1914 / 55 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

und militär. Mitglied d. Reichsmil. Gerichts, in Genehmi- 1 den Unterbeamten ermöglichte, billige und gute Wohnungen zu mieten. 7 recht if um so notwendiger, als vielfa6 an den Dienststellen nur e Bog Maar quer gf gewährt Ee, O Z E warten . Nous sommes les Alsaciens,

gung seines Abschied8gesus mit der gese Pension zur | Es steht in Ausficht, daß eine größere Anzahl von Städten in eine | jüngere Leute vorhanden sind. Sollen die Arbeiteraus\schüsse etwas wert O a Arc vi gpcer tuna! Maf E dv tung “cvaacó r Dienstste en res Le chassepot À la M

Dio); gest. », Wienskowstl, S Major von der | böbere Ortsklasse verseßt werden. Ich möchte in dieser Beziehung | sein, so müssen sie aub miteinander in Verbindung treten können. Es ibrén U oE es. É an derx ihr En Ae See iht | O n, me s Nous chassons les Prussiens

Armee und komdt. z. Dienstl. b. Reichsmil. Geridbt , zu d. | auch auf die Verhältnisse meiner Heimat hinweisen. Die Tagegelder | dürfte auch die Verseßung von Arbeiterausschußmitgliedern „im Inter= efe Aus Bp celazub i E waltu bliebe L u! E bis Ießt p De l’autre côte du Rhin.

Offizieren à la snite d. Armee vers. und zum mil. Mitgliede d. | der Unterbeamten sind zwar um 10 % erhöht worden, das reiht aber | esse des Dienstes“ nicht weiter derart erfolgen, wie es heute geschieht, Ee Mor 4) G A ee e pa en. BY e Telegrapbenaufsc T | ' l

Neichsmil. Gerichts ernannt. Heuer, Gen Maj. und Komdt. von | nicht aus. Was die Besserstellung der Postgehilfinnen betrifft, so | weil die Arbeiter sonst zu der Auffassung ?ommen müssen, daß gerade E D ¿ébeit E Tf E N: en N au} ibe Et E (Smden verseßt wurde. (s fam nun zu einem Prozeß, und Wesel, in Genehmigung seines Abschiedsge\uchs m d. geseßl. Pens. z. | möchte ih mi den Wünschen des Abg. Or, Dertel auf Besser- diese Arbeiter bei der Verwaltung mißliebig find. - Der direkte Vor- dée Sir die Ur rcaunten- E Dag E 1 É Lern Je F s Diep. ae. Knoch, Gen. Maj. von d. Armee, komdt, z. ¿ L. stellung dieser Beamtinnen anschließen. Auch k die berehtigten Wün|che geseßte sollte in den Sißungen der Arbeiteraus\chüsse micht zugegen sein. ' 8069 Stun voti L bit T 112 Oer DUS I li i t Tel O j 1 E t 1 telegram bei d. Komdtr. von Wesel, zum Komdt. von Wesel ernannt. Hell- | der Postagenten möchte ich dringend zur Berücksichtigung empfehlen. | Die Reichêversicherungsordnung hat für die Telegraphenhandwerker j Ar beits Szeit, vie hon Ie E fbr E Mea an M eo P afer: ruhig in Emden seines Amtes weiter. Ich bitte den Staatss retär, | Vorsißende des feld, Oberstlt. und Chef d. Stabes d. Gen. Insp. d. Fußart zum | Wir können nur wünschen, daß die Postverwaltung sih wie bisher auf gerade in dem Punkte der Familienhilfe keine Verbesserung gebracht. ‘eamte ist nidt bloß § Beamter, sondern au Fo Men), Sullèn- as: H oelebeben A FA n REe, fung der t Postgeb ues et I dort Cb L,

Vie Folge dieser Anzeige war, daß der Assistent Bretïsach

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wurde festgestellt, daß der Assistent Breisach jenes Couplet sungen, überbaupt feinen Ton gefungen babe. Troßdem walte

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M 53 44 SNorron ! e A lo z d MKkaoArt E Herren! Jch glaube, der Herr Abgeo1 DET S eutédtide ngelCtgenvellen MDDL Di anwelen (t IVIT DOM

