1914 / 54 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

n ¿S ¿ R + e ; " G Bs : , : s 6 L ea ; fen Sachsen-Coburg-Gotha, ¡ vornimmt oder verz. iktelt, mit Strafe urd weist ferner das Grund- Negierungépräfident S ntjee nicht erledigen könnte. Jm Abs. 3 | wird. Derartigen mit Sicherheit zu erwartenden Versuchen der Be- | Es gehört daher zu den “Aufgaben des Geseßgebers, dafür zu sorgen, Durch] dieses Verfahrens erforderlihen Geschäfte | so in Bayern, Württemberg, Baden, Hessen, Sachsen: M E e buchamt unter gewiffen Vorausseßungen an, die Cintragung einer des §. 9 ist nur der Fo, ausdrüdcklih erwähnt, weil die anderen | teiliaten, das Vorkaufsrecht zu umgehen oder zu ihrem Vorteil aus- | daß die Weiterveräußerung ungebindert vor fich gehen kann. Aus dem ab alle zur T ur{führung c 41 ae Gerichtéb Pott einshließlich | Verordnungen auf Grund der §§ 39 und 99 der E Teilung bis zum Nachweise der Genehmigung abzulehnen. Gs Zem Beamten und es hon nach abgemeinen Vorschriften verpflichtet zunüßen und damit die Ziele des Gesezes zu vereiteln, muß nah | Bestehen eines vertragsmäßigen Vorkaufsrehts oder einer Vormerkung und Verhandlungen der nichtstreiligen SEri Gerichtégebühren und | erlassen. Danach haben die Grundstückshändler I NNEEr ne Grundbuchamte nicht zugemutet werden fann, se!bst zu prüfen, ov es sind, auf amtlie Anfragen Auekunft zu geben. Möglichkeit vorgebeugt werden. Die F8§ 16 bis 18, 20 enthalten | zur Sicherung des Anspruhs auf Uebertragung des E'gentums kann der grundbuchrichterlicben Tatigkeit von den Wer1MIs vorgescriebenem Muster zu führen, alle auf ihre A ih g rata T ollveränßerutia: deren Eintragung beant agt wer, En Hat der Landrat Don einer beabsichtigten Zerschlagung deu: dahingebhende Vorschläge. Im übrigen ertlärt der Entwurf die meisten fich etne NRechtslage ergeben, die der ungebinderten Weiterveräußerung von der Stempelsteuer befreit. litten Schriftstüke aufzubewahren, diese und die GeIOE bt Len jirf genebmigungsbedürflige Zers{hlagung hand-lt, so soll es zur 20- Grundbuchamte Mitteilang gemacht, so darf dieses Cingentums- | Vorschriften des BGB über das dort geregelte, auf Nechtëgeshäft | einer auf Grund des geseßlichen Vorkaufsörechts erworbenen Besißung i B Polizeibehörde jederzeit zur Einsicht vorzulegen und von beabsichtig Gti g der Eintraguna nur dann verpflitet sein, wenn ihm der veränderungen auf Grund der Zershlagung nah S 9 nit in das | beruhende Vorkaufsrecht für anwendbar 19). entgegensteht. Die Möglichkeit, ein solches Hindernis zu beseiugen, Dritter Abschnitt. Gruzdsticlöparzelliécungen den Eden nzeige g Ee Inter- | Landrat von der beabsichtigten Zers{lagung Mitteilung maVt Ser Srundbus Cie L R Zu 88 12 bis 14 : bietet die Vorschrift des Artikels 119 Nr. 1 EGBGB. Die ie e L „di ck A r Al othi U V n wUrde nt 2 E L As E Buda R i ih: iteuten An £ n L - und gewe ) i tet L G E N : : e es Lande8ges if uf G ieses YB s befug i Schlußbestimmungeën. Ti S Mcmbhat lagen: "Denn bei zunehmender Bevölkerung | Landrat |{chÖöpft ne M a E n Ta Nachcichtén. e Sen Pánihungsértéthing Bi ber Mitranaom tas D f Der Entwurf räumt dem Staate das gesegliche Borkauftrecht t Weite E Os a4 he g 29. Enitts und | e Der inc: der Befibstücke erwünscht, damit eine möglichst | auf Genebmigung oder aus 10m NOES ‘im Einzel- E leßter Stelle der Oberpräsid i Regi allen Provinzen ein, die für innere Kolonisation in größerem Umfarg Io. O S R Ge. en 3 L Glo 8 nitts L i kstüde erwünscht, damit eine j L T Ti of die Gefahr nicht aus, daß im Einze höherer und leyter Stelle der VDberpräsident fein. Der Regierungs- | ; ; a N R dem geseßlihen Vorkaufsreht Gebrauch gemacht worden ist Das Verfahren nah den Vorschriften des ersten Abschnitts und | ijt eine Vermehrung der Del" selbs :rmehrbaren | Diese Regelung {ließt zwar die Sesa9 C A ) En j Q j z ; ; Ke in Betracht kommen. Der Staat wird dieses Neht in der Negel OEEN O S I O E e

Das Verfahren nah den VPor|schrl - E f j S R m selbst unvermehrbarer Vie]e g Î t / Landiat vorher räsident, niht der Landrat, ist gewählt, w d : A H A L, E FPEY 5 4 At Ara s v S1 des zweiten Abschnitts ist kosten- und stempe"[ret. Bote N: Hn A E with béi kein Manne der Erwerb | falle die Genehmigung umgangen und, obne daß Mcicht auf Grund | présivent teil der SlG unge gewährleistet u Be Einzel- p R A L t wo er selbst Eee mee E solde Bi ne “a S E bs ‘Grundstüde “an E DDDEN TELLIIDEN (I, S L C2 M stat Klein- | etwas erfährt, die Eintragung 1m D E E en iner follegi 6 L Nori r ebiete der Anfiedlungskommission für die Provinzen Westpreußen E E E E E O z s ‘ner eigenen Stolle, dem Kleinbesißer das Ausfsteigen zum è Se M rET A erreicht wird. Das muß aber in Kauf genommen beamten ist vor einer tollegialen Beböide der Vorzug geaeben, weil c F a S Sinne des Artikels 119 Nr. 1 beschränkt werden. Diesen Weg seiner Verkündung in Kraft. einer eigenen Scholle, dem Kenner irsdaftlicher Ge- | bloßer Auflassung, erret wtrd. a3 Mi D Ia Æanertehrs 3 E f d F ; “C und Posen. Er fkann das Voifaufsrecht aber auch Kommunal- S Ls E hdr i E D jeiner Bertundung Sali Größere (Güter, die wegen unmwiri| Mater | nts 652 onstigon Giuundslücf8vertehrs zu die hiex vorkommenden Entscheidungen das naturgemä \chwer- » E ct i Ee b d der Entwurf nit cinges{lage weil auch durch eine t t. Größere Guter, d1 g L S : é T2 ie Freiheit des fonstigen Gun? le 9 urgemaß er 5 G : E R 2A E. at indessen der Entwurf nticht etnge|chlagen, weil auch durch eine

baren N L ‘bémitteln oder Arbeitskräften nicht | werden, wenn nicht die Freiheit De eitige Bekanntwerden aller fälligere und langsamere Verfahren der Kollegialbehörden nicht VELLADER, Sl bigen isteL un M EEBen, et, anderen Ver ; :

der Nr.

; j ï i 4 ß : ¿ ° N "0 T2 9 L 81! of 5 Di rft fe 475 des ech 5 aus etner Nor- als Mißstände mit ihr ver- | nachrichtigt wird. u 81 Zu § 9. traguna ist bekaunt zu machen, damit die am Kaufgeschäfte Beteiligten | dur Ausübung eines Borkaufsrechts oder des Rechtes aus emer V

Q DE: : E ée Ç der aus Mangel an Betriebs 18 É A arden soll, Das rechtzet 4 ( ; S N ae weniger etnshneidende Vo!schrift der erstrebte Zweck si wird erreichen O S E e Sorten NorsBtifte talt oder aus Fcanger all S on durch Nerkleinerung nUß- inges{chnürt werden 1oUl. 2 d ; p ü einigungen gemeinnügiger Art übertragen. Von dieser Befugnis wird ce : L S dpr L R A lte g N ie zur Ausführung dieses Geseßes erforderlichen Vorschriften | Nußen zu bewirtschaften sind, können du ch Verkleinerung nus Ne E gee deutsamen Zerschlagungen, an denen ein großerer vertragen. lg: r Fat Dg Et EATT g 1 an h S lassen. Aus diesem Grunde ist die Vorschrift des § 18 in den Ent-

