Vormittags {12 Uhr, bestimmt. Dic Nachlaßgläubiger werden hiermit aufs gee ihre Forderungen gegen dert
ahlaß des Kaufmanns Schubering spätestens im Aufgebotstermin hier an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Socterind zu enthalten. Beweisftücke find in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Natlaßgläubiger, die sh nit innerhalb dieser Frist melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus
1) Ichann Harbers, geboren am 30. Sep- temb.-r 1812, 2) Hinrich Behrends Harbers, geboren am 17. Januar 1819, zuletzt wohnhaft beide in Wittmund, für tot zu erflären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich svätestens in dem auf den §8. Oktober 1914, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich- netenSerihtanberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er-
Vierte Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. e 94. Berlin, Mittwoch, den 4. März 914.
¡ Unféeiun Faden, Lé . Aufgebote, Verlust- unt Fundsachen, Zustell . Verkäufe, Verpachtungeu., Verbingunien “ns E
bestimmt auf Dienêtag, den 22, Sepþp- tember 1914, Vormittags 9 Uhr, Sigzungssaal d-8 K. Amt2gertihts Oktecn- burg. Es ergeht die Aufforderung: 1) an die Margaretha Sabina Kroth und den äFosef Anton Kroth, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeéerklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Margaretha Sabina Kroth und des Josef Anton Kroth zu erteilen vermögen, \pôtestens im Aufgebotstermine dem Se-
ibarine, 5) des Peter Hartert von Cleek erg, gemäß § 927 des Bürgerlichen Geseybuchs beantragt. Der Karl. die Anna Elijabeth, der Johannes, die Katharine und der Peter Hartert, die im Grundbuch als Mit- eigentümer eingetragen find, werden auf- aefordect, svätestens in dem auf den 6. Mai 1914, Vormittags Ux Uhr, vor dem nnterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin? ibre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre
Okeralbaum am 28. Januar 1903 Lvoa dem Schuhmacher Joseph Schauette über 118.63. 4, zahlbar an Joseph Wüsthoff in Elspe, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, svätestens in dem auf den 20. Oktober 1914, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, REAE deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
s. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. S — T, B Ç i a RY unge, Verdi . Niederlafung 2c. von Rechtsanwälten.
Kirchhuadem. den 22. Januar 1914. Könialic28 Amtsaericht.
(11135411 Aufgebot,
Der VoisHuß & Creditverein Heppen- heim a. d. B., e. G. m. u. H., Bevyoll- mächtigter Rechtsanwalt Keßler in Offen- bach a. M., hat das Aufgebot des Groß- berzoglih Hessii2n Hypothekenbriefs über das dem Helnrih von Hagen in Frankfurt a. M. im Grundbuch für Neu Jienbura in Blatt 1031, Abteilung 11l Ord. Nr. 2 eingetragenen Darlehen von 4500 #4 nebst } vierteljährlih erstmals am 15. November 1908 zu 5. v. H. und bei Nichtentrihtung der Zinsen binnen 2 Wochen nach Fälligkeit zu 6 v. H. zu entridtenten Zinsen, abge- treten an die AntragsteVerin lgut. Eintrag in Abt. 111 Ord. Nr. 11, hestehend auf dem Anteile tes Dr. jur. Wilhelm von Hagen in Frankfurt a. M. folgender Grundstücke:
Flur 11 Nr. 136!',0, Gewann: Bau- vlay über dem breiten Weg, 119 qm,
Flvr 11 Ne. 136/54, Gewann: Acker daselbst, 938 qm,
Flur 11 Nr. 137/64, Gewann: Hofreite daselbst, 260 qm, l
Flur IT Nr. 137/64, Gewann: Bau-
Gewann: Bau-
Gewann : Gewann: Gewann: Gewann: Gewann: Gewann: Gewann:
play daselbft, 300 qm, Flur [T Nr. 137/10, play daselbst, 317 qm, Flur 11 Nr. 138*/10, Bau- plaß daselbst, 310 qm, Slur 11 Nr. 138/10, Baus- platz daselbst, 302 qm, Flur [T Nr. 1386/15, Bau- play daselbst, 335 qm, Flur I Nr. 138/10, Baus- plaß daselbst, 260 qn, Flur 11 Nr. 139!/10, Bau- platz daselbst, 296 qm, Flur 11 Nr. 1393/10, Bau- play daselbst, 357 qm, Ï Flur 11 Ne. 13910, Acker daselbst, 2090 qm, Flur 11 Nr. 136/10, Gewann: Aer dajelbst, 1414 qm, beantragt. Der Inhaber der Uikunde wird aufgefordert, spätestens tn dem auf Mittivoch, deu 9. September 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeineten Geriht, Saal 12, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Die Sach: wird zur Feriensache erklärt. Offenbach, den 24. Februar 1914. Großherzoglihes Amtsgericht. [111340] Aufgebot. : Der Eigentümer Karl Fink in Caseburg, vertreten durch die Rehtsanwälte Justizrat Herrendörfer und Storbeck in Swine- münde, hat das Aufgebot des Hypotheken- briefes über die auf seinem Grundstück Caseburg Band V Blatt Nr. 775 für den Schiffsfapitän Wannmacher in Caseburg laut Obligation vom 18. Dftober 1833 am 25. Oktober 1833 eingetragene Hypo- thek von 40 Zalern, in Arteilung IlI Nr. 1, beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgefordert, \pätestens tn dem auf den 27. Juni 1914, Bormittags Ul Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- rit, Zimmer Nr. 16, anberaumten Auf- gebotêâtermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Swinemünde, den 24. Februar 1914. Köntgliches Amtsgericht. [111338] Aufgebot. Der Besißer Frarz Bieschke in (Tiessau, vertreten durch den Rechtsanwalt Wunder- macher in Neustadt Wpr., hat zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblatts das Aufgcbot der unter Artikel 30 der Grund- \tzuermutterrolle des Gemetndebezirks Ciessau cingetragenen, in Ciessau am TBiesenteich und links der Chaussee nad) Danzig belegenen Flähenabshnitte Karten- blatt 1 Parzelle 6, Weide, von 44 a 230 qm, Kartenblatt 1 Parzelle 392/17, Weide, von 24 a 30 qm, beantragt. Es werden daber alle Perfonen, welche das Eigentum an den aufgebotenen Flächen- abshnitten in Anspruch nehmen, aufge- fordert, spätestens in dem auf den 28. April 191%, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebots- termine ihre Rechte anzumelden, widrigen- falls sie mit diesen werden ausgeschlessen werden. Neustadt Wpr., den 27. Februar 1914. Königliches Amtsgericht. Aufgebot.
