1914 / 53 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

; E z ung von S i Herstellung der Räume usw. anbassen. ! ankagung nach dem gemeknen Wert în den Entwurf bat aufnehme i 7 14 ; j N Ä z : : : eändert worden jung von Schulen, bei der Herstellung der usw. anpassen. ] ankagung n em gemeinen Wert în den Entwurf hat aufnehmen E i E i bo angewachsen, daß man fagen muß, man merkt garnicht, daß den | ist aub das gewerbliGe Einkommen des Staates der Be- Gewerbesteuer nicht in dem Geseß in elner Form g ¿. Ébiialicbe ; mi entschieden dagegen wenden, daß der Vorredner meint, S nen. Es kosteten im Durchschnitt 1000 kg (1 t) Ee : - ; : ur Verfüg estellt. Die Gemeinden gerade- | ist, welche Herr Abg. Dr. Keil gewünscht hätte, so hat die Königlich tädte feien in dem, was fie tun dürfen, beshränkt 1 - vertagt R Ç j itere ch Mark Gemeinden diese großen Einnahmequellen überwiesen worden sind. steuerung ¿ur Verfügung gellell. : : : ; t: Kenntni llen den Beschwerden SDEE Ir OA L Or E E N Um 41/, Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung der E c E S Es if S [t die Rede gewesen von den luxuriösen Ober aud “die kleineren und Landgemeinden werden dadurch | Staatsregierung doch auch ar u i m En DEEL änaén haben das O i bas i A S E, L 1a Novelle zum Kommunalabgabengeses auf Dienstag 11 Uhr YBerichtsorte LRGGEE SEET Gerite 48 111 wlederHoltf 0E ï 9 E T C ; L ck ; ; g d Bedenken, welche mit der besonderen Gewerbesteuer zusamm enHangen- was dem 2XBolt er Gelamthet tent. e Negterung ha “85K s R; S Nt Ls “4s daten Gaf _Ser L i e E E : in die Lage versetzt, daß sie auch vom Staate ihre Einnahmen er- | und Bedenten, k S E b G E SMERE Mie ai Straloußalußerieb Gbep- | CURCTDENt Ausgrabungsgeseß, Tleinere Vorlagen, Etat für Weizen\Roggen!' Hafer —, E bürcermeistern, die sich ein Denkmal seßen wollten, - damit es hieße, + Y 2 i n N L: C Bergwerke wetden ae ïo berangeholt wie die fein Recht, z. B. eine Stadt, die einen Straßenbahnbetrieb über- | L : DrIrL D | mittel gut | fein atec ibrer Amtsführung wäre die und die Vershönerung durchgeführt höhen können, daß sie niht dadur, daß der Staat in einer Ge- i Gexade die staatlihen Berg E N s per z A dna as nen will, daran zu hindern. Dur die Speisung der Schul- Handel und Gewerbe). in Sag ; d woled Tk sein: aber ich | meinde Grundbesitz erwirbt oder sich sonst in einem Gewerbe betätigt, | Privatwerke und sie klagen gerade jo über die starîte De1a : er werden die Steuerzahler feinezwegs überbürdet. Die Kosten Königsberg i. Pr. ... | 177 | 153 | 14 L 100 B worden. Es mag das hin und wieder borge Pmguien sein; i geshädigt werden. die besoudere Gewerbesteuer wie die privaten Unternehmungen. fr find niht so erheblih. Bei uns in Berlin betragen sie E 2E aao bus cointie Lea P E E (188 146 | 165 i bitte zu erwägen, welche Entwicklung unsere Städte im allgemeinen Einer der Herren Vorredner wenn {h nicht irre, der Herr | Anderseits hat doch aber die Königliche Staatsregierung feine Ber- fähr 200 000 #. Auch wir bedauern, daß der Gntwurf den | im Ministerium der öffentlichen Arbeiten E 98 S 19e bat Ba c F 161101114 | l Ten 2 i Fahren sahen unsere Städte gan S Y Y FRRE E 2e 26 7 5 S n i setesbesti rig etwa ressenten des Gewerbes und Handels und den Grundbesißter- C E 5, L L are O I j 77 | 152 152 5 De 72 cat h Stan In day net pi L tellt | i ras Abg. von Jacobi hat darauf hingewiesen, daß eine Gemeinde durch | anlassung nehmen können, an der bisherigen Bn E q 1 nit fo rechtzeitig zugegangen ist, daß sie noch | folgenden Inhalt: Erlaß der Minister der öffentlichen Arbeiten und E S e 7E 149 ; 2 ; +4 L anders aus, s hs a E E ans stellte E ai S Anlage eines Gestüts großen Ausfall an Steuern gehabt habe. Das | Wesentliches zu ändern, weil fie niht verkennen kann, f L O lionen einreidien fonnten. Meine Freunde müssen si des Fauery: S vom 16 Januar 191 4, M d: d. A. L 10. 66. Poles- - E 180 147 A | 16 158 | 161 ur ganz VeJMeIDelte ZMIPTUWE, UND E Ee E TBAS D E S Bi E hr mögli sei 8 ist ältniffe in den betreffenden Gegenden eigenartig find, und daß gerade Stellungnahme zu den einzelnen Bestimmungen des Ent- | 71e t N e r 20, Vetr. Dau- und Dertrievvbor|@rtilen [Ur S N B h E iee Li i: ; ; H “f C: ; pi 1 die Novelle niht mehr möglich sein. Es ist | hältnisse in [e ge Hit Stellungnahme zu den einz De tungen des 1 z c ; T i822 | 156 | 140 | 145 155 | 160 der Kommunen erbeblih geringer. Damals ershöpften si die | wird in Zu funst R n q n Gie in das | die gewerblihen Betriebe den einzelnen Gemeinden so schwere und be- ¿es vorbehalten, da ein genaues Studium dieser Be- e REAgnaymtiGze Kleinbahnen und Straßenbahnen mit Maschinen Magdeburg t E O 4 ae Funk Lo fommunalen Aufgaben im wesentlichen in der Polizet, im Armen- ausdrücklich vorgeschrie S B Gle 207 E E a nde Lasten auferlegen, daß es gerechtfertigt ist, diese gewerblichen mungen notwendig ist. Aber das steht schon beute fest, daß | S 187 | 151 151 143 148 G y S ads 1 telleidt au ein klein wenig im Schulwesen, an alles Eigentum des Staats oder des Reichs übergehen, auch wenn fie zu iy Ss G Mia be T iu i L Deckung diesér außer nit dacan denten, bei diefem Entwurf lediglih agrarishe E itnobes i 84 | 169 | 164 | 151 173 | 193 vejen und DIENEIC) E : ; ; Dri Saeh c isbert Si 3e Jetriebe in besonderer Weile Heranzuholen zur VecCung Leier ACer : zu begünstigen. Wir wecden uns auc aegen iede Beein- E N E E s | C4 + : ; erlei dienstlihen Zwetten benußt werden, nah dem bisherigen Siteuerfaße etried Del! : i zu begünstigen. Wir wecden uns auch gegen jede Beein- | L s S i: 5 : E A Lt 183 E A übrige dahte man niht. Wo gab es damals Wasserleitung, wo gab Ae ¿u versteuern find ordentlichen Lasten. A der Selbstverwaltung der Städte wenden. Wir müssen | Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- E oaatiurt @ M... L 194 |: 161 | 167 La es Kanalisation, Wer dachte daran, daß die Schulgebäude anders aus- - g L C L di E : f ut übe i ék taibe id Sän Wenn ferner darüber Beschwerde geführt worden Ut, da} die p halten, daß die Höhe der einzufübhrenden Verwaltungs- j maßregeln, Cöln S 190 | 155 165 E 4 E schen sollten, als sie damals waren, wer beanstandete die Ueber- T ijt N g ais 0E P es si E Ai ale der | Staatsaufsicht vermindert werden soll, so möhte ih dazu folgendes hren sich nur O Lng, unp ge ag m und nit S{weden D 2 ; 190: 1-159 | 171 _ | e Sa r ; t 4B dems derrn DBorredner —, s j. : 2e : e Alg ata N : A der Leistungsfähigteit der Steuerzahler. Vas Be1treben, das in E / Ce G 57 D E | lung der K ) Pri sern | dem]etiben 2 N E le ; i ; t t e der VelilungSfanig ) : Ve1lreven, e L L L D L E 000) 15 162 —_— | füllung der Klafsen, wer dachte daran, daß in den ia Ns Besteuerung des Grundbesizes der Kloster - Bergischen Stif- | sagen: aus den Kreisen der Gemeinden ist wiederholt Os immer ntwurf zum Ausdruck kommt, den mittleren Klassen mehr als Nach einer Bekanntmachung der Königlih Schwedischen Medizinal- Gr ey A : | überall ein Bad vorhanden sein soll und dergleichen wm e tung verhalten würde. Die Kloster-Bergishe Stiftung is ein | wieder die Forderung erhoben worden, die Staatsaufsicht möge gesunde Wohnungsräume zu verschaffen, kann ih durhaus | verwaltung vom 2. Januar d. I. darf die Einfuhr seewärts von im Durchschnitt: E s diese Dinge waren nicht vorhanden. Auf den Zustand der Straßen G x s E terli M inf Clébefen Age denselben | herabgemindert werden. Es ist ja sogar allgemeine Ansicht, der n. O bin auch einve: standen damit, daß der Fiskus mit Wiederkäuern und Schweinen sowie von Tieren des Pferde- Saar 101A es 184,9 | 154,5 157,3 C1 LOOS F LCLe und auf sonstige Einrichtungen möchte ih niht näher hinweisen, die staatlicher Nebenfonts, er un O Ss A R ck e überall hineinzuregieren und lasse den Gemeinden n Grundbesiß der Besteuerung unterliegt, ebenfalls damit, | ge{lechts nur über folgende Häfen stattfinden: Gothenburg, Haparanda, | Dezember 1913. . . . . | 185,6 | 159,7 | 158,2 / : : arde edes. Dek dezu traurig. Alle diese modernen An- | Bestimmungen, denen die staatlichen Grundstücke au unterliegen. Sitcis Mate E fie igs dres id ein wo der Grundbesiß fremder Gemeinden von den Orts- | Hälsingborg, Härnöfand, Landskrona, Luleä, Malmö, Stockholm, | Januar 1913... 196,8 172,1 | 1726 . . ware gegen heute geradezu N (53 l de all Es ist daraus sofort zu entnehmen, daß diese Grundstücte in Zukunst/ | nicht genügend _[rete Hand; die Gemeinden E A en besteuert * wird, obwohl ih weiß, daß gerade da- Sundsvall, Södérhamri, Umeà und. Detnskölvavit: N \{hauungen und modernen Erfordernisse sind den Semetnden all- soweit fe ni@t zu Dienstzwecken zu verwenden sind, steuerpflichtig sind. imstande, alles selber ¿u machen. Das kann man überall lesen der Stadt, in der ich wohne, eine große Belastung entsteht. e E L050 6 165 o 1664 E L

