1914 / 58 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

der Arbeitgeber: daß die Arbeitgeber überall tarunfer leiden, ist allge- j : | doch ein bedenklicher [leiht niht mehr sern- liegen, wo derartige Dinge einer allgemeinen Kritik unterliegen,

nicht mehr entziehen er vor eimger festzustellen, ob tat-

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mein bekannt. Es is weiter, wie mir scheint,

Auswucbs der Sozialpolitik. Die Zeit wird vie

fich vielleiht dem Vorwurf der Läckerlickkeit

können. Ein Fraftionsfkollege von mir sagie mir, d eit von seinem Arzte aufgefordert worden Je1, 4 \äcblih die Stillfähigkeit der. Wöchnerinnen zurüdckgegangen el, Ie

das alloemein behauptet würde.

Abg. Dr. Cremer (nl.): Diejenigen, die sich es als Ver- mit einem ge-

treter der Arbeiter aufspielen, verstehen es (ummer, es wissen Geschike so darzustellen, als ob das, was 11e hier vortragen, die Demgegenüber muß der Organisationen, Bedeutung

communis opinio der Arbeiterschaft darstelle. doch einmal zahlenmäßig die Bedeutung

denen diese Vertreter angehören, auf ihre zurückgeführt werden. Aus den Zählen der L Arbeiter und derêr, die in den Gewerkschaften Richtungen organisiert sind, ergibt sib, daß mcht Viertel aller Arbeiter in diesen Gejverkschaften

Da muß man doch annehmen, daß die

Abgg. Giesberts und Hue hier vortragen.

a

tages noch eiwa 800000 bis 100 000

bringen. (Zuruf des Abg. Hue.) Es fommen ja m die in den Hauptbetrieben in Frage, sondern es wird gleichzeitig auch eine Reihe von Nebenindustrien dabei in Mitleidenshaft gezo Die Einführung des Achtstundentages würde eine unertr | Feinindustrien bedeuten, Es fann gar feine Nede davon sein, daß die Arbeit, um die es ich j , die nur zur Vegene- Die Ueberstunden wers weil sie dadurch sund und kräftig Da soll man es ihnen nicht un- Natürlich darf es rperliher Grshöpfung Arbeitstage spricht,

lastung der Industrien, namentlich. dèr -

hier vor allen Dingen ‘handelt, cine solche sei ration der Arbeiterbevölkerung führen muse.

den von der Arbeiterschaft gerne geleistet, niht nur, ibr Ginkommen erhöhen, sondern auch, weil sie sich ge

fühlen. Sie drängen sich ja dazu. Va

möglich machen, diese Neberstunden zu verrichten. ih nicht um Ueberarbeit handeln, die zu ko führt, Wenn man von einem zwölfstündigen von dem zwei Stunden auf Pausen entfallen, o gessen, daß in den übrigbletbenden zehn Stunden immer no sind, die mit Abwarten und Kontrollieren zugebracht werden. gibt überhaupt feinen technischen Prozeß, der es vorlausig ermöglicht, die Zwölfstundenschicht dur eine achtstündige zu erseßen. tatsächlih in einem Cinzelfalle, wie hier behauptet worden 1 Statistik der Industriellen über diesen Punkt nicht mit der nôtig s \ so beweisen die Einzelfälle der Industriellen en werden. Wir im wesentlichen ven hier vorge- tes zum Gr-

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Sorgfalt aufgemaht worden sein sollte,

noch nichts für das Ganze. Die korrefte Listenführung in ihrer Gesamtheit darf deshalb nit in Zweifel gezdg 10N ausgeführt, da

haben schon in der Kommis

die Bedenken teilen, die von jeiten der Konservatib n tragen worden sind, gegenüber der Verleihung des ech 1fsichtsbeamten.

laß von Polizeiverfügungen an die Gewerbeau gewerblichen Aufsichtsbeamten haben dazu mei}

Quellen die Sache zu studieren.

wird besonders behauptet, daß die Industrie derarti winne erziele, daß sie geradezu ein Berbrechen beg in höherem Maße zum Wohsltäter der Menschheit werde. ividenden an.

fnüpft an die angeblich zu hohen D nicht bloß das Kapital in Betracht gezoge Bilanz erscheint, sondern auch das Kapital,

gründen abgeschrieben worden O E Do dl ursprünglich“ in den Betrieb hincingesteckt worden Ut. _ nehmergewinne erheben sich nicht wesentlich über die Summen, jährlich für die Sozialversicherung aufgebracht w ie nur einigermaßen ertr abwirft. Das möchte ih auch den Gewerbeausfsichtsbeamten Vor Augen führen, damit sie nicht fo und so oft Dinge verlangen, deren Zweck vielfah auf billigere Weise ebenjogut erreicht werden könnte. Sn der Zeit von 1897 bis 1907 hat die Zahl der Unfälle, die auf [ waren, um etwa 4 % Verschulden der Arbeiter Immerhin

