interessen der Allgemeinheit kleineren Interessen | Die Wirksamkeit der Kasse nimmt noch von Jahr zu Jahr zu, da tionsgeschichte. Rh E im Archiv für Reforma- Tagebüchern Uls ven: Añbren R E Briefen, | olcher Zeitschriften geführt. , auch die Redaktionen Chef der Reichseisenbahnen, preußischer Minister der Einzelner gegenüberstehen. sie erst 1891 geschaffen is und erst in 15, 16 Jahren ihre volle i E sberg: „Die Privatkanzlei der Meter Patrizi A, i „Freiwillige Gaben und Opfer des vralßtbe Volkeé nilichen Arbeiten von Breitenbach: Der Herr Abg. Koßmann hat Bedenken geäußert, die Vermehrung Wirkung entfalten wird. Der überwiègende Teil des Personals, He „De Peu 1350—1550,“ Dissertation. per Patrizierfamilie Ur dre Rad Ul den Mitteilungen der rauben Meine Herren! Die Rerhandlungen über den Etat einer | des Wagenparks und die Mittelanforderung im Etat für 1914 be- nämlich diejenigen, die seit dem Jahre 1891 eingetreten find, also tnemann: „Die alte Greifswalder Bursche 8 E M. Y na E „ebéverwaltung lösen si naturgemäß auf in Eröterungen über treffend. Der Etat sieht in der Tat vor, daß der Güterwagenpark im etwa 85 % unseres gesamten Personals, profitieren von dieser Kasse bis 1834“ in den Quelle er Burschenshaft 1818 „E. M. Arndts Verfassungspläne l Deutscher Reichst hiebéverwal _sich n Fröterungen üb : S Ai A terwagenp E | in weitgehendstem Maße. Und d ine He terschäßen Sie ichte der Burschenschof A Darstellungen zur Ge- Deutschland 1807/15“ in S Beritt zukünftige 223. Sipung vom 27. Feb N , große Anzahl von Spezialfragen, von denen eine jede für sih | Jahre 1914 um ( 07, vermehrt wird. Ich habe bereits in der Kom- R N e i n R i 2A G L fh E Da . Dand IV. ; Cotta’sche Y T Hrif r Zeitschrift: Der Grei S g vom 27. Februar 1914, N i _nroßes Interesse beanspruchen kann. Fch untershäße auch nicht | mission nitteilen können, daß über das siebente Prozent von meiner | 19 nicht, daß der Wechsel gerade im Unterveam CrIonal D \{he Monatsschrift. f , Nachmittags 1 Uhr. großes Interell I E ; N y sehr erheblich ist; überdies schaffen wir, wie der Herr Abg. Kößmann

„Das Königliche Staatsarchiv i F ersten 90 Jahren seines § sarhiv in Magdeburg in den „E. M. Arndt, ein Lebensbild“ (Bericht von Wol T - Bedeutung der Fragen, die hier angere t worden sind, besonders Seite nur unter Zustimmung des Reichsschazamts verfügt werden : ufi) In A u: T E ensbil rA N olfs Tele ra S A g gen, gereg ' e aae ne R 7 O Ee L 4 E N “1 ip j Et Maubebiirger E Bestehens“ im Montagsblatt der Goiha. A / d“ Band 1. 1769—1815. Ab Auf der Tagesordnung A i R E [weit fie sich auf das große Personal der Reichseisenbahnen soll. Die Einstellung von 7 % beruht darauf, daß zu der Zeit, als ih L N e Ds 4 E ile B E E, „Erinnerungen eines E ¿lowstki: „Sigesmund L s 4 g. Keil (Soz. \ Jt zunächst die Anfrage des L œH bin aber außerst tor diefer Vre K den Etat abschließen mußte, um ihn dem Reichs\chaßamt vorzulegen, | 2 ellen, und in die Stellen der Unterbeamten ree ast aus\ließ- schafters“ i gen eines