1914 / 51 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Ruëga en steigen, baß ipîr eînen ungünstigeren Betkriebskoeffizienken | liegenden amtliWen Ziffern hat hier nit nur kein Rückschritt, A werder. vielmehr ein Fortschritt, stattgefunden (Bravo! bej den as die

Lothringern), und zwar sowobl für das höhere Personal, wie mittlere und das untere Personal.

Lothringen geborenen Altdeutschen hingewiesen worden,

geborenen und in Elsaß-Lothringen machen fönne (fehr richtig! vom Jahre 1919 zu 1913 das böbere

das mittlere Personal von 34 Personal von 76,3 auf 76 5 9%.

wiederholt Abg. Dr. Werner- ordnung der Dienst- und

ategorien eine Erleichterung erfa

befriedigt worden, und deshalb ist eine reibsgeseßlide egelung un-

abweisbar. Es muß eine durbscuittliche Dienstzeit eingeführt wer- én, wenigstens für einen

/ / er enen bestimmten Zeitraum mit Rücksicht auf die GBesundheitsverhältnifse. Die neue Dienst- und Nubezeitordnung bat besonders f tibführer und Gee Härten. Beschwerden er Beamten sen, aber sie si ür sie gefährlich. Eine Abschaffung der Geheimakten ist schen deshalb am Plaße, weil darin die Beschwerden der Beamten vermerkt werden. Das disponible und Neservepersonal it befonders star? belastet. Das Lokomotiv- Perfonal der Güterzüge hat eine viel zu lange Dienstzeit. Neben einer Regelung der Nebenbezüge ist eine Verbesserung der Dienst- und Nuhe- aeit für das Lokomotivpersonal noiwendig. Vom sozialen Standpunkt

T es au nit zu verstehen, wie ein Veamter sieben Nächte hinter- einander Dienst tun toll. Es müßte, wie ir Oes

I | 1 Sesterreih, eine Nacht- dienstzulage gewährt werden. Mit der Grziehungsbeihilfe müsse im Interesse einer guten Familienpolitif Ernjt gemacht werden. Die Weihnachtskinderzulagen sind an Beamte gezablt worden, die gar keine Kinder batten. as Nemunerationswesen au Weihnachten muß durch Erziehungsbeibilfen an kinderreiche Familien oder durch{ch eine Er- bung des Wohnungsgeldzuschusses erseßt werden. ZU bedauern ist, daß der Minister die Beamtenausscüsse so entschieden abgelehnt hat. 2ÆWas den Arbeitern ret ift, sollte doch den Beamten billig sein, Wir würden eine Tülle von Petitionen nicht haben, wenn diese Ausschüsse bestünden. Es würde damit auch eine große Menge von Erbitterung in den VBeamtenkreisen vershwinden. Dex Minister hat gemeint, die Arbeiter wünschen selbst eine UVeberwahung ibrer Verfamnlungen. Ich habe davon nichts gebört. Die Arbeiter wagen sih nit mit der Sprache beraus, aus Furcht, nach oben anzustoßen. Die Leute müssen Gelegenheit haben, sich in ordnungsmäßigen Versammlungen gründ- lid auszusprechen. Das ist jedenfalls besser und au vorteilbhafter für die Verwaltung, als wenn sie in der Werkstätte auf die Verwaltung chimpfen. Die Gepäckträger wünschen u. q. einen angemessenen Er- holungsurlaub, eine angemessene Versicherung und Befreiung von der auerpslitung, ihre Rees M edahlen. j Auch die Bahnunterhal- tungsarbeiter müssen in ihren oDbnen besser gestellt werden. Die x j ä î j MNRottenführer baben einen außerordentli {weren und gefährlichen Arbeitern an ihn beranttitt, meist nicht informiert, Dienst: sie verlangen die Anrechnung des Weges zur Arbeitsstätte auf j ja dann auh fein Wohlwollen. (Heiterkeit.) die Arbeitszeit. Aehnliche Wünsche haben die Werkstättenarbeiter. ordentli leicht, der Beamtenschaft und der Arbe (Bizepräfident Dove bittet den Nedner, auf diese Frage nit zu wollen auszusprechen, wenn man die Sage nit weit einzugehen.) Notwendig it, daß die Vahnhofswartesäle und Vor- A : ballen künstlerischer ausgestattet werden. Heute sind di mit | Verwaltung Übersicht die Sache;

diese Näume Geschäftéreklamen vershandelt. Das „Verliner Tageblgtt“ gehört | Fragen, da sie ihre Nückwirkungen kennt, ffeptisher au den größten Unrubestiftern im Wenn Nuhbe und

Deutschen Neiche. los j s rieden im Reichslande herrschen soll, so müßte fein Verkauf auf den E L Sre E E dortigen Bahnhöfen verboten werden. N g nezm Abg. Dr. Haegy (Els): : pru, für Jeden, reichlihung der Eisenbahnen ist isl, in erster Linie f eisenbahnen.

guos ego entgegengerufen worden. auf der Ceite Preußens. Wir mochten am liebsten die Debatte, die Gbenso babe ih es betauert, daß wie auch der Herr Abgeordnete Dr. Werner

bier über diese Dinge stattfindet, im elsaß-lothringischen Landtage ertannt haben, daß die neuen &Festseßungen der

fuhren. Der Minister lagte, es würde bedentlich sein, wenn wir bie einen ungeheuren Fortschritt für das Perfonal bedeuten. Der Gru

Neichgeisenbahnen für uns hâtten, wir würden damit ein schlechtes Geschäft machen, Wir lassen uns doch nit bange maden. Hätten dafür war vielleicht der, daß einem Wunsche nit bat entsprod) C Srmessens auch nit entsprohen werd

wir die DVahnen in eigener Verwaltung, so würden wir dem vfonomi- ichen und. wirtschaftlichen „Interesse der Bevölkerung entsprechen und Du dabei mcht s{lecht fahren. Eine große ' Zahl - unserer Cisen- e bahnen sind allein gebaùt mit Rücksicht auf das Militär. Andere st die gesey B Wen nen s ett wewden “ate O auf as Militär; diefe der Minister versteht, was i meine. Ueber das inanzielle Srträgnis Regelung. Hier ftann nur im Spr Fison 7 14: 1 2 - A F B ck17 f: ? G der Eisenbahnen ist es s{wer, eine zutreffende Rechnung aufzustellen, werden, zum Nugen des segltden Regelung über, so werden tvir äwar geseßliche Forme schaffen, von denen wir aber in einer Unzah bestrebt sein müssen, uns im Interesse desg Personals

Wir erkennen aber an, daß manches, was der inister getan hat, an-

ertennenswert ist. Mancher Betrieb ist mustergültig: die Unfälle sind Wir verfolgen diese Sach? fehr sorgfältig in den denen man die gefeblide Negelung elngeführt hat, und

Bering an Zahl. "Es lind Larifermäßigungen für die Industrie getan worden. Regierung welden außerordentlichen SMhwierigkeiten die tun baben.