Industrie steht so da, daß f

Borschulden der Arbeitgeber zurückzuführen abgenommen, aber die Zahl derer, die aus

felbst zurückzuführen waren, um 11 % zugenommen. zeigen die Zahlen, daß wesentliche Fortschritte in der Unfallverhütung gemacht worden find. Auch die Tatsache, daß der Prozent|aß derer, die infolge von Unfällen nicht völlig, sondern unfähig werden, sich verdoppelt hat, zeigt diese die Bekämpfung unserer Wirtschaftspolitik von punkte der Arbeiterschaft ist vollkommen ein bitteres Unrecht und die Feststellung einer absolut der Wahr- heit widerspretenden Behauptung, wenn man sagt, dazu geführt habe, daß speziell die Industriearbeiter | tünden. Für unsere ÎIndustriearbeiter hat mehr als für andere die MWirtschaftspolitik goldene Früchte gebracht, die goldenen Eier, von hat. Die Gewerbebeamten

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denen mein Freund Dr. Beumer gesprochen

dürfen nit zu viel in die Privatbetriebe hineinregieren. die Handhabung der Bestimmungen über die Sonntagsruh zu Klagen Anlaß gegeben; es handelt sich vor allen daß die Beschäftigung der Arbeiterinnen am Sonna

die fünfte Stunde ausgedehnt werden darf.

Bestimmung geschieht oft in fkleinlicher Weise. Il Da falen ercignete sich cin typischer Fall. Jn der Fabrik von riß im September 1910 an einem Schleifsteum

Mann starb, ein anderer verwundet wurde. stellte Strafantrag gegen den Sohn der

lässiger Tötung, obgleich ein verantwortlicher technischer Leiter vor- : achverständiges Gutachten verschafft, in dem dargelegt wurde, daß es sib um keine Fahrl handelte, sondern um einen unglüdlichen Zufall. Dieser Ingenieur das Gutachten erstattete, mußte sich von dem Gewerbeinspektor jagen lassen, es sei fein Wunder, daß er sein Gutachten so erstattet habe, er fei cine bezahlte Persönlichkeit. Auf Grund dieses Gutachtens wurde aber doch das Verfahren eingestellt, obgleih es von 3 f Jabre 1911, stellte Strafantrag gegen Herrn Forster In der Fabrik wird Lack gemacht Vorschriften gemäß eingerichtet t. Es war Benzin auf die Erde gefallen, und cs war ein Mann, der efommen und hatte act- unglücflicherweise in rand entstand. Die Sach- s fich auch hier nur Schoffengericht hat ndern auch die Kosten

handen war. Herr Forster hat sih ein}

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Persönlichkeit“ erstattet war. Kurze Zeit darauf, im

der. Gewerbeinspektor einen neuen

wegen fahrlässiger Brandstiftung.

in einem Raume, der den geseßlichen Ui

in dem Raume nichts zu suchen hatte, hinzug

los cin Streichholz fortgeworfen. Dieses fiel

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Benzin, wodur eine Explosion und dann D

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verständigen kamen aber zu der Ueberzeugung, daß e

um einen unglücklihen Zufall gehandelt hat.

darauf nit nur die Kosten des Verfahrens, der Nerteidigung der Staatskasse auferlegt. Der Gewerbeinspektor vet» laßte darauf den AmtSanwpalt, troßdem dieser nicht wollte, Berufung

iter auf Grund c j Nun kam ter Gewerbeinspektor cines t, daß gelegentlich seien. Es erfolgte Straf- ruhegeseß. Auch hier ist en: aber die ganze Sache

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an

cinzulegen, Die Berufung wurde aber spâ autachtens zurückgenommen.

Tages in die Fabrik und stellte durch Fragen fe

Sonntags Reparaturarbeiten vorgenommen

antrag wegen Vergehens gegen das Sonntags

das Verfahren dur Freisprebung beendet word hat dem Mann viel Geld gekostet. Es wurde festgestellt, daß der Ge- wérbeinspektor ih noch nit einmal erfundiat batte, ob dieses „Delikt“ e Sache verjährt gewejen. (s wurde nun festgestellt, daß die Somutagébescbäftigung mebr als urde festacitellt, daß über

ses Monate zurücfliegt. Dann wäre die

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neun Monate zurücgelegen bat. Zweitens w ) bié Sonntagébeschäftigung ordnungsmäßig Buch geführt worden war, und drittens wurde erwiesen, daß es sih_lediglih um arbeiten hantelte, - die innerhalb drei Stunden

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N T ALIIVS: OVD

ewerbeinspckfor die Neukonzessionieruhg ändiger Akten, obgleich die Fabrik bereits Der Gewerbeinspektor ist dann später ber- He Macht ein Gewerbein}jpektor in Forster nit in allen Fällen Recht \czaftliches und wirtschaftliches Fort- hrscheinlih würde er zur Uebernahme worden sein. ter, daß bei der Ein- Rücksicht genommén die gesamten Bäckermeister West- rube, verlangen aber, daß Sonn- Diese Forderung er- hte den Minister bitten, dafür Sorge Beratung stehenden Geseb- n aufgenommen tädten mit mehr als 75 000 Ein- aben sonst einen wirtschaftlichen Nük- Durch die übermäßige Verkürzung ommen der Arbeiter Betriebe der

Späterhïin berklangke der G der Fabrik auf Grund unvollst 1872 fonzefsioniert wurde. n; man sieht aber, wel ¡ie bereits hat. bekommen, so wäre ihm sein ge

{wert worden; wa 1 eeignet erklärt

jen die Bäckermeif f fie genügende

seßt worde der Indust

kommen sehr er mw von Staatsaufträgen fur un der Bäeereiverordnung wünf führung der S werden möchte.

onntagsrubhe au Allerdings wünschen alens die Einführung der Sonnt die Arbeitszeit verlängert heben auch die Gehilfen. zu tragen, daß 1 entwurf entipre Ausnahmen m wohnern Pl g des Gewerbes der Arbeitszeit am

werden Tann.