alten Grei swalder Burschen- von Litauen 124 Ag ; d August als Großfürst-Regent Ny ( M E Sih / E ip außer] ande, gas Jeder ieser Gg Ier E 1 B 5 6 Ec! L j 1 A daftsl lih Arbeiter ein. Gin großer Teil der Arbeiterschaft hat damit die H i rdafters in den Burschenschaftlichen Blättern. B a Gesin e 8" in ber Zeitschrift für ojteuropäische | i „Pressemitteilungen zufolge sind beim Trainbatai len zu nebmen; ic fann nur die Versicherung abgeben, daß, | Li d dah eine V Berücksichtigung der gesamten B Es hat | Sicherheit, in Beamtenste Ae L Burgen der Eifel“ in der Eifelf 08 2. B O D. P e in Ludwigsburg eine größere Anzahl M r ailen Nr. 13 vit ih nicht schon gestern zu diesen Fragen Stellung genommen bestand, daß eine Nermehrung um 7 % erforderlich wäre. Es hat Zicherheit, n Beanitenstellen zu L A e gg L “rote estschrift. Bats 4 )riftwechsel Peters des Großen.“ Ebenda N gene schaplier Wurst ertratitt, Sat den ce B f e, sie einer sorgfältigen Prüfung unterzogen werden werden. Mit sich dann im Laufe der Verhandlungen mit den deutschen Staatsbahnen Alle diese Vorzüge sind so groß, daß wir selbst in der Zeit der Geriafiina Grundlagen der mittelalterlichen Wirtschafts- Peters: „Die Geschichte der Schi ° MatBinden?“ unst geben über Ursache, Zahl und D “bér Er: m Vorbehalt darf ich auf einige Anregungen, Wünsche und Be- ergeben, daß man sich mit einer Vermehrung um 6 % bescheiden könne. Hechkonjunktur 1mmer ein fehr erhebliches Ueberangebot von Arbei- schrift Für G uet fk in Bèr Westdeutschen Beit: und Oer bis 1618“ A auf Ber Aller, Leine räsident Dr. K inerden der Herren NVorredner eingehen. Jch habe troßdem in der Kommission die Bitte ausgesprochen, daß man tern baben (Hört, hört! rechts), die wir nicht unterbringen können! frael: „Neuere erbe aat Band 32. Niedersachsens. Band TV. orschungen zur Geschichte | die Ge E E Mir ist soeben mitgeteilt worden, daß Der Herr Abg. Koßmann gab dem Wunsche Ausdruck, daß die | an dem Ansaße nichts ändern möge, und ich habe darauf hingewiesen, | Wir haben im Jahre 1913, wo wir în Clsaß-Lothringen noch in Stadt Magdeburg“ in n Gesî E Het Erzstift und is E 9 8dorff: „Friedrich von Mos. Eine Bi l E WefdiaFöroung- ist diese s na erfolgen wird bheiterrüdckfahrfarten soweit ih ihn verstanden habe, bezog h daß meinerseits nicht die Absicht bestehe, vor dem Herbst dieses Jahres | viel höherem Maße als in den anderen Industriegebieten 1m Zeichen un 5 b ich ättern für Stad: 4 Bande. Berli h; . C tographie“ le bêtreffende 2 L ngelegenheit biermit E N Munch » N rhoiterrüdf ; e dio Arbeiter- das Reichsf h treten. Sollte f ber d ben, | der Hochkonjunktu standen, ein Ueberangebot von fast 50 % gehabt. Karg L E GEWrg, Jahrgang 48. E O „Königin Luise 5. Auflage. Bi _ S : E E nod einmal wiederholt fi tit ien A a s n E ie paß Lis e E it f 1 E von Gan Gia (Hört bört! N Ge R Berat Ich is also alle diese 1813 r elsburger Kreistag vom 3. und 4. Mär "Kaiser Wilk i c Au age. Bielefeld und Leipzig. t - uf wird die zweite Beratung des Etats d nats arten ( ustimmung) ausgedehn werden en über / ; ia i : M A L E , al da 9 und die Errichtung der Landwehr“ i ae: arz Band 57 elm 11.