1e zur AUs} ing 01 1 mit uen zu ve E E : erwieaecndem Groß- | einigermaßen bedeut]amen Zet! gungen rin » über Qi && ) er allgemein oder im Einzelfalle regelmäßig dort Gebrauch ) : N i S

itändiae Minister : erden In Gegenden mit überwtegendem SToß g : les rein Vfl at, wird der Grundstück8händler über- Zu SS 7 und 8. ; » T r wurf aufgenommen worden. Dur sie wird die Veräußerung des E. E braige: R e die Aufteilung ganzer Besißungen zur Er- | Käufervreis beteiligt zu ]ein Pf E eut er ih der Gefahr der Be- : Für vorsäßlihe Zuwiderhandlungen gegen § 1 ist neben der machen, wo diese Verbände, Gesellschaften und dergl. Unzer éer Grundstücks hin besch Ä ft daß sie gegenüber de 1jentgen der dur F ift di s : findung! | E ep E G ftlich erwünschten Besißtverteilung. dies {wer hindern könven ; außerdem egt £ 1s unterläßt, : weil der Geldstrafe wahlweise Haft vorgeschrieben, weil erfahrungömäßig Geld- | Mitwirkung innere Kolonisation betreiben und die Gewähr für die | die Autübung des gesetzlichen Vorkauferehts das Giacutem an dem Diesem Gesepentwurf ist die náchstéhende E “Ren S E; D ‘d nit jede von Güterhändlern vor- | strafung aus, wenn er dle Eg e N e J bveraußerung be- itrafen allein manchen Guundstückshändlern gegenüber nit wietsai Hanthabung des Rechtes in seinem Sinne gegeben ift. Das Recht Grundstü L S ébein Bare uk ib L feiné Rechts L r nicht beigegeben: A G L och 62 aa Vai My will vielmehr die gewerbsmäßige | Landrat wegen Verteilung der Kdgaden E E N E sind l 4 C der Uebertragung shli:ßt das Necht zum Widerruf ein. Die Ueber- ndituct erwor af, und gegenuber letnen «nechmt8nafoigern n V E: : Gta si sprechende Verteilung des Srund- | genommene Zer]chtlagung Trêfel, T 5 3 aues | v \ O i E Eine dem Gemeinwohl entsprehende Be C o e “nur infoweit einshränfken V LEO, L er S : merkung zur Sicherung etnes Anspruchs auf Uebertragung des Eigen- ho 3 5 j ‘leinen Besiß zu erhalten und, wo | Zershlagung nur Unowell S eitorbandels entspricht es, möglichst D t Y2n) z 9 ie S itteilu : ihrer Anzeigevflicbt 15) genügen können. O O S M, IEDEELTAQUN g DES S8 besibes in großen, mittleren E O en Aufgaben des Staates. S aubon find. Dem Interesse des B ele e Die Begriffe des gewerbsmaßizen Handels mit ländlichen B e die P A ad: des P ¿o 20s Grund- h A Vorkaufsrehte “An Me über -10 ha großen Besizungen | (ums herbeigeführt werden kann, die vor dem auf Gruad des geseß- FEHIL, au: INEDETN, E Ee ZSe ; 1 besonders in den leßten i d oft useßen. Er wird deshalb dafur jorgen, daß Eng _, „Vie Degril erbémäßigen Vermittlung des Grwerds oder der j buchamt von der veadsittten Zer|hlaaung ist zu § 6 hingewiesen. U i tür jeden Norfaifaf l | lihen Vorkaufsrechts erfolgten Erwerbe des Eigentums auf dem Blatte MrouHons (Gosekge Verwaltung haben befonders in den ¿eBte eL:UND-OTL UING E E p bhaft und der Besißwechsel | stücken und der gewerbémäß'gen Bert! ete Sa Go Dio Sh des Grundbuchs c A8 - oder Teile von folcchen unterworfen, und zwar für jeden Verkauféfall, | Ee ( E A ES G De d Preußens Geseßgebung und Verwaltun A : rentlid E A dem Gütermarkfte lebhaft und der & E R C4 kni n an die Vorschriften der Ge- Die Sperrung des Grundbuchs hört erst auf, wenn dem Grundbuch- ; : - ; ç nt | des Gundslücks eingetragen worden sind Dabei ift es indessen uns- R E A z Fr des Besißes wie auch namentli | und Nachfrage auf dem et ck14 fte des Gigen- | Veräußerung von Grundstücken Tnupsen E E. A Ï 4 5 : E L E nr Ze A : es sei denn, daß die Besizung an einen nahen Angehörigen oder an | s FEIUE S Et 3% E LIED MARTCH HA_TY TILUGIIS Jahrzehnten E zur Grhaltung des Lerve Förderlichen Nerhält- häufig sei Ob die Besßvyeranderung E e N Güter. oa (S 35 bf. 3) an und sind in deren Sens r A e ate R ielt veri Ge dr E E: I ¿f e E des ¿F entliGeR Nechts auft S Die: ufer ae ob der Rechtsnachfolger ein Gesamtrehtsnahfolger oder ein Ì erbeifü nes Staatsintere]]e T e Ra R Ta Hoit orwilltidt. Ut, fummert Den WHUICTe: | IMETDSOSONUN I A Q E werhemäßta* anzusehen ist, 1st S zur Zers{chlagung erteilt oder die Genehmigung nit für erforderli Ï S C R, E E ; Finzelrechtsnadfolger, d. b. der erste oder eia weiterer Erwerber des zur Herbeiführung eines Den Star 1 Grundbesiß Erheblickes | tümers oder der Allgemeinheit erwun|@t f, L Le e Ge Ma ine Tätigkeit als „gewerb8mäßig“ anzu?!€he j E gung / e ELQLVS Geenze für die Größe der Besißzung ist mit 10 ha gewählt, namentlich *tinzeiremtSnad)folger, d. h. der ersle oder eia weiterer Erwerber des 02 bes aróßeren zum mittleren und fletnen @WrunbbenB Sr Le: L E N So fo n nit nur Grundstucke auf stehen. L Gn E Ca R Don ß die rflärt bat. Letzteres fann vorkommen, wen n Antraa : Srenze 7 l er DeniBung isl mit 10 ha gewaÿßt, name - j R Ia Ros t ba Aa A0 elei: Des vorliégends Gesetzentwurf bezweckt, Lücken in der Ge- | händler in der Regel L S eftbivechsel Dirichafilth gerechtfertigt | durch zahlreibe gerichtliche Urteile entschteden. D L : E or (ét -Guninditlbbändlèr im S a im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kleinsiedlungsge!ellschaften, die | anzen Grundstücks oder eines Teiles ist. L gebing auszufüllen und bierdurch zugleich eine planmäßige innere | den Markt, A Rie fotat ware sondern auch solche, deren Eigen- | Tätigkeit auf Gewinn E Bille vo agi lie Ae fortgeseßt zu nehmigung nahgesuht hat, oder wenn irrigerweise in einem nach den | [i in der Dar ahe E ns E und hier- II. Unschädlihkeitszeugnts eBgedung aus zusUTel T R A R A D s hnehin erfolgt ware, R “he Se wérdên 8 myß doch der Wille vorhanden jein, Ne [forlgEeB: d : E T D é Landfläch icht brauchen Noch tiefec herabzugeh Z E O A A C4 ) [bar zu fordern. ist und somit ohnehin - Guterbändlers und seiner Helfer an | werden, oder es muß doch d 1 EUEIIEN G 1 DIA M 29 3 nit f -8pflidtiae ll 9) für große Landflächen niht brauchen können. Noch tiefec herabzugehen E Kolonisation mittelbar und unmittelbc [b\{ni die Erhalt der i hne die Einwirkung des Güterhändlers und jener Deter ( E & 1 inn tim Einzelfalle die Frage, ob bet der Zer- S8§ 2, 5 niht genehmigunçcspflihtigen Falle ein Antrag gestellt war, Geer ; L ; C s Zu § 21. i R T L tvo b_ Abschmîtte die Erhaltung de tumer oyne die Cl O R ‘tte Diese künstliche | entfalten. Immerhin kann tim zet 2 T E / a der L G : tee! verlangt das Interesse der inneren Kolonisation niht und muß ver- A : L A Der Entwurf erstrebt im ersten Ak Frshwerun rt- | ein Aufgeben ihres Besißes niht gedaht hätten. W1cje Un 5 4 Srundstüdshandel „gewerbomäßig“ betreibende oder wenn der Landrat dem Grundbuhamt auf Grund unrichtiger ; N Ú E E N Der zur Errichtung von Bauern- und Arbeiterstellen oder zur En earstwirHdaftlidhen Besißungen durch Erschwerung wik? | ein Aufgeben hres Delbes n Woble der Landwirtschaft und | s{lagung eine den Grund|iucCshandel uge. 0 Z N Boridte oder Annal ine Mitteil L R mieden werden, um den Grundstücsverkehr und die Behörden nicht | ; : 2 M E E 2 E sand- oder forstwirtschaftlichen DENBurg sih gegen die ge- | Lok des Grundbesibes läuft dem Wohle der Landwtrl|chaf versönli{feit (Grundstüdcke händler) beteiligt ist, Zweifeln begegnen. N Berichte oder Annahmen eine Mitteilung nah § 6 gematht batte. ati belasten. Die Vorschrift im & 13 Abs. 1 Say 2 will die | Umwandlung nicht leistunasfähigen Kleinbesites in leistungsfähige haftli rbädliher Zerschlagungen. Fndem er sih gegen d ge Locterung des C : Ttroht foin müsen, die ländliche Bevölkerung | Persönlichkeit (GBrundiiude handler) E N Vorbild in : Was unter „Teilung“ des Grundstücks zu verstehen ist, ist bereits unnôötig zu belaiten. ie Vorschrift im § 13 |. 