Reichstage zur

chende Bestimmu 1 ] [ den Konsumvereinen sympathisch gegenüber)

Kartell der \chaffenden Stände angehören, baben zugegeben, daß die Produktionskosten sehr gestiegen sind. Durch den lückenlosen Zolltarif würden sich die Produktionskosten noch mehr erhöhen, und die Arbeiter würden darunter sehr zu leiden haben. Der Anteil der Arbeiterlöhne an den Produktionsfkosten is von 60 auf 52 % zurückgegangen. Wir müssen unbedingt einen größeren Schuß der Arbeiter in der Groß- eisenindustrie verlangen. Der Abg. Dr. Cremer hat ja keine Ahnung von den Arbeitsverbhältnissen. Dr. Beumer ist ein sehr rüstiger Mann, und er scheint ein recht gutes Gedächtnis zu haben, denn die Nede, die er hier gehalten hat, ist genau dieselbe, die er vor 10 Jahren im Reichstag gehalten hat. Was hier über die UVeberstunden gesagt worden ist, trifft auch nicht zu. Tatsächlih nehmen sie immer mehr zu. Da scheint das Motto zu sein: Sechs Tage sollst du arbeiten, und am siebenten sollt du Doppelschicht machen. Wenn der Abg. Cremer behauptet hat, daß von der zwölfstündigen Arbeitszeit zwei Stunden auf Pausen entfallen, so meine ic, das kann man nur behaupten, wenn man bon den Betriebsverhältnissen möglichst wenig ver- steht. ‘Das war einmal so zu den Zeiten unserer Väter. Heute ist das Bild in den kombinierten Betrieben ein ganz anderes.

aßz greifen. zu befürchten. Sonnabend wird auch das Ein? st doch nicht der Zweck des Geseßes. Í etrieb bereits am Sonnab der Produktionskosten. freien Sonnabendnahmittag hinaus- so festgeseßt werden, daß die wirt- ewerbes und unserer Industrie nicht

einmal ein organisiert Uf. übrigen dret aanz - erheblich anders über diese Dinge ten Art müßten ihren B

Das bedeutet eine gew Im Effekt würde es auf den Die Sonntagsruhe m JInteressen unseres

Die Versorgung der altige Crhöhung Industrie mit Arbeitern wird von Fahr zu Jahx. shwerer [U Immer mehr slavische Glemente müssen binzuge Entwicklung können wir nicht leichten Herzens

ogen werden. zusehen, sondern wir müssen daran denken, ob es nicht möglich ist, diese ausländi beiter allmählih wieder durch deutshe Arbeiter Da können wir unmöglich durch Einführung

\chaftlichen zu kurz kommen.

Minister für Handel und Gewerb

Meine Herren! Ich weiß nit, ob es auses zweckmäßig ist, noch mehr Fragen, die hier zu eingehender Erörterung zu stellen. Nach- Verordnung über die Arbeitszeit in der Norredner zuleßt auch Regelung der Sonntagsruhe, Ich möchte

éDr. SYyd dw: bei der Geschäftslage des augenblicklich im Reiche

Achtstunden-

behandelt werden, dem wir schon die Frage der Großeisenindustrie e noch über die Vorlage wegen der die jeßt im Reichstage beraten wird, sich ausgelassen. mich hierbei auf folgende Erklärung bef Diese Vorlage ist mit Zustimmung der preußischen Regierung acht worden. Daraus ergibt sih von selb\t, daß die preußische andpunkt der Vorlage steht und weitere Aus- Wenn aber der Herr Vorredner mich auf- at, dahin zu wirken, daß im Meichstage keine weitere Be- Arbeit am Sonntag durcgeseßt wird, als die Vorlage , sih damit lieber an seine Partei- ge zu wenden, die, soweit ih weiß, für eine weitere die Regierungsvorlage vorsieht, eingetreten sind. Abg. Dr. Cremer: Vor-

rórtert haben, hat der Herr

Gestern ist auf die kräftige Gestalt der Hüttenarbeiter hingewiesen worden. Na, so erfreulich wie der Abg. Dr. Cremer sehen die Hütten- arbeiter doch wohl nicht aus. Dr. Beumer hat von den schöonen Gestalten auf den Ansichtspostkarten mit den Walzwerken darauf gesprochen. Sehen Sie sich doch cinmal die. Gestalten von Meunier an. Da haben Sie die typischen auësgemergelten Gestalten. (Zuruf des Abg. Hasenclever: Das ist Belgien!) Bei uns sieht es in der Beziehung nicht besser aus als in Belgien. Ich bin weit davon entfernt, zu behaupten, daß bei uns die allerschlimmsten Verhältnisse

Regierung auf dem St dehnungen nicht wünscht. gefordert h schränkung der vorsieht, so möchte ih thn bitten freunde im Reichsta Einschränkung, als (Hört, hört! und große Heiterkeit.

ch mehrere

gerade in den Betrieben der rheinisch-we| / N die allermeisten Unglücksfälle vorkommen. Die_ Krankenstatistik spricht nicht gerade für günstige Gesundheitsverhältnisse der Arbeiter in

usführungen des Herrn Vorredners über die Gewerbeaufsihtsbeamten betrifft, so ist es mir ganz un- möglich, die einzelnen Fälle, die er vorge punkt aus nahzuprüfen, wie es, wenn mir das Material vorläge, meine

