1914 / 55 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

zial- f Entlassung vorzunehmen haben. Ich bedaure es, daß der Staats- Postbeamte nah den Wohnungen russisher Studenten gefragt worden

S Wenn nun der Herr Abg Satse au zu entschuldigen ist, taß er Y Unterbeamten. Diese Unters&biede müssen nögli&st ausgeglicen ruar 1904 naŒkesen. Jh batte damals niht zum Postetat, sondern am 16. frub das vielleicht noch nicht gewußt hat, weil am 15. ersi f werden. Me Postverwaltung sollte mehr als bisher dafür Sorge | ¿zum Etat des Auswärtigen Amtes gesprochen, weil diese Frage dieses die Verbandlung stattgefunten bat, so habe ih doch absidtlih ge- tragen, die gehobenen Unterbeamten möglichst gut zu stellen. @&s | Amt sehr nahe berührte. Jch sagte damals, die russi]/che Regierung s wird auch darüber geklagt, daß die Postverwaltung ihren Beamten | habe ein Spitelnest \{limster Art hier in Berlin etabliert, und 4 S M wartet nit genügend Zeit gibt, um ihnen übertragene städtisdhe Ehrenämter | die Spißel hätten si in dreistester und gcwissenlosester Weije an 3 1 c T t E Pa) E T Î 11 Q É das habe ich am 27. März 1912 gesagt auézuüben. Die Verwaltung sollte sih do freuen, wenn man ihren | Postbeamte herangemacht, um festzustellen, welde Korrespondenz und babe mir wieder einmal die Ueberzeugung ve:sGafen woll n, Angestellten solbes Vertrauen entgegenbringt. Wünschenswert ist russische Studenten mit dem Auslande führten. Daß diese Tatsachen i ch 7 9 e 9? ? S 7D - s E ob Ste nun off-n zugestehen, wie die Sache liegt. Und daun hat auch die Regelung des Verhältnisies der Postillione zu den Posthaltern. | richtig sind, hat der Minister ves Znnern i nteuten An î l 1d on li reu î en Staatsan ci cl ¿e FUgCILEYEN, Men 5 Y t F Diese dürften obne Genehmigung der betreffenden Postdirektion feine | vauje damals zugestanden. Er hat gesagt, daß von gewisser Seite Î E d f hi ; 2A : * i uy