[111341] Der
Landmann Heinrich Hartert 11.
Ausschließung erfolgen wird. Usingen, den 26. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.
[111331] Aufgebot.
Der Agent Heinrih Höck aus Apenrade
hat als Fe Ne beantragt, die ershollenen für
nachstehend genannten Marie Auguste
tot zu erklären :
1} tie verschollene Nielsen. geboren am 13. September 1832 in Apenrade, wo sie auch zuleßt wohnhaft war, vor vielen Fahren nah Amerika aus- gewandert, 2) den vers{ollenen Jes Jessen. ge- boren am 2. November 1826 in Süder- bolz, zuleßt wohnhaft in Apenrade, vor mehr als 50 Iahren nach Amerika aus- gewandert, 3) die vers{ollene Mette Botilla Nifsen, veréhelihte Watson, aeboren am 6. Juni 1864, zulegt im Kreise Apenrade wohn- baft, vor mehr als 25 Jahren ‘nah Arnerika ausgewandert, 4) den verschollenen Martin Steinwig, geboren am 28. Mai 1864 in Bedstedt, dort auch zuleßt wohnhaft aewesen, und vor vielen Jahrcn nach Californien aus- gewandert, é 5) den verschollenen Laurtß Hinrichfen Steinwig, geboren am 17. April 1871 in Bedstedt, wo cr auc zulegt wohnhaft war. Er ist vor vielen Jahren nah Californien auégewandert. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Dezember 1914, Vormittags 1X Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalis die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wel@e Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteslers im Aufgebotstermine dem Ge- richte Anzeige zu machen. Apenrade. ten 24. Februar 1914,
Königliches Amtsgericht.
[111335] Aufgebot. s Die Gbefrau Wilbelin Asmuth zu Essen, Pettenkoferstraße 10, hat beantragt, ihren seit dem 25. Oktober 1898 versoll-nen Ehemann Wilhelm Asmuth, zuleyt in Essen wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeihnete Vershollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. No- vember 1914, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 82, anberaumten Aufgebotstermine zu mnelden, wibrigenfalls die Tode8erkfiärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rite Anzeige zu machen. Esfsea, den 11. Februar 1914. Königliches Amtsgericht.
[110823] Aufgebot. Die Ebefrau Eisenbahnshaffner Her- mann Klostermeler, Luise geb. Kahre, in Wanre hat beantragt, den verschollenen Eisenbahnshaffner Hermann Klofster- meier, geb. am 14. November 1867 in Bischofshagen, zulegt wohnhaft in Wanne, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- {hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. November 1914, Vormittags AUA Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 50, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verscollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Gelsenkirchen, den 14. Februar 1914. - Königliches Amtsgericht. [110825]
Der Kaufmann Ulfert O. Ihnen zu Hooksiel hat als Pfleger beantragt, den vers{ollenen Seemann Stebern Friedrich Freese aus Hooktjiel für tot zu erklären. er Seemann Freese wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 25. Sep- tember 1914, Vorm. 10; Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle,
die Aufforderung, spätestens im Aufgebots-
Gerriets Freese geboren. Jever, den 27. Februar 1914.
“l.
Großherzogliches Amtsgericht. IL [110818] Aufgebot.
welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu crteilen Meer ergeht
termine dem Gericht Anzeige zu machen. Freese ist am 16. September 1858 zu ootsiel als Sohn des Schiffers Heinrich
rit Anzeige zu machen. Obernburg, den 28. Februar 1914. K. Amtsgericht.
[111339] Aufgebot. i
Die Schulvorsieherin Lina Astmann in Lübbenau hat beantragt, den verschollenen Gustav Amann, zuleßt wohnhaft in Freystadt W.-Pr., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, fi spätestens in dem auf den 17. Oktober 19142, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.
fo Westpr., den 23. Februar
4.
Königliches Amtsgericht.
[110830] Bekauntmachung. Aufgebot. Seufert, Michael, geb. am 27. No- vember 1861 zu Unterswäppah, B.-A Haßfurt, Sohn des Bauern Nikolaus Seufert von Unterslhwappah und dessen Ebefrau, Dorothea geb. Eidling, led. Nädergeselle, welher seinen leßten in- ländisen Wobnsig in Dürrfeld hatte, ist im Jaßre 1881 von Schweinfurt, wo er zulezt bei Bäckermeister Stößel in Arþeit stand, verzogen und seitdem ver- \{hollen. Dem Antraae des Bauern Vinzenz Seufert von Waldsachsen ent- \pre(end, wird Aufgebot erlassen und Aufgebotstermin bestimmt auf Moutag, den 21. September 1914, Nachm. 4 Uhr, im Sigzungssaale Nr. 47 des hiesigen Amtsgerichts mit der Aufforde- rung a. an den Verschollenen, fih \päte- stens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; b. an alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Schweinfurt, 26. Februar 1914. Kgl. Amtsgericht. Heinrich.