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I hefs \ Rechnung trägt, soweit es die Interessen der Verwaltung zulassen. | zeit verlangt. Man sollte au die freie Arztwahl zulassen. Not- : n Chefs d. Stabes d. Gen. Insp. d. Fußart., zum Chef des Stabes dieser Gen. g tragt, jowé 1! g | d 8 ! F Ö L det „gehobenen“ Unterbeamten feben die Borgese Bten anscheinend nit 5 | x es aber vorgekommen, daß eine Beamtin, Tie ficht auf Anstellung im Zivildienst und d. Erlaubn. z. Tr. d. Unif. d. Ich möchte auf einige Fragen des Herrn Vorredners gleich ant- | hilfe durch Anschluß an andere Pensionskassen erzielt werden. Die r bisher auf dem Papier stehende Berkückün in die goldene Praxis E A a zum Battr. Chef ernannt. v. Bülgi ngslöwen, Nittm. im Kür. E. E A _ 2 2 E S E L l ns : waltung. Das ist durchaus richtig; der Herr Vorredner muß aber Abg. P ubri (fortshr. Volksp.): P S 1 . L0 “SUCN. 188-1 it mi »ayrishen Gisen i T So (hof t Sorfelbo— rs E | [ M j a Rge h Diep. gest. Petersen, Lt. im 4. Lothr. Inf. R. Nr. 136 in d. | ist mit der bayrischen Eisenbahnverwaltung der Chef ist derselbe nstitut vom Umfange der Reichspost manchmal kleine Störungen E gerechnet. Die Url aubsverhältnisse der Beamten sind jeßt für die | [änger an seiner 5 L L H L r A . - S i ; s » o E rlaubs gewünscht, ferner usdehnung der it s Winter- R E Königlich Sächfische Armee. weiteren aber auh darauf, daß der Sommer- und Badeverkehr in So ist es im Laufe der Zeit schon mit zu einem großen Bank- f Urlaubs ge Jl, [erner DIe ehnung der Zeit de einer niedrigen Grunda Ulan. R. Nr. 17 Kaiser Franz Ioseph von Oesterreich, König von Was nun das badische Land anbetrifft, so hat die badische | teil, aus den meisten Reden klang ein Gefühl stolzer Genugtuung Tagen für Leute im Alter von 45 Jahren ist Men Qu wentg U } die Servisklasseneinteilunw nationen marschiert. Der Staatssekretär wollte für das Scheitern - von thm erwartet. In diesem Zusammenhange kann ich die Annahme ea Erin Sun íInf. 1. Aufgeb., übergetührt. en köonn Zum d. Abschied bew. Lorenz, Fähnr. im 13. Inf Me Nr. 178, ZUT daß wir, fobald fie solche Kurf E einritet, diese Automobilkurse ZULr machen. Wir haben gegen fe gestimmt, nicht aus mangelndem Ner- E isse am dringendsten der Verbesseru 1g bedurfen. (Finige alte DOP wir als quasï au e E 4 Ii UilB A5 Uu! Ci ; G E [ ollte d waltung endlich abschn bri S O A l C E E E e Städte, des Hc s e , rben, e die Verw g endlih abschneiden. Die Vorschrift, im 16. Inf. R. Nr. 182, Dietrich im 4. Feldart. R. Nr. 48, | Ich glaube, daß es ein ganz verständiger Grundsay 1k, daß di le, e E e F Ada : | G age in den Grunewald genehmigungépflichtig macht, hat doch keine Den 28. Februar. Die nachgenannten Portepee Unteroffiziere, weiß, wo nachzuhelfen ist, solhe Kurse einrichtet und die Sicherheit Stadt erfaufen wollen. Die Vorlage ist wegen ibrer rüdschrittlihen E Berechtigung mehr; ein Beamter, 4 E N gei als Fähnriche angest., und zwar: d'Elsa im L Leib.) Gren. R. rung der Post zahlt Vorwurf deshalb, als an die falshe Adresse gerichtet, zurüdweis M. l em- Teil, der zu Charlottenburg gehört, bedarf dazu, wenn er länger | wesen, sonst würde er gehort E R c (N ; Ao h ‘PNHNOP ost atingo H 17 . E ° c E E §D ‘Mag S C Kalter Wilhelm, König von Preußen, Hirschberg i 5 Inf. N ann kann ih dem Herrn Vorredner bestätigen, daß wir uns anderen Parteten gema icht worden T, die ebenfalls d dagegen gestimmt È N M nicht eines 2 renstvergebens ich uldig machen will. (5s wäre ch Georg Nr. 108, Engelbrecht im 10 Inf. R. Nr. 134, Schramm | 5. 8 mit seinen rückständigen Tendenzen nicht einverstanden sein würde. : n Bromberg verbot man es einem Beamten, in seinem eigenen drei ] dies es mit entscheiden? ç + En al hon Gl E E Ot S6 G : l Que vostamts in Zabern im 16. “nf. Uta IeV: 182, _ Sartorius Frhr. V. Waltersh a usen rid 1g, wen Der Derr Staatsminister Don Weizsacker gejagt hat, Daß gerecht wird, aber auch ntt die Städte vernacbl [lässigt, dann wird E l: Q a H im 1. Ulan. R. Nr. 17 Kaiser Fianz Joseph von Deslerreich, König Sache hat si aber herausgestellt, wie ib {on neulich erwähnte, | wie vor die Stadt, ohne die dem Lande die schon jeßt gewährten dur unterbinde t man nur das reelle Kreditbedürfnis, zumal sh der | der Herr Abe geordnete näher daß wir noch Ermittlungen anstelle ssen; und ehe nicht 4 ; L nta E S E P : er Seldal! ) B Abl 2 t U EAEN BIESS D a ias 7 | der Abg. Dr. Oertel beherzigen. Ich halte es nicht für richtig, wenn er E (Sehaltszahlungstermin muß s liegen, daß der Beamte inne rhalb der ] deutschen Staaten Ängehörig Eisenb. Jegts. I 1. Um Abschlusse gekommen sind, bin ih nicht in der Lage, eine end- ferner die Verwaltung auffordert, in den Großstadten die Nef stellung Y Die ntzei t fich pünktlich das Gehalt abheben kann. könnte die Verwaltung | treffenden Postsachen hier auf dem Tische des Hauses niederzulegen, i Ce s : 8 ) Wünsche alih einer Veo % E vielleicht selb noch nachträglich mildernd aittitetfét: Der Unter- E L T L C Saa / werde, ob da etwas geschehen kann. chaft über das Salcitorn threr Wünsche bezüglih einer Personal L ( : kann ih natürlich nicht entsprechen; d T7 ; g 5 M ; S 2 ns E ee 0 ° Fie (L 2 e Î V g Cure p T f J j T; 5 ho Hn Tt0N - NL Z=TUEC F Iohl[- L N N )D 227. Sißung vom 4. März 1914, Nachmittags 1 Uhr. wegen der Einrichtung von Gebäuden in großen Städten zur Unter- | ganz besonders in den Kur- und Badeörtern. Sie können während : sind, so haben die Beamten- und Unterbeamtenorganisationen Wobl urtelilen, ob lasse eingereiht, während andere Verwaltungen thren dort dauernd s nah _Selbsthilfe nur unterbunden.. Man will aber wahrscheinlich nur d. Bl. berichtet worden. 4 n n rdo Mot E bese 1 E ha Qr - Y E Postbotentagegelder für Groß Berlin jt schon wegen der zahlreichen j Postbeamten verboten worden. Die Petition nah Verk serung der J fefretärs gegen den Abg. Zubeil muß man bali e L S T daß es Nd nit blos i a 69 JhC 1 DIDB Abg. D iet - Constanz (Zentr.) aus: Jch E nicht, woie gestern i 5 Die 4 z ; : : L i | i : Groß Berlin ist als einheitliches J aesuch kein Hindernis mehr entgegenjeßen. 1E Zid erung der staais- } Wirkung seiner Worte ith DIe pon thm gewollte sein wird; er wird | Sozialdemokraten) wird er 00 En Wir Anwohner der Reichsgrenze empfinden es immer | y\tve e Ed ; 5 Ra : E Tw er ) : i i : N A R S ¿ e. Der He fe brate in der n po} altung, der Marine und dem Heer werden so und soviele teilung feine Nolle._ Die Beamten im Rangierdienst D NA eine daß er durch seine Antwort in der Kommission über die Zaberner f die Dauer wirkungslos bleibt. Zu scharfer Kritik an seiner Ver Sache. Der Herr Abg. | ac M: zung vom 19. CUCL Z F f x Ge B anf P Si n e m , Ô \cbleckchte Luft in thren Kiosken, die im vorigen Jahre i aber den (F Indruc daß bier im egensaß Zu Der fon stigen rarté der beiden gen ist der Staats\ekretär alle rdings in rec e \chweng Sitzung voin 29: Februar 1904 nalässigung des platten Landes in der Versorgung mit Fern}prech- l P e l E O er d ] : S Y 5 s - [ei icbterungen zugelassen werden möchten, fo mochte 1ch ihm nur sagen, gütung müßte auf mindestens 3 M erboht werden. Die Zulage pon : fuchung eing eleitet worden. He Unter suchung muß nun wohl eringestellt waltung befriedigend geführt vird, dann tun die Beamten eben Lhre Herr Abg. Haase Beamten der Neich8postverwa altung vorgeworfen Ul vorgegangen werden. Das Grun dgehalt müßte über 900 M bezw. Mertin hat ja auch diesen Eindruck hier gehabt, indem auch er von J henden. Sie Kollege vom auswärtigen Amt dem Herrn anheimgestellt, beim E S ce Ç e 4 N 3 eiti J S 7 î ck here ol - No No St ck Ga An D L A Orodertt muß man entschieden entgegentreten. Das tann aber nur | etwas ugeben wird das können Sie verfolgen —, kommt immer | sie keine staffelmäßig steigende Vergütung erhalten, sondern daß die ganz bestimmten Beigeshmack, als ob man hier einem höheren ein Telegraphie auf der Höhe tehen, die dem ande unseres gewerblichen Das ist nit geschehen, was ih konstatiere. (Hört! bört! alt j bj 47 [4 (C . UIE.