Cel Ei t Zx F ç Z g E ; ck ähr Fraktion®gencsse Sachse erst geantwortet. (Zurufe bei den So : s ch5 i rofretär bie oi Morte fan ; of iaunae ae i Di e o R Ai Ai S demofcaten. Glode des Präfitenten.) sekretär bisher noch keine Worte fand, die Beschuldigungen gegen | "lind. ie Beamten haben gegen diese nihtswürdigen Schurken Rück- : m my) li d - ,e 63 &% muß daber mit vollem Net behaupten, daß der Vorwurf, meine Partet zurüzunehmen, die angeblich allein seine Fernsprech- | gral bewiesen, nur ein einzelner Beamter war einen Augenblick {wach i A L «De Ber in, Donnerstag, en 9. März i Î 14. 4 A N a Ee Giferiiat war. (Bravo? recots.' ordnung abgelehnt hat. Die Veberschüsse dieses Etatésjahres werden | geworden. Sh habe diefen Beamten nicht bloßgestellt, weil seine ' E bn (0): ausge roen Je M 9 Dao: Les) 2 aud zeigen, daß mein Parteifreund Kiel recht hatte, wenn er die | Schwäche begreiflih war. Als der Staatssekretär Kraetke damals Q 0 a e uo o wid : (Finstoilu7 C; [ T8 C Z K “F Torado mie hourts hoîm Mos C4 Ene : N Tz, F mödte dann dem Herrn Aba. Kucfbof noch erwidern: | Einstellung der Einnahmen als zu vorsichtig bezeichnete. Ich kann | gerade wie heute beim FLIOO die Sache gegen mich auénußgen wollte s; E x daß Nufl E E R Z E uf Tante R A L G E L S 5 ‘H -. On S ps E A En E GN E inde E R E G LeNT S : E E mit ibm anerkennen, daß Nußlan „fterreid und Jtalien keineêwecs | darauf legen muß, Tangfristige Tartsvertrage zu denen. ne ! j mir ist rit bewußt, daß ih gegen die Organisationen feindli dem Avg. Dertel nit zugeben, DaB DET Staatsfektretar in PDEL Indem er Hes Ns falscher (&ntrujtung gegen meine anaeblicen Ans- (Fortseguna aus der Ersten Beilage.) mit ihm E S E Le e Ztalten ke  Lt d 5 i E Be Sr L n E ei ch rage e Ny E ZAi s n f *Hnli Zaberner Angelegenheit ibtgemäß gehande Ja Die jebig 2 e Postbeamte ftr j L 1 E S e Dinge eben lassen wollen, wie fie beute liegen, jondern Daß | daf wir Landwirte diesen Tarifvertragen eine old deutung nichL gesinnt sei. Vertreter der Organifaticnen sind fogar aewbnli | Zaberner Angelegenheit pslihtgemaß gehandelt hat. Die jeßige griffe auf die Postbeamten auftrat, habe i erklärt, ih hätte die Ver- 2 1 - E "Gers h. Feen O S L Alu ieiA s Q B R L E E i Waun i : | E ce ge % 1 Haltung des Staatésefretärs war erstaunlicher, als die in der Kom- waltung nicht angegriffen und hätte auh nit verlangt, daß der eine j So li doch die Verhältnisse! (Zurufe links: Ist jemand bestraft auf Grund ihrer Fortjchritte in der. 5 E N l Die MIOUIITIE : N O) GIET Va sf y en C laube í daß hp 1 L 2 D n1ckmt verlangt, daß der eine So liegen do die ernalini}le Nh T E 1 C T n E S ee I E Q Gen 2 im Reichepostamt empfangen worden. Ih glaube also, daß | mission. Er scheint noch immer nicht zu wissen, worum es sich handelt Postbeamte zur Rechenschaft gezogen werde; ih habe vielmehr ver j 5) Es ist do selbstverständlich, daf iht darüber spricht Zweigen auf Verbesserungen ihrer Pontion G ] rer Fabrifation; sie muß weitaus\chauende Anlagen macen, Ult Es L L L e M E G Ä z L s 4 4 14 L +444 L L L p 8 14443 D Mila . 1 N ( E î V H“ L Ls “U UVLc - 4 P o y oe p d G L G _ e : _ E A C E A p E M Sol Er 4 c diefer BVorreurf nit gerctfertigt ift. Wenn ih von dem Besuch hn jeder Nerwaltuna ist es Sitte dak der Cbef seine Beamten aeaen langt, daß den Spißeln das Handwerk geleat werden follte Man Éin worden ?) s 1] 0 n verstand), day man n E müssen wir auf den bevorstebenden Kamp? 7 die Handelsvertrage ausnuBen zu fönnen. Unjiere Vand [Spol tif ist f Ï A S Iv U l L Hc, LMMR Lr 5 «Li Ì HCUHTe Ea SA L 2 2 D 5 /Mii T4 Hit Lc î . V Wi . , ie e: c 7 - , f ce a É C R - c. L wv E ie ¿ P E Aa E ¿ia des Hen tfi n doll 2NrTADI Arr 4a der Versammlungen der Organisationen dur die Herren Abge- Norwürfe bis aufs äußerste in Sbuß nimmt. Der Oberst von Reuter | also den von ihm erhobenen Vorwurf nit erbeben, wenn man die wie ein Beamter bestraft wird. (Zurufe links: Ist überhaupt jemand | besiere Handhaben schaffen, um unjere Znie aber nur sehr toenig vorgeschritten. Unjer HandelSpropvijorrum mie G M 144440 Hr L His h v4; v «- * » E N 109 i 4 Y4 2 n e 2 [11 L ELs _—— Ia Î B il Uu N _ E G E E: E Eo R j ; CO i 111M L E S e d . Ç Us d C Qs oth L Bs Ä a E r E E e S E e 2 Sn fn N L 48 An + fes 4 ‘vei e LE Lob oui] ordneten geipr den kabe so will i Fhnen ganz cen bekennen» bat fich ja gerade dadur) soviel Sympathie erworben, da} er einfaH Tatsachen niht ins Gegentei vertebren will. Wenn der cktaatéê- bestraft worden ?) R Die Sache it untersucht worden, und fie wird Bahnen Der Se tr eorIe 1nd t H IDTT E A (Fngland, DAS DON ZAHT Zu a gier ret. Îe I V, E rdneten ge]promen gar u 10 D) eLennén L E E 6G wolle L et fre i Lola on L E N Es S : em St«c e einer Handelspolitik auf nationaler Grundlage. | liche Sache. 1e Zndu]trie laat mit Recht darüber, daß von Veul|@- L G a G L Da s vor Gericht erklärte, cs möge sein was da wolle, er trete für sekretär im Laufe von 10 Jahren noch nit Verständnis für meine I ¡m Verwaltungswege geregelt werden. Auekunft darüber zu geben, | 2 Ope T S Po a On E Ai Ee En E DIATIE E E E ube Tis bi E Valin ih gesagt habe : das (it Demads! Me, 20 } Wwedte alle seine Unteraecbenen cin rit bat nun vor Geridt Neuße- damaltgen Motive erlangt hat, wenn er nat ertannt bat weléer : 4 d b stt ft w d ist d wie L bestraft worden ift Det De Berschiedendheut der LAanDer, Det threr ACogra »biichen, naturt- land zu Wenig KomPentatlonSoD]eile ge]|watîsen worden qund, enn IIU s P S _ 17 O : N E E f Ea L Las L - U C A U L S, - L MELLELEES. Aa C s t cs allor L A 4 f E A D O nto e O Ta t vintvoton Air Uullien Vor t E Sen mir der Fall vor, daß solche Oraanifattonen, die Derren eingeladen n die in tener aufrechbt zu erbalten nd Troß Unterschied Darin besteht, ob man russische Spione allers{limmfster s fn 1eman eiira Or A hes iti b balt d lichen, fulturellen UNnD volkischen Eigenart ut es unbedingt GeooIen, ¡cBT In neue Handelsverirage eintreten. Ir mujjen vor allen NAEIT M L As 9 ? / . tur 0 s e tag 9 M.c i: E n e: «1/5 YI t. A EE A ¿ M1: Ai C Pie E ¿Um Le s 8 A ( E E224 N ip S Dol éhoztol 21 H S nun. Da dafür foraen. daß mir recbtzeitig gen iaende mvensationsob1ett batten, und daß, soweit mir erinnerli, in dem Sitzungsberikt an- i ementis der Postverwaltung, daß nur zwei Sendungen | &? im Interesse der Reinlichkeit oder ob man Postbeamte angreift, / das werden doch auch