1 Saß 2 will die e Aal O e E Ae Cet E S schaftlich \chädlicher C! C A i Ee iht terdrütfen aber de Allgemeinheit die bestrebt Jein muslen, L an E E A d Gesetz ing Kra!t getreten il, oll nach dem 201 N j chVas un u e g es Wrundiluds 3 CTITCHEN 1E, T ere Umgehung des Vorkautsrechts eine über 10 ha große Besitzun durch Zu egung von Land erforderlihe Abverkauf arozerer Arennitude erbêmäßiae Zerschlagung richtet, will er dieje nit unte Mie D E L ober Ebenso Unbetlvol Ie guf Del VIOGIDENE DID ICIES H E a aur G d des 8 38 Abs. 4 } erörtert. Die Bestimmung, daß die Teilung oder die ge : O A a LTOYE DElTSUng | eines Grundstücks schei ¡ufig daran, daß das Gesamtarunditüct [Er B A ffen, Mißständen zu begegnen und Aus- | bodenständig zu erhalten, zuwider. She èck feines Besibes bestimmt, | anderen Bundesstaaten eine Verordnung aus Grund des S e, A S d 7 N G S Me-8 trennte Ver- könnte in Stücken von weniger als 10 ha allmählih veräußert | Cn Grundstücks scheiterte häufig daran, day das Gejamtgrunditud die geseßliche Grundlage |chassen, 1 eiben, wird für solche Zer- Eigentümer, den der Handler zum Berkanse F L unter | der Gewerbeordnung erlassen werden, die die polizeiliche Kontrolle des Y M@ußerung nur auf Grund eines N1chwe!]es der Entscheidung des NRe- werden erschweren e für die darauf eingetraaenen Hypotheken und Lasten verhaftet war Lr E dieses L Ven, [l A Lt E A es non Manzellener ‘Der T r C G L E A 2 cin fel L S tor! 8 fi i j 17 : s f ot a T C445 fi F Gs f e ; tho wüchse zu beseitigen. Um. diejes Ziel zu Ae Neagierungspräsidenten | ift sein Einfluß auf den landhungrigen Parzellenerwerder, Natfr 2 Umfa 7s und der Art der Geschäfte der Grundstückshändler und da- F gierungspräfidenten in das Grundbuch eingetragen werden dürfe, ist, Zu § 15 und die Freistellung der Trennstücke auf große ‘und oft unüberwindliche \{lagungen die Cinholung der Genehmigung B t einem Güter- | dem Eindruce von Anpreisungen und künstlich gesleigerier Ca ofe ra Ds n erRMeR Einblick in ihren Geschäftsbetrieb ermöglichen E wie son erwähnt, nur eine Anweisung an den Grundbucbrichter. Ai Antersfss bér Betéiligièn nund der Sicherbeit des Grundstücks- | Schwierigkeiten stieß. Soweit als es sich um die Begründung von vorgeschrieben (59 1 bis N e aa e gegeben (88 10, 11). | das begehrte Landstück überschäßt und si verleiten B P ü Me wi d Sidi wird die Feststellung, wer Grundstückshändler im Gine etwa aus Jrrium troydem vorgenommene Eintragung soll alf verkedrs darf die Frist zur Ausübung des Vorkaufsrects nicht zu lang NRentengütern handelt, hat s{on der § 1 -Abs. 5 des Gesetzes über id d J s PYT C E O u f „4D / t B La, A L h 2 c, r T Pi e N 3 é L D P x S 10 p I (C ¿ t é - ; s C l ( W U Y 9 9 T A 5 1 O9 + 2 (T T4 e O0 o S «ny t F bändler das Necht zum Rücktritte n A E pes Förderung der Preise zu zahlen. Dazu fommt gewöhnlich, an e E ir Stone Des Geletes ift wesentli erleihtert werden. Dem „G1und- nit rechtsunwirksam fein. bemessen werdcn. Es muß aber dem Borkaufsberehtigten die vnbe- Nentengüter vom 27. Suni 1890 (Gefetzamml. S. 209) den Abverkauf E D Pis E a 4 C / T ( T. 7 i ¿Le 25S c! L 0 G J L Tia a as An ) 9e B S T, É 14 f - L 7 2 u r F H 24 e | M . V “u L s - A , C - - "l E Ld at è en K ration. als 4 Preistreiberei auf dem Gütermarkt | der Barmittel Uns n E R E A “Die Folge | füctebändler" if der „Grundstücksvermittler e E I - [I]. Nücktrittsreht dingt nôtige Zeit bleiben, um si über die tatsächlichen und rechtlichen | der e eldtert, daß itûd E e Q Erl icht rung inneren Kolonmisation, als Der res 2A E Karten Bedi aen aestundete Kausgeld z1 psanden. v E E Ee R E M iltelllitia bestimwte Wrundituc À s ; "Ent S. nfacf A ZEHA C 5 E L A j ._} Außperung größerer Lrennstücke erteilt werden kann. Diese Erleichterung L E Ae L arten Bedingungen ge E T E d ANwanas- 0 Händler das zur Ääusteilung 1 E N S ; Q Berhältnti\se des Kaufgeschäfts und des Koufgegenstandes zu unter- | © : P v , G Ee z in wirksamer, Weise entgegentrEen. {wurf die der Allgemeinheit | ift nit selten Ueberschuldung, wirtschaftliche Unfreiheit und ZOELgn A E % dern die Zerhlagurg nah außen hin im Auf- N Zu FS 10 und 11. rihten. Insbesonder auf er auh Gele én bett baben, die Besitzung | [U iegt verallaemeinert werden. Sie wird namentlich für die Auf- Ey 2woiten Abschnitte will der Entwurf die der AUgemellt S * Son Grundstüdézer\chl igen {nell und mühelos | nicht selbft erwirbt, londern die Zer R? Boschränk i Ns wirl\ Ergänz der Genehmigungatvflit ift Schuke E R B ) Welegei S nBung j i E a M LIRLERA RndltdMen Moore „Mm zweiten Absc TILLLC E. Cr N Kolonisation der er verfauf Die bet den Grundstücke FCL aaung ) S R: z i t des (Fi e1 tümers vornimwt, ein Verfahren das bet X eschrän Ung fi Als Ir ame +rganzung EL eneymtgungePitct 1 zum UBe daraufÿin zu besichtigen oder dur Beausftragte besichtigen zn lassen teilung Und: X efiedlung VEL T Prtvatbe 1Be befindlidhen L ODIC e q A . G 5 10 5 ) ( L L L ( . - S us r G R G E “114A GNTP T) P Ten 3 311, V L 4 2 R t s 1 , L N M Ä ¡L L L j \ § T A? \ d M : e s nüßliche Jerteilung DON Grundstüen, DIe Innere As 2 rhlac ungen 2telte hoben Gewinne der Handler steigern 01e (Grund}tudckSPret ragt E S J n G d'1uckshändler funfttig sicher in noch großeren D der Betreiltgten, die als Berkäau'er oder Käufer mtr dem Güterbändler b fi - U Redl S C b bei Uebe h d D h Bedeutung gewinnen. im ersten Abschnitte durch Hemmung der unge]unden h ite überbaupt Der Erfolg reizt die Wagelust; Grundbesiß, der ich zur | der O A p hes angewendet werden wü! de. E in Geschäftsbeiiehung treten und ibm geschäftlih meist niht gewachsen Beteiliate N N ep e T e Ani vlana wirtshafilidh Der Auêdruck „ländlihe Stelle“ ist in demselben Sinne gebraucht 14,7) E C a ittelbar fordern. m DILEICS KOELOMR e R 2e N C AL 145 Sen ftetaenden Preije! fange zur Uir.aehung des, Geleßeë angeme: pt R ; C E «B tan L, x - Na fte '; D e n Kausdbedtngunge zUmn-dlung w ( T SEAR H t © S S mittelbar das Feld frei macht, auch unmittelbar Forde Aufteilung eignet, ist besonders begehrt. _Mti den A es E e P les Canbs E forstwl tschastlichen Besißung ist jeder ge- sind, das Rücktrittsreht vorgesehen. Es ist den Vorschriften im durh!ührbar ist. Die Fr'stt zue Muabug des Rechtes ijt bei größeren | Lie im S 13a des Geseßz-8 vom 10. August 1904 (Gefeßsamml. Ziel zu erreichen, schlägt er vor: FF on Land für die einzu- | nehmen wiederum Verschuldung und Besißwechsel. zu. N e chl Fen 7 iri scha tete Grundbesig zu verstehen. Die Besigung kann | boyerisden Gefeß über die Güterzertrümmerung vom 13. August 1910 Besitzung[{n (über 200 ha) geräumiger (auf 4 Woch-n) bemessen weil | S- 227). Der Ausdruck „mittlereren und kleineren Umfangs“ is aus