Schuldigkeit wäre: was sich zugun]

Was dann die A tragen hat, von dem Gesichts-

ten der Gewerbeaufsichtsbeamten Ich bitte, es mir nicht zu verübeln, wenn ih hier meinem Bedauern darüber Auédruck gebe, daß diese Falle in der keit vorgetragen werden, ohne daß fie vorher zur Kenntnis der Zentral- behörde gebracht worden sind. Das diskreditiert die Beamten, ohne daß ih zu verteidigen. Jch sche mit Ge- daß dem betroffenen Fabrikanten {ließlich sein Recht ge- it besonderer Genugtuung, daß gerade ein Gewerbeaufsichtsbeamter, nämlich der Negierungs- und Gewerberat in Arnsberg, dazu beigetragen hat, daß ihm sein Ret wurde. Im übrigen wird der angegriffene Beamte ih weiß, um welchen es sih handelt; Name ist nicht genannt worden, darum kann ih mich hier offen auésprechen nit mehr lange in dem dortigen Bezirk tätig sein. in einen leichteren Bezirk verseßt worden, weil sich ergeben hat, daß er den dortigen Verhältnissen nicht ganz ge- wachsen war.

t nicht die nôtige Vor- bildung, und sie haben vielfach nicht die richtige Gelegenheit, an_den Von sozialdemokratischer Seile ge glänzende Ge- inge, wenn sie nicht

sagen läßt.

Dabei darf aber n werden, daß in der das aus Buchführungs- alles Geld

ih in der Lage bin, sie augenblickl

worden ist, und ih sehe m

erden müssen. Unsere äglihe Gewinne

Er ist zum 1. April d. ck

en Fall betrifft, den Herr Abg. von Kessel vor- getragen hat, so ist dem Referenten des Handelsministeriums, der die Gewerbeaufsihtsbeamten zu revidieren hat, bei einer Geschäftsrevision auch aufgefallen, daß der betreffende Gewerbeaufsichtsbeamte entschieden viel mehr fragte, als notwendig war, und er hat ihm bei dieser Ge- legenheit klar gemacht, daß nach einem alten Sprichwort manchmal ein Mann mehr fragen kann als zehn andere beantworten können. (Heiterkeit.) Damit ist der Fall wohl erledigt.

Wogegen ih mich aber ganz entschieden wenden muß, ist, daß sol&e einzelnen Fälle, die bei einem großen Personal immer vorkommen werden, etwa generalisiert werden. (Sehr richtig! links.) Ich stelle mit Genugtuung fest, daß Herr Abg. Dr. Cremer erklärt hat, er halte die Im übrigen haben sie damit nichts zu tun, daß den Gewerbeaufsichtsbeamten das Necht übertragen ist, polizeiliche Ver- fügungen zu erlassen. (Sehr richtig!) Sie sind vorgekommen, ehe den en das Recht übertragen war, und können daran nichts ändern.

ie sorgfältig man einzelne Fälle nachprüfen muß, die hier vor- getragen werden, ist mir flar geworden, als ich eben das Material über den von Herrn Abg. Graef vorgetragenen Fall aus Allenstein bekommen habe, in dem angeblih ein Bäkermeister in der Ausnußung der in seinem Hause befindlichen, zu Bäckereizwecken bis dahin benußten Näume \o beschränkt sein soll, daß seine mittelstandlice (ristenz da- durh gefährdet sei. Ich sagte vorhin, ih glaubte nicht, daß der Fall hon in der Zentralinstanz entschieden ist. Inzwischen hat sich heraus- gestellt, daß er entschieden ist; ih habe persönlich die Entscheidung nit unterzeichnet; darum konntéfie mir nicht bekannt sein. Die Be- \chwerde des Mannes ist um T*awillen abgewiesen, weil durch Gut- Medizinalreferenten der Königlichen Negierung in Allen» der Kömalich tehnishen Deputation für Gewerbe über- einstimmend festgestellt worden ist, daß die Mängel dieser Bäkerei- räume derart groß waren, daß in ihnen ein Bäkereibetrieb mit ernst- lichen Gefahren für die Beschäftigung der Arbeiter und die hygienische Beschaffenheit der hergestellten Badkware verbunden ist, (Hört, hört!) Und was die Schädigung der mittelstandlihen Existenz betrifft, so ache so, daß durch das Haus des Mannes cine Bauflucht- linie gelegt ist, daß da neue Straßen angelegt worden sind und weiter ausgebaut werden sollten, und daß der Magistrat deshalb allerdings dem Ausbau der Räume entgegentrat. Aber dur die bereits aus- gebaute neue Straße und die damit geshaffene Verbindung ist der Grundstückes gestiegen; jedenfalls hat der Mann sein Grund- stü im Jahre 1897 für 21500 M gekauft und es jet der Stadt zu einem Kaufpreise von 9 000 # angeboten. (Hört, hört!) Also sehr geschädigt kann er, glaube i, doch nit fein. (Heiterkeit.)