Die Industrie erkennt das dankbar an. Die ; Uit es uns auch chuldig, hierfür etwas zu tun, da wir weit ab vom wir bedürfen deshalb etnen Ausgleich dur Ausnahme- Nun wird aer ohne weiteres zugegeben bei dem großen Ünteresse, das Herr Dr.

Meere liegen, | n det nen Ausg 1 larife. Den Lothringern ist eine Tarifvergünstigung in Höhe von 12 Millionen in Aussicht gestellt worden. Der Wunsch nach der gegenbringt, nehme ih an, daß er sich hat —, daß die Verwaltun

Durch die Neu- „Kroße Beamten-

Elsaß. Lothringer lle Wünsche sind nicht

bei den Elfaß-Lothringern.) Landesangehörige beschäftigt: 61,7% im Sabre 1912 Jahre 1913,

Bet dieser Feststellung lann ih es nur lebhaf Herr Abg. Haegy, obne irgendwie zuverlässiges

zu haben, auf Grund thm ¿ugetragener Nachrichten der M Ausdruck gegeben hat, daß von ergangen sei, Elfaß-Lothringer schäftigen ode ä

und 62,7

im Neichseisenbahndienst nit mit Nüksit auf die Gefabre geben könnten. tg Chef der 9

derartigen Weisungen nihts bekan Der Herr

der mir doch z

zwar im Anschluß an

aus Beamten- und

fagte: wenn die Berlreter aus den Herren Abgeordneten von ibnen außerordentli freundlid, konnivent amten und Arbeiter find darüber erfreut wenn sie fich an die Behörde wenden, erfahren, oder jedenfalls niht fo behandelt werden, wünschen. Dex Herr Abg. Haegy hat aber {on selber die Erklä gegeben; er hat gesagt: es ist ia natürli: wenn eine Fachvereinigung von Beamten oder eine

vorgetragen Beamten-

tommen,

hat.

dann werden behandelt : die und zufrieden,

Grupye und darauf be Es ift ja au iterschaft fein W übersieht. Aber

gegenüber, t

ur die Verwaltung Den Anregungen auf eine Ver-

von der Regierung ein lebhaftes Wir steben in diesem Falle ganz

natürli für mth

Dienst- und Nuhez

Wir halten

Personals.

Ländern, i bis 13 Mosel- und Saarkanalisierung kann dadur aber nit aufgehoben werden. Die Vermehrung des Dienstpersonals entspricht nicht dem Steigen des Verkehrs. Die Mehrarbeit muß bei Ausmessung Ter Gehälter der Beaniten und Arbeiter berüdsichtigt werden, Es ist zu wünschen, daß die Besoldungsvorlage nicht zu Énapp bemessen worden ist. Wenn eine Bermehrung des Vetriebsmaterials von der Verwaltung berlangt wird, so muß au das Personal und die Zahl der etats- mäßigen Stellen entsprechend vermehrt werden. (Vizepräsident Dove: J) bitte, diese Frage bei der Besoldungsnovelle zu be- sprechen.) Jch dachte, daß nur die f

[hoben werden soll. (Vizepräfident D Anordnungen zu fügen.)

zeiten hat gewisse Wünsche der Beamten erfüllt, aber sie genügt nicht. Bielleiht ist es s{wierig, die Sache geseßlih zu regeln, aber anderen Staaten ist es „gelungen, man braucht ja nicht chablonenhaft dabei vorzugehen. Die Negelung der Sonntagsruhe entspricht nit ganz Bestimmung in unerbeblihstem Maße Gebrauh gematt. Wir ge- den Wünschen des Personals. Eine absolute Sonntagsrube ist g S BPLEA : A, L ; allerdings bei den Eisenbahnen nit möglih. Das Zugpersonal der | währen unseren Vetriebsbeamten nah Möglichkeit die günstigsten Zeiten. Güterzüge bat zahlreiche Normalüberstunden und außerordentliche Bei den bielfältigen Beschwerden, tie hier vorgetragen werden, als aiv diefe Uebersinzen gu 6 wre, J daß E bedauere ih, daß die Maßnahmen der Verwaltung, die durchaus im erc g dies ‘Derstunde ‘echet rgutet, 68 “die ona ; j toîs Mo; ; Privatindustrie auch tut; namentlich müßte der Nachtdienst anders E “o Fersonals betroffen n l lee Belfe aud in bewertet werden, als es durch die neue Dienstvorschrift geschieht. en «ugen des Personals so außerordentlich gemndert und herabge}et Die Einrichtung von Veamtenausscüssen wäre schon im ÓZnteresse der | werden. Wenn an so prominenter Stelle, wie es der Reichêtag ist, praktischen Festseßung der Dienststunden von hohem sozialen und | diese Maßnahmen Tcitisiert werden, ohne daß der Fort- finanziellen Werte. Dur eine Ausgestaltung der Arbeiteraus\üsse ritt anerkannt wird, -so wird unser ganzes Personal von dieser Auffassung ergriffen, und die Verwaltung kann tun, was fie will, sie wird mit ihren Mahnungen, fie wird mit

Éonnte die Verwaltung einer NRadikalisierung der Arbeiter entgegen- arbeiten. Die ihren wohlwollenden Absichten nicht mebr auf Zustimmung treffen. Ih möchte daher do ganz allgemein zur Erwägung stellen, ob man

Verwaltung hat do selber anerkannt, daß die Ar- beiterausshuüsse sich bewährt haben; umso weniger hat sie einen Grund, niht neben der Kritik aug die gute Seite der Sache mehr heraus- kehren sollte.