[110832] Aufgebot. : Der Hilfsschreiber Lorenz Eckson aus Augustenburg hat als Pfleger des ver- \{chollenenShuhmachers Johannes Ba1thold Petersen, zuleßt in Sonderburg, bean- tragt, diesen für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 17. No- vember 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeiGneten Gericht, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- “\hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Sonderburg, den 23. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[110835] Aufgebot. Der Ferdinand Heimhalt in Berlin 0. 54, Thaerstraße 32, hat beantragt, den ver- schollenen Drechsler Karl Seimhalt, ge- boren am 5. August 1869 in Berlin (St. Georgenkirchgemeinde), zulegt wohn- haft in Völklingen, sür tot zu erkläæn. Der bezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den H, . Dezember 1914, Vormittags 11 Uher, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 4, Filiale Gastwirtshaft Schiel, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, wiBtigemars die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte- stens im Aufgebotstermine dem Gerichi Anzeige zu machen. :
Völkiingen, den 19. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[110836] Veschluß. Der Schreinermetster Ordolf Eltner von Meiningen hat beantragt, setnen Bruder, den Ende der Stebziger Jahre nach Südamerika ausgewanderten und seitdem vershollenen Ferdinand Eltner, geboren am 30. Dezember 1859 zu Ober- fa, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird daher aufgefordert, fi spätestens in dern auf Sonnabeud, den 17. Oktober 12914, Vorm. 10 Uhr, vor tem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über
teilen vermögen, ergeht die Aufforderuno, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.
[110834]
anwalts Nathtigal in Stendal, werden alle tizjenigen, welche Erben oder erben des am 24. September 1 storbenen Weißgerbers Ichann Ioachim Christian Lavge in Stendal und des am 26. Juli 1842 verstorbenen Weißgerbers Daniel Frtiedriß Lange in Stendal ge- worden find, bierdurch aufaefordert, \väte- stens in dem auf den 22. Dezember 1914, Vormittags A1 Uhr, vor dem unterzeichneten Geridt, Zimmer Nr. 4, bestimmten Termin ihre Nechte auf die Naclaßschaften anzumelden und nachzu- weisen, widrigenfalls festgestellt wird, daß kein anderer dem preußischen Fiskus vor- gehender Erbe vorhanden ist. Auch werden alsdann dem Fiskus die Nachlaßschaften
Wittmund, den 26. Februar 1914. Königliches Amt#8geriht. IL.
Aufgebot. Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Nechts-
rbes- 8 ver-
ver2bfolat werden, und die fic später meldenden Personen müssen alle Ver- fügungen des ErbscWaftsbesißers anerkennen und dürfen weder Rehnungslegung noch Ersay der Nutzungen, sondern nur Heraus- gabe des nod) Vor ha#kënen fordern. Stendal, ten 25. Februar 1914, Königliches Amtsgericht.
{(1098S83] Veschluß. Oecffeatliche Aufforderuug zur Anmeldunq vou Erbrechteu. Die standeslose Maria Müller, ledig, in Trier, Brückenstraße 31, hat die Erteilung eines Erbsceins binter ihren am 16. Sep tember 1912 zu Saffig in der Anstalt der Barmherzigen Brüder verstorbenen Bruder, den ledigen Kaufmann Ferdinand Müller, früber in Trier wohnhaft, beantragt. In der am 31. Dezember 1912 vor Notar Eiden auf- genommenen eidesstattlihen Versicherung — Neg. 1285/13 — hat die Maria Müller versichert, daß ihre Eltern, die Eheleute Kaufmann Anton Müller und Katharina geborene Stirn, aus Trier, außer ibr und ihrem verstorbenen Bruder Ferdinand noch 6 Kinder gehabt hätten; diese — ihre Namen könne fie nicht angeben — seien sämtlich ohne Hinterlassung von Abkömm- lingen gestorben. Ebenso seien außer ihr weitere Erben nicht vorhanden. In Ge- mäßheit des § 2358 Absayß 2 B. G.-B ergeht die öffentlihe Aufforderung zur An- meldung der anderen Personen zustehenden
Psuhlteildreen Vermächtnifssen und uflagen berüdsichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nit ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Neberschuß ergibt.
Grimma, den 3. Februar 1914. Das Königliche Amtsgericht.
[111682] Aufgebot.
Der Bankier Hermann Wellmann zuy Lübbecke hat als Miterbe des am 10. No- vember 1913 in Lübbecke verstorbenen Pro- furisien Hermann Wellmann das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus- chliekung von Nachlaßgläubigern beantragt, Die Natlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hermann Well- maun spätestens in dem auf Montag, den 25. Mai 1914, Vormittaas 10 Uhr, tor dem unterzeiGneten Gericht, Zimmer 9, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat tie Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten; urkundlihe Beweis\tüde find in U-\chrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sh nicht melden, fönnen, unbeschadet des Recbts, vor den Berbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäcßtnissen und Auflagen berücsichtigt zu werden, von dem Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sfich nach Be- friedigung der nit ausges{lofenen Gläu- biger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu- biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Lübbecke, den 26. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht.