mäblih über den Hals gekommen, und die Gemeinden haben dafür sorgen müssen, daß diesen Ansprüchen auch Genüge geleistet wird.

Herr Abg. Keil hat sich dann darüber beschwert, daß in dem Gesetze vorgesehen sei, die vorgeseßte Dienstbehörde solle diejenigen

und überall hören. Auf der “andern Seite ist aber die Staats- regierung doch auch davon dur{drungen, daß eine Staatsaufficht nicht

uns ist es, daß auch der Fisfus zur Ge- 1 Ich sehe Die Besteuerung nah dem

alte Forderung von steuer für seine Cisenbahnbetriebe herangezogen wird. weshalb dies nit geschieht.

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

Die

Gesamtdurhschnittspreise der verschiedenen Monate für Gerste find

miteinander nicht einwandfrei vergleihbar, weil Gerste an einzelnen

t Mort duna d N 2 7 D 11 S C f 2 é d F : Ex F Sp f in, L - t ° 7 h ad L : 4 , L S "c! j : Die Näherrückung des Verkehrs, die Kulturentwicklung, alles N Räume bezeichnen, die als Repräsentationsräume bei den Dienst- | entbehrt werden kann (sehr richtig!), daß die Staatsaufsiht gerade in inen Werte halte ih im allgemeinen für richtig, denn sie liegt A0 Ee N „W. T. 4 Ta RW sert: Die | Pläyen sehr unregelmäßig gehandelt wird.

: inf F fa C E S s E E S N 7 y A P) f / o 40T 5 r x o 25 ps F : E! Qr i 6 N u 6 ! - e 1c c” "v e mitgewirkt, und infolgedessen sind die Aufgaben, welde aen steuerfrei zu lassen seien, und er hat gemeint, tas wäre finanzieller Hinsicht unter allen Umständen aufrecht erhalten werden resse der ausgleichenden Geretigkeit. Aber dagegen babe ih | S if sStngenteure der Mre)]agertes Marttimes haben auf Die häufigsten Großbezugspreise für Mehl, Hülsen- die Gemeinden in den leßten 30, 40 Jahren haben er* A p t / | Lz L S fei) Lai Interefsent der- | muß. (Sehr richtig!) Denn es kann do fonst kommen, daß ein- Bedenfen, daß landwirtschaftlihe Grundstüfe und gärtnerische A Mid “5 E A T L S lan früchte und Eßkartoffeln sowie für Heu und Stroh be- A, CT ; 5s se Ç 5 F; oh eigentlid) aolur enn V ¡DULE s s Dat c c Lt z Sali ine 2ah- n in der Nähe der großen Städ der in den Städ relbi A De S 1 Me VES JeT 9 ; s it en fünfzt nf Ao füllen müssen, ganz riesengroß v . E d würde nd jenige (8 entscheiden folle. Ich glaube, Herr Abg. Keil irrt sich in | zelne Gemeinden fo wirtshaften, daß hinterher N e - atio a S g E E R Dice! Leh befloffen, um nit für eine die Außerdienststelung von Schiffen der D 1s M Ms von den fünfzig bedeutendsten preußischen

A S M nohkr 1+ 4 0 as war und E 1G, | 43 1 A N ck B a t. 7 j ¿ cer; L x Ï s Fa Wes: 8 ; Dei U A VC d; C d 1E 4 4 E 1 C c , , , É k Z 5 N L .

Feiner mehr mit dem zufrieden geben, was dama ' o | dieser Hinsicht; denn wenn man über den Grundsay einig ist, daß | lungsunfähigkeit oder eine solche pefuniäre Bedrängnis der Semeinden Besteuerung nah dem Ertragêwert erfolgt, damit Härten ver- | Gesellschaft bewirkende Agitation haftbar gemacht zu werden. (Vgl. |———" 2

ih bitten, daß man nicht so hart urteilt, daß die

desh

T n bte

TL A wig S

Näume, die aus dtienstlihen Gründen zu Nepräsentationszwecken be-

eintreten kann, daß die Steuern dann unbedingt in die Höhe gehen

Das Zentrum ist seinerzeit gegen die von dem Abg.

en werden.