Kom. d. Niedersächs. Fukßart. L S der Höhe ihrer Leistun sfähi feit erhalte. Dies wird ihr namentlih | Es wird gewünscht, daß in den Postbetriebskrankentassen auch die : } No ber î iede Fußart. Regts. Nr. üther, erhiit. un G vater und Staatsbürger; 414 Stunden Zeit ist für die MRahrnehmun ; j x : Kom. Î Niedersächs. Fußart. Reg 1ts. Nr. 10. fomdt. J Bertretung d. dadur® gelingen, daß sie den berechtigten Wünschen der Beamten | Familienhilfe eingeführt wird, auch wird eine Herabseßung der Karenz- 5 s L les CEE N ng: | ih mit thnen niht rehten. FJch meine, 8 seiner Interessen in diefer Richtung entschieden zu wenig. Den Dienst stellt, man sollte ib damit abfinden und C (4 Tit V [nDen Und ) E enfionsverhältnisse bei den nicht in Manche bessere Familie wird dadur über Insp., ernannt. Frhr. v. Puttkamer, Hauptm. und Battr. Chef im E L h , wendig ist die Regelung der Pensionsverhältnisse bei de im j l 4 N N, Manche bessere Familie wird dadurch über ¿ SFußart. R: § 5 NAus- Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke : Beamtenverhältnis stehenden Angestellten. Hier kann vielleiht Ab- schwierig an; viel zu viel freier Spielraum wird den Vorgeseßten Lauenb. Fußart. R. Nr. 20, d. Abschied m. d. geseßl. Pens, Aus- ec l ge} vei dem freien Ermessen der Schwierigkeit des Dienst es gelassen. Der ai Sigicter gi des E bie: Animort erin Fi c - A ; e ; S s ; : Staatsf sekretär sollte dafür Sorge tragen, daß sei ezualiche \chone, | «,. Dienst zu S E: E L ETHIELT: Datde Fußart. Mors bew. Kguus, Oblt. im Lauenb. Fußart. N. | worten. Er hat in erster Linie davon gesprochen, daß wir vom | Uns versprochene Denkschrift darüber ist uns leider noch nit zu- : s E ine bezugliche N Der 2 it N 5 L f ¿ p c c c. aegqangen. j i èr. 20, unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, | Jytomobil weniger Gebrauh machten als die bayerische Postver- gegange 4 übergeführt wird. Die Landbriefträger führen Klage darüber, daß die | üen mi N. boa Seyblig (Paadeb.). Ne, 7A Genebmigung seines Abschieds- Im Gegensaß zu früher b B angen über 1thre ieschle un nicht übera A e: Ahg e t i E i i ir À, tve treten bei der diesmaligen Beratung des Postetats mehr die Ver- E urchgeführt werden; die Drr welche die De}orgung der Pferde usw Ad ‘gesu . ge : . Erlau . Tr. d. Regts Unif dabei in Betracht ziehen, daß die bayerishe Postverwaltung verbunden re FRICIE S ISTAILILETY O I Es E : E e : E Ges A L trete id gefuhs m. d. gesegl. Pens. und d. Erlaubn. z. Lr. d. Regts Unif 3. N erishe P 8 keh ide hervor. s ift selbstverständlich, daß bei einem solchen À n Anspruch nimmt, wird vielfah in die Marschleistung nicht ein- | \undbeit __ 8ro. F { Œuf § 3, S“ 5 (ck 2 ; h Ä é de L & á f L T... T1 é À e L 13 ¿ 2 E E EET ç T ¿ “e n E E E t Scholtz, Ll. 1m Telegr Und day Dort vielfach Automobilkurse eingerichtet werden Zum Ersaß im aufen. Vas fit l 10 _verständlicher, wenn man bedentt, daß Ia tsmaäßigen Beamten allgemein be frie digend geregelt. (5s wird aber vorangegangen ift is / : De von Kleinbahnen. Darauf ist diese Erscheinung zurückzuführen; des | das Institut immer weitere Fragen in den Kreis der Verwaltung e Herabsepung der Altersgrenze für die Gewähr ung des siebentägigen } ¿inrihtungen auf dem Le E Ä Dat G A N 5 at U It aer beTtrled : L S G 5 S eo E O E 1stitut geworden. Das Vorhandensein ärgerlicher und unerträglicher f urlaubs auch auf den Víona pril. eniger befriedigend ist die 2 air 00H Den 24. Februar. Die Oberleutnants: v. Ehren stein im | Bayern verhältnismäßig viel größer ist als bei uns. - Verwa Redner behauptet. Im Gegen- : Regelung des Urlaubs bei den Unterbeamten. Ein Urlaub von zehn | 79° mag 28 t un ted aupte e Qustär nde n der err g hat kein Pptet. gen i G unu ngänglich ïe V5 Cf c Mir f7 0 . . c“ F . r pre . (F: Ey Tory t 11h07 Non MmAT t Üngara, A Pens. zu d. Dffizieren d. Landw. Kav. 1. Aufgeb., Klee- | Regierung ebenso wie die sächsische und die hessishe Regierung heraus, daß unser Postwesen noch immer an der Spiße aller Kultur- kann den wohltätigen Einfluß auf den Körper nicht ausüben, den man | 7 eiflich wie z berg im 4 Inf. N. Nr. 103, m. Pens. zu d. Oifizieren d. Landw. S S S ; E E A, gretslih, wie z. die Absicht ausgesprochen, daß fie die Automobilkurse selbit S Ln : e S Slhaetradien Reut Tee HuGreblen L L ) i - A A G C E der neuen Fernsprechordnung und die dadurch eingetretene Schädigung j der von uns eingebrachten Resolution nur angelegen EMPIEER: T Aotbringer in den Den 27. Februar. Grabert, 2 Oblt. im 10. f. R. Nr. 134, regrterungs]etg emrihien wolle, und hat nh mit uns dahin geem1gt, des platten Landes die Forfscrittlic e Volkspartei verantwortlich E Iw IT haben uns auf die Unterbeamten beschränftt, weil deren Berhalt- ; 7 ger, i I E rf { A pfe, jurge V ILi Nes. beurlaubt. E E Beförderung der Post benußen und hierfür an sie Vergütung zahlen. |- \tändnis für die Bedürinisse des platten Landes, sondern weil durch sich wie eine eie Krankheit von Geschleht zu Geschlecht fort- Theben. wie Brêmen Dte Unteroffiziere: Rudhart im 14. Inf. N. Nr. 179, Trömel sie das Nerkebrsbedürfnis ber aroßen N erheben wie Bremen. den 5 5 ck E die den Ausflug eines Berliner Postbeamten an einem dienstfreien (S E V POE Q p e | j Ce L L: Fndustrie geschädigt werden sollte. Wir haben die Verbilligung für E 1e Den MUSNLUF C9 -DELANE Ca ( Inem DIen} Staatssekretär des Reichspostamts Krae L Cr ; E05 N 0112 2 U o¿ 4 5 B c E Y Cs | L S L 119+ I H Ur Li zu Fähnricben ernannt. Regierung, die die einzelnen Teile des Landes ganz genau kennt un s platte Land nicht durch eine Verteuerung des Nerkébra n ‘ber L T | i B einen Bekannten besuchen will, Oberprimaner d. Kad. Korps, unterm 1. März d. I. in. d. Armee | hgt, daß die Reichspostverwaltung eine Vergütung für die Beförde- | Tendenz nicht zustande gefontinel Wir müssen den uns gemachten vielleicht ihm M er in der Kurfürstenstraße wohnt, aber in | örterun Nr. 100, Shluckwerder, v. Seel im 2. Gren. R. Nr. K Ich muß mich auch wundern, weshalb dieser ‘Vartout! nicht au den E ls 12 Stunden bei ihm verweilen will, der Genehmigung, wenn cr J j, Frage beantwortet habe, daß * it E G fo [H QU] GUUN 4 E s 2 \ l TLLICL DULEC, Ut} ch C CUCi L( ITICI H l c c - E A Z S ç - C24 C : c Luc; 2 5 2A ; ; ; Wen S M a1 [ l funden b Aus seinen Ausführungen Kronprinz Nr. 104, Müccklth im 6. Inf. R Nr. 105 Köntg Wil- {on seit Jahren mit der Frage beschäftigen wie 1ch es auch gestern baben. Der Staatssekretär hätte die Bor ‘lage wieder einbringen Î unbedenflib, wenn man die Beamten ihren Wohnsiß da 1E ien laßt, Untersuchung t nden Hal. Us ]el Sl fnagarts nere bede AA r S - _ 2 L s z L g c L An E A V Sn 4 1 t 1A Ly 5H vas ( nAdoutin o Dn 21 Ars belm 1I von Württemberg, Aster im Schützen- (FOl) N. Prinz | und vorgestern {on getan habe —, in welher Weise den Uebel- | können. Aber er hat sih wohl gesagt, daß auch der neue Reichstag E L a es I ünsche! n, vorausgeseßt, daß der Dienstbetrieb nicht leidet. l ! «UAnDeutung M ei - S p i e) 1 . 