[111337] Aufgebot.
Der vereidigte Versteigerer Gustav Witte zu Moaadeburg-Buckau hat als Pfl-ger des Nachlasses tes am 29. Januar 1914 in UGtsprirnge verstorbenen Werkmeisters Nobert Kurze aus Magdeburg-Bucau das Aufgebotsverfahren zum Zwedke der Aus- \chließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die NaHlaßgläubiger werden daher aufge- fordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Robert Kurze spätestens in dem auf den S. Juni 1914, Vor- miétags L0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Magdeburg-Buckau, Thiemstr. 12, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem
| 379% Pfandbriefe der Pfälzishen Hypo-
Ï fraftlos erklärt.
E mit Beschluß vom 30 Dezember 1913 das Ï Zeugnts des K. Amtsgerihts S{hweinfurt
Y der Gütergemeinschaft, na welchem die M Fuhrmannswitwe Josefa Maria genannt E Anna Bogel, geb. Vogel, in Schwetnfurt
Ï nah dem am 26. März 1903 erfolgten
E die fraft Gesetzes bestehende allgemeine
[111186] Oeffentliche Zuftellung.
Erbrechte bis spätestens in dem auf den 2%. April 1914, Vormittags [O Uhr. vor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotstermine, widrigenfalls angenommen wird, daß weitere andere | Erbberecßtigte als die Antragstelleria nicht vorhanden sind und der Antragstellerin der beantragte Erbschein erteilt werden wird An alle, welche etwaige, vorliegend Erb- berechtigte kennen bezw. gekannt haben, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Trier, den 20. Februar 1914. Königliches Amtsgericht. Abteilung 7.
[110820] Aufgebot. 3a F. 10/14. 3. Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Dêcar Zimmermann in Bad Homburg v. d. H. hat als Testamentsvollstreder der am 27. November 1913 in Altona v@gstorbenen Witwe des Hartmann Louis Kreh, Elise Kreb, geb. Himmelreih, das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufge- fordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß der Verstorbenen svätestens in dem auf den 4. Mai 1914, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 254, anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gerichte anzum?lden. Die Anw eldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urfundliche Beweisstücke sind in Urschrist oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, fönnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtrissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als #ich _nah Befriedigung der nit ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu- biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht betroffen. - Altona (Elbe), den 27. Februar 1914. Königliches Amtsgericht. Abt. 3a.
Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Be- weisstücke sind in Urschrift oder in Ab- rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhze sfich nicht melden, können, unbe- schadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilèrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Crven nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der niht aus- ges{chlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschräukt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. : Magdeburg, den 27. Februar 1914,
Königliches Amtsgericht. Abteilung Buckau.
110822] Beschluß.
Veber den Nachlaß des am 8. August 1913 in Berlin-Schöneberg, Innsbruc@er- straße 37, verstorbenen Bildhauers Rudolf Bauer wird hiermit auf Antrag der Erben, vertreten durch den Rechtsanwalt B Bublheller in Bad Kissingen, die Nachlaßverwaltung angeordnet. Nachlaß- verwalter ist der Rechtsanwalt Dr. Adolf Asch in Berlin, Maaßenstr. 25.
Mia SALRener a: den 25, Februar 1914.
Königlies Amtsgericht. Abteilung 29.
[110821] — Ueber den Nachlaß des a m 5. Oktober 1913 verstorbenen, zulegt in Berlin- Friedenau, Kinchstraße 1, wohnbaft ge- wesenen Inspektors Ferdinand Wendt, ist auf Antrag der Erben die Nachlaß- verwaltung angeordnet worden. Zum Nachlaßverwalter ist der Rechtsanwalt Le Küngtel, Berlin, Lüßowstraße 39/90, estellt worden. 39. VI. 145. 13. Berlin-Schöucberg, den 26. Februar 1914.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 39.
[110823] : Durch Ausschlußurteil vom 25. Februar
E anwalt Kuttner, W_ 66, Mauerstr. 86/88, : klagt gegen den Malermeister Heinrich F Senke, unbekannten Aufenthalts, früher in Y Berlin, Cöpentckerstr. 23, unter der Be- F hauptung, daß Beklagter nicht genügend Ftir den Unterhalt seiner Familie geforgt E Und F Klägerin auch am 1. August 1911 verlassen e habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung M gemäß SS 1567 Absaß 2 Nr. 2, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs. F Beklagten zur mündlihen Verbandlung E des Nechts\treits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, E Grunerstraße, I1. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den T1. Mai 1914, Vormittags
Weinen
Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 39. R. 113. 14.
[111544] Oeffentliche Zustellung.
Mosel, anwalt Dr. Stadthagen, Berlin, Kanonier- traße 6, klagt gegen den Bootsmann Gottlieb Ertel, früher in Berlin,
S5 1567, 1568 B. G.-B. auf Ebescheidung Fe Klägerin ladet den Beklagten zur Mundlichen Verhandlung des Rech
E andgerichts I in Berlin, Grunerstraße,
J B1 4, Vormittags 10 Uhr, mit der e, ltorderung, sich durch einen bei diesem erichte zugelassenen Rechtsanwalt als
F rozeßbevollmähtigten vertreten zu lassen.
Mes Königlichen Landgerichts 1. Z.-K. 34. 110806] Oeffentliche Zustellung.
. Verlosung 2c. von
5, Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
AktiengesellsHaften.
Öffentlicher Anzeiger. |
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 „5.
. Bankausweise.