Nr. 92 K B)

für 100 Kg

A OEA 7 : : : y i A 2 ae ¿ager i Aus\huß des Schweizer Arbeiterb 8 nab f S E : E Guiaia Saz f e S E s E L B O I H O J A GRESATS 9 U S, Der Ausschuß des Schweizer Arbeiterbundes nahm, wie S Gemeinden lediglih aus LUpus 2E übergegangen seien, so bobe stimmt sind, steuerfrei sein sollen, dann ist \chließlih niemand anders | müssen. Es gibt aber zwischen diesen beiden Crxtremen do noG eine Zedlig S G aue s 7 ber Fas, 2g? aus Ber gemeldet miw zu den Streitigkeiten = | S [La S S | ch0 Sietern 41 eehebtn: (Ende Big u O imt ad cinwandf et festzustellen, welhe Räume Repräsentations- | Mittelstraße. Wenn auf der einen Seite der Fortfall der Staats- Jewejen, N E E N ( E N "9 E ie S zwischen den freien und den christlihsozialen Gewerkschaften Stellung im = 5 2822 ch |WÆ| 2 22 A A ; ; stande 1dfr zuste P N s P : É 1 e g Wenn ein folhes Gefeß für Gtoß Berli werden | : N : A A I S S Q : W |% daß vielleicht bei einzelnen Bauten das Maß überschritten wird, | a e rollen als bis Lorarietite Dienstbehörde. Es ist ganz aus- | aufsicht gewünscht und auf der andern Seite verlangt wird, daß die n Pans A n E E GL Cen L Ls Nach seinen Beschlüssen sollen Kartellverträge für ein gemeinsames S S —E Q = 222 | S2 O Ô s & S . e 3 B L D o. G | 9 1 br E Î J L L S6 ¿ IDCELUTH 4 a) H MULUCH, (4 5 ( e 1 „L E D A C k 14! , i e 7 _— i riyY! z 4 Lem «22 l | wel&es man als mit der Sparsamkeit verträglich bezeihnen Tann, raume ¡eln E L: A ftitellen könnte Staatsaufsiht sehr ftark sein solle, dann muß man doch prüfen, in- Steuerzuschlag erheben, Unterstüßung für die Sgullasten von | Vorgehen bei Lohnstreitigkeiten abgeschlossen werden und die Christlich- Monat S S Sa E2| D S | S S | S V 8 liegt dan d Oberbürgermeist 18 an den | geschlossen, daß ein Gerichtshof das feststellen Lönnke, j G25 B R I : zu erbalten, und Gemeinden verlangeu. die 110% erbeben müsen, Der | [Lfalen stärkere Vertretung im Bundesäusfhüß urid im Schweizer 22225 5 S [22 aber das liegt dann weniger an den Dberburgermetslern, ais an der S glaube aber, daß auch das zweite Bedenken, daß der Inter- | wieweik es notwendig ist, die Staatsaufsiht aufre%t zu erbalten, un n Gemeinden verlangen, „die 110 (o er O Lad E er | Arbeiterfekretariót exdalten S [5=|O | | s 8 ; rz arbei ind die Sk Z) glaube e Va A E A E E C c : : o verauß8aecstell zahler wird vom Staat und von der Gemeinde {hon so stark in ! l E Technikern, welche die Baupläne ausarbeiten und die Stadt beraten. . E L e E ; E Apel Di inwieweit sie entbehrt werden kann. Es hat sich nun herausgejielt, erzal h Slaal und bon der We 0 ( M E N 2 Ten ntscheidung hâtte, nicht zutrifft, weil ja die | in ine entbeN ; : 2 Ma ais ruch genommen, daß man nicht verlangen kann, daß er auch noch Mark L Rei tas K - F ) F s essent selbst dann die C : C2 F tHnntann ft Ls o M M” ders a A E O R ; "rc Die oberste Spiye hat darauf wirklich wenig Cs O vorgesetzte Dienstbehörde natürlih nur ganz eng auslegt, was als | daß bei der Staatsaufficht eine große Masse von Fällen besonde s ge- n Lasten anderer Gemeinden beitragen soll, auf deren Höhe er | DteGroßhandelspreisefürGetretde, Mehl, Hülsenfrüchte | 7 91 L Saa A Die Gemeinden find durch die kolossalen Aufgaben, die ihnen Novrése tationsraum gelten fönne; sie würde, wenn sie Nepräfentations- nehmigt werden müssen, welche ganz selbstverständlich zu genehmigen ir feinen Cinfluß hat. Man spricht immer von dem Wasserkopf | und Eßkartoffeln und die häufigsten Kleinhandelspreise Ae 1818 396 | di 30's1 34 57 e 40 ia U Ils erg j «rfentati {4 E; V1 L U ¡9s - by H LY ! : r L E m E M A « ; 2 ; - ; ck ¡ ; S 4 c 2e {F C 2090| 2 | 008 O4 87 371464! 65: 62 | 3,35 auf S@ritt und Tritt neu entgegengetreten find, allerdings in eine Ne L GE L M fe angeben würd / mit weiteren Beihilfen | sind; die Verhältnisse haben sich so entwidelt, daß die Staatsaufsicht in; von den vielen staatlihen Gebäuden in Berlin hat die Stadt wichtiger Lebensmittel und Hausbedarfsartikel s i913 1 3 l A h 30 oe H | 39 20 B A I 2 + E E id e Í p aroßem cat nage VUTde C La Cl [C L Is / s E : e S D e E S ita OUES L S Sfp E G ; dic 01,2 | 29, 96 | 99,87| 99,20 | 9,90 | 9,92 83 j 9,87 große Bedrückung gekommen, und sie müssen infolgedessen auch die | raume in ¿u GLnBen [u A res V SènE li ¿t nit vor zum Teil zur leeren Form, zum Ballast geworden ist, sodaß die anzit ler Beziehung gar nichts, denn die Staatsbeamten wohnen in Preußen im Januar 1914. S O S S S Jl * GoRaie um bis Aufaáben: diefe: neu bekominen unv dié Vin beispringen müssen. Also dieses Bedenken legt ni or. E : E E A S: diblagën muß großen Teil gar nicht in Berlin, sondern in den Vororten. Nas den -Bebéink fes yesubitr Statistifben Landesamt " 1011 od.) Log Ko R Ia S) haben, um die Aufgaben, dte Ne 1 i 4 A L Dann hat Herr Abg. Keil darüber Beschwerde geführt, daß bet Siaatsregierung \chon deshalb eine Äenderung vorlagen muß. luegleid für die stark überlasteten Gemeinden muß allerdings ah en Derenungen es preußischen tali f) )en Lande8amts s T 40/6 |, 41/6 | 20,68 | 94,48| 29,60 | 0/10 24 | 4,81 | 9,96 br zuwadsen, auch zu erfüllen. In der Städteordnung ift es ja flüssig mf i i s S zrivile der Geistlichen ibt aufgehoben Es ist nit rihtig, wenn über manherlei Fragen immer fen werden, aber es muß vom Staate geschehen, der Staat | trgeben die täglich ermittelten Großhandelé preise für Getreide , 1910 Sa) 29/6 29,07 91,76 28,56 | 9,98 | 