“ in Westermanns Monatshef ung der RNeichseisenbahne 2 als Der Vermwal- nen Radius von 50 Kilometer hinaus. Mit dieser Frage hat sich wendet zu werden braucht, dann kann es mit außerordentlichem Nuben | Tatsachen und die Bekanntgabe der Lohnsteigerungen, die ih mir RaO der ostpreußischen Zeitung vom k lagt A Litisens Diebe i jeften. An mit dem Kapitel Sémten h bs N Be- in Ressort wiederholt befaßt. Die Grenze von 50 Kilometer ist für die Vermehrung unseres Lokomotiv- und Personenwagenparks ver- gestern gestattete, liefern den Beweis, daß die Reichseisenbahn- d e F” U. - Ee 9 L E ¿t f ck t L @ 7 E f T2 22 E E A é 4 4 Agio ° . 9 - 4 L E o . C c O u E. Heydenreich: Bahdbut der praktis 3. tiven Monatsschrift. art Kriege in der Konserva- (obi O für die Verwaltung der Maia D Chef nh sehr sorgfältigen Erwagungen und nah Anstellung einer ganz wendet werden. Sie werden sogleich erkennen, wte ich das au {on verwaltung in weitestem Maße bestrebt ist, die Interessen der ogie. 2. Auflage. Leipzig. en f von Pflugk-Hartt 0 )rgang K ne Gehalt) fortgeseßt. )8eisenbahnen fassenden Enqute gefunden worden. Mir haben beschlossen, nicht in der Budgetkommission ausführte, wie dringlich es ist, daß wir hier Arbeiterschaft wahrzunehmen und zu \hüßen. G 9. noch etwas ergänzen. Die Generaldirefktion Straßburg hat, als sie ihre Der Herr Abg. Röser hat den Wunsch ausgedrüt, daß neben

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K au ' N * (s 10 L 7 ! Ç 2 N N Sei e S der Altstadt Danzig“ Stein.“ Bielefeld unD S vom und zum Neichse e In ann (Zentr): Das Bild des Abs{blusses iber diese Grenze hinauszugehen, um unnatürliche Verschiebungen der : , i L ) Abg. Ros ; daf Jahrgang 13.. / stpreußischen Geschichtsvereins. «Ree Neidhardts von Gneisenau.“ Gotk widcklung Le Maar ein erfreuliches Zeichen der Dei Sctiliden Ert ibeiterschaft und eine zu starke Anziehung der Großstädte zu ber- Etatsanmeldungen bei mir machte, verlangt, daß wir den Lokomotiv- | ven Arbeiterausschüssen für die einzelnen Dienstgruppen auch Zéntral- „Max Bär. Sein Wirken in W | E Befreiungsjahr 1813.“ Berlin ie die Veridaltun Las A Wir wollen hoffen, daß auch in ‘Zukunft niden. (Sehr richtig! rechts. Zurufe links.) Jch bin leider nicht park um 86 Stück vermehrten; die Gtatsforderung bringt nur 39, aus\chüsse geschaffen werden möchten. Die Arbeiteraus\hüsse, wie sie Mitteilungen des Mösipreuhischen Ge estpreußen“ in den (Rep lg 1813.