J
Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung-
. Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Verlust- u, Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Die folgenden Wertpapiere : 2. Meckl. Schwerinsche Eisenbahnsculd- obligation von 1870 Lit. C Nr. 02674 iber 200 Taler Kurant, b, Meckl. Schwerinshe Eisenbahn\chuld- obligation von 1870 Lit. C Nr. 02675 über 200 Taler Kurant sind durch Urteil des hiesigen Amts- geri vom 14. d. Mts. für kraftlos erTiari.
ad Rs i. Meckckl., den 25. Februar i Großherzogliches Amtsgericht.
111343]
Durch Aus\{lußurteil des K. Amts- gerichts Ludwigshafen a. Nh. vom 26. Febr. 1914 wurden auf Antrag der Erben des in Maikammer wohnhaft gewesenen und verlebten Winzers Jakob Wilhelm die
19
thekenbank in Ludwigshafen a. N. Ser. 3 Lit. B Nr. 1514 u. 2472, Ser. 5 Lit. B Nr. 1073 u. 1118 über je 1000 # für
Gerichts\chreiberet des K. Amtsgerichts Ludwigshafen a. Rh. N
[110829] Bekanntmachung. Das K. Amtsgeriht Schweinfurt hat
vom 25. Juni 1903 über die Fortsetzung
Tode thres Ehemanns Michael Vogel
Gütergemeinshaft mit ihren Kindern 1) Margareta Vooel, ledig und voUliährig, in Schweinfurt, 2) Karl Georg Vogel, minderj., 3) Eva Auguste Vogel, minderj,, 4) Margaretha Agathe Vogel, minderi, 5) Elifabetha Louise Vogel, minderj., fortgesetzt hat, für krafilos erklärt und ein- gezogen. _
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts
Schweinfurt.
Frau Marie Senke, geb. Müller, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts
fich dem Trunke stark ergeben,
Klägerin ladet
107 Uhr, mit der Aufforderung, si durch bei diesem Gerichte zugelassenen
Berlin, den 24. Februar 1914. Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.
Frau Marie Ertel, geb. Lehrbaß, in Prozeßbevollmächtigter: Nechts-
jeß!
Unbekannten Aufenthalts, auf Grund
tündli tsstreits or die 34. Zivilkammer des Königlichen
l Tr, Zimmer 2—4, auf den 19. Juni
Verlin, den 28. Februar 1914. Pilkowsfi, Gerihts\hreiber
Die Frau Amalie Wolkowski, geb. Pfeil h Berlin-Steglißz, Albrehtstr. 17, Ti: U Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan- alt Schumacher in Berlin, Eichhorn-
[110831]
2 R.13/:43.
[110810] Oeffentliche Zustellung.
auf den S. Mai mittags 10 Uhr,
zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen dieser Auszug der Klage
den 24. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des
[110807] Oeffentliche Zustellung. Paul Kraag,
anwalt Dr. Siemsen in Bonn, kla gegen den M Saeller Maul Kraag früher in Browiegens in Belgien, jet ohne bekannten Wohnsiß, mit dem An
§ 1567 B. G.-B. Die Klägerin lade
in Bonn, Wilhelmstraße 23,
zugelaffenen Rechtsanwalt als bevollmächtigten vertreten zu lassen. Bonu, den 25. Februar 1914. Herrmann, Assistent, als Gerichts- \hretber des Königlichen Landgerichts.
[110805] Oeffentliche Zustellung. Die Stundenarbeiterin Frau off Bâ- dorf, Maria geb. Dahlem, in Côln, May- bachstraße8, Prozeßbevollmächtigter: Nehts- anwalt Carthans in Bonn, klagt gegen ihren Ehemann,
Ehescheidung auf Grund des § 1567 Ab- saß 1 Ziffer 2 B. G.-B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn, Wilbelmstraße 23, Zimmer Nr. 19 auf den 29, April 1914, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen.
Bounu, den 25. Februar 1914. Herrmann, Assistent, als Gerichts- schreiber des Königlichen Landgerichts.
[110808] Oeffeutliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Max Kut- \chel, Amalie geb. Goréky, in Braun, schweig, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Adolf Carstens in Braunschwetg, klagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. unbefannten Aufenthalts, früher in Braun- \chweig, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte sie mißhandelt, nicht für sie und die Kinder gesorgt habe und seit dem 2. Januar 1912 von hier vershwunden sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Dte Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 27. April 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, \ich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. _ Braunschweig, den 27. Februar 1914. Kükelhan, Gerichtsobersekretär, Gerichts- schreiber des Herzoglichen Landgerichts.
E Oeffentliche Zustellung.
Der rbeiter Julius Pfeiffer in Klein- NRâschen, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Haete in Cottbus, klagt aegen seine Chefrau Anna Pfeiffer, geb. Rösler, früher zu Golßen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte von Neuem zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerlchts in Cottbus auf Freitag, den 29, Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 17, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Cottbus, den 25. Februar 1914.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Der Kutscher August Köster in Düssel-
Königlichen Landgerihts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, Zimmer 40,
1914, Vor- mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte \ Zum L | ekannt gemacht. Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31.
Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 7.
Die Ehefrau des Steinbrucharbeiters Emma geb. Schneider, in Dickhausen, Prozeßbevollmächtigter : Nechts-
trag auf Ebescheidurg auf Grund des
den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die pati Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 5 Zimmer Nr. 19, auf den 29. April 1914, Vormittags 9: Uhr, mit der Aufforde- rung, fih dur etnen bei diesem Gerichte
Prozeß-
e m den Tagelöhner Josef Vädorf, früher in Euskirchen, jeßt ohne bekannten Wohnsiy, mit dem Antraae auf
Aufforderung, \fich durch etnen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 19. Februar 1914, Reichert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(111325) Oeffentliche Zustellung.