9,24 | 6,04 | 4,93 e Ta s é L ! r ies zelegenh 8s Steuer : - aufge | ( Z CBL t : : U L oR ; Ai De: E ; 5 i i i i 29,0 | 28,88 | 30,21| 39,26 | 6,17 | 6,0 73135 ssen, was die einzelnen Gemeinden tun oder lassen wollen. Aber E V 4 b : E Li ift bei der Beratung des Gesetzes | bin und ber berihtet und reskribiert werden muß, deren jeine Mittel dafür vermehren. Berlin ift stets bereit gewesen, die folgenden Durchschnitte für den Monat Januar 1914: " 1909 | 29,0 | 24,1, 28,688 | 30,21, 39,26 | 6,17 | 6,02 | 4,73 | 3,54, A L Fro Mi af G verden folle. Ueber diese Frage li ve r Veratun( Che i G : L el C4 ¡7 N k 9 llgemetnbeit, für jeden f / 2Iweck Ovfer N ; ; ; s s vas muß man do auch zum Ruhme unseres Bürgertums sagen, daß es At E L E La6 ide Bodo Serimdén ¿u Kommunalsteuern eingehend | Genehmigung von vornherein feststeht; da L. S DoM (l A E O A Ei Die häufigsten Kleinhandelspreise wihtiger Lebensmittel und Hausbedarfsartikel betrugen im Monat Januar 1914: m e c , aa T » D149 4 4 . l - F -r e fE nagen. A L E ie chNTIC Dan 0 e e DIS- tatfräftig alles ausgegrissen hat und daß viele &ragen energisch und vit e L Lis A ch Laitits Ra ift bier in diesem Hause überflüssig, wenn man veraltete Bestimmungen bestehen ließe. ns : Nor i C “N aitndnen i a R Se Ver E Î E pa f 2 E Z 5 E P B E UN L A dia wW f Wohle verhandelt worden, und auch damals |chon f Os S » : ls Gomelidéit | s S SAR E S 2 e | aud mit Opfern aufgegriffen worden sind zum Wohle und zum G laut geworden, man möge reine Bahn machen und die Fch bin ein sehr großer Anhänger davon, daß die Gemeinden in erzahler und der Berüdcksichtigung der leistungs\{chwachen Ge- für 1 Kilogramm { MUT 1 | für 1 Uter!| Ld cr Stadt, d betreffenden Gemeind Ih der Wunsch laut gewor 1 ( e) et a T A : Le C babe vak bie a L Grundsatze Ge teuerlide Gerechttg- D | 50 kg | 100 | Besten der betreffenden Stadt, der betreffenden Gemeinde. J 3 6 ie die übriaen Beamten mit unter das Geseg | finanzieller Hinsicht eine Staatsaufsiht notwendig haben, daß die nah dem rundsaße der steuerlicen Gerechttg- | Stück | | Taube wir würden bei uns in Preußen in fultureller Hinsicht bei Geistlichen ebenso wie die E ¡Camien H E H [€B 17 n L ; f Ls Sitä L Febr Fräftig iat: fis ala ist wunderbar: daß, “wenn die Regterung felbst L T2 : qa 18 dis A E | glaube, wir würden bet un® es : L R e s bringen. Aber auch damals hat dieses Haus davon Abstand nehmen | Staatsregierung auf dié Finanz A N E N | Finschränkung der Staatsaufsiht vors{lägt und den Ge- ck 2 N inländische | weitem nit so welt sein, weni Us gere niere Se neen 10 ne d zwar aus mehreren Gründen Herren, ih gehe doh nur soweit, daß ich sage: diefe Staatsaufsicht felbst die Sorge glaubt überlassen zu fönnen, hier im ny D [28 E S | : E s E R E e ) us mehreren Gründen. Deren, 10) Es t ! 4 i E E E jerbil die Sorge giaud jen 1 nen, H 18 | [S | | | = tapfer voranges{ritten wären und ihrerseits alles in die Wege ge- A ¿bst ist cs ftaatsrechtlid noch in keiner Weise klar, ob das | soll gehandhabt werden, soweit sie notwendig ist, sie kann aber da rdnetenbaus dagegen Widerspru erhoben wird. Wir wollen b B | | | E [N S T | H = Braun- | | j leitet hätten. (Sehr richtig! links.) Es ist nun von den Gemeinden 3 e 6 istliche : Ls E der Kir& usteht. Das G fortfallen, wo sie niht notwendig ist. Die Staatsregierung glaubt, Ian diesem Gesetze mitarbeiten , aber wir wellen kein Gesetz S E | | | H D |2'S S W S | m fohlen- | | | É E indien A ¿ H in on Gels n ode r. 8 e zusteht. as 2” ° | S LSS 2 Lt A A S e aa R 2A S: Tahtar / I E 54 Rb ( c, 4 S S| | E | | W222 | Ls s ch2 | : | | auch nit alles aus freier Entschließung gesehen, manche Last ist | Privi E rit hat sogar angenommen, daß es eir: Privileg der Kirche | in dem Entwurf in dieser Hinsicht das Richtige getroffen zu haben. ; gemagt L ras O n s preußisen Drien A S S | S E 22 8 | ch| i, A S S 2 ar r T KHBE ; zaitungtge al [ogar Zzenommen, daz e3 Clli P g Ver « h ; ¿ : 7 : L1 Z erei)tigten ¿Forderungen der nien C verwaitun( el. e : [Bs E S Su S e | e | | x [A | 53 den Gemeinden zugekommen durch die Ges: ygebung, sowohl direkt wie n E L iber diese Gute Gie wie ih sie nennen möthte Im übrigen glaube ih, auf die Einzelheiten, die hier zur Sprache vine G Berlin (€ f G Die Bed ae befi ben M t 2S| L S 2 E E S S Z| Z|È SS| gewöhn- | S | S S rie U R 2 E I z : wäre. per Ü ese formale &rage, y he n m / D AOILER L E Hlbg. O tr] ch- Derlin (Soz.): Vie Gemeinden befinden sich in S 2E S R E V B 51S | S j Q B indivelt, Io: vielen: ftanen: Kinn. webér, das L nos der Glas e würde man vielleicht fortkommen. Es bestehen jedoch auch sonst noch | gebracht worden sind, jept nit näber eingehen zu sollen; wir werden licher Beziehung in einer Kalamität, die von Jahr zu Jahr ZEEZZEZE 2 E022 ERPP ES lichen | B N |- Hilfe der Kommunen entbehren, fie müssen mitherangezogen ‘werden ebébiicie- Bedenken | in der Kommission noch Gelegenheit haben, die Einzelfragen aus- h róßeren Umfang annimmt. Die Ueberlostung der Kommunen S 05865228222 &#20- Grüge —| &S| Formats | S | S | # und Sie werden überall in der Gefeggebung Bestimmungen finden, | T chie des Geistlichen erstreckt fi über verschiedene Ge- | führlih zu behandeln. Ich möchte aber nit schließen, ohne doch meiner laatlihen Aufgaben trägt den größten Teil der Schuld E ——————— E C E dur die die Kommunen verpflichtet werden, dabei mitzuhelfen. ues A n b : in einer Gem inde leben Es würde dod | Freude darüber Ausdruck zu geben, daß alle Herren, die bisher zum E R boi S «rmenweélen „find e Penntd E E E E G R A Í ; - ; den: er Tann aber nur in et Pemetinde leben. W&ŒS WULTDE DOU, O V S 2E: S : D ungehever anges{Gwollen, ebenso dtejentgen DIC De QIeS | j | | | | | | Qu L E Ki r S 1 die Gesetzgebung dadur ein- | meinden : e A A R A A Fr Be nit de unal- t R 4; 2 E S RIIKN 5: | | | H | | | | | | | | Indirell hat der Staat dur E BRCIS EEO E eine wesentliche Bevorzugung der einzelnen Gemeinde scin, in welder | Worte gekommen find, erflärt haben, daß Le DES N i n durch die Sozialpolitik des Staates aufgebürdet sind. QBNdSPera L Pr... [40 400 09 Q 288) 40! 