Den Beamtenausschüssen entgegen zu sein. Der M Daß die Dienstcinteilung für das

mster meinte, die

Veamten seien so gestellt, daß sie einzeln mit thren Ansprüchen an

die Vorgeseßten herantreten konnten. Das ist theoretisch richtig,

praktis aber ebenso gefährlih wie beim Militär. Die Arbeiter

gleicher Kategorie sollten wenigstens im Eisenbahnbetriebe gleih- mâßig bezahlt werden. Den Wünschen nach Festlegung der neun-

ftündigen Arbeitszeit muß näher getreten werden. Sehr berechtigt matt werde, ist absolut unzutreffend. Herr Dr. Haegay meinte, die

Sache vollzöze si so, daß Bureaubeamte oder auch Mitglieder der

Verwaltung [ih hinsetten und die Diensteinteilung zurecht\ch{rieben.

Davon ist seit Jahren nicht mebr die Nede. Dag Perfonal wird in

woeitestem Umfange über die Diensteinteilung gehört. Fn dieser Be-

ziehung bestehen ganz fstrifkte Weisungen, die auch befolgt werden.

Wir wissen aus Ntvisionen, ih weiß es aus meiner Anwesenheit, taß

ift das Verlangen der el\aß-lothringischen Bevölkerung, bei der An- stellung im Neichseisenbahndienst nicht fo sehr wie bisher vernach- das Peisonal mit dieser Einrichtung durchaus zufrieden ist. unsere Perfonalvermehrung bielte

lässigt zu werden. Der Abg. Kuckhoff hat ja früher schon einmal darauf Meine Herren, es wäre

hingewiesen, daß wir uns au hier in einer rüdckTäufigen Bewegung besinden. (s ist einmal gesagt worden, daß die Einstellung von (Slsaß-Lothringern Znteresse der L in hohem Maße nn die Personalvermehrung mit der Verkehrsvermehrung gleien Schritt hielte; dann wäre etw0s nit fn Ordnung, das kann tch nah metnen langjährigen Erfahrungen mit

Landesverteidigung iegt,

Dieser Vortwpurf k )arf genug öurucgewiesen werden. Man Sicherheit feststellen. Die Personalvermehrung muß immer hinter der Verkehrtvermehrung zurückbleiben. Ist es umgekehrt, dann liegt

sagt dies ledialih aus ). „N der Frage der Gewährung ß-lothringischen Landtagsabgeordneten

der Bewets dor, daß die Verwaltung vom Veikehr überwältigt

wurde und über das Personal nit mehr rihtig ditponieren konnte,

werden Fönnen Haegy diesen

obe: Jch bitte Sie,

° Ste, sih meinen Die Neuordnung der Dienst-

darauf hinzuweisen, welche 1t- und Nube-

ahnen mit diesem Fortschritt

leiterem Dienst eine umfangreiche Dien stbeanspruhung des Mannes eintreten kann,

wird zugegeben werden. Für die Retchseisenbahnen wird von dieser

cen Lasten die ch genommen haben.

Personal am grünen Tisch ge-

könnte der Chef der Rei nbahz dem preußischen Eisenbahnminister ist.

Chef der Reichseisenbahnen, öffentlichen Arbeiten von Breitenba ch

Der Herr Abg. Haegy hat, wle son in früberen Jahren, die Frage der Verwendung und Beschäftigung elfaß-lothringisher Landes, kinder im NRetichsetsenbahndienst erörtert, und er hat der Sorge und der Meinung Ausdruck gegeben, baß si hier ein Nücks{ritt vollzogen habe. Dem kann und muß i widersprechen, Nach den mir boz-

bon Freifahrscheinen für è ( Jeor j nbahnen öcigen, daß er unabhängig von

preußischer Minister der

Eingeborenen und in Elsaß-

1g zwishen Ein- eutschen leinesfalls

Personal ¿ugenommen (Bravo! Irm Durchschnitt waren el saß-lothringische

t bedauern, daß der Material in Händen

Seiten der Verwaltung eine Weisung

biermit ausdrüdlid, daß mir von

die oder Arbeiterkreisen ivährend sie, eine shroffe Zurückweisung wie fie es fich

der Abgeordnete ift,

ruht

die Verwaltung iritt allen solchen

{amten Angestellten

der in der Verwaltung als Vorgeseßzter tätig als Chef der Neis,

der Herr Abg. Haegy, , nidt ausdrücklich an-

ienst- und Nuhezeiten. Materie für absolut ungeeignet zur gefeßzliden

Wege der Verwaltung eingegriffen Gehen wir zu einer ge»

T bon Fällen werden loszumachen.

sehen, mft Verwaltungen dort zu

Fragen ent-

die : l je ge erden Jollen, zu ver- Vesoldungsfrage bis dabin ver- bessern. F i

sondern Elfaß- für das

Solche Zustände erleben wir fn allen Verkehröhaufsen.

en Jahre erlebt, und jeßt stellt si erst L

e Verhältnis zwischen Perfonalvermehrung un kebrôvermehrung wieder ber.

Aber es ist wiederum cin Auffassung des Herrn Dr. Daegy fich dur Perfonalvermehrung eine Ueberlastun wies auf einen Vorgang im leßten Herbst bin, der stationen ergeben hatte, wo wir von Frankrei verkehr zu bewältigen hatten, worden wäre. Meine Herren, gibt immer Zeiten, wo man alle seine Kräfte anfpannen muß, # Pflichten zu ecfüllen. Das geht dem Minister so wie dem N; das geht allen Mitgliedern so, die in diesem hoben Hause fißen. 9 aber darf man fih über eine regelmäßige Ueberbeanspruung besch und ter regelmäßigen Ueberbeanspruhung suen wir dur eine

ständige Bemessung der Dienstschichten ¿u begegnen, der 9j \chihten, wie fle in den Diensteinteilungen in feste Form geg

d». Diese Diensteinteilungen selbst unterliegen einer dauer Kontrolle. Gerade für dte Reihsezisenbabnen haben wir eine so f fältige Kont; ür einen bestimmten Tag des Jahres q angeben können, Abweichungen stattgefunden bo

inwlieweit etwa Daß in einem Betriebe, wie es der Betrieb großer Gisenbabnez ebenso wie in anderen Fedeut’amen Unternehmungen, kleine Unre mäßigkeiten torkommen, darüber ist kein Wort aut verlieren.