Die Wäscherin Martha Deinrik, ge- borene Scholz, in Dresden, Baubofstraße 19, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Müller in Glogau, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Guîtav Heinri, früher in Neusalz a. O., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund SS 1567, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Che der Parteien tj zu {eiden und den Beklagten für den , | huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin t | ladet den Beklagten zur mündlichen Ver, - | handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in t | Glogau auf den 26. Mai 1914, Vor-
sih durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu laffen. Glogau, den 27. Februar 1914. Der Gerthts\chretber des Königlichen Landgerichts.
[111327] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Chefrau Frieda Greoß- heim, geb. Mever, in Hannover, Schau- felderstraße 35 b, Prozeßbevollmätigte : Rechtsanwälte Dr. Wolter und Dr. Fraenkel in Hannover, gegen den Arbeiter August Großheim, früher in Hannover, Paulíftr. 13, jet unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 24. April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Serihie zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächhtigten vertreten zu lassen. Haunover, den 27. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[111346] Bekaunrmacyung. y In Sachen Lederle, Anna Maria, Tag- löhnersehefrau in Wineden, Gde. Markt NRettenbach, Klägerin, vertreten dur die Rechtsanwälte von Böck und Pöschel in Kempten, gegen Lederle, Josef, Taglöhner
mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, | k
klären und ihm treits aufzuerlegen. den Beklagten zur mündlihen Verhand lung de# Rechtsstreits vor die zweite Zivil
Liegnig auf den 20. Juni 1914, Vo mittags 9 Uhr, mit der Au forberulig einen bei dem gedahten Gerichte zuge lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Z der öffentliben Zustellung wird dufzug der Klage bekannt gemacht. Lieguitz, den 28. Februar 1914.
__ Der Gerichts\creiber des Königlichen Landgerichts.
[110813] Oeffeutliche Zustellung. In Sachen des Keliners Friedri gen Friß Feuerstack in Magdeburg, Prozeß-
Magdeburg, gegen seine Ghefrau Helene SFeuerstack, geb. Herwia, früber in Suh! i. Th., jet unbekannten Aufenthalts, wegen Ghescheidung, ladet der Kläger die Be lagte zur Leistung des dem Kläger durch Urteil der 4. Zivilkammer des Landgerichte Magdeburg vom 3. November 1913 auf- erlegten Eides und zur mündlichen Ver, handlung des Rechtsstreits vor dte vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichte in Magdeburg, Halberitädterstr. Nr. 131 Zimmer 142, auf den 18, Mai 1914 Vormittags 97 Uhr, mit der Auf- forderung, \ich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevolimächtigten vertreten zu lassen. _ Magdeburg, den 23. Februar 1914. Verrmann, Landgerichtésekretär, Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts. (111329] Oeffentliche Zustellung. Die Tischlerfrau Sofie Tismer, Dobse, in Nibnitz, Prozeßbevollmächti Rechtsanwalt Dr. Jaenke in Ribnlik flagt gegen den Tüchler Friedri Tismer, früber in Nibn'tz, unter der Behauptung, daß Beklagter andauernd die Ehe gebrochen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Che und Erklärung des Beklagten für den s{uldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd: lihen Verhandlung des Rechtsitreits vo1 die dritte Zivilkammer des Großherzogli Mecklenburgischen Landgerichts in Nostod auf den 30. April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwal! zu bestellen.
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geb gter:
die Kosten des Rechts- Die Klägerin ladet
kammer des Königlichen Landgerichts fn
wed diele!
bevollmächtigter : Rechtsanwalt Kaiser in
zu erklär-n. Die Klägerinnen laden den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des ; Rechts\treits vor die zweite Zivilkammer - des Köntglichen Landgerihts zu Altona auf den 18. Mai 1914, Vormittags - | L075 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Geriht zugelaffenen - {Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Aus ug der Klage bekannt gemacht. y Altona, den 23. Februar 1914. ___ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landaeribts. Zivilkammer 2.
[111065] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau S Diner, geb. Grofß- mann, zu Friedrihs8hagen, Friedrich- straße 12, Prozeßbevollmächtigter Rechts, anwalt Dr. Kurt Rosenberg in Berlin NW. 87, Turmstraße 51, klagt gegen ihren Ehemann, den Reisenden David Pinner, fiüher zu Friedrihshagen Friedrichstraße 12 wohnhaft, unter der Behauptung, daß ihr ein gefeßliher An- |pruh auf Unterhalt gegen den Beklagten justehe, mit dem Antrage, den Beklagten ¡u verurteilen, an die Klägerin, beginnend mit dem 1. Oktober 1912, monatli 90 M in vierteljährlihen Vorauszahlungen zu zahlen, und zwar die rückständigen Be- frage ofort, und das Urteil für vorläufig vollstreckboar zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die sechzehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 57, auf den 20. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Berichte zugelassenen Anwalt zu besfêllen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verlin, den 26. Februar 1914.
Oaselhuhn, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts 11.
[111324] Oeffeutliche Zustellung.