20 50) 27) 40 800] 50 20) 50 50 40| 3,0) —| 100 22 16 10 gewirkt, daß er fte Besoldungsverbältnisse geändert hat. Wenn der Z G3 oi+TE d Tebt j ie die Steuer befäme und die anderen Ge- abgabengeseß, wie es bis dahin tin Geltung war, Im großen und Elrmenlasten werden vorzugeweise hervorgerufen dur die zu- Meinel 99) 9 70 7| 9240| N O8 O 200 BO 2300| 69| 90 60| 50 0 S8 A 110] 91| 16| 10 Staat ‘vorgeht mit einer Aenderung der Befoldung der Beamten, | t Ege E d alts A | aanzen zufrieden gewesen sind, daß sie aber auch diese Novelle von threm Ende Arbeitslosigkeit und die Wohnungsnot. Würde der Staat Tilt O A5 T S O 2 B E O SE 7 14 : : D+R neinden der Parochie nit. { GANnzen J! Dr i S i s Vlicht erfüllen, so bätte d 3 etnen \MBeidenden Einfluß P E E A S BOI P E SQ S A A ARD San 2A OAL El A o N i oa c sor Lebrer und der böberen Lehrer, so bleibt den Kommunen nickchts | d F sentlihsten Gründe it ganz obne Frage, daß das | Standpunkt aus für eine Verbesserung halten. Meine Herren, das E O E N E A I M s P O A 0 O 210! 270 201 00) 207, 60) 360| 50| 20) 45 40 26 2,8 aa 20 18) 12 DeT LEYTTT ; L ; ; ine wele zj Srunde lit ganz ohne Frage, daz das T s : I a z A q L Der Rommel, U e anzaebar d - ; 90| F :| 9092| 29 2 5) 26 50! 312| 50| 20| 52 ; 2 O 99 3 nbrtg is mitzugehen. ünd î weiß als alter Kommunalbeamter 7 Aner L ELLUES j s O E S E E ; nir dio Hoffnuna R w n der Fommission etwas Ersprieß- A s E Uo O g P les Daa S 39 40 92 6 2930| 99 31 49 2E 90) Ö 2) 90) 20 02) 45 40) 2,1 99| a 22 190 1 ; e 3 bt D offnung, daß wir {1 ] G f b af derade diefe BiolVingsfrägen die Sienerir-besondees |- Kirentgiwment nicht, hie Wiilles Liph : Be; WAIGEn dai M : d die Palizeikosten ebenfalls von großem Einfluß. Die | Graudenz 30| 40| 40 6| 281| 36| 24| 50/ 30| 45| 300| 42| 20| 50| 60| 40| 2,7 90 100| 21| 16| 10 (aug gea, ban Ee D A ‘76 KA S entschädigen, wenn fie der Kommunalbesteuerung unterworfen werden. | liches herautbringen werden. CIALD Frungen des Finanzministers gegen die Aufhebung des Steuer- | Berlin . .. . . . .| 40 50 58| 6| 280| 40| 30| 48| 27| 6560| 320| 50|.22| 48| 45 40 3,| 120| 115/ 20 22 9 in die Höbe getrieben haben. Es hat früher viele böbere Schulen A Ars ra s H: E: bauials R t E Maid Eitorf): 20 alle ci Air Be ens der Geijtlichen sind binfällig. Wir haben sehr viele Ge- Potsdam 400 O S0! 7| 300| 40| 30| 45| 26| 60 9390| 6a 24| 50| b0| 45 3,0] 120 100| 22| 22| 10 s E D n ; S é é i Sol bf ie Be ungZerbogung de Yetiiii l Amalie a. Dr, Brei ZCardUli (IClion.}. Q ult 9 [lil / F fir de Das Steuerbrihbtle rhehlide Finfluß t ch L S S h ZENi E 7A] »| Al | 9A ; c EAl oa! T gg! Pp N Fj F 93 Î dio als Stifts{ulen und als juriftishe Personen fundiert | Selbst di E A Cir GifoR d A: E Me Fntaelt für bestimmte Leistungen nah der 1, für die das Steuerprivileg von erheblihem Einfluß ist, Brandenburg a. Havel 40 O 00 C 280 40! S0 44 22) 00 9320| 00) 20) 40) 90 BO0 27) SD| 89) 22| 200 11 ge G s i a Bt | vorgenommen worden war, - hat auch nach Ansicht dieses Hau]es | bedenklih, daß man das Sntge E DEILEE O E Jes gibt es zahlreihe Geistlihe, die auf das Steuerprivileg Frankfurt a. Od 40| -40| 60| T O0 N O 20 40 20 S020 44 4 2 30 O —| 21 20 12 waren. Diese Schulen konnten bis zum neueliten Delotdungsgele ¿bt folden Umfang gehabt, daß man damit zu gleiher Zeit | Leistungsfäbigkeit abstufen will. Dadurch stempelt man diese Ge Yten können. Jch freue mi, daß der Finanzminister auf die B e 0 O 18| 6! 543 38 928| 56! 29| 50 390| 52| 22 50| 48 401 S S5 22 20 10 L genen Mitteln eristieren; aber nahdem die Besoldungen nicht einen lolchen Umsang gehabt, daß E bühren zu Steuern. Steuern werden nach der Leistungsfähigkeit er- E rok So Ge Had K Gs E Be Cottbus Ce d | V Æ8) 0) 249) 909| 20 90 29 ol 920 92 O 2 2 99| | S 0 4 1CDT A é E S E | aud die Ablösung de FKommunalsteuerfreibeit bätte rechtfertigen T Eo Gegenletstung und darum soll es ih (Qusgaben E, emeinde! ingewle]e hat. O U Ga S O 0Or 0UI (1 D000) 401 32 G0 20/1 00 a00|, 982/ 22/ 00) 90), 40 2,00 1291 110) 22 22| 12 je einer unverhältni?mäßigen Weise haben aufgebeftert | D is f n, daß es ohne eine besondere | P o Pendela haben mit der Leistungsfähigkeit gar nichts zu fich, daß der Regierungseatwurf den Gemeinden keine wesent- | Föslin 36| 60| 60| ?7| 240/ 34 30 50| 30| 40| 320| 56| 22| 60| 50| 60 2,| 120| 100/ 20| 16| 12 1 E x E : x. c A | fônne Damals tit anerkannt worde daz es 1e einë ONnPEre ia hter bandeln aben l er LeistunaSfabIgtell ( Lg | Ï neuen Steuereinnabmequellen \chließt. Die Kapi nte ( E S Q 10 :( r) 552 2c 99 ge 20 L SON 7 oO E 2 9 A A Zl Al Q| : ffen reldten diese Kaplialien nicht mehr aus, und dér | neu. ama e A C Ge e R E A Gar 18 hier bandelr E von Anliegerbeiträgen au die h neuen Steuereinnahmequellen erschließt. Die Kapitalrenten- | Stralsund... . , .