Ih möthte doh au davor warnen, Mitteilungen, die in F deitschriften enthalten find, obne weiteres als bare Münze anzuneh Der Herr Abg. Haegy berief sich auf eine Mitteilung in der Zeit des Assistentenverbandes. Ih hâtte gewünscht, er wäre teilung nachgegangen und bätte dann

darauf

grundlegender Zrrturmn, daß na

cine Unzure n) hat

8 auf

überbeanj das geht jedem im Leben fog u

% im

einung

zu be- n, die

teihg-

Er

fie Be-

dieser

hier mitgeteilt, welches CSrgebi setne Ermittlungen gchabt hätten. Dann wäre er bielleiht zu eins anderen Urteil gelangt und hätte die S2he vielleiht überhaupt t nit vorgetragen.

Meine Herren, wic maden zum 1. April d, F aud f das Gebiet der Reichseisenbahnen wieder einen sebr erbeblid Fortschritt im Interesse der Negelung der Lohnverhältnifse Unser gesamten Arbeiterschaft. Der Mitber bach hat gestern [don tarauf hingewiesen. Mit dieser Lohnorbnuy die wir am 1. April d. J. einführen, werden toilr dte Verhältnis unferer gesamten Arbeiterschaft, nit bloß der Akkordarbeiter, fonder der gesamten Arbeiterschaft, die fn Tagelohn beschäftigt ist, nad de grundfäßlihen Seite hin geregelt haben, und diese bedeutsame Neu [{chöpfung, die b. i den Nel{seisenbahnea und ebenso bei den preußisches Staatseisenbahnen zu demselben Zeitpunkt eingeführt werden wird, {f erfolgt nah Benehmen mit hervorragenderen Vertretern Arbeiterschaft, die wir uns nicht auêgesuht haben, die Arbetterausschüsse präsentiert haben. So find wir im b Jahre, als wir die Verhältnisse unserer Akkordarbeiter schaft regelten, vorgegangen, und so sind wir auch in diesem Jahre borgegangen, und wir können mit großer Genugtuung feststellen, daß die Arbeiterschaft dieses unser Vorgehen aufs lebhaste’e anerkennt. (Bravo! und sehr

rihtig !)

Auf die meh: akademishen Erörterungen des Herrn Abg. Haegy, ob es für das Lund Elfaß - Lothringen nüßlih ift, daß die beutigen Netchseifenbahnen Landeteisenbabnen werden, möchte i nicht mehr eingehen. Eg fiad in der Tat akademische Erwägungen, die niemals zu einem prafktis@en Ergebuls führen fönnen aus den verschiedensten Gründen, auf die ih hier nit einzugeben braude, niht nur im Interesse des Landes, sondern au im Interesse des Neis. Und die Interessen desg Neis sind so n | groß, daß alle anderen Fragen daneben vers{chwinden müss?n. rihtig!) Wenn der Herr Abg. Haeay meine gestrige Nettore{uung bemängelt hat, wil ih niht angegeben habe, welcher Teil deg auf apitals auf Bahnen zurücku führen ift, die ledtglidh

Szwecken dienen, so darf ih mitteilen, daß diese

Aufwendungen für solche Zwette doc) im Verhältnis zum gefamten Anlagekapital niht sehr erheblih find; fie verhalten sich wte 44,6 ¿u 867. Daß sie in eiwas die Nente beeinflussen, kann feinem 3weife[ unterliegen; aber für das Nettoergebnis, wie ih cs gestern hier ziffernmäßig darstellte, gleihviel, cb tir das vom Reiche tnvestterte Anlagekapital oder das Anlagekapital einf{licßli deéjenigen, was seinerzeit für den Erwerb der Bahnen qus der Kriegs!osten- entschädigung bezahlt ist, in Betracht ziehen, fällt das wenig ins Gewicht. (Lebhafter Beifall.)

Abg. Peirotes (Soz.): Hört man den Minister über die Ver- waltung der Heiseisenbahnen, so könnte man auf den Gedanken fommen: Kein Engel ist 9 ae S konnen seinem Ra! « Nicht folgen, unsere Kritik einzuschränken, weil das auf die Beamten und Arbeiter einen \{lechten Eindruck machen fönne. Wir halten es für noUwvendig, die Sonde anzulegen und die vitalen Interessen des Landes und der Arbeiter zu vertreten. Der Abg. Fuchs bat teineêwegs im Widerspruch ¿zu den Anschauungen der Partei gesprochen. Er har sih nicht gegen Heichseisenbabnen überhaupt, sondern nur gegen eine Verpreußung der clfaß-lótbringischen VBahnen erklärt. Weite Kreise dieses Hauses sind gegen Retchseisenbahnen : so hat au der Abg, Wertel einen partikularistis{en Standpunkt vertreten. Wenn Preußen ih für Neichseifenbahnen ausspricht, so kann Elsaß-Lothringen auch auf seine Bahnen verzichten. Allerdings würden diese bei selbständiger Verwaltung nit fo ertragsfähig, nit so wirtschaftlich sein können, wie es jeßt der Fall ist, aber andererseits berdienen die preußischen Gisenbahnen auch sehr viel von Glsaßz-Lothringen. Das Land als solches hat direkte Vorteile bon der Perfonalunion mit Preußen nicht. Der Minister hat eine Rechnung aufgemacht, um zu beweisen, daß in der Tat bet den Neichseisenbahnen niht \o große Ueberschüsse beraus lämen. Jch fann seine Nechnung niht für beweiskräftig anerkennen. ‘r meinte, die Netchseisenbahnen rentieren sich {chlecht. Jch habe neulich gelesen, daß die Neichseisenbahnen zu den bestrentierenden Bahnen ge- hören, Slfaß-Lothringen hat das Necht, an den Neberschüssen des Neichseisenbahnen al partizipieren. Das wird auch in einer Zetts{chrift anerkannt, die sehr weit rets steht, Der Minister meinte, daß die Wünsche von Handel und Industrie im Elsaß berüdsitigt werden. Der

Dem widersprechen die Handelskammerberichte der Neichslande. Eifenbahnrat bon Preußen ist eine s{óne Dekoration; er hat aber keine Einwirkung auf die Yestaltung des Gisenbahnwesens. Die Militärverwaltung, Sanct Militarismus, sprit in allen diesen Fragen das lebte Wort. Wenn er eine Bahn nicht will, so ist cs unmögli, sie durchzuselßzen. ilt

| } _ Dies gilt auch von der Erschließung des MRieds, obwohl es sih dabei um 200 000 Œi î