“ Gotha. D wahrnimmt. Schon Zis E: elsa ‘lotbringischen ‘Bevölkerung in der Lage, in Aussicht zu stellen, daß die Verwaltung von dieser und ich habe mich nit ohne Bedenken hier der Notwendigkeit gefügt, | heute bestehen, sind Ortsorganisationen, die feinen anderen Zweck a gang 12. n Geschichtsvereins. Jahr- Ea e Große als Baumeister“ in der Zeitschrift: Tinana8 des Bahnnetes Le U LEIta Ie Len muß man. die Gr- Grenze abgehen will. Täten wir dies, so würden die Beschwerden den Etat zu balancieren. Die Generaldireftion hat weiter eine Ver- | haben, als die Verwaltung über die Wünsche der örtlichen Arbeiter- eller: „Der preußische Staat und die Patrioten i B h Die Mi üd. Band 37. A i rift: Sage der Neichseisenbahnen ist aber d hl Angesichts der M gen die Ausdehnung noch viel lebhafter werden, als diejenigen, die mehrung des Personenwagenparks um 255 Stü verlangt, die Etats- | saft in Kenntnis zu seßen. Nach unjerer Auffassung genügt diese Die anonen Staatsmannes. Eine N Der Tier der Freiheitskriege“ in der Zeitschrift: GEredt i e E den Wünschen det Bevöl af ur Herr Abg. Koßmann vorgetragen hat. forderung bringt nur 49. Jch habe geglaubt, aus dem gleichen Grunde Nermittlung, die durch diese Einrichtung hergestellt ift, vollkommen, befan ber Contecia, vor 100 Jahren“ in den R ais, ,Das Gehofener Nonnengespenst“ im Archiv D durch den Ausbau leer H lars S umso cher möglich, Gine Frage von erheblich größerer Bedeutung wurde von den | auch dieje Käürzung hinnehmen zu können; E g Ms außer um die -Interessen der Arbeiterschaft zu fördern und auch die Inter- Louise von Oln di G Ska Band 22. geschichte. Band 11. im Archiv für Kultur- E Yb Die Fahrfkartensteuer muß auf en U 2i Verkehrs zu verren Vorrednern erörtert, die hon Gegenstand lebhafter Wünsche ordentlich freuen, wenn ih für fmmende Zei en in der Lage wäre, | essen der Verwaltung, die Wert darau]\ legt, mit der Arbeiterschaft Könige aus dem Geschlecht mier der preußischen E das Verhalten Bernadottes vom 14.—17 miñister Ava t A ist ja auch der reise Eiseebalen n der Budgetkommission gewesen is und auch im vergangenen hier Grganzungen vorzunehmen, sofern es niht notwendig wäre, ewa | in engster Fühlung zu bleiben. Die Einrichtung von Zentral- Berliner Kalender 1914 er Colignys“ im Groß 3 M Militär-Wochenblatt. 14.—17. Oktober | und Eilzüge für Arbeiterabbact ist aus die Freigabe der Schtiell- Jahre das hohe Haus beschäftigt hat: die Frage, ob die Verwaltung den Güterwagenpark zu vermehren. i O aus\chüssen halten wir nicht für segensreih. Wir glauben, daß sie Klinkenborg: „Fehrbe lin ckch sf A \ bir dgie Geschichte der Schlacht bei Leipzig“ i L des, Kollegen Schwabach Ret: 4 Gegenüber den Ausführungen nd weitere Zehntonnenwagen beschaffen oder bei den normalen Meine Herren, ih darf noch darauf hinweisen, daß auch in diesem | nicht zum Nußen der Arbeiterschaft ausschlagen werden. Wir haben der führenden "Mä a Rg ) Berichten und Briefen pondenzblatt des Gesamtvereins der d pzig im Korre- Beibehaltung der Zebitonielios ih doch darauf hinweisen, daß die Fünfzehntonnen- refp Zwanzigtonnenwagen bleiben soll. “Es ist bohen Hause die Auffassung über die Pflicht der Verwaltung bezüglih | au nicht die Arbeiterschaft für die Zwecke anderer zu organisieren Band 50). Leipzi änner“ (Voigtländers Quellenbücher und Altertumsvereine. deutschen Geschichts- | liegt und ganz besonders des agen gere Im Ziueresle ber Industrie R, ler Aflolelien agen bleiben a