7 O0 ah Do Hoprtehré 211 hp 8 D N L SeGA Z N int 12, ns, 03. ‘Nr. 177, Venzlerim 14 Inf. 96 Nr. 179, F rige ständen des Postlagerverkehrs abzuhelfen ist. Es is vollständig Bringt er eine neue Vorlage, die den Wünschen des platten Landes E Kilom ter vor der Stadt gelegenen Grundstück zu wohnen, troßdem : rx Telephon und eigenes Fuhrwerk hatte. Veraltet ist au die Vor- D im 2. Jäg. B. Nr. 13, v. Shierbrand im Karab. E v.Studniß | wir in Verbindung getreten sind. Bei näherer Betrachtung der } meine Partei hinter ihm stehen. Die Hauptüberschüsse liefert na : rift, daß die Beamten keine Wechselshulden eingehen dürfen. Hier- | E! ; das Uk [JUT von Ungarn, Heydenreich im 3. Feldart. N. Nr. 32, Nieper im ß Carl s 7 S Grleichterungen nicht hätten zugute kommen fönnen. Das sollte au i [eichtsinnige Schuldenmacher doch uicht an das 2 M kehrt. „Der | das bei uns gar nicht in Betra 5. Feldart. N. Nr. 64, Klemm bei d. K. S . Kompagnien D: M P: 3 / ) ; i m 51 rlaß c S R E i ho Fr X ; i des 1 die Dis so etwas heidend assen würden. gultige Entscheidung zu treffen. Ich babe bier aber zum Nusdruck noch weiter zu ve rringern. Das ist fo {on geschehen. Früber hatten i zum Regierungs zub ilaum des Kaisers A L nan die 2 Uz lde rafen o etwas entschei EUL 1 n U r I “R E c N - è D Á D 4 Do y ) a J D) 1 INnNTe l gebracht, daß ih dieser Frage wohlwollend gegenüberstehe und prüfen | wir in Berlin 10 statt 8 Beste ian: Die Erregung der Beamten- : der Zivilbeamten nicht mit einbezogen. Hier könnte di N ; E Verleßung e T G ees L CELE* pL E : tükunasfonds destens auf die Höbe desjenigen der Cisen- E e T5 C Ne a S j ú G ; 2 orm steigt von Tag zu Tag. Ganz besonders notwendig ist die stüßungsfonds müßte mindestens aus DIE S _DESJENU4 Se S S Deutscher Reichstag. Im weiteren möchte ih dem Herrn Vorredner auf seine Frage Erhöhung der Tagegelder der niht etatsmäßig angestellten Beamten, j bahnverwaltung gebraht werden. Da die Unterstüßungen unzulänglich Vriesgeheunni|ses jen. Da ¿ : : - E A Ï t R E A x s C05 : s { ff Dur das Nachfo DeT nter- chmer 15 (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) bringung von Unterbeamten und weniger gut bezahlten Beamten er- | der Badesaison keine passende Wohnung für das geringe Geld be- i sahrtseinrihtungen ét E Durch das E orscben der U Le [wer 1. (S 2 wid daß el solche Ei ‘ih ia besteht a Reichs t des nen. Helgoland uit mnn dreler Beziehung in die vorleBte Yrts=- ftubunge n aus diesen Fonds wird das gesunde estret ven der Geamten urteilen, wie die Uébérdett Anfktia der Sizung ist it der gestrigan Numniéx | Wit, day: Uns: E Si ung 19 Mets : Bt, ELERIIE B n? ahrs Innern werden alljährlich viele Millionen ausgeworfen, um Bau- | fest angestellten Beamten Teuerungszuschläge geben. Die Beamten / die Organisationen treffen. Das Solidaritätsgefühl ift aber troß des 4 2 iufölta É i S Bei der Fortseßung der zweiten Beratung des Etats genossenschaften zu unterstüßen. Es ist au ein gesunder Weg, daß | der Uebershußverwaltung dürften doch nicht \{lehter gestellt sein Staatssekretärs im Wachsen und h at sich schon auf He höchsten E niht und kann infolgedesse1 ( Staatssekretär des Reichs Postamts Kraetke : für die Reihspost- und Telegraphenverwal- sich Baugenossenschaften bilden, die si mit der Einrichtung solcher | als die der Zus chußverwaltungen. Gine gleihmäßige Festseßung d i gorien ausgedehnt. Vor zwei J Jahre n 1] Zwar et erein der T Abg Noste (S9): Nach dem gestrigen ß des Meine Herren, dem Herrn Rats bte A ; ; i Häuser und der Vermietung beschäftigen. Jch habe die Zahl nich C L kde ) refunden A LEE p l e l E A führt der HE | : Z Z De 1g el A c Zt habe E Zahl nicht Verseßungen unabwe isbar. Mit der Ortsklasseneinteilung kann man : Lage dieser Beamten hat troßdem 2000 Unterschriften gefur den. Der nicht in sein Lob ausklingende N von ih m als ei n Va , E i recht im ada aber es sind von dem Reichsamt des Innern bisher | die jebige Differenzierung der Postbotentagegelder in Berlin und i Staatssekretär wird also hoffentlich einem erneuten Vereinsgründungs- | Mißbrauch empfunden wird. fann sich darauf verlasse ß die | stenographischen Berichte von 1904 Aba. Zübeil, den Reichstag mißhandeln und alle Postämter durch- wohl 50 Millionen Mark dafür verwendet worden. Das wird zur | seinen Vororten nicht rechtfertigen. F 3 Gta Maar C : . g m O o ) E O ) 2 ape 1 , Drt +7 5 oh Pro ê e c gehen. Aber id muß doch eine Reihe meiner früheren Klagen hier | Unterstüßung der Baugenossenschaften verwendet, und der Reichs- Wirtschaftsgebiet zu behandeln. Bei der Be messung der Tagegelder G e der E ist S A i 104 erflärt, darauf rechnen müssen, daß er der schärfsten Kritik ausgeseßt werden | selben Vorwuif erhoben habe. für die Pojst- und Laa Bea en spielt die Ortsfklassenein- bg. Vr. Daegy ).): er aats)etretar hal Mer eric wird und wir auch alles ve rsuchen werden, damit diese Kritik nicht auf noch als eJäbérend, daß die N zone noch nicht erweitert worden x ; s Ne: a é E : j E 7 . : L A / ift Den Klagen des Abg. (Sbe daß häufig Teile von Grof ;\tadten Wohnungen zugestanden, über die Im Wirklichkeit zugunsten pon besondere Zulage. Die Markenverkäuferinne n n _den aroßen S adten V Borkommnisse in keiner Weise die Beamten hat preiógeben Und thnen waltung liegt viel mehr Anlaß DOr, als nach den bisherigen reden nuar 1914 zur ( Sprache, Ia EL ar ne fru ae Studentin gerite ter "p s l, : G : é / . c R L i: S 5) » G : ç 920 - c j M ; an Landbe zirke angegliedert sind "i ih nur zustimmen. Das geht | Unterbeamten und weniger gut bezahlten Beamten verfügt wird. erbalten nur eine Vergütung von 2,75 Æ für den Tag. Sie klagen viel ein Vergehen zur Last legen wollen. In der Kommission hatte L F Der bürgerlid xen Herren angenommen werden könnte. An den ersten | Brief auf der Post eröffnet worden set. arauf habe ich in der sogar soweit, daß manchmal die außerhalb der Altstad gelegenen enn dann der Herr Norrdner 1m Eingan den Wuns ch aus- [ach uber dIe_ J L : atl : f ( Ú ] Siß 1a Teile nur eine einmalige Bestellung haben. Die Klagen über Ver- gesprochen hat, daß bat Drucksachen Postkarte 8 Su mit gutem Humor als Vogelkäfige be zeichnet wurden. Mit den J Behörde zugegeben worden ist, es set 1n Zabern etwas vorgetomm en, liber M eise von einer Anzahl von Mednern gefeiert seine Ve1 - E i E ; : Fernspred L : M E jahen und postlarten noch mehr ST 2/09 (c föonnen die Markenverkäuferinnen nicht ausfomien; die Ver- / as ungehörig ift. Es wurde au mitgeteilt, es sei auc eine Unter- waltung über den Schellendaus gelobt worden. e Die Vbiiler: Meine Herren, in der Sitzung vom 19. Januar 1904 hat der leitungen sind ebenfalls berechtigt. Ganz bejonders ist hier das e ce E il le auf 19 9 fb Cl i : ÏR LLES a E 6 G n8 lipp und klar ges Or ‘P; 5 n O TAE chadisce Le rland benachteiligt. Für uns ist der Verkehr nach Berlin | daß diese Frage hon sehr häufig erwogen worden ist. Die bestehenden | 25 M an die Postagenten ist erfreulich, aber nit ausreichend. Es j sein. Wir er ean dürfen, daß uns Élipp und A gehag? Nba, Schuldigkeit, und zu besonderem Lob liegt tein Anlaß vor. Es hind daß fie das Briefgeheimnis verleßten. Damals hat mein Herr x I A N i S : T : p Í j; A; e E ag 9 A 00 A or n E S x C ifstände L C A L A H 1 M 4 LV UHLLile (Lil 9 Da Im 1 Le noch mehr er[chwert. Heitweilig E E unmöglich, sich cs er Erleichterungen führen dahin, daß immer neue Erweiterungen an- | sollte mit den Zulagen in den nächsten Zahren nicht so homöopathish J L L Den B 2 s 1 QUeR aveialos teht j E e ‘Boralei 1 04 A 0d E i anderen Industrierevieren in Verbindung zu seßen. Werden hier L R f: R de ‘ae l E j 4 L M i ; ; [teht 1a gewiß 1m Bergleih m1 neren Landern auf E 7 : C | Erleid hterungen ge] 6 affen, o Gat SGLdA if S ermit de Indust rie, A werden, Und daß n nacbher überhaupt feine Postkarten 1200 A hinaus erbobt werden. Der Pof tagentenberuf wird immer P! rich ive erleBungen in Zabern {pr rach. C P ostdireft lor A 23Zabe rn ist einer respektablen Hohe: es tommt aber darauf an, 1 velche Lander man 2 osteta derartige Falle zur Sprache ¿ul bringe t: Fh habe bis {ließli aber aud die Postverwaltung großen Nortelil. Der Niel- mehr haben, TUr die wir das S ostkartenporto bekommen. Sobald da mehr zu einein Hauptberuf. Die Agenten betlagen nch d aruüber, daß : CINEL: VEL engen Elsässer in einer hoheren i O DOT Den in Vergleich stellt. Gefor rdert muß werden, E Post, Telephon, n gewartet, daß die Herren derartige Fälle vorbringen würden. f e c y Ì o É © Ml o ckrenen Be as D g J 018 Dafur f: ? x N 5 2 Aft L L L Do hört! rechts. durch Neuordnung der Fernsprechordnung geschehen. Notwendig ist | wieder etwas Neues: hier handelt es sich um den Bèttäg a um eine | Sábe dem Crnessên der Oberpostdirektionen überlassen sind. Es er sub von eamten etwas anheften wollte, als ein Be? L daß ] Lebens entspricht. Die Post | joll eine Anstalt zur ¿çorderung des E E A ; S ) aub, daß Empfangsbestätigungen über Zahlungen auf Grund des berrscht hier eine große Systemlosigkeit und Verschiedenheit in den A sih von der Stimmung in Zabern mitreißen ließ. Nun haben ja | Verkehrs, nicht zur Etzieli ng möglichst großer e sein. Bei Ich konstatiere weiter, daß ich Ermittlungen habe anstellen . N