Einwohner, Landwirte und Éleine Gewerbetreibende, handelt. ie steht es denn mit der Vogesen« berbindung na Frankrei? Eine Gebirgsbahn länas der Bogesen ist nötig. Die Bahn fi nasens —Niederbronn—Straßbure ist länast Projektiert, sie muß endlich einmal gebaut werden. ’'ie Frage der Ge- währung von Sonntagsfahrkarten vom Lande in die Stadt wird nicht

(Fortsebung in der Zweiten Beilage.)

rung von ßer- oh[- die roß in

unseres sondern die ung

eit nd en en

n

ichterstatter Herr Abg. Schul

ergangenenf

(Sehr |

0

(Fortseßung aus der Ersten Beilage.)

s{winden. Die Bedenken, daß dadurch die pon der Tagesordnung Fe E a, Es werber das ittlibfeit aeförbert erden Tonnte Rae i en dem Sündenbabel Berlin gewahr, Tol ch Sonder ac ses es ¿\onde O Nerbanblin en des Abgeordnetenhauses il Y U A Feuer- En o Vis Preise der Fahrkarten für Sd D M 2 viel L reue fte müßten verbilligt werden, i g umaetbrt: Hier sollte Miliger in Extrazügen zu uns zu kommen, a P g L E f L geschaffen Pen, Es ag Mee Kommission günstiger E Ee S er Nt / TrT-C E Elsaß-Lothringen hat der op Wir wollen Elsaß-Lothringen sgesprochen, als hier im Plenum. eben, aber wir verlangen, daß e nut einer cinesishen Mauer naer, ft Ut werden. Das ift D E L: Que on _Strmo icht zurückgeste „TDeN. Q : die eljaß-lothringishen ren is Lena u die Grafenstadener o\hehe vei Lokomotiven. E 0 e M ine geschehen 8 id in ina Beleidigungsprozeß Mae e Ç e ( s 071 ck 2 3T e s herausgestellt, daß der berühmte A bat, N Fat aus Rache fo gehandelt hat, Feen 8 cigennüßigen Lr it festgestellt, daß der Denunziant ne e O S ; “Pil die Dructaufträge (Dee F Motiven gehandelt hat, M Ecibatiteha Im Ae zogen worden waren. Wen A ihtiger sein wird durste zogen D E ’genüb twas vorsichtiger Jet 0 N 275 C » en gegenuber e i H A , ANEA Löhne solchen VDenunzianten geg S bt hoh sein. Die Löh E ass : Lehrgeld nicht zu h 1 S E das in diesem Fall bezahlte Lehrg s Gu Meinung des Staats- der Eisenbahnarbeiter haben sih nah idt O8 bleitt das Hinifiers denen der Industrie Ae Stattébettoge Muster- azn) A Tos E TLE Ho an Le DIAaals M C Í Wort seines Me B See auch für A V fta te tein tollen” d M [ Ti R C {3 38 D eei bar Voritveritan sorgen. M E der Stundenlohn geradezu eine E E S Teuerung der U HLO R t c TL hp er P P I vg bne jeit 1892 steht doch dea ta as ganz erhebliche Ginken Lbensmittel und Bedürfnisgegenstände G G 1 und wird der U Gelbwbrtes überhaupt gegenüber. Natürlich kann Stei erung des Geldwer ot ugeben, daß die tatsählih eingetretene s eig Feil Minister nicht zugeben, dc N Í V ‘en i ver Jell- r Löbne ToslUberiotratT@en Anregungen zu Ge Ae M LÖbnen Er A lie eingetreten ift, seit wir Ce Der Fe: n Zentral- P Ju Kritik zu üben. Warum der E en Si bie ber ATDEILET M ; C s mit ganz klar gew E ; beiteraus\{chuß wll, ift uns nid M I T EinOo Tin- A olbemnofrane Wf bie Abschaffung der Akkordarbeit Ta Au elte Sage: minvesiens die Hälfte aller etn Do On ungen zipielle Frage; C E R R: auch die {weren VBeeinträchtig1 GEN Alkorden. Aber wir N 7 L itern durch die Akorde der Me : Mp Ea en (G&nuenbahnarbe E A ie nicht BeTaPe oen a Der Wagenpark muß bermehrt wer Verwaltung zugesUgt werden. Aue nile: Weh falsche Sparsamkeit; den; E E E lie taa der Verwaltung un- R t S : bezügliche F Le darum treten wir für die bez d Besoldungönovelle, die wir demnächst bedingt ein. Hoffentlich hält die “eid n bescheidenen Nahmen, wie Bal Dened sich nicht in dem gleiche G n der Cisen- N ee uo werden die Wünsche und E A S solange wiederholen, bis sie G&rfü Le Le Mt ba! R 1s Koalitionsrecht soll der Minister den eam Sl E buldón haben, S bisberigen Weise verkümmern. Er wil Stett rde, Me Pion Ea Mewaltüng in Arbeiterversammlungen geheß ber ps flärt dh se Betfaiulungen würden nur zur N e E ete X 0 e : Ä % ; h . ( er ertlart, dies [ches nicht geschieht. Damit steht oh a [t überwacht, ob solches n niht in Einklang. Man maßrege Vesuches dieser Zerlammalungo na 0e nud E B in Zu- E N stän L auch Arbeiter, wenn sie auf 2 iy! Der ‘Wahrheit sollte doch auch {riften und Zeitungen hinweisen. E M wünsGen ein gutes die Eisenbahnverwaltung die Chre of en, it den Beamten und Ax. Verhältnis der vreichsetsenbahnberwa ug t rhâltnisse in unserem beitern, wir wünschen auch gute Verkehrsve | CLLC t Q No Lande. R Verwaltung der Abg. Schirmer (Zentr): Der Chef der Vern seine Be- Reichseisenbahnen hat si heute

too L LE

darüber O a E strebungen im Gebiete dieser E im a Seite sandt würden. G2 if s doch geschehen, auch (