Sie nichT Jur ange raht ha a und | die Situation [ur die_ Handelsbeziehungen auëzunußen. ; Ist nun das, a E Ou IDLT J tzerg N Aen dgs ationsoD / iy C l ! i c M - ck— " L 7 O R A Ane Nab ola E 5 : , E E . N S po ; j f e as b) eor De G uBk Untere _ Pitt PTTeC1lC YaDeEnN TMITLIi Leuen in JZultand, ote er In UuDdamnerlia aanga Und gabe gegeben war: die und die Herren maren eingeladen, abcr urentsculdigt rhalts aus der großen Fülle zuerst zurückgebalten, dann 1 ewer das, daß es Menschen gibt, die einer Entwicklung nit fähig i dem würde id auch durckaus nicht entsprehen. (Sehr richtig ! rechts.) | was wir Des dem Sd UB aar ee E of aben, It 2 Zut O rf E Et L z 5 l L 1nd C Nerk ‘n ge E S + HNE T S : ; Notroffonden maestellt worden find. aus diesem, wen sind. (Vizepräsident D o v e: Sie dürfen mit Bezug auf den Staats- i R ee «S, ta wert, auch einen {weren handeléspoliti]wen. Kamps darum a für unsere Verhältnisse nicht pasjen. Unter de en Verhaltmi}er - : c c T Z x , etressen©Cen zugeiteut worden ind, aus T1IÔ}eni, Tenn | 1D T L tent W0ve: Cie durfen mir ezuq auf den &taatls- S T7] J S “U a I ELIES M ch L s t E t 2 . La A tg x ferngeblieben. Ob man das hinnebmen soll, das halte ih allerdings | man es so nennen fann, Verseben wird dieser Vorwurf weiter e | sekretär nicht sagen, daß es Menschen gibt, die ree ŒciMdns ibe / A ge M E nehmen? Gewiß, denn seit 32 Jahren Ut unsere anda | Handelsvert Pai, Msn, Ce E SELLINEn Wede, Cr 5 c 3 r 7 4+ N M § S 9 E N [E . - r_ce T E tht Gmnd: Sage L c E t Es SEUE eo S s E P r N A ir CD01 Aan 1 Ho TFNon ; oft 1on0n nor Mio Ann Dol nor TT A TNPT201 11+ Toftorro v1 1 nAaaorTr rom nt Pn urde Tur Geshmackësacke. Nur dara] bezieht id) dicter Austruck. (Schr Der Staatssekretär hatte also besser eine Nede sabig sind; Pas t unzulässig.) Gegen den allgemeinen NVorwurf de5 L Persönlich CNeL t vird En G L 2 a bat Produktion Un Deutschland außerordentlich, ge|kregen, Un|ere _DIEY- Vandelovertrag 1ermerzerr E Oesterreich-Ungarn ge Ten Sebiéto gut rechts.) der Abg ay getan hat. Die rechtéstehende Presse Obersten von Meuter und der konjervativen Presse gegen die Post- T Abg. YAaa|] e - Königsberg (Soz.): Der Staatssekretär N at Pprodufttion allein um 250 25, und schwer nt alles das zu ersalîlen, und damals betont wurde, daß wir dier auf wirlld afthchem Wediee Ds ck A S E UTIMR Ul, LC{DLO ci C1 V E E a C AITICLUHNLLO s £ Cd i Ii=- S: e Dr e . Qo 5 t: - Ñ C. L A e C: E A 4 R f o E E E E L c, E R E Q E Z e u E 5 . e s » S , - C bat trokdem die Nertreter der Konservativen mit dem Ft atssetret peamten Der Ztaats}etr tär gar n1A+ -mvtindlib, S L E fs S 11 auf NHeußerungen pon mir am De: Februar 1904 berufen. Nach Was in der „InduIirie unm Inlande erzeuaï Und Teitaghaiten wITd. nad quedItg tein mußten, um ven p Lt en èFTEUND zu 1 MUBEn, LAt Fm übrigen fann i Nur wiederbolcn daß id nie ersucht babe al, TToBDem DIE DELTLELTT Ee Mi erpatIpe 1 Den DTaatSleLreiar D i _ VET Siaats elreiar gar nt CmL indi, da Yat er Un E ata Rae Tip E NBorichtes bal . Ge T ano Üher- QN t e e E L O STE T os D L E da A ER S Es Tonorie ho E mit at Graun 1 M-oistheaünsttaunaert D UPL Hel v9 j E E S x / 5 E ein Herz und etne Seele nd, den. aberner Postbeamten ganz Un- Gegenteil eine durchaus feste Haut Mir versteben es g vollständi NuSwels Des stenographischen Berichtes habe 1h an drejem age UDET- 1880 bhatien rer eine Ausfubr von 2,9 Mil larden, eue (SlnTuor bon MWUrte gans UDE rICHen, Daß wIr alli Cg Cel TDEgUI) [GUNAGEIT die Herren zu beschränken. Ich kann ja auch niŸts dagegen einwenden : erbörte Vorwürfe gemacht. És ist T nid! aieunébmen S l UND en ben Ses der Uebung zu würdigen, Bef n S haupt nicht esprochen. Der Staatssekretär hat seine shwerwiegenden | 2,8 Milliarden Mark, das ist gestiegen bei der Ausfuhr auf 10,7 und | unjere Znkere!en preisgegeben haben. Der be ch steigenden Cin- s: D #9 L E O Vi H . V | L Ht 1 il i / H o rbr de TS L L C A L i e L gei, 1 i L. 7 Den C E dis L Paf s Se S T t. I F E Ee E j S M - a R L e S E E C E, Le L E I ih babe nur gebeten, doch im Interesse der Beamten fo vorsiditig zu | niemand in Zabern gegeben baben soll, der fich dagegen vewelrt bätte. | Obersten von Reuter und die „Kreuzzeitung“ usw. zu {üben, eine zrisse unternommen, ohne E das ahne ia S Gr ae bei der Einfuhr auf 10,1 Milliarden Mark. „Sh stehe nicht auf dem ausländischen Futtermitteln _muß E es ea E e f : : ; E e Or ofiSttlon 1 Allade degen Die Sond notrate S E T 26 R A l aber für fi eine Ægtum erleiten, anderen L ngen über | Standpi * nur eine steigende Handelébilanz auf etnen Jteigenden t eine Frage von weitaehender Dedt Mir können aller- fein, nicht glei jeden Wuns, der dort vorgelragen wird, als be- )T Dod vielleit der Verdacht auf, als od die Oberpostdirektion Altade gegen D1€ 031A demokratie reitet: aber auch die bürgerlicen f R E fh E drci v rig E eren Doi E A is ct unt, on, ait Hat Sf 7 N ASA S H A G, D Gerste E S R Tbe M Ba {l d nit vvatelèn, abei ; ‘x, is 2c ; s 324+ , ih burg die ganze Angelegenheit unterdrüdt bat. Nach der Be- BVeitglieder dietes Hauses werden auf Grund der Tatsaben dazu À Unfkorrektheiten zu machen. Ich habe meine Aeußerungen na Ppein- I&ohlitand m ergœnen Lante ichließen 1 Deutschland hat hch |c L _Werstle wie die rue n QÆUtTiC E y 4 P : ( 8 5 1720 D 7 V w _ L As L, Mi w L 41 LC L 4 le L ch Ic S T L _ A A T L “M 2 UNdD L a ac N Q 1 E / fa n X E C c f A Pla t t A E L V e S T T 1 S R F E 4 A A A 2 eh T - Á S T E An Ls E s retig zu bezeicznen. Das U die einzige Bitte, DIE L) L \duldiauna des Landesverrats bâtte do ficher von Zabern aus der kommen, einzugesteben, daß er dabei Lorbeeren nicht Cette Ÿ 4 O E licbiter Untersuchung Des Vorfalls gemacht. (s ware aber UnPêTe- \chnell entmtdelt, daß es etne panlve Da sbllanz und Troßdem ein It haben doc ver Uns in Deutschland ay liche Produfte, die de Ds -- y És I A S L C | L (4 LrO ANDESUTLLU1O L uv ‘4 L JULCTLI aAuUo Li Dr / V V & C Mt aegegermmig T: M ¿ S 0 è E E n L S h A pD M E S U ar rf ho C A A R L L a5 íInteresse ter Beamten an die erren Abgeordneten, die sclche } Versuch n müssen, die NRictigkeit dieser Beschuldigungen Staatsfekretä R ég geerntet E antwortlih von mix, wenn ich den betreffenden Bearäiten an das Messer | ständig wachsendes Vermögen ausweisen kann. Das wäre natürlich russische Gerste voll und ganz erseßen können. 