triebs. | der Vermehrung ihres Betriebsparks “ivi Geno de: | sbnbérn 10 ide Sie Vie TeRaR M Lis Shlecldk Per ¿ s e1Pig. , „Die Au rufe A L a 1 alles tun, damit unsere Et ittelstandes. Wir werden natürli dies eine ¿Frage einer rationellen und wirtschaftlichen Betriebs er ELUE rung hre E rie Spar L außerorDeI ) | g fentern wir organijteren / A Arbeiter) )a ur le M ereslen er „Regierungspräsident Friedrih Ludwig Karl Reich heer“ A h ots S HS Volk“ und „An mein Kriegs- nötigen a enbette La B nd in der Lage ist, den führung. wesen ist. Jch habe hier vor zwet Jahren und auch noch im abge- Arbeiterschaft selbst und für die Zwecke, die wir 1m Verkehrsleben zu s S MonaiG e biographische Skizze“ P nd Preußischen Geschichte "Bas 06 Brandenburgischen S M Konjunktur berüdtfichüten ega n A aus. bie Jh möchte im Zusammenhange mi! diéser Frage auf eine Nantes A 2 1 E | E pen S O a a Rid E M betrifft, die Rück C LDEN - l chrift. ahrgang 70. ippi: „Zur Peutin : L a A A Lrudhcht au die (rfahrungen des Herbstos 16 ‘rwagen ark Anregung, auf einen Wunsch des Herrn Abg. Schwabach vom gestrigen | Uber die ungenügen e Zzermel rung des Verle Spart8 Horen muj]en. Was die Anrechnung der Militärdienstzeit betrifft, ie Nü» M Ulite dee aal in Ble nal Que Museum Philologie, Neue Folge, Band (0 ene cue og B i eme tat S Ÿ do pgangainzeman de die nten 2 ata Un | Sl wg Bre 1 Ie san me 10h t | Yang ment han, Dn g au un öntasbi s N / c) OreS- V R WappenTunde. in E j Ver Serkehrsau 4 2 : aßgebend sein dürfen. er Meichseisenbahnverwaltung 0 er einer anderen Verwaltung 1m ,DC ) mc ren, 3 V crtdnungen außerordenld uman. Die Vüilitarzelïl wird ange- blatt Ms C M It e im Korrespondenz- vis Sa ita B U Od Vorjahre und g aaf n Ou cin AQIS fart wie derai Reiche die Absicht bestehe, die Tarife allgemein zu erhöhen. Ich Zeiten des Niederganges dazu benußen sollen, etwaige Lücken aus- recnet, sobald der Arbeiter unmittelbar nah seiner Dienstzeit fich Altertumsvereine. Jahrgang L. len GejsCichis- und dlc zung von Dopsch, Wirtschaftsneichichte “der M in die Höhe geschnellt. E e F bin in der Lage, für die Reichseisenbahnen und für die preußischen zufüllen, daß wir die Zeiten des Niederganges dazu benußen sollen, enticlicft, in den Dienst der Verwaltung zu treten. Daran haben Es s es Hauses Finenstein am preußischen geigen. gerzeit, Band 1, in den Göttinger Gelehrten An- nehmen, daß rür A eine Seis e war, durfte A Staatseisenbahnen zu reen Und F ia A L M O Pei 2 iei B e ua s A N e L n N a a "Ek A Mert da a A. A 18. Jahrhundert“ im Hohenzollern- „Besprechung“ pon Dehmer-Gosius-Eztl fit 2 N Aussicht genommen Ia U g n Ler Höhe von daß zurzeit eine solche Absicht nicht besteht. Ich bin fest überzeugt, e ben guts T T un / E o t N ) 1 t i sich alöbald entschleB), zu UNG zu kommen. E Wert E Ratstube 2 R U Werke in der Deutschen Ga atci na, er, Hamelmanns Frién A [E Lage der Einzelstaaten. Mir A E RNüc- daß diese Frage für uns so lange nicht praktis ist und praktis s dra C9 WAL 0 "tig, Ie derx Antrag, EF