kannt würden. Gs ist das doch ge b 10 ne MRE 2 bon den Sozialdemokraten, und 2. E R ber Minister vor einer Anerkennung durch Va E A E clb Mde Angst hat. Bei dem Lobe, - daß Er e N G inee Verwaltung gesungen hat, klang en Prliht E ie Los der Bemerkung durch, daß der Minister e ie s A Personal au „weiter“ zu sorgen. Dar A Voten ist. Mit visses 3 zeständnis, daß doch noch manches zu be E hae O 9 40 M follte doch endlich Schluß ge E eordnet L E Berringerung der Arbeitszeit Metat E Cu der noch sange nicht überall zur Ls Kab M Ar- ftebt zum Teil noch auf dem M, Lib R Bebanbluns, i ¿Ae f: + F ae z ck ) D Pinto o beiterschaft verlangt anständige LOhne d N teeie Lee S ‘eitrecht der Gisenbahnarbetiter kann im J a G fine Mede sei Dieses gibt es sogar in republifantf e A tine Rede sein. Dieses A Ra ¿werbeord- nit Es if Ms Streitpunkt, ob e C ae Dux Se Ul . ; 4 5 T L E : as 41 ; D

nung unterstehen. Früher nahm ich das S ala aufredk: dung der obersten Gerichte ann man diesen A A E E erbalten Wir verlangen deshalb, daß für die Me L L Staatsarbeiterr ht geschaffen werden soll. Der L 6 A belle er G E den dem bürgerlichen Recht. Da es Arbeiter der Eisenbahn unterständen dem a T i auf Biéce Moirs aber schon den gewerblichen Arbeitern sehr ae Bs Ci E h U be Necht zu kommen, hat man ja für sie R E ffen Zunächst könnte man die Arbeiteraus\ a S dien E stehe niht, weshalb sih der inister N een bauen. Jch verstehe nend verhält. Wie der Staats\ekre Reichszentralausshuß ablehnend verhä T: hierüber und i hoffe Annbtn einmal erklärte, {weben Erwägungen } j

Jir G U 6 7, i s

daß diese zu einem Ziele führen werden.

Chef der Reichseisenbahnen, Ger Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach:

Meine Herren! Der Herr Abg. Schirmer e e Cn ih hätte der Verwaltung Lob gespendet. vid der vielfältigen muß ih doch Einspruch erheben. Jch habe Es G eat un Kritik die Verwaltung in das ridge E u sie nah ihrer Auf- habe selbstverständlich auch darstellen müssen, was | enen Verwaltung fassung Gutes getan hat. Aber ein Lob meiner e è als Chef cinee zu fnénkas, liegt mir t E j C bes Bertalirs R h rine Sa D gegenüber dem großen Personal zu er- e E Vas A hat dann eine Frage berührt, M Me s Y ‘Des Staatssekretär des Innern behande n R Frage der Schaffung eines O Aen N hat aber nicht erwähnt, daß i A N sekretär einmal seine schwerwiegenden Be ast hat und daß er Staffung eines Staatsarbeiterrechts geltend o in Aussicht gestellt iweitens auf Grund eines vorliegenden Antrages beleuchtet werden hat taßi diese ganze Materte durh eine Denkschrift 2 Cas fte solle Ih glaube, daß ich mir daher hier in der E ETS S, Frage Zurüchaltung auferlegen kann. I darf aber n

tine

{on worden

Es 2 E TP G ¿‘ie M (T. Tr Siadt me ph ms Fie He ri p 7 S n A L E T - S C ABET. P Mr,

Zweite Beilage : | um Deuïschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

3 51

Berlin, Sonnabend, den 28. Februar

I A

ß ist Abg. J le r (nl.): Durch die bevorstehende O L ¡Gen Médites das Konzept verdorben worden. r Kommission e soll die neue Lohnordnung in Kraft treten, die U A C ando:- dein! N vember vorigen Jahres begutahtet worden d bie Lohnordnung Minister für die mg er, Sm Noa t (pr (ié Zie Wen, selbst. Sie bringt manche Borteile. Vor all bis éinbeitlidund, C if die ie Dee En Jen, dal Vie ue Lobnordr iht für die Neichs Tia G5 tigten soll. ‘Der Minister hat diese Befürchtung beseitigt. Die berechtig

x ; 5) er Die Frage der Arbetteraus\hüsse, die der err hp E auch behandelt hat, ist ja eine Frage, M E E aug E B üssi erla en sich s{lüssig gemacht, und i i A die die gemeinsame Auffassung der Ressorts zum a * t isse in den Neihs- und Staatsbetrieben le Arbeiteraus\{üsse in den : i 1 B e ; eda bei ter Neuordnung von T L a E E A der E E S A vagen i it berücfsihtigt worden: hoffentlich geschieht das lan es sich um Arbettsze ß heraus all- | nicht berüsihti bolm E La : a a Durchführung der neuen Lohnordnung O Ja nus) Minbery es den Ausschüssen unverwehrt, i bet | A T SINILUNg A MEE, NEEN L unden werden müssen. Die Bah : ift Lohnfragen des Bereihs, für den : sie gebi t krankheiten zeigen, A auf Bezahlung der Wochenfeiertagez gemeine L f Wieweit bei beabsihtigten Lohnänderungen die gen eer u man versuchen soweit wie möglich entgeger sind, zu erörtern. h dem Ermessen der | piesem Wunsch sollte man vers! Einen wie O N : | u ee, a i j Cine Erhöhung ihres Einkor Âre: Di E af Ausschüsse zu beteiligen sein An dem in der Praxis | kommen. 5ine Erh C Dare O : ¡überlassen bleiben. An Es freut mich, daß in Elsaß den. - Die Coblénties standen si einzelnen Verwaltungen ü L ü Charafter | S8 [reu jen Tagelohn gezahlt werden. Die Koh ader_ n tewihrten E L, In den teile Fu E D tes nôuen ama Os Le : ; i . ) Ner E Die Hilfsbec en babe ) de v S ie e E a Vorsorge getroffen, daß sollten revidiert werden. Die Hilfsbeam J - und Staatsbetr L y j blatt nicht von untergeordneten Stellen ent lassen werden können. j | e n Herren, ih habe dieser Erklärung kaum etwas hinzuzufügen

L H E S rdnung feste Bezüge erhalten. Die Aushilfsbeamten dürfen aber nit OT (N( ( l Bei der Verwaltung der Reichseisenbahnen haben diese Ausschüsse ih

Len 27 6 ce, B, ih u l e E ere Neg elung O) de 2 Nan FCTeT wünschen eme bef | ] Tre? vergelle IVETOCN.: E UEC g1 L i B h t, Rue “Es wird thnen 1€Bt eine Funktionszulage gemwaHT aber ih Len b mängelt vollkommen bewährt, und wenn auch mans an r E i wird wie wir beute und gestern gehört haben, 0 kann ch '