| 38| 40 60| 5| 278| 36| 29| 60| 30| 50| 280| 54| 22| 45| 50| 34 2,6| 110 —| 20| 18| 13 i B Le e N 2 ens bar, | Entswädigung niht möglich sein würde, und daß die bejondere Snt- | tun. Daß bei der FeltleBung 2H D 2D. S ATERE I wäre z. B. eine solche neue Einnahmequelle. Die Regierung | ç \ O Ad Z6I S SOOI S4 90 40 95) 40) 2980| 48 20/ 48) B00 8 6) 107. 1001 22 18) 10 genöôtiat, mit einzuspringen, ein fiarer Beweis dafür, daß | (a i 4 n ängels ctnes [eistungsfähigen Trägers nicht würde geleistet | Aufwendungen für Zinsen bis zu 10 Jahren berechnet L O Prenbar deshalb dagegen, weil sie diese Steuer dem Staat ra E {6 6 10| 9280| 34 98 50| 30| 40| 360| 58| 20| 54 50| 32 2,6 115 | 22| 20| 10 , i T: Ql t Loi: oui Maf gl 4: um. o adigung mangels CINEs LELLIRTI S I YTN Tres E E Tis S er ridtta eil Bi das § zip von Leltlkung E rv I D ATZ A 2 STE Ee da 0 90 | Q H O A S Ll R S S S R M R S üche in personeller Hinsicht in bezug auf Besoldung usw. so | a éiiirièn Die Kirche als solche besigt die Mittel niht, und | sollen, halte ich für AOHde ¿WEL Me Es E P E Bvorbehalten will. Auch Zuschläge auf die Ergänzungssteuer Breslau S S7 8) C 20S 2 25 dO, 221 S0! S200 00 200 50 O O 24 1001 201 19) 10 c : c N z er en Ton E : e alo 10e €11B C Lie 7 Se T G Sononlolstuna aant »laertMtta zur Unwendun nl, k V TER C ; L ; ; Q E T dr L S S Ei S Ss 2 A E ff R Ai 2 A ASI il 5 902 s 7 e. fp »| erb Gli a steigert find, day hne mit den früberen Verhältnissen gars- | werden Lon S G c s Ì Hinsi@&t ei treten (Grei Und Gegenlelitung i: ganz T041ger 2 E vEs i O balb i für die Gemeinden in «Frage Tommen. Der Zuschlag Zur Görliß 36| 37| 56! T DBO 35 D Ao B 48| 350| 54| 20 49| 16 20 27 95! —| 24| 18 10 TNCDLTA HUILTLU S T D eg: 4 a1 A 7 vor 11Te 17 Do FU \ 13UuTTelen. j j r, (T R BEO Ae 117tor mnAMAtrPptto - TP116 IuUL T Lr a - z ? e N c C T h . G: E . . . SESZ A L | 2 | GEIERL I E bes n 5 | d fe | 5 \ És f T Ei j H | “{x+ mohr in Ginkflang zu bringen find. Während alle diese | der Staal ist au nit VEEB E rap E Bie Semetnden U G das U e steuer könnte sehr gut zur Entlastung der Gemetnden von Liegnitz O O o 2 Zd0r 20) 2 20 27 201 D000 40 240 90 20! 18 9 O i heren Jahr hnten mit ihren Kapitalten | würde aus Staatsmitteln große Summen leisten müssen, wofür er in | der reihsrehtlihen A CEELEN E A Aa Fest \hullasten verwendet werden. Weiter könnte den Ge- | Königshütte O. S O 341 44 G/ 305/ 28| 24| 44/1. 26) 42/ 340/ 46| 20| 50 47 43) 1a 22 2 9 itiftii L vmnasien in fcüberen Jahrzehnten mit ihren Kapitalien : e : - A ¿6 à Mertzuwadchsste1 s ift notwendig, daß einmal genau fest- An die Pit auférle s O e Be R A A SRUE Sa Bl 25) N JA Segl Tal O0 Gol f / S0 90 j Dn NE n 2 N : E L 2 | feiner Weise ein Entgelt hat und zu defsen Tragung er auch nit | Wertzuwachs|teuer. : S N x u s Mertzuwacbsfiéuer Me D E licht auferlegt werden , die Zu läge progre]110 zu ge: E, 3236| 40| 48 6) 288| 36| 26| 5952| 30/ 40/ 360| 46| 20| 60/ 60 40 le 2D 201 10 ter wirtshaften Tonnien, Hat sich in neuerer Zeit gezeigt, daß das | R e Ænfolgedessen ist das Steuerprivileg der Geistlichen | gestellt wird, was G TUeIN r t 1 10 SAH L icht Die jeßige Witbarkeits- und die Schankkonzessionssteuer ist Magdeburg 40 4d BOI O R S 20 44 39901 BO! YOL 48 491 C0 201 Bl o 10 R , , É G2 oTNT o ï -InToOLgegbcne l Va DALCULI L Cr L L j ck o rf as bat man eBier Sayren nic (P Ga 17 J G ; Ï N : De E | S A A 2s A L a F Z gn pi t e c 7 der verstärkten entlih in bezug auf die E tet Ee Ie sf s L 7 | gemacht werden dar. Was Dal man iben V p A Mrt fiver sen. (8 1ît bedauerlich, daß durch die neue Borlage die Halle a. Saale . 50 48! 59) 8 300! S0 20 02) 27 90] 320! 00! 22 50| 60 90 ),0 78 p 92 3 C liche Berbältnie tetae na wie vor in dem We!t eniyaLltén. | alle U. DET WWertzuwac)E1teuet erreiMen S en. / G C1 Anden geradezu darauf hingewtefen werden , Steuern, die Erfu t 36 40| 50! 7 3771 389] 29) 59 »4| 54 390| 52 »O| 60 60 45 30 89 2 M) I) 10 O Cet E Ç T 1ermelina bat id über de Umsatstei er beschwert I 08 chssteuer geht tinmer noch unter i einer indirekten I 0 fen der Bevölkerung treffen einzuführen. Die Woh- Altona S 40 54 Bd - 300 261 96 B8 3) 18 986) 56 oh 48 h 44 p “s aa 18 54 13 "E. 2 rit f FUCTLIUILZ4G 4 L L L E E T Ge A * 24 Ls (Bruno No n o refte Gteuer. A112 Mrd i A e p C c Le H . ! 12 ch T0 0 Del S D | Jt! « L 00| a0 J D ( C 4 _ C FF —_ I ch « fi ) Dr 2 R Gti Le sie doch eine sehr harte und un- | Steuer Aber 1e 11 im T 0E E f H E ésteue : Mtetsteuer, die der Entwurf vorschlägt, ist nit zu billigen. | Fiel N 47 G AR9! 38 201 42 211 45 3000 5U 201 441 49 34/ -3,0 1401| 20 201 13 alten, daß auch von der P D E | abgestuft nah der Leitjlungsfahigletl. (1k E Belage tener, ven - bereits früher eine solhe Steuer gehabt, von der | Ea ( S Dar O O BE S0) 101 98 9 50 i Da! 19 992 U 15 @ g B „1 Ao : nt 1 211A irapl b Ar erben e Pu c + 1 A4 #0110 Anti n 0 N T: S A adus y S L e pra ck 9 S 45 N E E 36| 40 40 U 290 de 29 J) De 40) 250 48 24 44 oU 44 p É wt 120 2 SERE 18 12 ck wird , daß die Städte sei. Meine Herren, ich will durhaus zugeben, | mit der Umsatßlteuer hat N R E ee der wieder abgekommen ist. D S U O QUTS R s 40| 50 50 8 990| 301 261 65| 25| 50| 280| 50| 20| 50| 50 40 } a T0 A 20 2 bi ; J; E C E T Bus tens TCardoriinaon erfitlle é ù ) ial E R ck : F è Or - O E P E 21 E E Zil L M Á 5 Z ü ) «E Y A S L Gnd. hoke Steuern zu er- 118 gerade in neutrer Zeit erbeblid belastet worden | foztalpyolitiiche ¿Forderungen erfulen wo End s en hefére en. Wir stehen auf dem Standpunkte, da) der Ÿ 20 am Hildesheim 41| 50 50 61 2791 36| 232! 