as ode S Os andere Zahl und hier handelt es sih dar i s Wort zuz ; Noti: r T y Oh Be 5 ffent s ) verfährt die nah den N l ) ang s Drufsachenportos erfolgen fönnen. DIer s die Postverwaltung E N L U T N kleines Or ZUaU* } einzelnen Bezirken. Natürlich wünschen die Agenten keine bematische J ber auch hohere deutsche eamte vor Geri icht g lih aus gesagt, wie manchen notwendigen Neuerun; gen rar ole Polt nach demi lassen, ob irgendein Fall der Verleßung des Briefgeheimnisses durch . "No N 120 o 4 I ST O 1 A or +5 , ce - - " I [74 4 ck ¿t i, D 4 T N E t á D R DE N21, V Hs 4 Uy ein aróßeres Entgegenkommen zeigen. Vorbildlich 1 geradezu, wie seßen. ede einzelne solher Forderungen wird für berechtigt ge- | Bemessung, sondern eine gewisse Abstufung. Cs müßte allen E venig sie mit dem - Borgehen des Obersten von Reuter einverstanden | Leitmotiv: Kommst Du heute mckt, fommst Du ant Die Beamte vorliegt. Dabei gewesen sind. Der Oberst von Reuter hat selbst zugegeben, daß er 75 000 Verwendung von Automaten is noch ganz unzulänglich. Jeden tech ; E i