; 1 uüd, die Urlaub erbalten usw. Die älteren sie stehen hinter Kollegen une, O Nangierdienst herangezogen VBetriebsarbeiter wünschen, fi E E A, wien m allgemeinen di were H von dadurch würde 9 A io (Fiynfith »on ADTeECN V} Ñ Be S ZSEA L é en. i feu ind das Vertrauen zur Verwaltung gefördert wer e Í {if Dal e L : ; ; » hp chiedenen Handwerkerklassen meinerseits als Chef der Ea ia e s der | Wir haben seinerzeit e R N Die “Handwerkerlöhne ; d ganzen nur nüßlih arbeiten, imm ib bei der Lohnberechnung au Ti werden. Zu großen Béschwerden im großen und g itation, die sich ihnen gegenüber müssen gleichmäßig behandelt n Afkkord\säben felbst bei der Gin- f ih der Agita 10 f « : 4 "“ é 7 ck Mhz age ver den Akkordsäß pi R L Vorausf\etzung, A weit gehendem Maße zugänglich zeigen. führen noh Mare S pte Watns wesentliche heit Iu s Bts t, nicht in zu e 5 ührung von Maschinen, 2 R GGLITOOE d durh Probe- ae a Herrn Abg. Peirotes sind einige Fragen lokalerNatur uns sich bringen. Der Für die Uebernahme der Vandarbeiter in arbeiten ermittelt werden. 7FUr d Narte aufgestellt werden. Die Ier T S E issen feste Normen aufge des Bahnbaues Meyeral—Sondernach. Jch kann er fie Klasse der Rd B E in der D Er E S ui a Ae E xitaén daß ich wünschte, die Verhandlungen kämen zu de is uy Lohnes für die ersten 14 Tage bezah Falten, Die A E ae damit dieses kleine Endstück vollendet werden A dis sie für dié übrige Zeit D eral Werbe j ldigen uß, Da E 2 j P P e e bei den Kränkenkassen sollten auf Y L as E S find au in gutem Zuge, und ih glaube beiden Karenztage bei den Kranfenfas er res S E Divís 2E eut ittelbar ‘m Abschlusse stehen. MejeyPtüfunabtmftor Kie Be a heißt, bestehen soll. Durch die] T 4E Debiftaie eti die Verbindung von Pirmasens billige Mebidin wort "bie Kranthelie e K T OR SuEE Es i eite / ic : HIUIge 2 O E es Se 2 o om 1 Auf zuy T s eidsbahnlinie von Hagenau nach Bitsch. e Me t Krankenkasse wird geschädigt. L E Pensionskassen aguf- mit der Rei iehen: es bestand zwischen der Reichsetsenbahnverwal- wenn sie wirklih- besteht. Di 1 schon wen E altung der bayerishen Staatsetsenbahnen ein voll- dienstbar géèmadt werden? Suhr zu bedauern ist, tung und der Verw / It vab in Sid Altpensioñäre niht hat eren GuleiEe - e 4 1ng | daß ma 11, tes bei einer e (D A u iche Bedenken von der Heeresverwalt1 ie | hosfentlih geschieht dies be r f an doch wirklih etwas Augenblick nicht unerhebliche iedvlates bei Bill erboben. Die aon A Seine der Arbeiteraus\chüsse ae n dos von 20 aur 28 Beeinträchtigung des Schießplay I hofe aber 1 O verfahren. Das passive Dare! ind nur jüngere Ai ieser Bedenken ist noch nicht gelungen; t{ch hof , e Eeraigee ¿felt erten! daf mandies Dienststellen sin JuE N a Beseitigung diefer Bedeutung der Linie von Pirmasens qneine Ie Len und die Bildung eines Ie wenn daß angesichts der Be a Ebadbanti daß Philipptburg der richtige er ville Ghavis Wonne: dies Autichüsse a E Véedwvaltung e Se diese vage im Interesse des Verkehrs- newiise Vorausseßungen zutreffen, aber sie können L a unasyun e - 258 Î / t S Lt Ti F bolungs- Lts ‘Gta hier in Frage kommt, gelöst Ge ges die Etats- | wenn wir einen N UnS cite ate E E E ihn den l au N elwas me E y p a. Peirotes ist dann no . urlaub sollte man auch sprechend verlängern. Nach dem 0g on dem Herrn Abg. ; h ¡ Ut worden T a [tnissen entsprechen Perian( : Ï ie R hingewiesen worden, die neu in den Etat eingeste E dat dor Minister die O R riet B E S E it ihrer Kritik eingeseßt hätten. E L, Tie g lgt an alle Angestellten der Verwaltung, die sih les E R A die Sozialdemokraten T Erd ara De % dieser Prämien erfolg d nügliches schaffen, gleihviel ob es si Wünsche mehr haben, denn sie Eritisieren Arbeit Taba dir echeblide erfinderish betätigen un der untere Beamten oder um Arbeiter die Lohnkommission und teren rate O länali Kdt Her N S “ini v "viREifgen Staatseisenbahnen haben an erungen iee a Rin A Staatsarbeitsrechts in A andelt. In ‘dem Bereich der preußi ährt, und wir haben | über alle Fragen, die bei ei 8 vorgetragenen Wünsche sind wir vyer- @ diese Prämien \chon seit gi Ph 2 kos See einwirken nt S e S uy E Interesse der Konsumenten, son erordentlih nüß irotes | pflichtet zu ver Ode e gefunden, daß sie auB ; Wenn der Herr Abg. Pe Tse n auch der Produzenten. l A und die Erfindertätigkeit 2 S éine Piámie, bis | der ie P U Seite): A6 A mit dem Chef ber dar ; habe, well er eben ein Nova [tung darin überein, ) L ckhe Verwaltung R S oh A G R 5 eisenbahnen att E een V V t kleine. t EY 5 G rial E r Lage, die Verhältnisse zu E : A STATRS onds inen solhen Fall hier vorbringt, ohne wirklich B Man sicht das Resultai in Preußen, wo bereits ein Ausgleichsf eine y können o E A SE p 4 ¿ [tet S ragen La p »erwatite M Le C E e Rein lo eingehend behandelt ist, daß die È lde bob in ae E E die Vera schwerdewege erledigt w E ofort in der Lage ist, dazu weden. fragt si doch sehr. Der Che! f u Eisenbahn- niet R Prt ta ‘Vtrtelito a daß dem Rottenführer | wetden, rb beser tf ae Mise MEtiL PEURUN Arbeiten und ck 4 7 «i 1 : intstor. ICICT T —_ A s d r es n VAa0t, Stellung zu nehmen F j Unterbeamter gewesen ist, | minister: un c Chef der Kanalbauten, de il Sis sein Recht nicht geworden L E Lotte wäre, wenn es ein i Fein ‘Scblustüct des E ift ‘Die Befürchtung an h a N inm Vreuß n Ul, Wte ita: E E E E e muß ich entschieden entgegentreten. éine, aber mächtige Gripue L Un Caen E Personalunion im Bew Tad) S Reb nt niB fie bie Va Berücksichtigung finden könnten, scheint (Bravo! rets. Nebenam hr O ) l, mird morgen hier bekannt } dar an 1g, die heute bekanntgegeben ift, ieser Frage vortragen 2 ng zu dieser Frage ist soldungsordnung, 2 itenlefe, die ih zu dieser Frage E L O f ft L e A I möhte ih E e R GeTa, N e R E S 9 lassen, daß u s e und steht absolut fest. u tellte erfolgt sind, die f wollte, noch zurück. J v6 idiari beschäftigte Weichenste E e : die gegen Angeste t eijenbahnverwaltuna „N0M ur Beruhigung des Pu 1tums daß die Maßregelungen, eshlossen hatten, c, T: Ginrichtung kann ä EE A 4 tädblih N [faß-lothringischen Arbeitervereinigung angeschlossen 1 bei- | oll. Eine A nicht dienen. Sollte es solche R einer elsa s lgt sind, weil diese Angestellten dem Verein über die Betriebssicher! bleunigst ctatsmäßig gemacht werden. 2 A E A l t noch. Nein, die Maßregelungen noch geben, Jo mnen lte t mehr ohne Erwerbung eines Zroleres getren waren. Der E N N ehässigsten agitatorishen Weise S P: t t damit niht naher für teures Ge i in der i 3ahnplanums ( 1, k Nu ersolgt, well Biele n fritifiert unb heruntergerissen hatten | Bahnp 0 dergleichen. Die Beamtenwohnhäuser, die Maßnahmen der Verwa bs, it finden lassen, obwohl ihnen das erworben werden müssen und 20 iat hoffentlich keine Miets- und weil fie si nicht hatten bere die die O au sollten möglichst als Ginzelwohnungen ig zu stellen. | kasernen sein. Die Wohn eines Betrages für Prämien für ne ben hatten, richtig z d Die Einstellung l 8 ift zu be ö Bersammlung bekannt gegeben hatten, ällen ein- | gebaut werden. D Gebiete des Cisenbahnwesens if A E A ft muß die Verwaltung in solchen eige E} ae N ass i: inde Lim 1500 Æ für nüßlide S Diesen Standpun ihren Versammlungen, die wir grüßen. Der Prämienfon s ist viel zu klein, er sollte ver- PMNETLR D 1h t | auf dem Gebiete des Cisenbahnwesen llen der \{limmsten nebmets Tenn Mie aht habe, durchaus nit | quf dem Ge D-Wagen sind Menschenfallen ften len fei arten ia hmen wie finn fas dana | (a! Pee nre gen Man ela Le Je L E e “ea Wéndlingen gebrauchen, die uns unter | Art. 2 p nit übel. Wenn sie da [len, so wérden sie deshalb von I1I. Klasse führte. A änden unangenehm im Ohre hallen, ZAE ihtiges be- fürwortet den Bau einer Bahn von Duett erden; aber wenn sie tatsählich Unrichtig R L E der elsaß-lothringisce ¿ efaßt werden; a Küe Ab; delingen, für die si aud ß-lothri / nd N ang lerwogene Maßnahmen der Verwaltung in de Algringen nach Duede abe (br Redner tritt ferner für eine Besser- haupten, wenn fie wohlerwog Landtag L für eine Zentralisierung der Arbeiter- sie si weigern, das richtig zu stellen, dann muß A ¿its behaupten, und wenn hr richtig! rechts), dann müssen sie entlassen | aus\üsse ein. : 714 Uhr die weitere Beratung auf d Lis d Wadi jeder zielbewußten P ga f TU 12 Be aa (Außerdem 1. Lesung des e M, L ivate Verwaltung ist. (Sehr | Sonnabend 12 seßes und der Vorlage wegen de waltung oder eine pri fs eines Lusftverkehrsgeseß j sie eine Staatsver wur richtig! rechts.) Schluß: der Wahrheit muß 8 sagte zum : Der Herr Abg. ag Ra he der Reichseisenbahnen. Ja, man die Ehre E A der Wahrheit soll man die Ehre geben ; r f L E debut soll t, der Angestellte die Ehre geben. (Bravo! áber der Wahrhe