HIer ad 1e e e | die jungen Leute sobald als möglich mit den Verhältnissen der Ver- Bu aide I Ee Brandenburg im 16. Jahr- P A ers: „Ein Spionagefall zu Posen i Jahre 1815“ i einen ibdtaten Sein vermindert würden. Wir Bein e werden fann, als die Staats- und Reichseisenbahnen eine ange- Lesung aus Streichung von 800 000 #4 angekündigt wurde, aus den waltung vertrau! zu machen. Menn in einzelnen Fällen aus den Preußischen Geschichte “Aand 96 Brandenburgischen und Nee M Monatsblättern tür die U Bose in | dafür erklärt, daß La Sitaatsaufträ jagt Abg. Fuchs hat gestern sich messene Rente aufbringen. Die Frage ist unter allen Umständen von mir bekannt gegebenen Gründen nit gestellt würde. Fristfestsézungen ich Beschwerden ergeben, so ist die Verwaltung Knets\ch: Dieterich von Hessen und Des vaitde U N und die orientalische Frage“ in Vis al a erster Linie berücksichtigt faufträgen die eljaß-lothringischen Faunen sehr ernst, wenn Sie erwägen, daß alle uns umgebenden Länder Meine Herren, der Perr Abg. Koßmann hat dem dringenden | stets gern bereit, ausgleichend einzugreifen und Härten zu vermeiden. im Hessenland 1913. Heinrich von Battenberg“, Richte L S: / S onser- aE Or A n niht elsaß- othringisde Sndustrie N igkeit, mir ist kaum eine Ausnahme bekannt im Laufe der leßten Jahre Wunsche Ausdru gegeben, daß die Industrie Glsaß-Lothringens mit Was den Wunsch betrifft, die Personalakten aufzulegen, \o kann „Die Wolfsburg zu Marburg“ in der Hessis i \chichte /ùi ‘Mi ag Eine Wanderung durch seine Ge- telle: wild gs die Lage det ViMseiienbaßnarkziter g zu Tariferhöhungen übergegangen sind, und zwar lediglich deshalb, | Aufträgen reiblih versehen werde und bei Vergebung der Aufträge i nur erklären, daß ih seine (rfüllung versagen muß. Jch bin 1919 7 L er Hessischen Chronik Sab éL: “Bde h E R : seh, Wir Feblen: uis ebe Be ausführlicher zu dees weil eben die Ausgaben in allen Ländern stärker steiger als die Cin- | der Reichseisenbahnverwaltung besonders berücksichtigt werde. Das | erstaunt darüber, daß dieser Wunsch immer wieder an die Verwal- „Beiträge zur Geschichte der Stadt Felsberg.“ mit F. C. Mittichen). Friedrich v. Gent“ (zusammen die Zahl der etatómäßigen Seiten n unserem Wunsche, daß M nahmen. Dieselbe Erscheinung tritt ja auch bei uns hervor. Aber | ist ein Wunsch, den ih für durchaus berechtigt halte, aber mit den | tung herantritt, und ih möchte wohl fragen, ob irgend jemand im è rg.“ Ebenda. j jen). München und Berlin. gehendem Maße entsprochen hat. ermehrt, werden möge, in weit- bei der außerordentlichen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland | Vorbehalten, die ih gestern in dieser Frage gemacht habe. Ich darf Lande, der in der Privatindusttic tätig ist, geneigt wäre, den Wunsch