1) zur Erleichterung der FIPA E n R Los Staates unaesunden Güterpreisen leidet die vom Staate De Een Si lunas f *elbständi er Wirtschaftöbetrieb und daher mit Gebäuden und N nacgebildet. Durch das Nütritter.ht sollen der an einen Grund- | dier die örtlihen Ermitr1 ungen \{wieriger und weitläufiger sind und | F, 1 des Geseyes, betreffend die Beförderung der Errichtung von richtenden Ansiedlerstellen ein Dorrau}bre C s stüßte Ansiedlungstätigkeit; die Schwierigkeit, geeignetes A eren | Sparta: D Naben seln, braucht aber eine solche wirtscaftliche Y fstückshändler oder dur Ve'mittlung eines solchen verkaufende Grund- | ej der größeren wirtschaftlichen und finanziellen Verantwortung die | Kentengütern, vom 7. Juli 1891 (Geseysamml. S. 279) mit der (88 12 bis 20), S 5 Mbvorllufen von |. Talib prelStvert Al exmerben Deemtraugt Die MONDEHII De ‘haben. Auf die Größe kommt es nicht an; A besiger und die von d-m Händler kaufenden Parzellenerwerber in den | (z.famtoerbältnisse eingehender aevrüft werden müssen. Auch das Ver- | Aenderung übernowmen, daß statt „kleineren“ „kleinen“ gesagt ist.

9 E At lbe wede Vorschriften um bet Abver ausen R and pr T Mt G A BvbiS A0 2erftuücfelung treten hinter Selktständi1gkeit ntdbt 31 J )en. A i S L 7 , " lie) _— E a d 1h F ilt N t 8 biœlüf hei d Á: leicht CIT amTDer ai n ne enge ender gePpru] werden mul E e u C) Das s Cr D e [l A SIGA L E L R CETI A A é

à) Zu demje n D G ck / Gua cte 40 ‘hältnisse U Kolon1tsfation. Bol Der gewerbsmaß1gen A E U E O C A C lle te die Bestimmungen aroBßere (Büter wee bâuerli Je Sand gelehrt wer en, U! STOLT Le Lr ragsa U e, et enen vriellet fahren nach S 17 von dem gerade bei den wichttiaeren Kaufen ôfter | - amit O L auvac prochen werden, DAaBR auch L eiterltellen Don ges Grundstüksteilen die Negelung der & ypothetenverhatinle ä Gu Geschäfts- und Gewinnrücksichten die et auf Dre “Stufer G "dite, Arbeiterltellèa wie Zrveräbesiß Ob die Besitzung nuc Ueberredung oder dergleiczn im Spiele waren, rückgängig zu machen. E at S M de E E BelSleimtaune N riägir Größe: unter die Bestimmung fallen.

S 9 : en D E rroe Fir bas wirtschaftlnche Fortkommen der Käufer | Grundstücke, Arbeiterstell e Dwergbellß. U f ad \erishen Gesetz 3. August 1910 geht ra Werd , Wird troß aller De Zune : erleihtern (S 21), S x ee - und Fürsorge für das wirtschaftlnche Forttommen Der Xallf run ron Gr undbucßblättern eingetragen t, ist (Gegenüber dem bayerishen Geseß8e vom 13. August 1: ge e j N i /

B Order der Errichtung von Mentengütern Kredik- kultur und O Ah veste d wertvollsten Landstücke, nah denen | auf einem oder aber auf mehreren G1undbud R B Höri 7 vor Ca fon weit ls er die Reufrist, wenn der V. rkäufer gewisse Zeit beanspruchen. i a, E [T1, Erleichterung der Rentengutsbildung.

3) zur Forderung C L Ab, 3 Nentenbankkredits für aewöbnlih zurück. Bie besten und we e Es. biet heblich: entsdcidend ist nur die wirtscaftlihe Zusammenge Hong der &ntrwourf tin]ofern weiter, als er die Nl 11, n er D: Die Vorschrift im Abs. 2, daß diz Mitteilung der Beteiligten an N ( erweiterungen durch Grhohung des Ab S 0 O durG die Hauptfraae besteht, werden haufig vorweg Derau C h (So. Li R TOTe De ¿eltèn na S Abî. 3 auch mehrere, bisher oder der Parzellenerwerber den Vertrag nicht selbst abgeschlossen hat, Sen Vorkaufsberechtigten durch diejenige des GeundbicGädits ersetzt E Zu 88 52 bis 98. j e Kleinbetriebe auf neun Zehntel des Taxweris (3 zud 5h s ein unwirt\chaftlich zerschnittenes, von „Znveniar Ee m E eit. E Grunditüe a!s eine Besißung. Ob die erst von der Kenntnis des Vertragsabschlusses an lauten läßt. Er- D ist aué Zweckmäßigkeitsgründen gegeben. Sit Sntbbefse. dex ein- | Dei der Gründung von Nentengütern hat sich das Bedürfnis Bereitstellung neuer Mittel für Zwischenkredit n O E bäuden Uberlastetes Nestarundstück übrig. Wald wird D MTELEY zusammen 0A s O ‘irtichaitet worden sind, ist Tatfrage. Î fahrunusmáßig lassen die Grundstückéhändler bäufig sich oder cinem rat E Ee E F nel He eis, AIIGo r atme, n Sd Miletbg Le elan Stellen - nämli 75 Millionen Mark (88 24 bis 26), sowie außerdem Gr- @laaen oder zur Abholzung veräußert, der abgeholzte Waldboden A N E e E LOtn0o: Jfiger: bes gegenwärtigen Cigen- E threr Angestellten vom Verkäufer und vom Käufer Vollmacht . zum dv Vüetais AGIS U dge BUM eet Nauidetiräa alf Las Séunh, solcher, zu deren Bewirtschafiung in der Hauptsache die Arbeitskraft S O Aa I O07 R ge] MICI DEL Ff + 0 + d Cet À Code ck nah voli ch t, ) x MemTSPo (N L De8 V E INES M f c T. r, L , Í 2 I (19 4e! ene ÎLC 2 C as L - S T L 2 S E D S leichterungen des Verfahrens (F 23, 24, 1 engen | bleibt unaufaeforstet. Ansiedler werden auf uma se A T ps G E Grundstüe usammen bewirtschaftet hat. Auch ist ein h Abschlufse des notariellen Vertrags geben, und in folchen Kälen er- | ß, amt zur Auflassung kommen wird, soll der Geschäfttverkehr ver- | des Eigentümers und setner Familie ausreiht, mit Nentenbank-

die beiben „Abschnitte des Gesebes stehen Jomt in einem enge Größe und Bodenarten unzweckmaßtg L rie M a Stet 4s Wirtschaftsplan nicht erforderlich fahren die Hauptbeteiligten erst nahträglih, welchen Verpflichtungen | ¿infaht werden. In den Aue führungsvorscbriften wird beitimmt | Ékedit über die bicherige Grenze von drei Bieriel des durch ritter-