festzustellen, daß ih persönli das lebhafteste Bedenken gegen die Sthaffung eines folhen Rechts habe.

ß A èohnsystem. Stückzeitsystem ist gewissermaßen ein Uebergang zum Lohnfys g A t angeregt worden, auf dte ih kurz antworten möchte. Es ift zunächf î Ioh- gebrachten Mittel follten den Arbeitern zum Bau von W E j ie ) fommenes Ginverständnis über die Linienführung. Da wurden im [eßte Ï Urd inden, So manche Mißstimmung,- manches Mißtrauen würde verschwi ist: 1500 4 sollen für Prämien ausgeseßt werden. Die Erteilung H i . Peirotes unterer Beamter war, so bedaure ih do, daß der Herr Abg. P ist. Ab s daue ünschenswert von 500 Millionen angesammelt ift. Aber ob es dauernd wünschens : ì i en. Die neue Be- : J i issen Begrü cht zu entbehren. Die n Auf die Frage des Koalitionsrechts einzugehen , liegt cigentlich danach einer aëwisfen Becsbure M L Y L E bei notwendiger Erweiterung des Bahnkörpers Häuser zum Abbruh del no L i ie sie in wiederholt nah:gelegt worden war, ihre Mitteilungen, die fi \ : nidt die wie es auch feinen Schnellzug mehr geben sollte, der nit i iges i terreißen, wenn sie Unricht ä ise kritisieren und herun gaehässigsten We Baues von Kleinwohnungeon für Arbeiter und Beamts. rechts.)