die bayerische Postverwaltung im Persfonenpostverkehr sih der Auto- halten. shalb is Vorsicht geboten. Jch habe hier chon ofter | agenten eine volle Dienstaufwc andsentschädigung gewahrt und die 4 N q J: ung Vo1 1 D l j klar ersihtlich gemacht werden. Die Landbriefträger haben eine Rei ho Zustimmungstelegramme Und Briefe und über 30 000 beleidige ende be- nischen Fortschritt hat ch doch die Berwaltung zu eigen zu machen.

sher {on gegangen sind kleinerer Wünsche, deren Grfü üllun ng nicht so kostspielig wäre. Ste be- Í kommen hat. Dagu kommen noch die an den Leuinan nt von Forstner, der | Die verwendete Menschenkraft soll an istà indig bezahlt werden, aber auch Im Jahre 1908 hat dann der Herr Abgeordnete Singer bisher schon gegangen find. \chweren sich darüber, daß sie fein Bestellgeld bekommen, wenn das / ja kein Siegesbulletin herausgegeben hat. Außerdem war auch sonst | von den Maschinen soll man Gebrauch machen, jobald thre Verwend hauptet, daß so;taldemokr ils » Abg Je J ' | die Post sehr angestrengt tätig. Es waren viele Journalisten in der | barkeit festgestellt ist. Für Handel, Industrie und Verkehr legt der Yauple q O M Ie De ¡eordnete erihtete Stadt, und auch die Eingesessenen wurden um Auskunft über die Staatssekretär nicht das ausxeichende V erständnis an den Tag, das | °snet wurden, und empfabl daher, den Beamten durch eine rebmen, da die Benußung der Landstraßen, die Tahr nit verâ! dert, es ; find fast A weg dieselben Wünsche und Be- 20 „5 gewährt werden. Die Kosten müßten auf die Postkasse über- Zustände in Dabern gebeten. Troß DIEIeT Ueberlastung nund feine zeigen seine Auslassungen übe V die eform des Telephonverkehrs. (Ÿs einzuschärfen. dai; das Briefgebeimnis unverleßlich a. Da habe ih bit n " befahren werden, allm äblib eine andere werden, die wieder vorgetragen werd en müssen. D dem Neichstage nommen werden. Ferner wünsche n die fabrenden Landbriefträger eine E D A Berspätungen In E Zustellung voracton nmen. Aus \chmerzt ibn noch imme T, DABR E ersuch, das 2 elephon zu verteuern, ibm damals erwidert : » Nachteile werden durch ‘die Einnahmen aus dem igeganaen Petitionen enthalten ein reichaltiges Material über die (Srhohung der Vergütung für ihre Pferde. Es ist unvermeidlich ties Bersehen wird hier nun den Deamien e eine Abs Nicht fonstruiert. vom VNeichstage vereitelt worden ist, und S [cheint nicht Ubel “lelgung Ich lehne es ganz entschieden ab, an die Beamten der Neihs-Post- werden. Ueber das Unwesen der eT tnisse der A im Bereiche der Post- und Telegraphen- | daß sie Gasthäuser besuchen müssen; die Futterkosten der Pferde haben | L soll niemand envas Dojes unter]tellen, was nicht bewiesen 1. } zu haben, auf diesen Versuch zurüctzugreisen. Laas (Finführung de S ne E S

1 Parteifreund Naten ausführ- verwaltung. Die Löhne rüssen aufaebessert und gleichmäf ziger gestaltet, | sid auch gewaltig vermehrt. Viele fahrende Landbriefträger streben Hâtte der Staatssekretär sih auf den Stand punkt geste Ut, dann h ätte | automatischen Ei inrichtungen soll ihm dazu die Handhabe bieten. Da d Fetegrapyenverwatlung eine derartige Verfügung zu erlassen, A gege n dessen S) Nord läge tech- werden, P in a Lobnfî saßen Un ters ch ede von 30, 40, D X nach einer (Entbindung Don bren Verträgen. Der Fonds für die ET TTORT allgemeine Zustimmung gesunden ° Ten Obersten Von Heuter ift es Zeit, ein 2 arn ungsfignal auszurichten. Mit DCU Berbilligunc q weil das éine Beletdigung G E jein wurde. (DOorI! hört ! in

nit gelten e n ktkann. Wenn lr den Lag. e Wünsche w egen, Beseitigung dieser Unterschiede sind dem Sn der Vorsteher sollte mit der wachsenden Zahl der Be- hat man wegen seiner Aeußerung nicht zur Berantwortung gezogen. | der Telephongebühren für. das platte Land sind wir ganz einversta1 den, Zentrum. Zurufe bei den Sozialdemokraten.)

| Durch Wolfs Bureau erschien nur eine kurze Erklärung, worin es heißt, | aber für die E von Handel und Verkehr, wie sie die Folge N 4 N daß er es nicht so gemeint, und man seinen Bericht wohl nur ent seiner Reform sein würde, sind wir nicht zu haben. Das Telephon Selbst iu dem Fall Sachse muß

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nische Bedenken c Let stellt habe. Es erschien aljo lediglih nur eine kurze Preßnotiz, von } dient heut lage in der Hauptsache rein geschäftlichen Interessen. Es | dahin entgegentreten, daß der Herr Abg. Sachse sich erst ausgelassen

aller ele bestehen, die das taats\setretär ni : die Arbeiteraus\{büsse haben sie vor- amten in Einklang gebracht werden. Die Bureaubeamten der zu scheuen habe: lte man ) diesem Unwesen energisc getragen, man hat sie ber ‘meist ablehnend beschieden. Bie Strecken- Generalpostkassen müßten ebenfalls der Stellenzulage teilhaftig wer- der man Ut einmal weiß, ob der Oberst von Reuter dahinter steht. | wäre wünschenswert, daß man dem Staatssekretär klar macht, er | hat, nachdem ih thm den Vorwurf Vial habe. Fn der Sitzunc N 1 / h V Le I Bun

ndungen dienen meist unlau- julagen 1 en auch voll zur Steuer herangezogen. Gefordert werden | den. Die Gebühren für die Bahnpostschaffner sollten erhöht werden, e ç 5 all D ) be zende PVoît I 1eNÌ Ur » Versuche Handel und del durch (Srhobhun - M Ï x L \ Uns allen sind doch aud E leidigende Post karten, auch mit beleidigenden | würde bei erneuten Versuchen, Handel und 2c ndel durch Crhöhung | pom 27. März 1908 babe ih folgendes gesagt: 1, keine Ge RE finden. f D

; e C ER H j É E T t G j n 2 ck ol Cp hir Mini don 2 S ise nbahnverwaltung, sind diese Wünsche hon längst erfüllt worden. klassen sollte zukünftig auch die Höhe der Steuern an den betreffenden Adressen zugegangen. Die Untersuchung sollte sih nicht allein gegen | der A ihren Wunden zu |chlage1 i

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hat fich ergeben, daß tei nlaß; zu einer derartigen Beschuldigung vorliegt. (Hört!