. c . S Cut t (& Do erialle ND. { £ l L: I S Ao E 5 S " y r; ; a S As , 11+ » U , » Ae L A ri E j 3 In Ft; ck No oïnndoro Taro 217 0 f "Ine Rorto3 inneren Zusammenhange. / G. N - Norvflick- | stattet, wenig leistungsfahig und mik Schulden überla) C i Ens Gas Dan ettf der Zerschlagung ist bereits erläutert. Unwesentlich sie dur den endgültigen Vertrag unterworfen worden sind. werden, wann das Grundbuchamt zu einer solhen Mitteilung ver- schaftliche, land|aftliche oder besondere Taxe zu ermittelnden Wertes Ie Zulässigkeit der landesgeseßlichen Ginführung V ARE A A E Veber den Umfang und die Bedeutung der Zerschlagung O ft R bér Güterbändler die Zershlagung relbít vornimmt oder durch A Dér Rücktritt wäre an sich der anderen Vertrag? partei, alfo dem pflichtet ist. Falls der Verdacht einer Umgehung vorliegt, wird das der Æegenschaften hinav8zugebhen 22). Die für Kleinbauern- und tung, die behóördlihe Genehmigung fur gewerösmaßlge Te n ns Gbaesehen von den Provinzen Westpreußen Und L N dere vorgeschobene Person vornehmen Grundstückshändler geg?-nüber, zu erklären. Da aber die NReufrist, die GrünbbuSamt sof ibm das Bestehen des Norkaufsrehts bekannt Arbeiterstelen in Betracht kommenden Abnehmer können meist den Zerslagungen einzuholen, steht außer Zweifel. Denn nach Artikel 119 C e Landesteile Zahlen vorhanden, die aus Er- | einen O S E E E G nimmt er die Zerschlogung aus Nücksicht auf die Sicherh-it des Verkehrs mir Grundstücken nicht E S wis M B fidais Rat A Gel ctt Mien ie Glu drei Viertel des ermittelten Stellenwerts überschreitenden Teil des A ) TRR 1 E S iz T E A SoFohl Nor- No T CINTIGE 4 COLT E E R N A . Ah H al ene Le! L 44 & A 7 - S 7 E 7 : : A A po Z Í ) x TU( l C Lr ) »IN- e S esen L E D h Ï n T; E. Nr. 2 des Einführungsge}eBes zum Bürgerlick en Geseßbuh I E2N 2 A der Landräte herrühren. Diese Zahlen konnen zwar nicht E. O S Bee fh zux Aufteilung eins bestimmten Gutes allzu lany bemessen werden fann, nur elne Woche beträgt, 1st zu be- tragung des Etgontumsüberaänges einstweilen auszusetzen. Dag Mo. Kausprei]es nicht bar zahlen; es fehlt ibnen au die Möglichkeit, bindung mit Artikel 3 daselbst ift es der Landesgescßgebung überlassen, a8 vollilindia gelten, aeben aber doch ein Bild von dem Stande der e Ra les zu einer eigens bierzu gebildeten Gesellschaft fürhten, daß der Berechtigte sein Rüdtritts1eht einbüßt, weil der | iehen des Vorkaufsrechts wicd dem Grundbucbhamte deshalb nicht | das notwendige Eraänzungedarlehn von anderer Seite zu beschaffen. die Teilung eines Grundstücks oder die getrennte Berauperung L Aewetbämäinen Grundstüszertrümmerungen, das auch für die Landes- | m E t A Las Gut alsdann im Wege der Liquidation zur Grundstückständler oft nicht aufzufinden sein wird. Daher foll der immer befannt sein, weil die wirtshaftlihe Zusammengehörig keit Die Siedlungêgesellschaften müssen daher oft etnen erheblichen Grundstücken, die bisher zujammen DEWLLUIGMIIZE WLTZEN 1nd, au teil Nückschlüsse zuläßt für die Zahlen nicht zur Verfügung stehen. | vereintg G “2 A. N Rücktritt dem Landrat erklärt und damit die Frist gewahrt werden. | ehbrerer Geundstücke desselben Eigentümers und damit das Ror- | Teil des Kaufgeldes auf längere Jahre stunden und als Hypothek oder untersagen oder zu beschränken. Auf den gleichen Vorbehalt grue Es ‘ind von gewerbêmäßigen Grundstücfshändlern zershlagen worden: Teilung bzuingt. Zu 8 2 und 3 Ob die Mitteilung des Landrats an den Grundstücksbändler, daß von handenfein einer Besigung im Sinne deb GEntwurss nicht ohne Piivatrente hinter der Nentenbankrente eintragen lassen: sie legen fo RS VP e r , §0 * 4 2 oh or 5 » F ) ) U r l 2: DF de s 1 D , . N c ) / ) R Z f n, c. L x I A N el sih das Nücktrittsrecht insoweit, als es dem N A Negierungdöbezirke Cassel in einem Zeitraume von Diese Paragraphen b} mmen die Auenahmen von der Ge- dem Nücktrittsrehte Gebrau gemacht sei, erst nah Ablauf der Frist weiteres erfennbar zu sein braucht. Betriebsmittel, die fie für das [aufende Siedlungsgeschäft brauchen, Grundstücksteils eingeräumt ist. Denn wenn der SrIverber, on im leg S bret 108 Besitzungen mit einer Teilungsfläche von F e ¿vat “Wenn der Grundstücksbändler (Grundstüs- ergeht, ist rechtlich belanglos. i E : E fest. Diese Schwierigkeiten soll der Vorschlag, für Kleinbetriebe den seinem Nücktrittörecte U Ma A fe n s 3 674 ha verre) bie Besitz ng ols Erbe oder Vermächtniénehmer erworben e Umgehungen zu hindern, find b P Dorschr fen über a Diese Vorschrift ift | U S A, BGB. nacaebildet 8 S in R Fällen bis zu neun Zehntel des Tar- ; * C Talg o ; e n Tann. VWVaraus O Od 2, : Iz L t Dot 7m / dIE A E e x ' 3 Fed E Nücftrittsreht zwingend d können dur Parteivereinbarung nicht nelle Bor|ckchrift 11 der des S 507 9D. nac)gebtldel, weicht | werts auszudehnen, bejeitigen. Daß der Staatskasse hieraus eine zu rung. injofern beschränkt, als hie an 1hn nich1 erfolgen rann. U G : Z e Frankfurt a. O. in etnem Zeitraume 5 8 nicht Geredtfertiat, ibn anders zu behandeln als jeden F Nücktrittsreht zwingend und Lonne + ! g - C | J 7D. NaMgevILLder, U 18 ausz ,_Dejetitigei Va} de aatsta}le hleraus eine ergibt si, daß insoweit auch die Veräußerung des Grundstücks e im E Le Selipunzén mit Teilungsfläche von hat, E l hs N i nabsicht erworbene Grundbesiß des Y abgeändert werden. Es entspriht der dem Nücktrittsrehte zugrunde | aber in mehrfaher Beziehung von ihr ab.- Zunächst insofern, als sie | große Gi fahr erwachse, ijt niht zu besorgen. Denn bei der heutigen L ÓA , , ) c R S hp G t) V E éa c L - 7 e n WCTMLIilI 9 DE Ny _—, , P Y x Cg - Q a CdN ‘¿ f N 2 F 5 c: I 2 a“ r c - 5 N m l c O [4 çÇ Gr O p AEIIES schränkt und damit die Voraussezung fur den_ Lea O 155 2 E E E E ai t ola soll Daß die Tätigkeit aller Organi- F liegenden Absicht, daß sich der Vertrags8gegner des Nüktrittsberechtigten | entsprehend dem Grundgedanken des Entwurfs sih auch auf Neben- | Handhabung des Verfahrens sind Ausfälle an Renten selten und ohne Urtilel0) 19 Nr. 4-SGVOD. della wird, oe E E E be irke Liegnitz in einem Zeitraume von über Ae Ah nit der nütlichen Zerteilung von Grunditüen, j nicht rechtswirksam den Nüdtiitt im Vertrage vorbehalten kann. [eistungen bezieht, die mit den Zielen ter staatlih geförderten inneren | Belang. Durch Verwaltungsanordnung wird vorgeschrieben werden, trittsrecht dem Veräußerer zustehen soll, beschränkt das Geseß gleich- 1m A 207 Besitzun en mit einer einer Teilungsfläche jattonen, die R E 42 n der in an Kolonisation ei {ließli Unter die Vorschriften der S8 10, 11 fallen nur die Grundstücks- | Kolonisation nicht vereinbar sind. Dies ist z. B. der Fall, wenn an | daß die erhöhte Beleihung regelmäßig nur bei jelbstshuldnerischer S s "e T Mee S: ck; 0 "Aa Mrt 18 « § D O S M Ae { Pee Cr 750 P UN( V ¡CTC L h L d -. 5 T L X 244 D , 2 N L r 4 n io î y f î 5 , 11 Ï E S 07 C À Ino falls die Beräußerung des Grundstucks n S2 Des Artikels 119 s 0-459 n 11Bung E e a: befaffen nit unter die Genehmigunatpflicht Ï händler (Grundstüksvermittler), die der Genehmigung nah § 1 be- | den Verkauf einer Besigung die Bedingung geknüpft wird, daß sie | Bürgschaft von Siedlungsgesell|haften oder von Kommunalverbänden - f E e 4 F 2 S 5 : ) ( 7 5 De d, à ck HNTOP è £î / V * B E S c D) L T1 pF ! c V Y fi io ; î nto 5 î Ç q 0 2 of f , T in ckf “PTO n J D to { p H too on t nant f n Nr. 1 insofern, als ein Verzicht auf das Necht unzulässig ut und, daher : K von ! et @Z8lin in einem Zeitraume von L A Aa 2 Abfchten des Geseges von selbst. Voraus- f durfen. Nicht darunter fallen Ao 15, i die gemetnnugtaen An- niemals oder ert nach langer Zeit aufgeteilt werden darf. A etntreten |c [l Ueberdies tit vorgesehen, daß die ent nbank bei U1 der Eigentümer sein Grundstück nur mit der Beschränkung veraußern im 9 egierungs en Belknaën mit einer Teilunge fläche von allt, verlie N Genie der Organisationen vom Vtinister Y siedlung8aesellshaften bei ihrer Ankaufs- und Aufteilungstätigkeit, weil | bestimmt: der Entwurf abweichend von dem BGB , daß die Verein- zuverlässigkeit des Schulduers die sofortige Nückzahlung des über die darf, daß er zum Nütritte berechtigt ul. Auch das gelses S 19 e E | e i Bun Q e uin äl enen oder auch für ein einzelnes Auf- M hne nah § 3 Nr. 1 von der Genehmigungspflicht befrett sind. barung von Nebenleistungen, die sih nit in Geld säßen lassen, und | ersten dret Viertel des Tarwerts gewährten Kredits verlangen fann. Vorkaufsrecht stübt sih auf die Borschrit des Artikels 11 S E ; N Westpreußen und Posen, wo genauere } A ut A been wenn z. B. ein ländlicher Darlehns- E : daß Vertragsstrafen, die zur Erfüllung aller von § 16 betroffenen Das ¿Fortschreiten der inneren Kolonifation fordert die Ver- Nr. 1 EGBGB. Denn die Begründung des Vorkaufsrechts [chast : In den 7 L E Y hen, find in der Zeit vom 1. Januar 1890 teilungsunterne R e ial für seine Mitglieder ein Grundstück Zweiter Abschnitt. Nebenleistungen ausbedktngen werden, dem Vorkauféberechtigten gegen- | mehrung der Mittel zur Gewährung von Zwischenkredit bei der e 2 P E S Ls de c N D S E H a ¿ C 5 1 I e D - 9: i Sa E nere eoo ta eImnnida l b C d s d A L . S N s Cat J 2 : à + os y 4 4 O C io Joe ck Lin Í c; insofern eine Veräußerungsbeschränkung, als durch den Eintritt des Zablen zur E U hlt Bare: kassenverein O E d ferner nit die bet ‘den Ge- A ceirdeiua v0 Biiliitadit über unwirksam sind. Hierunter fann z. B. eine Vereinbarung fallen, | Errichtung von Mentengütern (SS 24 bis 26). Schon jeßt hat si, Norkaufsberechtigten in den Kaufvertrag dem Grundstückseigentümer | bis 31. Dezember 1912 geza i zerschlagt. Wene gung S H lea a Os E Ö g L as durh welche der Kaufvertrag von der Zustimmung eines Dritten | namentlich infolge der Tätigkeit der älteren Ansiedlungégesellschaften, Vorkaufsberechtigten 1n )erirag _Q ees G G T NGften der Ausinandersetzungsbehörden (Gemeinhettstcilungrn, ZU A : 2 ; ( 2 : S E e O L T Aatgretl Del C |NEDLUnggge le die Veräußerung ‘an jede andere Person rechtlich unmöglih gemach! in D N D S te Grundstücksteilungen mit einer Teilungs- schäften der Aust e N R littigsn und dergl.) vorkommenden 1. Vorkaufsrecht. abhängig gemaht wird. Im übrtgen sollen diese Vorschriften | das Bedürfnis nah Zwischenkredit so gesteigert, daß die bestimmungs- . S E d) 3 E L B 1 l ULCNLCT gULSHLul Î N É 1 , A : S ¿ : Ÿ ; f q » î î tio T 767 ckrfitr 2 Io) f +5 o » L, (BRofon hnm 1) L ) WirD. E E S 400042 00, G GetG NSG G E N Besitzungen innerbalb eines be- In den für die innere Kolonifation vornehmlih in Betracht | vornehmlih dazu dienen, etwaigen aus nationalpolitischen De mäßig hierfür zur Be1fügung stehenden Mittel) Gesey vom 12. Juli 1900, Erster Abschnitt. Í j Le O Grund TUCzErl C T T R E inasplans (Gesetz vom 2: Sult 1879, N Tommenden Lndestetlen wird die Beschaffung von Land zur Ansiedlung | weggründen unternommenen Umgehungsversuchen entgegenzu- | Gefeßsamml. S. 300; Gesey vom 20. Juli 1910, Gesctzsamuml. S. 149;