2 arauf konnen wir Versammlungen besuchen, gerichtet habe. (Bravo! rets.) offentlich nacprüfen zu lassen. Wir wollen au wissen Staatssekretär des Neichspostamts Kraetke : liefern wollte. Ich habe so loyal gehandelt, wie es sih andere nur | niht mögli gewe}en, wenn die Industrie nicht ganz enorme Mehr- | unseren Borsioß gegen Rußland aufbauen. ine gewe Abwanderung ç R _ i L | Lc : g : as die ° ort acta aben Bis jekt mußte in der M; L Meine Herren, fo vi er O GHaaî F zum Muster nehmen könnten. Nach den Ausführungen des Wîiaals- leistunaen vollbracht batte. So it die Rohetlenforderung vL 46 Mil- deut) r Gelder nah dem Auslande hakt nh neuerdings DeIondero Abg. Dr. Oertel (dEons.): Wenn man unbefangen denkt wird Mas L rt getan haben. VOlsS JeBl mußte Ut Per Pretle d bleib 0 1e er Derr g. Vaate auch angeführt hat, ofretärs fann man ersehen wieweit fein Maß von Gewissenbaftigkeit fi T : Fabre 1891 auf 199 Millionen Tonnen im Iabre darf bemerfbar aemacht Bei einer derartigen Abroanderung unseres U As D E A E E erden, als ob in Zabern unangenehme und a8 eibt do bestehen daß er am 22. Feb audet / jetretars Iann mc |CeHEN, e | ACOAB ewt ATTIget ionen Tonnen 1m Fahre 1091 auf 19, Meulttionen Lonnen im JZare ars vemertbar gema. Att Lt are I E Un eres dem Staatssekretär das Zugeständnis der Verechltigung ]etnex Le E S S O 22. Februar ausgesproWen hat, h E 1912 gestiegen. Gdenjo ist es bei der Koblenförderung, die in der- Geldes muß darauf geachtet werden, daß sie dorthin gerichtet wird, wo Ei R a8 At allerbiñgs, Voraus eberricht haben, während 1ch annebme, daß nur E G ; e Lo S / a O z / S E Ï 912 gestiegen. Ebenso ist es ber der Kohlensorderung, de U r f S ein muß darauf geachtet werden, Daß ) gerichtet wird, wc Neußerung nit versagen dürfen; es_ist allerdings Boraus- Anton i, fas bei bén vielen b uen Ee ein an eine rusfishe Studentin gerichteter Brief sei auf der Post ge- F Präsident Dr. Kaemp f: Ih muß Sie wegen dieses Auëdruds | selben Zeit aus 174,9 Millionen Tonnen stieg. Auch die Braunkohlen- | Je etne wertende Kraft hat. Wir werden dur jede Abwanderung ibefange ind das trifft niht bei allen Herren C S R R DOS E E L endungen 1In7019? | ¿ffnet worden. (Zurufe von den Sozialdemofrat Gewiß! i ¿ur Ordn 7 rufen | : rôrde ibt das\elbe Bild, hier haben wir ein Steigen von 90 5 | deutsden Geldes nah dem Auslande schwer getroffen, weil die Banken niso“ : è Gettidoi Á c Und Neberanstrenagunga leit vorfon men fann K K T Woztaidemoira en.) Gewiß! Da- gUr —- rdnung rufen. [orderung N i DAaSIelDe DLLL, IET aben MmwIT tin It DON E y 1 ZPPE : 7 Ó s T N ; 1 Geld LLTI G mee POTAeIiriaen +ch euBe- S A er iz E / Sn N 7 E f ; ; «G F X TT1e 4, e s s S S L L E O S Tone Tonnen wu De 201 nen Fn derielben elt bat dadUrM agnotra wer en, zu einen nel DOoODeren Uns aB 10r Weid ab- E oh eine H _fönnen cs unter keinen Umständen verstehen, daß der Chef s A ih mi bloß beschäftigt. (Erneute Zurufe von den Sozial- Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: fi e Men e A Be T æ | zugeben E e O e ies 2E ee h S , E S tag O E A 7 “6 \oftverwaltung seine Beamten o ocbne weiteres vretSaebe Ct emo raten. C R . 2 3 : ¿ E h E ® i / : ; 1h un ere Bevolte ne t 34 %, das (& m 01 men jedo um ( /0 JUGTDL, IVLC C DTVITI U V U s E CTULIIGE Md U 4 C na Pen leußerunge L L ag. Lag nd S von mckchts ° A n Nerliatblinaen in der C N A L (ager V . h ) Ich habe damals aus Grund etnes Auszuges, den ih hier E Ih muß zugeben, daß ich mich hier bei dem Ver- vermehrt Das zeiat Ja auch die enorme telgerung der Cinlagen in Un] Ceres Vermogens nach dem Auslande hin leidet auch die umnere 1ridÆune bmen ibnen aber au nt 113 n Der nSDunftt : n erhandlungen, Im Ler Amit ind Hier gelceDer ( 8 inn emort ; 5 i e G % G E Crt E O ¿ V7 V D C M: E nom mir SorarHoe Aufteilunaen vornehmen E O net 2e len Ou § babe den Gründen niht nachzugehen e E E jen } vor mir habe, gejagi, es wäre wlinshenRvert und nog: geweien, H lesen im Datum geirrt habe, daß es \sich also betrefis | die Sparkassen. Wenn man dem gegenüber einwendet, daß in den Kolonisation. Wie können wir derartige Aufteilungen vornedmen, des Staatsfefretärs urdaus frei wür? twidria ch habe den Grunden nit namzugehen, aver 1c Dedaure 01e af O, : 2 É s Y | S IONST L 5 | E N ao Ta S E O A O L L Be E Derarilie Sie ersorbert, DIE Slaats]ertretars c I l mIDrg / L daßz der Herr Abg. Haale das widerrufen bätte und gelagrl bätte: 9 der Erklärung des Herrn Abgeordneten Haase um den 19. Fgs- Jahren 1907 bis 1912 im industriellen Grport ein gewil|jer Nü- Wenn das Geld, das Hierzu notig it, derartige Zinsen erfordert, did : 2 L S 5 F habe bei dem Etat des Autwärtigen Amts den Vorwurf gemacht : A G 7 ; R S gang zu becbachten war, fo ist das allerdings eine a ffallende (Sr von der Landwirtschaft nicht aufgebracht werden Tönnen P Bei der | gun ( g. Nosfe zwar taatssekretär des Reichspostamts Kraetkec: ih nehme ihn von selbst zurü: d E A E nuar 1904 handelt, und daß meine Bemerkung, die id vor- | \heinung, der aber auf anderen Gebieten ein SuSaleid geaenüberstekt. | jeßigen Zusammenseßung des Reichstags erfüllt uns der Abschluß von wriAnl; A Anstren htort r hk lyo on Dc Po Aitor Tr Ahon n? Z F Z Fe L ¿f G i j i 2 Œ2 ; L i on E De 2 L e L N Ÿ Ge LL Ul : Lt S 4 R c or S A S O O O A O C 2E N C, R OtE, Per}onlic apoîtropHiert, er val r h De GLEQUEN gesprochen un Meine Herren, id weise die nsinuation zurüdck (Widerspru Vorrat bein Etat A s a u L 7 E gt A der gelesen habe, vom 22. Februar D) (a Tatsache felbst ist vollständig Der beste Beweis fur die \läandtge Besserung der Nerhaltnisse 1i\t der neuen E n via ore, gumal T Ee Bolk LeN- dabet un]}ere in N nz Vere x WVoelje Maratierl- S S ; N : | 7 ) e S u8wärtigen Amts oder beim Etat der ost- t H 3 if # s ; idbmäßkige Nückg der Auswand da die Bevolkerung bei uns | dors} 1m Neichstage erklärt hat, daß die fortschrutliche Bollspar | j er E 0 A H tos Q G E Li i s y iti. Es ist also niht zu leugnen und daran mögen Sie herum- gleichmäßige Nückgang der Auswanderung, a die Bevolkerung det uns 158 ge £ Hat, E ri Tie LLSP. n ohne weiteres und Zurufe lints ), die MLeN lezten Worten des Oerrn Abgeordneten | verwaltung erboben wird. Sie baben vor aller Oeffentlickeit hier : tig E a 28 E 9 H anronet selbst immer mehr lohnende Beschäftigung fand. eßt beträgt die Aus- | bezuglich der Zollpolitik noch immer auf demselben Standpunkte [teht folle vorsiébtia Î gelegen