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mobile bedient. A den 15 Automobilen der Reichspostverwaltung erfi lärt, daß wir in dieser Richtung nicht weitergehen können, als wir

rden die meisten fur büringen verwandt. Ich freue mich daruber. ollte C u den Schwarzwald und die A nicht ver- : : würde der Touristenverkehr fehr gehoben g. C Je. F mi ocbte beute auf die besonderer Paket unanbringlich ist; sie müssen das Paket wohl oder übel zurüd-

über Schädigung der Ciribttuten darf man | Wünsche der Arbeiter eingehen. Die Sachlage hat si gegen das vorige \chleppen; es sollte ibnen auch in diesem Falle _das Bestellgeld von

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} 19 dem Herrn Abg. Noske b

- Leute und der Förderung der Unsittlichkeit. | muß ein einbeitliSees Lobn und bei auswärtigen Arbeiten eine Strecken- s ist aber immer noch nichts geschehen, obwohl eine solhe Zusage E E die man als zimperlich tage, Bei anderen staatlichen Verwaltungen, so im Bereich der con vor zwei Jahren gemacht wurde. Bei der Einteilung der Orts-

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entstanden ist aus Anlaß eines zuerst in dem Organ des Deutschen

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worden; und haben sih der Zechenverband und der bergbaulich

nitanzenzug

erhoben

“ausge CIDT “Postbeamte

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e horyn [tin Lotorlingo S 5 f A5 M erwaltung zu betetiligen. er Erlaubnis der :

g H L ee; GEO itbea d D A . s Ul A walt tun; 1 von den Postbeamten ein ausgiebiger Ge As gemacht. staatsburgerli pr Fp hte de T Bean î ,