C Tei H P ivat Teilungen mit einer Teilunaësfläche bördlich festgestellk i eitun E gs wenn also städtische oder Ÿ von Bauern und Arbeitern weniger durch mangelndes Angebot über- | treten. Unübernehmbar wäre hiernah die vertragêmäßige | Gesctz vom 28, Mai 1913, Geseßzsamml. S. 293) nicht entfernt aus-

A 4 e E E A oto - 1 (5 t 2e7T aag VEC i L e 4 E 4 í e z 1 Ct z SEL S L 1 Z z 2 : A G L! 4 G S A E S A C Ns

Beschränkung von Teilungen. 19/448. Private y E 466 403 la. Sea N (14 in Frage kommen lieat im Rahmen dieses N haupt als vielmehr dadur ershwert, daß das angebotene Land zur | Verpflihtung zur Bestellung eines Vorkaufsreh!s 4 D, [Ur Ene reichen. Aushilfsweise haben daher andere Fonds, insbesondere Vêittel

I. Behördliche Genehmigung. E ch 00 595 Besiksli®e entstanden \'adtähnliche S E E bebördlide ‘Ueberwachung vor. N Besiedlung vielfa ungeeignet ist, namentlich aber dadur, daß für | Parzellierungsbank sowie jede Nebenabrede, die darauf abzielt, die | der Seehandlung (Preußischen Staatebank), im Gesamtbetrage von

Das Bedürfnis, der unwirtschaftlichen Zerschlagung land- oder | Durch diese Grundstückiteilungen ind e 9D N e G: fe Gesetzes tein Bedürsms fur E lebe Ung N geeignetes Land meist zu bohe Kaufpreise gefordert werden. Wenn- | Weiterveiäuyerung der Besitßzung oder eines Teiles an einen Deutschen | rund 25 Millionen Mark in Anspruch genommen werden müssen. Für