1) Die Ehefrau Johann Lang, Mar- garethe geb. Stammen, von Mülheim- Rhein, Freiheitsstraße 46, 2) die minder- iäbrigen Kinder a. Wilhelm, b. Gertrud ane E bei ihrer vorgenannten Mutter wohnend, vertreten durch den gerihtli bestellten Pfleger, den ilen SeineiR Mönch zu Mülheim am Rhein, Wollstraße,
[110812] Oeffentliche Zustellung.
von Unteregg, nun unbekannten Aufent- halts, Betlagten, wegen Chescheidung, wurde mit diesgerihtlihem Beschluß vom 21. Februar 1914 die öffentlide Zustellung der Klage bewilligt und is vom Vor- fißenden zur Verhandlung über diese Klage die öffentlihe Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerihts Kempten vom Mon- tag, den 4. Mai 1914, Vormittags 9 Uher, bestimmt, wozu Beklagter geladen wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Kempten zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver- tretung zu bestellen. Klägerisher Anwalt wird beantragen, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus alleinigem Ver- \{hulden des Beklagten geschieden. IT. Be- klagter hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird hiermit der Auszug der Klage bekannt gemacht. Kempten, den 2. März 1914. Gerichtsfchreiberei des Kgl. Landgerichts Kempten.
[111328] Oeffentliche Zustellung.
Die Aufwärterin Johanna Krause, geb. Drosihn, in Aschersleben, unter der alten Burg 7, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Hansohm in Kiel, klagt gegen ibren Ehemann, den Klempner Friedrich Krause, früher in Kiel, z. Zt. unbekannten Aufent- halts, auf Grund bösliher Verlassung und \{werer Verletzung der durch die Ebe begründeten Pflichten — § 1567 Abs. 2, 1568 B. G.-Bs. —, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Che zu heiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ber- handlung des Rechtsstreits vor bie vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ktel auf den 13. Mai 1914, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, fh dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Kiel, den 27. Februar 1914.
Der Gerichts\creiber des Königlichen Landgerichts.
bekannt gemacht. Rostock, den 26. Februar 1914. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
(111330] Oeffentliche Ladung. In Saen Feial, Ottilie, Kaufmanns gattin in Traunstein, Klägerin, vertreten durch Nech18anwalt Grillmater in Strau- ding, gegen Feigl, Joseph, Maschinen bändler von Straubing, zuleßt in Ham burg, Kampstraße 21/1, bei Thomsen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ghescheidung, hat die 2. Zivilkammer det K. Landgerichts Straubing mit Beschluß vom 20. Februar 1914 die öffentlihe Zu- stellung der Ladung des Beklagten zut mündlichen Verhandlung über die am 15, Dezember 1913 zugestellte Klage be- willigt. Zu dem vom Gericht mit Be, {luß vom 17. Februar 1914 bestimmten neuen Verhandlungostermin auf Freitag, den L, Mai 1914, Vormittags ¿9 Uhr, wird der Beklagte vom klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, im Termin zu erscheinen und einen beim K. Landgericht Straubing zugelassenen Necbtsanwalt zu seiner Vezrtretung zu bestellen.
Straubing, den 2. März 1914.
Der Gerichte schreiber des K. Amtsgerichts
(111322] Oeffeutliche Zustellung.
Die unmündigen a. Lina Colland, b. Sofie Colland, vertreten dur ibren Pfleger, Schmied Gustav Berg zu Viepenau, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Schwenck in Altona, klagen gegen den Arbeiter Louis Colland, zuleßt in Schwarzenbek (Kreis Lübeck), jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie aus der dur rechts- kräftiges Urteil des Könialichen Land- gerihts 11 zu Berltn vom 20. Juni 1913 geschiedenen Ehe des Beklagten mit der Luise Colland, geb. Berg, hervorgegangen seien, der Beklagte im genannten Urteil für den s{chuldigen Teil erklärt worden set; die Sorge für die Person der Klä- gerinnen der Mutter gemäß § 1635 B. G.-Bs. zustehe, der Beklagte daher
l Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage
Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. Ooen in Düsfeldorf, klagt gegen den Ar- velfer Johann Lang, ohne bekannten Aufenthalt, früher in Wiesdorf wohnend auf Grund der Behauptung, daß der Be- flagte si seiner Unterhaltépflicht entzieht mit dem Antrage, den Beklagten fosten- fällig zu verurteilen, an die Klägerin zu 1 und die Kläger zu 2 je 15 — fünfzehn — Mark monatli als Únterkaltsbeitrag, be- gtnnend mit dem 1. November 1913, zahlbar 1m voraus in vierteljährlihen Raten, zu zahlen, und das Urteil für vorläufig voll- itreckbar zu erflären. Díe Kläger laden den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die driite Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 27, April 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei dem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 20. Februar 1914. Schamberg, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
[110814]
Die Ebefrau des Mechanikers Kar Ehinger, Emma geb. Bundschuh, hter e deren Kind Clisabetha Kath. Ehinger beide hter — J. 7. 28 —, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt O. Mayer hter klagen gegen den Mechaniker Karl Ehinger, an unbekannten Orten, früher hier — R. 7. 8 — auf Unterhalt, mit dem An- trage auf Verurteilung von monatlich zu- sammen 50 # vom 26. Mat 1913 ab. Die Kläger laden den Beklagten zur münd- [lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Großherzog- lien Landgerichts zu Mannheim auf Samstag, deu 2. Mai 1914, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen - bei dem gedahten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Mannheim, den 26. Februar 1914. Gerichtsschreiber
des Großherzoglihen Landgerichts, Z.-K. I[.
(111317] Oeffeutliche Zustellung.