Knipping: „Die R S ping: „Die Regesten der Erzbischöfe von Cöln i Schaus: „Wilhelm Ludwig Medi Schaff Dies gi ; u S0: Ct j e Pyr u. S - eis Dies gilt i A Bs 5 ¿ Ï G è Lo ce : c er ¡e “4 Im é Mittelalter.“ IIT. Band 2. Hâlfte 12611304 in «bh Mitteilungen des Merettia iûe anan 29-1816) in den Ang auf Lesen Ait ING Wir Diddee dad: die "Ver: hat diese Erscheinung bisher doch keine zu ungünstige Einwirkung auf | bemerken, daß im Laufe der lebten fünf Jahre von seiten der Reichs- | Ur seine Angestellten zu erfüllen. (Sehr richtig!) Wenn ein solcher ische Altertumskunde i Wege fortfahren wird, und daß fie auch die Ein- die Rente der mir unterstellten Eisenbahnen gehabt. Ein Artikel | eisenbahnen nicht weniger als 80 Millionen Mark an Aufträgen na Wunsch erfüllt würde, dann würde übrigens auch sehr weng in den

Publikationen der Gesellschaft A G Sesellschaft für Rheinische Geschi und Geschichtsforshung. Jahr 4 famit diése! i unde, 2 9 e Geschichts- i ung. Jahrgang 1( men der Angestellten erb n wird, und daß si | Ë : 4 i R E E „Ein unbekannter Þ gang 18, betrieben bfuten ict midt Die Arbeitslöhne in den Staats- in der Zeitung des Vereins deutscher Gisenbahnverwaltungen konnte | Elsaß-Lothringen gegeben worden sind, und daß dazu noch von seiten | Personalakten stehen, dann würde alles auf Trädition beruhen müssen,

Kochendör - Die Errid rops: von Blinde L 8 i iger als i Sh S 7 | V ffer: „Die Errichtung. des Schlesischen Natio- Mitarg 1e nstedt.“ Ebenda. | der die Arbeiter vorher beschà als in der Privatindustrie sein, in wahrlih keine Veranlassung zur Beunruhigung geben; ih habe zwar | der preußischen Staatseisenbahnen Aufträge zwischen 55 und 60 Mil- | und das halten wir für bedenklicher für den Beamten als die heutige

nalfavallerieregime i ; ftigt waren. Ein i in Bi giments dur die Schlesischen Stände“ in e besondere Dienst- iroßdem cine gewisse Beunruhigung in der Presse wahrgenommen, | lionen Mark getretén sind. (Hört, hört!) Daraus werden Sie ent- | Praxis, wo die Personalakten wirkli noch cin Bild von dem Mann

7 O U ae und Nuhezeit ist eb i der Zeitschrift des Vereins ‘le Wicerer Warte.“ Ebenda. daß bie Vectallur a Ale Send BOvenig, ¿G6 t: bebiuietig f Vereins für Geschichte Schlesiens. „Srühmittelalterlihes von Wiesbaden“ : rwaltung einer geseßlichen Regelung dieser a O aber cs scheint mir, daß hier zu \chwarz gesehen wird. Für unsere | nehmen können, daß ich mir niht nur als Chef der Reichseisen- | geben, namentli wenn sie so geführt werden, wie sie nach der

Band 47. ische nde im Alt _} Znteresse entgegenbri ; : ; (

A 0 l: „Westfälisches Urkundenbuch. Band 8: Di A Y bad Neriteaani H [E u einer o Vceluna ite E Hn sollte wirtschaftliche Lage ist es jedenfalls von außerordentlich großer bahnen, sonderm auch als Chef der preußischen Staatseisenbahnen | Anordnung der Verwaltung geführt werden müssen. j Y Daner des BVistums Münster Von O Tos 4 15. Jahrhunderts“ in der Betlshrit für “u Mitte des Angesichts n a u, Nuhezeit der Se etD E ane D Bedeutung, daß mit einer Stabilität unserer Gisenbahntarife in | redlih Mühe gebe, um solchen Wünschen Rechnung zu tragen. j Der Herr Abg. Schwabach hat mich gestern über die vorausfiht- Kru ch: il, & A ta SHoti und Deutsche Literatur. Band 54. r. Deutsches