hat, in der er mir unterleate, als w von dies2r Sci Z A ¿ 2 E L doktern, wie Sie wollen —, daß am 19. Januar der Herr Abgeordnete Dea tigung T. L eme dem | mit anderen Worten, daß cie den Abbau der Zölle wünsche „tolle vornMUg j Jrecget Ee O enn von dieszr Seite aus | den Vorwurf erhoben, und es wäre dana, wie ih damals erklärt e N : : - ; Fx S abeierzall, nux noch 0,03% ver Gevolferung. I stumme dem | Me eten eir, DAB 1E DEIT, VDAILDEL DORE T immer sorgsam | oder von der Oberposidirektion irgendwie dabin gewirkt worden wäre, | habe, riWtig gewesen, diesen Vorwurf, d L S CRE s dos Haase den Vorwurf erhoben hat, daß auf der Post ein Brief geöffnet | Abg. Dr. Beumer ohne weiteres bei, wenn er L Af Linweitt, Mde Qu! SOWU unb Getiirie De Sj L » ent- c 2 ch. oe ? s G —_ L S 1 L LF Or A& | E T B=- 5 Tot p a - 17 ; T) A 1E : h S Á Arhro 3 ck SER C; ohoHN -- V ; : L P 7 CIVET ec R L s : ent- f etwas zu vertuschen. Die Sache ist einfach darauf zurückzuführen : ih E ffn dei i: Ed S R E der HAROgN worden sei. (Zurufe von den Sozialdemokraten: Natürlih!) Vavon | derartige Steigerungen mck? ohne Unterbrechungen vor sich gehen tnisler [r andel: Und Seer bin gefragt worden, ob das und das vorgekommen ift und das habe s Raft N Le ift, zurüzunebmen. Weiter babe ih ift ja auch bloß die Rede. (Lachen und Zurufe von den Sozial- | können. Die Industrie aller Kulturvölker zeigt ebenfalls derartige Meine Herren! Die Bedeutung der durch den Antrag Dr. von e a fs , L L : / A Lb f V 4 U nt S Te e e E: urUuf von den So , S : M s 7 ¿L ups z Î 2 5 ididläge (Fs muß ¿eltweilig bei der angespan ten Tätia it natür- A S L L S 2 - ch- U dd 41 Li : : A I A d M {h bestätigt. Wenn der Herr Abg. Dr. Struve jetzt sagt, es babe sch : Ab S hak (El L zialdemokraten.) : demokraten.) Da habe ich Ihnen am 22. Februar gesagt, daß ih E iion entliehen v agu Ge natür- | Frause und Genossen zur Erörterung gestellten Frage greift weit Z L 2256 L J 2 S Se S Aba. Vr. ©MhaB (Elf): Pur Berubtiguna der O Hy 4 e v E T s Hn ¿n c, : rufe ic CINC : eDerprobuiilon Cle en, k G S Wie C E S S um ¿zwei S?ndungen gehandelt, fo tit das dieselbe Anführung, gegen | einige Worte. Die Gs ¿mpfeble e ge E v : mich HGLADET, WUNDETT, dat Sie A e A O Reats 5 auf den Aufscwung in den 1870er Jahren für - unf 1 über den Bereich eines ein Ressorts hinaus. Namens der ; ; 5 ; E 7532 N E (M "6 E R d VOER l V ——— 4 L Bf A 17 4 P a S AYADOR i ck » rAnho SIORTP - M Tr rauhen ho A AnNtA im 7 Zta tr 1PTIIN vAho 1 A2 4 H Ao 7 I (D N die ih {on in der Kommi!fion angetämpvft habe. Es bantelt Tas) Berwaltung, ebenso wie die Vetttionen der Telegrapbenvorarbeiter Ri f E den Sozialdemokraten : Das if och e ü rei A E 7 GIEESN e O T a S A, M Komaliwhen Staatsregierung habe 10 dazu folgende, mut den QVar- nicht um diele beiden Sendungen, die angebalten worden ind, sondern Postkrankenkassen baben nch gut eingeführt. Sie müssen aber h WAHr ift, dann mussen Die do den E führen. L er L orwur\ en L ar d Tfshaft P, viel anderé f legungen Des errn Stellvertreters des Herrn Reichskanzlers unt c! c : N t H du elt 6 y 4 ot 0rNor T 0 a C M C E -y c ; c 2 Z ù c A o en NanDelsDetrIrult DCTL an y “1 Lei AnIL. L N BL, i On V . i 0 Me e R t S E cs handelt fih um sebr viele Karten, die, wie ih zum Ausdruck ge- O erhalien werden und daher aus Reichsmitteln Zuschüsse ist ein allzemeiner gewesen; und gegen diejen Borwurs habe ih mi Folgen nicht so fatastrophale waren für die Gesamtheit, so kommt das Reichstag vom 20. Januar im Einklang stehende und he in eimgen 7 0 alto 1 & naturao: S E G E L L E At Ï e , c , - E gen C | (Ll 4 M 18 L Y ¡M4 / 1 V A é L 2A bradt habe, mit sehr beleidigenden Ausdrücken bezeihnet waren. So zu been ‘ohne ‘di Unlebitaa d ch Ee A lac a E i gewendei und habe das vorgele, L ih seinerzeit erflärt habe. daher, daß hier die Arbeiter niht in Mitleidenschaft gezogen wurden. | Beziehungen ergänzende Erklärung abzugeben: L : S 5 dig aa Oa zu decke e Unterbilanz den Unterbeamten fühlbar zu maen y ; S her, Daß i S E S ¡ O N : O sie.t die Sahe! (Zurufe links.) Ih habe also nichts weiter getan, | Später A I E Mitgliede: 3 A Der Vorwurf ist also nit gerechtfertigt. Die ländlichen Arbeiter behielten ihre Stellen und ihren Lohn. Diese Der auf der gleichmäßigen Berücksichtigung der gewerblichen und S T TE S E ISA Ta ri Zt; C E A A A A T S K 1 mehr noUg jetn, DIC ELIgtICDET Zu EINEN af D e Dio Diskussi it ki î i Ee 15 dto elnacichakt de Bei d vorstehenden Veu- / N E r etro A : E O R E ires Vau Tonimen Wird, dei ; S e Mobr, | als zu bestätigen, daß dies vorgekommen ist, daß der Oberst von Reuter | Teil der Kosten heranzuziehen. Bei der Aufstellung der Abrechnung ' Präsident Dy Kaemp[: Vie Diskussion ist hiermit wieder |} Tatsache muß richtig eingeschäßt werden. Del der bevorstehenden Neu der landwirtschaftlihen Interessen aufgebaute Zolltarif vom 25. De- ; ç E N alîo nur aesaat Fa a8 li E Tra : darf nit schablonenhaft vorgegangen werden E s f erossnet. | L regelung der Handelsvertrage treten wentger Fur die Landwirt|chast zember 1902 hat sih nicht nur in seiner zolltechnischen Gestaltung ao MUr (eas Ba. E tatsächlich vorgekommen tit. Aba. Dr. Struve (fort\hr. Volksp.): Wir wenden uns nu 4 Abg. Haa s e- Königsberg (Soz.): Zwischen meinen Anschau- | als gerade für die Fndustrie neue Bedingungen in die Erscheinung. A Tanb L o Anford s ‘urdon Wirifcbaft Do8 tveitere e î em He n ai - D L E br. Boltóp.): Wir wenden uns nur : De - 2c L e \' h N o}! i  E fo Q ie Sicher ahr ; 2 ‘Der ener WWirt)\ha]\Ts- Dos weiteren babe ih dem Herrn Abgeordneten zu erwidern, daß | gegen den Umstand, daß der Staatssekretär bei allen M die ungen und denen des Staatssekretars besteht Etne unüberbrüdckbare Bleibt der Landwirtschaft O unbedingte Zollschuß und die Ss s jon N auch en nÈor E E en irt) A 3 9 1 ' C. S1 Y - C S -- y E s dad e T G c S2 K A Tri r M 5 5 1 Mo do& Mi1n8landes Jy 7p INMTTY 1 s ck “n - 2 / "R 4 , 4 ih mich gegen die Angabe des Herrn Abg. Kiel gewendet babe, es | von der retéjiehenden Prelle gekommen sind, und die Si VOA Kluft. Was ih vorgebracht habe, entspricht der Wahrheit. gegen die Seuchen e S A Cn O ima i politik, die produktiven Kräfte des Landes mögli t zu entwickeln, s itändia ges n bat Harfänt gemeinen wenig Wünsche mehr, Allerdings erkennen au, wir an, daß | im wesentlichen entsprochen. Mit seiner Hilfe ist ein hinreichender