Die minderjährige Grete Nitschke, ver- treten durd den Berufsvormund Erich
[111336] Auf Antrag des Kaufmanns Rudolph Hinne in Berlin, Wilhelmshöhe 12, als alleinigen Erben des Kaufmanns Bruno Schubering, zuleßt in Grimma wohnha't — vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Franz in Grimma — ift in Ansehung des Nachlasses des am 15.- Dezember 1913 in Grimma gestorbenen Kaufmanns — Etnj.- Freiwilliger im 2. Husarenregiment Nr. 19 — Bruno Schuvering tur Ausschließung von Nachlaßgläubigern das Aufgebots- verfahren eröffnet worden. Der Aufgebots- | termin wird auf den 9, Mai 1914,
Müller in Berlin SW. 68, Alte Jakob- straße 38, Prozeßbevollmächtigter : Justiz- rat Biesendahl in Nauen, klagt geaen den Kellner Artur Krol, geboren am 6. Mat 1884 zu Nabenau bei Dresden, zuletzt wohnhaft in Nauen, zurzeit unbekannten Aufentbalts, wegen Zahlung von Unter- haltskosten, mit dem Antrage: 1) den Beklagten _Tostenpflihtig zu verurteilen, der Klägerin vom Taae der Geburt an, also vom 4. Oktober 1913 bis zur Vollz endung des 6. Lebentjahres cine Unterhaltsa
Ly
Die Landwirtsehefrau Christina Land- (g Dur Ausséhlußurteil vom 25 Februar borene Adam Heinrih Marth, der am 19 August 1841 geborene Christian Eduard Marth, der am 1. März 1844 geborene Johannes Wilh. Heinrih Marth, zuleßt in Aue wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes wird bet Adam Heinrich Marth der 1. Januar 1870, bet Cbristian Eduard Marth der 1. Januar 1873, bei Fohannes Wilhelm Heinrich Marth ter 1. Januar 1876 festgeitellt. Schmalkalden, den 25. Februar 1914, Königliches Amtsgericht. Abt. 3,
dorf, Prozeßbevollmähtigter : Nehtsanwalt Dr. Cüppers, klaat gegen seine Ehefrau, Maria geborene Nenuea, ohne bekannten Aufenthaltsort, wegen ehrlosen und un- sittlihen Verhaltens der Beklagten, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Köntglichen Land- gerihts tn Düsseldorf auf den 23. Mai 1914, Vormittags 9 Uhr, mit der
Die Frau Anna Güttig, geborene Meretig, in Breslau, Steinauerstraße Nr. 34, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Fronzig in Lieantg, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Fleisher- und Viebbändler Richard Gütt1g, früher in Ober Adels- dorf, Krets Goldberg-Haynau, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund des S 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu \{eiden, den Be- flagten für den {huldigen Teil zu er-
verpflichtet sei, den Unterhalt den Kindern in Gestalt einer Geldrente zu gewähren, sih jedoch bis jeßt dieser Verpflichtung entzogen habe, und die verlangte Rente mit Nüccksicht auf den üblichen Arbeits- verdienst angemessen sei, mit dem Antrage: den Beklagten zur Zahlung etner viertel. jährlich im voraus zahlbaren Unterhalts- rente von 10 \& monatlich an ftede der Klägerinnen zu verurteilen und das Urteil in voller Höhe für vorläufig vollstrecbar
traße 5, klagt gegen den Maler Ferdinand o ikowsti, früher in Berlin-Steglty, ‘e nbefannten Aufenthalts, Beklagten, eid Akten 7. R. 118, 14. wegen Ghe- teten mit dem Antrag, die Ehe der “i eien zu scheiden, den Beklagten als N n allein \{uldigen Teil zu erklären und G die Kosten des Nechtsstreits auf- h En Die Klägerin ladet den Be- Piat mündlichen Verhandlung des E eMtsstreits vor die 7. Zivilkammer des
von Cleeberg hat das Aufgebot zum Zwecke der Aussc{licßzung der Mitcigentümec der | im Grundbuch von Cleeberg Band 2; Blatt Nr. 64 eingetragenen Grundstucke Flur 18 Nr. 5, Acker Schorn, 6 a, Klur 18 Nr. 6, Ack-er Schorn, 878 a, Flur 35 Nr. 176, Acker nog, 5.85 a, Ou 3 Nr. 70, Acker Sauergrund, 5,13 8, lur 41 Nr. 49, Wiese Es, 5,26 a, Fur 38 Nr. 181, Acker Schafkaus, „0,89 a, ; nämlich: 1) des Karl, Glisabcth, 3) des Johannes,
i ; ; Leben oder Tod des Verschollenen zu R O ie im Sabre 1864 bon Sein geben vermögen, ergeht die Aufforderung, wallstadt nach Amerika ausgewanderte spätestens im Aufgebotstermine dem Ge-
Margaretha Sabina Mroth, geb. am it Mx aci O weruar 1914 3. Oftober 1842 zu Kleinwallstadt und | "Serzogliches Amtsgericht. Abt. 11. den im Jahre 1866 von Kleinwallstadt og E na Amerika autgewanderten Josef Anton S ufgebot.
Kroth, geb. am 2. März 1847 in Klein-| Der 9 echnungssteler Wilhelm Kunstreich wallstatt, beide Kinder der verstorbenen | in Wittmund, als Pfleger betr. den Nach- dier 8ehelcute Kroth, Adam Anton und | laß des am 24. Januar 1914 in Witt- B nhara geb. Köblcr, von Kleinwallstadt | mund verstorbenen Zimmermanns Remmer uad seit threr Auswanderung verschollen, | Harbers hat beantragt, die verschollenen für tot zu crflären. Aufgebotstermin wird! Brüder des Remmer Harbers, nämlich:
2) der Anna 4) dex Ka-
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