A K - 2d P l ——— 9 y 25 e A c I F Bo IE1 J) ch C p C1 D ; S e 2 d , N 2 ci ! 2 L} 5 “ti p T {+4 tio » i 115 iop N “Sto hor Noruin@lt O ri++ f rorstwirt\caftliher Grundstüke und ihren schädlichen Folgen für | darunter 63 060 unter 5 ha große, und at ch5 A s bis 5 ha; 4 Q t. die 2ersblagungen für die gleih die hohen Grundstückspreise großenteils auf die gesteigerten Er- | zu verbieten oder zu e1shweren. Derartige Nebenleistungen ist der | die Dauer ist auf diefe überdies höher verzinslihen Mittel nicht zl Das Gemeinwohl entgegenzutreten beschäftigt \chon lange die Deffent- | von weniger als 2 ha und 21 903 it. Ver Dre O 91 903 T ile Den wirtschaftlichen Schäden, DIe die D As! gc Dies it | träge des landwirtschaftlihen Grundbesißes zurückzuführen sind, werden | das Borkaufsrecht Ausübende zu bewirken außerstande. Denn § 16 rechnen. Mit Hilfe des dur §2 Nr. 3 des Gejeßes vom 28. Mai 191 lichkeit. Im preußischen Landtag ist seit den 1880er Jahren wieder | von den 41 157 Zwergpa'zellen sind U S A icht t Ld | Allgemeinheit ve ursachen können, soll vorgel eugt T Viana sie doch auch erheblih durch die zunehmende Nachirage beeinflußt. | Abf. 1 des Entwurfs umfaßt niht nur die objektive, sondern auch die | bereituestelltèn Fonds sind inzwishen mehrere neue Ansiedlungs holt ein Cinareifen der Geseßgebung gefordert worden. Das Preu- | \tücken von 2 bis 5 la 9406 als neue Stellen eingeriQeT mort der Catwuif dadurch erreichen, daß er die Derlagung "r © TaGHden N Das Recht des Staates, beim Verkaufe land- oder forstwirtshaftlicher | subjektive Unmöglichkeit; das Unvermögen des das Vorkaufsreht Aus- | gefellshaften unter Beteiligung des Staates entstanden oder Bisd e L ndeéófonomiekollegiuum und der Deutsche Landwirtschastsrat Non den Grundstüsteilungen find 97 361 ha und vorschretbt, wenn die Zers{lagung einer den E Sen | Besißungen in die Stelle des Erwerbers einzutreten, und in Ver- | übenden kann niht nur durch tatsächlihe Vorgänge, sondern auch durch | in der Gründung begriffen. So hat die neugegründete Schlesische zl e Ua 9 7 fe i I ; q A Ç He O it « ei Gt V0 al T T "Avon Do G D RUeriTeliung 41 M T 4 2 I , e c. Dr : 2 "o t fl} ckATit 5 f T\t o rin ofoNfi F 7 Iv 08 lo F 245 f ckA » T7 Kto Laken bei ibren Verhandlungen im Jahre 1906 zu der Frage der in Westpreußen 922 mit . . . . .- 07 240 Interessen entsprechenden L U Ats, Î bindung damit die Ungewißheit des Käufers, ob er die gekaufte Be- | rechtlihe Verpflichtungen begründet sein. Die Ansiedlung fommilsion Landgesellshaft in Breslau thre Tätigkeit begonnen. Für die agewerbsmäßigen Grundstückszerstücklungen Stellung genommen und in Posen 1594 mik S Unf „_| Zielen der staatlich getörderten lie ch0 essen“ der sich bereits fizung behalten wird, wird manche Kaufliebhaber abshrecken. Dies | ist dur Gesey, die Stedlungsgesellichaften sind durch ihre Saßung die Provinz Sachsen ist die Landgesellshaft „Sachsenland" ins abet unter anderem die Einführung einer behördlichen Genehmigung nachgewiecsenermaßen gewerbsmäßig ausgefübrt. Jn welchem Um 6 tit dem Ausdrude „gemeinwirts{aftli E L295 (Geseßzsamml. gilt besonders von solchen, die die Besißzung nicht zur Ausübung tes | dazu berufen, deutsche Ansiedler anzuseßen, sie find allo rehtlih außer- | Leben getreten. Ueber dic Gründung einer leistungsfähigen Kultivierungé- Für Gutszerteilungen unter Berücksichtigung der sie begleitenden | kj "den übrigen Teilunzen noch Grundstükshändler und nan nl) | in dem Gese über Rentengüter vom 27. Un C3 M De E bei land- oder forstwirtshaftlihen Gewerbes, sondern nur in der Absicht | staude, die dieser Aufgabe wideisprehenden Nebenleistungen zu erfüllen. und Ansiedlungsgesellshaft für die Provinz Hannover \{hweben Ver- \' D) Ci a SEL S r v: V T S C T E , c 7 ; V (6. N ( : Ios po P T2105 a5 D E ) L 2 s S es , ! Lc : à An 4 ( Í : ; 54 4 Pr 4 5 § E M. O o M24 P52 L T dqn Gn R E C 4+ 5 49 K c Umstände A die polizeiliche Beaufsichtigung der Geschaftsgebarung Genossenschaften und Banken mitgewirkt baben, hat nh „nicht s S. 209) 88 3, d und mm dem WeleBe, betreffend 1896 "(Ge'iegsamml. taufen wollen, fe über kurz oder lang mit möglichst hobem Gewinne Ande'e Fälle fubjektiver Unmoglichkeit fi nnen für „den Borkauss- handlungen. Die Latigkeit dic ]er neuen Gesellschaften wid neu s Güt händler angereat ermitteln lassen; denn die Anstalten und Einzelpersonen, die gewerd®- | )enten- und Ansied[ungtgütern vom 3. Junt 1999 (S Gi nie weiterzuveräußern. Das Vorkaufsrecht wird also, zumal in Ver- | berechtigten z. B. vorliegen, wenn der Kaufvertrag dem Käufer die | Mittel für Zwischenkredit erforderlih machen. Der Bedarf wird um er ck1 bc ange ¿ L el 7 V : “A4 L T » U e C! C e Ep ip hezpe Verde ) E S n Ei ey c x et L Ia ft , q ck 5 G5 0 T G Alo L S E Ca 44 E E E S »esteben, 3 Teil chon aus Co ; Z idâze jung betreiben, führen die Teilungen | S. 124) 8 2, 5, 8 findet, sollen Verhältnife dez ichnet werden, de dindun; y werun( r Grundftückszershlagung nach dem | Verpflichtung auferlegt, persönlih auf der Besißzung zu wohnen oder | so größer sein, wenn es fich, wie in Hannorer, in der Hauptsache nicht n mehreren deutschen Staaten bestehen, zum Teil [chon mäßig die Grundstüdäzer|{chlagung | Ee e S ZF 41 9, i rei uammen bes Gesamtivobls nung mit der Gr|{chwerung der n1UucC8zer|cklagung i E E U e U A i : : “ior 1+ oesehlide Norsdriften über die Serscchlagung von Grund- | giolf j i i men aus, sondern find dabei nur in der | ¿jn Zurüdtreten von Eimelinteressen zugunsker E N G ersten A itte des Gesetzentwurfs, dazu beitragen, diele zahlreiche | sie selbst zu bewirtschastea. um die Besiedlung alten Kulturlantes, sondern um die Urbarmachung älterer Zeit, geseßliche Vorschriften über die Zer|chlagung von vielfah nicht im etaenen Iamen aus, Gz ide, die nad 2 n »& ntlicher Aufgaben oder zwecks Förderung der len &aDIaqmIitte A GIED e ¿00 ag t R 19 N : ; E M, ttüden Im Königreich Sachsen sind durch das Geseß vom | Meise beteiligt, daß sie die Eigentümer der Grundstücke, die n behufs Unterstützung öffentlicher Aufga n A ibt Klasse von Käufern vom Gütermarkte zu verdrängen und damit der O L von Moor- und Vedländereien mit nachfo!gender Besiedlung handelt. 30. Nov M er 1843 „die Teilbarkeit des Grundeigentums betreffend" Q At selbft als Unternehmer auftreten, beraten und mit N allgemeinen wtrtshaftlihen E DEQUgE inwkcti@aftliwen ungesunden Preissteigerung und Lockc.rung des Grundbesitzes en1gegen- Dem Vorkaufsberehtigten kann nur zugemutet werden, b:-im | Die nah alledem jeßt erforderlich werdende Summe für Zwi!chen- 30, November 1543 „die Lellvarte S C L O zen Hl E e A Ba1uflustia?e dur Darlehen is Geundbeßhnertetlur j Hegend den gemeintoirt|c) L CUER f Fintritt auf dieieniaen Nertraasvflid f R ot 4G 75 Millio Marl S HTAGTA 40 in Botra de Abveräußerungen von geschlossenen Grundstücken beschränkt. Im | und Kredit unterstüßen und besonders auch Kauflustige durch 5 die Grundbesigvertetlung T L age tsafilichen Verbältnissen zuwirken. ; e A intritt in den Nau! T a A 2A alf kredit M U ) Aciutonen lark zu veranslagen, ein Detrag, der Serzoatume Sa chsen-Altenburg bedürfen nah dem Gesebe | in den Stand seßen, Landstücke zu erwerben. j Intere})jen, wenn 11e insbesondere den En G En omessen ist Das Vorkaufsrecht wird aber die innere Kolonisation aud da- | ernstlih von den Vertragschließenden gewollt sind. Es ommt aljo | nur im Wege der Anleihe beschafft werden kann. _ S “Ap il 1859 Zerslagun jen von Gütern und sonstigen ge- B of Einführung der Verpflichtung, die Genebmigung des | und der Zusammen]scßung der Bevölkerung der Segen) aug x asen dur fördern, daß dem Staate oder den sonst mit ihrer Durchführung | darauf an, diesen Parteiwillen zuverlässig zu ermitteln. Diesem Wie bisher foll auch künftig unter Aufficht des Ministers sür o L E E o ete E, mebr als 5 Aer (—= 3,20 ha) Bei der Cinsührung d für die ae verbsmäßigen 3ershlagungen | Bestimmte Regeln dafür, wann diese Boraus]eßungen gutresten, 2a ip N betrauten Stellen der Erwerb von geeignetem Siedlungsland er- | Zwecke soll die der Vorschrift des § 39 des Gesezes, betreffend die | Landwirtschaft, Domänen und Forsten und des Finanzministers, die \chlo]jenen M nee A 9s Grundstücken der Geneh- Mate run gane en Bestreben, den freien Grundstücksverkehr | sich bei der Verschiedenheit der Verhältnisse nicht aufstellen. Le Boe Ÿ leihtert wird. Waren sie bisher auf ibnen gemachte Angebote an- | Erbschaftssteuer, in der Fassung vom 24. Mai 1891 (Geseßsamml. | auch die erforderlichen Ausführungsvorschristen erlassen, die Seehand gon e L Mes Köniareid Württemberg einzuholen, hat neben den ebot u beeinträchtigen, vor allem die | wird vielmehr nah den Verhältnissen des einzelnen Gebietstetls G gewiesen und entgingen thnen fo zahlreihe zur Ansiedlung geeignete | S. 78) angepaßte Bestimmung im § 17 dienen. Danach kann auf | lung die Zwischenkreditmittel verwalten. In den Ausführungs- r E e Dieieias ‘Lom 28 a: 1853. das jeßt durch die Ar- ibt ul M O A Caen baden mözalichst frühzeitig vor- | wortet werden müssen. Cine gewisse S E ARMINGO, Landgüter, von deren Verkäuflichkeit fie häufig erst nah abgeschlossenem | Verlangen“ des Vorkaufsberedbtigten die vom Minister hiermit be- | vorschriften wird bestimmt werden, unter welchen Sicherheiten und dürfen Jet dem CICRe- D D, S T S S M 1 E 1b eleTte l L » E c, R E in fostuifteslen fein. ür folche werden die AuSfuhrungüs Vi ' H i: ; : a Ci! p (3 a 4 A : C i ; 91 f io ; ; N on G ; om A orn darf Ohm oh tifel 172 bis 174 des Württembergishen Ausführungsge}eBes zum ien Deshalb sucht der Entwurf zu hindern, daß obne Ge- | Gebiete immerhin festzustellen sein. Für jolce werd : Kaufe, wenn es zu spät war, erfuhren, so werden si- künftig von | auftragte Behörde beabsichtigt ist ein allgemeiner Auftrag an die | sonstigen Voraussetzungen der Kredit gewährt werden darf. Obwohl