Hiermit ist die Diskussion endgültig geschlossen. Nen ents l 5 A N ey O 7 ..Ù - Es r Bourtoisuin@æ Der lFerbaltntiite nic \ 4 itante abre E h S R z / L Z E l E man bei der Beurteilung der Verhältnisse nh 10 eror ane Schuß des Inlandmarktes erreicht, soweit dieser gegenuber einem

Hocbverrat sprachen, vollständig ges{wiegen hat. Ich habe perfonlih N 5 Se c K, : , . l if Das Gehalt des Staatssekretärs wird bewilligt und die zu Grunde legen muß, w1e es 1891 der Fall war, wo wir ga1

in den Etat geringere Einnahmen eingeseßt. Jch habe deshalb

13 enorme

9 Gorro Mor h enntmnmt rp 11 mit Herren im Neichspostamt gesprochen, und habe dort ausgedrudt,

dagegen Front gemacht, weil er fortfuhr, das sei vermutlih geschehen, | e 2% n Slbatäleteter vie Möalife y 0 i Ï i é D 2. N L 5 A em Wtaats]jetlretar Ie Coaunmte ben wll für ftetine S O ¿E : 5 2 r E ; S S : L S 1 or aunftiaere E Et A V2 4 arbeitende 916la weil man ten Wünschen der Beamten nicht entgegenkommen wolle. | Beamten einzutreten Wir baben éine U E Vorstellun E ; Resolution Hubrich UND Meni A at Geireide- und Kartoffelpreise hatten. Unter dem Sindruct E G Ge wirtschaftlichen E APIEEIDEN 4usland xch trete für die Worte nicht ein; aber jetenfalls lag darin die Ver- | den Pflichten eines Zentralchefs S Ml L H n R r G : Ueber die Ostmarkenvorlage und die dazu eingereihten | ate traten wir in die Vertragéverhandlungen mil Oesterrei. erforderli ist. Er hat sih auch als brauchbares Werkzeug fur den V s S ; ; aver JCZEljaus 108 Ver--| den Pflichten eines Zentralcheks. Jch muß mch nur wundern, daß em E c ; c : ctm : E L E M C, É A1 E c e T i N mutung, daß die Posiverwaltung die Etnnahmen absidtlich niedriger Elsässer ih in dieser Weise der Angelegenheit so sahgemáß ange E Resolutionen foll morgen namentlich abgestimmt werden. darf auch JeB! nicht wieder infolge der E Absbluß zahlreicher Tarifverträge erwiesen, die zur Erleichterung 1A f l Lr L C 2/11 Li L Cc Í 4 go v G So h 4 ch“ Uit S, _JULDHYTIRG ange E - A4 z B O V E C es A f s } nt in F i i L E C É : pas gestellt bätte, als sie hätten eingeseßt werden fönnen. Das war der nommen hat. Ich würde mich freuen, wenn im Laufe der Jahre si L G aa L D s ai Gde x L BAIE N t 4 i Ar und Sicherung der Ausfuhr geführt haben. Daß dabei die Znter- E 1 E S SEUD - Ini zt F Sto (ckÆ Mo otn af rto C2 S L E ° S L E (= { / e c. _L C “B DuR a D C ep 2 TUNC 3 ern cil}? -- . , ‘rc Ç t ; Ê N 1 1 Grund, meine Herren! Wenn ter Herr Abgeordnete sih die frühe s O aufflärte. Es wäre recht gut, wenn wir noch heute E Schluß 714 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag, 1 Uhr. w Ben E S A Dr E essen der inländischen Verbraucher, insbesondere in der arbeitenden Etats - teben waltie E je i daf S0 Glunclnie Y a ren ce des A E 4 Eg rae erhielten, ob überhaupt E (Fortsetzung der Etatsberatung; Postetat; Postscheckge}eß; Etat 2 Souorellolisle von age L h Klasse nidt Schaden genommen haben, ist aus der allgemeinen Lohn- xStats anle woule, muidc nin Den, daß dite Ctnnaymen J 1mmer etwas vorgefallen ist, ob jemand bestraft oder verjeßt worden it E E L a s Ss Rol ial ts dd S bi te.) d r s * ICLAT K O i é i E : I R Ee Boa Dol Greene B A Er oreel : der Reichsdruckerei, des Kolonialamts und der Schußgevnele. N O eon To iricbaft sein. Aber u E ebibeten Bel e Cbanos um mebrere Millionen geringer festgeseßt wurden, als dic Berehnungen 2 N t liegen politische Gründe vor, die Veranlassung geben, feine 4 m : 6 A N bädtiq A D N S j Negern E a N m A D ebung E s H dem Durschnitt ( i F , i Aufklärung zu geben. Auch das zu wissen, ist wünschenswert l Ur e BDerdaMhrigulget | : D * | gerade der minderbemittelten Volksschihten zu ertennen (SeHx nad dem Dur(schnitt der vorangegangenen drei Jahre ergeben haben. Der 0 du, DeDET UQDAS Ol E E S L { S rfe L ckj usammen- |* d S E D C er [4 C S i j î N 5 T L _ rauen erwedtt. Wir wnen, Me emen Zu am? l R ta 4 Vorgang in diesem Jahre ist also durhaus niGts besonderes, fondcrn Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke : E Preußischer Landtag- führenden Charakter hat, sich nicht auf ge wenige Gegenstände und | ting. l len! E : Tati ; c E c 72 ' : , ; : 2 i ; - 9 E 4 B n â E novrotntaoen Inn - auêéstrahlend hro Nro- F undleae 1De Mer Dor aeg No ck (Fr eBUn( des Aolltar x es wird stets fo verfahren, und zwar aus dem Grunde, weil man nicht Meine Herren, ih fïann gar nihts anderes sagen als was ih E Haus der Abgeordneten. Produktionsartikel vereingen kann, auéstrahtend 1Hre Pro d) As egenDe enderungen oder die jeBI Ia S golltar1[s duktion vermehrt, also immer neue Zweige Der Jndujtrie erilenen laß: von 1902 durch einen neuen Tarif sind deshalb die Borausê]seßungen ine große Liste in die Erscheinung treten | nicht gegeben. Vom Standpunkte des zu vertretenden Gesamt-

| davon überzeugt ist, daß die Einnahme wirklich cher einkommt, und hon so oft gesagt habe. (Ah!) Es bleibt gar nichts anderes È 11. Sißung vom 4. März 1914 Vormittags 11 Uhr die es mit sih bringen, daß e E n L L M d , . 9 TIINE, 0G Ci

weil man vermeiden will, daß naher irgendwie cine Unterbilanz übrig. Wie liegt denn die Sahe? Wir haben alle aus S i i muß. Wir sind aber bereit, zu prüfen, was Jul (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) zuholen ist. Wir haben die Pflicht, an den hc

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2 Bts 4 e Industrie heraus- ; l

Spoliti)chen Woraget

interesses kann weder von einem Abbau der gewerblichen oder

entlicht. (Lebhafte Nufe links: „Kreuuzeitung“ !) den Zeitung8notizen ersehen, daß der Oberst von Reuter ¡ N G l rtschaftlid ille die Neve soi § lieat S N Rat oe Gre S 5 n S bei fel ; 5 i F E L ; S: 1 tri Lr Industrie Und des Handels, wie auch der tändlerisden Ge- | landwirtschaftlichen Zölle die Nede jetn, noch) egr JUTrgel Cl Sts Dann hat der Herr Abg. Dr. Struve meine Stsllung wegen der | E Betuehmung gesagt haben [oll, es seien Briese Uebér den Main des Sg. n E E ie Uer a i iTuunehnten. 4 E Gelegenheit ifi E ladet en Verstärkung De 4 Zollscbubes vor ck - K cs 4 T t 1! M é : Y2TD J f ckDEr3eCuUqun( IELUZUIe ils C LLCTITL ELC(UH T L v Ee 1 Z ne 5c ri S Q ) 28S Le Televbongebührenordnung hier zur Sprache gebraht. Ih habe dem und Postkarten mit beleidigenden Angaben bestellt worden, es Nummer d. Bl. berichtet worden. E bor E St S tee Hn : V E Ote E i 8 A N L h , A ; L Das Haus seyt die zweite Beratung des Etats der | 12 zte 1ch UDer E O da N ob Gs E has Die Frage der unveränderten Aufrechterhaltung unseres Zoll- e d ) O » 17 az1 VOLDe rc das C5 uw e : A , einiges Jagen. _Zch bun , dazu S S | tarifs [äßt sih nit trennen von der anderen Frage, ob die be-

ziehung geantwortet, weil er den Vor- seien auch Karten mit anerfennendem Inhalt nicht bestellt worden.