58 97| 50| 320| 50| 20| 48! 50 40 3,0| 105| 105 S 20 11 nd; E E e E S É E A 6 hie Staat8reateruna do | damit die Bodenpreile erniecdrigen zu 710 111 “11€ so bleibt, wie er im alten Gesctze beneht Die Gemeinden : l E E l 910 | 20 Ql 97| 50 SOOI 591 9 401 A 10 l 0 0 19 Ftiner Œrfülluna der ibnen | dererseits muß ih sagen, daß die Staatsregierung doch | damit die Todenprell f E A 9 ae des Bucbet E E S E E E E di OUSOUNA d: Gie ., ,| 000 DO O0 9/ 2910| 40 DON Gl 21 201 oz0! 02 20! 40) 40 V 2,8/ 11 U ¿2 12 E E : qus ist, den Grundbesig etwas zu entlasten. Schon | Wohngelegenheiten zu C DSliEE di 4 "Sat 04 Dieiee I ute die Freiheit, die Grunowertsteuer cinzuführen oder | Stade 44 0 G0 G 300) 201 28 46| S1 50L 300| 54 29) 50| 44| 40 3,al 120 Sa 181 11 sodaß wtr von Staats u 1, VER C S G G S R E L PERS SBLSAEE R M j { ben de Hetmeindepolttil , E L SCOUTC U E S c Ul, rundititcke j Soi Nuk! Aame!ite 3 ve'teuern. Dor # S | S A 1 0a 9A go 9 l Do - 5 N 0 D 7 y M c C e n dafür u tatsrede babe ih darauf hingewiesen, daß die Staats- | Lz E REIE noch geschrieben, die Erfahrung habe bewiesen, B 25 (f E A C N rine aeisse lane Vi E S l 2 V Î 560 36| 39 65 20 40) 300 48 ck41 36 50 12 2 130 20 20 9 n emeinden Dafur z1 A P T E E Höhe 3 x EtinshHränkun a A CEiC D U A A Ce S 4 ) | 260| 36| 32| 65| 30| 40/ 300| 48| 24| 56| 50 v 26 10 —— 200 2 i L Kulturträger gewesen sind. | regierung nit ins Auge fassen will, den Anteil des Reichs an der | daß die Umsaysieuer in genügender D09€ Zu ee s P esigern. Den Grundbesißern wird durch die Grundwert- Münster . 40 O 4 9244 O 301 400 00! 300 S200! DUI ZU O0 QOI U! 2,01 1001 1001| S In 12 E S Reichswertzuwacht steuer, welcher seit dem 1. Juli 1913 nit mehr | der Bodenspekfulation E R A E T n Sahae 1912 ersMienén Fell über die Dhien gezogen. Die Grundwertsteuer | Bielefeld . ; S0) 00 S0 8! 260) 95| 28) 401 286| 40! 2300| 50 20| 45} 501 - 34 Z,e| 125 21 1A E abt wi 1s fanziellen -Grändez ober souliivie als Staùis- | In der neuesten Auflage diejes U O E F B eine Nil ¿u einer außerordentlichen Belastung der Hausbesißer. | Paderborn S O A Q S0 N S O 261 44) 3200 48! 201 001 50 36 Zal 110 20 18j 11 G É, nit nur Städte, fondern auch fleinere Ge- | erhoben wird, aus finanziellen Gründen oder jonjiwie als Staais | F hc ih dieser Satz dahin abgebrannk, daß cs noch eine Yeihe von } werden ge2zwung höhere Miete hme d de i N [20 ) 5970| N N Dal Zal nl 471 90 Ih 4 - 5 al 11 5 paben twhtr nal nur SIaure, Ondtertn u) Line E s é L E A : & E ind wte | it, hat 11 P R NTAE t N M oltiitn id usw verden g?zwungen, Oere Ltc E U E men, un en Dortmund a 41| 46 58! B| 2681 08/20! 40 26! 9931| SUOI 4 20| 49 "J 3D 105 20 0 l S T Q t be | steuer weiter zu erbeben Also verden die communen un 1e | ernsthaften sozial: n Politikern geve,, E t “it der W R V8: en davon haben allein die kleinen und mittleren Leute. Cassel . A 4A B 10 SBO! S5! 30! 561. 98! G0! 330! 48 201 551 54 18 J I t U E 13 e Grun dbesiger dadur schon entlastet, daß diete volle Hälfte von der | Man follte mit dem ewigen Herumexperimen“ieren n tet Ausgleich der Volfkss{ullasten halten wir für dringend anau 98 40 26 8 300| 40| 39! 60 0! 48! 300! 48| 20| ¡Q 40 Q 110 00 0 2 10 ? or E E r - ri c S 1+ or Intiagtite » U auTBoren. Ii p 3 rf, 24 J H L {L - S R R R EA de | x | ; / l L2 -_ A r y - r ) 5 1 1 Y a Mortzuwacésteuer in Fortfall fommt. Aber andererseits ist ja gerade | feuer und mif der Um igiteuer endi E E E U dig. Auch ist es ein alter Wunsch von uns, daß, wenn rankfurt a. Main 401 6 56 6! 240! 3B) 80! 701 27] 55/ 300i 5350| 20| —| 501 —| 2,8) 19 —| 19| 24/ 10 n Fk Be A IS P E E 2 | Ton - Grenze für den Beginn der staatlihen Aufsicht mit 1509/9 dec S R tvitt, ; ’inbeitliche Gebie [ ; en: LN N i R M G i & Sol Q ) (14 r Sl 9 19 L s Lr E E C L darauf aufaecbaut daf die Besteuerung | eßt DI renze ur D T T S6 B As iht recht zweckmäßi : möglich, N in I irtshaf\tlich erin jeitlichen Me teten auc) Biesbaden N 40 40 50! 6| *300| 40| 36 73 30| 60| 320| 52 20 60 GO 14 5 15 ) 2) 24 LZ ula das Kommunatabgavengeles E Ce l __ | Einkommensteuer felt. Wir halten DICI rene nit fur red V Va 1g olle shulwefen einheitlich gestaltet wird. , In der Ein- Koblenz 4a 0 U 6| 295] 40! 391 50| 38| 43| T63! 48| 20| 61! 511 381 2 105 211 22 I S + f -re nach Möglichkeit auf den Objekten beruht, welche innerhalb ter | Möglicherweise erhebt eine (Semeinde +00 o E erfüllt s Ra ! der Staatsaufsicht erblicken wir einen Fortschritt und Düsseldorf ; E s 14 x O) al 300! 36! 30| 68! 38| 41ul 3297| 59| 20l E 5 A Q M 15 41 - I-W 7 D «S ce « D ¿s L É Aa A E: 4 t i Mf 0 h 4 plephPp 5 , ck01 o, C ZRA _ ¡1 -, G , L A T A « de & E] @ A E S I A E S L F G E Be T Gemeinde belegen find, daß besonders diejenigen zur Steuer ’eran- die allernotrwendtatten Aufgaben, pee IOT vont Ae O S [1 Daß hier Stimmen laut geworden nd, _ die ih gegen Essen N j : 43| 41 48 8| 290| 32/ 28| 55 P 46! 9280! 46! 