. i: E - N E Ot A hen baben. Die Ziele dee E E E y “ic Ò ; 2 2 A BE ® 211f Í G0, Dio Mio Gluris À r ; F ; x A K : Ad c 7 A Q dr E -rworbene : ; teili ite ld- | bestimmungen leitende Richtlinien zu geben haben. Ble Ziele S allen in Betracht kommenden Verkäufen zuverlässige Kenntnis | Landräte vom Verkäufer und vom Käufer fordern, daß sie die | dte Einrichtung des Zwischenkredits shon seit dem Jahre 1900 besteht, Biraerlichen Gesebßbuch erseßt ist, durch Kauf oder Tausch erworbene, i eMtlide Bindung der Beteilizten, sei es durh schu ejttmmunge L Un Me St urh eigene A E e H e i ats: Len Nichtigkeit 0 ) ; U Dée S R S aa a (B At ‘aèfommè Den le e Grundstüfe vor Ablauf von 3 Jahren nur a E lee Vie Veräußerung oder, wenn ein Ber staatlich E lanen Kolon aon, e Ai agte mio; oder j erhalten; es wird ihnen die Möglichkeit ae At A A E die Bed e E I De itanei sind e e gele ner ober A E n. d S Gro ep L t A CAoS aden G A C2 B Fung der Teilstücke, | Dra : Generalfommission und die AÄnsiedlungs ton, o0E aufe 6 î b i ur Besiedlung un or einer erfuchten Behöcde mündli o 1 Cide Borsc on der S8 23, 27, 28 wollen gewisse Erleichte - im aaen E E Ges 4 bad E ads Bertrag me (elen M E fo in de R Beteiligung dur gemeinnützige Anslelungeg auf be cia: N Ta A T ebeninsads zu | versihern. Um die Kl nten tatsächlichen und rehtlihen Verhältnisse | rungen des Verfahrens bei Rentengutsgründüngen schaffen, die vordo AS D AVETI 4 21CB DE C E S R D N 1berbc e Tomme. L L U A : c o, x fi »y L T L An tert D titeyend und A ae Fugfrs E t é # [A : G é “fta 1 r Fo “2114 tio S) A f ck D A GTAN! GtomMo c s Áu uft "910 räumt an mindestens 5 ha großen Grund- E E oder gerichtlihen Vertrag oder der Auflassung, | und Kommunalverbände betreibt oder unter uads Va B D erwerben. Der ständige Ueberblick über das jeweilige Grundstücks- | des Kaufgeschäfts möglist ershöpfend flarzustellen, kann die Abnahme | sich auf Grundsteuerverteilung, Zwischenkredit und Stempel» und Ge- t Mag niger es Güterhändler verkauft werden, Gemeinden, Dar- D in oder mehrere Teile einer land- oder forstwirtschaft- | allgemeingültig, Sie sind au] Eo sei Dk oll neu Y angebot in Verbindung mit der Möulihkeit der Auewahl wird der | der eidesstattlichen Versicherung auch auf andere mit dem eigentlichen bührenfreiheit beziehen. Sie jollen insbesondere der Ansiedlungs- s nd e a Personen ein geseßliches lion Besitung Ceetitert werden, ist die „Zershlagung“ im Sinne | Arbeiterstellen geridWtet ; E O een L in ledtungbfähigen E Planmäßtigkeit der Siedlungsarbeit zugute kommen. _ c p L aa n i Rhe At N von C A A und Erd Me v h Se M chnSTa]] enverein E E S ;z (Grundstüc As s Tel Sn 2 j Tliegende hae icht leistungsfähiger du1nch VBergrößecung in 4 a0 G m (F ï 6 ich i it dem escbâfte auégedehnt werden. e falsche Abgabe der Berhicherung | aus)}eßungen des Z 25 entsprechen, zugute kommen. Bisher konnte Be T L E E Gl der A e ennstlick pon das GeJens P F (e N lazan See L erlcbleden ilt T At Werten, T iese Ziele fönnen unter Umständen lon da- e Dab aadeittcte Sia ev (eil Wilustracter Lei an Eidesstatt zieht strafrechtliche Folgen nach sich (SS 156 flg. Neichs- | von den hier in Rede stehenden Vergünstigungen “nur dann Gebrauch In einen Güterhändler Hi a Bd einer Reufrist vom Vorgang (F E R E Dr der “Entwurf in Ucberein- | dur gefährdet werden, daß die von den Margellanerweroere A Ÿ vollen Kaufpreis bezahlen und niht etwa unter günstigeren Be- | strafgeseßbbub). Damit sih Verkäufer oder Käufer der Pflicht zur | gemacht werden, wenn für die Nen!engutögründungen die Vermittlung einem Güterhändler erwirbt, das Led, nue x Grundlage ist in den die „eilung (Z 9). Hlerunte! der Reichsgeseßgebung (vergl. | Güterhändler zu zahlenden Kaufpreise so boch sind, daß die hobe Dc dingungen in den abgeschlossenen Kauf eintreten, als sie sür den Käufer | Abgabe der Versicherung innerhalb der mit Rücksicht auf dite Fristen | der Generalkommission 12 des Geseßzes vom 7. Juli 1891) in An- Vertrage zurüzutreten. Gin Geseß aus! ae O i p 1912 stimmung mit dem Sprächgebraume, Lee EGBGB Irtikel 119 lastung der Stellen die Herauswirtshaftung entsprechender En E vorgeseben find. Der Entwurf will aber auch das etwaige Bestreben des 8 15 Abf. l kurz bemessenen Zeit von drei Tagen nicht ent- pruch genommen wurde. Diese Beschränkung soll künftig wegfallen. Fürstentümern Wald S E RLNE ie 17, Dezember 1908/ | & B. BGB An 10D, db 1hredtli einheitlichen Grundstücks | aussli ßt, die Leistungsfähigkeit der Stellen also niht gewähr- M der Vertra. schließenden, durch besondere Vertragsbestimmungen die | ziehen, müssen Rechtsnachteile angedroht werden. Dies ist in Abs. 2 | Insbesondere sollen die Vorteile des Zwischenkredits und der Gebühren- 20. April 1909 E t erillder dámit übereinstimmend das | Nr. u “s undi etliche Grundstücke leistet ist. Y Ausübung des Vorkaufsrechts zu hindern oder zu ershweren, vereiteln. | geschehen. und Ile a ebenso gewährt werden können wie im Verfahren 20. April 1! und 1m weje ? Ee E in mehrere grundouchr e C : s i 7 Qu 88. H und 6. Diese No l i ia fei Dakbit hören die Zu S 18. vor der Generalkommission. Dies hat namentlich für einige östliche U, T, : U H C » ie Zer- : s ; Fntiwi Du Da D ç ç Ver E iese Bestrebungen können vershiedenartig sein. Dahin gehören dle ; : QU S Le 8 E | L ar namentl „einige vid) othaisce Geseß S0 s E e OUUN die Erbebiin einer Die Beachtung, des Genehmigungserfordernisses S Die Vorschriften dienen zur Vereinfachung des Verfahrens. L A Bortäuscbung eei tater P M oder nit ernstlich gewollter Da die Ausübung des geseßlichen Borkaufsrechts den Zwécen | Landesteile Bedeutung, wo die Aufhebung der Generalkommifsion in {chlagung landwirtschaftlich arnuvter x eee der Verwaltungs- nicht dadurch erzwingen, daß E den N 2 dee Vlflaluni “(ntrag soll betm Landrat gestellt und dur diejen dem MIEALELUNAE- Y Nebenabreden und die Verschleierung des Kaufgeshäfts dadur, daß | der inneren Kolontfation zu dienen bestimmt ist, erwirbt der Vorkaufs- | Ausficht steht. Im Hinblicke hierauf und zur Ge)häftserleihterung E ie d P Grundstücks und nah | die Rehtsunwirksamkeit des S Grundstücfohändler vräsidenten vocgelegt werden, weil der A E e p: ( R Î es in die Form des Tausches oder in eine andere Nechtéform gekleidet | berehtigte cine Besißung, um sie an Ansiedler weiter zu veräußern. | witd hier bei den Nentengutsgründungen die Vermittlung der General örde nach dem Werte des zer|chlage : Ci A F - droht zuadie]em Zwedce j 5 A E O rforderlicen Unterlagen zu beshassen hat, und ohne {1e M ‘nbtingllidhen Gewinn aus der Zerschlagung bis bre T L D ober fahrtässia cine Zerschlagung ohne Genehmigung 1 dung ersorder ichen Unterlagen zu bes : A0 rtzuseben tit. Außerdem sind 1n mehreren SDitaaten, i ; : von 10 000 M festzuseßen 1k.