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Handels- und Gewerbeverwaltung fort, und zwar zunächst hervortretende Bestreben, die industriellen Kreise von der fon-

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y rf cer oh 2 aoiAopF y nta f m8 Van T . L, e S a8 . o D of +4 S : Men s : : , ¡ E

wurf erbob, es geschehe nicht genug für das Land. Darin hat ja der | —*= hat in den Zeitungen gestanden. Ein Protokoll liegt mir nicht E 2 i i : D : e 4 5 E E

Gorr Nbg Stri unl 4 - ; rot ck s C Ns : “97 An die Zeitu 26 % icht kahor 4 4 f d i B die Besprechung des zum ersten Titel der dauernden Aus - fervativen Partei und der fonservattven Politif fern zu stehenden Tarifvertrage mlt der gegenwartigen Vertragspertode ab-

Err 1. Struve voliliandtg ret, und das Ut auch allgemein DOT. l c ettungenaGrMten Laden wtr angeknüpft, und nun hat L L S u st ll A 1 8 der S A : R O G E L : í O E 2 L Ns |

É u tas nicht seine Partei allein gegen die Telephonordnung v der Obervostdirektor in Straßburg, wie ih Ihnen in der Kommissi / aaben, „Gehalt des Ministers“, gestellten Ankrag halten. Derartige Auslassungen in der Presse nd ja im großen | laufen werden oder ob sich eine Verständigung über ihre Verlänge-

DCTaI as 1 ennig Le e n èl elegono U OTs Ls 4 1 £ «Dn CE 2 S E 2 y / H , 5 Le C L Sve Nar arAßtor Rede ; è j S x h. bis i R As {7 n: d C ; kia anta : Abgg. Dr. von Krause (nl.) und Genossen, und ganzen nicht allzu hoh einzusdäßen. Von größter Bedeutung ist | rung wird erzielen lassen. Bei dem Inkeres|le, das das Geschäfts-

¡t n e sondern auch andere Parteien tageg:n Einwendungen erzählt habe, fi mit dem Oberst von Reuter in Verbindung geseßt, batten. Aber von den anderen Parteien ist mir diefer Vorwucf nicht und dieser hat dann erklärt: in der Fassung, wie es dur die gemadt worden, und ih habc auf den Vorwurf erwidert, der mir Zeitungen gegangen ist, sei das gar niht gemeint gewesen, sondern es -emabt worden ift. Also, wenn eine Partei, die so scharf Front sei nur die Tatsahe von ihm erwähnt worden, es seien Postkarten dagegen gemacht hat, dann sagt, es geschehe nichts für das Land, so | mit beleidigenden Angaben bestellt worden, und andere seien nicht be- habe id darauf gesagt: Ihre Pariei hat ja mitgewirkt, daß tie stellt worden. Das ist der ganze Sachberhalt. Nun baben die Herren elephonordnung nit zustandegekommen ist. (Zurufe links.) { | mich gefragt : „Wie liegt die Sahe/“ Da babe ih weiter nichts

die Regierung zu ersuchen, im Bundesrate dahin zu wirken, f aber eine andere Sache. Als am 11. Februar der nationalliberale leben an der Fortdauer eingelebter Verhältnisse hat, will die König- daß rechtzeitig Maßnahmen getroffen werden, die bet der in Aus- | Abgeordnete Fuhrmann seine große Rede hielt, hat er einige Aus- a Staatsrat der Möalichkei H Vorl A A sicht stehenden Neuregelung der handels politischen Ver- | sprüce getan, die nicht eine zusammenführende Tendenz bekundeten, liche Staatsregierung der Möglichkeit der Verlängerung der be- hältnisse einen wirksamen Schuß der veutshen wirt- | um die Rechte für die bevorstehend roßen wirtschaftlichen Aufgaben stehenden Verträge nicht entgegentreten und i ihrerseits nicht darauf shaftlihen Interessen gewährleisten. zu gewinnen, sondern die n a 1g gerichtet A. e Ae drängen, daß deren Ablauf im Wege der Kundigung herbeigeführt Sa E L G S 5 . Lc ZER A ¿ L ps § ckDeN, dc » Dor y «Eu hT- Abg. Hoe \ ch (kons.): Fm Reichstage ist vom Negtierungstische eines E B e gel en E Abg A werDe. g E G DED So i n \ ckx 2 ann jagte e Tehnmt musse Ul ein. Lr Ag. Gurt i Sh - e) : ck aus erflärt worden, daß der Bundesrat auch in Zukunft an der gegen- f mann age, M ; lid lange Sialion bei Le Wenn dagegen andere Vertragsstaaten glauben, sich niht auf

: Le : 4! Cr. 2e » s ine Lebenérwea T I aftépo c ird. Schon 1906 hat der der auf seinem langen Lebenewege 38 _lange i : 9 j A I | wartigen LBirtschastöspolitik festhalten wr C aft gemaht hat, mußte wulen, daß es kaum einen anderen den gleichen Standpunkt stellen zu können, dann freilich wird die

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T Das if . nano ridtig! : ee Yt Va ; sagen fön S L G Son! ; : E Staatssekretä f Posa! im Reichs ärt, d ter die | Landwirt ¿ Cl

doc vollständig richtig! (Wiederholte Zurufe links.) er i fagen fönnen als: Tatsache isi, daß Sendungen Staatssekretär Graf Posadowsky 1m Neichstage erklärt, daß un DI I i C LILES A h L : - ‘C C e Va ay R

| E G 9 : erbol e n links. Aber d) fann 5 di 7 c T Ÿ 7A E E B ret pöbelhaften L Uiäke die bei A O mit Oesterreih-Ungarn vorge- | praktischen Beruf auf der Welt gidt, der elnen solchen Zusammenhang | Frage einer Zolltarifnovelle brennend, die unjere Nüstmittel für den

| doH nichts zurücknehmen! Wenn die anderen Parteien, die au Adressen bestellt worden sind. (Zurufe links: Kriegen wir alle Tage!) E S Tad T8 : R »7acaangs it der Technik hat, wie die Landwirl|cha[t, w1e aèrade diese in das | gar M stärkt Neuerschei I F de ix

E ; L L j S : L d N11 L t et c L : R tehen find, bei späteren Handelsvertragen nicht würde heruntergegangen | mil der Le Hie LUB A E ti dio Ve Abschluß neuer Verträge verstärkt, Neuersheinungen auf dem wirt-

| xrTont dagegen gemadt baben, mt den 5ormwurTî gemacht batten 10 Nun berufen Ie ih au] alle möglichen Zeitungen. Mir find Bro “A4! 5 [l H Des O el P” ira S 14 Schweden hat {chwierigste (Gebiet DEL Iulen] Malt eindringen muß: mm ie z ers A L Le E E L K ¿I Bais L L N

l s C , E / S i N 1+ 5 ; ; i L 2 werden. Beim Absch er des Handelsverlrages m D N, L nastbeorie. Der Abg. Fuhrmann sagte weiter, daß wir feine | schaftlihen Gebiete berüdsichtigt und zugleich einzelne Mängel des

| bätte ih dasselbe crwideri. Aber dazu lag keine Veranlassung die Zeitungen nicht so gegenwärtig. (Lachen links.) Ich habe fie ferner Staatssekretär De brüd erklärt, daß die int österreichöshen Ver- | eroungs erie, Der 400. G E S N E S O O E

i L : h / trage bestimmten Zollsäße als Minimum in Betracht zu ziehen seien wirtschaftliche, sondern eine politisbe Partei Jeten. Namens meiner | Zolltarifs beseitigt. Um alsdann ein \hnelles Vorgehen zu er-

| age bestim x : -Delrad FLEHEN [EITK!- / T N E Ce S U die Veei Z “1 N 5 S , s s E 9 Freunde möchte ih ausf\prechen, daß wir UnL durh die Meinung des | möglichen, sind, worauf auh der Herr Stellvertreter des Neichs-

vpoc, weil mir eben von anderen Parteien, die dagegen waren, doc nit alle in der Tasche, um zu sehen, was darin steht! Abe ein folher Vorwurf nicht gemacht worden ift. (Zurufe links.) das wird Ihnen doch sehr {wer werden, aus den Zeitungen je