Abg. H u e (Soz.): Was der Abg. Dr. Cremer über den drohen- Sewerbein\speftoren gesagt hat, war iderleat worden. (Fin großer Teil aupt abgeschafft wissen,

nur zeitweise arbeits- (rscheinung. Auch

daß diese Politik nh \{lechter

ingen darum, bend nicht über Die Durchführung der

In Hagen in West-

Fälle nit für typish.

ie Kette, wobei ein Der Gewerbeinspektor

den Ruin der Industrie dur die ( nicht neu und ift seit langem \{chon w

Reparatur- it lange! aderle; der Unternehmer will die Geiverbeaufsicht überh

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vas is soi längst bekannk. Selbst în Berlin haben wir erlebet müssen, daß cin Unternehmer einem Gewerbeaufsihtsbeamten unter

beleidigenden Redensarten den Zutritt zu seinem Betriebe unter}agt

hat. Mit Rücksicht darauf, daß in unjerer Industrie immer mehr Frauen Sclanioe werden, jollte man in Zukunft auch weibliche Gez werbeaufsichts i

auch im Interesse des Kinderschußes liegen. steht überhaupt nur auf dem Papier. Hier in Berlin ist diejes Gesecß bereits in zahlreihen Fällen übertreten worden. Jch kann nicht ver- stehen, wie man sich über cine zu scharfe Gewerbeauf{iht beklagt. Im Jahre 1912 sind nur 51 % aller revisionspflihtigen Betriebe kon=- trolliert worden. Infolge der Ueberarbeit und Sonntagsarbeit ist eine große Ueberproduktion entstanden. Dadurch sind viele Arbeiter brotlos gemacht worden. Was man den Arbeitern früher für Ueberarbeit ge- gegen hat, wird ihnen jeßt wieder genommen. Ich freue mich darüber, daß in dem Bericht der Gewerbeinspektion von Berlin erklärt wird, daß sie

eamte zur Anstellung bringen. Besonders würde dies Das Kinderschußge}eß

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teht. Die Kreise, die dem

bestehen, denn ih kenne die ausländischen Verhältnisse auh. Dr. Cremer hat damit operiert, daß die Zahl der , Unglücksfälle abge- nommen babe. Da muß doc einmal darauf hingewiesen werden, daß

tfälishen Großeisenindustrie

D

der Großeisenindustrie. Die Krankenziffern nehmen immer mehr zu. Da müssen wir doch den Minister bitten, dafür zu sorgen, daß diese armen Menschen mehr geshüßt werden, die man hier als kräftige Gestalten hinstellen möchte. Dr. Cremer hat in einem Artikel vom 97. Februar 1914 darauf hingewiesen, daß in der Zeit von 1900 bis 1910 die Militärtauglichkeit in diesen Kreisen von 58,9 au 08S zurückgegangen E O E Gl ebenso den Nückgang der Zahl der Lebendgeborenen in den verschiedenen Bezirken aufgeführt. Da muß sich also in den wenigen Tagen seit dem Erscheinen dieses Artikels seine

Ansicht über die Gesundheit der Arbeiter außerordentli geändert

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haben. Das hätte ich einem starren Westfalen gar nicht zugetraut. Bei der Explosion in Querenburg bei Bochum am 13. Januar handelt es sih um eine Anlage, die von der Gemeinde abgelehnt worden war, die aber dann von der Negierung doch genehmigt worden ist. Bet dieser Explosion sind drei Fuhrleute in Stücke gerissen worden. Ueber eine Schadenersaßpflicht ist in der Urkunde mchts enthalten. Die Haftung für den Schaden muß geseßlich geregelt werden. Jch muß

in diesem Zusammenhange auch den Minister um Auskunft bitten über die Anilinerxplosion in Rummeléburg, die so \chwere Folgen gehabt hat. Hierbei sind auch viele ganze Unbeteiligte geschädigt worden; wer hat denn da den Schaden zu tragen? In derselben Weise wie jeßt die Industrie behauptet, eine Verkürzung der Arbeits- zeit sei ganz unmöglich, hat sie den Nuin der Industrie prophezeit, als die Kinder unter neun Jahren niht mehr in den Fabriken aus- gebeutet werden durften. Wir wollen doch nicht vergessen, daß die Menschenkultur auf jeden Fall wichtiger und ein höheres Ziel ist als die Entwicklung der Industrie. Die Unternehmer lehnen die Vermittlung von Gewerbegerichten einfa ab. Da kann nur durch Einführung des Erscheinungszwanges abgeholfen werden.

Geheimer Oberregierungsrat Dr. Hu b e r: Als sich die Gxplosions- fatastrophe in Rummelsburg ereignete, hat sich soforteine Regierungskom- misston an Ort und Stelle begeben, um, wenn möglich, Untersuchungen über die Ursachen des bedauerlichen Unglücks anzustellen. Wir haben fest- gestellt, was festzustellen überhaupt möglich war. Es handelt sich um einen Apparat, welcher seit vielen Jahren ohne Gefährdung der Fabrik benußt wurde, und der plößlich in die Luft flog. An dem Tage war es unmöglich, genauere Feststellungen darüber zu machen, auf welche technischen Unterlagen der Vorfall zurückzuführen ist. Dev Minister bat infolgedessen angeordnet, daß durch Lokalbeamte und Provinzialbeamte genauere Feststellungen darüber gemacht werden und daß ein Gutachten der techns{en Deputation über die Ursachen erstattet wird, um eventuell zu erreichen, daß solche Unglücksfälle na Möglichkeit vermieden werden. Bedauerlich is die große Zahl der verunglückten Arbeiter. Nicht alle haben sih unmittelbar neben dem Apparat befunden, sondern es fand zu der Zeit, als der Apparak erplodierte, eine Besprehung des Betriebsingenieurs mit mehreren Arbeitern außerhalb des Gebäudes statt. Diese Leute sind durch die Zertrümmerung der Mauer erschlagen worden. Das Unglück würde sonst einen solchen großen Umfang nicht angenommen haben. Die Frage der Entschädigung der Schäden hat mit der Konzessions- erteilung nicht das mindeste zu tun; sie wird jedoh erwogen werden. Der zweite vom -Vorredner erwähnte Fall, die Exrplosionskatastrophe in Querenburg bei Bochum, ist dem Minister noch nicht zur Kenntnis

gekommen. Die Regierung wird in Erhebungen darüber eintreten.