20 z 60 i ls X 20 9” 14 gge igte A L E E A LLA vezonen werden, welde sich nit willfürlih von der Gemeinde trennen | werden, und eine andere erhe t nur 1 / 7/91 t Go A punkt gewandt haben. Wir begrüßen es, daß der Gemeinde- N. E O G 9 20 985 00 28 46| 290/ 66| 20| 41] 52 s M O M h 15 ber bei den Fleineren Gemeinden zeigt fi wieder etwas anderes. | gezogen TETVEN, Ee 1 2 Ri G L O, ungeheure Bershwendung und könnte ganz gut mil S0 ‘/o_aus- d zum Zwecke der Veranlagung berettigt ist, von den Steuer- 7 | f 8| 2860! 40| 929] 67| 38| 40! 300! 59| 20| 48| 591 48| 2 - (O) Bl 221 10 é , Ä r Ginfommensteuervflidttae fann fi fofort der Steuer- t : R ó Stadt Ad) 2 t A L : Cöln 40 44 00 O| 2200| U 29) O d ( 00! 22 2 i( Ba & 2 Grrbornrinilon wis au don von cinem ber | fönnen. Denn der Einfommenfteuerpflidlge Tann 0 D AEGIES Amen b möchte 4 B. fragen: Was geht denn die ad i eine angemessene Auskunft zu erforde Daß die erteilt S O S d S ; [l E 9 L So! R ac) f J ») J I S nal 100 gol 9 2 Da + Bct n | MTA F 2 TIU - IL'iC A4 idw h L L . wt t u É Sg 5 e as L h t rot Go 4 rleat: Lom ble I m ( / b. 0 A 4 My Üs L o E 4) Ii M ben in tr angemeljene « usfunf zu erfordern. j a} ie er et e Saarbrücken L L L K 7 46 44. 50! G 500 40 6 6 O0 50 320 50 É I) DL É Lil U G G 34 T Ser etner erwähnt worden ist, von ganz außerordentlicher | pfliht dadur entziehen, day er 1etmenZBohns aus der Gemeinde verlegt; | Franffurt unser preußiiches Universitätswejen an: * 7A A an! t geheimgehalten werden muß, halten wir eigentlich für selbst: | Frier 481 50 44 9 2566| 40| —| 60! 3238| 40| 280| 5350| 20 —!| 60 2 O l. 21 28) 11 E as Ss #1 Girmne p z t fort derjenige, Der Srundbesit oder Gererbebetrieh in der Gemeinde Marburg und (Sleßzen sehr _\chwer darunter dit HEIL M Pi U. Mir werden uns bemühen, in der Kommission an dem Aachen f 20| 40! 50! 3| 986) 38| 38| 45 28 »4 200 d8i V0 5B J 0 9% 91 90 15 - eineren meinden E R D E T: i ( E T8 j Iniversität ins - Lebe l ( V f mt CZSE l ; Cliro l A ATR A Ote O L! L O u 2 El Axl S2 Lo ; S S s ; 2 @ für die Gemeinde. Infolgetefsen | furl eine neue Universität Ine Leben : eh a wb bält es T mitzuarbeiten in dem Sinne, daß in gleiher Weise die Sigmaringen. . . . .| 48 48 54| 10| 290 38| 3930| 45| 35| 60|320| 48| 22 60 U L 10 2] G 90 10 daß, wenn el auf aelcat, taß ein aröfierer Teil der | den fommunalen Aufgaben aar nichts zu tun. * LAN Zu 4 (7 t : Fen der Steuerzahler und der Gemeinden gewahrt werden. Wilhelmshaven 491 44 50) 7/ 280! 38! 36| 58! 30 50] 340! 50! 24| 55) 45) Gi 28! 1350| .—| 2 201 10 ck qui gera Lay n E E [si mit der Bodenpolil: Van, varf ih nit Uer eine Le eung Wg. Graf von Spee (Zentr.): Jeder, der Steuer erhebt, fei im Durchs{nitt | | L S 3 Kinderp e Weise erhoben werden soll, und | der Gemeinden wundern, wenn die Gemeinden sih an das I Kommune, sei es der Staat, hat das größte Interesse daran, (aus\{l. Wilhelmshaven) | Ra Fie iarfer ala od von [f os Ul An 12 König!'iche Staateregierung tabei ver- | was ein Damaschke in seinem Buche „Aufgaben Ls T O: le Steuerbeträge möglichst gleichmäßig einlaufen. Dazu ist es &Fanuar 1914 39,6) 44,0| 53,6) 6,9/279,6| 37,1|29,1| 52,9] 28,4! 48,6! 312,4! 50,4 20,7/49,4 50,4! 40,4! 2,8/110,0/103,9/ 20,5| 21,0] 10,7 4 L i 5 Bora cir 2h r G i artet Tk 25 Den Lc L ‘4 +5 3 E e j Î 4 t ; , , TS lu i ( 3 J Mb v, v O E B A E A E ; S, « d ckE 4,0 } Jü, 9 í VLE F Sw | “#4, En G S LES N G 2 E 4 1 x s e , . : Ves Ss gean tas E bloihon baß nad V ¿alichteit bie Semeinbebesteuerung ih gerade | Vor) ht (0, 2/a bleibt 1a fur me ri atwirt|cha} an M h feine ut notwendig, daß L die Steuerquellen erhalten bleiben. Dezember 1918 « ¿1.00.01 60,0 92,9) 6,6 283,4 37,1/ 29,0 53,0) 2 848,7 312,58!60,4/20,7/ 50,0! 50,3! 39,9 2,9 110,9/ 104,3| 20,6 21,0 10,7 ten der Fall ift L Ga 4 ‘enigen Stzuerart:n slúgt, welhe | Wh fofl Ne FeLOMM Un Er E. L RE B Bi bildet das Vermögen als solhes die _Steuerquelle Januar 1913 39 8| 45,7| 50,1| 8,0282 ,o] 37,3|29,0| 52,6! 29,8| 50,5! 324,0/ 50,7! 20,7| 49,7! 50,1) 40,4| 2,7/105,4/104,0| 20,6) 21,1| 9,8 mit auf ; und dietentaecn Stzuerarien HUBI e I A a A inor maltind olle » (Be 1D ch u 0 d y s CShip } A O G ERO He) Bf R Tan I Ia I Aa Too le Ec ) 2 | c i Dul mit au v3 : , Es D a g E E. j i Cini bri fung 0er ed ivermatilung, Wr wollen Di Ne rad Sd L _ Ertrag eines | Bermögens il die Quelle einer Januar 1912 43 9 47,8 57 gs 10,8 300,0| 37,6| 30,6 53 6! 30,41 48,3! 308,8! 63,8 20,7 52,4 48,2) 36,8) L cas 21,7 9,8 mit dem oben e mit dem Gewerbebetrieb zusammen- } be'ränten, aber wir verlangen auch den notwendigen Zchuß der , Die VBermögenösteuer , die die Ce erheben, Januar 1911 370 41e 42,4! 7,8 965 ,6| 36 ,6| 28 3/H2,0| 30,0! 46,7| 289 6! 50,0 20,9 50,0! 47,0) 3b,s| -— | 19,9) 9,0 freien Privatwirt]ast, Peute besonders drückend empfunden. Namentlich müssen Januar 1910 . 37,0| 39,4| 41,6/ 7,7|274,1|39,0| 30,8/ 64,2] 32,5/ 48,5 256,8/52,5/20,7| 51,4] 50,2) 36,5 | | | | 19, 9,0 “Ta . ”_ Î v 1 c t ! 5 70AnP 4 =+» "p 5 5} t 0 P p 2 y N Ï d. AAL 1 16 V f lar | 9 B : N p L « C 9 4 * Í P : L ierung sei über | Ma Cassel (fortschr. Volksp.): Die Lasten dei MENENDA acgen E Sli ta nach ces! Ge orn Ph S Sanuar 1909 . . [36,4 38,4 48,0| 8,0|252,4| 35,41 30,01 50,1! 30,4| 50,8! 242,4|50,1/20,8| 52,7! 49,5] 36,4 | | | 1 19, 10,8 L , I e L % vttto ißornrbentlt ; ) Hie L1leuer 1tt eine Tlar ausge|prowene WBermogens®2 a J R É hinweggegangen alen mit den Kulturforts{hritten auzerorde ntli zugenommen. I e R N C, ‘cit ee ; (Nach der „Stat. Korr. “. u dié Kf ribére hemeinten müßten sich den hygientishen Fortschritten bei der (in- ht, wie die Negierung diese Bestimmung der Ver- (Nach s )