Alter- Vat doch die Deiner, Palttioe C der Raige ba weit höherem Maße gerechnet werden kann als in anderen Ländern. Die Wünsche, die sich auf die Beanspruhung unseres Personals, [iche Entwicklung des Ertrags der Reichseisenbahnèn im Jahre 1913 erum. toria erun Band historica. Scriptores tuten: E „Die patriotischen Opfer der Provinz West- | a are wünschen, daß, wenn die S e alionE eer. Meine (Sehr richtig!l) Wenn dem aber so ist, und wenn man so entscei- auf Dienst- und Ruhezeiten des Personals beziehen, sind hier all« gefragt. Wir befinden uns zweifellos in einer Es A ra / rofessor Dr. Levison n and VI“ (zusammen mit Westpreußische E: und 1815" in den Mitteilungen bed sie s 2 H su an A die Verwaltung mit einer De O MNN, denden Wert darauf legt, daß unsere Eisenbahntarife stabil sind, däß jährlich Gegenstand der Grörterung. Ih bedaure, daß ¿s dem Herrn triebsfkoeffizient sch verschlechtert. Das hat sih bei allen deu schen ch: „Eine Visitation der Ob onn). Hannover. Den frei en eshihts-Vereins. ahrgang 12 aus\chüsse e ff ntwort erhalten, und au batte: sie niht erhöht werden, dann muß man au den Rerwaltungen, in | Abg. Koßmann entgangen ist, daß nicht bloß die Reichgeisenbahnen, Bahnen, aber auch bei den außerdeutshen Bahnen gezeigt, und das ; ergrafschaft Kaßzenelnbogen im beilage der Di illigen Pian von 1813!“ in der Sonntags- | ausschüssen e Don Die Wählbarkeit zu den Arbeiter- diesem Falle der Reichseisenbahnverwaltung, die Möglichkeit geben, ‘| sondern die gesamten deutschen Gisenbahnen im Jahre 1913 auf | wird immer bei heruntergehendem Verkehr so sein. Diese Verschlecte- Schul§: „Der Streif u } i ; y Gbenjo ist die Bildung ae ahr herabgeseßt werden, alle wirtschaftlichen Vorteile auszunubßèn, die ausgenußt werden | diesem Gebiete einen ganz ungeheuren Schritt nah vorwärts gemacht | rung wird auch für 1913 bei den Reichseisenbahnen eintreten, Wir " um die kirchlichen Zeremonien im Her- | 7:4 Löhne müssen denen der Privatindustri ciedsgerihte erwünscht. können, ohne daß die Allgemeinheit darunter Schaden leidet (Sehr | haben, der die deutshen Eisenbahnen mit annähernd % Millionen | renen da mit einem Betriebskoeffizienten (mit Pacht) von 69,6. Für j ) Att | Mark jährlich belastet, außer den sachlichèn Aufipekdungen, die sich | 1914 haben wir den Bétriebskoëffizieriken (init Pacht) auf 70,5 vers»

T oon Magdebura und in der Graf iht di F [ei tagdeburg und in dex Grafschaft Mansfeld zur ollen oe S den S R He, M rihtig!), und zu diesen wirtschaftlichen Vorteilen gehört unter allen wir | ffizietiten ( 1 t Ur 1 Jollen, ie orisüblichen Tagelöhne sind kein ¿uverlässiger Maßstab, Pmständen in erter Linie cin cinheitlicher Wagenlyp. ergeben aus der Vermehrung des Lokomotivparts, aus der Herrihtung anschlagt. Jh fürchte aber, da die Einnahmen zurückgehen und dig E D 1 j s - - B E s L - -—— « » 4. L B - e h d

Jahre 1514“ im Archiv für hessi F L Uumsfunde, Neue Folge Band d, Geschichte und Alter-

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