Abg. Rosenow (forischr. Volksp.): Man klagt über die

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sozialen Lasten, die den Unternehmern aufgebürdet sind, aber man vergißt dabei, daß die Industrie selbst davon großen Nußen ha. Gin Arbeiter, der in hygienischen Räumen arbeitet, Tann etwas ganz anderes leisten als ein Arbeiter, der alles das nicht genießt. Unseren Gewerbeinspcktoren kann ich das Zeugnis ausstellen, daß sie 1m großen und ganzen mit dem Takt vorgehen, wie es zu wünschen ist. Die Ge- werbeaufsihtébeamten forgen für die Sicherheit der Arbeiter, aber

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aub für die Entlastung der Verantwortung des Unternehmers. Unsere Gewerbeinspektoren, die eine langjährige Vorbildung durchzumachen haben, ehe sie in ihr Amt kommen, erfassen im allgemeinen ihre Auf- gabe richtig, und ihre Berichte zeigen, mit welhem Fleiß und Eifer

sie bei der Sache sind. Die Gewerbeinspektoren sind es wert, Laß man sie mehr rühmt, als angreift. Wir mnd mik dem Grlaß ces

«

Ministers durcaus einverstanden, der den Gewerbeinspektoren die Befugnis gibt, Polizeiverordnungen zu erlassen. Die Gewerbeinspef- toren sind zweifellos in weitergehendem Maße dazu berechtigt, über aewerbetehnische Dinge zu urtcilen, als die Polizei. Die Polizel hat dics ja auch bisher nicht getan. Sie hat cinfah das unter- schrieben, was die Gewerbeinspeftion vorgeschlagen hat. Wir freucn

«+

uns auch darüber, daß den Gewerbeinspektionen beispielsweise das Red

zugestanden worden ist, Ucberstunden zu genehmigen. Die Gewerbc- in\pektoren follten mehr als bisher von den Unternehmern als ibr? Freunde und Berater betrachtet werden, Und anderseits sollten si die Gewerbeinspektoren mehr als bisher als Berater der Unternehmer ollte mit der Vermehrung

fühlen. Die Zahl der Gewerbeinspektoren |

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(Fortseßung in der Zweiten Beilage.)

Mis T Hc,

bei Explof schulden f A4

demokraten abgelel

werden bewilligt. Bei den Au

ckdenroth

ordnung noch

Handelsetats auf Monta verwaltung).

der gewerblichen Betriebe Schritt balten ¿all zu sein. ezirfe; chastigt wérden, sollte Aerzte in die Gew C veinspektiongassif 1nd besser in der

| Bezüglich der B i Bäckereibetrieben bauliche Anlagen, da (even verlangt werder | v Von den Abgg. Braun (Soz.) antrag eingegangen, der die wurfs wünscht, durch den die Er und Eigentümer von Fabriken und tonen ohne Nücksicht auf estgestellt wird. ie Debatte wird geschlossen.

r Untrag Braun wird gegen die St mnt, die Ausgaben für die

S ibr C Go L é x (Zentr.): Es sind zwei Jahre und Gewichtsordn f

Fs f S

j zeit gehabt, sich darauf einzuri

ere Zahren on gehaot, Nnch darauf einzurichte1 an, JeBt noch Ausnahmen zuzulassen (H der UuSführung dieses Gej

gelegt werden.

(Sohoinmor 4 B R S V DeEImer Negierungsrat F 1 \ ch er

Ministers die ‘Den worden Ut. ie Ausgaben für die 4 6 M

Uhr vertagt das Haus die 1 g 11 Uhr (auß

R

Se +7 H

k d regelt wird. terausf\perru!

: l igen zu üb niht für sehr A

zweckmäßig.

mUYÿ.

E55 (TOn].),

zum Deut hen Neichsan

V2 «D,

(Fortseßung aus der Ersten Beilage.)

n Ut

die Gewerbeinspektoren. n i Verk, aber ob die zehn- eit noch einen sittlichen We i Hallen es sur notwendig, da er|chtedener etriebe geseßlih ge toren die Vermittlung bei Arbeite Vorschlag halte ih ¿Frage der HNegelun vorzugehen.

den Sauberkeit in den

j.) u. Gen. ist inzwischen ein Borlegung eines Gese jaßpflicht der Unternehmer agern von Explosivstoffen ein nachweisbares Ver-

immen der Sozial- Gewerbeinspektion

sgaben für die Eihämter bemerkt E daß die Maß- mt in der Hartksteinindustrie durchaefübr

ung ei verflossen, seitden “cl / ung eingeführt worden ist aber t noch nit voll durBaefii hr C ¡DPIDEN T, aber ert Jahren schon l durchgeführt worden.