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Auffallend sind au die Unterschiede in den Handwerkerlöhnen in | Orten für die Einreihung der Orte berüsihtigt werden. In j das Postamt in Zabern A sondern auch gegen die Pos tämter, die | Jn einer Anzeige sucht ein Erfinder zur Ausnußung eines Patentes Aber nun noch zu einer weiteren Sache, die zeigt, wie Sie (zu den llten. b möd Berlin. Die Telegraphenarbeiter müssen auch eine Vorbildungszeit Sioarairgs Sondershausen hat der Staat die Kommunalsteuern : die Karten versendet baben. Wie steht es denn nun eigentlich mit im Fernsprehwesen einen Teilhaber, der zu hohen Postbe amten Ber- Sozialdemokraten) die Beamten einschäßen. Am 16. hat Ihr L Y MHuTN 57. ; g C, 7 7 î i ck R ; \ h c ar \ ) l! E ) L L SICTTCtar ) ) e DVGL Ét T S ; r fas aus gekom men ift. durhmachen: bei einigem guten Willen muß es gelingen, die Ünter- | auf die Staats ¿fasse übernommen. W Relhen Ginfluß, hat das auf die | P E M Der Untersu Uungr Ste hat N nicht die betrefsen- g hak. Zch hosfe, der Staat: A wird ebenso „JOIE Der L Fraktionsgenosse Sachse hier bei Besprechung eines Prozesses, der \hiede ¿3wticen der Entlohnung der Te fe araphbe na rbeit er und der P: ost- Postbe eamten gehabt? Len Bezug auf Nang und Stel will Lb dem l L Postkarten auf den Tisch des Dau]les n1iederg gelegt, damit wIr rest- tarine P DARB Bersuche, auf GDINTECT treppen m1It _DEI Verwal- F s L tormal (tung. boten aus der Y Welt zu \caffen. Ein Tel egraphenarbeiter {reibt mir, (hinesentum nicht das Wort reden. Es ist aber ein berechtigter stellen können, ob die Beleidigungen offen zu Tage lagen? Wieviel | tung Geschafte zu machen, erfolglos bleiben werden. L adurch, Daß Z i ¿ Neicbst q H s 10jä bri ger Dienfstzei it zurücaewiesen worden ult, er Pinne IRunsch der alteren Postdirektoren daß ste entsprechend ibrem Nang 3 Sen ge sind überhaupt eingegangen und haben Jortlert werden einmal die postlagernden Bnese zu Bingen benußî werden, die 1n Ste iger Thandes erschienenen Artikels folgende es gesagt: S e1MmsTa( T E T L e 5 L ul D E g 2 A ‘f E R -r E S h An , "Cnt : ob Î 4 (C A 00 orEn 4 5 . 9 E I ) Hn A x I : z j zt B r werden, weil man nit die nötige Umsicht bei ihm vor- | als Räte 4. Klasse auch einen anderen Titel erhalten. Die Poft- ' müssen? Zwei Sendungen anerkennenden Inhalts sollen dem Obersten | gewissen Kreisen Anstoß erregen, darf, man kein Maßnahmen het Die Steiger sind bespißelt und beshnüffelt Gr ist nämli vor 10 Jahren wegen eines Zusam- | verwalter erhalten nah einer gewissen Zeit den Titel Sekretär. / von Reiter vorenthalten worden sein. Nun heißt es, die Adresse habe | leiten, die „diefe dem ernsten Verkehr dienende Einrichtung erschweren ließli E ' i Wagens mit einem andèren be estraft Donn es ist | Damit sind sie nicht MufTigde n. És würde fie beruhigen, wenn der l gelautet: An dew Obersten von Reuter als Wackestöter. T Dieser Aus müssen. Die Einstellung weiblicher Kräfte bei der Post war deshalb E) L L / Härte, aus diesem 10 Jahre alten Vorga ang her- Staatésefretär erklärte, ob er ihnen den Titel Postvorste ber geben E druck mag für den Obersten \chmeichelhaft gewesen scin, aber nicht | nötig, weil die Post sich in einer gewissen Zwangslage befand. Die Verein ih nenne absihtlich beide Namen, damit sich keiner DzO , li ar ( [J E U L po d e, F : G \ässer ( d arl : 2g C A S ; ( » ç ce , 1 , ¿ R ie nôtige Umsicht fehll. Jch mödte bitten, daß | will. Ver Staatssekretär hat verfügt, daß bei der BVeurteilung der ln Bs Augen der Gl ässer, und wenn es richtig 1st, daß N Karten | Rechte will ja i dLe Interes| h Des E telt Aber ausreden kann, er sei nit gemeint; fie sind ein und dasselbe L Z C L Gr L, 2 j » » PD 6 »| ÿ- c » 1 D itbeamtin S) i U ) DD E , P R h 5 Gs : f S üfgenc ckmmen und er als Bo eamter zugela sen wiro. Führung der Po stassistenten frübere Strafen nicht maßgebend fein mit Beleidigungen Dritter M Ne rsendun ql Und Zustell Ho ‘tellt Ceraee R “e d Von E amti 4 Fal V Lu tit E Lana affe dur die Post die Adressen der Steiger verschafft, die noch die sekretär den Namen nennen, hoffe a aber 1 na atürlih, follen, wenn die Betreffe -nden nch fünf Jahre tade [los gehalten haben. h zuschließen_ nund, fo durften auc) 1ene betden Karten nicht zugeste großzter Gicht gel da es nd mei um nNqeHhorIge feiner LLalle St , I Ki 3 (Gef C N 2 dem Mai j fein Nachteil erwachsen wird. Die Te ele- Gr hat aber seine eigene Verfügung insofern niht beachtet, als | T Der allgemeine Eindruck in diesem Falle is bei uns, daß der handelt. Wir meinen aber, daß das eich, wi enn es Arbeitskräfte Steigérzetlung Hallen. Gejtern war der Prozeß . « « aphenvorarheite ; den gewissermaßen als Beamte ceführt, haben | die Vberposta n ten, die früher bestraft worden sind, do H Staatssekretär seine Beamten preisgegeben hat. Jn einem Artikel | einstellt, sie „jo bezahlen muß, wie es ben Leistungen _„entjpril, und _das sind die eigensten Worte Ihres Herrn Kollegen Sale. e Bera N cines Beamien: sie | niht den tel Sekretär erhalten. Anzuerkennen Ut, daß i der „Kreuzzeitung“ wurde ja ausdrüdlich darauf hingewiesen, daß die | wie es ain Lebensunterhalt erfordert. Die Zensur, die der Staats Sie haben damals gerufen: Na und“ r Cinkommené- | die Dienstze t und die Regelung des Crholungsurlaubs si Postbeamten in Zabern wahrscheinlih Elsässer seien, und daß es die n ar gestern meinem Parteifreunde ¿u erteilen zu müssen, hat . « « Der von mir erwähnte Artikel ist in mehrere Zeit ¡ber ie Li assung zur | gebessert, haben. Von einer Ausbeutung der Beamten kann man j höchste Zeit sei, mit ecisernem Besen auszukehren. Die „Rheinish- | 1a der Präsident schon zurückgewiesen. Jch glaube es gern, daß es i E e LE Beitungen Uber» E nn +4 A als ie Zulassuns is uicht sprêchen, wenn sih au der Dienst zu Weihnachten usw. häuft. E Westfälische Zeitung“ \chrieb, die Glsäsfer sollten zwar zum Postdienst | den Herren der Verwaltung nicht ret it, solche Beschwerden hier G und einige, der tin C sen erscheinende „Allgemeine Be C als (IN=- LL4/Li L ls cl ¿f V V ( de A é L D ‘i e p) L ¿ i Aa A ; y é L L bliEu n in Verbindung stehen und eine Aber an si it die Arbeitszeit der im tehnishen Dienst beschäfügten f zugelassen Lt aber nicht in Glsaß-L ‘’othringen. Es gibt feinen ver- anhören zu „müssen. Das laßt ih Ae! in Zukunft vermeiden, wenn 0 R Ah , der „Essener Anzeiger“ und das tn Bochum erscheinende v D EP eNO) v t fi D C E k 1 » » Ô J 5 A » : 417 » rp 5 »Typ ck71 u y É Z Kleidung tragen. T ie Cinführung Beamte en 1mm er noch 2uU (ang, wa ahrend in der Zentralstelle eine tägliche P l kehrteren Bor schlag als diesen, denn er verhindert den Anschluß der d nage il! 0 ieg da E ollte ati Beo E fiisse „B Volksblatt", brachten den Artikel unter der Ueberschrift „Be- nacb einjähriger Dienstzeit vird von ibnen Arbeitszeit von nur 61s, in den sonstigen Berwaltungébureaus von E, Elsässer an das Neih. Ver Staatssekret âr sollte den umgekehrten en xVveg der C Mer e, desha „oute man Deam enaus| u! spizelun des Stei rverbandes mit vostalis{er Hilfe“ 1 U A l ad n1aÿrIger lenITaeit 1 Ï O Î 2; L L E ea J R F ° És a3 ¿ - Le E (F l \ g ätte der Staatssekret ib b so Tod) o g dey etgerverbandes mit postalischer Hilfe“ und knüpften ) d mit sie {on zu diesem Zeitpunkte die 8 Stunden seit undenklichen Zeiten besteht. Die 1m tehnishen Dienit E Weg beschreiten. Es gibt zwar unter den Unterbeamten in l\aß zu anen: atte der aatssekretär über Zabern so gesproc U daran \Gwète Beleidiqunae L L e : i tenlaufbahn erwerben fönnen. Die Schmiede | Beschäftigten sollten auch über 8 A Be hinaus nicht beschäftigt E Lothringen eine große Zahl Elsässer, diese Zahl nimmt aber bei E es der Abg. Haegy getan hat, dann hätte er sicher allgemeinen Veifall G Al L E Den e Poslbeamten. Gegen die fönnen biéber U iht in das Beamten- werden D ¡ie Aufste Tung DON Klappen chränfen für Telephonverbin- L mittleren Beamten schon fehr ab, und unter den boberen Stellen atb gefunden. (Fr Ri aber mit keiner D o cat die Beamten A u verantwortlichen Nedakteure dieser beiden Zeitungen ift wegen bea £ T T I 3 n T L . V “i ° 1 L ch %/ 4 Y á L Z A Ç A be: L a c fd L ag s L î den Wunsch, daß ihnen dieses ermöglicht | dungen zum Unfallmeldedienst in den SSlafräumien der Postverwalter b es nur 15 (Slsässer. „Vit dem Fall der Post in Zabern hängt id entschuldigen B sich gegen die erhot R Beschuldigungen u wenden. leidigender Aeußerungen Strafantcag gestellt worden. - als. bered tigt be trachten. Die Forderung brinat etne sehr empfi Lid e Stóruna der Nachtruhe für fie und ihre E D andere merfwürdiae Geschichte e zusammen. (Ein Post assistent hatte (Sr gab die Beamten eben glatkl preis. (Ss ware doch am Platze 1 M E ry P U 4 L ü ur ek n, bis Zamilien mit ih. Entweder sollle hierfür eine besondere (Sntschäd1- Y 1 Assistenten Breisach in Zabern ange ezeigt, daß er in einer Abend gewesen, daß auh der Staatssekretär zu den halbamtlichen Aus- | nd nun habe ich dem Herrn Abg. Salhse dama!s den Vorwurf 1 ê t HLLIDEL Le L E IN s E S j 5 A E E K T h ) 191 ) D A t Be, \ . UN 4 é z 4 « y d ge eNidaft folgendes Lied gesungen habe: lassungen über die Aussage des Vbersten von Meuter in diesem Punkle | gemacht, daß er das nicht widerrufen hat, und zwar habe ich gesagt;

d isse wird nicht zur Ruhe kommen, ) hal Hera ( [teró für das passive Waßhl- gung oder eine Unrech1 [44 Znanspruch1 ahme wahrend der adt

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