; , A G : Tage herauszufinden, daß ein ausreihender Anlaß vorläge, gegen die Zeitungen vorzugehen. Es sind allgemeine Bemerkungen, die fast durch alle Zeitungen gegangen find. Es find Sch(lußfolgerungen ge- zogen worden; abzr daß direkte Beleidigungen darin gestanden hätten, ist nit rihtig. (Lebhafte Zurufe links: Ho#verrat!) Aber ih meine doch: nicht von einzelnen Menschen, von einzelnen Be- amten, die da beschuldigt worden wären! (Zuruf von den

Le : ; ; A i j fia Norsorge Der Antrag der Nationalliberalen hat die Tendenz, rechtzeitig Borjorge De M, e T Mei NIOE irveti ] | y | E i für die neuen S zu schaffen; dieselbe Tendenz hatte e Au er e O E I En N e lge: fanzlers bereits hingewiesen hat, unter den beteiligten NReichs- und C E A ini Ma 4 ; ‘assen. Wir werden so handeln, wie wir es Um Zntere s Allge- ; : N H jeinerzeit die (Frflarung meiner Fraktion 1m Neichótage, 1n_ dar betont A E bt 1 ten geh A usfübrungen des Abg. Fuhrmann Preußischen Ressorts Vorarbeiten im Gange, die bereits soweit ge- wurde, daß infolge Sa a N Ne Wie bia Nedo T D Ma von Heydebrand in Mestfalen gehalten | fördert sind, daß Deutschland rechtzeitig einer veränderten Situation Verbesserungen der Handelsverirage, AUSg eichungen von Unevewhelle ; A ed A R E E R ch ( y E E ENNL F ABIAN ; C L M -+ be Mißde 1 Anlaß gegeben. Der Abg. von Deyde- d hbeacane » Nrayo! sowie Ergänzungen in einer Reihe von Zollfragen nohwendig seien, um | hat, haben zu Mißdeutungen Anl: I RALE dl eftellt: I al e BoA wird begegnen fönnen. (Bravo!) N 8 Industrie, Handel und Landwirtschaft zu schüßen, und daß ferner. eine | brand hat 1h E E E zuT Srflärung Biitgeben daß wir ¿ur Die für diesen Fall beabsichtigten Maßnahmen vor der Zeit an 7 C C, o 4. Le E Cor von (At ho . » Tommende L C ( Ä a S : : E : L A autonome Gestaltung unseres Zollsystems unter Berücksichtigung der unserer Seite allahrlutc L orfoaben Sor N as ugeben, erscheint aus naheliegenden Gründen nicht angezeigt. (Sehr T U e 0A L ç ( Ç i » Mitarbeit den wirtschaftlichen Aufgaben der ndustrie bereit nd, , ; j gezelg Notwendigkeiten des etgenen Landes und Ausnußung der O n | Mitarbei N en D Em tiRinen E Le oralven | Udtigl) erforderli sei. Jn dieser Erklärung war also schon der Wunsch zum | Und andel eits das \ e NEA PLELE O is, E E S E

i; )| s u i Das geht aus seinen Worten deutlih hervor; ein ebrlicheres Ve- Unter allen Umständen wird die Königlihe Staatsregierung

Ee p A 115% ohr ß 7e »i bi ne aeœnüaecnde Grundlage [ur m c) V4 L

Sozialdemokraten: u 4 a ! A Auédruck gebracht, daß rechtzeitig auf eine genügende &rundlag ] Ey M D : L M i x - ] Ein E ia ga Bon Es Beamten s Zabern!) Ih die bevorstehenden Handelsvertragsverhandlungen hingearbeitet werden kenntnis zur Mitarbeit kann man sich wahrhaftig nicht E i auch einer veränderten Situation gegenüber an der bisher befolgten

E bin nicht in der Lage, Ihnen irgendetwas anderes zu “ck Per Staatósekretä j H im MReichstage erklärt, daß möchte betonen, daß die Konservativen diejen Zusammenschluy mchck - e rts er 6e E sagen, als was ih gesagt hab Es handelt fi ; ¿f möge. Der Staatssekretär hat ja auch 1m s LelchStage Cr 4 M (f insden, um lediglich ite wirtscaftlichen Ziele zu verfolgen. Bereits Zoll- und Handelspolitik festhalten und sorgfältig darauf bedacht jen,

J 1€lant have. zan Pi B Horoita M aenben Nor n fi » ck 1er : 16 en, 2 J L S M L Ra S Da: 20 : -

vie N avaltn Bs A vis d E si A iht N is E Me grundlegenden Vorarbe e es der Mahnung an “pie e (8 Sabren ift unser Präsident Graf von Schwerin in Unterhand- daß durch erforderlih werdende neue Maßnahmen der Zusammen-

ie Verwalt1ng ihre Beamten nicht in Schuß nähme das komm erträge im Gange seien, Wir llee Der L ung an, ) ZSHre n Ge CEMitriellec. eitgetrete! E A C O U ti N gestern der Abg. Beumer ausgesprohen hat. Die herz- lungen mit dem Zentralverband deutscher Industrieller eingetreten. | {luß der schaffenden Stände in Gewerbe und Landwirtschaft, dem

erfrishende, großzügige Weise, wie gestern Dr. Beumer über | Was heute anders rvo en N isches A ay L Meue das Zolltarifgeseß von 1902 zu verdanken ist, nicht in Frage gestellt C s / L G “t L Ba » "is noerado s De "11A erl en ch SVeCrire ( l p E S Ï die Handelsverträge gesprochen hat, hat den Beisall meiner Freunde weise gerade aus den, m Mit Wir sind uns bewußt, daß wir gegen- werde. (Anhaltender, lebhafter Beifall rechts, im Zentrum und bei ungeteilt gefunden; wir sind ihm vor allem dasür dankbar, daß er zur Sammlung fräftig ‘sche; Gebiete Opfer britgen müssen Vor den Nationalliberalen.) die Debatte über die Handelsverträge von vornherein auf eine Höhe seitig au} wirtschaftspolitischem C trie Ag Mittelstand B I E Ede A O i geführt hat, die si von allen kleinlichen parteipolitischen Ausein- allen Dingen erkennen wir, an, die S E bag. 4 n Vai Soweit diese Erklärung. Nach dem Gesagten habe ich der ( ) at, ) ¿j 1 l \ l ; « l i : Pi "x taliferen. 2 ne Tatsach daß be G L D Â G S ms 0 m andersekungen fernhält. So ist die Zusammenarbeit von vornherein | haben es nötig, sih zu L Mg L L nahme des Antrages von Krause und Genossen keine Einwendungen währleistet. Wir ti 1 dem Abg. Beumer darin zu, daß wir uns der Steigerung der Cntwic lung immer mehr Ser e Li UUDE

gewährleistet. Wir stimmen dem Abg. &eumer bal zu, daß | R Lineu an, das qud die Industrie unbedingt Wert

darauf rüsten müssen, einem Kamp| entgegenzugehen, und wir müssen werden; wix ertennen m, Éo / V E

gar niht in Frage —, sondern es find Versehen vorgekommen, und damit fertig! Das ist nicht zu leugnen, und der Dberst von Reuter hat diese Tatsache erwähnt. (Andaue:nde lebhafte Zurufe links.)

An-

(Fortsehung in ter Zweiten Beilage.)

entgegenzustellen. (Bdavo!) E