5

; teilt mit, daß dur eine die Elchung dieser ¿orderwagen : Cichämter werden bewil veitere Beratung des erdem Etat der Berg-

Dweite Beilage ¡eiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag, den 9. März

1914.

Bei Beurteilung dieser Zahlen ist einmal ena Vand, die des Han n, Und ferner, daß fi i

S Ton: bie gelitten g eanet, aß_ es sih bei den m Berfauf wie die zum eigenen Bed bon diesen Vorräten bis zum S Betriebe verwendet und wieviel außerst \{witerig zu beantworten : bewegung im Laufe des Frühjahrs vorrâten und von anderen Faftore Deutschen Landwirtschaftsrats De: wirtschaftsrats einigten Staaten von Amerika dab Fragestellung eine solhe Unterscheidu

zu beachten, daß sie

über die Vorräte in dels und d nd der

keine Auskunft gebe Zahlen um die

Zur Arbeiterbewegung. Die Malerinnung in Essen hat der 2 in ‘ihrer le 93-stündigen Aus Marseille Maschineningenieure der Mes den Vorschlag des Marineministers, grundsäßlih angenommen e’ gestern unterzei

ub halte: s scheint mir nit en Vezirken, wo wesentlih weib A, auc ln großerer Zahl als bisher 4 verbein|pettion hineingezogen werden. Diese tentinnen angestellt werden. heit der Arbe}; Dre hygienischen | hes HeE S IDELLET zu beurteilen, als hat di Arbeit einen sittlichen Wert ¡itund1ge Urbeitsz i r Wir hal verschtedenen B

+ S ) „Mh.-Wesif. Ztg.“ gten Sizung beschlossen, die Bs Szetit abzulehnen.

„W M: L a h

der Landwirte, arf bestimmten, chlusse des Erntejahres für den Markt abgegeb es böngt dies vielfa v und Sommers,

sowohl die zum

3 i telegraphiert: fageries Maritimes haben lich einem Schieds\pruch zu an Das dahingzhende Ueberein- erzeihnet werden, worauf die unverzügliche Damit wäre der Aus-

im eigenen en wird, ist on der Preis- von den Futter- __ Die Preisberictstelle des halb nach dem Vorbilde der Ver- on Abstand genommen, bei der ng zu machen.

den. Auch wünfchen ltmsse und die Gesund-

unterwerfen, kommen sollt Wiederaufnahme der Arb stand beendet.

und vierzehn- )at, das bezweifle ih le Arbeitszeit für die Ven Gewerbeinspefk- f F: diesen nt i In bezug auf die f N ee Sonntagóruhe warne ich davor, zu eiidtisch E « Ss Muß noglichst auf die örtlihen Bedürfn 7 genommen werden, und die Lok ver|eBî werden, den örtlichen Ver mungen zu erlassen. er L

B rbeit erfolgen follte. nt (Vol NE 57 d. Bl)

In Rom haben, wie beute den allgemeinen A fürforge für mangelhaft halten. daß sie heute nicht e

r\chetinen würden.

Nh wetiwung

2) ß ¿{ ; 5 57

: eußens im Jahre 1913 verdienten Bergarbeiterlöhne Durschnittslöhne sämt! |

01 rfmsse Nück- albebörden müssen in die Las q en entipred äadereiverordnung wün | zwar Rücksicht genommen

ß aber unter allen Umstände: l

0 C

ck f G der Iv den Hauptbergbaubezirken Pr

icher Arbeiter.

Verfahrene N Gesamtzahl ; der Arbeiter {iten auf

Art und Bezirk des

Bergbaues

(abgerundet

Jahr 1913 | Jahr 1912

Und

¡U -

Einführung der

Die

Mm T ü“ , .

„W. T. B.“ meldet, die Arbeiter für

I\Ttand angesagt, weil si? die Kranken- eitungen fündtgten gestern an,

L U Z Verdlente reine Löhne (nach Abzug aller Arbecitskosten lowle der Versicherun

I

auf 1 Arbeiter

/ a. Steinko in Oberschlesien in Niederschlesien Í ¡ im Oberbergamtsbezirk Dortmund: a. Nördliche Reviere 1) . j b. Südliche Reviere ?) . ¿ Summe O.-B.-A. Dort L S Met Set Zona (a, b und S Een (Staatswerke) am linken Niederrhein

hlenber gbau

137 879 168]

127 592 174| 30 595 627| E 4

a «ndutitrite

e E D 27 592 174 h; n. Es geht niht | es fei 5) ollte, dafur zu sorge! R IERES teinerlei Schwierigkeiten in d “Een. nSvelondere mussen in den Steinbrüche: geeiht lein, wenn sie bei der Lohnb

433 043 625| jor I19 907 860| 1 DIC 7FOTDECT- | 672 206 267| 570665 918! 68610145]

f O GGO A A CD09 TEN ¿ S Bi Braunkohlenberghbau 24 297 079 I 0777 tim Oberbergamtsbezirk Halle |

linksrheinischer .

c. Salzbergbau im Oberbergamtsbezirk Halle im Oberbergamtsbezirf Clausthal

48 969 828!

40 759 693 13 924 7101| : 2

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herausgegeben im Met Entlassung. Mtilitä Zeugnisse über die E und im Fürste dehhung. des Zollaus\{lußgebtets vo

anlagen daselbt ; S Ausländern aus de

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Nr. 14 des "Pee, Plate ¡ Hetchsamt des Inner folgenden Inhalt : Konsulatwesen : Lene 00 ârwesen: Ermächtigung zur Tauglihkeit von militärpf ntum Monaco.

Berichtigung. NReichsgebtete

7 Wohlfahrtspflege. __ Ver deutsche Frau i einen Aufruf, tin E N

S ein rl dem er alle Hrauen auffordert,

zur Schaffun oitmärfischen g Unterschied

Betracht

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4 655 956 4 360 624 4 066 335 3 861 479 3790. 747 Wogen: 12 292 394 11 598 289 10866 116 10511 160 11 348 415 Hafer: 9-713 965 0 020 183

7704 101

7 900 376 9120 816 Gerste:

673 254 481 974 3199 915 2 902 938 3495 616

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Zoll- und Steue inden auf die neuen Hafen- Polizetwesen: Auswei

Kreise des e L E ommenden

zuste Der rührige Verein, der Kranken-, Armen- und Waisen Fortbildung in zahlreiche Land

pflege sowie de der Ostmark Ble G ¡aÿ) trete Landpflegerinnen ausbi oem Gebiete der Volksbüchereie Vitgliederbeitr ovige Zwede und Bayreutherst

1. März noch tm en Getreidevorräâte mit dea Vergleichs;

Weizen: Ernte im Vorjahr

das Deutshe Neich* bom 6. März 1914 La: Exrequaturerteilungen : Ausstellung ärztlicher lihtigen Deutschen in rwesen: Aus-

für die Offmarken erläß national gesinnten Männer 8 von Freibetten in den Kranken- _hilfsbedürftige ai aue i inderheilstätten sih auf dem Gebiete der r na und der G ar, bat i

lden lassen und Mate E eten bat er Erfolge t ag beträgt mindestens 3 4: Mitaliederanmeldungen nehmen raße 13, Gartenhaus p. 1, und die ©

zu verzeichnen. Sonderspenden für die Geschäftsstelle amen des Vorstands

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Getreidevorräte der d

eutschen vi S A 24 L Mär Nr le Vie Pretsberichtstelle des Deutschen Landn Jahre na dem Beispiel s Ackerbau eounvg über die am j [hen Neichs befindli stehend wird das Ergebnis vier Jahre mitgeteilt.

'irtshaftsrats bat auh bureaus in Washington Besige der Landwirte vorgenommen. Nach- ahlen für die legten

Vorrat am 1. März

t, 1199 787 1 238 7

818 388 879 862 892 109

3 355 403 3414979 2 385 279 2 824 039 3158 686,

996 542 945 084 520 449

673 225

915 101.

d. Grzbergbau 16 742 313

(Kupferschiefer)

24

I5 380 6532| 2573 6493)

im Oberharz

D -

in Nassau und Wetzlar ; (27 194 sonstiger rechtsrheinischer link8rheinischer .

und 3) der unteren

1) und ?) fiche Anmerkung ?) Ip Ps 5 ; +4 der Wert der wirtschaftlichen

G , 2 Y 26 2) Hinzu tritt Nachweisung.

I of 4 F t A f r 0 2 Beihilfen, insbesondere Brotkornzulage: im Jak IT. Durhschnit

löhne der einzelnen Arbe iterklassen auf 1 Schicht.

Unterirdish und in _Tagebauen be- shäftigte Bergarbeiter _im engeren Sinne

reiner Lohn

Ueber Tage be- häftigte Arbeiter aus\chl. der jugend- lichen und weiblichen

| , |_reiner Lohn

_ Sonstige unter- irdish und in Tage-

C : : in I Iugendliche männ- bauen beschäftigte f

lihe Arbeiter unter 16 Jahren

Art und Bezirk

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|_reiner Lohn —— Lohn

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der Arbeit

des Bergbaues

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von der Gesamtzabl von der der Arbeiter

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U 1475

1314 1365

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900

r 1 Schicht,

Weibliche Arbeiter

ded Lund

Fahr [912

a. Steinkohlenbergbau in Oberschlesien E in Nieder|chlesien A erbergamtsbezirk Dort-

a. Nördliche Neviere ?) b. Südliche Reviere) SummeO.-B.-A. Dortmund

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(a, b und Revier Hamm) Saarbrücke1

bet Aachen am linken Niederr

b. Braunkohlen -

95 im Oberber

unterirdisch in Tagebauen

linksrheinisher .

c. Salzbergbau im Oberbergamtsbezirk Halle i: D Sade ain

bezirkClaus-

d, Erzbergbau in Mansfeld (Kupfers im Oberharz

A

in Nafjau und Wegl sonstiger rechtsrheini linksrheinifcher .

B O 9 R 06,3 i OICE

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y Gesamtzahl der j i 2) Nördliche Gelsenkirhen, Wattenscheid, Essen 11, 3) Südliche Reviere: 4) Siehe Aumerkung ?) bei 1,

Arbeiter vergl. Spalte _OlteReklinghausen, Essen 111, Oberhausen, D Dortmund 1, Witten,

N B PpB Neviere: t-Nedk s Best-Necklinghausen, Dortmund D ghausen, Dortmund 11, Dortmund ITT, Nord-BoBum,

GHattinae ck rem Patlingen, Süd-Bochum, Essen 1, Werden.

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